Pokémon als Wissenschaft

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Der Starterpost ist etwas mager; du könntest eigene Ideen mit einbauen oder zumindest "Wissenschaft" definieren. Aber ich find das Thema recht interessant und versuch mal den ersten Schritt zu machen.


    Generell würde ich sagen, dass Pokémon-Wissenschaften eher Teilgebiet anderer Wissenschaften wären. Denn die Welt der Pokémon greift in viele Gebiete um und vereint die verschiedensten Perspektiven.
    Allgemein wären natürlich sämtliche Wissenschaften einbezogen, die sich schon in unserer Welt mit Tieren auseinandersetzen. Verhaltensforschung, Evoluationsforschung, Genforschung, Biologie. Wir haben zum Beispiel ein Thema, dass da ein gutes Bild davon liefert: Professor Ulm - Studien & Nachforschungen.


    Davon abgesehen würde die Physik und Chemie hier viel stärker betroffen sein; mit diesen zusammen würde man Biologie koppeln und womöglich auch Genmutationen erforschen, die bei Pokémon wohl ausgeprägter sind, als bei den uns bekannten Tieren. Dazu auch ein Thema, das das genauer anschneidet (Anatomie der Pokémon - Neu das Geheimes von Pokéball und Entwicklung, wie geht das?).


    Um Pokémon bauen sich viele Mythen auf; viele Dinge, die Naturgewalten und Schöpfung zu erklären versuchen, was wir eigentlich von unserer Geschichte auch kennen. Aber die Forschung in Pokémon ist auch recht weit, wobei hier natürlich Pokémon eine große Rolle spielen können, weil sie tatsächlich Naturgewalten beeinflussen. Hier kommen sich Mythen und Naturwissenschaften bedrohlich nahe (Geschichte der Welt).


    Was mich aber am meisten reizen würde, wäre die Erforschung des sozialen Verhaltens zwischen Mensch und Pokémon. Es ist doch eine interessante Verbindung, da beide Wesen intelligent sind und Pokémon doch nicht ganz gleich Tieren. Vor allem die Pokémon, von denen wir wissen, dass sie äußerst intelligent sind. Welche Motive stecken dahinter, dass man dem Trainer gehorcht? Wann kann diese Verbindung in Gefahr geraten? Gibt es Pokémon, die unzähmbar sind? Ist Pokémonhaltung tatsächlich mit Sklaverei zu vergleichen? usw.


    Wie man eine Pokémonwissenschaft nennen würde, wäre davon abhängig wie der lateinische oder griechische Fachbgeriff für Pokémon lauten würde :D So entstanden die meisten Begriffe unserer Wissenschaften.

  • Der lateinische Name für Pokémon wäre theoretisch "Perbelea".
    Ich würde eine Wissenschaft folgendermaßen in Teilgebiete (mit lustigen Namen)einordnen:
    -Evolutionslehre(also wie sich Pokémon im Laufe der Zeit zu dem wurden was sie Heute sind)
    -Elementarstrategie(also das Gebiet der Typen und deren Auswirkungen(was mein Spezialgebiet wäre :D))
    -Objektivitätsstrategie(also das Taktieren mit Items)
    -Percussivitätsstrategie(das Taktieren,Erlernen und Vererben mit/von Attacken)
    -Animals-Biologie(die Paarung,Geburt,Entwicklung,das Training und verschiedene Grundwerte der Pokémon)


    Diese Einteilung mag nicht die durchdachteste sein,falls jemand seine Verbesserungsvorschläge hier schreiben würde wäre ich dankbar(vor allem für bessere Namen).

  • Ich würde es mal so machen, dass jeder von uns etwas reinposten könnte und sagt in welchem Teil der Pokemon-Wissenschaft man sich beschäftigt und dann dazu eine Art Studie von dem was man sich gerade die Gedanken gemacht hat aufzuschreiben
    Ungefähr so:


    Vorstellung:
    Hallo, mein Name ist Professor Palm alias Rambo. Ich beschäftige mich mit Pokemonarchälogie und Pokemonmythologie. Da beide Fachbereiche eng ineinanderfliessen, kann ich problemlos mich mit beidem beschäftigen.
    Mein Assistent ist ein Rabigator, das ich ständig bei meinen Forschungen die drinnen wie auch draussen stattfinden. Daneben besitze ich noch ein Golbit, Trikephalo und Apoquallyp, die letzten zwei benutze ich für das Fliegen und Surfen.
    Vor Pokemonkämpfe habe ich auch keinen Scheu und bin für jede Herausforderung zu haben.


    Studien & Nachforschungen:


    02.01.1

    Ein Stamm in Peru hat mir über ein Gott berichtet, ein Schutzgott der Kinder. Er sollte jedes Kind bis zu seinem 16. Lebensjahr vor negativen Einflüssen schützen. Jedes Kind hat eines, sie nannten mir auch den Namen dieses Schutzgottes: "Pupecatl". Ich hatte noch nie davon gehört, auch als ich den Namen meinen Kollegen erwähnten hatten sie keine Brauchbaren Informationen über diese Gottheit. Auch der Stamm wusste nicht mehr, deshalb begab ich mich auf die Suche nach dem verschollenen Tempel des Pupecatl.


    Zum Glück brauchte ich nicht lange, da Rabigator den Eingang des Tempels entdeckt hatte. Er war von pflanzen überwuchert und war wohl schon sehr lange nicht mehr benutzt worden. Das merkwürdige an dem Eingang war, das drumherum keine Statue oder was ähnliches war. Normalerweise ist der Eingang eines Tempels ja vor einem und nicht unter einem. Auch war er sehr eng gebaut. Etwa für die Kinder? Vielleicht war der Tempel ja nur für Kinder bestimmt. Das würde mich auch nicht wundern, da der Schutzgott des Kindes hauptsächlich für Kinder bestimmt ist. Der Gott gehörte wahrscheinlich nicht zu diesem Stamm, da mir die Eingeborenen verraten haben, dass jeder ihrer Bauwerke mit einem Zeichen versehen war. Dieses Zeichen war aber nirgends zu sehen. Übrigens musste ich mein Rabigator wieder zurück in den Pokeball holen, da es zu klein für die Höhle war. Dafür holte ich mein Golbit raus. Die Inschriften an den Wänden waren mir neu. Ich sah einen grossen schlanken Mann mit vielen tentakelähnlichen Armen das vor einem Kind stand. Gleich daneben sah ich wieder dieses Bild, einfach das ein kleines kreiselähnliches Wesen vor dem Kind stand und einen , ich vermute mal, Strahl abfeuerte. Auf dem nächsten Bild war der mann verschwunden und viele Kinder mit den kreiselähnlichen Wesen waren da zu sehen. Dieses Bild, war überall zu sehen, bis ein Eingang den Weg zu dem Gebetstempel (?) führte. Und da waren zwei solcher Wesen wie ich es auf den Inschriften gesehen habe. Und gerade über ihnen war ein grosses merkwürdiges Wesen, das gewisse Ähnlichkeiten mit den zwei kleineren Wesen hatte. Habe ich etwa die Statue eines neues Pokemon mit seiner Entwicklungsstufe entdeckt? Ich beschreibe sie euch mal genauer. Das kleinere Wesen war: Etwa einen halben Meter gross, oben und unten einen spitzes Horn und zwei Arme, die aber keine Hände hatten. Das grössere Pokemon der beiden war: etwa anderthalb Meter, etwa genauso breit, etwa 8 Augen rings als um den Kopf, raselähnliche Arme (Der Kopf war an seinem Körper), kleine Erhebungen (Die wahrscheinlich die Beine darstellen sollten) und zwei identische Zeichen auf der Brust (Ähnelte seine Armen, wahrscheinlich hatte das Pokemon einen Hohlkörper, da eine in seinem Oberarm, eine Art Kugel lag. Vielleicht eine Art Energiequelle?). Ich schiesste in paar Fotos von den Pokemon, als plötzlich die drei Skulpturen die Augen öffneten. Sie haben auch eine Farbe angenommen. Die zwei kleinen waren sandbraun, mit einem dunkelrosa Verziehungen am Körper (Eine über die Augen und das andere an seiner Brust als Kreis) und Auge. Mein Golbit stellte sich vor mir und versuchte wahrscheinlich zu sagen, dass ich kein Feind sei. Die Augen der zwei kleineren Pokemon schlossen sich wieder und das grössere wurde auch ruhiger. Sie liessen mich dann wieder gehen. Ich wollte mir zwar zu gerne eines der Pokemon fangen aber ich durfte das wahrscheinlich nicht.


    Während der Heimreise im Flugzeug dachte ich nach. Das grosse Pokemon stellte wahrscheinlich den Gott Pupecatl dar und die kleineren die Schutzgeister für die Kinder. Ich gab den kleinen Wesen dem Namen "Puppance" und dem grossen "Leppumentas". Das ist zwar nicht der fachliche Ausdruck, aber der für den, ich sage mal "Alltagsgebrauch", falls die Pokemon vielleicht irgendwann wieder das Sonnenlicht erblicken würden.


  • Ich finde diese Idee wirklich Klasse!
    Ich möchte hier einmal(ohne Geschichte) vorstellen,womit ich mich beschäftige:
    Ich befasse mich mit den Typen der Pokémon.Ich überprüfe warum Typen gegen andere effektiv sind(z.B.:Wasser ist gegen Feuer effektiv weil es Feuer löscht,und das mache ich mit den anderen Typen).
    Außerdem beschäftige ich mich mit der Frage wie sich Pokémon im Laufe der Jahrtausende zu dem entwickelt haben was sie heute sind.

  • Eine ziemlich interessante Überlegung...
    Ich würde eine Wissenschaft der Pokemon vielleicht auf eine Stufe mit unserer Zoologie stellen - also man erforscht den Ursprung, die Lebensweise, die Umwelt und die Vermehrung von Pokemon.
    Im Prinzip könnte man diese auch wieder benennen mit Evolution, Verhaltenslehre, Ökologie und Genetik der Pokemon (wenn das jetzt so in der Richtung passt ^^°), denn Pokemon sind ja irgendwie auch stark an unsere Tiere angelehnt und ich würde mal sagen, dass man sie genauso mit den Grundsätzen der Biologie, Chemie und Physik beschreiben kann...
    Ich spreche jetzt mal ganz bewusst nicht den Pokemon-Kampf an, denn der gehört, wie ich finde, nicht unbedingt mit rein - den würde ich extra sehen. Vielleicht passt der noch am ehesten in Verhaltenslehre, aber da sehe ich eigentlich eher das natürliche Verhalten in der freien Wildbahn...
    Bei Prof. Eich und den anderen Professoren hatte ich immer den Eindruck, dass sie sich hauptsächlich mit dem Lebensraum und der Lebensweise, also dem Verhalten der Pokemon beschäftigt haben... vielleicht auch noch Ursprung (Artenvielfalt), wenn man an den Pokedex denkt - der Kampf war eher ein ziemlich kleines Teilgebiet.

  • Eine interessante Ansichtsweise!
    Ich hingegen bin da anderer Meinung:
    Ich glaube,der Kampf wäre (erstmal nur aufs Spiel bedacht) eines der interessantesten und wichtigsten Teilgebiete dieser Wissenschaft.Bennen wir dieses Teilgebiet im Folgenden als Strategiekunde.Die Strategiekunde würde sich aufteilen lassen in Pokémonstrategie,bei der man die Pokémon auf ihre Eigenschaften untersucht um ihre strategische Brauchbarkeit zu analysieren.Dann gäbe es da noch die Attackenkunde,bei der man versuchen würde eine logische und optimale Reihenfolge der zur Verfügung stehenden Attacken zu wählen versucht.Ansonsten ist da dann noch die Itemkundr,bei der man halt versucht items zu finden die sich strategisch an das Pokémon und ihre Attackenanzupassen.Da diese drei Teilgebiete durch ihren Bezug auf Strategie in gewisser Maßen voneinander abhängig sind,würde ich sie als Strategiekunde zusammenfassen.

  • Ich beschäftige mich meistens mit der richtigen Sortierung der Pokemon nach Typen. Aber auch meistens nach ner Einordnung der Pokemon der Taschendämonen nach deren Entwicklungen innerhalb des Nationalen Pokedexes.


    Demnach hat:


    1. Generation
    - 151 eigentliche Pokemon
    - 31 dazugekommene Pokemon als Vor- und Weiterentwicklungen
    = 182 Pokemon


    2. Generation
    - 81 eigentliche Pokemon
    - 13 dazugekommene Pokemon als Vor- und Weiterentwicklungen
    - 27 weitere Pokemon-Formen (von Incognito)
    = 121 Pokemon


    3. Generation
    - 135 eigentliche Pokemon
    - 7 dazugekommene Pokemon als Vor- und Weiterentwicklungen
    - 6 Pokemon-Formen (von Formeo und Deoxys)
    = 148 Pokemon


    4. Generation
    - 78 eigentliche Pokemon
    - 30 Pokemon-Formen (von Burmy, Burmadame, Kinoso, Schalellos, Gastrodon, Rotom, Giratina, Shaymin und Arceus)
    = 108 Pokemon


    5. Generation
    - 161 eigentliche Pokemon
    - 18 Pokemon-Formen (von Fasasnob, Barschuft, Flampivian, Sesokitz, Kronjuwild, Quabbel, Apoquallyp, Boreos, Voltolos, Demeteros, Kyurem, Keldeo und Meloetta)
    = 179 Pokemon


    6. Generation
    - ca. 114 neue Pokemon. Aber so richtig konnte ich auch nicht raus finden wie viel es sein werden. Sorry


    Ihr seht, mit Berechnen ner Pokemon-Insgesamt-Anzahlen kann auch eine Wissenschaft der Pokemon sein.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Sonstiges geändert.