Buxi hasst die Abschaffung von Tabmenus
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Buxi hasst die Abschaffung von Tabmenus
Grau
Ich sehe.
Ich sehe grau.
Sonst nichts.
Es ist kalt.
Ich sehe grau.
Sonst nichts.
Es ist kalt.
Ich fühle.
Ich fühle Nässe.
Sonst nichts.
Es ist trist.
Ich fühle Nässe.
Sonst nichts.
Es ist trist.
Es kommt.
Es kommt vom Himmel,
herab über mich.
Ich sehe grau.
Es kommt vom Himmel,
herab über mich.
Ich sehe grau.
Immer weiter,
unermüdlich.
Ich kann nicht.
Ich bin schwach.
unermüdlich.
Ich kann nicht.
Ich bin schwach.
Ich liege im Nass.
Ohne Mut und Hoffnung.
Die Besserung
kommt nie in Sicht.
Ohne Mut und Hoffnung.
Die Besserung
kommt nie in Sicht.
Alles was ich sehe
ist grau.
Es bedrückt,
klamm ist es.
ist grau.
Es bedrückt,
klamm ist es.
Ein Tropfen
gross und schwer.
Er fällt hinab.
Ich blicke auf.
gross und schwer.
Er fällt hinab.
Ich blicke auf.
Da sehe ich Hoffnung.
Da sehe ich Mut.
Da sehe ich Besserung.
Doch sie entfernen sich.
Da sehe ich Mut.
Da sehe ich Besserung.
Doch sie entfernen sich.
Ich bin allein. Es ist grau.
Buxi hasst die Abschaffung von Tabmenus
Grau ist ein Gedicht, das im Rahmen eines Speedwettbewerbs bei irgendeinem Chattreffen entstanden und daher nicht sehr neu ist. Ich weiss nicht mehr, was die Themenvorgabe war, aber ich habe nicht sonderlich gut abgeschnitten, ich war irgendwo im Mittelfeld. Dennoch mag ich das Gedicht recht gut, auch wenn es ultrapessimistisch ist und ich das so heute nicht mehr schreiben würde.
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