Rechtsextremismus

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  • @Basira hier das Bild :D



    und Alex, Deutschland hat eine Parallelgesellschaft, das soll doch nicht zeigen, dass eine Integration gescheitert ist es fand nur keine Assimilation der Immigranten/Flüchtlinge statt, auch wenn das von mir auch schon zu pauschal ist. Warum sollte man Flüchtlinge sofort in den Arbeitsmarkt vermitteln? Diesen Satz verstehe ich nicht. Sie dürfen es ja nicht wirklich, zunächst müssen sie ihren Asylstatus im engeren Sinne "loswerden". Und auch ihre Sprachkenntnisse müssen verbessert werden, was ungefähr maximal 2 Jahre in Anspruch nehmen kann. Ich kenne sogar einige, die auf einem sehr hohen Niveau Deutsch sprechen können, weil sie sich in ihrem Leben etwas erarbeiten möchten und Akademien besuchen möchten ! Kennst du den Arbeitgeberpräsidenten in Deutschland? Weil er sagt irgendwie etwas ganz anderes, obwohl er ja die Verantwortung für den Arbeitsmarkt trägt. Anscheinend festigst du dich nur auf eine einzige Aussage eines Politikers, der über die ethischen Verhältnisse anstelle des Flüchtlingsstroms spricht, aber gut, wenn du denkst, dass es ein Argument ist, dann spam es doch bitte noch mehr. Und eigentlich dürfen Flüchtlinge nur in den ersten 3 Monaten nicht arbeiten, ab da müssen sie noch eine Vorrangprüfung belegen und werden auf eine EU-weite Warteliste gesetzt, die bestimmt, WO sie arbeiten dürfen. Es muss nicht immer Deutschland sein, hauptsache Arbeit finden und glücklich sein. In den meisten Fällen arbeiten sie in Deutschland, da wir knapp 800 Tausend freie Stellen haben und joah, es werden dank des Rentendeutschlands immer mehr. Ich habe es schon einmal gesagt aber wir werden Menschen von außen die Füße küssen, dass sie hier arbeiten gehen. Nun für Deutschland ist es doch gar keine Schwierigkeit, Flüchtlinge irgendwo unterzubringen. Siehst du auch an der Tabelle. In den unteren Bundesländern hausen paar Flüchtlinge mehr, weshalb da der Flüchtlingshass am höchsten ist. Was ich noch nicht wusste ist, dass Asylberechtigte gleiche Rechte auf dem Arbeitsmarkt wie normale Bürger haben, nur dass sie aufgrund der schwächeren Deutschkentnisse nicht sofort angenommen werden und man eher Deutsche vorzieht. Ist ja auch klar denke Ich. Flüchtlinge brauchen knapp 1/2 Jahr für die Berechtigung zu arbeiten. Taschengeld bekommen sie übrigens nur knapp 200 Euro im Monat, die Hälfte weniger als Hartz IV. VOLL DIE SOZIALSCHMAROTZER NE?



    Noch ein Edit:
    "Land der 2 Gesellschaften"


    Habe im Internet überall danach gesucht und nix gefunden.?


    [Blockierte Grafik: http://www.bamf.de/SharedDocs/Bilder/DE/Content/Asyl/Sonstige/verteilung-asylbewerber-2015.png?__blob=poster&v=2]

  • @Basira hier das Bild :D



    und Alex, DeutschlandIntegration e Parallelgesellschaft,Arbeitsmarkt l doch nicht zeigen, dass eine Integration gescheitert ist es fand nur keine Assimilation der Immigranten/Flüchtlinge statt, auch wenn das von mir auch schon zu pauschal ist. Warum sollte man Flüchtlinge sofort in den Arbeitsmarkt vermitteln? Diesen Satz verstehe ich nicht. Sie dürfen es ja nicht wirklich, zunächst müssen sie ihren Asylstatus im engeren Sinne "loswerden". Und auch ihre Sprachkenntnisse müssen verbessert werden, was ungefähr maximal 2 Jahre in Anspruch nehmen kann. Ich kenne sogar einige, die auf einem sehr hohen Niveau Deutsch sprechen können, weil sie sich in ihrem Leben etwas erarbeiten möchten und Akademien besuchen möchten ! Kennst du den Arbeitgeberpräsidenten in Deutschland? Weil er sagt irgendwie etwas ganz anderes, obwohl er ja die Verantwortung für den Arbeitsmarkt trägt. Anscheinend festigst du dich nur auf eine einzige Aussage eines Politikers, der übeUnterkunftischen Verhältnisse anstelle des Flüchtlingsstroms spricht, aber gut, wenn du denkst, dass es ein Argument ist, dann spam es doch bitte noch mehr. Und eigentlich dürfen Flüchtlinge nur in den ersten 3 Monaten nicht arbeiten, ab da müssen sie noch eine Vorrangprüfung belegen und werden auf eine EU-weite Warteliste gesetzt, die bestimmt, WO sie arbeiten dürfen. Es muss nicht immer Deutschland sein, hauptsache Arbeit finden und glücklich sein. In den meisten Fällen arbeiten sie in Deutschland, da wir knapp 800 Tausend freie Stellen haben und joah, es werden dank des Rentendeutschlands immer mehr. Ich habe es schon einmal gesagt aber wir werden Menschen von außen die Füße küssen, dass sie hier arbeiten gehen. Nun für Deutschland ist es doch gar keine Schwierigkeit, Flüchtlinge irgendwo unterzubringen. Siehst du auch an der Tabelle. In den unteren Bundesländern hausen paar Flüchtlinge mehr, weshalb da der Flüchtlingshass am höchsten ist. Was ich noch nicht wusste ist, dass Asylberechtigte gleiche Rechte auf dem Arbeitsmarkt wie normale Bürger haben, nur dass sie aufgrund der schwächeren Deutschkentnisse nicht sofort angenommen werden und man eher Deutsche vorzieht. Ist ja auch klar denke Ich. Flüchtlinge brauchen knapp 1/2 Jahr für die Berechtigung zu arbeiten. Taschengeld bekommen sie übrigens nur knapp 200 Euro im Monat, die Hälfte weniger als Hartz IV. VOLL DIE SOZIALSCHMAROTZER NE?

    Selbst führende Politiker stehen dazu das Deutschland bei der bisherigen Integration gescheitert ist, nur du drehst es dir wiedermal so wie du es möchtest.
    Nicht nur Herr Gabriel, sondern Frau Nahles und weitere führen an, das nur etwa 10% die Bildung haben, in den Arbeitsmarkt intergriert zu werden und der Mythos des syrischen Arztes wird mittlerweile selbst von unserer politschen Führung belächelt, ist aber nicht wahr deiner Ansicht nach und spam, yes.
    4 Millionen Flüchtlinge, davon sagen wir 500000 die integriert wrden können, was macht der Rest?
    Schon mal was von der Intrustrierevolution 4.0 gehört und auch die Zahlen, wieviel Arbeitsplätze in den westlichen Industriestaaten dadurch kaputt gehen, nein interessiert nicht.
    Deine Argumente wann ein Asylbewerber arbeiten kann, sind mir hinlänglich bekannt.
    Nochmals wo bitte willst du 4 Millionen Flüchtlinge unterbringen, jahrelang in Turnhallen, wo dann religion auf andere glaubensweise trifft und es zu Konflikten kommt?
    Und deine Tabelle komischerweise ist in Sachsen der angebliche Hass am grössten, sagt null aus.
    Übrigens kostet ein Flüchtling im Monat 1000,00 Euro, er sieht davon zwar nur 200, aber Unterkunft und Verpflegung ist für umme.
    Für Deutschland ist es keine grosse Aktion soviele Flüchlinge unterzubringen, informiere dich mal wie seit jahrzehnten der soziale Wohnungsbau nach unten gefahren wurde und schon jetzt nicht genügend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht, tztz, das war es zum Thema von mir, was am ende raus kommt zählt und das wird dir bestimmt nicht passen
    Edit: zu schlau im Internet zu recherchieren?
    https://www.google.de/url?sa=t…xhEJBEGJt_lYN2FjgyrkNgzjw

  • Wow, Ich drehe gar nichts um, ich habe mich halt bezüglich Nahles nicht informiert.. hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Sie hat gesagt, dass es so sein könnte falls "" "" "" usw. Ich habe doch bereits die Vorrangprüfung in meinem Beitrag erwähnt, was du wahrscheinlich nicht gelesen hast. Wenn man die Vorrangprüfung auslässt, gibt es gar keine Probleme mehr, außerdem habe ich jetzt irgendeinen Artikel zu ihr prompt aufgemacht und das hier gelesen:
    "Am Ende zeigte sich Nahles optimistisch, dass Deutschland den Flüchtlingsandrang, der das Land über Jahre beschäftigten werde, stemmen könne: „Die Aufgabe fordert, das ist klar, aber sie überfordert uns nicht.“"
    quelle: http://www.handelsblatt.com/po…als-gedacht/12304444.html


    Wenn Flüchtlinge wirklich ein Problem für den Arbeitsmarkt wäre, würde man sie sogar ohne Mindestlohn arbeiten lasse. Und nur weil die Arbeitslosenquote steigt, heisst es ja nicht, dass der Staat schwach ist usw. Es ist doch eigentlich klar, dass die Arbeitslosenquote für einen Moment steigt. Ich drehe hier im übrigen gar nichts um. Und Industrie 4.0 hat nun wirklich kaum etwas mit Flüchtlingen zu tun. Und du hast wieder etwas falsches geschrieben: Nahles sagt, dass jeder 10. Flüchtling im Moment nur arbeiten kann / in den Markt aufgenommen werden kann. Gabriel betont das sogar und du hast dich ja gefragt wie man diese Probleme lösen kann. Zufällig stand es auch in dem Artikel, wo ich ja "Gabriels" ach so ketzerische Position gelesen habe, womit du mich die ganze Zeit ausargumentieren möchtest, ohne die Artikel zu ende zu lesen :)


    Aus der Zeit: Link steht am Ende des Textes:


    Für Bürger aus Westbalkanstaaten, aus denen in den vergangenen Monaten viele Flüchtlinge kamen, plant Nahles ein jährliches Kontingent von bis zu 20.000 Arbeitsvisa. Notwendig sei jedoch ein Arbeits- oder Ausbildungsvertrag für Deutschland.
    Wirtschaftsministerium und Ökonomen sind davon überzeugt, dass Flüchtlinge und Einwanderung der deutschen Wirtschaft nutzen können. "Schaffen wir es, die Menschen, die zu uns kommen, schnell auszubilden, weiterzubilden und in Arbeit zu bringen, dann lösen wir eines unserer größten Probleme", sagte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Der SPD-Politiker nannte die Aufnahme und Integration der vielen Flüchtlinge und Zuwanderer die wohl größte nationale Herausforderung seit der Wiedervereinigung. Die Firmen sollten deshalb eine Ausbildungsinitiative für Flüchtlinge und Asylbewerber starten. Hintergrund ist der herrschende Fachkräftemangel.


    http://www.zeit.de/wirtschaft/…losenquote-qualifizierung


    Du nimmst einzelne Sätze und versuchst sie selbst zu umschreiben. Du fragst uns nach einer Lösung, obwohl sie sogar in diesen Sätzen vorgeschlagen und evt umgesetzt wird. Ich sehe sogar gerade an dem Satz mit dem "syrischen Arzt", dass wir sie selben Artikel gelesen haben aber du nur die Panikmachersätze entnommen hast und gerade gegen mich verwendest. ^^ Lohnt sich einfach nicht mit einseitigen Menschen zu diskutieren.



    Und bevor du wieder etwas schreibst: Klicke auf die Grünen links bei "und Ökonomen sind davon überzeugt", dann findest du wenigstens richtige Statistiken und Vorhersagen zu dieser Thematik.

  • ihr 2 seid irgendwie die perfekten Beispiele für die momentane Situation... beide versucht ihr euren Standpunkt dem anderen reinzuwürgen, anstatt aufeinander zuzugehen und gemeinsame Lösungsansätze zu diskutieren...


    Es ist nun mal Fakt, dass wir in Zukunft auf Zuwanderer angewiesen sein werden, aber das momentane Szenario sprengt jegliche Vorstellung... Syrien ist nur der Anfang... und es wird kein Zuckerschlecken werden, sie vollständig zu integrieren und ja, da werden auch welche dabei sein, die sich gar nicht integrieren wollen...


    Das politische Totalversagen ist natürlich indiskutabel, sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene....


    Deswegen wäre es super interessant, eine Diskussion über Lösungsansätze zu führen, anstatt untereinander zu hetzen...


    Und nein, auslöschen einer Menschenrasse ist keine Problemlösung ;)


    Macht mal jemand ein Topic auf, ich hab grad keine Zeit...

  • Ich klinke mich jetzt hier einfach mal ein, ohne die 50 anderen Seiten komplett gelesen zu haben.


    Zum Flüchtlingsthema:


    Flüchtlinge fliehen vor etwas, ob es Krieg oder Armut ist, ist doch vollkommen egal, sie wollen ein würdiges Leben haben, welches in Deutschland möglich ist. Oft wird unwissend behauptet, dass mit den Flüchtlingen auch der Terror in das Land kommt oder mehr wird. Das ist absoluter Schwachsinn. Welchen Terror haben wir denn in Deutschland? Keinen. Es gibt viele einfache Ziele. Wir werden zwar unter diesem Argument überwacht, aber trotzdem ist dem nicht so.
    Was mir Angst macht sind die vielen, vielen Menschen in Deutschland, die gegen Flüchtlinge argumentieren. Wenn es wenigstens beim argumentieren bleiben würde... Tut es aber leider nicht. Es ist erschreckend, wie viele Deutsche sich als rechts entpuppen.
    Sie sind einfach so dumm geworden, dass sie sich von den Medien manipulieren lassen.
    Man muss begreifen, dass unsere super Regierung dass Problem ist, nicht die Flüchtlinge! Eigentlich sollte die Regierung die Fluchtursachen bekämpfen! Doch Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur der Welt und verdient an jedem Krieg mit.
    Die Leute kommen nach Deutschland, weil sie von deutschen Waffen vertrieben werden.


    Hier mal noch etwas zum nachdenken:

  • Zitat von Alex Wesker

    4 Millionen Flüchtlinge, davon sagen wir 500000 die integriert wrden können, was macht der Rest?

    Ehrlich gesagt ist es ziemlich egal. Es gibt in Deutschland Grundrechte und es gibt genau ein Grundrecht, dass nur für Nicht-Deutsche gilt (weil es ander auch keinen Sinn ergibt) und das ist das Asylrecht. Jeder Mensch hat das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen. Das unser System damit vielleicht nicht fertig werden kann, das ist wohl leider wahr. Aber wir können unsere Grundrechte doch nicht einschränken. Grundrechte haben keine Grenze nach oben, jeder hat das Recht auf ein Asylverfahren, auf freie Meinungsäußerung, auf seine Würde etc. und das verwirkt man nicht, weil schon 1 Millionen Asylanträge gestellt oder 6 Milliarden Meinungen geäußert wurden.

  • Nochmals wo bitte willst du 4 Millionen Flüchtlinge unterbringen, jahrelang in Turnhallen, wo dann religion auf andere glaubensweise trifft und es zu Konflikten kommt?

    Wie wäre es vielleicht mal, wenn du die Fragen einfach mal beantwortest?


    "Scheiße" sagen & finden kann jeder, wenn ich aber keinen besseren konstruktiven Vorschlag hab, dann brauch ich mich aber auch nicht zu beschweren, das ist keine Kunst.


    4 Millionen Flüchtlinge, davon sagen wir 500000 die integriert wrden können, was macht der Rest?

    Dir ist aber schon auch klar, dass zur Integration zwei Seiten gehören? Und so eine Anti-Haltung, wie du und leider auch viele andere sie pflegen, ist im Übrigen mit ein Faktor, wieso Integration scheitert.
    Dass Integration scheitert, daran ist nicht alleine die Regierung Schuld - frag dich besser mal, wo die Leute überhaupt integriert werden sollen: Ins Volk nämlich, nicht in die Regierung.

  • Wie wäre es vielleicht mal, wenn du die Fragen einfach mal beantwortest?
    "Scheiße" sagen & finden kann jeder, wenn ich aber keinen besseren konstruktiven Vorschlag hab, dann brauch ich mich aber auch nicht zu beschweren, das ist keine Kunst.


    Dir ist aber schon auch klar, dass zur Integration zwei Seiten gehören? Und so eine Anti-Haltung, wie du und leider auch viele andere sie pflegen, ist im Übrigen mit ein Faktor, wieso Integration scheitert.Dass Integration scheitert, daran ist nicht alleine die Regierung Schuld - frag dich besser mal, wo die Leute überhaupt integriert werden sollen: Ins Volk nämlich, nicht in die Regierung.

    Antwort ist relativ simpel, Deutschland sollte aufhoeren EU Recht zu brechen, sich an das Schengener Abkommen halten, worin unter anderem steht das Asylsuchende in dem Land registriert werden wo sie Europa als erstes betreten, somit auch dort ihren Asylantrag stellen müssen.
    Da ja alle südlichen Ländern jenseits von uns in Europa nicht den Anforderungen der Asylsuchenden entsprechen, wird auch der Zustrom geringer werden.
    Deutschland belastet mit der Aufforderung ihr könnt kommen seid willkommen, denn ganz nebenbei auch unsere Nachbarländer immens.

  • das Asylsuchende in dem Land registriert werden wo sie Europa als erstes betreten, somit auch dort ihren Asylantrag stellen müssen.

    Ich würde die Sinnhaftigkeit dessen mal hinterfragen - die meisten Zuströme sind auf dem Binnen- oder Seeweg unterwegs.
    Wieviele würden als erstes Deutschland erreichen? Quasi keine. Dann haben die gleiche Belastung wie wir aktuell, die angrenzenden Länder, wovon gerade die südlicheren (siehe etwa Griechenland) die Belastung wirtschaftlich nicht mal im Ansatz so stemmen könnten, wie etwa Deutschland.
    Aber ja, Probleme lösen sich, wenn sie weit weg von einem stattfinden. ;)

  • Also ich fasse nochmal kurz meine Meinung zusammen, da ich jetzt auch noch beschuldigt werde, welche als Nazi deklariert zu haben, was in dem Sinne überhaupt nicht stimmt. In diesem Thread geht es eigentlich um das Thema Rechtsextremismus, allerdings haben wir uns jetzt eher in die Flüchtlingsproblematik vertieft. Deswegen habe ich versucht, die eigentlichen Fakten gekonnt darzulegen, jedoch wurde mir bis jetzt eher widersprochen mit der Begründung, dass meine Quellen linksextrem oder rechtsextrem seien (Ich habe nun Welt.de als Quelle genommen, die eigentlich rational und prowirtschaftlich begründet und artikel schreibt) Nun gut, über Rechtsextremisten an sich habe ich jetzt nicht wirklich etwas geschrieben, sondern mich eher mit Rechtspopulisten hier befasst. Ihr könnt hier auch einige sehr populistische Beiträge zu sehen bekommen, die mir aus einem schleierhaften Grund noch nicht gelöscht wurden (Eine eigene Meinung zu haben ist nicht falsch, aber wenn man sagt, dass meine Informationen aus einer manipulierten prostaatlichen Presse kommen finde ich persönlich unverschämt, da ich ein aktiver Zeitungsleser und Aktivist im politischen Sinne bin!)


    Wie dem auch sei: Ich versuche jetzt nicht rückblickend Problematiken mit einigen eher trügerischen Beiträgen vergeblich zu klären, sondern meinen Standpunkt über Rechtsextreme im allgemeinen schreiben:


    Das rechtsextremistische Weltbild besteht eigentlich nur aus Rassismus und Patriotismus, deswegen werden desöfteren auch Rechtspopulisten mit "Nazis" verglichen. Deren Weltanschauung steht generell gegen das Grundgesetz und widerspricht der Würde des Menschen in vielen Fällen, da sie vorallem Nicht-Deutsche deklarieren und ihre eigene Gruppe als vollwertig und besonders ansehen, sie umschreiben einfach das Wort Rasse, da es so verboten ist.


    Das Internet selbst steckt voller Gefahren, wenn man sich jetzt Rechtsextremismus betrachtet. Sie werben dort für neue Leute und versuchen häufig auch falsche und verfälschte Informationen ins Netz zu laden und als eine seriöse Quelle darzustellen, so wie es leider (LEIDER) auch im Forum der Fall ist. Ich möchte jetzt auch keinen beschuldigen aber ihr dürft ruhig einen Blick auf meinen Profil werfen..



    Nun zurück zum Thema, Ich selbst als angehender Abiturient und Philosophie/Politik - Student kann euch nur raten, rechtsextreme Beiträge oder Seiten umgehend zu melden und euch bezüglich dieser Dinge im bpb zu informieren :) Ich finde das Weltbild der Rechtsextremen intolerant und, wie der Name eigentlich schon sagt, viel zu radikal. Man kann es durchaus auch mit der IS vergleichen, nur dass die IS in diesem Falle auch die Religion nutzt. Ob Rechtsextreme mit dem christlichem Abendland werben ist mir nicht bekannt, Rechtspopulisten und populistische Organisationen wie die PEGIDA tun es durchaus. Ich kann euch nur raten, aufzupassen!

  • Ich würde die Sinnhaftigkeit dessen mal hinterfragen - die meisten Zuströme sind auf dem Binnen- oder Seeweg unterwegs.Wieviele würden als erstes Deutschland erreichen? Quasi keine. Dann haben die gleiche Belastung wie wir aktuell, die angrenzenden Länder, wovon gerade die südlicheren (siehe etwa Griechenland) die Belastung wirtschaftlich nicht mal im Ansatz so stemmen könnten, wie etwa Deutschland.
    Aber ja, Probleme lösen sich, wenn sie weit weg von einem stattfinden. ;)

    Solltest mal richtig lesen bitte, das dadurch ihr Wunschland nicht mehr oder schwer erreicht werden kann, würde die Zuwanderung um einiges senken, somit auch die Last der einzelnen Länder.
    Sinnhaftigkeit hin oder her, das ist geltendes EU Recht was nicht gebrochen werden darf.

  • Sinnhaftigkeit hin oder her, das ist geltendes EU Recht was nicht gebrochen werden darf.

    Aber geändert werden sollte. Die momentane Anzahl an Flüchtlingen stellt kein Problem dar, wenn sie denn innerhalb der EU und innerhalb der jeweiligen Länder gleichmäßig und gerecht verteilt werden. Das würde auch die Lebensqualität der Flüchtlinge verbessern und Integration vereinfachen, wovon wir angesichts des Rentenproblems ebenfalls profitieren.

  • Aber geändert werden sollte. Die momentane Anzahl an Flüchtlingen stellt kein Problem dar, wenn sie denn innerhalb der EU und innerhalb der jeweiligen Länder gleichmäßig und gerecht verteilt werden. Das würde auch die Lebensqualität der Flüchtlinge verbessern und Integration vereinfachen, wovon wir angesichts des Rentenproblems ebenfalls profitieren.

    Kann ich dir nur zustimmen, wobei ein Großteil der Flüchtlinge in Deutschland bleiben möchte und auch sollte, aufgrund der Rentenproblematik und der zu hohen Nachfrage im Ausbildungsbereich :) Ich finde es aber im moment richtig nice von Gabriel. Nahles hat auch schon Geldzahlungen beantragt, um die Effizienz der Integration in den Arbeitsmarkt zu steigern. Und wir leben ohnehin schon in einem Haushaltsüberüberüberschuss (PÄNG), weshalb wir die Nötigen Geldmittel sogar haben! Ich finde es eigentlich richtig toll, wie der Staat im moment handelt, das hatten wir seit langem nicht mehr. Auch ist es ein Zeichen für die Toleranz, ich bin mit der aktuellen Lage zufrieden in Deutschland, leider tun mir die Nachbarstaaten leid, die zu sehr belastet werden und auch eigentlich gegen EU-Recht verstoßen, auch wenn es keinen kümmer, da es ja notwendig ist ;)

  • Nein das soll so bleiben und hat auch seinen Sinn, wie bitte willst du eigentlich Leute verteilen, wenn 95% nach Deutschland und Schweden wollen?
    Magst du auslosen, der ne niete gezogen hat muss dann zb.nach Ungarn?
    Dieses utopische Gelaber unserer Politiker ist null umsetzbar in der Realität.
    Und die Argumentation mit Rente und Ausbildung kann ich nicht mehr hören, das kann man easy loesen indem man vermehrt den Zuzug von Jugendlichen Menschen aus südlichen Ländern der EU fördert.
    Dort herrscht immense Arbeitslosigkeit bei den unter 25 jaehrigen die zum Teil über sehr gute Ausbildung verfügen.

  • Habe lange Zeit hier nichts posten wollen, da ich mit Rechtsextremismus nichts am Hut habe und zudem entsprechende Personen nicht persönlich kenne; nur vor einigen Jahren kannte ich leicht angehauchte unsympathische Schüler. Da es hier aber um Flüchtlinge geht (interessantes, nerviges Thema), in deren Kontext häufig Begriffe wie Nazi fallen, will ich mich dennoch mal beteiligen.


    Grundsätzlich finde ich es nicht richtig, Asylanten-Kritiker sofort als rechtes Pack, rechts geneigt oder Nazis zu bezeichnen. Wie wir schon von der AFD-Partei wissen, ist die Beschimpfung Nazi oder "man sei rechts" schnell ausgesprochen, ein richtiges Gegenargument ist dies jedoch nicht. Auch ich bin ein besorgter Bürger: Ich sorge mich um Deutschland, da es nicht ausreichend koordiniert mit Flüchtlingen umgeht. Es werden zu viele Flüchtlinge aufgenommen, darunter leiden die finanziellen Ressourcen. Geld für Schulen, Kindergärten etc ist nicht da, für Flüchtlinge hingegen schon...wie im Übrigen für Griechenland. Das lässt Wut aufkommen. Auch dass gescheiterte Langzeitarbeitslose (wie mein Onkel) kein Geld bekommen, Flüchtlinge aber eine Art Taschengeld, wirkt ungerecht.


    Dass man Flüchtlinge aufnimmt, halte ich für gut. Aber nicht zu viele sollten kommen. Statt immer mehr reinzulassen, sollte man die vorhandenen lieber besser versorgen. Aufgrund Deutschlands Vergangenheit bin ich nicht für die Flüchtlings-Aufnahme; auch andere Länder haben keine rühmliche Geschichte. Eher ist es die Menschlichkeit, die moralisch verlichten sollte, Flüchtlingen Aufenthalt zu gewähren. Solche, die hier auffällig und kriminell werden, sollten wie andere Ausländer aber umgehend abgeschoben werden. Habe das Gefühl, es sind schon zu viele Flüchtlinge im Land. Um die Bürgerwut nicht weiter kochen zu lassen, liquider zu bleiben und um vorhandene Schutzbedürftige angemessen zu versorgen, sollte endlich die "Mauer" gezogen werden und weitere Menschen sollten weitestgehend abgeblockt werden.


    Und die Regierung sollte mit dem Volk kommunizieren. Bislang ist mir nichts dergleichen aufgefallen. Sie sollten die Menschen im Land auf Asylanten vorbereiten, mit ihnen den Dialog suchen. Das würde die Toleranz sicher fördern. Auch ich habe Bedenken wie steigende Kriminalitätsraten absolut gesehen. Die Regierung könnte diese Ängste versuchen, aus der Welt zu schaffen. Wer sagt "kommt alle rein" will wohl die Nazis provozieren, redet für mich aber Unsinn. Ich bin für Einwanderung, aber in geordnetem Maße. Und Ausländer haben sich an die hiesigen Regeln zu halten. Kritik an Asylanten ist okay und richtig, sollte aber nicht unter die Gürtellinie gehen, beispielsweise indem der Tod eines Menschen per Facebook-Post "gefeiert" wird. Das komplette Gegenteil ist Selbstgeilheit: C-Promis setzen sich plötzlich für Benachteiligte wie Flüchtlinge ein. Doch wir alle sollten wissen, dass dies nur den eigenen Bekanntheitsgrad steigern soll. Um verhungernde Afrika-Kinder kräht gefühlt kein Hahn, "Promis" springen aber auf den Ice-Bucket-Herausforderung- und Asylanten-alle-rein-Zug auf. Eher provozierend wirken auf mich Konzerte nach dem Motto "Herzlich willkommen", die jedoch noch immer besser sind als Todeswünsche. Das Thema dürfte uns noch lange begleiten.


    Helfen werde ich Flüchtlingen voraussichtlich nicht, auch freiwillige Spenden werde ich keine herausgeben. Und wäre ich der Mieter meines Hauses, würde ich wie Großmutter dafür unterschreiben, dass wir keine Flüchtlinge in einer entsprechenden Unterkunft in der Wohngegend möchten. Ich habe da durchaus Bedenken. Die Regierung hätte Gelegenheit, meine Ängste zu zerstreuen, aber sie schweigt – wie immer.

  • Nein das soll so bleiben und hat auch seinen Sinn, wie bitte willst du eigentlich Leute verteilen, wenn 95% nach Deutschland und Schweden wollen?Magst du auslosen, der ne niete gezogen hat muss dann zb.nach Ungarn?
    Dieses utopische Gelaber unserer Politiker ist null umsetzbar in der Realität.
    Und die Argumentation mit Rente und Ausbildung kann ich nicht mehr hören, das kann man easy loesen indem man vermehrt den Zuzug von Jugendlichen Menschen aus südlichen Ländern der EU fördert.
    Dort herrscht immense Arbeitslosigkeit bei den unter 25 jaehrigen die zum Teil über sehr gute Ausbildung verfügen.

    Ja eigentlich schon, aber wenn wir nun Jugendliche aus den Südländern nehmen, dann haben die doch ein viel schlimmeres Problem denke ich aber soweit ich weiß, tut es ja Deutschland, bzw ganz Europa mithilfe von Erasmus-Projekten. Mich Interessiert jetzt, welche Vorschläge der Politik du als utopisches Gelaber beschreibst, ich habe von Nahles dank dir super Sachen lesen können, wie sie zukünftig mit dem Problem umgehen wird usw. Kann auch dank Lenovo nun vollständig verstehen, dass sich viele Bürger, aufgrund der Flüchtlinge im Stich gelassen fühlen, dass man lieber Asylbewerber fördert, als Kindergärten. Eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge halte ich auch für nicht umsetzbar, da es Länder gibt, die nichtmal mit knapp 100 Tausend klarkommen ^^. Naja, ich bleibe eher "Pro", da es ja die Wirtschafts Deutschlands nachhaltig fördern wird, davon bin ich auch fest überzeugt. Mit den Gastarbeitern war es ja eigentlich genau so, nur dass Deutschland keine Empfangsaktionen mehr betreibt, weil "sie" ja schon von alleine kommen.

  • Nein das soll so bleiben und hat auch seinen Sinn, wie bitte willst du eigentlich Leute verteilen, wenn 95% nach Deutschland und Schweden wollen?

    Das Abkommen hindert ja niemanden daran hierher zu kommen und einen Asylantrag zu stellen. Und als die Asylbewerber, die jetzt aus Ungarn und dem Balkan hier herkommen, dort ankamen, war die Drittstaatenregelung gültig. Es kommen nicht mehr, weil das Schengener Abkommen gebrochen wurde, sondern das Abkommen wurde gebrochen, weil immer mehr kamen.
    Die Drittstaatenregelung ist ohnehin fragwürdig, wenn beispielsweise ein Land, wie der Kosovo, wo nach wie vor die Bundeswehr sitzt und für Sicherheit sorgen muss, als "sicherer" Drittstaat gilt.

    Auch dass gescheiterte Langzeitarbeitslose (wie mein Onkel) kein Geld bekommen, Flüchtlinge aber eine Art Taschengeld, wirkt ungerecht.

    Bekommt dein Onkel etwa kein Arbeitslosengeld 2? Sollte er vielleicht mal beantragen. Dann hat er nämlich immernoch ungefähr doppelt soviel, wie ein Asylbewerber.

  • Das Abkommen hindert ja niemanden daran hierher zu kommen und einen Asylantrag zu stellen. Und als die Asylbewerber, die jetzt aus Ungarn und dem Balkan hier herkommen, dort ankamen, war die Drittstaatenregelung gültig. Es kommen nicht mehr, weil das Schengener Abkommen gebrochen wurde, sondern das Abkommen wurde gebrochen, weil immer mehr kamen.Die Drittstaatenregelung ist ohnehin fragwürdig, wenn beispielsweise ein Land, wie der Kosovo, wo nach wie vor die Bundeswehr sitzt und für Sicherheit sorgen muss, als "sicherer" Drittstaat gilt.

    Bekommt dein Onkel etwa kein Arbeitslosengeld 2? Sollte er vielleicht mal beantragen. Dann hat er nämlich immernoch ungefähr doppelt soviel, wie ein Asylbewerber.

    Bitte was?
    Wenn man als Asylsuchender europäischen Boden betritt, muss man sich in dem dortigen Land registrieren lassen, darf dann nur dort den Asylantrag stellen, das ist ja Sinn und Zweck des Abkommens.
    Sicher kamen mehr durch den Bruch des Abkommens, nachdem Griechland und Italien ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen, nämlich die Registrierung und Erstaufnahme war das wie eine Einladung.

  • Hey, habe mich auf dein Beitrag gefreut, auch wenn ich einige Differenzen darin sehe. Die Regierung betreibt doch schon längst Integrationsprogramme, wo sich Asylbewerber in die Bevölkerung integrieren. Menschen wurden schon seit den 70ern auf Gastarbeiter und Asylbewerber vorbereitet, weswegen man davon ausging, dass eine gewisse Toleranz schon längst vorhanden ist. Eigentlich werden wir ja auch mithilfe der Bildungsmöglichkeiten auf neue Gruppen vorbereitet (Ethik, Politik und Wirtschaft, evt Geschichtsunterricht, um die Lage der Flüchtlinge zu verstehen und nachzuvollziehen) Die Regierung schweigt nicht und auf die Stimme des Volkes.. gut dazu möchte Ich jetzt nicht viel sagen, da das eigentlich ein Fehlschlagargument ist in meinen Augen. Wie auch immer: Die Regierung, beziehungsweise die Politiker, die für das soziale und für den Arbeitsmarkt zuständig sind, geben regelmäßig Statements, dass die Integration erfolgreich sein wird usw, also man versucht besorgte Bürger durchaus zu beruhigen. An dem Punkt würde ich jetzt gerne sagen, dass man meine Quellen absichtlich als Lügenpresse deklariert hast, falls du die Diskussion in den letzten 3 Seiten durchgelesen hast. Du deklarierst jetzt auch Menschen, die sich für Flüchtlinge einsetzen, sie würden es nur für ihre Bekanntheit tun und so weiter. Es ist durchaus möglich, dass es so ist, aber sie tun etwas, was die meisten nicht tun: Helfen, spenden, Zeit in die Integration und Assimilation der Flüchtlinge reinstecken. Afrika-Kinder, dass du das jetzt auch ansprichst verletzt mich. Da sage ich jetzt nur UNICEF, mit vielen Promis, die jeden Monat spenden.


    Die Regierung sagt nicht auf Prost "Komm rein", also provozieren möchte niemand, manche fühlen sich nur provoziert und deklarieren jegliche Vorgehen für Flüchtlinge oder jegliche Daten als Lügenpresse. Deswegen hatte die Diskussion hier auch einen sehr rechtspopulistischen Flair bekommen, wo ich sogar gewisse User darauf hingewiesen habe. Ich finde es toll, dass du auch die eigentliche Wut der Bürger ansprichst, aber auch nicht wirklich beschreibst, woher sie kommt und wie sie entsteht. Du sagst jetzt, man solle eine Mauer ziehen, damit sich die Bürger beruhigen. Nun ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die eigentlich die Politik für die Flüchtlinge nicht hinterfragen auch nicht immer ihre Stellung verdeutlichen wollen, wohingegen es contra-bürger (so nenne ich es jetzt einfach mal, auch wenn das schwarz-weiß-Denken niemanden hilft) immer zeigen wollen und auch begründen wollen.


    Mir fällt gerade auf, dass ich viel zu viel und auch viel zu unübersichtlich geschrieben habe. Ich finde es aber gut, dass du die Flüchtlingseinwanderung befürwortest, dass sie aber nur in kleinen Maßen kommen sollen halte ich für etwas unrealistisch, da Deutschland nur ungern ihre Grenzen dicht machen würde (Stichwort Australien).


    Auch bezeichne ich Asylanten-Kritiker nicht als rechtes Pack. Bitte lese dir die letzten Seiten zum Thema durch. Ich bezeichne Leute als Rechtspopulisten, wenn sie häufig mit den Sätzen: "Das ist doch eh eine Lüge der Regierung" oder "Solche linksextremen Seiten lese ich nicht (Focus.de woher der betroffene User augenscheinlich seine Informationen her hatte lol)"
    Es ist durchaus rechts angehaucht, wenn man Flüchtlinge ohne gute Begründungen ablehnt und auch pauschal deklariert und als Arbeitslose Masse beschimpft. Aber deinen Beitrag fand ich ja noch gut, aber ich kann einfach nicht voll und ganz zustimmen, weil die Flüchtlinge ja noch unter der Armutsgrenze in Deutschland leben und die eigentliche Bevölkerung prozentual gesehen ohnehin schon mehr Geld vom Staat erhält (Wenn man 2 Kinder hat, bekommt man vom Staat schon mehr Geld als ein Flüchtling es mit 5 Kindern bekommt, da nur der Volljährige Flüchtling Taschengeld bekomme, die ungefähr 200 Euro im Monat sind, was für sie schon eine hohe Summe ist)





    Tut mir Leid, dass es so unübersichtlich war und ich konnte auch nicht auf alle Punkte eingehen! :/


    Hier noch ein edit und ein Beitrag zum Schengener Abkommen aus Wikipedia


    Die Schengener Abkommen waren internationale Übereinkommen insbesondere zur Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der teilnehmenden Staaten. Infolge der Einbeziehung der Abkommen und des darauf aufbauenden Rechts (Schengen-Besitzstand, häufig auch Schengen-Acquis genannt) in den Rechtsrahmen der Europäischen Union, gelten die Bestimmungen der Schengener Abkommen als EU-Rechtsakte weiter und wurden mittlerweile fast vollständig durch verschiedene andere Rechtsakte ersetzt.


    Es wurde mittlerweille durch andere Verträge/Akte ersetzt. Eigentlich ist es ja nur noch der Formalitäts halber da. Man kann mit diesem Abkommen gar nicht mehr argumentieren, dass man gegen EU-Recht aufgrund der Flüchtlinge verstöße.

  • Wenn man als Asylsuchender europäischen Boden betritt, muss man sich in dem dortigen Land registrieren lassen, darf dann nur dort den Asylantrag stellen, das ist ja Sinn und Zweck des Abkommens.

    Der Asylsuchende muss im Grunde gar nicht, denn er hat das Abkommen ja nicht ratifiziert. Das Abkommen sagt, dass sich der Staat, in dem ein Asylsuchender in die EU einreist, sich auch um die Versorgung sowie die Behandlung des Asylantrags zu kümmern hat. Dafür muss man aber zunächst mal feststellen, wo denn ein Asylsuchender überhaupt in die EU gekommen ist. Das ist nicht immer ganz einfach, wenn das Eintrittsland nicht festgestellt hat, dass ein Asylsuchender dort in die EU gekommen ist und der es bis nach Deutschland schafft, dann kannst du ihn schlecht willkürlich in eines der Länder, die dir grad wahrscheinlich vorkommen, schicken. Man prüft den Asylantrag und schickt ihn gegebenfalls mit dem Asylantrag in das Land, wo er herkam. Bis dahin hält er sich in Deutschland auf. Ganz einfache Sache.
    Und die aktuelle Lage überfordert ohnehin schon krisengeplagte Länder wie Griechenland noch ein bisschen mehr als beispielsweise Deutschland. Entsprechend hinterfragt man diese Regelung völlig zurecht und einigt sich ebenfalls vertraglich auf eine bessere Verteilung. Wie genau die am Ende aussieht, muss man sehen, aber einfach zu sagen "Die andern müssen aber" ist halt in der aktuellen Lage nicht sinnvoll.