Der Asylsuchende muss im Grunde gar nicht, denn er hat das Abkommen ja nicht ratifiziert. Das Abkommen sagt, dass sich der Staat, in dem ein Asylsuchender in die EU einreist, sich auch um die Versorgung sowie die Behandlung des Asylantrags zu kümmern hat. Dafür muss man aber zunächst mal feststellen, wo denn ein Asylsuchender überhaupt in die EU gekommen ist. Das ist nicht immer ganz einfach, wenn das Eintrittsland nicht festgestellt hat, dass ein Asylsuchender dort in die EU gekommen ist und der es bis nach Deutschland schafft, dann kannst du ihn schlecht willkürlich in eines der Länder, die dir grad wahrscheinlich vorkommen, schicken. Man prüft den Asylantrag und schickt ihn gegebenfalls mit dem Asylantrag in das Land, wo er herkam. Bis dahin hält er sich in Deutschland auf. Ganz einfache Sache.Und die aktuelle Lage überfordert ohnehin schon krisengeplagte Länder wie Griechenland noch ein bisschen mehr als beispielsweise Deutschland. Entsprechend hinterfragt man diese Regelung völlig zurecht und einigt sich ebenfalls vertraglich auf eine bessere Verteilung. Wie genau die am Ende aussieht, muss man sehen, aber einfach zu sagen "Die andern müssen aber" ist halt in der aktuellen Lage nicht sinnvoll.
Was interessiert es ob es der Asylsuchende ratifiziert hat?
Es ist geltendes Recht und der Asylsuchenden hat sich daran zu halten.
Was ist daran schwer festzustellen wo dieser eingereist ist, soviel Länder kommen da nicht in die Auswahl.
Wie oben schon erwähnt, wenn diese Länder sich daran halten ist diese Frage auch geklärt.
Warum weigern sich denn soviele Asylsuchende teilweise gewalttätig sich in den Ländern dort registrieren zulassen, richtig weil dann kein Asylantrag mehr in Deutschland gestellt werden darf.
Ich gehe zwar nicht konform mit der Einstellung der ungarischen Regierung, jedoch hoffe ich das dort bei der Abstimmung nächste Woche eine Mehrheit erreicht wird, somit gelten dort einreisende dich nicht registriert sind alls illegal.
Das ist einer erster Schritt eine halbwegs koordinierte Einwanderungspolitik und entspricht geltendem Recht, ob nun menschlich korrekt sei dahin gestellt.
Keine Nation der Welt verkraftet auf Dauer so eine Flüchtlingswelle.
Auch wenn Politiker sich aeussern und sagen, das packen wir.
Was sollen sie anderes sagen, nein das ist zuviel wir wissen darauf keine Antwort?
Das können sie nicht weil sonst die Angst in der Bevölkerung wächst.
Neueste Forsaumfragen belegen das mittlerweile 44% der Deutschen durch die unkoordinierte Einwanderungspolitik Angst vor der Zukunft haben.
Da sollte die Politik mal drauf schauen.