Zitat von HighlifeAlles anzeigen(Ich nehme mir die Freiheit, die Rechtschreibung in deinen Zitaten zu korrigieren)
Die AfD gibt sich allgemein weit professioneller als die NPD, das fängt eigentlich schon bei der Parteiwerbung an.
Während die AfD auch noch andere Themen findet, als kriminelle Ausländer und Flüchtlinge, hat die NPD offenbar kein anderes Thema.
Zwar gibt sich die AfD zwar professioneller und intelligenter, aber am Ende kommt immer noch Bullshit heraus.
Die Partei kann zwar große Reden schwingen, hat aber bisher keine Ergebnisse liefern können.
Sie sind zwar in mehreren Landtagen, haben sich aber nicht einmal ansatzweise in irgendeinem als nützlich erwiesen, sie sind die mit Abstand faulste Fraktion.
Ich entschuldige mich für meine Rechtsschreibsfehler. Ich bin nicht perfekt.
Das mit der Wahlwerbung stimmt. Aber auch das Programm ist zum Größtenteil anders. SPD und CDU sind ja auch in Gewissermaßen gleichzusetzen. Da gibt es auch Gemeinsamkeiten usw.. die AfD hat aber auch viel vom konservativen Flügel der CDU. Es sind auch viele Ex-CDUler unter der AfD.
Ich denke mal, dass sie wenige Anträge einbringen, weil ihre Anträge eh mehrheitlich abgelehnt werden und haben anscheinend auch wenig Lust mit Leuten zu tun haben, die Linksextremismus nicht wie Rechtsextremismus bekämpfen wollen. Die beste Arbeit leistet die AfD zurzeit in Hamburg dann in Rheinland-Pfalz wie ich finde. Die Schlechteste anscheinend in Brandenburg, wo Gauland auch Landessprecher ist. Zugegeben im Westen ist die AfD insgesamt konstruktiver, im Osten insgesamt polemiker. Aber ich finde nicht jeden Antrag der AfD schlecht. Aber wir haben eine andere Meinung. Ich würde mich selbst als rechts und konservativ bezeichnen. Ich weiß nicht, warum ich ein Rechtsextremer sein sollte.
Zitat von HighlifeKonsequenzen innerhalb der Partei haben sie aber nicht zu fürchten, am Ende wird es einfach toleriert oder gar akzeptiert und runtergespielt.
Beispiel der SPD: Thilo Sarrazin musste die Partei zwar nicht verlassen, muss sich aber bis heute damit herumquälen, dass er dennoch ein unwillkommenes Mitglied der Partei ist.
Es hat seine moralische Konsequenz, welche Mitglieder der AfD innerhalb der Partei nicht zu fürchten haben. Bestes Beispiel ist Alexander Gauland, welcher selbst jetzt noch ein hohes Tier der Partei ist, obwohl er sich schon so einige Dinger geleistet hat.
Das würde ich nicht sagen. In den letzten Tagen gab es eine geheime Sitzung mit Spitzen der AfD.
https://www.tagesschau.de/inla…-sonderparteitag-101.html
Ein Sonderparteitag wurde noch abgewendet, sonst wäre eine neue Spitze gewählt. Höcke hatte innerliche Gespräche gehabt mit der Führung. Das ist ähnlich wie die SPD mit Sarrazin. Es werden den Personen gesagt wo die Grenzen sind. Eigentlich passt Sarrazin in der jetzigen Lage besser zu der AfD als zu der SPD. Aber Sarrazin ist für mich ein intelligenter Mensch. Meine Meinung.
Zitat von HighlifeAlles anzeigenAuch wenn sich das Zitat direkt auf einen anderen User bezieht, nehme ich mir mal die Freiheit, wenn es erlaubt ist.
Wie ich bereits erwähnt habe, gibt es einen Unterschied dazu, wie man sich gibt und was man tatsächlich ist.
Die AfD ist auf Basis der einfachen Mitglieder einfach nur politisch rechts, die der NPD rechtsextrem.
Nehmen wir wiederum zum Vergleich die hohen Repräsentanten der Parteien, erkenne ich kaum noch einen Unterschied.
Und aufgrund der Tatsache, dass sie die Partei und die Ideen und Pläne nun einmal präsentieren, halte ich es für gerechtfertigt, dass die beiden Parteien gerne gleichgesetzt werden.
Auch ich habe das in der Vergangenheit getan.
Man kann sie zwar nicht in allen Dingen gleichsetzen, da sie sehr wohl auch unterschiedliche Positionen vertreten, aber zum Großteil geht es gleich aus.
Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die NPD hier keine Ausländer möchte. Die AfD ist für Ausländer mit strengeren Regeln. Das sagt mir doch, dass die AfD im Denken weiter ist und moralischer ist.
Zitat von ChengoZum einen ist es dieses "früher war doch alles besser". Das ist menschlich und irrational, da es objektiv gesehen überhaupt nicht der Fall war und es dem D-Mark auch nicht so super ging, wie man es heutzutage behauptet. Aber eins muss man auch sagen: Früher hatte man auch mehr Geld, weil die deutschen Bürger statistisch gesehen viel weniger Urlaub genommen haben und sich demnach mehr Geld ansparen konnten und noch mehr "Sparfuchs" waren, was sich aber negativ auf die Konjunktur auswirkte bis zu den 90ern und man deswegen "GELD AUSGEBEN" geschrien hat und sich jetzt darüber beklagt (meistens kommt es von den Älteren), dass man zu wenig Geld hat.
Meine Eltern zum Beispiel sagen, dass sie früher viel mehr Geld hatten und das bei gleicher Arbeit. Es gab mehr Zinsen, man konnte noch sparen. Auch früher waren sie oft im Urlaub. (Jugoslawien, Spanien, Italien)
Es war so, dass sie früher mehr Geld ausgeben haben und sie nicht auf die Preisen schauen mussten, ob das Geld reicht. Sie sagen auch, dass es seitdem der Osten wieder zum Westen gehört schlechter geht. Einserseits wegen der Einführung des Solidaritätszuschlag und auch, dass die Ossis die Waren aus dem Westen aufgekauft haben. Da im Osten viele Menschen mit Diplomaten gibt und auch Russlanddeutsche, die dem Staat viel Rente und Pension kostet. Dann die Einführung von Euro, wo die Preise plötzlich verdoppelt haben. Ein Eis kostete bei 50 Pfennig nicht ungefähr 25 Cent sondern 50 Cent. Eine Verdopplung. Die Lohnerhöhungen wurden mit den Steuererhöhungen, Erhöhung der Versicherungen, Nebenkosten usw.. wieder abgedeckt. Und wenn man noch die tolle Steuerklasse 5 hat und generell nicht viel verdient, dann hat man am Ende fast garnicht. Und viele mehr. Das sagen meine Eltern und ich denke, dass meine Eltern besser wissen wie die Unterschiede von Damals zu heute sind als ich. Da ich es nicht erlebt habe.