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Rechte liegen beim Benutzer Salamence.
Der Dreierkampf kam mit der 5. Generation ins Repertoire der Kampfmodi hinzu. Anfangs habe ich den Modus eher kritisch gesehen. Sechs Pokémon auf einem Feld? Nach und nach begann ich jedoch, den Modus zu mögen und abschließend kann ich sagen, dass mir der Modus wirklich sehr gefällt. Drei Pokémon pro Trainer erlauben die verschiedensten Strategien und sorgen für große Vielfalt. Standard existiert, ist jedoch kein Zwang.
Nachdem nun das letzte große Dreierkampfturnier der 5. Generation gespielt wurde, nehme ich mir die Freiheit, das von mir genutzte siegreiche Team hier zu präsentieren. Ich habe es schon seit längerer Zeit in dieser Besetzung gespielt. Nicht immer lief es blendend, aber die Gesamtleistung ist in sich stimmig und da ich nie Lust hatte, etwas neues zu bauen, bin ich ständig hierdran geblieben und habe nur ab und an Kleinigkeiten verändert.
Das Team ist offensichtlich ein Bizarroraumteam. Drei TR-Bringer sowie eine durchschnittliche Initiative von 62 machen dies deutlich. Auf die genauere Teamzusammenarbeit wird später eingegangen, hier erstmal die Sets im Überblick:
Spike
Wesen: Ruhig
DVs: 31/x/31/31/31/0
EVs: 252 KP, 252 Spezial-Angriff, 4 Verteidigung
Fähigkeit: Belebekraft
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Prunusbeere
- Siedewasser
- Psychoschock
- Bizarroraum
- Schutzschild
Laschoking glänzt durch seine Augewogenheit im Team. Mit 202 KP und 130 Punkten in der Spezial-Verteidigung besitzt es guten speziellen Bulk, mit dem es unter anderem einen Juwelmeteor von Latios sicher steht. Des Weiteren sorgt die Spezial-Verteidigung im Kombination mit dem Typen dafür, dass Laschoking vergleichsweise gut gegen Regenteams steht.
Siedewasser und Psychoschock können aufgrund des Offensivinvestments nützlichen Schaden machen. 167 ist nicht die Welt, ist aber bei weitem auch nicht übel und reicht, um den Schaden bemerkbar zu machen. Während Siedewasser neben der Burnchance einfach eine Offensivattacke mit einem guten Offensivtypen ist, ist Psychoschock gegen speziell defensiv stärkere Gegner gedacht, wozu u. a. Quaxo oder auch speziell defensive Kapoeras zählen. Bizarroraum ist in diesem Team die Essenz zum Erfolg, was nicht heißt, dass es nicht auch ohne könnte, doch der Speedvorteil ist in vielen Fällen notwendig und auch entscheidend. Schutzschild ist auf Laschoking gar nicht mal unbedingt Pflicht, gerade in Anbetracht des Attackenspektrums, nichtsdestotrotz habe ich mich für ihn entschieden, da er dochmals sehr oft zum Einsatz kam, als er auch wichtig war.
Das für Laschoking gewählte Item ist die Prunusbeere. Der Grund hierfür ist, dass Bizarroraumteams allgemein Probleme mit Schlaf bekommen können, dem hiermit entgegengewirkt werden soll. Gerade gegen Hutsassa hat mir das bereits vielmals einen Vorteil beschert. Und auch ansonsten gefällt es, zufällige Verbrennungen durch Siedewasser oder ähnliches zu neutralisieren.
Im Team ist Laschoking oftmals im Lead, da es direkt zum Start mehrere Optionen bietet: Die erste ist natürlich Bizarrarum rauszubringen, aber es gibt eben auch die Möglichkeit, Schaden zu verrichten, gerade gegen häufige Starter wie Kapoera.
Kapodaster
Wesen: Pfiffig
DVs: 31/31/31/31/31/31
EVs: 252 KP, 4 Angriff, 124 Verteidigung, 108 Spezial-Verteidigung, 20 Initiative
Fähigkeit: Bedroher
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Fluchtknopf
- Mogelhieb
- Nahkampf
- Offenlegung
- Rundumschutz
Gerade weil Laschoking defensiv gesehen ein spezielles Übergewicht hat, trifft es sich umso besser, einen Bedroher im Team zu haben. Kapoera vereinfacht dem Team auf enorme Art und Weise das Setup, indem es gegnerische Angriffe senken und die Gegner selber durch Mogelhieb am Zug hindern kann. Gegen Schutzschildspam hilft Offenlegung, die mit guter Prediction enorme Wichtigkeit erlangen kann, während Rundumschutz beispielsweise Bronzong vor Hitzewellen schützen kann. Nahkampf ist der obligatorische STAB, der jedoch wirklich fast nur zum Einsatz kommt, wenn Kapoera gerade nichts besseres einfällt und selbst ein Wechsel ist da oftmals die bessere Alternative.
Die EVs sind offensichtlich äußerst defensiv gewählt. Beide Verteidigungswerte sind gleich hoch, wobei dies tatsächlich Zufall ist. Die wahre Absicht ist es, sowohl Zen-Kopfstoß von harten Metagross als auch Psychokinese von scheuen Latios zu leben. Daraufhin kann Kapoera dank des Fluchtknopfes auswechseln und im späteren Spielverlauf erneut bedrohen und mogeln, was häufig einen weiteren Bizarroraum vereinfacht oder überhaupt erst ermöglicht. Die 20 EVs in der Initiative sollen es ermöglichen, Kapoera ohne oder nur mit sehr wenig Initiative am Anfang des Kampfes zu überholen und zu mogeln, bevor sie das selbst tun können bzw. einen Gegner zu mogeln, bevor das gegnerische Kapoera dies mit dem eigenen veranstalten kann. Zuletzt sind noch 4 EVs im Angriff, da diese überalls sonst nichts ausrichten würden.
Kapoera ist essentiell für das Team. Ohne seinen Support kann der Bizarroraum nur selten ohne größere Opfer gebracht werden. Es ist der wohl beste Supporter, den sich das Team überhaupt vorstellen könnte.
SV Werder
Wesen: Mutig
DVs: 31/31/31/31/31/0
EVs: 252 KP, 252 Angriff, 4 Spezial-Verteidigung
Fähigkeit: Schwebe
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Machoband
- Gyroball
- Bodyguard
- Wertewechsel
- Bizarroraum
Immer wieder waren Gegner vom Austeilpotenzial Bronzongs überrascht. Durch das Machoband sinkt seine Initiative auf einen Wert von 17, was ihm nicht nur ermöglicht, langsamer als alles andere Nennenswerte zu sein, sondern seinen Gyroball signifikant verstärkt. Pokémon mit einem Initiativewert von mindestens 102 werden von einem Angriff der Stärke 150 (STAB nicht miteingerechnet!) getroffen und auch Pokémon mit deutlich niedrigerer Initiative erleiden ebenso nennenswerten Schaden: Selbst ein Rexblisar mit minimierter Initiative kassiert noch eine Stahlattacke der Stärke 87,8. Diese Angriffskraft bedeutet, dass Pokémon wie Boreos zu mehr als 50%iger Wahrscheinlichkeit in einem Schlag besiegt werden können. Selbst Cresselias erleiden mehr als ein Drittel der maximalen KP an Schaden, offensivere Varianten sogar fast 50%. Dies ist nur dank des extrem starken STABs möglich, denn eigentlich hat Bronzong mit einem Angriffswert von 155 bei maximalen offensiven Investment scheinbar gar keine sonderlich große Kraft.
Weitere Aspekte, die für Bronzong sprechen, sind unter anderem sein Typ in Kombination mit der Fähigkeit Schwebe, welche eine hohe Anzahl Angriffe resistieren lassen und Bronzong mit Feuer nur eine einzige Schwäche geben.
Bodyguard dient als langfristiger Pilzsporenschutz, ebenso wie gegen Verbrennung, die auf langfristige Sicht einem Team mit drei physischen Pokémon unangenehm schaden kann. Wertewechsel war einst Schutzschild und war ursprünglich tatsächlich nur auf Bronzong vertreten, da ich diese Attacke in meinem VGC-Team, in dem auch Bronzong vertreten ist, benutze. Da ich keine Lust hatte, immer wieder Scherben für den Attackentutoren auszugeben bzw. überhaupt die Attacke zu ändern, habe ich Wertewechsel verwendet und auch wenn kein Pokémon in meinem Team von Schwebe sonderlich stark profitieren kann, ist es doch ab und zu äußerst nützlich, Bedroher zu wiederholen, Sturmsog von Gastrodon zu klauen oder sonstige Experimente mit dem Gegner anzustellen.
Bizarroraum ist selbsterklärend; gerade auf einem Pokémon mit einem so guten defensiven Typen ist die Attacke in solch einem Team Pflicht.
Durch EVs und Wesen kann Bronzong maximalen Schaden mit Gyroball verursachen und des Weiteren auch einige Attacken aushalten.
Vitali
Wesen: Mutig
DVs: 31/31/31/x/31/0
EVs: 252 KP, 252 Angriff, 4 Spezial-Verteidigung
Fähigkeit: Schildlos
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Leben-Orb
- Wuchtschlag
- Steinkante
- Steinhagel
- Schutzschild
Der grüne Muskelprotz schlägt die Gegner optimalerweise in Scherben. Ein Leben-Orb-Wuchtschlag macht nicht nur extrem viel Schaden, sondern lässt den Gegner zu 50% nicht mal mehr zum Zug kommen, wenn er die Attacke denn überhaupt überlebt. Steinkante holt (Donner-)Flieger direkt vom Himmel, während Steinhagel vor allem dazu dient, mehrere Gegner gleichzeitig in den Tod zu reißen, wenn diese bereits angeschlagen sind. Obwohl Hagel und Kante redundant erscheinen, haben sie zwei vollkommen verschiedene Verwendungszwecke, weshalb die Nutzung beider hier durchaus gerechtfertigt ist.
Der Rest erklärt sich wohl von selbst. Die EVs sorgen in Kombination mit dem Wesen für maximale Angriffskraft und guten Bulk, die Fähigkeit sorgt dafür, dass Machomeis ungenaue Attacken stets treffen und das Item verstärkt eben jene noch deutlich.
Dinodora2
Wesen: Mäßig
DVs: 31/x/31/31/31/31
EVs: 252 KP, 252 Spezial-Angriff, 4 Spezial-Verteidigung
Fähigkeit: Schwebe
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Rospelbeere
- Drachenpuls
- Finsteraura
- Flammenwurf
- Schutzschild
Mit einem Initiative-Wert von 118 ist es das schnellste Pokémon des Teams. Trikephalo soll vor allem Skelabra in Schach halten und kann zudem mit Flammenwurf einige Stahlgegner wie Scherox und Metagross attackieren. Drachenpuls und Finsteraura haben beide den Vorteil, dass sie im Dreierkampf auch auf weit weg stehende Pokémon angewandt werden können.
Der EV-Split sorgt wieder mal für maximale Angriffskraft mit gutem Bulk, die Rospelbeere ist ein vergleichsweise unerwartetes Item, das die hin und wieder durchaus nervige Kampfschwäche einmalig neutralisiert.
Trikephalo gleicht das Team insofern gut aus, als dass es Pokémon in Schach hält, die gegen den Rest im Vorteil sind. Auch ist es das einzige Pokémon, dass Cresselia in kurzer Zeit stark schaden kann, einem Pokémon, das TR auch gerne mal zurückdreht. Zuletzt ist es auch gerade gegen andere Bizarroraum-Teams von außerordentlichem Nutzen.
Sokratis
Wesen: Locker
DVs: 31/2/30/30/30/2
EVs: 244 KP, 104 Verteidigung, 160 Spezial-Verteidigung
Fähigkeit: Fährte
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Evolith
- Toxin
- Kraftreserve {Kampf}
- Genesung
- Bizarroraum
Der Hurensohn des Teams, der mir im Wide Guard Cup gleich mehrfach den Arsch gerettet hat. Als mit Abstand defensivstes Pokémon des Teams ist Sokratis der sicherste Bizarroraum-Bringer. Durch den Bulk lebt es selbst Juwel-Nahkämpfe von Kapoera, ungeboostete OHKOs sind praktisch unmöglich und selbst 2HKOs mehr als schwierig für den Gegner.
Zwar hat Sokratis mit 125 einen für ein derart defensives Pokémon guten Spezial-Angriff, jedoch präferiere ich dennoch auf ihm indirekten Schaden durch Toxin. Nur Kraftreserve {Kampf} wird als offensive Attacke genutzt, um u. A. Delegatoren von Heatran zu zerstören und ansonsten einfach roten Gegnern den Rest zu geben. Genesung als KP-Wiederherstellung ist das, was Porygon2 von anderen defensiven Pokémon wie beispielsweise Cresselia und Zwirrklop abhebt, die beide nicht auf derartiges zurückgreifen können.
Fährte als Fähigkeit beinhaltet immer wieder ein leichtes Risiko. Beispielsweise habe ich mir im Finale damit einen Bedroher kopiert, der dafür sorgte, dass das Boreos auf der anderen Seite einen Angriffs-Boost bekam. Allgemein gilt jedoch, dass das Kopieren von Fähigkeiten in vielen Situationen äußerst nützlich ist. Seien es nun Bedroher, wenn gerade mal kein Siegeswille vom Gegner da ist, Sturmsog von Gastrodon oder Toxiquaks Trockenheit gegen Regenteams, Feuerfänger von Heatran und Skelabra oder auch einfach irgendeine Cresseliasche Schwebe, die es gegen Erdbeben von Demeteros-T immunisiert.
Der EV-Split sorgt für ausgewogene Defensive, wobei ich auf maximale Ausbeute bei den KP verzichte, um einen Kraftpunkt weniger Schaden von Sandsturm oder Hagel zu nehmen.
Sokratis gilt primär als sicherster TR-Bringer, da es fast unmöglich ist, es in einem Zug zu besiegen, jedoch hat es sich in vielen Matches auch als Staller herausgestellt, der zum Schluss übrig bleibt und immer wieder Genesung einsetzt, während der Gegner am Toxin verreckt.
Wie kämpft das Team zusammen?
Zum Start eines Kampfes ist Kapoera fast immer in der Mitte gesetzt. Angriffssenkung aller Gegner, sowie die Freiheit, jeden von ihnen mogeln zu können, sind Grund genug. Höchstens, wenn ein Boreos beim Gegner dabei ist, wird auf Kapodaster auch mal verzichtet, wobei dies eigentlich nur gilt, wenn der Gegner zusätzlich einen Mogelhieb hat, da ansonsten einfach in Runde 1 Boreos gemogelt werden und der Bizarroraum sicher rausgebracht werden kann, woraufhin es in der nächsten Runde von Steinkante oder Gyroball kassiert und eventuelle Schutzschilde mit Offenlegung neutralisiert werden.
Links und rechts von Kapoera sind normalerweise entweder ein TR-Bringer und Trikephalo oder zwei TR-Bringer. Machomei leade ich ungerne, da es in der ersten Runde meist nichts besseres tun kann, als sich zu schützen und natürlich auch nicht vom Gegner bedroht werden soll. Bronzong ist aus diesem Grund auch nicht ganz beliebt als Start, wobei seine Supportmöglichkeiten darüber ein wenig hinwegsehen lassen. Porygon2 kann direkt zum Start den TR sichern, während Laschoking sowohl die Fähigkeit dessen als auch offensive Präsenz mitbringt, ebenso wie die Prunusbeere als Versicherung gegen Hutsassa.
Im folgenden wird das durch den Fluchtknopf fliehende Kapoera gerne durch Machomei ersetzt, das nun in den Bizarroraum förmlich hineinstürzt und direkt Gefahr ausstrahlt. Kapoera wird dann gerne in der letzten Bizarroraumrunde wiedereingewechselt, um sofort wieder einen neuen Raum zu ermöglichen. Im Optimalfall kann der Bizarroraum genutzt werden, um den Gegner durch die Offensivkraft zu besiegen, alternativ bleibt aber auch die Chance, die größten Feinde von Porygon2 auszuschalten, zu denen vor allem Stahl- und Giftpokémon gehören, um schließlich zum Schluss des Kampfes durch die defensive Überlegenheit zu siegen.
Es sollte jedoch nicht geglaubt werden, dass das Team ohne Bizarroraum machtlos ist. Alle Mitglieder besitzen genügend Bulk, um stärkere Treffer zumindest einmalig zu leben, weshalb man durchaus für eine oder zwei Runden auch ohne den Raum auskommen kann. Dennoch ist er natürlich langfristig gesehen die Siegesoption. Gerade Machomei braucht Bizarroraum, um effektiv austeilen zu können.
Wer bereitet Schwierigkeiten?
Zu den größten Feinden des Teams zählen einige Stahltypen. 
Metagross ist nur gegen Trikephalos Flammenwurf schwach und kann im Gegenzug Machomei mit Zen-Kopfstoß besiegen, sowie Kapoera extrem in die Schranken weisen. Allerdings hat es so gut wie gar keine Mittel gegen Laschoking, das wiederum mit Siedewasser guten Schaden macht. Ebenso macht ein Leben-Orb-verstärkter Wuchtschlag auch auf ein Stück Metall wie Metagross guten Schaden, sodass sich Vitali vor ihm nicht mehr in Acht zu nehmen braucht, wenn der Raum draußen und Meta bereits angeschlagen ist.
Für 
Scherox gilt ähnlich wie für Metagross, dass nur Trikephalo dieses sehr effektiv trifft. Im Gegensatz zu Meta steht Scherox aber gut gegen Laschoking, da es dieses mit Käferbiss in einem Schlag besiegt, sofern es nicht bedroht wurde. Allerdings kann es gegen Kapoera und Machomei nicht so viel Schaden machen wie Meta und muss sich aufgrund schlechterer Defensive noch mehr vor meinen Kampf-STABs fürchten.
Kapilz kann TR-Bringer einschläfern und hat gegen Prunusbeeren-Laschoking Kugelsaat. Es zu umspielen ist vergleichsweise schwierig, da keines meiner Pokémon so schnell ist wie Kapilz. Bestenfalls muss versucht werden, den TR irgendwie durchzukriegen, wobei vor allem Kapoera sein bestes gibt. Ebenso kann man versuchen, Bodyguard frühstmöglich durchzukriegen, wodurch Kapilz Einhalt geboten werden kann. Übrigens nimmt Bronzong nicht gerade viel Schaden von Kapilz und kann es im Gegenzug mit Gyroball bis auf den Fokusgurt runterbringen. Anzumerken ist hier aber in jedem Fall, dass Kapilz im Dreierkampf sehr selten gespielt wird, weshalb ich ohnehin selten Probleme damit bekommen konnte.
Fazit
Hardcore-TR hat immer so seine Probleme, ist jedoch in keinem Modus so effektiv wie im Dreierkampf und kann mit ein wenig Einspielzeit wunderbar wirken. Ich hoffe, ihr habt das Lesen dieses Themas als unterhaltsam empfunden. Ehrlichgesagt bezweifle ich, dass ich am Team noch groß etwas ändern möchte, was einfach daran liegt, dass der Modus Dreierkampf auf der 5. Generation nicht mehr in der Häufigkeit gespielt werden wird und sich großes Umdenken deshalb nicht lohnen würde, kleine Verbesserungsvorschläge zum Beispiel zu EV-Splits oder ähnlichem sowie sonstige Kommentare sind jedoch gerne gesehen.
