[Wichteln] Geschenke-Thema [Auflösung!]

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Hey Sea,
Ich wünsche dir eine wundertolle Adventzeit und schöne Feiertage!
Passend zur Jahreszeit habe ich dir Floette in einem Winter-Wonder-Land geGFXt.
Viel Spaß mit deinem Vorweihnachtsgeschenk!

Dein Wichtel

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Lieber Megatron,
ich wünsche dir eine schöne Advents- und Weihnachtszeit
ich hoffe mein kleines Present gefällt dir,

Liebe Grüße
Dein Wichtel

Oder besser gesagt eine schöne Vorweihnachtszeit, denn verfrühte Weihnachtsglückwünsche bringen bekanntlich Unglück. Hoppla. Hoffentlich habe ich jetzt nichts Schlimmes bewirkt... D:
Wie auch immer, ich wünsche dir alles Gute auf jede erdenkliche, gefahrenlose Art und Weise! Du hast es mir ja wirklich nicht leicht gemacht mit dem Wichteln. :D Nirgendswo war eine persönliche Information über dich zu finden, abgesehen von deinem Alter, deiner Liebe zum Spriting und eine Andeutung, dass du ein Fan von KidInk bist. Mit letzterem konnte ich leider absolut nichts anfangen (was für eine Enttäuschung, das von seinem Wichtelpartner zu lesen... :( ), also sah ich nach deinen Spritingkünsten, da die ja auch den Großteil deines BB-Daseins auszumachen schienen.
Und was ich fand, war überwältigend! Sicherlich saß ich zwei Minuten regungslos vor dem Bildschirm, als ich deine Pixelarts gesehen habe. ^^ Wirklich, das sind wahre Meisterwerke, auf die du mehr als nur stolz sein kannst (und wahrscheinlich auch bist).
Jedenfalls war ich nach dem Durchsehen des Startposts ganz besonders beeindruckt von deinem Entei-Pixelart - das ist ja kaum von dieser Welt. Habe es auch schon in mehreren fremden Topics als Verzierung gesehen, aber naja, Worte können auch kaum ausdrücken was ich von deinen Talenten halte. Auf jeden Fall war dieses Entei die Inspiration für das Foto, es ist sozusagen eine Hommage an dein Pixelart. ^^ Hab meinen Pokemonfigurenbeutel herausgekramt, ihm eine Weihnachtsmütze aus Pappe gebastelt und es unter meinem Adventskranz bzw. unter der Sternschnuppe platziert. So blickt es stolz in den Himmel. ^^

Hoffentlich konnte dir das kleine Geschenk eine Freude machen oder zumindest den Tag versüßen. Bitte hör niemals auf mit dem Spriten! Ich wünsche dir noch einmal eine wunderbare Weihnachtszeit und alles Liebe. Dein Wichtel. (:

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Frohe und vorallem nicht zu anstrengende vor und Weihnachtszeit, Cloudstripe.
Dein Wichtel (der sich in letzter Zeit 24 Stunden am Tag gestalkt hat) ist nun endlich mit deine Geschenk fertig geworden.
Leider glaubt sie nicht, dass du auf ihren Namen kommen wirst, daher möchte sie dir einige Tipps geben...
Sie ist weiblich (WOW) und lacht sich schrott, wenn du jemand falsches eraten wirst.
Viel Spaß beim falsch tippen noch und auch sonst an Weihnachten
Dein ungezogener Wichtel. :P

Die bedrohlich wirkende Wolkendecke verfinsterte den Wald immer mehr, wenngleich es ohnehin aufgrund der geschlossenen Baumkronen dämmerig war. Dass es bereits Winter zu sein schien, ließ die Sonne ebenfalls nicht hinter den dichten Blättern hervorkommen. Während also die Umgebung ein allgegenwärtig düsteres Bild in die Welt zeichnete, begannen kleine, weiße Flocken aus gefrorenem Wasser den Himmel hinab zu gleiten, ohne einen Laut auf dem Waldboden zu landen und dort eine sachte Decke aus Schnee zu hinterlassen. So entstand ein Bild vollkommener Glückseligkeit. Wenngleich es auch ein Trugbild zu sein schien.
Inmitten der weißen Schneedecke, die fortan immer dicker und voller wurde, tauchten, Meter für Meter, kleine, runde Spuren auf. Obgleich sie von einem Tier erzählten, war einem jeden Jäger sofort klar, dass es sich nicht um einen Waldbewohner handeln konnte - so waren die Abdrücke fein, beinahe grazil, nicht groß, prankig oder abgenutzt wie die der Waldtiere. Man schenkte den Pfotenspuren also keine Beachtung. Und doch waren sie da. Die unscheinbaren Pfotenabdrücke einer Katze.
Mondschein war, wie ihr Name es verriet - ihr Fell glänzte zu jeder Tageszeit silbern wie der Mond, ihre Pfoten besaßen weiße, feine Sprenkel, die wirkten wie der pudrige Schnee, auf dem sie sich befand. Auf ihrem Kopf prankte eine runde Blesse, die den Anschein eines Mondes nur noch verstärkte. Ihre knopfrunden Augen reflektierten in dem Moment das einfallende Licht eines vorbeifahrenden Monsters, welche Menschen als 'Autos' bezeichneten, als sie sich gehetzt umsah. Wann war sie vom Weg abgekommen? So war sie doch lange genug durch den tiefen, unendlich scheinenden Wald geirrt, in der Hoffnung, das zu finden, wovon ihr so viele streunende Katzen erzählt hatten: Einen Clan.
Aus Angst, dem naheliegenden Asphalt zum Opfer zu fallen, sah Mondschein sich mit ihren knopfrunden Augen in der Umgebung um. Zittrig kam sie zu Atem, unwissend ob sie vor Anstrengung oder Kälte so zitterte. Sie drehte sich weg, weg von dem Weg, auf dem Monster aus Metall ihren Weg fanden - Mondschein war ihnen bereits zuhause begegnet und hatte seither eine gesunde Furcht vor ihnen entwickelt. Doch alles, was sich ihr bot, war der unzureichende Anblick von Bäumen, Schnee und Dunkelheit. Die feinen Flocken verfingen sich in ihrem Fell, sodass sie bald vollkommen damit bedeckt war und beinahe mit dem Untergrund verschmelzen konnte. Sie musste sich bewegen. Je länger sie dort stand, je länger sie riskierte, an den Boden zu gefrieren, desto mehr setzte sich ihre ohnehin niedrige Körpertemperatur herab und sie begann immer weiter zu zittern. Kleine, weiße Wölkchen drangen aus ihrem Maul hervor, in dem sich kleine, aber scharfe Zähne befanden. Sie war dafür geboren, eine Wildkatze zu sein! Schon immer hat sie sich eingesperrt gefühlt, verhätschelt, Fehl am Platz. Als sie dann eines Nachmittags, eines lauen Herbstages versucht zu entfliehen, im Schatten der Bäume im Garten versuchte Schutz zu suchen, hatte sie eine andere Katze bemerkt, so schön und wild wie eine Kriegerin. Es sollte sich herausstellen, dass Mondschein mit ihrer Vermutung diesbezüglich Recht behielt.
Fasziniert hatte die Hauskatze die Fremde angestarrt. Das goldfarbene Fell hatte in der einfallenden Herbstsonne so facettenreich geglänzt, dass die Flecken auf ihrem Pelz kaum aufgefallen wären. Doch Mondschein hatte sie bemerkt. Als sie die Katze daraufhin gefragt hatte, woher sie denn käme, hatte sie mit einem schnurrenden Unterton geantwortet:
Aus dem Wald. Mein Name ist Leopardenfell. Ich gehöre einem Clan an. Dem Flussclan. Ein Leben wie das deine könnte sich mir nie mehr eröffnen. Auch wenn Mondschein von Worten wie 'Clan' bis dato noch nicht viel gehört hatte, hatte sie der Gedanke an ein Leben in Freiheit nie mehr losgelassen. Die Katze, die sich Leopardenfell genannt hatte, war dann, nach einem intensiven Blickaustausch, wieder verschwunden, hinein in den fernen und dunklen Wald, der Mondschein alsbald ebenfalls in seinen Bann gezogen hatte. Bis jetzt.
Die Kälte nagte unabdingbar an ihr. Das Fell der Katze stellte sich bereits warnend auf, ein Zeichen zur Abschreckung der Kälte, wenngleich es wenig half. Der Schnee fiel nun erheblich schneller, drohte, Mondschein die Sicht zu nehmen. Angestrengt kniff sie die Augen zusammen. In unmittelbarer Nähe befand sich ein Strauch, bestehend aus jadegrünen Blättern, die an den Seiten spitze Dornen aufwiesen. Unentschlossen scharrte Mondschein mit den Pfoten auf dem kalten, schneebedeckten Boden herum. Hätte sie nicht die warmherzige Pflege der Menschen genossen, sondern wäre indessen hier draußen aufgewachsen, wüsste sie, wo gute Verstecke waren. Wüsste sie, ob diese Sträucher vielleicht giftig waren. Und sie wäre mit einem dickeren Winterpelz gesegnet, als es nun der Fall war.
Die Lungen der jungen Katze drohten zu bersten, so bedrohlich drang die eiskalte Luft in diese ein und verursachte ihr Schmerzen. Mondschein war klar, dass ihr keine Zeit mehr zum Nachdenken blieb: Sie musste sich einen Unterschlupf suchen, oder sie würde auf der Stelle erfrieren.
Die Schneeflocken verfingen sich in ihren Krallen, als sich diese schließlich in den Boden gruben und ein Gemisch aus Schnee und Blättern in die Luft wirbelten, als Mondschein dem Strauch von Blättern entgegen lief. Doch nur noch schlimmer peitschte ihr der Schnee ins Gesicht und ihr wurde bestürzt bewusst, dass sie keinerlei Erfahrung in der Wildnis hatte. Eine unfassbare Trauer machte sich in ihrem Brustkorb breit, doch sie versuchte dieses ungewisse Gefühl zu ignorieren. Schließlich war sie an dem Busch angekommen. Missmutig blickte sie sich um, um vielleicht doch noch eine andere Alternative zu entdecken - doch vergebens. Dort war noch immer nichts vorzufinden außer Schnee und Dunkelheit.
Mondschein senkte betrübt den Kopf und machte sich klein, damit sie in die winzige Kuhle des Busches passte. Ihr weiches Fell, welches inzwischen wegen des Schness unglaublich nass war, streifte die kleinen Dornen, welche sich sogleich in diesem verfingen und bis zur Haut vordrangen. Leichte Stiche schossen in Mondscheins Bewusstsein, ließen sie zusammenzucken. Aber sie kroch stetig weiter hinein in die vor dem Schnee geschützte Kuhle des Busches, obgleich kleine Büsche ihres aschfahlen Fells an den Blättern hängen blieben.
Dort war es nicht mehr ganz so kalt wie draußen. Der Schnee erreichte sie nicht mehr, sodass die Katze nun umso deutlicher spürte, wie der gefallene Schnee auf ihrem Fell schmolz und die kalte Nässe des Wassers zurückließ. Mondschein fröstelte, ihr Fell stellte sich auf. Ihr war kalt. Kein Wunder in Anbetracht der Umstände. Die Dornen schickten heiße, schmerzende Stiche durch ihren zierlichen Körper, doch eine Taubheit, ausgelöst durch die allgegenwärtige Kälte, ließ diesen Schmerz abebben. Würde sie diese Nacht überleben? Jemals bei einem Clan angekommen? Mondschein legte ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und schloss die Augen. Eine Müdigkeit übermannte sie, und auch wenn sie wusste, dass es nun ein Fehler wäre, einzuschlafen, gab sie sich dem süßen Gefühl der Leichtigkeit hin und verschwand in einer warmen Finsternis.

Wach auf...
In Mondscheins Traum gab es viele Farben, warme Farben, von rot bis lachsrosa bin hin zu dem sonnigsten Gelb. Sie befand sich in diesem Traum auf einer Lichtung, das Gras wog sich im Wind und es roch nach Honig. Neben der Lichtung befand sich ein Fluss, das azurblaue Wasser schnellte den Strom hinab und ließ den wundervollen Geruch der Frische zurück.
Wo war der Schnee hin? fragte Mondschein sich, doch genau genommen war es ihr egal. Denn als sie die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Fell spürte, die die Erinnerung an die Kälte des Schnees einfach wegtrockneten, da war die Katze glücklich. Glücklich und zugleich verwirrt.
Wach auf...
Etwas rüttelte an Mondscheins Bewusstsein. Kaum, dass sie es genießen konnte, an diesem warmen, friedlichen Ort angelangt zu sein, wackelte ihr Traum, drohte, in sich zusammen zu brechen. Nein! wollte Mondschein schreien, doch als sie ihr Maul öffnete, drang nichts daraus hervor außer heiße Luft. Sie wollte nicht zurück in die Kälte, sie wollte nicht...

"Wach auf!" Endlich brach die Katze aus dem schützenden Schleier der Dunkelheit hervor. Ruckartig öffnete sie die Augen. Sie musste einige Male blinzeln, bis sie erkennen konnte, was sich vor ihr abspielte. Während sie spürte, wie sich das inzwischen getrocknete Schneewasser langatmig von ihrem Fell löste, glaubte sie, ihren eigenen Augen nicht mehr trauen zu können.
"Willkommen beim Flussclan." Mondschein hatte diese Stimme bereits vernommen und suchte fieberhaft in ihren Erinnerungen danach. Das Fell eines Leoparden...
Mit schlagartiger Gewissheit sprang sie auf ihre vier Pfoten. Entgegen ihrer Erwartung gruben sie sich jedoch nicht in Schneematsch, sondern in festen, von Gras übersähten Boden. Die ihr gegenüber stehende Katze schien ihre Angst wahrgenommen zu haben und trat ein paar Schritte auf Mondschein zu. Beschwichtigend, nicht bedrohlich. Ruhig lagen ihre von Tupfen übersähten Ohren an ihrem Kopf an, und ihre Pfoten waren mit jedem Schritt so leise, dass Mondschein sich wunderte, wie sie überhaupt von der Stelle kam.
"Wir haben dich draußen gefunden, in einem Nesselbusch. Mal abgesehen davon, dass du fast erfroren wärest, haben dir die Nesseln sehr viel Leid zugefügt. Schmutzfell hat ihr bestes getan." Der Blick der Katze wanderte zu einem anderen Tier, Mondschein folgte diesem. In ihr Blickfeld trat ein langhaariger, brauner Kater, der sie ruhig anstarrte. "Nichts zu danken." kam aus seiner Richtung. "Ich bin Schmutzfell, Heiler des Flussclans." Plötzlich wurde Mondschein bewusst, dass sie ihr Ziel trotz der Umstände erreicht hatte - sie hatte einen Clan erreicht. Den Clan, von dem - wie hieß sie? Leopardenfell? - ihr erzählt hatte. Ein leichtes Gefühl der Freude schlich sich in Mondscheins Brustkorb. Aufgeregt stampfte sie mit den Pfoten auf den Boden, bis eine kleine Staubwolke entstand. Exzentrisch stammelte sie: "D...danke, Leopardenfell. Für die Rettung, für alles. Mein großer Traum ist es, in einem Clan wie diesem zu leben." Ihr Blick wurde hoffnungsvoll. Kurzzeitig spürte sie einen brennenden Stich an ihrer Flanke, versuchte ihn aber zu ignorieren. Sie war sich ohnehin sicher, dass es sich um einen Nesselstich und die von Schmutzfell beigefügte Medizin handelte.
"Das habe ich nicht zu entscheiden." Mit diesen Worten trat Leopardenfell ein paar Schritte zurück, und ein anderer, mächtig wirkender Kater kam auf Mondschein zu. Warnend stellte sich ihr Fell auf. Er war mindestens zweimal größer als sie und schaute zweifelnd auf die Katze hinab. Sein Kiefer war irgendwie anders als die der anderen Katzen - schief? Sein Fell war hell getigert. Mondschein schluckte die aufkeimende Angst hinunter.
"Wie heißt du?" Dröhnte die dominierende Stimme dann auf die Katze ein. Mit zitternden Worten antwortete sie: "Mein Name ist Mondschein."
Kurze Verwunderung glitt kurz über das Gesicht des augenscheinlichen Anführers. "Ein recht ungewöhnlicher Name für ein Hauskätzchen."
"Ich bin kein Hauskätzchen!" fuhr es Mondschein heraus, und sofort verharrte sie still. Es war sicher nicht von Vorteil, einen Clananführer zu provozieren.
"Das sehe ich anders. Sonst hättest du gewusst, wie schädlich Nesseln für dich sein können." Seine Stimmlage war erbarmungslos. Mondschein sank der Mut.
"Aber - " fuhr der große Kater fort. "du bist sehr mutig, dich meiner Aussage zu widersetzen. Außerdem hat Leopardenfell mir berichtet, dass sie dich einst traf und du auf sie einen sehr tapferen Eindruck gemacht hast. Dem kann ich nur zustimmen - wer das verhätschelte Leben in einer Menschenkammer freiwillig im tiefsten Winter verlässt, um einen Clan zu suchen, muss ungemein tapfer sein." Mondscheins Herz flatterte. Beschämt sah sie hinab auf ihre weißen Pfoten. Ihre Krallen waren abgenutzt, ihr Fell mit Dreck befleckt. Und doch gefiel es ihr. Das Gefühl, frei zu sein.
"Wir nehmen dich auf." Mondschein riss ihre Augen auf, verharrte aber in der Position, dass sie ihre Pfoten begutachten konnte. "Du wirst eine gute Kriegerin werden, dein Mut wird sich gewiss bezahlt machen. Deinen Namen behalten wir bei. Mondschein." Erleichterung fiel von der jungen Katze ab wie ein riesiger Fels. "Oh danke!" Mehr wusste sie nicht zu sagen. Noch immer hämmerte ihr Herz gegen ihre Brust, und obgleich die Wunden noch immer brannten, spürte sie dies kaum. Sie war zu glücklich.

Dies alles geschah in der Nacht auf den vierundzwanzigsten Dezember. Mondschein wurde eine der stolzesten und mutigsten Kriegerinnen des Flussclans und bereute ihren Entschluss nicht einen Tag lang. Ein jeder würde ihr Überleben in jener Nacht als Weihnachtswunder bezeichnen.

Vor langer Zeit in einem eisigen Winter lebte ein Tragosso in einem Wald, der von vielen Eulen, Bären und anderen Waldtieren bewohnt wurde. Dieses Tragosso hieß Knochos. Der beste Freund Knochos war ein von seiner Familie ausgestoßener Bär, der ständig nach Käse roch und wurde deshalb Käsebär genannt.

An einem kalten Wintertag, kurz vor Weihnachten, schlenderte Knochos in dem Wald herum. Die viele Eulen des Waldes flogen über ihn hinweg. Alle waren dabei, Dinge für die große Feier vorzubereiten. Auf seinem Weg zur großen Tanne sah er Käsebär traurig und allein unter einem Baum sitzen. „Was ist los?“, fragte das Tragosso. Der Bär antwortete: „Ich bin traurig. Keiner lässt mich bei den Weihnachtsvorbereitungen helfen.“

Plötzlich hörten beide ein lautes Gebrüll. Es war Falos, der Fuchs, der Knochos über alle Geschehnisse im Wald informierte. „Der Stern!“, keuchte er. „Er ist weg! Von den Menschen gestohlen!“ „Was?!“, rief Knochos verdutzt. „Unser schöner Stern, der all die Jahre auf unsere schöne Tanne gesetzt wird, wurde gestohlen?“ Falos bejahte dies. „Die Eulen sagten, er sei Richtung Süden verschleppt wurde.“ Käsebär sprang auf. „Ich werde den Stern zurückholen. Auf diese Weise werde ich wenigstens von den anderen Bewohnern des Waldes beachtet und vielleicht sogar akzeptiert!“, sprach er voller Hoffnung. Knochos begleitete den Bären auf seinem Weg.

Als sie einige Zeit später in der Nähe des Lagers der Menschen ankamen, sahen die beiden Waldbewohner einen Mann. Dieser zeigte anderen Menschen gerade den Weihnachtsstern der Tiere. Die Menschen freuten sich. „Dieser Mann dort,“ sagte Käsebär zu Knochos. „Ich glaube, dass ich ihm schon mal im Wald begegnet bin.“ Erstaunt fragte Knochos, wo dieses Zusammentreffen stattgefunden hatte. Der Bär erzählte dem Tragosso die Geschichte. Sie warteten, bis die Sonne unterging.

Als dann endlich keiner der hellen Sonnenstrahlen mehr die Menschensiedlung bedeckte, setzten Knochos und Käsebär ihren Plan, welchen sie vorher ausgearbeitet hatten, in die Tat um. Sie schlichen sich zum ersten der vielen Zelte. Alles war still. Die eisige Luft trocknete die Gesichter der beiden aus. Ihre Schritte wurden durch den tiefen, noch nicht gefrorenen Schnee gedämpft. Neben dem Zelt lag ein schlafender Hund, der mit einer Leine an einem Zaunpfahl angebunden war. Vorsichtig schaute Käsebär in das erste Zelt. „Kein Stern zu sehen,“ sagte er. Doch im zweiten Zelt hatten die beiden Waldbewohner Glück. Dort lag der Stern auf einem Schrank.

Vorsichtig griff sich Käsebär den Stern und die beiden rannten so schnell wie sie konnten in den Wald hinein zu den anderen Tieren. Falos erwartete das Tragosso und den Bären bereits. Er war sehr aufgeregt, deshalb glänzten seine Augen, was sie immer taten, wenn Falos aufgeregt war. „Und hast du den Stern zurückbekommen?“, fragte Falos Knochos. „Nein,“ antwortete dieser. „Jedoch hat Käsebär ihn von den Menschen geholt.“

Und so konnte das Weihnachtsfest dank Käsebär (und Knochos) wie geplant stattfinden. Desweiteren wurde Käsebär von allen als Held gefeiert und bis heute so akzeptiert, wie er ist.

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Hey Blackdraco ;3
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und eine schöne, dazugehörige Weihnachtszeit. Dieses kleine Bildchen hier ist dein Wichtelgeschenk ^^

Ich habe auf deinem Profil nachgeschaut nur leider konnte ich da nicht viel finden. Nur ein Bild von einem Fynx und ein sehr trauriges Gedicht ... Doch genau dieses bestärkte mich, mir mühe zu geben um dir eine Freude zu machen ;)
Also habe ich mich erstmal an Fynx und Vulpix probiert aber ich kann nunmal keine Pokemon zeichnen >< Ich zeichne hauptsächl Manga also ist mir dir Idee gekommen Pokemon und Manga zu verbinden und tata~ ^o^ Ich weis nicht ob du soetwas magst ... Aber ich dachte mir es ist allemal besser als dir ein verkrüppeltes Pokemon vor die Nase zu halten ^^'

Nun ... Ich hoffe das Wichtelgeschenk gefällt dir wenigstens ein bischen und lässt dich vieleicht auch ein wenig lächeln ^^

Wie gesagt hoffe ich, dass du eine schöne, fröhliche Weihnachtszeit mit deiner Familie und deinen Freunden haben wirst ;)

Viele liebe Grüß,
Dein Wichtel~ ^w^

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Lieber Sakul,

da ich auf deinem Profil nicht viel bis gar nichts über dich herausfinden konnte, hoffe ich, dass dir das Geschenk trotzdem gefällt.
Als Hinweis auf meine Identität gebe ich dir, dass ich GFXer bin und mein Topic auf den ersten beiden Seiten des Bereiches zu finden ist.
Versuch es mal: Wer bin ich?

Frohe Adventszeit,
Dein Wichtel (oder doch Wichtelin?)

Hallo The_Kings,

ich wünsche dir ein paar wunderschöne Winter- und Feiertage! Leider hast du es mir nicht ganz einfach gemacht, denn dein Profil ließ mir die Qual der Wahl bei den vielen Pokemon, die du magst! :D Da du ja ein sehr aktiver Spriter bist und dir bei deinen Pixel-Kunstwerken auch viel Mühe gibst, dachte ich mir, ich setze ein paar deiner Hybrid-Kreationen um. Alle Pokemon, die du auf diesem Bild siehst, hast du erschaffen! Ich hoffe, ich kann dir damit eine kleine Freude machen. Außerdem werde ich dich auch im kommenden Jahr nicht ganz aus den Augen verlieren, sondern deine Galerie weiterhin beobachten. :-) Genieße die Vorweihnachtszeit und hab ein schönes Fest.

Liebe Grüße von deinem Wichtel!

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Hi, Saiko :3
Es war wirklich schwer, etwas für dich zu machen, bei deinem Profil bekommt man ja nich' so viel raus...aber ich hoffe dir gefallen deine Geschenke ;3
Zu meiner Wenigkeit:
Ich mag
Spriten(hab aber keine Galerie)
GFX
Zeichnen
Fotografie
Fanfictions schreiben
und ich bin eher unbekannt im BB (der/die Unbekannte Fremde x3)
Viel Spaß beim raten wünscht dir
dein/deine Wichtel/Wichtelin (gibt es das Wort Wichtelin? x3)

Huhu Narime,
Ich hoffe, mit einer Abgabe über dein Lieblingspokémon habe ich mich richtig entschieden^^ Die Gif wollte leider nicht ganz so, wie ich wollte; und es sah im Programm weitaus besser aus, aber ich hoffe, dir gefällt das kleine Irrbis trotzdem.
Ich wünsche dir natürlich noch frohe Weihnachten und was auch immer ich dir sonst noch so wünschen kann,
Dein Wichtel

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Bild Link ^^
Hallo SolaR,
dein kleiner Wichtel meldet sich. Du hast es mir echt nicht einfach gemacht dir etwas zuzaubern, ich hoffe du magst das Geschenk trotzdem ^^
dein Wichtel/Wichtelin

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Hallo mein lieber Beschenkter,
wir kennen uns zwar nicht, aber ich hoffe dennoch,
dass ich mit dem kleinen Bild deinen Geschmack wenigstens etwas getroffen habe.
Ich wünsche dir eine frohe Weihnacht und noch einen wunderbaren Monat davor und viel Spaß.
~Dein Wichtelchen
ps: Mal sehen, ob du erraten kannst, wer ich bin ;3

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Hallo Onee-Chan ich hoffe dir gefällt mein Geschenk :3
Wünsche dir schon jetzt frohe Weihnachten <3

Huhu Kouji! Frohe Weihnachten wünsche ich dir!
Ich hoffe dir gefällt mein kleines Geschenk :3 Ich dachte ich mache dir eine LoL-Signatur, da du ja gerne LoL spielst und wenn ich das richtig gelesen habe magst du auch Shyvana.
Habe die Signatur ein mal für dich in Originalgröße und ein mal so angepasst, dass du sie als Signatur im BB verwenden kannst, solltest du das denn wollen.
Als Tip gebe ich dir, dass ich Pinguine mag! Das wird dir wahrscheinlich gar nichts sagen, aber was soll's :3
Ich wünsche dir noch viel Spaß im restlichen Jahr und hoffe, dass du schöne Feiertage haben wirst!

~Dein Wichtel ♥