Saisonfinale: Runde Drei

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  • Saisonfinale: Runde Drei


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    Willkommen zur dritten Runde des Saisonfinales der Wettbewerbssaison 2013.
    In dieser Runde des Finales dreht sich alles um die Märchenwelt und ihre Wunder - also: schreibt ein eigenes Märchen. Dabei ist es vollkommen egal, ob ihr euch inspirieren lasst oder eine eigene Geschichte völlig anders als bisherige Märchen erschafft. Wichtig ist dabei nur, die typischen Merkmale eines Märchens möglichst zahlreich miteinzubinden, welche ihr weiter unten findet. Es ist dabei egal, ob ihr daraus ein trauriges, liebliches oder dramatisches Märchen macht, des Weiteren spielt es auch keine Rolle, ob ihr ein Fandom verwendet oder nicht (solltet ihr eines verwenden, ist dies in der PN anzugeben).
    Denkt daran: der Pokémonbezug ist beim Saisonfinale frei wählbar in einer der drei Runden einzubringen, deshalb solltet ihr dies beim Verfassen eures Textes beachten. Wichtig ist ebenfalls, dass ihr die Form-/Formatierungsregeln einhaltet, die weiter unten aufgeführt werden, und dass das Märchen aus eurer eigenen Feder stammt.


    Die Merkmale eines Märchens sind folgende:

    • Zeitpunkt und Ort der Handlung sind meist ungenau/unbestimmt und werden nicht näher erläutert.
    • Märchen werden meist mit Phrasen wie „Es war einmal ...“ oder „Vor langer Zeit ...“ eingeleitet und mit Phrasen wie „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“ oder auch „Und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende“ beendet.
    • Sie enthalten prinzipiell nichts Wirkliches und sind eher in einer wunderbaren oder abstrakten Welt angesiedelt.
    • Es treten typische Märchenfiguren wie Prinzen, Prinzessinnen, Könige, Königinnen, Handwerker, Bauer, Tochter/Sohn auf.
    • Die Figuren werden nicht näher erläutert, sondern auf einfache Gegensätze wie „gute Tochter - böse Stiefmutter“ beschränkt.
    • Dem Helden/der Heldin wird eine Aufgabe gestellt, die er im Verlauf der Geschichte lösen muss, was ihm/ihr auch immer gelingt.
    • Allerdings hat der Held/die Heldin meist eine Schwäche, die ihm/ihr mitunter zum Verhängnis wird und die Aufgabe gefährdet oder das Problem überhaupt erst provoziert.
    • Tiere, Dinge und Pflanzen kommen häufig als Helfer vor und haben ganz bestimmte Charaktereigenschaften, sie werden daher nicht genauer beschrieben. Wird beispielsweise der Fuchs erwähnt, ist klar, dass dieser listig und schlau agieren wird. Das Misstrauen des Lesers ist gewissermaßen durch die Nennung des Tieres gegeben und nicht durch dessen nähere Beschreibung.
    • Bestimmte Reime oder Zauberformeln spielen eine zentrale Rolle und werden oftmals wiederholt. Zum Beispiel: „Spieglein, spieglein ...“ oder „Ach wie gut, dass niemand weiß ...“
    • Auch Zahlen sind in Märchen weit verbreitet. Die häufigsten sind die 3, 7 und 12.
    • Das Märchen endet immer glücklich und meist wird eine Moral mit ans Ende gesetzt.


    Euer Märchen darf nicht mehr als 2500 Wörter (inklusive Titel) umfassen. Dabei ist die Zählung der Website Woerter-zaehlen.de verbindlich.


    Schickt eure fertigen Abgaben bis zum 07.12.2013 um 23:59 Uhr per PN an mich, Mrs. Plutonium.
    Ihr habt die Möglichkeit eure Texte per EMail abzugeben: Sendet dafür eine Mail mit eurer Abgabe und eurem Usernamen an folgende Adresse: fanfiction@bisaboard.de.



    Falls ihr noch Fragen haben solltet, könnt ihr diese direkt in diesem Topic stellen. Wir bitten euch die Beantwortung aller Fragen dem Fanfiction-Komitee zu überlassen, um falsche Aussagen oder Verwirrung zu vermeiden.
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