Asuken - Gedichte und Hip-Hop (Songtexte)

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  • Herzlich willkommen zu meinem kleinen Kabinett was sich mit Gedichten und Songtexten befasst!



    "Und ich bin immer noch fasziniert was passiert
    zwischen 'nem Menschen und 'nem Blatt Papier,
    zwischen dem Moment wo wir fantasieren
    und dem Moment, wo der Stift dann das Blatt berührt
    wenn man was kreiert,
    gerad' die Inspiration hat um auszudrücken, was man spürt
    und es tut mir Leid, wenn ich das so öffentlich sage,
    aber was ich hier mach' ist eine göttliche Gabe!"


    Samy Deluxe - Unbeschriebenes Blatt







    Liebe Grüße
    :pika: Asuken :pika:

  • Früher reich und heute arm,
    ich verdau' die Niederlage,
    frag mich wo Freunde war'n,
    bis ich alles wieder habe.


    Frühling wird zum kalten Winter,
    auf meiner Suche nach Licht,
    aber jeder Tag bleibt finster,
    weil meine Sonne erlischt.


    Erinnerungen sind blass,
    wohl meine erste Erkenntnis,
    früher ging es nur um Spaß,
    aber alles ist vergänglich.


    Glaubte an Karma und an Glück,
    doch nun hat es mich auch erdrückt,
    mit der Zeit wollte ich mein Stück,
    doch am Ende - war ich verrückt.

  • Hallo Asuken :)


    Da ich grade motiviert bin, hier im Bereich ein paar Kommentare zu hinterlassen, möchte ich dir ein paar Worte zu deinem Gedicht schreiben.


    Stoff: Gefühle
    Thema: Verlust
    Motive: Vergangenheit, Licht
    Aufbau: 4 Strophen á 4 Verse
    Reimschema/Metrum: Paarreim, kein eindeutiges Metrum (Jamben und Trochäen wechseln, 3-4 pro Vers)


    Der Titel verrät mir ja schon einiges über das Gedicht, das wir hier vor uns haben. Beim ersten naiven Lesen fallen mir immer die Kürzungen ins Auge, da sie ja das Schriftbild beeinflussen - viele Kürzungen hast du hier ja Gott sei Dank nicht, für mich sind die eher ein Indiz dafür, dass man nicht mit dem Reim und/oder Metrum zurecht kam. Apropos Metrum: ich hab mir dein Gedicht natürlich auch genauer angeschaut und nicht wirklich was entdecken können. Bitte kläre mich auf, falls ich was übersehen haben sollte, ansonsten ist das eh ganz normal hier. :) Ich konnte aber sehen, dass du in den meisten Fällen (bzw. hab ich nur wenige Ausnahmen gesehen) Hebung und Senkung - also betont und unbetont - abwechselst und auch die Silbenzahl pro Vers ziemlich stabil bei 7-8 Silben bleibt. Das ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung, kombiniert mit dem relativ reinen Reimen macht das schon einen guten Rhythmus.


    Aber nun gut dann zu den einzelnen Strophen!


    Zitat

    1 Früher reich und heute arm,
    2 ich verdau' die Niederlage,
    3 frag mich wo Freunde war'n,
    4 bis ich alles wieder habe.


    1. Uuuh, ein Chiasmus. Eine schöne Figur, die mich zu dem Schluss kommen lässt, dass du die Vergangenheit hier in die gegenwärtige Situation miteinbeziehen willst.
    2. Als Wienerin möcht ich hier nur anmerken, dass ich persönlich da gar kein Auslassungszeichen gesetzt hätte. Der e-schwa am Ende dieser Flexionsform ist sowieso in der Umgangssprache nicht vorhanden, und ein Gedicht kann man gut und gerne als Umgang sehen. Auch wenn man es nicht wahrhaben will, mit Ellipsen und so weiter sind gerade Gedichte diejenigen Texte, die am wenigsten der Grammatik folgen; deshalb würd ich es eher nur dann setzen wie in 3., wo du inmitten eines Wortes etwas ausgelassen hast.
    Zu 3. will ich noch anmerken, dass da nach "frag mich", vor dem wo, gut und gerne ein Komme gehört hätte. Meiner Ansicht nach ^^
    4. etwas inhaltliches: oho, das klingt aber sehr unglücklich. Auch wenn man alles verloren hat, muss man wirklich alles wiederhaben? Grade dieses alles zerstört in meinen Augen ein bisschen die Stimmung, dass man zumindest wieder aufstehen will, nachdem man verloren hat.


    Zitat

    5 Frühling wird zum kalten Winter,
    6 auf meiner Suche nach Licht,
    7 aber jeder Tag bleibt finster,
    8 weil meine Sonne erlischt.


    5. Das macht mich nun inhaltlich stutzig. Zwar scheint es schön zu funktionieren, wenn aus dem wundervollen Frühling der kalte Winter wird, aber... ehrlich, da kommen doch noch Sommer und Herbst dazwischen?! Realistisch ist es jedenfalls nicht ^^
    6. Hier macht es natürlich wieder Sinn. Auch wenn es ein bisschen unpassend gewählt ist, willst du anscheinend mit der Zeit "Frühling wird Winter" die lange Zeit der Suche nach dem Licht ausdrücken. Stellt sich mir nur die Frage, was ist das Licht? Die Liebe, ein Mensch? Das verlorene Gut?
    7-8. Das Bild des schwindenden Lichts... schön gewählt, aber leider seh ich hier wieder ein Problem in den restlichen Zeilen der Strophe. Du suchst das Licht (hast es also nicht), es ist finster (es ist nicht da), aber es erlischt (ist also da, geht erst weg)? Besser wäre gewesen, wenn du hier eine Vergangenheitsform angewendet hättest, wenngleich es dein Reimschema zerbissen hätte. Aber so ist es inhaltlich eher nach dem Motto: Reim dich oder ich beiß dich! Was natürlich auch eine Form des Dichtens ist, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn es angemerkt wird, dass es inhaltlich unschlüssig ist. ^^^


    Zitat

    09 Erinnerungen sind blass,
    10 wohl meine erste Erkenntnis,
    11 früher ging es nur um Spaß,
    12 aber alles ist vergänglich.


    9. Das passt wieder ins Schema. Alles verblasst, wird trübe, geht verloren. Formal hätte mir gefallen, wenn du ein "die" vor Erinnerungen gesetzt hättest. Das passt silbentechnisch besser und wirkt nicht so streng.
    10. Ist dir leider rhythmisch nicht so gelungen. Ich will dir das Geblubber über das Metrum selbst ersparen, aber hier treffen einmal zwei unbetonte Silben aufeinander (ers-te Er-kennt-nis), was den Fluss ein wenig ins Stocken bringt.
    11. hier gefällt mir wieder der inhaltliche Rückverweis auf Vergangenes, auf etwas, das früher ganz anders war und sich jetzt geändert hat. Das Thema deines Gedichtes ist wieder spürbar ^^
    12. Hier bist du das einzige Mal in einen unreinen Reim gestolpert. Hast du versucht, etwas anderes zu finden? Ist dir nichts gelungen? Macht nichts, kann mal passieren. Du kannst dir das Gedicht ja für später im Hinterkopf behalten und zu einem anderen Zeitpunkt überarbeiten. Kunst ist nicht unveränderbar, ganz im Gegenteil, sie lebt. :)


    Zitat

    13 Glaubte an Karma und an Glück,
    14 doch nun hat es mich auch erdrückt,
    15 mit der Zeit wollte ich mein Stück,
    16 doch am Ende - war ich verrückt.


    Kommen wir zur letzten Strophe.
    13. Hier hätte ich es so geschrieben "Ich glaubte an Karma und Glück". Dadurch verändert sich die Silbenzahl nicht, aber der Einstieg ist etwas sanfter, da das Ich unbetont bleibt und die Härte aus dem (eigentlich positiv angehauchten) Vers nimmt. Wenn man einen vers mit einer Betonten Silbe einleitet, dann ist dieser eher kämpferisch und hart, was aber imo zu diesem Inhalt nicht ganz so passt, da es ja um Gefühle geht.
    14-15. Sprichst du hier... Gier an? Es scheint mir fast so, zumindest lässt es sich interpretatorisch so auslegen. Gier und Verlust passen natürlich insofern zusammen, wenn man an Eifersucht denkt. Da will man etwas haben, dass einem weggenommen wurde. Interessant. alles in allem ist es schon sehr besitzergreifend und aggressiv, wie das geschrieben ist, weshalb ich immer mehr davon abkomme, es als nachtrauerndes Gedicht zu sehen, was es zwischendurch war.
    16. Eine überraschende Wendung, wahrhaftig. Natürlich kann einen all das - Verlust, Suche, Gier, Unzufriedenheit - auch in den Wahnsinn treiben. Eine derartige Flut von verschiedenen Gefühlen ist nicht einfach zu vereinen und es fällt viele schwer, damit zu leben.


    Abschließend möchte ich noch sagen, dass mich dein Gedicht doch so sehr angesprochen hat, dass ich mich näher damit auseinandergesetzt habe. Hier und da hat es inhaltliche Schwächen, aber Lyrik ist nicht unbedingt realistisch. Vielleicht hast du das geschrieben, um selbst mit deinen Gefühlen zu arbeiten, was ja nicht selten ein Zweck eines Gedichts ist und dieses dann auch legitimiert. Falls du aber auch daran interessiert bist, deine schreiberischen Techniken auszubauen, möchte ich dir für dieses Mal einen kleinen Tipp mitgeben:


    Du hast schon oft betonte mit unbetonten Silben abgewechselt. Bei deinem nächsten Gedicht könntest du darauf achten, dass das wirklich immer so ist und keine gleichbetonten Silben aufeinandertreffen sowie du könntest darauf achten, ob deine Verse mit einer betonten oder unbetonten Silbe ansetzen und aufhören. Das macht einen großen Teil des Rhythmus aus und ist zwar ein bisschen Arbeit, aber leicht zu verstehen. :)


    Viel Spaß beim weiteren Schreiben wünscht dir
    Narime

  • Hallo Narime.:)


    Erst einmal danke dass du dir die Zeit genommen hast für mein Gedicht und auch danke für dein ausgiebiges Feedback, ich habe dadurch schon wieder einiges dazu gelernt und werde probieren in Zukunft deine Ratschläge miteinzubeziehen.^^
    Ich bin mit dir bei vielen Strophen/Zeilen einer Meinung und ich hab noch eine Menge zu lernen was den Aufbau eines Gedichtes betrifft, da ich meine letzten Gedichte vor ca. sechs Jahren geschrieben habe und ein klein wenig den Faden verloren habe, aber mit der Zeit finde ich schon wieder den Anhang dazu.:)
    Wenn ich etwas nicht kommentieren sollte stimme ich dir zu und sonst probiere ich so gut wie möglich zu erklären was meine Hintergrundgedanken bei den einzelnen Strophen waren.^^


    1. Uuuh, ein Chiasmus. Eine schöne Figur, die mich zu dem Schluss kommen lässt, dass du die Vergangenheit hier in die gegenwärtige Situation miteinbeziehen willst.
    2. Als Wienerin möcht ich hier nur anmerken, dass ich persönlich da gar kein Auslassungszeichen gesetzt hätte. Der e-schwa am Ende dieser Flexionsform ist sowieso in der Umgangssprache nicht vorhanden, und ein Gedicht kann man gut und gerne als Umgang sehen. Auch wenn man es nicht wahrhaben will, mit Ellipsen und so weiter sind gerade Gedichte diejenigen Texte, die am wenigsten der Grammatik folgen; deshalb würd ich es eher nur dann setzen wie in 3., wo du inmitten eines Wortes etwas ausgelassen hast.
    Zu 3. will ich noch anmerken, dass da nach "frag mich", vor dem wo, gut und gerne ein Komme gehört hätte. Meiner Ansicht nach ^^
    4. etwas inhaltliches: oho, das klingt aber sehr unglücklich. Auch wenn man alles verloren hat, muss man wirklich alles wiederhaben? Grade dieses alles zerstört in meinen Augen ein bisschen die Stimmung, dass man zumindest wieder aufstehen will, nachdem man verloren hat.


    1. Der Chiasmus war nicht beabsichtigt, aber jetzt weiß ich zumindest was ein Chiasmus ist, danke dafür.:D Und ja, du liegst richtig mit deiner Vermutung.:)
    2. Ich bin ebenfalls gebürtiger Wiener und danke für den Hinweis, ich vermute dass ich ein bisschen zu viel von meiner Liebe zum Hip-Hop übernommen habe, besonders was die Schreibweise betrifft und ich werde wie gesagt probieren in Zukunft auch mehr acht auf solche Dinge zu geben.:)
    4. "bis ich alles wieder habe" soll widerspiegeln wie stark der Verlust an einem nagt und wie sehr man probiert dagegen anzukämpfen. Du hast schon recht damit, aber es hängt vielleicht auch mit der Art von Verlust ab von dem wir hier reden und daher hätte ich vielleicht noch eine Anspielung auf diesen Verlust bringen können, damit der Leser nachvollziehen kann worum es sich bei diesem handelt.


    5. Das macht mich nun inhaltlich stutzig. Zwar scheint es schön zu funktionieren, wenn aus dem wundervollen Frühling der kalte Winter wird, aber... ehrlich, da kommen doch noch Sommer und Herbst dazwischen?! Realistisch ist es jedenfalls nicht ^^
    6. Hier macht es natürlich wieder Sinn. Auch wenn es ein bisschen unpassend gewählt ist, willst du anscheinend mit der Zeit "Frühling wird Winter" die lange Zeit der Suche nach dem Licht ausdrücken. Stellt sich mir nur die Frage, was ist das Licht? Die Liebe, ein Mensch? Das verlorene Gut?
    7-8. Das Bild des schwindenden Lichts... schön gewählt, aber leider seh ich hier wieder ein Problem in den restlichen Zeilen der Strophe. Du suchst das Licht (hast es also nicht), es ist finster (es ist nicht da), aber es erlischt (ist also da, geht erst weg)? Besser wäre gewesen, wenn du hier eine Vergangenheitsform angewendet hättest, wenngleich es dein Reimschema zerbissen hätte. Aber so ist es inhaltlich eher nach dem Motto: Reim dich oder ich beiß dich! Was natürlich auch eine Form des Dichtens ist, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn es angemerkt wird, dass es inhaltlich unschlüssig ist. ^^^


    Ich verstehe schon worauf du anspielen möchtest, aber vielleicht kann ich damit ein bisschen "Licht" in die ganze Sache bringen.^^
    5. "Der Frühling wird zum kalten Winter" deutet auf die Zeitspanne hin und soll ein Gefühl der Erfolgslosigkeit vermitteln, so wie du es bereits vermutet hast.:)
    6. "auf der Suche nach meinem Licht" soll die Suche nach einem Ansporn darstellen, in meiner Vergangenheit gab es oft Zeiten wo ich keinen Antrieb hatte und nach einen Grund gesucht habe nicht aufzugeben, nach etwas was einem Kraft gibt, vielleicht auch nach Liebe oder etwas anderem. Hier wollte ich den Leser selbst entscheiden lassen was er darin sieht und was er dabei empfindet.
    7. "aber jeder Tag bleibt finster" soll zeigen dass es keinen Fortschritt in der Suche gab und die Hoffnung auf Erfolg immer weniger wurde.
    8. "weil meine Sonne erlischt" - hier soll die Sonne Hoffnung verkörpern, da nach der langen Suche kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen war und der Protagonist keine Hoffnung mehr hatte einen Ausweg zu finden.


    9. Das passt wieder ins Schema. Alles verblasst, wird trübe, geht verloren. Formal hätte mir gefallen, wenn du ein "die" vor Erinnerungen gesetzt hättest. Das passt silbentechnisch besser und wirkt nicht so streng.
    10. Ist dir leider rhythmisch nicht so gelungen. Ich will dir das Geblubber über das Metrum selbst ersparen, aber hier treffen einmal zwei unbetonte Silben aufeinander (ers-te Er-kennt-nis), was den Fluss ein wenig ins Stocken bringt.
    11. hier gefällt mir wieder der inhaltliche Rückverweis auf Vergangenes, auf etwas, das früher ganz anders war und sich jetzt geändert hat. Das Thema deines Gedichtes ist wieder spürbar ^^
    12. Hier bist du das einzige Mal in einen unreinen Reim gestolpert. Hast du versucht, etwas anderes zu finden? Ist dir nichts gelungen? Macht nichts, kann mal passieren. Du kannst dir das Gedicht ja für später im Hinterkopf behalten und zu einem anderen Zeitpunkt überarbeiten. Kunst ist nicht unveränderbar, ganz im Gegenteil, sie lebt. :)



    12. "aber alles ist vergänglich" - ich weiß und um ehrlich zu sein war es sogar beabsichtigt einen unsauberen Reim zu verwenden, aber ich nehme mir deinen Ratschlag zu Herzen und werde mich bestimmt noch einmal damit auseinandersetzen.:)


    Kommen wir zur letzten Strophe.
    13. Hier hätte ich es so geschrieben "Ich glaubte an Karma und Glück". Dadurch verändert sich die Silbenzahl nicht, aber der Einstieg ist etwas sanfter, da das Ich unbetont bleibt und die Härte aus dem (eigentlich positiv angehauchten) Vers nimmt. Wenn man einen vers mit einer Betonten Silbe einleitet, dann ist dieser eher kämpferisch und hart, was aber imo zu diesem Inhalt nicht ganz so passt, da es ja um Gefühle geht.
    14-15. Sprichst du hier... Gier an? Es scheint mir fast so, zumindest lässt es sich interpretatorisch so auslegen. Gier und Verlust passen natürlich insofern zusammen, wenn man an Eifersucht denkt. Da will man etwas haben, dass einem weggenommen wurde. Interessant. alles in allem ist es schon sehr besitzergreifend und aggressiv, wie das geschrieben ist, weshalb ich immer mehr davon abkomme, es als nachtrauerndes Gedicht zu sehen, was es zwischendurch war.
    16. Eine überraschende Wendung, wahrhaftig. Natürlich kann einen all das - Verlust, Suche, Gier, Unzufriedenheit - auch in den Wahnsinn treiben. Eine derartige Flut von verschiedenen Gefühlen ist nicht einfach zu vereinen und es fällt viele schwer, damit zu leben.


    14. und 15. Die Anspielung zum Karma am Anfang der Strophe soll darauf hindeuten, dass ich eine sehr hilfsbereite und aufopfernde Person war oder auch noch bin. Ich habe sehr oft in meinem Leben auf mein eigenes Glück verzichtet und immer probiert andere so gut wie möglich zu ünterstützen, daher kann ich dir versichern dass es nicht um Gier geht, sondern eher mehr so behandelt zu werden wie man auch andere behandelt. Allerdings ist es auch wieder nicht wirklich ersichtlich für die Leser, meiner Meinung nach.:)


    Noch einmal danke, es freut mich wirklich sehr dass du dir die Zeit genommen hast!:D



    Liebe Grüße
    Asuken