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Hallo und herzlich willkommen zur inzwischen sechsten Foren-Mafia im Bisaboard!
Anlässlich des neu eingerichteten Mafia-Bereiches wollen wir Euch natürlich nicht lange auf die nächste Runde warten lassen. Nach dem Ausflug in die Straßenschluchten von Bamelin-City und den neuen Erfahrungen durch das closed Roles System begeben wir uns in dieser Runde wieder in klarere Gefilde, demzufolge wird wieder mit bekanntgegebenen Rollen gespielt. Für die Anmeldung gibt es dieses Mal keine Beschränkungen, da die letzte Runde schon eine ganze Weile zurück liegt; lediglich bei erst seit kurzem angemeldeten Usern behalten wir uns vor, diese von der Teilnahme auszuschließen, um Inaktivität zu vermeiden.
Aber worum geht es bei einem Mafia-Spiel überhaupt? Das Spiel läuft in Tag-Nacht-Zyklen ab - für dieses Spiel werden Tag und Nacht jeweils 24 Stunden dauern. Am Tag finden Diskussionen darüber statt, wer gelyncht wird; dies wird am Ende des Tages durch die Stimmen aller Teilnehmer (das heißt, auch die bösen Fraktionen sind stimmberechtigt) entschieden. In der Nacht können dagegen Spieler mit besonderen Fähigkeiten agieren, indem sie ihre Handlungen per privater Nachricht an den Spielleiter senden. Jeder Spieler bekommt zu Beginn des Spiels eine Rolle zugelost (von der die Mitspieler üblicherweise nichts erfahren). Dabei gibt es eine uninformierte Mehrheit, zumeist als Dorfbewohner bezeichnet, und eine oder mehrere informierte Minderheiten, die Mafien. Das Ziel der Dorfbewohner ist es, alle Mitglieder der Mafien ausfindig zu machen und diese durch die täglichen Lynchs loszuwerden, während sich die Mafia-Gruppierungen unauffällig verhalten und nach und nach alle Dorfbewohner und die gegnerische Fraktion verschwinden lassen, ohne selbst vollständig ausgelöscht zu werden - das Spiel ist also dann vorbei, wenn alle Mitglieder von zwei der drei Fraktionen ausgelöscht wurden.
Für die Anmeldung gilt zu beachten, dass das Spiel voraussichtlich rund einen Monat andauern wird und ihr in diesem Zeitraum nach Möglichkeit wenigstens einmal pro Tag im Board vorbeischauen und mit den anderen Nutzern, die am Spiel beteiligt sind, reden solltet. Die Verteilung der ersten dreißig Plätze erfolgt gemäß dem FiFo-Prinzip, sprich wer zuerst kommt, mahlt zuerst; die restlichen Plätze werden unter allen anderen Anmeldungen ausgelost. Die Anmeldung ist ab sofort (2. Januar 00:00 Uhr) eröffnet und dauert bis Samstag, den 4. Januar um 22 Uhr. Für die Diskussionen, die beim Spiel zwangsläufig erfolgen werden, empfehlen wir ins Besondere den Chat, in dem sich gerade Abends viele Nutzer einfinden werden, sowie das Kommunikationsprogramm Skype, über das sich ins Besondere die Katzen und Mäuse gut verständigen können.
Im Kontext dieses Spiels ist fast alles erlaubt: Ihr dürft Mitspieler belügen, euch outen (eure Rolle in der Öffentlichkeit preisgeben, indem ihr sie im Diskussionsthema postet, beispielsweise in Form eines Copy-Pastes aus der Rollen-PN), ein Outing fälschen (behaupten, eine Rolle zu sein, die ihr gar nicht seid und in Folge dessen eine Rollen-PN zu fälschen) oder euch so unauffällig wie möglich verhalten, um vielleicht überhaupt nicht bemerkt zu werden. Es ist aber unter allen Umständen verboten, einen Screenshot von eurer Rollen-PN oder irgendeiner anderen mit dem Spiel in Beziehung stehenden PN / Skypelog irgendwie zu veröffentlichen oder etwas derartiges von einem anderen Spieler zu verlangen. Solltet ihr das dennoch tun, werdet ihr aus dem aktuellen Spiel disqualifiziert. Zudem ist es euch nicht gestattet, Informationen über das Spiel weiterzugeben (egal auf welchem Weg), sobald ihr getötet wurdet; eine Zuwiderhandlung wird sanktioniert.
Wir befinden uns im Edo des 17. Jahrhunderts; die von den vielen Machtkämpfen im Land strapazierte Bevölkerung hoffte bis vor kurzem auf friedlichere Zeiten. Doch seit die rivalisierenden Katzen- und Mäuse-Clans in der Stadt aufgetaucht sind und jede Nacht aufs neue einen unbescholtenen Bürger töten, sieht es in dieser Hinsicht schlecht aus. Auf geheiß des Shogun Despotars hin wurden in der Stadt tägliche Hinrichtungen angeordnet, um der Plage durch die Verbrecher Herr zu werden. Doch die beiden Familien wissen sich durch geschickte Manipulationen zu helfen, und so sind oft genug die Karpador dieser Stadt die Leidtragenden des grausamen Alltags. Lediglich einige hervorstechende Persönlichkeiten setzen sich - wenn auch eher unbemerkt vom Rest des Dorfes - gegen Katzen und Mäuse zur Wehr, sodass schon bald ein erbitterter Kampf entbrennt.
Karpador (x12):
Karpador stellten zu dieser Zeit in Edo das Grundnahrungsmittel die Arbeitende Unterschicht dar. Als Karpador schwimmst du bestöndig gegen den Strom (so wie alle anderen auch) und versuchst, Räubern nicht groß aufzufallen. Es gibt viele von deiner Sorte, trotzdem ist jeder einzelne von euch wichtig, da sonst bedeutendere Persönlichkeiten schutzlos dastehen würden.
Karpador sind normale Dorfbewohner, wie sie in jedem Mafiaspiel vorkommen. Allerdings starten drei zufällig ausgewählte Karpador mit jeweils einem Plosivsamen, Sichtsamen bzw. Belebersamen.
Barschwa:
Barschwa wäre gerne auch ein Karpador: Es würde wesentlich hübscher aussehen, seine Weiterentwicklung wäre beeindruckender und es müsste sich nicht ständig vor Trainern verstecken, die es wegen seiner Seltenheit suchen. Da es sich jeden Morgen erfolgreich einredet, dass es wirklich ein Karpador ist, nimmt es sich selbst von Beginn des Spiels an als solches wahr - doch aufgrund seines entstellten Äußeren betrachten es untersuchende Rollen nur mit größter Skepsis.
Barschwa bekommt die gleiche Rollen-PN wie alle Karpador, allerdings wird es bei Inspektionen als böse angezeigt.
Finneon:
Finneon wünscht sich ebenso wie Braschwa, ein Karpador zu sein, da seine Weiterentwicklung noch viel unimposanter ist als Barschwas. Aufgrund seiner Paranoia nimmt es sich aber nicht nur als Karpador wahr, nein es schlafwandelt zu allem Überfluss auchnoch und birngt sich dadurch in die schlimmsten Situationen.
Finneon bekommt die gleiche Rollen-PN wie alle Karpador, allerdings besucht es jede Nacht zufällig eine Person.
Shiny Karpador:
Das Top-percentage Karpador schlechthin. Shiny Karpador hat von seinem Shiny-Status selber nicht viel, da es so viel leichter für Jäger sichtbar ist. Wenn es jedoch stirbt, ist die Bestürzung, dass so ein besondere Pokemon umgekommen ist, groß.
Wenn das Shiny Karpador gelyncht wird, können in der folgenden Nacht keine Personen sterben.
Gardaos:
Im Grunde seines Wesens ist garados eigentlich äußerst sanftmütig und liebt es, zu dösen. Doch wenn es in der Nachtruhe durch Besucher gestört wird, kennt es keine Gnade und unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind.
Jede Person, die Garados in der Nacht besucht, stirbt. Garados selbst kann durch Nachtkills nicht getötet werden, lediglich durch Plosivsamen.
Maschock (x2):
Wenn man in Edo eine Leibwache braucht, ist man mit einem Maschock gut beraten. Sie stellen nicht viele Fragen, arbeiten diskret und schützen die Person, bei der sie sich aufhalten, für eine Nacht vor dem Tod.
Maschock kann jede Nacht eine Person besuchen. Diese kann in der Nacht nicht sterben. Maschok kann sich nicht selbst besuchen.
Noctuh:
Noctuh sieht mit seinen großen Augen und seinem um 180 Grad drehbaren Kopf alles un jeden, selbst in der finstersten Nacht. Es weiß, wer bei wem war - glücklicherweise hält es nicht viel von unnötigem Geschwätz und behält seine Beobachtungen zumeist für sich.
Noctuh kann jede Nacht eine Person beobachten (zählt nicht als Besuch). Es erfährt, wer alles bei dieser Person zu Besuch war.
Driftlon:
Am Tag lässt sich Driftlon einfach treiben und genießt das Leben - in der Nacht jedoch geht es seinem merkwürdigen Hobby nach: Es schleicht sich in die Häuser fremder Pokemon und beobachtet sie beim Schlafen. Natürlich bleibt es ihm dabei nicht verborgen, wenn das betreffende Pokemon sein Haus verlässt und etwas anderes tut.
Driftlon kann jede Nach eine Person besuchen. Es erfährt, wen diese Person in der Nacht besucht hat.
Qurtel:
Das weise Qurtel ist für seine präzisen Voraussagen, in denen es die Zukunft aus dem aus einer Quelle aufsteigenden Dampf liest, in ganz Edo bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, dass es in Wirklichkeit ein alter Ninjameister ist und sich aus diesem Grund seine Informationen mit geschickter Spionage zusammensucht.
Qurtel kann jede Nacht eine Person besuchen. Es erfährt, ob diese Person schuldig oder unschuldig ist.
Digdri (x2):
Digdri haben in Edo das Schmutzige Geschäft der Totengräberei übernommen. Beim verbuddeln der sterblichen Überreste machen sie allerdings so manche interessante Entdeckung, die ihren Mitbewohner verborgen bliebe.
Digdri kann jede Nacht eine tote Person untersuchen. Es erfährt die wahre Rolle von dieser, egal wie die Identität verschleiert wurde.
Lucario:
Lucario ist ein einsamer Krieger, der sich auf seiner Reise für einige Zeit in Edo niedergelassen hat. Es kämpft auf seine Weise für Gerechtigkeit und nutzt dabei nicht immer saubere Methoden.
Lucario kann jede Nacht eine Person besuchen. Diese Person stirbt. Lucario kann seine Fähigkeit nicht anwenden, wenn es bereits in der Nacht davor jemanden getötet hat.
Relaxo:
Relaxo verbringt seine Tage mit ausgedehnten Mittagsschläfchen, nur unterbrochen von kurzen Nickerchen. Dabei hat es manchmal allerdings hellsichtige Träume, falls es nicht von fremden pokemon gestört wird.
Falls Relaxo nicht besucht wird, erfährt es jede Nacht entweder von einer Person, die unschuldig ist, oder von drei Personen, von welchen mindestens eine schuldig ist.
Sonnflora (x2):
Falls man über die Anschaffunng eines Bonsai nachdenkt, ist man in der Sonnfloragärtnerei an der richtigen Adresse gelandet. Neben den meditativen kleinen Bäumen gibt es hier aber auch noch andere nützliche Gegenstände, beispielsweise Samen zu erwerben.
Sonnflora kann jede Nacht eine Person besuchen. Diese Person erhält nach Sonnfloras Wahl einen Belebersamen, Plosivsamen oder Sichtsamen. Sonnflora kann sich nicht selbst besuchen.
Evoli (x5):
Die fünf Geschwister Evoli haben geschworen, sich auf ewig treu zu bleiben, selbst nach ihrer Entwicklung noch. Doch sie wissen alle, dass von einem Nachtara nur Unheil droht, selbst für dessen Blutsverwandte. Und so müssen Aquana, Blitza, Flamara und Psiana sich trotz aller Treueschwüre vor dem schwarzen Schaf der Familie in Acht nehmen.
Die fünf Evoli wissen bei Spielbeginn über die Identität der anderen vier bescheid. In der ersten Nacht entwickeln sie sich zufällig, wobei nur Nachtara von seiner Identität weiß, in folgende fünf Pokemon:
- Aquana: Aquana kann jede Nacht einen Mitspieler besuchen, um Informationen über seine Fraktion zu erhalten. Dabei erfährt es aufgrund seiner Gutgläubigkeit immer, dass die Person unschuldig ist.
- Blitza: Blitza kann jede Nacht einen Mitspieler besuchen, um Informationen über seine Fraktion zu erhalten. Dabei erfährt es aufgrund seiner voreiligen Schlüsse immer die gegenteilige Aussage von der, die es eigentlch bekommen sollte.
- Flamara: Flamara kann jede Nacht einen Mitspieler besuchen, um Informationen über seine Fraktion zu erhalten. Dabei erfährt es aufgrund seiner misstrauischen Natur immer, dass die Person schuldig ist.
- Psiana: Psiana kann jede Nacht einen Mitspieler besuchen, um Informationen über seine Fraktion zu erhalten. Dabei erfährt es aufgrund seiner psychischen Kräfte die Gesinnung der Person, sofern diese sie nicht zu verbergen weiß.
- Nachtara: Nachtara kann jede Nacht einen Mitspieler besuchen, um Informationen über seine Fraktion zu erhalten. Dabei erfährt es aufgrund seiner psychischen Kräfte die echte Absicht der Person, sofern diese sie nicht zu verbergen weiß. Allerdings hat es eine böswillige Persönlichkeit und arbeitet deshalb mit den Katzen zusammen. Aufgrund seiner Eigenschaft als Evolientwicklung wird es jedoch als gut erkannt.
Raichu:
Raichu ist als Schuldeneintreiber gefürchtet, da schon ein leicher Stoß mit seinen Armen genügt, um Türen einzureißen. Wenn es wirklich wütend wird, kann sich ihm nichts und niemand mehr in den Weg stellen.
Raichu kann einmal pro Spiel einen Nachtkill sicher eintreffen lassen. Dafür muss es diesen allerdings anführen.
Pikachu (x3):
Pikachu sind dem Clan treu ergeben. Sie erledigen jede noch so schmutzige Arbeit ohne zu zögern oder Fragen zu stellen. Leider zeichnet sie außer ihrer Skrupellosigkeit nicht viel aus, sodass sie keine besonderen Alleinstellungsmerkmale haben.
Pikachu haben keine besonderen Fähigkeiten.
Pichu:
Pichu ist das jüngste Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft. Aufgrund seines unschuldigen Äußeren wird es lange nicht so argwöhnisch beäugt wie der Rest - doch achtung, auch Pichu ist bereit, alles für die Familie zu tun!
Pichu wird bei Inspektionen als gut erkannt.
Minun & Plusle:
Als Geschwister hängen Minun und Plusle ziemlich aneinander. Sollte einer von beiden sterben, so ist der andere todunglücklich und folgt ihm bald nach - nicht jedoch ohne vorher mit seiner herzzerreißenden Geschichte jemanden von der Sache der Ratten zu überzeugen.
Sobald Minun oder Plusle gestorben ist, hat der jeweils andere die Möglichkeit, in der Nacht einen Mitspieler zu besuchen. Dieser Spieler steht ab sofort auf der Seite der Mäuse (er verliert allerdings seine ursprüngliche Fähigkeit nicht), im Gegenzug begeht Minun bzw. Plusle am Ende der Nacht Seppuku. Zudem ist es den Mäusen in dieser Nacht nicht gestattet, jemanden anderen umzubringen.
Pachirisu:
Wenn es um die Beseitigung von Spuren geht, ist Pachirisu ein wahrer Experte. Eine verräterische Leiche? Kein problem: Ein kurzer Stromstoß genügt und schon ist sie bis zur Unkenntlichkeit verkohlt.
Pachirisu kann dreimal pro Spiel in der Nacht eine Person besuchen. Sollte diese in der Nacht sterben, wird die Rolle am nächsten Morgen nicht bekannt gegeben; lediglich Pachirisu erfährt sie. Pachirisu erhält in diesem Fall zudem alle Samen, die das verstorbene Pokemon bei sich getragen hat.
Emolga:
Unbemerkt von allen schwebt Emolga durch die Nacht. Es sieht alles und hört noch viel mehr, was unbedachtes Sprechen in der Stadt zu einem großen Risiko macht.
Emolga kann jede Nacht eine Person beobachten (zählt nicht als Besuch). Es erfährt, wer alles bei dieser Person zu Besuch war.
Dedenne:
Dedenne sammelt in seinen geräumigen Backentaschen gerne Samen, um sie aus reinstem Altruismus an seine Mitpokemon zu verteilen.
Dedenne kann einmal pro Nacht eine Person besuchen. Diese Person erhält nach Dedennes Wahl einen Belabersamen, Explosivsamen oder Sachtsamen.
Snobilikat:
Trotz seines hohen gesellschaftlichen Status als Seidenhändler meiden die meisten Bewohner Snobilikat. Es sei von einer bedrohlichen Aura umgeben, munkeln manche. Andere gehen sogar noch weiter und unterstellen ihm Kontakte zu den Katzen.
Snobilikat kann einmal pro Nacht eine Person besuchen und sie als eine andere Rolle verkleiden. Die Person wird bei ihrem Tod als diese Rolle angezeigt, allerdings erfährt sie davon, dass sie verkleidet wurde.
Mauzi (x3):
Im Gegensatz zu einem gewissen berühmten Nachfahren haben diese Straßenkater abseits ihres Mafiadaseins keine besonderen Fähigkeiten.
Mauzi haben keine besonderen Fähigkeiten.
Enekoro:
Enekoro ist eine äußerst gelehrte Geisha, die sich auf Musik, Tanz und Neuigkeiten spezialisiert hat. Durch geschicktes verbreiten von Gerüchten kann es das Image von anderen Personen zumindest kurzzeitig aufpolieren.
Enekoro kann einmal pro Nacht eine Person besuchen. Diese wird bei Inspektionen in dieser Nacht als gut erkannt.
Eneco:
Ähnlich wie Enekoro hat sich auch Eneco einen Namen in der Geishabranchhe gemacht. Dabei gelingt es ihm, Kunden für ganze Nächte zu bespaßen, so dass diese alles um sichh herum vergessen.
Eneco kann einmal pro Nacht eine Person besuchen. Falls diese Person eine besondere Rolle besitzt, wird sie in dieser Nacht blockiert. Davon erfahren lediglich Rollen, die inspizieren können.
Kleoparda:
Wenn irgendwo eine Brieftasche fehlt, kann man davon ausgehen, dass sie jetzt bei Kleoparda ist. Als gewitzter Dieb und Einbrecher hat sich Kleoparda bereits einen gewaltigen Ruf erarbeitet, und trotzdem gelingen ihm seine Coups immer wieder aufs neue.
Kleoparda kann einmal pro Nacht eine Person besuchen. Falls diese Samen besitzt, stiehlt Kleoparda einen zufällig ausgewählten.
Felilou:
Felilous Qualitäten liegen in der Sabotage. Oft werden die Auswirkungen seiner Tricksereien erst Wochen später bemerkt - mit verheerenden Folgen.
Felilou kann einmal pro Nacht eine Person besuchen. Falls diese Samen besitzt, wird einer davon zufällig ausgewählt und zum entsprechenden Plagiat-Item sabotiert.
Samen:
Samen können von Spielern gehalten werden. Sie werden in der Nacht aktiviert bzw. aktivieren sich dort selbstständig. Samen können verschenkt werden, wobei der Empfänger nicht erfährt, von wem er das Item erhalten hat. Weder der Einsatz noch das Verschenken von Samen zählt als Besuch. Plagiat-Items lassen sich nicht von normalen Samen unterscheiden, werden aber durch glückliche Zufälle immer erst aktiviert, wenn keine normalen Samen gleicher Art mehr vorhanden sind.
[Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/131119/nxwf3g2g.png] Belebersamen:
Falls eine Person, die einen Belebersamen bei sich trägt, sterben würde (Lynch am Tag ausgenommen), wird dies verhindert. Belabersamen bewirken, dass die Identität des Trägers verborgen wird, falls er stirbt.
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Plosivsamen können in der Nacht auf einen Mitspieler geworfen werden, welcher dadurch getötet wird. Am nächsten Tag wird dabei mit 50%iger Wahrscheinlichkeit der Werfer veröffentlicht. Explosivsamen töten stattdessen den Werfer, wenn sie eingesetzt werden.
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Sichtsamen können in der Nacht auf einen Mitspieler geworfen werden, dessen Identität daraufhin dem Werfer bekannt gegeben wird. Sachtsamen bewirken, dass stattdessen am nächsten Tag die Rolle des Werfers dem Wurfziel bekannt gegeben wird.
Sollte es Fragen geben, könnt ihr euch gerne per PN an meinen Co-Leiter TimWolla und mich wenden.