Die nächsten Konsolen werden sich sehr ähneln!

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  • Im vergangenen Jahr wurden die damals getrennten Research & Development-Abteilungen für die Handhelds und Heimkonsolen unter der Leitung von Genyo Takeda zusammengelegt, womit man laut Nintendo eine effizientere Entwicklung von zukünftigen Konsolen ermöglichen wollte. Auf Grund dieser Tatsache spekulierten Fans, dass die nächste Konsole ein Hybrid aus einem Handheld und einer Heimkonsole sein könnte.


    In der vergangenen Woche fand eine Investorenkonferenz inklusive einer Fragerunde statt, bei welcher Satoru Iwata weitere Pläne für die Zukunft verkündete. Dabei gab er bekannt, dass sich die nächsten Nintendo-Konsolen in ihrer Struktur deutlich ähneln sollen, da sich die aktuellen Konsolen Wii U & 3DS sowie ihre Vorgänger bezüglich der Technik stark unterscheiden, wodurch sich die Portierung älterer Titel als schwierig gestaltet. Beispielsweise ist es ein enormer Aufwand, ein Wii-Spiel auf den 3DS zu portieren oder einen 3DS-Titel auf die Wii U zu bringen. Somit wäre es letztlich einfacher, eine Software von einem System auf ein anderes System zu übertragen, womit zugleich das Problem bezüglich der Software-Engpässe in den Launchzeiträumen neuer Konsolen gelöst werden könnte.


    Auf Grund des raschen technischen Fortschritts war Nintendo bisher immer gezwungen, verschiedene Plattformen zu entwickeln, wobei sich eine Ausnahme beim Übergang vom GameCube zur Wii vorfindet, deren Technik sich sehr ähnelt. Ein derartiges Verhalten ist in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig, weshalb man das bei den nächsten Konsolen auf eine andere Weise handhaben möchte. Die nächsten Nintendo-Konsolen werden wie Brüder in einer Familie von Systemen sein und sich bezüglich ihrer Technik ähneln, jedoch sollen die kommenden Plattformen so ausgelegt sein, dass sie die Struktur der Wii U ohne größere Probleme übernehmen könnten. An dieser Stelle gilt zu beachten, dass man nicht unbedingt die exakt gleiche Struktur der Wii U übernehmen werde. Außerdem sollen zukünftige Nintendo-Systeme wie die iOS- oder Android-Systeme aufgebaut sein, was bedeutet verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen zu besitzen, welche es jedoch ermöglichen, alle Spiele darauf zu spielen.


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    Quelle: Nintendo, Nintendo-Online, ntower

  • Zitat

    Außerdem sollen zukünftige Nintendo-Systeme wie die iOS- oder Android-Systeme aufgebaut sein, was bedeutet verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen zu besitzen, welche es jedoch ermöglichen, alle Spiele darauf zu spielen.


    Also quasi 5 oder mehr unterschiedliche 3DS Modelle die alle unterschiedliche Funktionen haben aber alle die gleichen Spiele spielen können ? Hab ich das so richtig verstanden ?


    Klingt mehr als Unnötig :dos: Eine Konsole mit verbesserte Bewegungssteuerung reibungsloser Online Funktion und guter Grafik würde mir völlig reichen. Irgend wie scheint sich Nintendo zu sehr an Ipohne und Co. zu orientieren. ?(

  • Weiß noch nicht so recht, was ich von der Idee insgesamt halten soll, aber wenn man ein- und dasselbe Spiel auf möglichst vielen verschiedenen Geräten abspielen können soll, das fände ich schon sehr gut. Nicht jeder hat den Platz, sich alle möglichen Konsolen um den Fernseher rum zu bauen, und es ist auch immer wieder nett, wenn man mal wieder irgendein gutes Spiel, das schon ein bisschen älter ist, für wenig Geld erstehen und dann auf einer neueren Konsole zoggn kann. ;D


    Hätte allerdings Angst vor der Möglichkeit, dass sie irgendwann ein dummes Super-HD-Spiel rausbringen, das dann nur wegen seiner beschissenen Grafik nicht mehr auf den ersten Versionen der Geräte läuft oder sowas. :eeeek:

  • Pffff was kann man dazu sagen mir würde nur einfallen wenn es so wäre das halt die konsole noch auf den nächsten 3 möglich wäre zur verwendung tolle sache aber stellen wir uns vor die machen das wirklich wie Android und IOs da wird irgendwann die zeit kommen das einfach spiele wegen der tollen grafik nimmer auf der alten konsole spielbar sind nehmen wir z.b mal ein Samsung Pocket es gibt dafür spiele wo das handy glatt bei der Grafik explodieren würde und dann wieder sowas wie das S3 wo wirklich noch alles möglich ist damit will ich sagen die Technik macht die schritte nach vorne aber für mich klingt das so als ob die Technik beim Standort bleiben will ?( und falls ich das jetzt falsch verstanden habe klärt mich bitte wer auf denn für mich klingt diese idee einfach nur skeptisch

  • Naja jede Konsole die auf dem Mart kam haben schon immer sich ehr geänelt die Modele sachen immer gleich aus und minimale veränderrungren.
    Aber sehen gleich aus anstat immer schnell eine neue Konsole lieber Zeit geben, und die Konsole schon Komplät raus bringen. Aber eigentlich nur nach und nach etwas neues damit auch etwas von einer neuen Konsole zu hörren ist.

  • Außerdem sollen zukünftige Nintendo-Systeme wie die iOS- oder Android-Systeme aufgebaut sein, was bedeutet verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen zu besitzen, welche es jedoch ermöglichen, alle Spiele darauf zu spielen


    Hört sich für mich eher wie Abzocke an. Also mal ehrlich: Wenn die wirklich zig verschiedene Modelle einer Konsole rausbringen, die alle unterschiedliche
    Funktionen haben,aber alle die gleichen Spiele abspielen können...Hm, reicht da nicht eine Konsole??? Auch hört sich das für mich eher so an, als ob Nintendo iOS
    und Android kopiert oder zumindest auf deren Niveau "absinken". Also bitte Nintendo, bringt anständige Konsolen raus und nicht irgend so einen Mist, der am Ende
    mehr die Leute verärgert/verwirrt, als sonst was. Mir reichen anständige Konsolen mit guter Grafik, guten Spielen und verbesserten Funktionen, da müssen die
    jetzt nicht einen auf "iPhone" machen. -.-
    Also kurz und knapp: Finde ich mehr als sinnlos. :thumbdown:

  • In welchem Universum hört sich das wie Abzocke an? o.ô"
    Für mich hört sich das nach einem sehr, sehr guten Modell an. Nämlich nach dem "Zahle für das, was du wirklich nutzt" Modell. Und das wäre ein großer Fortschritt, vor allem, wenn man wirklich alle Spiele Konsolenübergreifend dann spielen kann.
    Denn der viel zu hohe Funktionsumfang und der daraus resultierende Preis, sind etwas, was mich schon am 3DS verdammt noch mal stört.

  • Da bin ich nur gespannt, wie sie das mit den Datenträgern lösen werden. Ganz simpel wäre es ja, die Spiele prinzipiell nur noch zum Download anzubieten, aber das ist Marketingtechnisch Blödsinn und unsagbar kundenunfreundlich, fällt also weg.


    Für Handhelds kann man höchstens Minidisks verwenden, wie die PS Vita ja zeigt. Aber die Lösung über Module erscheint mir praktischer, weil ich problemlos 10-20 Stück davon mitnehmen kann, ohne dass die nennenswert Platz verbrauchen oder Gewicht mitbringen (gesetzt den Fall, dass man sie nicht alle in der großen Hülle transportiert, sondern in den kleinen Modulkapseln). Zudem hat das ja bei Nintendo eine gewisse Tradition.


    Wenn ich bei dem Prinzip bleibe, müsste die Heimkonsole einen Slot für Handheld-Module besitzen - oder über die Vernetzung der Nintendo Network ID könnte dadurch ein Download freigeschaltet werden, sodass ich mir das Spiel einfach herunterladen kann, und mittels Gerätekommunikation können auch Spielstände übertragen werden. Die Frage ist jetzt aber - wie mache ich das andersherum? Die Modulgröße müsste sich ja in einem bestimmten Rahmen bewegen um noch portabel zu sein, zugleich habe ich bei Handhelds aber auch das Problem, dass der interne Speicher sich nicht unbedingt so beliebig erweitern lässt wie bei den Heimkonsolen (Die Festplatte kann ja unglaublich groß sein und reicht dann auch ewig, aber die Maßstäbe kann ich ja nicht auf eine SD-Card übertragen). Die Spiele, die eigens für Wii U entwickelt wurden, sind eben deutlich größer als die für den 3DS.
    (Da kommt mir der Gedanke auf, ob sie mit Super Smash. Bros. dieses Jahr nicht sogar schonmal etwas in der Richtung austesten wollen)
    Und selbst, wenn es mehrere Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen sein werden (wonach es jetzt erst einmal auch klingt), frage ich mich, obs da an den beiden Enden der Skala nicht dann doch schwierig wird, die auf ein und denselben grünen Zweig zu packen ;-)



    Na, ich lass mich mal überraschen. So viele verschiedene Spezifikationen können sie ja nun auch nicht machen, das ist nicht rentabel.

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Bedeutet das also, dass ich sämtliche Titel auch auf der neuen Konsole spielen könnte? Naja, das ist ja ganz gut und schön und auch interessant und würde damit auch Technik aufgreifen, die es schon seit langem gibt, aber wenn es für die neue Konsole dann weiterhin keine guten Titel gibt, dann bringt die Idee ja auch nichts :o man kann ja immerhin die Spiele des Vorgängers auf der Konsole auch spielen. Ob man dann unbedingt alle Titel brauch, weiß ich nicht... ich wüsste jetzt auch nicht, was es mir bringt, eine neue Konsole zu kaufen, um dann meine Titel alle darauf zu spielen xD Naja, abwarten und gucken, ob das so gut wird, wie die sich das wieder vorstellen.

  • Denn der viel zu hohe Funktionsumfang und der daraus resultierende Preis, sind etwas, was mich schon am 3DS verdammt noch mal stört.


    Der 2DS der ja bekanntlich eine abgespeckte Version vom 3DS ist, ist aber auch nicht wirklich so viel Günstiger. Momentaner Preisunterschied 40-50 € (und das auch nur weil der 3DS schon etwas älter ist während der 2DS noch sehr neu ist). Dazu muss man sagen, im Gegensatz zu Handys kann man bei Konsolen nicht soviel einsparen. Vor allem da auf allen Versionen die selben Spiele spielbar sein sollen. Bei Handys kann man z.B. an der Kamera sparren das ginge bei der Konsole nicht, da viele Spiele diese verwenden. Eine schlechtere Kamera würde da diese Funktion einschränken. Wirklich einsparen kann man halt nur an Größe des Gerätes, Material des Gerätes (fällt bei Konsolen eh Weg), Akku Leistung und 3D Funktion.


    Da bin ich nur gespannt, wie sie das mit den Datenträgern lösen werden. Ganz simpel wäre es ja, die Spiele prinzipiell nur noch zum Download anzubieten, aber das ist Marketingtechnisch Blödsinn und unsagbar kundenunfreundlich, fällt also weg.


    Tatsächlich hat zu Zeiten des erscheinens von PS Vita schon Sony mit dieser Idee gespielt, aber die Idee wurde verworfen (vermutlich aus den selben Gründen wie du sie aufführst).



    Für Handhelds kann man höchstens Minidisks verwenden, wie die PS Vita ja zeigt. Aber die Lösung über Module erscheint mir praktischer, weil ich problemlos 10-20 Stück davon mitnehmen kann, ohne dass die nennenswert Platz verbrauchen oder Gewicht mitbringen (gesetzt den Fall, dass man sie nicht alle in der großen Hülle transportiert, sondern in den kleinen Modulkapseln). Zudem hat das ja bei Nintendo eine gewisse Tradition.


    Diese Tradition haben die bei Game Cube und Wii ja schon gebrochen XD aber Ja Module für Handhelden finde ich wesentlich besser, merke bei der PSP schon wie umständlich diese Minidisk sind.




    (Da kommt mir der Gedanke auf, ob sie mit Super Smash. Bros. dieses Jahr nicht sogar schonmal etwas in der Richtung austesten wollen)


    Dachte ich mir auch XD



    Und selbst, wenn es mehrere Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen sein werden (wonach es jetzt erst einmal auch klingt), frage ich mich, obs da an den beiden Enden der Skala nicht dann doch schwierig wird, die auf ein und denselben grünen Zweig zu packen ;-)


    Naja wie ich schon schrieb, bei Konsolen lässt sich auch nicht wirklich viel einsparen, da viele Funktionen für die Spiele benötigt werden und es sollen ja auf allen Geräten die selben Spiele Funktionieren. Ist ja bei Handys nicht so, die mussen im Grunde nur Telefonieren können, heißt da kann man so gut wie alles einsparen.

  • Vor allem da auf allen Versionen die selben Spiele spielbar sein sollen. Bei Handys kann man z.B. an der Kamera sparren das ginge bei der Konsole nicht, da viele Spiele diese verwenden. Eine schlechtere Kamera würde da diese Funktion einschränken.


    "Das Spiel ist auf der Konsole spielbar" heißt nicht: "Man kann den ganzen Umfang des Spiels nutzen". Die meisten Spiele, die ich kenne, die die Kamera verwenden, verwenden diese als Zusatzfeature für Minispiele oder ähnliches. Das brauch man nicht, um das Spiel per se zu Spielen.
    Der 3DS hat eine Menge Features, die nicht jeder Spieler braucht oder überhaupt nutzen kann: Neben dem 3D noch die Kamera, WiFi, Browser und auch dieses vorinstallierte Zeichenprogramm oder was auch immer.
    Was will jetzt Oma Magret, die noch nie Internet zuhause hatte, der von 3D schlecht wird und die nicht mal wüsste, was sie mit einem digitalen Bild von sich anfangen soll, aber gerne eine Konsole für Gehirnjogging oder ein Kochbuch hätte, mit all diesen Funktionen machen? Korrekt, gar nichts. Die hat sich dann also eine Konsole für 179€ oder 129€ gekauft, von dem sie vielleicht 70€ nutzt.
    Man darf nicht vergessen, dass Nintendo immer schon mit einen Markt der nicht klassischen Gamer angesprochen. Und gerade mit dem DS kamen dann ja die Sachen wie Gehirnjogging, Wörterbücher, Sprachlernprogramme, Kochbücher usw. auf den Markt. Gibt es vereinzelnd auch für den 3DS, aber da lohnt es sich einfach nicht für jemanden, der das Gerät nicht ohnehin schon hat.
    Beim DS war es wirklich klasse: Man konte sich solche Reisewörterbücher, die sogar Spracherkennung hatten (zumindest teilweise) dafür holen. Etwas, das würde man eine andere digitale Variante holen auch schnell mit 99€ unterwegs war. Und da konnte man aber dann für 200€ einen Nintendo DS mit zwei oder drei sehr guten Wörterbüchern in verschiedenen Sprachen haben.
    Aber die 200€ bist du beim 3DS beinahe für das Gerät allein los.


    Eine neue Konsole, die als Grundmodel für 90€ zu haben wäre, dabei aber eben die ganzen Features wie WiFi und so nicht dabei hat, wäre toll für Leute, die das Gerät eben nicht zum Spielen selbst verwenden. Und das ist eine wichtige Zielgruppe von Nintendo.

  • Wobei - Alayia - Da glaube ich, rennst Du gedanklich in die falsche Richtung. Oma Magret würde sich auch dann nicht den 3DS/2DS kaufen, wenn sie den niedrigeren Preis hat.
    Das Gerät ist doch für solche Konsumenten viel zu fummelig (mein Freund war schon leicht überfordert mit den vielen Knöpfen, und der ist erst Anfang 30). Solche Konsumenten kaufen Smartphones und Billigtablets, weils einfach viel praktischer für ihren Lebensstil ist. Den zweiten Bildschirm brauch Oma Magret auch nicht. Und die Bildschirme sind auch wirklich zu klein für solche Konsumenten, oder?


    Wie Nintendo sich auch dreht und wendet, sie sind und bleiben Spielefirma, und das ist auch gut so. Wer nicht oder nur ganz sporadisch spielt, braucht sich keinen Nintendo kaufen, sondern ist mit einem Minitablet oder einem besseren eBook-Reader wie Amazon Fire viel besser beraten.


    (@ Super-Saiyajin Gogeta: Ich meinte das mit der Modul-Tradition auch nur auf die Handhelds bezogen ;) )


    Ich erachte die Zusatzfunktionen des 3DS und Konsorten eigentlich eher als einen Service an Leute (wie wir), die viel spielen und somit nicht notwendigerweise ein Tablet erwerben müssen. (Ob die Qualität der Zusatzfunktionen jetzt so doll ist, ist eine andere Frage)

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Und die Bildschirme sind auch wirklich zu klein für solche Konsumenten, oder?


    Also den Nintendo DS gab es extra in einer großen Ausgabe für Senioren ;)


    Übrigens kommt meine Großtante, die dieses Jahr 70 wird, mit einem Smartphone gar nicht zurecht, mit meinem DS aber schon. Sie kann mit dem zwar an sich wenig anfangen, weil ich ja nur Spiele habe, aber findet das Konzept nett. Allgemein habe ich die Erfahrung gemacht, dass alles, das einen Touchbildschirm zur Bedienung erfordert, von vielen Senioren nicht intuitiv bedient werden kann, weil sie einfach dieses Prinzip Touchbildschirm als Bedienelement nicht kennen. Als "Papierersatz" schon - aber nicht zur Bedienung. Selbst mein Onkel, der eigentlich sehr technisch versiert ist, kam mit seinem Smartphone gar nicht klar, bis ich es ihm erklärt habe.
    Und die Oma eines Freundes hat so einen Senioren-DS den sie zum einen für Sudoku und Kawashima, zum anderen für diese Kochbücher verwendet, weil das einfach da sehr schön ist und das Gerät einfach auch widerstandsfähiger ist als ein Tablet.


    Nintendo hat, wie ja schon im jeweiligen Thread im Spielebereich beredet wird, das Problem, dass eben viele klassische Spieler abwandern. Deswegen ging es Nintendo mit dem DS auch einfach so gut, weil es ein Gerät für Casuals war. Und das ist der 3DS nicht. Der 3DS ist im Moment nur etwas für Nintendo-Fans. Für alle anderen ist er einfach zu teuer und ein Tablet weitaus lohnenswerter.

  • Ich verstehe die Aufregung nicht, warum nicht erstmal warten was dabei raus kommt?
    Ich habe vielmehr Angst, das man eines tages Spiele nur noch Online kaufen kann, also sie herunterlädt. Ich freue mich über meine Spieleammlung und ich mag nicht das es un Zukunft alles nur noch als Download gibt.
    Da hat man dann nur noch leere Regale, weil Filme, Spiele, Kassetten, CDs und Bücher nur noch als Daten zu haben sind, das soll schön sein?
    Mein ganzer Stolz geht an meine Spielsammlung in meinem Regal, ich habe so eine tolle Auswahl dort.


    Hieß es nicht die Nächste Konsole sollte eine Gesindheitskonsole sein? Ich finde es schon blöd, wenn bei manchen Wii oder 3Ds Spielen die Meldung erscheint, willst du nicht mal eine Pause einlegen? Ich bestimme doch wann ich Pausen mache und nicht die Konsole. Nacher gehen die Konsolen dann von alleine aus und zwingen einem zum Pause machen. An einem TV kann ja schon eingestellt werden wann er aus gehen soll und auch ein PC kann so eingetsellt werden, das er sich alleine hochfährt.

  • Alaiya: Ok, da stehen sich wohl 2 verschiedene Erfahrungen gegenüber ;) Ich hab noch nie jemand Ü50-jähriges mit einem Nintendo in der Hand gesehen, allerdings schon sehr häufig Leute mit Minitablets oder eReadern. Aber wenn es tatsächlich einen DS für Rentner gibt/gab, will ich nix gesagt haben ;)



    @Sternenflexxer:


    Bei der Plattform "Quality of life" wurde bereits betont, dass die keine Nachfolger von Wii U und 3DS darstellen wird. Insofern - immer mit der Ruhe. Und dass physische Datenträger so schnell verschwinden, glaube ich aus oben bereits beschriebenen Gründen auch nicht.

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Okay soviel Kritik


    Aber ich denke das Nintendo eine hybridkonsole erschaffen will, welche wie die Wii U halt viele Motion features haben wird,
    welche es allerdings auch als Handheld gebe!!!


    Nehmen wir die Wii-U als Beispiel ..... dann wäre der Handheld eine exakte kopie der Wii-U mit den gleichen Feature und der gleichen graphik!


    Nur für Unterwegs


    Zuhause Pokemon oder Zelda aufm Mega Flatscreen in HD zocken und wenn man wohin will das Game aus der Konsole nehmen und in den Handheld werfen und weiter zocken!


    und wäre dieser Handheld gleichzeitig das Gamepad ......


    Das gäbe ungeahnte Spiele-Koplungsmöglichkeiten ! Das wäre Revolution in der Konsolen Branche....
    Du kaufst quasi 2 Konsolen als 1 Konsole


  • "Das Spiel ist auf der Konsole spielbar" heißt nicht: "Man kann den ganzen Umfang des Spiels nutzen". Die meisten Spiele, die ich kenne, die die Kamera verwenden, verwenden diese als Zusatzfeature für Minispiele oder ähnliches. Das brauch man nicht, um das Spiel per se zu Spielen.


    Das wer doch blödsinnig, was will man mit einer Konsole in dem das Spiel nicht im vollem Umfang zu genießen ist und wirklich günstiger würde das die Konsole nicht machen.


    Der 3DS hat eine Menge Features, die nicht jeder Spieler braucht oder überhaupt nutzen kann: Neben dem 3D noch die Kamera, WiFi, Browser und auch dieses vorinstallierte Zeichenprogramm oder was auch immer.


    Wi-Fi ist in der heutigen Zeit nicht Wegzudenken und Kamera wird wie gesagt benötig für den vollen Umfang des Spiels zu genießen. Lediglich den Browser und eben die 3D Funktion hätte man sich Sparen können so wie die Vorinstallierten Programme. Denn die kann man sich auch im nahenein Runterladen. Aber wie gesagt wirklich günstiger hätte es die Konsole auch nicht mehr gemacht.



    Was will jetzt Oma Magret, die noch nie Internet zuhause hatte, der von 3D schlecht wird und die nicht mal wüsste, was sie mit einem digitalen Bild von sich anfangen soll, aber gerne eine Konsole für Gehirnjogging oder ein Kochbuch hätte, mit all diesen Funktionen machen? Korrekt, gar nichts. Die hat sich dann also eine Konsole für 179€ oder 129€ gekauft, von dem sie vielleicht 70€ nutzt.
    Man darf nicht vergessen, dass Nintendo immer schon mit einen Markt der nicht klassischen Gamer angesprochen. Und gerade mit dem DS kamen dann ja die Sachen wie Gehirnjogging, Wörterbücher, Sprachlernprogramme, Kochbücher usw. auf den Markt. Gibt es vereinzelnd auch für den 3DS, aber da lohnt es sich einfach nicht für jemanden, der das Gerät nicht ohnehin schon hat.
    Beim DS war es wirklich klasse: Man konte sich solche Reisewörterbücher, die sogar Spracherkennung hatten (zumindest teilweise) dafür holen. Etwas, das würde man eine andere digitale Variante holen auch schnell mit 99€ unterwegs war. Und da konnte man aber dann für 200€ einen Nintendo DS mit zwei oder drei sehr guten Wörterbüchern in verschiedenen Sprachen haben.
    Aber die 200€ bist du beim 3DS beinahe für das Gerät allein los.


    Eine neue Konsole, die als Grundmodel für 90€ zu haben wäre, dabei aber eben die ganzen Features wie WiFi und so nicht dabei hat, wäre toll für Leute, die das Gerät eben nicht zum Spielen selbst verwenden. Und das ist eine wichtige Zielgruppe von Nintendo.


    Nicht wirklich, gerade diese Spiele die du aufzählst waren mehr ein Versuch von Nintendo eine neue Zielgruppe anzusprechen, aber wie man am 3DS sehen kann hat sich das nicht etabliert. Zudem wer eine Spielekonsole nicht zum spielen nutzt der wird sich doch eher ein Günstiges Tablet. Zur Begründung das der DS schöner ist, das ist eher eine Frage des Geschmacks zur Begründung der Haltbarkeit muss man auf den berüchtigten LED Riss Hinweisen der bei DS Lite Geräten gehäuft aufkam.


    (@ Super-Saiyajin Gogeta: Ich meinte das mit der Modul-Tradition auch nur auf die Handhelds bezogen )


    Ich auch :)


    Alaiya: Ok, da stehen sich wohl 2 verschiedene Erfahrungen gegenüber ;) Ich hab noch nie jemand Ü50-jähriges mit einem Nintendo in der Hand gesehen, allerdings schon sehr häufig Leute mit Minitablets oder eReadern. Aber wenn es tatsächlich einen DS für Rentner gibt/gab, will ich nix gesagt haben ;)


    Dito :) Dazu muss man sagen selbst wenn ein/e Rentner/in mit dem DS umgehen kann, ein Tablet ist da doch praktischer für Rentner alleine mit dem größeren Bildschirm.



    Also wie gesagt, finde mehrmals das selbe Gerät mit unterschiedlichen Funktionen sinnlos bei Spielekonsolen. Bei Handys noch verständlich, da z.B. nicht jeder die Augenscroll Funktion des Samsung Galaxy S4 braucht, worauf das S4 Mini auch verzichtet. Aber bei Spielekonsolen kann man nicht so viel einsparen und selbst dann währe der Preisunterschied nicht wirklich groß wie man am 2DS sehen kann.


    Edit: @BlackSimsa So könnte man den Satz: Außerdem sollen zukünftige Nintendo-Systeme wie die iOS- oder Android-Systeme aufgebaut sein, was bedeutet verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen zu besitzen, welche es jedoch ermöglichen, alle Spiele darauf zu spielen. wirklich interpretieren. Denn dies hat Nintendo beim Gamepad der Wii U ja schon ähnlich gemacht. :) Da kann man ja auch alte Download Spiele drauf spielen unabhängig vom Fernseher. Könnte also wirklich so sein das es so gemeint war, vor allem da wie gesagt die Wii U schon in die Richtung ging.