Lost

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  • Sehr seltsam, dass Lost noch kein eigenes Thema bekommen hat. Naja, dann kümmere ich mich halt darum.



    [tabmenu][tab=Allgemein]Lost ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von den Überlebenden eines Passagierflugzeugabsturzes und dessen Folgen auf einer Insel im Pazifik handelt. Lost ist als Mystery-Serie mit einer durchgängigen Handlung konzipiert. Die Spannung wird durch immer neue Enthüllungen – und daraus resultierende veränderte Betrachtungsweisen der Serie und einzelner Szenen – erzeugt, wobei verschiedene Aspekte der Handlung nach und nach miteinander in Verbindung gebracht und verstrickt werden.


    [tab=Handlung]Das Flugzeug von Sydney nach Los Angeles, besser bekannt als flug815, stürzt auf unerklärliche Weise über dem Pazifik ab. Glücklicherweise, können die Insassen der Maschine, auf einer Insel stranden. Hingegen zu vielen Toten, welche durch den Absturz entstanden sind, passieren auch diverse Wunder, von denen keiner geglaubt hätte, dass sie überhaupt den Möglichkeiten entsprechen. Jack Shephard, ein Arzt mit Spezialität auf Rückenmarksoperationen, nimmt sofort das Ruder in die Hand und versucht so viele Menschen, wie es nur geht, zu retten, was mit den Voraussetzungen, welche die Insel hergibt, nicht so leicht erscheint wie Anfangs wohl gedacht. Somit wird Jack langsam der Anführer der Überlebensgruppe und handelt für die Gruppe, auch wenn diese meistens nicht dafür ist. Aber nicht nur die Verletzten sind das Problem, aus dem Dschungel, welcher direkt neben dem Wrack der Maschine liegt, ertönen bestialische Geräusche, welche denen eines Dinosauriers ähneln. "Zusammen leben, alleine sterben", heißt ihr Motto und zusammen, versuchen sie mit den Gegebenheiten der Insel fertig zu werden und hoffen auf eine baldige Rettung aus dieser Misere.


    [tab=Hauptcharaktere][subtab=Infos über die Charaktere]In den folgenden Tabs, finden sich Informationen über die einzelnen Hauptcharaktere wieder. (Vorsicht, kann Spoiler enthalten!)


    [subtab=Jack Shephard]Jack ist ein exzellenter Rückenmarksoperations-Chirurg, wie sein Vater Christian auch, zu welchem er aber keine besonders gute Bindung hat. Sein Vater brachte ihm nie viel Anerkennung entgegen, worunter Jack stark leidet. Nachdem Christian eines Tages unter Alkoholeinfluss operierte und dabei den Tod seiner Patientin verschuldete, verlor er aufgrund Jacks Aussage seine Approbation. Daraufhin trank Christian sich in Sydney zu Tode. Der junge Arzt war mit einer ehemaligen Patientin, Sarah, verheiratet, deren gebrochenes Rückgrat er in einer extrem komplizierten Operation hatte wiederherstellen können. Durch diese Operation, wurde der Chirurg berühmt, da es ein Wunder gewesen ist, dass Sarah wieder hat laufen können. Eine Trennung blieb den beiden aber nicht vorenthalten und somit trennten sie sich, als heraus kam, dass Sarah eine Affäre, mit einem anderen Mann, führt. Noch lange Zeit nach diesem Ereignis, leidet Jack unter diesem Erlebnis.


    [subtab=Katherine Austen]Kate ist eine junge Frau, welche ebenfalls in der Maschine nach LA saß. Jedoch war ihr Flug ein wenig anders, da sie durch ein Verbrechen verhaftet wurde und genau in Sydney gefasst wurde. Kurz nachdem sie eine Versicherung für ihr Elternhaus abgeschlossen hatte, sprengte sie das besagte Haus in die Luft. Resultierend daraus, wurde ihr Mord an ihrem Vater angehängt, obwohl sie es wie einen Unfall hat aussehen lassen. Als Undercover-Schwerverbrecherin schlägt sie sich, zusammen mit Jack, in welchen sie sich später auch verliebt, durch den Dschungel und sorgt, als "Königin", neben Jack, dafür, dass die Gruppe zusammen hält und am Leben bleibt. Vom Charakter her, ist sie sehr mitfühlend und hilfsbereit. Die Schuldkomplexe, wegen kommenden/vergangenen Ereignissen, machen ihr aber mit der Zeit das Leben schwer und schränken auch das Vertrauen zu der Gruppe wieder in ein dunkles Defizit ein.


    [subtab=James(Sawyer) Ford]James war acht Jahre alt, als sein Vater, erst dessen Frau, also James' Mutter und dann sich selber erschoss. Grund dafür war ein Mann, welcher sich Tom Sawyer tauft. Dieser Mann fing ein Verhältnis mit James' Mutter an und betrog diese um über 30.000 Dollar, was dann zu dem Ereignis führte. In den ersten Folgen, wird Sawyer als ziemlicher Opportunist dieser Situation angesehen, welcher mit zunehmend arrogantem und schadenfrohem Verhalten, sich schnell bei der Bevölkerung der Insel unbeliebt macht. Allerhand beleidigende Spitznamen werden verteilt und man kann ihn dabei beobachten, wie er in dem Wrack der Maschine Oceanic-815, immer wieder nach nützlichen Dingen sucht, welche er für sich selber behalten kann. Im Verlauf der ersten Folgen, bemerkt man durch Kate, dass Sawyer einen Brief mit sich führt, welcher an Tom Sawyer gehen soll. Angefangen diesen zu schreiben, hat er als Kind und er hat geschworen, er würde Tom Sawyer irgendwann heimzahlen, was er ihm angetan hat. Bevor er in die Maschine nach LA stieg, saß Sawyer in einem Gefängnis, durch einen Deal, welchen er verraten hat, wurden ihm 6 Jahre erlassen und somit war er wieder frei.


    In Sydney erschoss er schließlich einen Mann, welcher seinen Angaben nach, der besagte Tom Sawyer war, sich aber schließlich als Missverständnis herausstellte und er somit zurück nach LA fliegen wollte. Im Verlauf der Geschichte, fühlt er sich sehr stark zu Kate hingezogen, was einen Konflikt mit Jack bereits vorherbestimmt.


    [subtab=John Locke]John tritt in den ersten Folgen als ziemlicher Überlebensprofi in Erscheinung, welcher erst einmal für große Augen sorgt, durch einen Koffer voller Messer und dann auch noch für Erregen sorgt, durch seine exzellenten Künste als Fährtenleser. Er rennt durch den Dschungel, wirkt permanent gelassen und jagt Wildschweine bis zum Abwinken. Jedoch war sein Leben nicht immer so vom "Glück" verfolgt, denn bevor er auf die Insel kam, saß er im Rollstuhl. John war Querschnittsgelähmter, welcher nur mithilfe eines Rollstuhles von der Stelle kam. Grund dessen war sein Vater, welcher ihn aus dem 8. Stock eines Hochhauses geschubst hat. Von Schattenseiten geplagt, muss John erst auf eine hinterlistige Aktion seiner Mutter hereinfallen, die aussagt, dass er keinen Vater habe und später führt es dazu, dass John's Vater ihn um eine Niere betrügt. Er gab ihm den Vater, den er nie hatte, als Kostenanschlag, nahm er sich eine Niere seines Sohnes und verschwand dann wieder im Nichts. Natürlich wollte John sich das nicht gefallen lassen und wollte eine Erklärung, sein Vater jedoch, wollte nichts mehr von ihm wissen und stieß ihn von sich.


    Im späteren Verlauf der Serie, macht sich John immer wieder auf den Weg in den Dschungel, um den Sinn hinter alledem herauszufinden. Es passiert ja nicht von heute auf morgen, dass ein Gelähmter wieder laufen kann. Das verwurzelt in ihm den Glauben, dass es sein Schicksal ist, auf der Insel zu sein. Diese Überzeugung führt oft zum Konflikt mit dem Rest der Gruppe, insbesondere Jack lehnt die Vorstellung einer festgeschriebenen Zukunft ab.


    Locke ist fanatisch und nahezu unbeirrbar, was seinen Glauben an die eigene Zukunft angeht. Er ist beispielsweise besessen von der Vorstellung, eine aus massivem Stahl bestehende Luke im Waldboden zu öffnen. Um seinem Schicksal zu folgen, setzt sich Locke über Mehrheitsentscheide, eigene Skrupel und moralische Konventionen hinweg.


    [subtab=Hugo „Hurley“ Reyes] Hurleys hervorstechendstes Merkmal ist seine Fettleibigkeit, was in der Serie immer wieder thematisiert wird. (Speziell von Leuten, welche ihn beleidigen wollen oder wenn es darum geht, irgendwo zu helfen.) Er hat Probleme mit seinem Gewicht, seit er eines Tages auf eine Dachterrasse ging und diese daraufhin einstürzte. Zwar war die Dachterrasse mit 24 Leuten massiv überfüllt (konzipiert war sie für acht Personen), dennoch machte sich Hurley dafür verantwortlich. Er wurde katatonisch und in die Psychiatrie eingewiesen. Dort traf er einen Patienten, der immer wieder eine Zahlenfolge vor sich hinmurmelte „4, 8, 15, 16, 23 und 42“. Später tippte er mit diesen Zahlen im Lotto und gewann 150 Millionen US-Dollar. Seit dem Gewinn ereigneten sich in seiner Umgebung wiederholt schlimme Dinge: sein Großvater starb plötzlich an einem Herzinfarkt, ein Meteorit stürzte in seine Arbeitsstelle, sein gerade neu gekauftes Haus brannte ab und letztlich stürzte sein Flugzeug auf der Insel ab.


    In Australien machte sich der füllige Charakter auf den Weg zu dem Mann, welcher als Ursprung der Zahlenfolge bekannt war, um diesen um Hilfe zu bitten und sich dessen Zuversicht, dass es sich nicht um einen Fluch handelte, zu ereignen. Dort angekommen, traf er auf dessen Widme, welche ihm erzählte, dass er auch verflucht war aber die Schrotflinte "Abhilfe" geschafft hatte. Der einzige Weg aus dem Fluch heraus, ist der Tod.


    Hurley ist weder stark, noch hat er irgendwelche besonderen Fähigkeiten. Doch durch kleine Gesten macht er den Alltag für die Überlebenden auf der Insel wieder lebenswert. Unter Anderem richtet er einen Golfplatz ein, um ihnen, angesichts der Gefahren der Insel und der Angst ob ihrer ungewissen Zukunft, ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Hurleys Charakter durchlebt in der Serie womöglich die signifikanteste Entwicklung. Der anfangs sehr unsichere, von den vielen Minderwertigkeitskomplexen geplagte Mann entwickelt sich zu einem selbstbewussten, kühnen, fürsorglichen Menschen, der allseits beliebt und geschätzt wird. Er rettet mehreren seiner Freunde das Leben und ist auch eine der Schlüsselfiguren am Ende der Serie.


    [subtab=Desmond Hume]Desmond ist ein Mann, der stets rastlos durch sein Leben schritt, ohne seinen Platz darin zu finden. Er war unter anderem Soldat und Mönch, was beides mal aber nicht gut ausging. Letzteres führte aber dazu, dass er einen Sinn gefunden hat: Die einzige Konstante in seinem Leben stellt seine große Liebe Penelope dar, deren vermögender Vater Charles Widmore jedoch stets strikt gegen die Verbindung ist. Um sie zurückzugewinnen und ihren Vater zu beeindrucken, nahm Desmond an einer von Charles organisierten Einzel-Regatta rund um die Welt teil, bei der er auf der Insel strandete. Dort wurde er von einem Mann gefunden, der in der Schwan-Station lebte. Beide gaben über die Jahre hinweg die Zahlen, mit denen Hurley im Lotto gewann, in einen Computer ein, um damit vermeintlich die Welt zu retten. Eines Tages fand Desmond heraus, dass sein Kamerad heimlich sein Segelboot reparierte, um mit diesem die Insel zu verlassen, und tötete ihn im Affekt. Aus Angst, die Welt würde untergehen, wenn die Zahlen nicht mehr in den Computer eingegeben werden würden, führte er die Aufgabe allein fort.


    Desmond ist ein friedlicher Mensch, der sehr melancholisch und philosophisch sein kann. Sein Markenzeichen ist es jeden mit „Bruder“ anzusprechen. Er versucht verzweifelt zu Penelope zurückzukehren, wobei er jedoch nie das Wohl der Gruppe aus den Augen verliert.


    [subtab=Charlie Pace]Charlie kommt aus Manchester und ist Bassist der englischen Band Drive Shaft, einem One-Hit-Wonder. Obwohl er der einzige in der Band war, der sich wirklich für die Musik begeisterte und auch den erfolgreichen Song "You All Everybody" geschrieben hat, blieb der Ruhm fast ausschließlich bei seinem älteren Bruder, Liam, dem Sänger der Rockband. Dass Charlie ständig in seinem Schatten stand, war schlussendlich auch der Grund, warum er, wie sein Bruder, zu den Drogen griff und abhängig von Heroin wurde. Kurz bevor er in die Unglücksmaschine stieg, versuchte er seinen Bruder Liam, der in Australien eine Familie gegründet hatte, davon zu überzeugen, wieder in die Band einzusteigen, was dieser ablehnte.


    Auf der Insel leidet Charlie anfangs ebenfalls darunter, dass er nicht als Star anerkannt wird und sucht Aufmerksamkeit und Bewunderung. Mit Lockes unkonventioneller Hilfe schafft Charlie den Drogenentzug und lebt sich nach und nach in die Gruppe ein. Bereits in der ersten Staffel beginnt er eine Beziehung zu der hochschwangeren Claire. Er opfert später sein Leben, in der Hoffnung, dass dadurch Claire und ihr Baby von der Insel gerettet werden.


    Charlie ist ein gutherziger Charakter, welcher sich primär auf Clarie konzentriert. Jedoch verschafft ihm diese "Liebe" zu der jungen Frau, auch einen gewissen Tunnelblick, welchen ihn in jeder Hinsicht eifersüchtig macht, wenn auch nur irgendwer in die Nähe der Blondine kommt. Im späteren Verlauf, steckt er ziemlich oft in Schwierigkeiten und die Bindung zu Claire scheint auch zu brechen, als er mit Claire's Baby urplötzlich im Ozean steht.


    [subtab=Sayid Jarrah]Sayid ist ein ehemaliger Soldat und Nachrichtenoffizier der Republikanischen Garde im Irak. Während des Zweiten Golfkrieges folterte er unzählige Menschen. Eines seiner Opfer war seine Freundin aus Kindheitstagen Nadia, in die er sich verliebte und ihr zur Flucht verhalf. Später verließ er den Irak in der Hoffnung, sie wiederzufinden.


    In Australien kooperierte er mit den Regierungsbehörden, um an Informationen über Nadias Aufenthaltsort zu kommen. Er wurde beauftragt, eine Terrorzelle zu infiltrieren und so einen Terroranschlag in Sydney zu verhindern und dessen Auftraggeber an die Behörden auszuliefern. Anschließend erfuhr er, dass Nadia inzwischen in Los Angeles lebt und bekam das Ticket für den Flug 815, mit dem er schließlich auf der Insel abstürzte.


    Er wird anfangs aufgrund von Vorurteilen von den Überlebenden oft wie ein Außenseiter behandelt. Trotz allem beweist er sich mit der Zeit indem er sich aktiv an Außeneinsätzen im Dschungel beteiligt und ebenfalls hilfsbereit und freundlich in Erscheinung tritt. Er gerät oft mit Sawyer zusammen, aus vielen Gründen, einerseits beschuldigt jeweils der eine den anderen, er sei ein Verbrecher, wegen den Handschellen die gefunden wurden, jedoch waren die von keinem der beiden, sondern von Kate.


    Durch die Schamgefühle, welche er erlitt, als er erneut jemanden folterte, verließ er die Gruppe temporär und stieß auf die französische Danielle, welche schon 16 Jahre lang ein Hilfesignal von der Insel abstrahlt. Diese foltert ihn einige Zeit, bevor er schließlich ausbrechen kann und zurück zu seinen Leuten findet. Im späteren Verlauf, wird er teilweise als Anführer angesehen, da er Kenntnisse diesbezüglich hat.


    [subtab=Sun und Jin Kwon]Sun kommt aus einer reichen, einflussreichen koreanischen Familie. Ihr Vater ist ein herrschsüchtiger, jähzorniger Mann, der das Leben seiner Tochter stets zu bestimmen wusste. Um Sun heiraten zu dürfen, nahm Jin-Soo Kwon, der Sohn eines einfachen Fischers, einen Job in der Firma ihres Vaters an. In dessen Rahmen musste Jin für seinen Schwiegervater nicht selten unliebsame Menschen und Geschäftspartner bedrohen und bestenfalls beseitigen. Als die beiden erfolglos versuchten, ein Kind zu bekommen, erfuhr Sun, dass Jin zeugungsunfähig ist. Dies führte zu einem andauernden Zerwürfnis zwischen den Eheleuten. Sun begann eine Affäre mit einem reichen Hotelerben, der ihr in dieser Zeit Englisch beibrachte, da Sun plante, vor ihrem Vater und vor Jin in die USA zu fliehen.


    Sun begleitete ihren Mann auf einer Geschäftsreise nach Australien. Dort bestiegen sie gemeinsam den Flug 815 nach Los Angeles. Auf der Insel sondert sich das Paar zunächst vom Rest der Gruppe ab, wobei Jin zunehmend durch sein aggressives Verhalten Sun gegenüber negativ auffällt. Als bekannt wird, dass Sun Englisch versteht und spricht, kommt es zum vorübergehenden Bruch zwischen den beiden. Schließlich gelingt es ihnen, ihre Differenzen beizulegen und neu anzufangen.


    Sun wird in späteren Folgen durch ihre Arbeit, in ihrem eigen erstellten Garten, einigermaßen beliebt in der Gruppe. Auch, dass sie sehr mitfühlend und hilfsbereit ist, ist eines ihrer Merkmale. - Jin hingegen, ist, logischerweise als Fischers Sohn, ein ausgezeichneter Fischer und sammelt somit für seine Gruppe täglich Fische, welche er serviert.


    [tab=Staffelverzeichnis][subtab=Information]In den folgenden Tabs findet ihr Informationen bzw. eine kleine Zusammenfassung zu sämtlichen Staffeln. (SPOILER!)


    [subtab=1. Staffel]


    • Einführung der Charaktere
    • Absturz-Erklärung der Maschine "Oceanic 815"
    • Finden eines passenden Orts für das Lager (die Hälfte der Überlebenden mit Kate, Sawyer und Sayid siedeln am Strand in der Nähe des Absturzortes; der Rest zieht, angeführt von Jack, in die Höhlen im Dschungel, in der Nähe von frischem Wasser.)
    • Untersuchen der Insel
    • Das Monster
    • Sich kennen lernen und lernen, sich gegenseitig zu vertrauen (siehe besonders Kate, Locke, Sawyer und Jin)
    • Öffnen der Luke im Dschungel


    [subtab=2. Staffel]


    • Die Luke, die Zahlen und das Taste drücken, das sich am Ende der Staffel scheinbar erledigt hat.
    • Die Überlebenden des hinteren Teils, deren Geschichte in der Staffel beginnt und mit Ausnahme von Eko und Bernard endet.
    • Die Anderen, mit besonderem Augenmerk auf Tom und dem falschen Henry Gale.
    • Die Dharma-Initiative und ihre Stationen.


    [subtab=3. Staffel]


    • Die Anderen, wer sie sind, warum sie auf der Insel sind, wie sie leben und wer ihr Anführer ist. Hauptcharaktere sind: Juliet, Ben und Richard Alpert.
    • Kontakt mit der Außenwelt einschließlich Penny; die Flamme und Galaga werden zerstört und Naomi.
    • Die DHARMA Initiative zu ihrer Blütezeit und wie es zu ihrem Ende kam.
    • Desmonds zukunftsvoraussagende Kräfte, Zeitreisen, Charlies bevorstehender Tod und - in geringerem Ausmaß - Zeit.
    • Die Geheimnisse der Insel, hauptsächlich Schwangerschaftsprobleme und heilende Wirkung (siehe Mikhail).


    [subtab=4. Staffel]


    • Zwist in der Gruppe
    • Frachter-Geheimnisse
    • Jacob tritt in Erscheinung
    • Rückkerhr auf die Insel


    [subtab=5. Staffel]


    • Zeitreisen werden primär thematisiert
    • Die Vergangenheit der Insel wird erforscht
    • Zeitreisen bleiben nicht ohne Folgen - werfen das Raum-Zeit-Kontinuum vollkommen aus der Spur
    • Oceanic 6 kehren auf die Insel zurück
    • Wasserstoffbombe zum Ungeschehen machen von alle dem


    [subtab=6. Staffel]


    • Explosion wird thematisiert
    • Erläuterungen, was geschehen wäre, wenn Flug 815 nicht aus allen Wolken gefallen wäre
    • Jacob und "Mutter"
    • Flucht von der Insel (Kate, Sawyer, Claire)
    • Staffel endet an der selben Stelle, wie die erste Folge begann - Jack an einem Bach, Vincent neben ihm und die Gewissheit, dass seine Freunde es geschafft haben

    [/tabmenu]


    Um eine Diskussion anzuregen, stelle ich euch noch ein paar Fragen, ob ihr sie beantwortet, oder nicht, liegt an euch - werde mich auch noch mit diesen auseinandersetzen, aber nicht mehr heute, für heute habe ich genug von Tasten drücken. XD


    • Welcher/Welche Aspekt/Aspekte gefallen euch besonders gut an Lost? Welche gar nicht?

    • Wer ist der von euch favorisierte Charakter? Wen könnt ihr gar nicht leiden? (Können auch Nebencharaktere sein.)

    • Wie findet ihr "das Monster"?

    • Welche ist eure liebste Szene aus der Serie? Bei welcher hättet ihr wegschauen können?

    • Wie gefällt euch die Charaktervielfalt? Vom Musiker, zu einem Koreaner-Duo bis hin zu einer Schwerverbrecherin und einem Iraker.

    • Wie würdet ihr vorgehen, wenn euch so etwas passieren würde? Schock, schön und gut aber wie würdet ihr vorgehen?

    • Welcher Haupt- Nebencharakter hat die "größte" Ausstrahlung? - Und warum?

    • Findet ihr es realistisch, dass Vincent (der Hund) bis zum Ende hin überlebt?

    • Über welchen Tod habt ihr am meisten getrauert? Bei welchem Charakter, war es euch egal?

    • Lieblingsfolge/Lieblingsstaffel?

    • Welcher Charakter hat euch mit seinen Folgen nur noch genervt? (Also von den Rückblicken her, welche Geschichte wurde langweilig und nervig?)

    • Alle 108 Minuten eine Taste drücken, sonst geht die Welt unter. Ohne die Gewissheit, dass es nicht so ist, würdet ihr es machen oder würdet ihr euch trauen, die Taste nicht zu drücken? (Begründung)


    Viel Spaß, hoffe, dass das Thema Anklang findet und hier schön diskutiert wird. Werde mir im Laufe der Zeit auch noch die Mühe machen, die Nebencharaktere ein wenig durchzukauen, damit diese wenigstens auch irgendwo abgedruckt sind aber alles zu seiner Zeit, den Post allgemein aufhübschen mit diversen Details, will ich auch noch. - Sind bestimmt so manche Lost-Schauer unter euch, also, haut in die Tasten, meine Freunde. ;)


    #SawyerEnde

  • Ich traue mich mal hier zu schreiben, ohne die ganze Sendung gesehen haben. Aufgrund dessen kann ich auch nicht zu jeder hier genannten Frage etwas sagen. Zu dem Hund sei gesagt, dass ich den nicht mal mehr wahrgenommen habe, im Ernst. Habe bis zur 4 Staffel, keine Ahnung welche Folge geschaut aber der Hund ist mir irgendwann einfach nicht mehr aufgefallen.


    Wer ist der von euch favorisierte Charakter? Wen könnt ihr gar nicht leiden?
    Charlieeeeeee :love: Absoluter Lieblingsmensch <3 Haha, viel mehr kann ich auch gar nicht zu ihm sagen, einfach der Beste. Muss mir mal wieder Herr der Ringe geben um den Schauspieler mal wieder zu sehen. o; Daneben würde ich noch Hurley nennen. Der ist einfach so oft (mit Charlie) lustig und einfach nur liebenswert.
    Anfangs konnte ich Sawyer überhaupt nicht leiden, aber irgendwann hab ich mich dann doch an ihn gewöhnen können. Aber ehrlich gesagt gab es bis zu dem Punkt bis zu dem ich geschaut habe, nicht eine Person, die ich richtig gehasst habe - oder ich habe sie einfach verdrängt.



    Über welchen Tod habt ihr am meisten getrauert?
    Ich denke das man sich das bei mir denken kann :blush:


    Wie würdet ihr vorgehen, wenn euch so etwas passieren würde? Schock, schön und gut aber wie würdet ihr vorgehen?
    Irgendwie würde ich mir das wünschen, haha. Zumindest von Staffel 1 bis 3. Wie geht man da vor? Nun ja, irgendwann kristallisiert sich einfach ein Anführer heraus und dem dann Folge leisten.


    Alle 108 Minuten eine Taste drücken, sonst geht die Welt unter. Ohne die Gewissheit, dass es nicht so ist, würdet ihr es machen oder würdet ihr euch trauen, die Taste nicht zu drücken?
    Du bist lustig.. ich denke ich würde es machen, weil ich zu viel Angst hätte, dass sonst die Welt untergeht. Zugegeben, das ist ziemlich unwahrscheinlich, aber andererseits schadet es mir ja auch nicht - ok, irgendwann werde ich paranoid und sowas, aber who cares? Irgendwann wäre es einfach Gewohnheit zu drücken.


    Stelle mal die Frage mit Lieblingsfolge in den Raum:
    Eure Lieblingsfolge?
    Exposé - zu einem Teil wird bei der Folge der Grund sein, dass Charlie da noch mal richtig schön oft zusehen ist - war beim Ansehen der Staffel gespoilert worden und wusste was mit ihm passiert. Die Folge hatte einfach was. Ich kann mich nur noch vage erinnern, aber irgendwie war sie so wie eine Folge aus Navy CIS von der Thematik irgendwie. Müsste die Folge noch mal sehen um das noch besser begründen zu können, vielleicht hat auch mal jemand was ultra witziges gesagt, oder so.


    Zugegeben, so ausführlich war meine Antwort jetzt nicht, aber für den Anfang bis irgendwie mal eine Diskussion an der ich mich beteiligen kann, zustande kommt, muss das reichen. Wenn sowas mal kommt, haben im BB nicht sehr viele Leute gesehen. ._. Was mich an der Sendung noch irgendwie fasziniert hat, war dieses Gehirnwäsche-Video, ich weiß nicht, irgendwie steh ich auf sowas, haha.

  • Welcher/Welche Aspekt/Aspekte gefallen euch besonders gut an Lost? Welche gar nicht?
    Auf die Frage, finde ich leider keine Antwort, da mir alles an Lost sehr gut gefällt. Die Charaktervielfalt ist verdammt ausgewachsen, das Setting ist sehr interessant und die Handlungen und Themen in den Folgen, sind auch immer verdammt nice. - Negatives, finde ich nur, dass manche Geschichten so gezogen wurden, dass sie schon fast nervig und nur mehr weniger interessant wurden. (Beispiel: Boone & Shannon)


    Wer ist der von euch favorisierte Charakter? Wen könnt ihr gar nicht leiden? (Können auch Nebencharaktere sein.)
    Mein Lieblingscharakter ist und bleibt Sawyer. Sawyer trat schon in den ersten Folgen als sehr cooler Charaktere in die Szene. Seine arrogante, lockere aber auch streitsuchende und aggressive Art, gefiel mir einfach von Anfang an sehr gut. - Richtig Gefallen an ihm gefunden, habe ich in der Folge mit dem Eisbären.


    Gar nicht mochte ich Shannon und Boone, weil beide Charaktere 1. eine stupide und lächerliche Story mit sich brachten und 2. die beiden einfach unsympathisch auf mich wirkten, auch wenn Boone ja so ein "Good-feeling"-Charakter ist, trotzdem meh.


    Wie findet ihr "das Monster"?
    Besonders. - Es ist mal was interessantes, muss ich zugeben. Anfangs dachte ich jetzt nicht an eine Wolke, trotzdem konnte es mich sehr begeistern. Die erste Szene mit Mr. Eko fand ich mega nice, einfach, weil man da mal einen richtigen Blick auf das Wesen werfen konnte. Und seine Kraft hat man auch in diversen Folgen gesehen, von dem her kann ich nur sagen, dass ich es sehr interessant und besonders finde.


    Welche ist eure liebste Szene aus der Serie? Bei welcher hättet ihr wegschauen können?
    Lieblingsszene: Mr. Eko Aug in Aug mit dem Monster. - Die Szene war einfach so großartig, muss ich ehrlich sagen. Sie hatte so viel großes und die Atmosphäre, rund um die Szene, war sehr nice.


    Die Szene, die ich für unnötig hielt, war ein Rückblick von Boone & Shannon, in welchem sie, nun ja, ihr wisst, was ich meine. ;) Die Szene hätte ich nicht gebraucht.


    Wie gefällt euch die Charaktervielfalt? Vom Musiker, zu einem Koreaner-Duo bis hin zu einer Schwerverbrecherin und einem Iraker.
    Die Charaktervielfalt ist einfach nur grandios! Grandeza! Grande! Großartig! Great! - Die Frage beantwortet dies ja schon, wenn man sieht, was alles auf der Insel gestrandet ist.


    Wie würdet ihr vorgehen, wenn euch so etwas passieren würde? Schock, schön und gut aber wie würdet ihr vorgehen?
    Ich würde mit so vielen Leuten Kontakt halten, wie nur geht, um dann am Ende nicht alleine zu sein. - Wenn sich alles beruhigt hat, würde ich, alleine schon um mich und sie abzulenken, mit einigen Leuten reden und diese halt, wie gesagt, ein wenig ablenken. Nahrung würde ich wohl auch suchen, zusammen mit einer Gruppe aber nur, denn alleine irgendwo hin gehen, auf einer Insel, nein danke. Später würde ich alles daran setzen, ein Zeichen zu machen, damit man uns sieht und uns abholen kann. Vielleicht ein Feuer oder sonstiges. Helfen, wo es nur geht und auch versuchen zu überleben, was ja wohl klar ist.


    Später würde ich dann mit einigen Leuten die Insel erkunden, denn wer weiß? Vielleicht ist ja auf der anderen Seite der Insel ein Wellness-Bad? ;) Kann doch sein. XD


    Welcher Haupt- Nebencharakter hat die "größte" Ausstrahlung? - Und warum?
    Haupt: John Locke --> Er hat mich irgendwie in den ersten Folgen sehr beeindruckt, wegen seiner ganzen Art und seinem Verhalten. - Ebenso wegen dem Wunder, was ihm wiederfahren ist und seinen Fähigkeiten. Er war irgendwie ein Vorbild, jedenfalls in der ersten Staffel, primär.


    Desmond Hume --> Finde seine Ausstrahlung, seine Arbeit und seine Fähigkeit einfach sehr cool und muss sagen, dass er noch dabei ist, ist ein toller Punkt, da er einer meiner Lieblinge ist, um ehrlich zu sein.


    Neben: Jacob --> So viele tolle Szenen wie er hatte, muss ich einfach sagen, wie besonders er ist. - Die ganzen Szenen, welche er mit den Kindern/Erwachsenen der Insel hatte, haben viel ausgemacht und seinen Charakter sehr sympathisiert. Ein sehr cooler Charakter.


    Findet ihr es realistisch, dass Vincent (der Hund) bis zum Ende hin überlebt?
    Da in solchen Filmen/Serien immer die Tiere/Obdachlose überleben, finde ich es schon realistisch. Ich meine, warum einem Hund irgendwas tun?


    Über welchen Tod habt ihr am meisten getrauert? Bei welchem Charakter, war es euch egal?
    Schade fand ich es sehr bei Charlie, einfach weil er ein cooler Charakter war. - Fand das wirklich sehr schade, da man sich ja sehr mit ihm sympathisiert hat und ihn ins Herz geschlossen hat.


    Egal war es mir bei Boone und Shannon, Grund steht oben. - Ich mochte die beiden nie.


    Lieblingsfolge/Lieblingsstaffel?
    Lieblingsfolge: Die Folge, in der das erste Mal über Sawyer geredet wird.
    Lieblingsstaffel: 1. Staffel. Hatte einfach die besten Inhalte und da war die Serie noch so "unschuldig".^^


    Welcher Charakter hat euch mit seinen Folgen nur noch genervt? (Also von den Rückblicken her, welche Geschichte wurde langweilig und nervig?)
    Boone, Shannon, Mr. Eko, Hurley und Anna-Lucia. Fand die Charakterrückblicke irgendwie alle nicht so doll. Von Langeweile, zu totalem Schwachsinn, war dort alles dabei.


    Alle 108 Minuten eine Taste drücken, sonst geht die Welt unter. Ohne die Gewissheit, dass es nicht so ist, würdet ihr es machen oder würdet ihr euch trauen, die Taste nicht zu drücken? (Begründung)
    Ich würde mein Leben doch nicht auf den Kopf stellen, nur um eine stupide Taste zu drücken. XD Alleine schon die Neugier daran, was passiert, wenn ich es nicht tue, würde mich wohl fertig machen und nach kurzer Zeit, würde ich wahrscheinlich irgendwie zwangsweise versuchen, dem Job zu entgehen. Irgendwas muss doch passieren und deswegen würde ich es auch irgendwann, nach langer Zeit, nicht mehr machen, weil ich sehr neugierig bin und das nicht aushalten würde. ^^


    Fazit + Bewertung:
    Als Fazit würde ich sagen, dass Lost sehr schöne Faktoren und Aspekte in Peto hat und diese auch gut umgesetzt hat. - Im Grunde gibt es nur wenige Sachen, die ich an Lost nicht mochte - aber alles in allem, kann ich nur sagen, dass es eine tolle Serie ist.


    + Realistische Handlung
    + Neben Ernst, auch Humor
    + Monster
    + Charaktervielfalt ist ausgewogen
    + Staffeln voller Überraschungen


    - Charaktere wurden schwach (Rückblicke langweilten nur noch)
    - Tode waren spontan und sinnfrei


    ☆☆☆☆★ / 4/5 Sterne


    #SawyerEnde

  • Lost ist für mich sowas wie eine Hassliebe. Es war die erste Serie, die ich intensiv verfolgt und von Anfang bis Ende geschaut habe. Es war die erste Serie, bei der ich richtig mitgefühlt und mitgelitten habe. Und es war die TV-Serie, die mir zum ersten Mal bewusst gemacht hat, dass eine Serie, je länger sie andauert, nur noch dazu da ist, Zuschauerquoten hochzuhalten und lukrative Werbepausen zu generieren. Lost war für ABC Studios eine Goldgrube. Ich habe das Serienfinale live um 3 Uhr morgens über einen ABC Stream geschaut und nach der gefühlt hundertsten Werbeunterbrechung, habe ich gemerkt, dass so ein Staffelfinale ein Super Bowl „in klein“ ist. Das wäre ja alles noch halbwegs erträglich, wenn die Qualität der Serie nach der dritten Staffel nicht drastisch abgenommen hätte und das Finale einigermaßen „erträglich“ gewesen wäre. Denn wenn man nach 6 Jahren sowas vorgesetzt bekommt, kann man den Unmut und die Kritik der Fans durchaus nachvollziehen, die im Anschluss an das Serienfinale über die Macher niederprasselten.


    Immer wenn ich mit jemandem über TV-Serien spreche und dieser jemand noch „Lost-Jungfrau“ ist, dann lege ich ihr/ihm jedes Mal folgenden Ratschlag ans Herz: „Schau dir die ersten drei Staffeln und denk dir danach dein eigenes Ende aus!“
    Denn was Lost in den ersten drei Staffeln zu bieten hat, ist einfach nur der pure Wahnsinn. Da ist wirklich alles dabei. Starke Charaktere mit interessanten Lebensgeschichten, unglaublich viele Emotionen, Spannung, Drama, eine genau richtig dosierte Prise Humor sowie eine Story bzw. eine Prämisse, die meiner Meinung nach seinesgleichen sucht. Hinzu kommen starke schauspielerische Leistungen wie die von Terry O’Quinn (John Locke), Michael Emerson (Benjamin Linus) oder Elizabeth Mitchell (Juliet Burke). Da kann man dann auch über die äußerst bescheidenen schauspielerischen Qualitäten einer Evangeline Lilly (die in The Hobbit aber erstaunlich gut war) oder Maggie Grace (Shannon) hinwegsehen. Wäre Lost nach den ersten drei Staffeln zu einem Ende gekommen, dürfte sie sich heute wohl zu recht als „beste Serie aller Zeiten“ feiern lassen.


    Wie bei so vielen TV-Serien (Dexter um mal ein Beispiel zu nennen) ging es in der zweiten Hälfte allerdings drastisch abwärts. Logisch betrachtet überrascht dieser Trend eigentlich nicht. Eine Serie muss heutzutage Zuschauer an ihre Fernsehcouch fesseln können. Zuschauerquoten sind das A und das O. Wenn eine Serie also nicht mit ihren Pilotenfolgen zu überzeugen vermag, wird sie auch gar nicht erst ausgestrahlt oder nach zwei, drei Episoden wieder abgesetzt. Pilotenfolgen sind also sozusagen die Visitenkarten bzw. der CV einer Fernsehserie. Heutzutage werden hunderte von Serien geplant und Pilotenfolgen produziert, die es gar nie auf die Bildschirme schaffen. Eine Serie kann sich nur dann behaupten, wenn die ersten Folgen beim Publikum gut ankommen. Dadurch erklärt sich auch dieses „Anfang hui – Ende pfui“-Phänomen. Natürlich können Serien auch nach zwei oder drei Staffeln abgesetzt werden und mit einem Cliffhanger enden (Heroes fällt mir da spontan ein – zurecht übrigens!), aber gerade so eine Serie wie Lost, die so unglaublich viele Fragen und Mysterien aufwirft, kann natürlich nicht einfach so abgesetzt werden, weil die Fans die Hoffnung haben, das spätestens mit dem Serienfinale alle Fragen geklärt werden. Das ist wohl auch der Grund, warum immer noch beinahe 10 Millionen Menschen in den USA jede Folge von Lost verfolgt haben, selbst dann als die Episoden an sich wirklich nur noch mittelmäßig waren. Aber eben; die Zuschauer haben über die Jahre eine „Beziehung“ zu den Charakteren aufgebaut und wollten wissen, was es mit all den Rätseln und Mysterien der Insel auf sich hat (Eisbären im Urwald, ein Monster aus Rauch, schwangere Frauen sind dem Tode geweiht, usw.).


    Spätestens mit dem Serienfinale fielen dann die letzten Fans aus allen Wolken, als klarwurde, dass viele Fragen unbeantwortet bleiben würden und die gesamte sechste Staffel eigentlich eine reine Farce war, da ein großer Teil der Handlung sich als komplett irrelevant herausstellte, da die Charaktere bereits Tod waren und sich in einer Art Paralleluniversum auf den gemeinsamen Tod vorbereiteten. Viele Fans hatten sich schon etliche Episoden vorher mit der Tatsache abgefunden, dass es kein „plausibles“ Ende geben würde. Aber so ein Ende hatten dann wohl selbst die grössten Pessimisten nicht erwartet. Eine noch weniger dezente Art und Weise, den Fans zu vermitteln, dass man eigentlich von Anfang an keinen Plan hatte, gibt es kaum. Die Macher waren von der ersten Minute weg „clueless“. Sie kreierten Mysterien, die sie nie auflösen konnten. Sie warfen Fragen auf, die zu einem großen Teil unbeantwortet blieben. Und selbst wenn mal eine Frage beantwortet wurde, gab diese Antwort gleich wieder neue Rätsel auf. Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma war der Tod (aller Charaktere!) bzw. der Himmel oder ein Paralleluniversum.


    Bis zur dritten Staffel hatte ich selber noch das gute Gefühl, dass alles aufgeklärt werden würde. Doch dann verstrickten sich die Show Runner in die „Jacob bzw. Good vs. Evil“-Geschichte und alles wurde immer unübersichtlicher. Hinzu kam der Autorenstreik von 2008, welcher dazu führte, dass Staffel vier und fünf verkürzt wurden, sodass den Machern noch weniger Zeit blieb, die Serie zu einem plausiblen Ende zu führen. Doch anstatt langsam mal über ein Ende nachzudenken, haben sie immer mehr neue Charaktere und Handlungsstränge eingeführt, sodass spätestens fünf Episoden vor Schluss ziemlich klar war, dass die Autoren vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sahen. Ich persönlich hoffte zu jenem Zeitpunkt lediglich noch auf Schadensbegrenzung – leider blieb es bei der Hoffnung.


    Den Schauspielern und Produzenten war anscheinend gleich bewusst, dass viele Fans vom Serienfinale enttäuscht sein würden und versuchten in Interviews eben genau diese Schadensbegrenzung zu betreiben bzw. den Ausgang der Serie zu rechtfertigen. So betonte Matthew Fox, der die Hauptfigur Jack Shephard verkörperte, wiederholt, dass es bei der Serie weniger um die Handlung, sondern viel mehr um die Figuren ging.
    Bis zu einem gewissen Punkt mag er damit sogar Recht haben. Die Flashforwards und Flashbacks der Charaktere, die der Serie bis zur fünften Staffel erhalten geblieben sind und immer ein großer Pluspunkt der Serie waren, haben dafür gesorgt, dass die Zuschauer extrem viel über die Figuren erfahren haben, was bei 12 und mehr Hauptcharakteren eine enorme Herausforderung darstellte. Lost ist in dieser Hinsicht ein Paradebeispiel. Jede Episode war einem Charakter gewidmet und in knapp 45 Minuten lässt sich natürlich einiges über eine Figur erzählen. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren kamen nie zu kurz (vor allem Locke/Benjamin Linus und Locke/Jack waren hoch interessante „Beziehungen“). Wenn man also die Figuren in den Vordergrund stellt und weniger die Handlung, kann man sagen, dass sich die Serie über sechs Staffeln hinweg treu geblieben ist und auch kaum an Niveau eingebüßt hat.


    Nun kommt leider das große „Aber“...
    Bei einer Serie mit einer solch vielversprechenden Prämisse bzw. Ausgangslage kann mir niemand erzählen, dass die Handlung nur nebensächlich ist. Die Serie hat mich gefesselt – während drei Staffeln à 24 Episoden. Jeder Cliffhanger war die reinste Qual und ich konnte es kaum erwarten, bis eine neue Episode ausgestrahlt wurde. Noch schlimmer waren natürlich die Cliffhanger der Staffefinals. In den ersten drei Staffeln ging es um den Flugzeugabsturz, das Überleben auf der Insel und natürlich die Rückkehr nach Hause. Es gab ein klares Ziel: Wir wollen hier weg! (Bis auf John Locke natürlich) Ein Großteil der Handlung war dann auch diesem Ziel untergeordnet und selbst als klar wurde, dass die Insel doch „verlockender“ und mysteriöser zu sein scheint als vorerst angenommen, setzen die Überlebenden alles daran, um gerettet zu werden. Und diese Rettung scheint am Ende der dritten Staffel endlich nahe. Und vielleicht hätten die Macher auch gut daran getan, die Serie mit der Rettung enden zu lassen. Die Mysterien der Insel hätten dann auch nicht alle aufgeklärt werden müssen, da die Überlebenden diese nun wieder hinter verließen und dementsprechend auch nicht mehr hätten herausfinden können. Anstatt dessen wird die ganze Story unnötig verkompliziert und in die Länge gezogen. Selbst als dann der sogenannte „Herrscher“ über die Insel auf den Plan trifft, tauchen mehr Fragen auf, als beantwortet werden. Und der Zuschauer kommt nicht umhin festzustellen: „Der Typ weiß genauso wenig wie ich.“ Die Insel wird immer als etwas Übernatürliches verkauft, was in den ersten Staffeln auch gerne angenommen wird, da man davon ausgeht, dass am Ende doch alles rational erklärt werden kann.


    Erst als die Insel anfängt in der Zeit zu reisen, tote Charaktere auf einmal wieder auferstehen, der Kampf Gut vs. Böse nur darauf hinausläuft, dass das Böse die Insel verlassen will und man das zu verhindern versucht (warum auch immer), der Herrscher über die Insel vom einen auf den anderen Moment getötet wird, nachdem er zuvor als allwissend und unantastbar dargestellt wurde, und innerhalb der letzten Episoden gleich zweimal ein Nachfolger für eben diesen Herrscher auserkoren wird und das Ritual beim zweiten Mal mit einer „Tupperware“ (!?!)ähnlichen Schale durchgeführt wird, verliert die Serie langsam aber sicher ihre Glaubwürdigkeit.


    Nichtsdestotrotz bereue ich es nicht, die ganze Serie geschaut zu haben, auch wenn es zum Ende hin immer unerträglicher wurde und mir das Herz blutete beim Gedanke, was für ein unheimliches Potential in den Staffeln 4-6 verschleudert wurde.

  • !Spoilalarm!


    Welcher/Welche Aspekt/Aspekte gefallen euch besonders gut an Lost? Welche gar nicht?
    An sich ist natürlich die Insel, mit ihren vielen Geheimnissen und Rätseln, schonmal sehr interessant. Auch gefällt mir die Aufteilung der Charaktereigenschaften auf die Personen. Vor allem finde ich aber auch gut, dass es ziemlich verwirrend wird, da alles so komplex ist und kompliziert dargestellt ist.


    Wer ist der von euch favorisierte Charakter? Wen könnt ihr gar nicht leiden? (Können auch Nebencharaktere sein.)
    Am besten fand ich Hugo (Hurley) und James (Sawyer). Bei hugo mochte ich, dass er nichtmal ansatzweise selbstbewusst ist, keine Ahnung von irgendwas und so viel Pech hat. Bei James gefiel mir sein selbstbewusstes Auftreten sehr gut. Der Humor und die Zitate mochte ich bei beiden.


    Wie findet ihr "das Monster"?
    Ein klein wenig zu komisch. Eine Wolke, die alles "wegreißen" und wegziehen kann, ohne irgendwelche Hilfsmittel, wie Arme oder Ähnliches zu benutzen.


    Welche ist eure liebste Szene aus der Serie? Bei welcher hättet ihr wegschauen können?
    Ich hatte in sofern eigentlich keine Lieblings- und/oder Hassszenen. Es gab zwar schon sehr viele tolle Szenen, aber da möchte ich mich nicht auf eine oder zwei Szenen festlegen. Das Gleiche gilt auch für Hassszenen, nur dass es da nicht viele Momente gab.


    Wie gefällt euch die Charaktervielfalt? Vom Musiker, zu einem Koreaner-Duo bis hin zu einer Schwerverbrecherin und einem Iraker.
    Die Rollen sind eigentlich perfekt verteilt. Es ist zwar ein wenig seltsam und unrealistisch, dass so viele verschiedene Menschen überleben. Allerdings würde definitiv ohne die Charakterverteilung ein großer Teil in LOST schlecht sein.


    Wie würdet ihr vorgehen, wenn euch so etwas passieren würde? Schock, schön und gut aber wie würdet ihr vorgehen?
    Ich würde sämtliche überlebenstechniken ausprobieren, die ich jemals gesehen habe, ob in TV oder auf YouTube. Das allererste wäre jedoch, die Insel, bzw den Ort zu erkunden.


    Welcher Haupt- Nebencharakter hat die "größte" Ausstrahlung? - Und warum?
    Ich finde Hugo hat die größte Ausstrahlung. Wenn auch eine schlechte Ausstrahlung, aber die beste, die Vorhanden ist. Die Rolle wird so überzeugend gespielt, wie ich es bisher kaum gesehen habe.


    Findet ihr es realistisch, dass Vincent (der Hund) bis zum Ende hin überlebt?
    Naja, ich würde mal sagen, dass es realistisch ist. Vincent ist ein Hund und Hunde haben einen Jagdtrieb und jagen aus Instinkt. Man sieht während der Folgen ja kaum, was Vincent macht. Vielleicht rennt er ja täglich durch den Wald und frisst Tiere um zu überleben. Am Fluss kann er trinken, also hat er alles, was er benötigt.


    Alle 108 Minuten eine Taste drücken, sonst geht die Welt unter. Ohne die Gewissheit, dass es nicht so ist, würdet ihr es machen oder würdet ihr euch trauen, die Taste nicht zu drücken? (Begründung)
    Ich würde definitiv nicht die Taste drücken, da ich es sehr unnötig finde. Ich würde natürlich schon die Tate drücken, wenn es losgeht damit, dass alles Metallische durch die Gegend fliegt. Ab dem Punkt hätte ich Zweifel und würde die Taste drücken.

  • eventuell Spoiler :S
    Dieser Moment wenn du nach ein paar Monaten mit einer Sendung fertig bist und nicht weißt, was du machen sollst.
    Abschließend muss ich sagen, dass mir die ersten 3 Staffeln besser gefallen haben, als der Rest, wahrscheinlich weil es noch mehr Wildlife war haha, da gabs mehr Insel erkunden, mehr Charaktere kennen lernen und dann ab der 4. Staffeln waren die Anderen ein großer Teil der Serie und später eben der ganze Rest. Es ist ein andere Gefühl die letzten Staffeln zu sehen. Ich konnte zwar auch in den späteren Staffeln Leute lieb gewinnen, unter anderem Daniel, Miles oder Frank, auch wenn man nicht weiß was am Ende mit ihnen passiert, aber trotzdem haben die ersten paar Season ein komplett anderes Gefühl.


    Manchmal bin ich mir auch nicht so sicher, ob ich alles komplett richtig verstanden habe, aber mein Gefühl sagt mir, dass es auch bei anderen so ist. Was ich allgemein vom Ende an sich halte, weiß ich nicht so recht, da man doch auch einiges selbst interpretieren kann. Dass am Ende "alle" versammelt waren, fand ich eigentlich ganz schön, auch wenn einige Charaktere gefehlt haben. Ich fand es btw. schön zu sehen, wie alles hätte verlaufen können, wäre das Flugzeug nicht abgestürzt. Wie sich doch alle durch Zufälle zueinander finden. Dass Charlie am Schluss noch das ein oder andere mal aufgetaucht ist, hat mir natürlich gut gefallen.


    Einen Charakter möchte ich hier kurz einzeln noch hervorheben: Benjamin Linus. Am Anfang mochte ich die Person kein Stück, habe mich oft gefragt, wieso ihn nicht einfach mal jemand erschießen kann, lol, aber dann hat man imo auch eine andere Seite von ihm kennen gelernt. Am Ende, denke ich, dass ich ihn doch irgendwie mochte, vor allem so nett als Lehrer, haha.
    Dagegen Desmond, eigentlich wird er dem Zuschauer als guter präsentiert, aber dennoch gab es gegen Ende immer wieder Situationen wo ich dachte, dass ich ihn nicht leiden kann.
    Als Zuschauer entwickelt man sich soweit mit den Charakteren echt weiter, man denkt selbst mit, bildet sich Meinungen etc. Das muss eine Sendung schaffen und Lost kann das zweifellos. Lost ist einfach ein großartiges Universum, in dem man zwar auch immer wieder Leute und Sachen vergisst, aber dadurch hat man dann auf jeden Fall einen Grund, sich das ganze noch mal "anzutun", so viele Emotionen die ich während der Sendung hatte, das ist echt krass.


    Eine Person die für mich ein kleines Mysterium ist, mir aber total sympathisch ist und über den ich gerne noch mehr wissen und sehen würde, ich auf jeden Fall Richard Alpert. Die Folge in dem man einen sehr kleinen Teil seiner Vergangenheit sieht hat mir alles in allem zwar nicht mal so unglaublich zu gesagt, aber hat mich dennoch gefreut. Hätte gerne mehr über seinen Werdegang in Erfahrung gebracht. ^^


    Lost ist einfach eine riesengroße Insel/Serie, die man sich auf jeden Fall mal ansehen sollte, sie wird heute leider nicht mehr gehyped, was auch nicht unverständlich ist, immerhin ist sie seit 4 Jahren oder so abgeschlossen. Habe damals den Boom leider verpasst, keine Ahnung wo das damals lief oder so, aber das spielt jetzt auch keine Rolle. Möchte an jeden sagen, der Lost nicht kennt, holt das auf jeden Fall nach!

  • Aspekt/Aspekte gefallen euch besonders gut an Lost? Welche gar nicht?
    Also wie bei vielen anderen finde ich, hat die Serie gut angefangen mit ihren Geheimnissen und Abenteuer ums Überleben am Strand, im Wald und mit anderen Menschen. Die Rückblenden sind zwar wichtig für die Geschichte, aber fand ich zum Teil sehr langweilig. Aber ab Staffel 4 wurde das alles komplizierter mit der Außenwelt und dem Hin und Her der Charaktere. Ich musste ein paar Berichte und Zusammenfassungen nach der letzten Folge lesen um überhaupt zu checken um was am Ende überhaupt der Sinn der ganzen Serie war.


    Wer ist der von euch favorisierte Charakter? Wen könnt ihr gar nicht leiden? (Können auch Nebencharaktere sein.)
    Gefallen hat mir Hugo „Hurley“ Reyes, nicht so sehr Kate.


    Wie findet ihr "das Monster"?
    Das Monster, oder was ich zuerst dachte, das Inselsicherheitssystem war das beste an der ganzen Serie. Geheimnisvoll und einfach da um zu töten. Nachdem ich aber wusste was es ist in der 6ten Staffel... war ich nicht mehr so begeistert davon.


    Welche ist eure liebste Szene aus der Serie? Bei welcher hättet ihr wegschauen können?
    Spontan fällt mir die Szene ein aus Staffel 4 oder 5 wo die restlichen Überlebenden von Flug 815 im dunklen am Strand sind und über Feuer reden, und danach aus dem Nichts 100te Brandpfeile auf sie hinabregnen.


    Wie gefällt euch die Charaktervielfalt? Vom Musiker, zu einem Koreaner-Duo bis hin zu einer Schwerverbrecherin und einem Iraker.
    Ist mir jetzt eigentlich gar nicht so aufgefallen, da es doch standard ist in solchen Serien die Gruppe so Mulitkulti ohne ende zu machen mit ihren Eigenschaften. Aber hat ja der Handlung nicht geschadet. Besonders Sayid ist oft sehr nützlich in vielen wichtigen Szenen mit seinen können.


    Wie würdet ihr vorgehen, wenn euch so etwas passieren würde? Schock, schön und gut aber wie würdet ihr vorgehen?
    Einmal auftauchen und dann sofort sterben, wie es sich für Rothemden gehört. Lol
    Ich wüsste es ehrlich gesagt nicht, da diese Insel nicht normal ist, da ist normales Handel auf Dauer nicht logisch. Ich würde wahrscheinlich bei John an den Haksen kleben.



    Welcher Haupt- Nebencharakter hat die "größte" Ausstrahlung? - Und warum?




    Findet ihr es realistisch, dass Vincent (der Hund) bis zum Ende hin überlebt?
    Darüber habe ich nie wirklich nachgedacht das Vincent bis zum Schluss noch da ist. Ist aber schon irgendwie witzig das er das alles überlebt hat.


    Über welchen Tod habt ihr am meisten getrauert? Bei welchem Charakter, war es euch egal?
    Der von John Locke fand ich am schlimmsten. Er war einer der wenigen die oft wussten was zu tun ist.


    Lieblingsfolge/Lieblingsstaffel?
    Die Folge Exposé aus Staffel 3 Folge 14. Da wo Nikki und Paulo lebendig begraben werden weil sie für tot gehalten werden.


    Welcher Charakter hat euch mit seinen Folgen nur noch genervt? (Also von den Rückblicken her, welche Geschichte wurde langweilig und nervig?)
    Die von Claire und Kate.


    Alle 108 Minuten eine Taste drücken, sonst geht die Welt unter. Ohne die Gewissheit, dass es nicht so ist, würdet ihr es machen oder würdet ihr euch trauen, die Taste nicht zu drücken?
    Spätestens wenn die Basis anfängt zu wackeln und die Zahlen sich in komische Zeichen verwandeln wurde ich Taste drücken, weil das wohl mehr als Überzeugung genug dies weiter zu machen. :eeeek: