Ich glaube die Kirchen haben versucht Transgender, die nach ihrer Heirat sich geoutet haben, per Gerichtsverfahren die Scheidung zu erzwingen, sind aber damit nicht durchgekommen. Damit gibt es zumindest sehr wenige Gleichgeschlechtliche Ehen die erlaubt sind.
Sexualität, Geschlechter und Paraphilien
-
- Gesellschaft
- Alaiya
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
-
Zitat von andre
Cool und jetzt? Dann kritisiere doch bitte auch heterosexuelle Paare, die keine Kinder wollen oder auch mal zum Vergnügen Sex haben, denn mit denen gibt es auch kein Leben. Verurteile doch Verhütung, denn mit Kondom und Pille gibt es (bis auf ganz geringe Ausnahmen) auch kein Leben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein heterosexuelles Paar Kinder bekommt als ein homosexuelles Paar ist aber viel höher. Und ich habe nichts gegen andere Sexualitäten. Ich warne nur, dass wenn es zu viele Homosexuelle gäbe, dass der Nachwuchs in Deutschland noch weiter sinkt. Sonst ist alles ok.
-
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein heterosexuelles Paar Kinder bekommt als ein homosexuelles Paar ist aber viel höher.
Wenn ich verhüte (Spirale, Kondome, etc. sind da wohl ausreichend sicher), sind die Chancen, dass ich Kinder bekomme, verschwindend gering.
Ich warne nur, dass wenn es zu viele Homosexuelle gäbe, dass der Nachwuchs in Deutschland noch weiter sinkt.
Und wenns so ist? Homosexuelle sind homosexuell, weil sie so geboren wurden und nicht, weil sie es so für sich entschieden haben und deshalb kann man auch nicht beeinflussen, wie ausgeprägt Homosexualität sein kann ohne auf menschenverachtende Dinge zu zurückzugreifen. Man kann Homosexuelle natürlich diskriminieren, aus Verbänden ausschließen oder gar unter Strafe stellen, dann suchen sich Homosexuelle ggf. einen andersgeschlechtlichen Ehepartner, um Problemen aus dem Weg zu gehen - die Frage ist nur, ob man lieber auf Menschenrechte achtet oder zu solchen Methoden greift, damit es bloß nicht "zu viele" Homosexuelle gibt.
-
Zitat von andre
Wenn ich verhüte (Spirale, Kondome, etc. sind da wohl ausreichend sicher), sind die Chancen, dass ich Kinder bekomme, verschwindend gering.
Man verhütet meist zuerst bevor man Kinder bekommen möchtet. Aber meist bekommen Heterosexuelle erst später Kinder.
Zitat von andreUnd wenns so ist? Homosexuelle sind homosexuell, weil sie so geboren wurden und nicht, weil sie es so für sich entschieden haben und deshalb kann man auch nicht beeinflussen, wie ausgeprägt Homosexualität sein kann ohne auf menschenverachtende Dinge zu zurückzugreifen. Man kann Homosexuelle natürlich diskriminieren, aus Verbänden ausschließen oder gar unter Strafe stellen, dann suchen sich Homosexuelle ggf. einen andersgeschlechtlichen Ehepartner, um Problemen aus dem Weg zu gehen - die Frage ist nur, ob man lieber auf Menschenrechte achtet oder zu solchen Methoden greift, damit es bloß nicht "zu viele" Homosexuelle gibt.
Und wenn es so ist, dann ist es für alle Beteiligten nicht gut und zukunftsweisend. Beides muss man beachten, Menschenrechte und Entwicklung der Verhältnisse.
-
Aber meist bekommen Heterosexuelle erst später Kinder.
Also ist Heterosexualität auch nur okay, wenn man später Kinder bekommt?
Beides muss man beachten, Menschenrechte und Entwicklung der Verhältnisse.
Ist es an sich nicht gut, dass weniger Menschen geboren werden? Sind 7,35 Millionen Menschen nicht zu viel? Das sind Fragen, die grundsätzlich jeder für sich beantworten kann, aber eines: Dann werden die Deutschen eben weniger. Dafür steigt die Bevölkerung in anderen Ländern. Ein Aussterben der Menschen muss man also nicht befürchten, zumal wohl klar ist, dass die Menschen sich eh irgendwann (und damit rede ich nicht von erst in 500, eher im Laufe der nächsten 150 Jahren) selbst ausrotten oder ausgerottet werden.
Was mir an deinem Post Angst macht ist, dass du das Verachten von Menschenrechten legitimierst, damit mehr Kinder auf die Welt kommen lol
-
Und wenn es so ist, dann ist es für alle Beteiligten nicht gut und zukunftsweisend. Beides muss man beachten, Menschenrechte und Entwicklung der Verhältnisse.
Wann blickst du's endlich? Es wird nie so viele Homosexuelle geben, dass unsere Spezies (oder auch nur unser Land) ausstirbt. Der Großteil wird immer hetero sein. Und von denen, die's nicht sind, gibt es immer noch genug, die gern Kinder adoptieren oder über künstliche Befruchtung welche bekommen würden oder aus einer früheren Beziehung schon welche haben. Es ist mit Sicherheit seit jeher in etwa der gleich große Anteil der Menschheit homosexuell. Deswegen sind die Menschen auch nicht ausgestorben, als sie noch in Höhlen gelebt haben. Sie sind auch nicht ausgestorben, als Homosexuelle unterdrückt und verfolgt wurden. Und sie werden mit Sicherheit nicht aussterben, wenn alle die gleichen Rechte bekommen.
-
Wann blickst du's endlich? Es wird nie so viele Homosexuelle geben, dass unsere Spezies (oder auch nur unser Land) ausstirbt. Der Großteil wird immer hetero sein. Und von denen, die's nicht sind, gibt es immer noch genug, die gern Kinder adoptieren oder über künstliche Befruchtung welche bekommen würden oder aus einer früheren Beziehung schon welche haben. Es ist mit Sicherheit seit jeher in etwa der gleich große Anteil der Menschheit homosexuell. Deswegen sind die Menschen auch nicht ausgestorben, als sie noch in Höhlen gelebt haben. Sie sind auch nicht ausgestorben, als Homosexuelle unterdrückt und verfolgt wurden. Und sie werden mit Sicherheit nicht aussterben, wenn alle die gleichen Rechte bekommen.
Ja und es gibt noch viele andere Möglichkeiten Kinder zu bekommen, das hat nichts mit Sexuellen Neigungen zu tun. Die Möglichkeiten sind künstliche Befruchtung oder Samenspende
-
Man verhütet meist zuerst bevor man Kinder bekommen möchtet. Aber meist bekommen Heterosexuelle erst später Kinder.
Es gibt aber auch Paare, die sich bewusst GEGEN Kinder entscheiden und NIE Kinder bekommen wollen. Es gibt nun mal Möglichkeiten zu verhüten und viele Menschen, die dies bewusst machen und auch bewusst keine Kinder wollen.
-
Zitat von Edex
Und ich habe nichts gegen andere Sexualitäten. Ich warne nur, dass wenn es zu viele Homosexuelle gäbe, dass der Nachwuchs in Deutschland noch weiter sinkt. Sonst ist alles ok.
Ich will dich jetzt nicht angreifen oder dergleichen, aber ist das dein Ernst? Das ist nicht das erste Thema, in dem du mit Thesen, die du weder auf Fakten, noch Studien, noch Statistiken, noch allgemeine wissenschaftliche Erkenntnissen stützt, um dich wirfst. Wo hast du diese Behauptung her? Woher rührt diese unbegründete Angst? Seit wann gibt es irgendeine Theorie, die belegt, dass es "zu viele" Homosexuelle gibt bzw in absehbarer Zeit geben wird, und demnach die Geburtenrate in Deutschland zu sinken droht? Ich kenne genug Heteropärchen, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden, während ich auch Homopärchen kenne, die nichts mehr als ein Kind wollen. Wenn du schon bezüglich dieses Themas diskutieren willst, musst du auch eine geeignete Basis aufbauen.
-
Ich warne nur, dass wenn es zu viele Homosexuelle gäbe, dass der Nachwuchs in Deutschland noch weiter sinkt. Sonst ist alles ok.
Weil diese Warnung irgendwas bewirkt. Wovor bitte willst du warnen?
Wie will man das bitte verhüten? Und ja, du hast das nicht gesagt, aber wenn man alle homosexuellen Paare entfernt, würde es die Anzahl der Schwangerschaften auch nicht erhöhen, da an ihrer Stelle ja nicht automatisch Heteros als Ersatz einwandern.
Man kann das nicht verhüten, und man kann auch niemanden zwingen so zu tun als sei man Hetero.
Außer bei Bi Leuten, aber denen sollte man auch nicht in ihr Persönlichkeitsrecht rein pfuschen. -
Ich warne nur, dass wenn es zu viele Homosexuelle gäbe, dass der Nachwuchs in Deutschland noch weiter sinkt. Sonst ist alles ok.
Was ist das dann für eine schwachsinnige Aussage?
Fang bitte nicht an so viel Mist zu posten wie du es bei den Flüchtlingen schon gemacht hast...
Du willst uns jetzt auch nochh ernsthaft glauben lassen, dass der Rückgang der Geburtenrate damit zu tun hat, weil es mehr Homosexuelle gibt?
Auch homosexuelle Paare können an Kinder kommen, das liegt eher daran, dass sich viele mit Kindern überfodert fühlen und lieber die Karriere in den Vordergrund ziehen...Wie kann man bitte so eine Aussage rüberbringen und auch noch von überzeugt sein. *ultra Facepalm*
-
das liegt eher daran, dass sich viele mit Kindern überfodert fühlen und lieber die Karriere in den Vordergrund ziehen...
Was meiner Meinung nach kein schlechter Trend ist. Stichwort Überbevölkerung(was für demografische Probleme damit speiziell auf uns zukommen sei mal dahingestellt)
-
Zitat von Feliciá
Ich will dich jetzt nicht angreifen oder dergleichen, aber ist das dein Ernst? Das ist nicht das erste Thema, in dem du mit Thesen, die du weder auf Fakten, noch Studien, noch Statistiken, noch allgemeine wissenschaftliche Erkenntnissen stützt, um dich wirfst. Wo hast du diese Behauptung her? Woher rührt diese unbegründete Angst? Seit wann gibt es irgendeine Theorie, die belegt, dass es "zu viele" Homosexuelle gibt bzw in absehbarer Zeit geben wird, und demnach die Geburtenrate in Deutschland zu sinken droht? Ich kenne genug Heteropärchen, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden, während ich auch Homopärchen kenne, die nichts mehr als ein Kind wollen. Wenn du schon bezüglich dieses Themas diskutieren willst, musst du auch eine geeignete Basis aufbauen.
Ich habe den Eindruck durch die Medien, dass die Homosexuellen immer mehr öffentliche Aufmerksamkeit suchen. Anscheinend steigt die Anzahl der Homosexuellen wenn man die Aufmerksamkeit sucht. Wenn es eine Studie gibt, die belegt, dass der Anteil der Homosexuellen in den letzten Jahren nicht gestiegen hat nehne ich meine Behauptungen zurück. Oder ist es falsch einen Eindruck durch die Medien zu machen?
-
Ich habe den Eindruck durch die Medien, dass die Homosexuellen immer mehr öffentliche Aufmerksamkeit suchen. Anscheinend steigt die Anzahl der Homosexuellen wenn man die Aufmerksamkeit sucht. Wenn es eine Studie gibt, die belegt, dass der Anteil der Homosexuellen in den letzten Jahren nicht gestiegen hat nehne ich meine Behauptungen zurück. Oder ist es falsch einen Eindruck durch die Medien zu machen?
Natürlich ist es falsch.
Davon abgesehen sagt es absolut nichts aus, dass sich immer mehr Leute zur Homosexualität bekennen - denn die, die sich vorher nicht getraut haben, waren vorher dennoch homosexuell. Der Anteil der Homosexuellen in der Gesellschaft verändert sich nicht - nur die der Leute, die es zugeben. (Deswegen findet man auch auf den Statistiken eine vermeintlich steigende Zahl, die aber nur dadurch begründet ist, dass man jetzt offener damit umgeht.) Und der Homosexuelle der vorher es nicht zugegeben hat, bekommt deswegen nun mal auch keine Kinder - manche vielleicht schon, aber viele werden dann eben "einfach nicht den/die Richtige(n) finden" etc.
Und ja, die LGBTQ+ Community sucht mehr Aufmerksamkeit, da wir nun langsam endlich soweit sind, dass die Gesellschaft so halbwegs aufnahmefähig dafür ist, dass hier sich etwas ändern muss. Entsprechend trauen sich auch immer mehr sich für entsprechende Rechte (auch eben öffentlichkeitswirksam) einzusetzen. Leute, die selbst in die Gruppe gehören, aber auch andere.
Studien, die die steigende Anzahl zeigen, können nun mal auch nicht mehr machen, als Leute fragen: "Wie ist deine sexuelle Orientierung?" Und dann davon ausgehen, dass die Antwort ehrlich ist. Es gab vor einigen Jahren mal eine Studie aus Island, die ein bisschen medizinischer rangegangen ist (und effektiv auf ein paar Methoden die Probanden geprüft hat, was sie anturnt). Die Studie ist allerdings sehr umstritten. Nicht zuletzt, da am Ende rauskam, dass beinahe alle Probanden zu einem Gewissen maß von beiden Geschlechtern angeturnt waren. lol Sprich: Beinahe alle hatten bisexuelle Neigungen.
-
Ich habe den Eindruck durch die Medien, dass die Homosexuellen immer mehr öffentliche Aufmerksamkeit suchen.
>"Ich habe den Eindruck durch die Medien, ..."
>Gleichzeitig im News-Topic von Lügenpresse reden
lolAnscheinend steigt die Anzahl der Homosexuellen wenn man die Aufmerksamkeit sucht.
Oder Homosexuelle wollen einfach nur die gleichen Rechte wie Heteros?
Wenn es eine Studie gibt, die belegt, dass der Anteil der Homosexuellen in den letzten Jahren nicht gestiegen hat
Wie wär es, wenn du dir eine Studie suchst, die das belegt, wenn du schon wild die Behauptung reinschmeißt, dass Homosexualität ansteigt.
-
Ach ja, ich erinnere mich. Jeder Mensch ist bis zu einem gewissen Grad Bisexuell, nur unterschiedlich stark ausgeprägt.
Das muss nicht stimmen, aber Freud, oder ein anderer großer Psychoanalytiker hatte diese These einmal aufgestellt.
Bei diesem Thema ist es denke ich allgemein sehr schwer klare Aussagen zu treffen, da es so viele Facetten und Untergruppen gibt und über einiges wird auch nur spekuliert. Beispielsweise diese Aussage. Man kann so wenig Bi sein, dass man nicht mit einem Mann könnte, als Mann, oder eben einer Frau. Damit wäre man bisher Hetero, oder Homo. Aber rein theoretisch wären dass alles nur Bi? Nur eben stark in eine Richtung gehend? Zu hoch gestochert? Möglich.Ich habe den Eindruck durch die Medien, dass die Homosexuellen immer mehr öffentliche Aufmerksamkeit suchen.
Das Problem ist eben, dass viele behaupten dass es in der Gesellschaft angekommen ist.
Aber viele Leute machen sie noch nieder und die Politik gesteht ihnen nicht einmal die Ehe zu, oder eigene Kinder.
Dafür dürfen sie ja wohl kämpfen, oder? Vor allem da viele Pro Homo Leute langsam den Eindruck bekommen, es wäre überall so wie bei ihnen und die Homosexuellen würden sich unnötig anstrengen. Sie wollen diese Leute nur daran erinnern, dass es eben noch nicht so weit ist. -
Wenn es eine Studie gibt, die belegt, dass der Anteil der Homosexuellen in den letzten Jahren nicht gestiegen hat nehne ich meine Behauptungen zurück.
Ich geb dir ein Tipp, bevor du irgendeinen Mist behauptest informiere dich vorher mal drüber.
Ich würde eher sagen es gibt noch ne gewisse Grauziffer, die sich einfach noch nicht geouted hat, was mich bei solchen Aussagen wie deinen aber auch nicht verwundert. (Sprich Homosexuelle sind da, nur keine genaue Zahl) -
Jeder Mensch ist bis zu einem gewissen Grad Bisexuell, nur unterschiedlich stark ausgeprägt.
Und es gibt aber auch Menschen, bei denen es nicht so ist. Ich selbst bin asexuell und empfinde weder für Männer noch für Frauen irgendetwas, weshalb Beziehungen bei mir eher nicht vorkommen. Man kann pauschal nicht jeden Menschen als bisexuelles Wesen abstempeln, egal wie stark die jeweils andere Seite ausgeprägt ist.
-
Und es gibt aber auch Menschen, bei denen es nicht so ist.
Wie gesagt das ist nur eine Theorie von einigen Psychologen. Nach der Theorie könnte es bei dir auch einfach sein, dass deine Sexualität so niedrig ausgeprägt ist, dass kein Wunsch nach Nähe entsteht. Muss nicht sein und ich kenne mich nicht aus. Es ist nur eine Möglichkeit.
-
Und es gibt aber auch Menschen, bei denen es nicht so ist. Ich selbst bin asexuell und empfinde weder für Männer noch für Frauen irgendetwas, weshalb Beziehungen bei mir eher nicht vorkommen. Man kann pauschal nicht jeden Menschen als bisexuelles Wesen abstempeln, egal wie stark die jeweils andere Seite ausgeprägt ist.
Nun ja, Asexualität hat auch verschiedene Ausprägungen. Die meisten haben ja eher kein Verlangen nach Sex, aber schon nach einer Beziehung, weshalb ich das Beispiel nicht sonderlich passend gewählt finde.
Ich glaube das was du hast, wenn man wirklich gar keine Lust auf eine Beziehung hat, nennt man noch einmal anders, aber frage mich bitte nicht wie.
