Askas Reise

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  • Hallo,


    Ich bin heute von Wahnsinn umkrallt und veröffentliche meine Story


    Vorwort


    Ich bin ein Hobbyautor, eigentlich wollte ich die Story an ein Verlag geben, ich bin mittlerweile der Meinung, dass ich dazu zu schlecht bin.
    Ich halte sie für gut genug um hier von euch zerrissen zu werden. Fürs erste sind es nur die ersten zwei Kapitel


    Ich ordne sie in Fantasy, Reise und FSK 16 ein.
    Ich beschreibe zwar einiges, aber längst nicht alles wird beschrieben oder erklärt, manches wird nur angedeutet. Ich bin auf Dialoge spezialisiert, allerdings gibt es auch mal kurze Gefechte.


    Bevor wir richtig loslegen, folgt hier der Klappentext


    Zitat

    Aska ist ein ganz gewöhnliches Mädchen, was als Waisenkind bei ihren Meister aufwuchs. Sie verlässt die eignen vier Wände als ihr Meister stirbt.
    Sie bricht auf um die Welt aufzudecken. Zusammen mit ihren Besten Freunden Nitram, dem geheimnisvollen Schwertmeister und Nao De Lausanne, ein Magiermädchen.
    Man sagt, dass ihre Fähigkeit das Gleichgewicht der Welt zu ändern in der Lage ist, über den Fortbestand der Welt oder dem ganzen eine Ende zu bereiten.
    Im Schatten lauert bereits das Böse, bereit den tausendsten Weltkrieg zu entfachen, der nur Tod und Verderben über die Welt.
    Davon ahnt die junge Aska nichts.


    Hier hinterlege einen kurzen Charakterindex, er beinhaltet teilweise massive Spoiler, da ich zurzeit beim neunten Kapitel bin.






    Kapitel 1
    Askas Test




    Kapitel 2
    Der Wächter von Elfenheim




    Kapitel 3
    Der Eisbärengott und die Mondprinzessin




    Kapitel 4
    Verloren und verlaufen



    Kapitel 5
    Koste meine Kraft




    Kapitel 6
    Wege in den Abgrund!



    Kapitel 7 Kenichi vs Saphira




    Kapitel 8 Snuffkin und Samhain



    Kapitel 9 Die drei Tests


    Kapitel 10 Die verwirrende Geschichte


    Kapitel 11
    Von Gesellen der Finsternis und Sklaven des Schicksals




    es folgt ein brutales Kapitel, geprüft und freigegeben durch das Komitee

    Kapitel 12
    Kenichis Erwachen


    Kapitel 13
    Kenichis Rettungsaktiuon



    Kapitel 14
    Die Nacht ist nicht zum Schlafen da



    Kapitel 15
    Die Zeit des Redens


  • Hallöchen Windmond,
    wenn ich mich nicht irre habe ich die gesagt, dass ich bei Gelegenheit mal deine FF kommentieren werde und als ich dann heute morgen nach einer für einen Kommi gesucht habe, hab ich natürlich auch an deine gedacht und hier kommt jetzt dein kleiner Kommentar ^-^
    Ach ja, ich kommentiere, während ich deine Kapitel lese, also könnte es sein, dass sich Fragen oder ähnliches meinerseits im Laufe des Kommis von selbst klären.


    Startpost
    Auf den ersten Blick wirkt er ein wenig leer bzw. einfach ein bisschen kurz. Aber das kann man ja ganz schnell ändern, in dem man ihn noch mit ein bisschen Informationen füttert. Aber bevor ich Vorschläge mache, was du noch in deinen Startpost mit hinein nehmen könntest, kommen wir erst einmal zu dem, was bereits da ist.
    Also, das Vorwort gefällt mir schon einmal. Du gehst kurz auf deine Gründe für das Veröffentlichen der Geschichte ein und sagst auch, wo deine Stärken beim Schreiben liegen. Was ich noch etwas anders formulieren würde wäre die Stelle "dass ich dazu zu schlecht bin.". Die klingt einfach eher sehr negativ und dumpft alles ein wenig. Vielleicht könntest du dich ja auch mit einer Formulierung anfreunden, die noch so einen positiven Beiklang hat, zum Beispiel "dass ich bisher noch nicht gut genug dafür bin". Im Prinzip sagen beide Versionen das gleiche aus, aber die zweite drückt auch auch noch aus, dass man eben den Willen hat, sich auch zu verbessern.
    Ansonsten ist es noch positiv, dass du die Genre deiner Geschichte in den Startpost geschrieben hast und auch eine Altersempfehlung angegeben hast. Bei letztere währe es aber noch gut, wenn du sie farblich oder so hervorheben würdest, damit man sie gar nicht über sehen kann und insbesondere jüngere User gleich darauf aufmerksam gemacht werden.
    Ich finde es gut, dass du einen Charakterindex im Startpost hat, sodass man mal eben schnell dort nachlesen kann, wenn man sich nicht mehr 100%ig sicher ist, wer dieser und jener Charakter ist. Allerdings wirkt es bisher noch ein bisschen ungeordnet. Natürlich kann man schon erkennen, dass die einzelnen Charaktere nach Protagonisten, neutrale Personen und Antagonisten sortiert sind, jedoch könnte da meiner Meinung nach noch ein bisschen mehr Ordnung hinein. Zum einen könnte man noch deutlicher machen, wann die nächste Kategorie beginnt, da man dies momentan noch leicht überlist; zum Beispiel könnte man diese Trennung über verschiedene Tabs in einem Tabmenu machen. Zum anderen könnte man die Charaktere auch noch innerhalb der einzelnen Kategorien mehr ordnen, indem man sie zum Beispiel alphabetisch auflistet, damit man leichter und schneller jemanden findet, wenn man ihn sucht.
    So, kommen wir jetzt also zu ein paar Dingen, die du in deinem Startpost noch ergänzen könntest. Zum einen wäre das ein Header. Dieser hat den Vorteil, dass er als kleiner Blickfang am Anfang fungiert und im optimal Fall schon mal neugierig auf deine FF macht. Immerhin wäre er das erste, was die Leser vom Startpost, und damit auch von deiner Geschichte, zu sehen bekommen und wenn er sie neugierig macht oder ihnen gefällt, lockt er sie damit dazu, deine FF zu lesen oder sich zumindest auch mit dem Rest des Startposts interessiert zu beschäftigen. Sie ihn einfach als Cover deiner Fanfiction. Ich zum Beispiel habe ein Buch einmal nur gekauft, weil mir das Cover so gut gefalle hat und inzwischen zählt dieses Buch zu meinen Lieblingen. Du siehst also, ein Header würde enorme Vorteile mit sich bringen.
    Des Weiteren würde ich an deiner Stelle noch das Copyright in deinen Startpost hinein nehmen. Bei diesem Punkt klärst du einfach kurz, dass diese Geschichte dein geistiges Eigentum ist, etc. pp.
    Ansonsten gibt es noch solche Punkte wie Widmung & Danksagung, Inspiration & Idee oder auch einfach einen Klappentext, die deinen Startpost ein wenig füllen würden und gleichzeitig das Interesse der User an deiner Geschichte wecken könnten.
    Generell kann ich dir auch sehr dieses Thema aus der Schreibschule ans Herz legen, wenn du nochmal über deinen Startpost gucken solltest, da dort wirklich gut erklärt ist, wie man einen hübschen Startpost gestalten kann.


    Eigentlich wollte ich auch noch ein bis zwei Kapitel in diesem Kommi kommentieren, aber da ich gleich weg muss und auch noch ein bis zwei Sachen zu erledigen habe, schaffe ich das leider nicht mehr vor meinem einwöchigen Urlaub. Ich verspreche dir aber, dass du noch einen Kommi von mir bekommst, wenn ich wieder zurück bin.
    Wenn ich ein bisschen zu viel kritisiert haben sollte, tut mir das Leid, ich meine das alles nur gut und möchte bloß helfen =3
    Liebe Grüße,
    Caroit

  • Huhu :)
    Dein Vorwort finde ich ausreichend, aber ich würde mich sehr über einen Klappentext freuen. ^^ An Verlage hab ich mich auch noch nicht herangetraut, irgendwann, wenn ich dann wahrscheinlich schon 30 bin und alles tausend Mal überarbeitet habe, nehm ich meinen Mut zusammen haha :D


    Da ich heute nicht die Zeit für alle Kapiteln finden werde, werde ich erstmal nur etwas zu deiner Charaktervorstellung sagen. (Du hast gesagt, wir sollen dich verreißen ;P Ne Angst, das mach ich nicht ^^)
    Zuallererst: Du solltest dich entscheiden, ob du erfundene Fantasynamen nimmst - oder japanische Namen. Beides zusammen wirkt etwas zusammengewürfelt und unecht. Es sei denn, du hast eine Kultur, die Japan ist oder Japan ähnelt. Genauso wie eine Elfe Charline heißt. Außerdem solltest du ein wenig mehr darauf achten, zumindest meiner Meinung nach, dass du nicht so überwiegend viele weibliche Charaktere einbringst.
    Desweiteren solltest du nicht die Prota- und Antagonisten sowie neutrale Figuren einteilen. Wer wohin gehört, erkennt der Leser noch früh genug. ;)


    Zitat

    Aska
    Sie ist noch relativ jung, hat regenbogenfarbendes Haar. Sie ist ruhig und geheimnisvoll. Man sagt, dass sie die Fähigkeit hat die Balance der Welt aus dem Gleichgewicht zu bringen. Einige behaupten, dass sie die Welt zerstören kann. Sie kann planetare Wächter rufen, um sehr starke Feinde zu besiegen!


    Was deine Charaktervorstellungen betrifft, so fällt mir zuerst mal Aska ins Auge. Ich würde spontan vorschlagen das "Besondere" von ihr zu nehmen. Ihre Charaktervorstellung liest sich in etwa so, als hättest du eine Animefigur eins zu eins in das geschriebene Wort übertragen wollen. Eine Animefigur mit regenbogenenfarbenen Haaren geht eventuell noch durch (Geschmacksfrage *hust* XD), aber reale Personen (und das geschriebene Wort stellt immer reale Personen dar) mit... regenbogenenfarbenen Haaren? ôo Brünett, blond, rot oder schwarz würd ich vorschlagen, mit passender Haut- und Augenfarbe. :D Bei allen anderen solltest du explizit erwähnen, dass sie gefärbt sind.
    Ansonsten wirkt sie in der Charaktervorstellung noch etwas overpowert, aber das kann im Fließtext ganz anders aussehen, da will ich noch nichts dazu sagen. Im Fließtext sollte sie ebenfalls mehr Charakterzüge besitzen, als bloß ruhig zu sein.


    Zitat

    Nao de Lausanne
    Sie ist ein Albino-Fledermausmädchen mit kurzes schwarzesHaar, ihre Schwarzmagierfähigkeiten sind ausgezeichnet. Sie kann mittels magischen Kappen ihre physischen Attribute verstärken. Auch kann sie sich in ein Vampir verwandeln, jedoch sind hinterhältige Angriff ein Grauen für sie. Sie wird von den fünf großen Familien gejagt, da sie ein Schüsselelement für das Erreichen von Transsilvanien darstellt.
    Sie ist eine ruhige Person, aber sie kann auch ordentlich zubeißen.


    "Mit kurzem, schwarzem Haar..."
    Albinos zeichnen sie dadurch aus, dass ihrem gesamten Körper das Melanin fehlt, nicht nur der Haut. Demnach kann sie gar kein schwarzes Haar haben, da kann die Story noch so Fantasy sein, ein Albino ist sie nicht. ^^"
    Von fünf Großfamilien gleich? Ist das nicht etwas zu viel?


    Zitat

    Nitram
    Er ist ein Schwertmeister, der sehr geheimnisvoll ist. Er streitet öfters mal mit Nao.
    Seine wahren Motive sind unbekannt, jedoch unterstützt er Aska, wo er kann. Er hat irgendwas mit den planetaren Wächter zu schaffen.


    Bisher waren sie ja alle sehr geheimnisvoll, aber wie genau benimmt sich eine "sehr geheimnisvolle" Person? ;) Warum vertraut Aska ihm, wenn seine wahren Motive unbekannt sind und er Geheimnise hat? Und warum streitet er mit Nao?


    Gut, hier hör ich mal auf. ^^ Den Rest habe ich oben schon erwähnt.


    LG Baset. =)

  • Hallo Windmond,
    du bist der erste, von dem ich eine Geschichte kommentiere und ich hoffe, dass ich dir vielleicht auch ein bisschen helfen kann ;)
    Wie ich dir ja bereits per PN geschrieben habe, hat mich zuerst einmal deine Charakterwahl positiv überrascht. Du hast dafür scheinbar sehr viel Kreativität aufgewendet und das ist auf jeden Fall schon einmal ein Lob wert. :)
    Da du mit der Geschichte schon ziemlich weit fortgeschritten bist und ich noch nicht die Zeit hatte alles zu lesen, werde ich mich mit meinem Kommentar zunächst auf dein 1. Kapitel konzentrieren. ;) Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich :)


    Zitat

    Ein Mädchen, vielleicht von 16 Jahren, sitzt vor einen Steingrab.


    Diese Formulierung unterstützt meiner Ansicht nach sehr gut das Geheimnisvolle an Aska. Hierdurch wird der Leser zunächst noch im Unklaren gelassen, er weiß nur, dass das Mädchen ungefähr 16 sein könnte und sich scheinbar an einem eher unheimlichen Ort befindet :)


    Zitat

    Ihr schulterlanges Haupthaar glänzt in den schönsten Farben, die ein Regenbogen je haben kann.


    Auch hier hast du wieder eine gute Beschreibung gewählt, sodass der Leser bereits die erste Sympathie für Aska empfinden kann. Der Vergleich mit einem Regenbogen verleiht deiner Geschichte zudem noch eine Portion von Magie, die den weiteren Verlauf der Geschichte bestimmt unterstützen kann. :)


    Gut finde ich außerdem, dass du auch Sachen einbringst, über die man schmunzeln kann. Der Begriff:

    Zitat

    Tomatensaftorgie

    hat mich doch tatsächlich zum Grinsen gebracht. :)


    Zudem möchte ich noch erwähnen, dass du Begriffe wie: "rubinroter Umhang" benutzt, ebenfalls eine der Dinge, die mir positiv aufgefallen sind. Durch die genauen Beschreibungen von Farben bekommt deine Geschichte noch zusätzlich etwas Lebendiges :)


    Was mich allerdings ins Stocken gebracht hat, waren die Zeitsprünge zu Beginn des ersten Kapitels (wenn ich etwas missverstanden habe tut es mir Leid), jedoch fiel mir hierbei ein häufiger Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit auf.
    Auch im weiteren Verlauf der Geschichte gab es noch weitere Zeitsprünge, zwar nicht mehr in der Sprache, allerdings im Geschehen. Hier hinkte ich zugegeben etwas hinterher.
    Außerdem war ich durch den Satz:

    Zitat

    Der Ort hat einen miesen Ruf im ganzen Land und ist strategisch unwichtig.

    etwas verunsichert.
    Dadurch verschwindet vielleicht im Laufe der Geschichte der "Überraschungseffekt", da man ja weiß, dass der Ort eigentlich nur "da" ist und man sich nicht so genau mit ihm beschäftigen muss.


    Das waren einige Punkte, die mir bislang aufgefallen sind. Und dass du zu schlecht seist, um diese Geschichte zu veröffentlichen, sehe ich nicht so.
    Du hast viel Fantasie und kannst in deinen Geschichten sehr viel Kreativität aufbringen, das solltest du unbedingt beibehalten. :)

  • Also ich habe jetzt erst einmal nur Kapitel 1 gelesen, aber der Rest folgt dann später auch noch^^


    Also gut fand ich die Chakarterwahl^^ Zuerst dachte ich nämlich du würdest zwei Jungs nutzen und ein Mädchen, so finde ich es aber besser^^
    Aber auch so, also abgesehen vom Geschlecht, finde ich die Charakter recht interessant und gut.
    Und auch das du alles sehr gut und genau von denen beschrieben hast.


    Und wie auch @-Galoppa_-_ musste ich bei "Tomatensaftorgie " etwas schmunzeln XD


    Nicht so gut fand ich aber bei dem Kapitel das da solche Zeitsprünge waren, das hat mich irgendwie immer etwas verwirrd und fand ich auch nicht so gut. Ich nehme aber mal an, das du dies bei den anderen etwas anders machen wirst.


    So, bei Gelegenheit werde ich dann auch die anderen Kapitel lesen.

  • Als erstes möchte ich mich entschuldigen, dass nichts kam und so.
    Ich war lustlos, ich hätte kein Bock zu schreiben, ich weiß, ich weiß, das kommt zu spät.


    Ich werde versuchen weniger Zeitsprünge oder Ortswechsel einzubauen, aber versprechen kann ich nichts.


    Ich bin kein Meister des Beschreibens, ehrlich gesagt kannic h besser Klamotten und Personen beschreiben, als Landschaften, Gebäude und co.
    Icjh weiß nicht, ob ich in der Lage sein werde langsamekr und ruhiger zu schreiben.



    Die Geschichte geht weiter, sie pausiert nur und ich hoffe, es geht im 2015 weiter.

  • Hu Windmond, es ist schade, dass keiner mehr etwas sagt (und ich auch nicht *hust*), daher wollte ich mal wieder in deinen Thread hineinschauen ;)


    Ich hoffe, du nimmst mir Kritik nicht böse, aber wenn man nur Honig bekommt, weiß man nicht, was der andere wirklich denkt und du sagst ja, du willst sie zerreißen lassen. =)


    Ich sehe gerade, dass ich noch nichts zum Klappentext gesagt habe (grün ist eingefügt, lila Kommentare):
    >>Aska ist ein ganz gewöhnliches Mädchen, was das/welches als Waisenkind bei ihrenm Meister aufwuchs. Sie verlässt die eignen eigenen vier Wände, als ihr Meister stirbt.
    Sie bricht auf, um die Welt aufzudecken. Zusammen mit ihren Bbesten Freunden Nitram, dem geheimnisvollen Schwertmeister und Nao De Lausanne, einem Magiermädchen.
    Man sagt, dass ihre Fähigkeit das Gleichgewicht der Welt zu ändern in der Lage ist, über den Fortbestand der Welt oder dem ganzen eine Ende zu bereiten.
    Im Schatten lauert bereits das Böse, bereit den tausendsten (that's too much, wenn es bereits neunhundertneunundneunzig Weltkriege zuvor gab, dürfte es 1. keine Population mehr auf der Welt geben und 2. sind die Leute, wenn überhaupt noch welche da sind, so resigniert, dass ihnen der Tausendste auch schon egal sein wird, sag lieber dritter oder vierter Weltkrieg, so eine hohe Zahl klingt unüberlegt und dem Leser kommt es unlogisch vor) Weltkrieg zu entfachen, der nur Tod und Verderben über die Welt bringt.
    Davon ahnt die junge Aska nichts.<<


    Ich muss dich loben, weil du sehr gute Ideen hast, mach immer weiter so, du bist ein sehr kreativer Mensch, der das auch in einer Geschichte perfekt ausleben kann. ;)


    Was mir weniger gut gefällt sind Teile deiner Beschreibungen: zu viele Beschreibungen von Farben, zu viele, zu klare eindeutige Symbolik und die Beschreibungen sind teilweise zu poetisch, finde ich, sowas nimmt dir ein Stück Realisimus und Bodenständigkeit und gerade Bodenständigkeit finde ich auch in Fantasy sehr wichtig. =)
    Die Gute hat das regenbogenfarbene Haar (dazu hab ich ja schon was gesagt), das springt dem Leser sofort an: Bestimmt ist das Mädchen gut, wenn ihr Haar die Farben eines Regenbogens hat.
    Die Böse hat einen dunklen Umhang und wird zudem mit Attributen wie einer Sonnenbrille und Farben wie blutrot beschrieben. Bitte sei mir nicht böse, aber das finde ich etwas klischeehaft und mir würde deine Geschichte gleich noch viel besser gefallen, wenn du Einiges von dieser Symbolik herausnehmen würdest.


    Eine andere Sache ist: Aska kommt schon der Kurzbeschreibung sehr mächtig rüber. Ich würde vorschlagen, dass du ihr beispielsweise die Kraft nimmst planeare Wächter zu rufen, um starke Feinde zu besiegen. Was ich beim Lesen und Schreiben beobachtet habe: gib dem Protagonisten keine zu außergewöhnlichen Kräfte, höchstens eine davon.
    Der Clou dabei ist nämlich, dass sie dann einem sehr starken Feind gegenüberstehen kann und plötzlich eine nicht-magische Lösung finden muss oder eine solche, die über ihre sonstigen magischen Kräfte nicht hinausgeht. Das fördert das Konfliktpotential und ihre Charakterentwicklung. Vielleicht scheitert sie dran, dass sie den starken Feind nicht besiegen kann, vielleicht muss sie flüchten oder der Gegner ist so stark, dass ihm alle Hauptcharaktere zusammen eine Falle stellen müssen, um es überhaupt mit ihm aufzunehmen? Desto mehr Macht auf der Seite der "Guten" ist, desto weniger muss sich der Leser um deren Überleben sorgen. =)


    Bei den Dialogen würde ich vorschlagen, dass du mehr Abwechselung hineinbringst und in deinen Erzählungen mehr zeigst, also du uns sagst (also du sagst: Sie hatte... jenes war so und so), zeige uns mehr davon, aber wie gesagt, du bist ein sehr kreativer Mensch mit vielen ideen, behalte das bloß bei und kränk dich nicht wegen etwas Kritik. ;)

  • Huhu lieber Windmond . :D
    Du hast schon sehr viele Kapitel und ich hoffe, du verzeihst mir es, wenn ich vorerst nur auf das letzte Kapitel, das du veröffentlicht hast, eingehen werde.
    Erstmal ein Dankeschön, dass du mir einen Charakter gewidmet hast, sehr lieb von dir. ^^ Dann erst eine Grinsekatze, haha, wie toll. <3
    Ich würde dich gerne wieder für deine Kreativität und alles loben, aber kommen wir gleich zur Kritik, denn nur daraus erfährt man mehr. ^^


    Bevor ich anfange, würde ich gerne einen tollen Link mit dir teilen, die dich bestimmt interessieren, denke ich. =)
    http://www.schriftsteller-werden.de/ Eine ganz großartige Seite. Klick dich einmal durch. Du musst ja nicht gleich alles übernehmen, was du siehst, aber vll. gefallen dir ja einige Sachen.


    Kommen wir erstmal zu den Dialogen. Ich finde, die vertragen noch mehr Realität. Wenn du erlaubst, zitiere ich einen Teil.


    Was fällt mir hier nun auf? Du hast immerzu die gleiche Struktur eingebaut. Abgesehen davon, muss bei dieser Satzstruktur vor der wörtlichen Rede noch ein Doppelpunkt stehen. =)
    Dadurch wirkt der Dialog leider recht statisch in seinem Gesamterscheinungsbild. Du hast hier nicht so viele handelnde Personen, daher musst du nicht andauernd schreiben, wer etwas sagt. Sieht man in Büchern oft, dass eine Rede für sich alleine stehen kann, auch über mehrere Zeilen, da das Gesagte an sich genügend Information enthält darüber wer spricht und mit welcher Emotionslage die wörtliche Rede rübergebracht wird.
    Was braucht eine wörtliche Rede? Das Gesagte muss authentisch wirken. Es sollte etwas sein, das man auch so im Alltag sagen kann. Ein guter Tipp: Lies dir deine eigenen Texte vor und überlege dir, ob zwei Menschen neben dir in der U-Bahn so sprechen würden, wie du es schreibst. Achte nicht nur auf das Gesagte, sondern auch auf jede Gestik. Welche Handbewegungen machen sie? Welche Mimik ist in ihrem Gesicht? Wird wirklich jeder Satz gefragt, erklärt, wird in jedem Satz geantwortet - oder kann man manche Sätze einfach so stehenlassen, wie sie sind?
    Du brauchst Abwechslung in einem Dialog.
    Die Beziehung der beiden soll dargestellt werden.


    Versuchen wir es mal:
    „Ich finde deinen Mut sehr beeindruckend, es war kein Fehler dich wieder aufzupäppeln.“ (hier brauchst du weder Name, noch Synonym, noch Personalpronomen, da du zuvor schon von ihr gesprochen hast.)
    „Du bist wach, junge Miss!“ (ebenso, es ist klar, wer das sagt. Im Kontext würde auf niemand anderen dieser Satz passen)
    „Ich bin Svenja Leibnitz (Anmerkung: Willst du sie wirklich Leibnitz nennen? ^^"), ich bin eine Keksbäckerin!“, sagte das Kind stolz.
    Der Retter lächelt sanft. (du musst nicht jedes Mal mit erklärt, knurrt oder sonstigen Verben aufhören ^^) „Ich bin Kenichi Ishikawa, jüngere Bruder von Satoichi Ishikawa. Ich bin ein Ehrenmann, ich töte nur, wenn sich das Gesetz meines Codex so verlangt. Um dich zu retten, habe ich eine Menge Leute getötet und ich hoffe, es war dies auch wert!“ (stellt man sich zu Anfang einer Person so vor? Mit seinem Ehrenkodex? ^^)
    „Hast du mich nur wegen der Kekse, die da neben deinen Bett gestellt hab, gerettet?“, fragt Svenja neugierig.
    „Ich habe auf Instinkt gehandelt!“ (da das Antworten keine Emotion enthält, kannst du den Satz auch "nackt" stehen lassen ^^ PS: AUS Instinkt oder instinktiv)
    usw...


    Zwischendurch kannst du noch einige Emotionen unterbringen. Kenichi erzählt ihr, dass er WEGEN IHR Menschen ermordet hat. Denkt und fühlt sie denn nichts dabei?
    Er ist fremd zu ihr. Selbst wenn man von einem Menschen gerettet worden ist, ist man sich immer noch fremd und hat gewisse "Berührungsängste" oder zumindest leichtes Misstrauen. Hat sie denn das gar nicht?


    Zu den Synonymen: Blondine beispielsweise tut hier überhaupt nichts zur Sache. Es ist für die Handlung in diesem Moment unerheblich, dass sie blond ist. Synonyme eher sparsam verwenden. ^^


    Was ich insgesamt zum Dialog sagen kann: Der Inhalt ist sehr niedlich, das machst du schon gut, aber du könntest ihn nicht so statisch mit der gleichbleibenden Struktur darlegen, dann liest er sich viel flüssiger und realer. =)


    Zitat

    Derweil woanders liegt Hikari immer noch geschwächt und paralysiert auf den Waldboden. Im Gegensatz zu Charline und Aska schläft sie nicht, sie ist hellwach. Irgendwas hält sie von Schlafen ab.
    Plötzlich bewegt sie sich, ganz ohne ihr Zutun, sie steht auf.


    Das liest sich etwas drehbuchartig. Warum beginnst du nicht gleich mit "Geschwächt und paralysiert findet sich Hikari auf dem weichen Waldboden wider...", dadurch ersparst du dir die "Drehbuchzeilen". ^^


    Zitat

    Ihre Füße tragen sie zu eine alten Hütte, die droht einzustürzen. Aus diesen grund ist sie mit Balken notdürftig repariert.


    Beschreibungen sollten imo nicht allzu ausladend sein, aber ein bisschen mehr täte gerade hier der Atmosphäre gut. =)
    Warum kann sie gehen? Zuvor war sie paralysiert. Wie kommt sie so einfach auf?



    Nochmals danke, dass du mir einen Charakter gewidmet hast. Sehr toll, schmeichelt mir wirklich. <3