Wenn ihr neue Tiere und Pflanzen ins RPG einbauen wollt, verwendet bitte diese Schablone und erstellt einen kurzen Post in diesem Thread:
Name: der Name des Objekts
Art: Tier, Pflanze oder magische Pflanze
Aussehen: ungefähre Große, Haut/Oberfläche, usw. Vergleiche mit unserer Welt sind möglich.
Eigenschaften: die Gefährlichkeit, das allgemeine Verhalten, ggf. Nahrung und Besonderheiten.
Lebensraum: sollte es einen speziellen Lebensraum geben, kann er hier aufgeführt werden.
Sobald etwas angenommen wurde, werdet ihr darüber informiert und das Objekt wird in das Info-Topic aufgenommen. hier aufgeführt:
Aussehen: Diese Art von Echse wird bis zu 2m lang und hat Ähnlichkeit mit einem Leguan. Ihr Körper besteht aus einem schwarzen Metall, wobei trotzdem noch ihr Inneres beinahe genauso aussieht, als würde man ein organisches Wesen aufschneiden. Benannt sind sie nach dem großen Kamm auf dem Kopf der Tiere, welcher wie eine Klinge geformt ist und bis zum Schwanzansatz reicht. In ihren Adern fließt ein Metall, welches wie Quecksilber bei Zimmertemperatur flüssig ist.
Eigenschaften: Die Tiere ernähren sich von leichten Metallen, welche in den Lava-Meeren nahe der Oberfläche treiben und sich teilweise auch an Stränden sammeln. Dort bringen sie sich auch vor den Gefahren im Meer in Sicherheit, da die Hitze ihren Körper sehr weich macht und nur von Magie zusammengehalten wird. Ausgekühlt ist er für viele Lebewesen zu hart, um sie zu verletzen. Die Echsen vermehren sich asexuell. Wenn ein Tier eine gewisses Alter erreicht hat, fällt ein Teil seines Körpers in flüssiger Form ab und verwandelt sich in eine Anzahl von Eiern. Dieser Effekt kann auch ausgelöst werden, wenn die toten Körper der Tiere zerkleinert werden.
Das Metall ihrer Körper ist ein sehr begehrtes Material, aufgrund ihrer Lebensräume und der Tatsache, dass man bei der Bearbeitung aufpassen muss das Material in Eier zu verwandeln nicht das Billigsteaber auch nicht so teuer wie so manch anderes.
Lebensraum: Ränder der Lava-Meere
Aussehen: Diese vierbeinigen Tiere sind am gesamten Körper mit einem zerklüfteten und scharfkantigen Panzer bestückt. Damit der Panzer nicht auf der sich darunter befindenden Haut wetzt, ist er durch eine dicke Schicht Wolle gepolstert, diese ist bei den Menschen sehr begehrt. Da man jedoch nur an die Wolle kommen kann, wenn die Bärkziegen ihren Panzer einmal im Jahr zusammen mit dem Polster abwerfen, auch sehr selten. Zusätzlich muss man sich beeilen, die Wolle einzusammeln, da sie unverarbeitet den perfekten Nährboden für Pflanzen bildet.
Um sich gegen Feinde zu verteidigen, die ihren Panzer knacken könnten, besitzen die Ziegen zusätzlich giftige Hörner.
Eigenschaften: Diese Pflanzenfresser sind eigentlich scheu und friedlich, sollte man ihnen jedoch trotz ihrer Fluchtversuchen zu nahe kommen, werden sie versuchen den offensichtlichen Angreifer mit ihren Hörnern aus dem Weg zu räumen.
Lebensraum: Es gibt keinen speziell bevorzugten Lebensraum dieser Spezies, mit Ausnahme derer, die sich auf der Suche nach neuen Futterplätzen befinden, werden die meisten aber in er nähe von größeren Grünflächen zu finden sein.
Aussehen: Auf den ersten Blick nicht von den uns bekannten Hasen zu unterscheiden sind diese Räuber. Nur ca. 30 Zentimeter groß können sie die Farbe ihres Fells beliebig verändern und dadurch eine gute Tarnung aufbauen. Ihre großen Ohren verwenden sie zum Aufspühren ihrer Beute, bevor sie sie mir ihren messerscharfen Schneidezähnen attackieren.
Eigenschaften: Diese Räuber agieren in Gruppen, halten sich meist versteckt und stellen ihren Opfern Fallen. Dabei präsentiert sich ein Exemplar ihrer Gruppe offensichtlich und wehrlos anderen potenziellen Räubern und lockt diese an. Schließlich tauchen die anderen Artgenossen auf und drehen das Räuber-Beute-Schema um. Obwohl dieses Methode häufig fehlschlägt, wenn ein gepanzerter oder zu großer Gegner auftaucht, vermehren sie sich schnell, weshalb sie trotzdem ohne Probleme überleben.
Auch bei den Menschen ist ihr Fleisch beliebt, für einen einzelnen ist jedoch der Fang einer Gruppe unmöglich.
Lebensraum: Sie leben überall wo es auch Beute gibt.
Aussehen: Ihr Aussehen kann stark variieren, meist besitzten sie jedoch zwei Arme, zwei Beine, zwei Flügel und einen Schwanz an einem sonst reptilienartigen Körper. ... zumindest nach Überlieferungen. Gesehen hat man die Drachen die letzten Jahrzehnte nicht mehr.
Eigenschaften: In den seltensten Fällen sollen Lebewesen, wenn sie sterben, zu Drachen werden. Diese hoch inteligenten Wesen können eine beliebige Anzahl an Magien erlernen und sind offensichtlich bei deren Einsatz auch nicht an die grenzen anderer Lebewesen gebunden. Ihre unsterblichen und unverwundbaren Körper runden das Bild dieser gottgleichen Kreaturen an.
Lebensraum: unbekannt
Aussehen: Aus Erde und Gestein geschaffen wäre diese Spezies eher mit Golems als mit richtigen Bären zu vergleichen. Ihre Größe kann etwas variieren, unter zwei Metern Schulterhöhe, wenn sie auf allen Vieren laufen, wird man sie jedoch nur selten finden. Ihre Körper sind an ihren Geburtsort angepasst. Ein Erdbär aus dem Wald aus Eis wäre entsprechend Weiß.
Eigenschaften: Ohne Fleisch, dass eine andere Art möglicherweise fressen wollen würde, sind diese Lebewesen einzig mit einer enormen Kraft ausgestattet und sind zusätzlich in ruhendem Zustand nicht von normalem Boden zu unterscheiden. Obwohl sie aus Gestein bestehen, benötigen sie dennoch tierische Nahrung, wenn auch nicht viel. Meist begnügen sie sich daher mit Aas, sollte ihnen aber frische Lebewesen unter die Augen kommen, werden sie diese sicherlich nicht ablehnen.
Lebensraum: Meist in felsigen und wüstenähnlichen Gebieten. Aber auch in anderen Gegenden kann man auf sie stoßen.
Aussehen: Funkenkolibris sehen etwa aus wie Kolibris in unserer Welt. Sie sind etwa handtellergroß und haben ein rot-orangenes Federmuster. Die orangen Federn glühen schwach im Dunkeln und sie können aus diesen in bestimmten Situationen Funkenschwärme aussenden.
Eigenschaften: Funkenkolibris ernähren sich von Insekten, die sie aufgrund ihrer geringen Größe und unglaublichen Wendigkeit mit viel Erfolg fangen. In freier Wildbahn verhalten sie sich wie Vögel unserer Welt, doch die meisten dieser Tiere werden als Zierde in Käfigen gefangen gehalten und stehen in den Wohnzimmern reicher Leute.
Lebensraum: Früher weit verbreitet, heute nur noch vereinzelt, meist auf kleinen, unbewohnten Inseln oder Felsen am Meer.
Aussehen: Das Aussehen entspricht ihrem früheren, jedoch erscheinen sie bei Lichteinfall leicht durchsichtig und können nicht mit der Umgebung oder anderen Lebewesen interagieren.
Eigenschaften: Tote können als diese Wesen wieder auferstehen und sich mit ihrer eigenen Art telepathisch verständigen. Nach einem Zeitraum, der Wenige Tage bis einige Jahre andauern verschwinden schließlich die meisten Gester. Es wird angenommen, dass sie in höhere Dimensionen übergehen.
Lebensraum: überall, häufig in der Nähe ihrer früheren Art
Aussehen: Dieser wohlschmeckende ca. 20 Zentimeter lange Fischart scheint durch seine rote Färbung praktisch unsichtbar in der Lava zu sein.
Eigenschaften: zusätzlich zu ihrer Färbung können diese Fische ein starkes Schild generieren. Zum einen, um sich vor der Lava zu schützen, zum andere um zu verhindern, dass sie gefressen werden. Meist begleiten sie wesentlich größere Räuber in Gruppen um von den übrig gelassen Überresten zu leben.
Lebensraum: Die Lavameere
Aussehen: Als Lavatieger besteht der Körper im Prinzip nur aus Lava. Doch mit der Zeit hat diese sich an der Aussenhaut so abgekühlt das man sie anfassen kann ohne sich die Hand zu verbrennen. Dennoch ist so auch so noch immer warm, und man kann ihn ohne Problem als transportabler Offen oder Wärmeflasche gebrauchen, sollte es mal zu kühl werden. Allerdings sollte dabei beachtet werden, dass man ihn zuerst darauf hinweiset, dass er nicht das ganze Zelt abfackeln soll, und seinen brennenden Schwanz unter Kontrolle halten soll. Ansonsten besitzt er an manchen Stellen noch nicht erkaltete Lava, welche dazu führt, das er konstant ein wenig Licht an die Umgebung abgibt. Von der Grösse her verändert sich über die Jahre ein Lavatieger von einem kleinen, herzigen Schmusekater zu einer recht ansehnlichen Grosskatze. So erreicht ein durchschnittliches Exemplar eine Schulterhöhe von 1.65m bis 1.80 erreichen, und ist von Körperlänge her so etwas um die 4.8m-5.3m lang, wobei etwa 1.5-1.8 Meter einfach nur Schwanz sind. Speziell ist auch noch das recht hohe Gewicht, was so an die 800kg kommen könnte, jenachdem wir Gross das Exemplar ist.
Eigenschaften: Lavatieger sind wie der Namen schon sagt Tiger aus Lava. Als solche haben sie schon mal nur mit ihrer einfachen Präsenz eine gewisse Bedrohung für die Umgebung. Das es sich dabei um eine Raubkatze handelt, macht das ganze nur beschränkt besser. Jedenfalls kann sich ein Exemplar dieser Spezies von beinahe allem ernähren. Von Steinen bis zu Fleisch, wobei er sich wenn möglich lieber von was Essbaren, respektive Fleisch ernährt. Erwähnenswert ist noch die natürliche Resistenz gegen Feuer und Steine, da ihm beide nicht wirklich schaden.
Lebensraum: In der Regel dort wo es was essbares gibt, eher an Küstenregionen. Zudem sind die Exemplare dieser Spezies in der Regel meistens alleine Unterwegs.
Aussehen: Die erwachsenen Exemplare dieser bis auf den Magiekern komplett aus Lava bzw. Magma bestehenden Kreaturen sind mit bis zu 20 Metern länge und 3 Metern Durchmesser 20 mal so groß wie ein Jungtier. Besonderheiten an ihrem äußeren ließen sich bisher nicht ausmachen und sie sehen einfach aus wie eine Wurst...
Eigenschaften: Ihr Magie scheine eine Mischung aus Feuer- und Magma-Magie zu sein. Über ihre Ess- und Lebensgewohnheiten ist bisher kaum etwas bekannt-
Lebensraum: Die Meeren. Selten tauchen kleinere Exemplare auch in Seen und Flüssen aus Lava auf.
Aussehen: An sich identisch mit dem uns bekannten Menschen, können doch gewisse Unterschiede, einschließlich tierischer Aspekte auftreten.
Eigenschaften: Als einzige Art mit einem Magiekern der bei jedem Menschen eine andere Größe haben kann unterscheiden sie sich deutlich von anderen Lebewesen. Weitere Daten sind mit dem uns bekannten Menschen identisch, Veränderungen an ihrem Körper können aber natürlich auch gewisse zusätzliche Fähigkeiten einbringen.
Lebensraum: Überall wo es Trinkwasser gibt und es nicht all zu gefährlich ist.
Aussehen: Mit locker über 4 Metern Flügelspannweite größer als ein uns bekannter Adler, bestehen die Federn dieser Kreatur aus einer Stein-Metall-Mischung und bilden einen Panzer. Einzelne Federn können unterschiedliche Färbungen haben um zustzlich eine Tarnung zu ermöglichen.
Eigenschaften: Eigentlich durch das Gewicht flugunfähig hält sich dieses Wesen nur durch Magie in der Luft. Und auch wenn der Schnabel und die Klauen durch ihre Schärfe und Form gefährlich sind, erschlagen sie die meisten ihrer Opfer direkt durch den Sturzflug.
Lebensraum: Da sie trotz dem Magieabhängigkeit weite Strecken zurücklegen können, sind sie schon weltweit gesichtet worden. Ihre bevorzugte Heimat sind durch die Luftströme die schwebenden Inseln.
Aussehen: Rotfeuerfüchse sehen aus wie Füchse aus unserer Welt, sie sind nur etwas größer und ihr Fell ist deutlich rötlicher, mit einem leichten Braunstich.
Eigenschaften: Wenn sie wollen können sie ihr Fell in Flammen setzen und auch wieder löschen. Es besteht aus einem sehr langsam brennendem Material, doch es brennt schnell genug, dass ein Rotfeuerfuchs nicht länger als zwölf Stunden brennen kann, bevor alles verbrannt ist. Es wächst nur sehr langsam nach.
In einem Wurf von Rotfeuerfüchsen befindet sich immer mindestens ein Weibchen, welches nach dem Tod der Mutter den Bau übernimmt. Sind es mehrere Weibchen, kämpfen sie darum bis zum Tode. Die Männchen ziehen erst beim Tod der Mutter aus und suchen sich einen Bau mit einem Weibchen, das ihnen gefällt. Dadurch, dass die Höhlen immer über Generationen weitergegeben werden, befindet sich im inneren meist ein Familiengrab. Rotfeuerfüchse sind sehr intelligente und soziale Tiere, sie bleiben ewig treu und haben sogar eine eigene Sprache, die allerdings andere Wörter kennt als die der Menschen oder anderer Lebewesen.
Lebensraum: Küstenregionen, an denen es genug Beute zum Überleben und Verstecke vor anderen Räubern gibt.
Aussehen: Vergleichbar mit Pferden sind Vampierpegasuse zusätzlich mit Flügeln und dolchartigen Zähnen ausgestattet. Ihr Fell und Federn haben meist eine weiße oder rötliche Färbung.
Eigenschaften: Sie machen sich nicht viel aus Fleisch, saugen ihren Opfern, egal ob lebendig oder tot, jedoch häufig das gesamte Blut aus. Zusätzlich beherrschen sie Windmagie um ihre Angriffe noch schneller und tödlicher ausführen zu können.
Lebensraum: Diese Art ist primär in den schwebenden Inseln beheimatet, ab und an trifft man aber auch in der restlichen Welt auf sie.
Art: Tier
Aussehen: Ein Warwa hat ungefähr die Grösse eines Spatzes und mit ihrem unscheinbarem, grauen Gefieder und schwarzen Knopfaugen sehen die Vögel etwa wie Aizomus kleineres Äquivalent einer Taube aus. Der einzige Indiz, dass mehr hinter diesem Vogel steckt ist der scharfe, gebogene Schnabel. Die Waffe eines Raubtiers.
Eigenschaften: Wer hat Angst vor einem Warwa? Niemand. Wie wäre es mit zwei? Auch dies ist allerhöchstens nervend.
Und was ist mit zehntausenden?
Seit Menschengedenken beweisen diese kleinen Tiere, dass Quantität eine ganz eigene Qualität besitzt. Sie finden sich in riesigen Schwärmen zusammen, brüten in Steilklippen ihre Eier aus und gehen im Kollektiv auf die Jagd, wobei ein Schwarm oft Tiere von der Grösse eines Mammuts* und mehr erlegen kann indem sich alle Vögel gleichzeitig auf ihr Opfer stürzen. Zwar sterben bei jeder Jagd ein paar der Schwarmmitglieder, aber dank ihrer schnellen Fortpflanzung ist dies für die Warwa kein allzu grosser Verlust. Die Beute verblutet meistens, manchmal sind die Vögel aber auch hungrig genug um sie lebendig zu verspeisen. Die grösste Gefahr des Schwarms liegt darin, dass es nichts nützt, wenn man einen Vogel tötet - es gibt immer einen, der seinen Platz einnehmen kann. Warwa haben keine spezifische Paarungszeit und produzieren eigentlich immer Nachwuchs. Sie pflegen auch keine festen Partnerschaften oder Familienbande - alle Jungen werden von allen Erwachsenen versorgt und Paarungen erfolgen im Flug im Schwarm mit zufälligen Partnern. Stirbt ein Warwa, wird es von seinen Artgenossen gefressen.
Lebensraum: Hauptsächlich Gebirge, aber Warwa können überall auftreten, solange die Lufttemperatur keinen Schnee erlaubt - denn dieser tötet ihre Eier.
*Gemeint ist ein Mammut aus unserer Welt.
Eine Verwandlung in diese Wesen mit giftigem Fleisch kann manchmal nach dem Tod eintreten.
Je nach der Stärke des Willens eines Toten konnten verschiedene Formen beobachtet werden:
Aussehen: Ihr Aussehen ist zu ihrem vorigen praktisch unverändert.
Eigenschaften: Ohne Magiekern und Persönlichkeit fallen diese Kreaturen alles lebende aus Fleisch an an, was ihnen über den Weg läuft. Von einer Kraft werden sie dennoch in Richtung Wald des Todes gelenkt
Aussehen: Stark behaart weilen diese Untoten unter den Lebenden. Ihre ursprüngliche Form haben sie jedoch behalten.
Eigenschaften: Auch diese Wesen können mangels Magiekern keine Magie einsetzten, etwas von ihrer Persönlichkeit ist jedoch noch übrig geblieben und zusätzlich ist ihre körperliche Stärke um ein vielfaches Größer als die ihrer lebenden Verwandten. Sie befinden sich meist ebenfalls auf dem Weg zum Wald des Todes, fallen jedoch nicht mehr unkontrolliert alles an.
Aussehen: Als Gestaltwandler ist es nicht definierbar.
Eigenschaften: Durch einen Starken willen und mit praktisch vollständig erhaltener Persönlichkeit können diese Wesen ihren Trieb andere anzufallen gänzlich unterdrücken und auch der Trieb, den Wald des Todes aufzusuchen, ist für sie eher als unverbindlicher Vorschlag anzusehen. Richtige Magie beherrscht diese Unterart zwar nicht, jedoch kann sie ihr aussehen beliebig verändern
Lebensraum: Hauptsächlich im Wald des Todes kann man auf diese Wesen treffen, da es jedoch überall Tote gibt, können sie an sich überall auftauchen.
Aussehen: Wir würden sie wohl mit Zuckerrüben gleichsetzten. Sie bilden oberirdisch ein unscheinbares, hoch giftiges Kraut, sobald jenes jedoch entfernt worden, bleibt eine unterirdisch wachsende Knolle, die äußerst Zucker reich ist. Da diese Knollen häufig auf ihrer Oberfläche Ablagerungen diverser Erze haben, wurden sie nach diesen benannt.
Eigenschaften: Durch ihren hohen Zuckerreichtum werden sie gern als Süßspeise für ärmere Menschen angesehen. Zusätzlich können die Bauern durch die Erze ihren verdienst aufbessern, meist werden die Pflanzen jedoch von reicheren abgekauft und der Zucker extrahiert oder zu Alkohol umgewandelt.
Aus der äußersten Schicht der Knolle kann, nach dem das Erz entfernt wurde, ein brauner Farbstoff gewonnen werden.
Lebensraum: Gedeihen eigentlich überall mit normalem Klima und benötigen nicht viel Wasser.
Aussehen: Eine mehrjährige Pflanze, die stärkehaltige Körner, ähnlich unseres Weizens produziert. Diese Körner wachsen jedoch nicht auf Ähren sondern sprießen ähnlich wie Pilze aus dem Boden, sehen aus wie schwarzer Pfeffer oder Kies, wobei ihr inneres dennoch weiß ist.
Eigenschaften: Aus dem Inneren der Körner Mehl hergestellt, welches zu den Grundnahrungsmitteln von Ragn'ark gehört. Die Schalen hingegen bieten eine einfache Möglichkeit Stoffe und Felle zu Färben, einfach auswaschbar haftet das Schwarz an anderen Dingen um so besser.
Lebensraum: In etwas lockererem Boden mit ausreichend Wasser lassen sich diese Pflanzen ziehen.
Aussehen: Diese Pflanze bildet längliche, manchmal auch gewellte oder gekringelte Stängel. Äußerlich können sie grün, braun bis schwarz Töne annehmen um eher unauffällig zu sein. Innerlich sind ihre Fasern weiß. Ihre Blüten können rot, gelb oder blau sein.
Eigenschaften: Die inneren Fasern werden für die Herstellung von Kleidung verwendet. Sie sind zwar etwas dicker und entsprechend ist die Kleidung etwas schwerer, dafür aber auch strapazierfähiger. Vergleichbar wäre sie in etwa mit einer Mischung aus Leinen und Baumwolle.
Manchmal werden auch die Blüten geerntet um daraus Farbe herzustellen. Da dadurch jedoch die nächste Generation von Wattefarn verkleinert wird, sind diese Farben entsprechend teuer als schwarz und braun Töne.
Lebensraum: Äußerst genügsam und hitzeresistent kann man diese Pflanze einfach anbauen und auch häufig in der Wildnis finden.
Kategorie: Pilzartig
Aussehen: Der sichtbare Teil sind feine, aschgrau-braune Fäden, die sich über den Boden schlängeln. Allerdings sind diese bei weitem nicht das ganze Lebewesen. Tatsächlich sind Kriechfäden eigentlich riesige Myzeln, die sich bereits nach wenigen Jahren über einige Quadratkilometer ausbreiten können. Wenn man in einer dieser Gegenden gräbt, ist der Boden mit feinen, sehr spröden, weißen Fäden durchzogen.
Eigenschaften: Kriechfäden sind eine extrem seltene Lebensform, die nur in einer kleinen Gegend Ragnarks gefunden werden können. Dafür dort umso mehr. Die sichtbaren Fäden der Lebensform sind dabei ihre Fortpflanzungsorgane, die bei Kontakt Sporen in die Luft katapultieren, damit diese sich mit dem Wind ausbreiten. Tatsächlich sind diese Fäden nicht giftig, dafür aber sehr widerstandsfähig. Die Myzeln selbst sind allerdings giftig. Durch ihre extreme Strapazierfähigkeit und relative Ungefährlichkeit können die Fäden geerntet und zu Kleidung verarbeitet werden. Diese ist extrem leicht und kaum spürbar, bietet allerdings außer Sichtschutz auch keine Art von Schutz. Die Fäden bilden sich einmal alle 6 Monate praktisch über Nacht neu, wodurch sie geerntet werden können.
Lebensraum: Ausschließlich im Südwesten von Ragnark, auf der südlichsten Landzunge
... wobei sich dabei die Experten nicht sicher sind, wenn sie überhaupt an seine Existenz glauben.
Kategorie: ??? (Halb Tierwesen, halb Pflanze vermutlich)
Aussehen: Nicht unähnlich einem Erdbären, besteht dieses Wesen aber nicht nur aus leblosem Material. Pflanzen, Moose, Lianen, und andere Gewächse lassen es eher als Elementarwesen erscheinen. Das genaue Aussehen von ihm kann variieren, je nach Region und Klima, grundsätzlich besteht der Hauptkörper aber aus Erdreich und Gestein, das von Wurzeln durchzogen und oberflächlich von Pflanzen bedeckt ist. Gliedmaßen die beim Erdbären immer aus etwas leblosem bestehen können nun rein aus Pflanzen gebildet worden sein. Dies ermöglicht der Existenz zusätzlich im laufe seines Lebens das Erscheinungsbild zu ändern. Wie auch der Erdbär erscheint dieses Wesen schlafend wie ein teil der Umgebung und selbst jemand mit Erfahrung wird es kaum aufspüren können.
Eigenschaften: Im Gegensatz zum Erdbär ist diese Unterart, oder als was auch immer man es bezeichnen möchte, äußerst aggressiv. Die genauen Gründe dafür sind unbekannt, da dieses Wesen dafür zu selten auftritt und diejenigen die es gesichtet haben in der Regel kurz darauf ihr Leben verloren haben, angenommen wird aber, dass es an einem enormen Hunger liegen könnte. Im Gegensatz zu normalen Erdbären, die nur fressen um sich selbst am Leben zu halten, benötigen die Pflanzen auf diesem Wesen ebenfalls Nährstoffe, zumindest so die Vermutung. Allgemein ist vieles über diese Art unbekannt. In vielen Regionen wird sogar die Existenz dieses Wesens allgemein angezweifelt.
Lebensraum: Feuchte und bewachsene Gebiete, allerdings sehr selten.