Klein und Fein

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  • Wichtelgeschenk (Einige Pokis geändert)



    Schoko und das ganz besondere Licht


    Igamaro

    Originaltitel: Wir warten auf Weihnachten (Hörspiel)
    Erschienen: Schneider Ton
    Erscheinungsjahr: 1987


    Alle Jahre wieder nähert sich auch dieses Jahr der 24.12. Luca (Robball), Logan (Molunk), Pogo (Fukano) und Lukas (Pikachu) freuen sich wie jedes Jahr auf Weihnachten. Für die 4 Pokemon gibt es nichts Schöneres. Kekse backen, Geschenke aussuchen und einpacken, Weihnachtslieder singen, Baum schmücken.
    Sie können es kaum erwarten, bis es wieder soweit ist. Nur ein Freund von ihnen, hat so gar keinen Spaß an all den Sachen. Schoko, der kleine Igamarojunge mag dieses Fest überhaupt nicht, denn im Kerzenschein ist ihm viel zu heiß und er hat Angst sich an den hellen Flammen zu verletzen.
    Jedes Jahr, wenn seine Freunde sich um den bunt geschmückten Baum versammeln, schaut es ihnen aus sicherer Entfernung traurig zu.


    Auch in diesem Jahr laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Luca, Logan, Pogo und Lukas sind mit backen, einpacken und Tannenbaumschmücken beschäftigt. Schoko hilft ihnen zwar dabei, aber er ist nicht wie seine Freunde in Weihnachtsstimmung, da er weiß, er wird wie immer nur aus der Entfernung zusehen.
    Mit Tränen in den Augen, sitzt er in seinem Zimmer und malt Bilder, wie er mit einem anderen Typen aussehen würde.


    ,, Wäre ich doch nur ein Wasserpokemon oder ein Gesteinspokemon, dann müsste ich keine Angst vor den Flammen haben. Dann würde mir das Feuer an den Kerzen auch nichts ausmachen, da ich mich nicht daran verbrennen kann. Alle meine Freunde haben dieses Problem nicht, nur ich," stellt Schoko enttäuscht fest. Er trocknet seine Augen und isst einige der Kekse, die ihm seine Freunde gebacken haben. Er bekommt auch jedes Jahr die größten und schönsten Geschenke von ihnen, aber die können auch keinen Tannenbaum ersetzen.
    Seine Freunde haben unten im Wohnzimmer schon die Kisten mit dem Christbaumschmuck hervorgeholt.
    Zu den anderen Pokemon gehen, möchte Schoko nicht, er schaut lieber die tanzenden Schneeflocken vor seinem Fenster an. Vielleicht geht er nachher noch auf den Blau-Eis-Hügel Schlitten fahren. Dort überwachen Charlotte, ein Guardevoir und Niklas ein Galagladi alle Pokemonkinder und helfen ihnen bei Unfällen oder Streit.
    Sie sorgen ebenfalls dafür, dass die großen Pokemon nicht diw kleine Ärgern und jeder der Reihe nach abfährt, ohne zu schummeln.


    Unten im Wohnzimmer stehen Lukas, Luca, Logan und Pogo zusammen. ,, So kann es nicht mehr weitere gehen," meint Pogo und schüttelt sich. ,, Wir können nicht jedes Jahr Weihnachten ohne unseren besten Freund Schoko feiern. Er steht im Abseits, da er Angst vor den Flammen hat. Wir brauchen eine Lösung, die uns allen gefällt und es muss etwas sein, dass genau so funkelt und glitzert, wie die Kerzen am Baum," fordert das Fukano ein.
    Betretendes Schweigen.
    Da hat Luca schließlich eine Idee. Er ist ganz aufgeregt und robbt zum Telefon. Zitternd wählt er eine lange Nummer. Es dauert eine ganze Zeit, bis am anderen Ende jemand abnimmt. Chester, ein Amagarga meldet sich. Er lebt in Blizzach.


    ,, Hallo , " meldet es sich.
    Luca schildert ihm aufgeregt von seinem Einfall.
    ,, Aber natürlich könnt ihr zu uns an Weihnachten kommen, dies ist eine ausgezeichnete Idee. Schoko wird sich sicherlich freuen," meint Chester freundlich.


    Während Robball telefoniert, haben die anderen lange Ohren bekommen, außer Schoko, der ja oben in seinem Zimmer sitzt.
    Kaum hat Luca sein Telefonat beendet, fallen die anderen Pokemon über ihn her und wollen sofort wissen, was los ist.
    Freudestrahlend berichtet die Robbe von ihrer Idee. Seine Freunde sind alle außer sich vor Freude, die allerdings nicht lange anhält, da keiner der vier so Recht weiß, wie genau sie dort hinkommen sollen.
    Enttäuschung macht sich breit, bis Logan einen Einfall hat: ,, Sascha, wir bitten einfach Sascha um Hilfe. Er kann uns doch alle sicher nach Blizzach bringen. Er ist doch ein guter Freund von Luca. Wir dürfen keine Zeit verlieren, aber passt ja gut auf, Schoko darf von all dem nichts mitbekommen."
    Sascha ist ein Wailord, welches in der warmen und schönen Alola-Region haust. Er lebt auf einer kleinen Insel vor Route 7 und bringt anderen Pokemonkindern Schwimmen bei. Durch die Zeitverschiebung ist sie auch schwer zu erreichen am Telefon, weshalb die Freunde sich entschließen ihr einen Brief zu schreiben.


    Logan, Luca und Lukas beginnen auch sofort damit das schönste Briefpapier heraussuchen, während Pogo nach oben geht, um Schoko abzulenken.
    Er hat ein Buch dabei, mit neuen Keksrezepten und weiß genau wie gerne das Igamaro sich Rezepte ansieht.
    Schoko sitzt auf seinem Bett und hört Kassette. Er freut sich, als Pogo mit dem Buch zu ihm kommt und lässt sich sofort davon begeistern, in dem Buch nach Rezepten zu sehen. Bei all den bunten Bildern, bekommt er schnell Hunger.


    Logan hat endlich weihnachtliches Papier gefunden. Luca beginnt sofort de Brief aufzusetzen.



    Lieber Sascha,
    du musst uns unbedingt helfen, hier schreiben dir deine Freunde Lukas, Pogo, Logan und ich Luca.
    Wir müssen unbedingt an Weihnachten nach Blizzach. Es soll eine Überraschung für Schoko werden.
    Bitte komm schnell zu uns und hilf uns dabei.
    Dein kleiner Freund Luca.



    Nachdem der Brief im Umschlag ist, macht sich Lukas auch schon auf dem Weg zur Post, die gleich zumacht. So schnell es geht, läuft er durch die Straßen von seiner kleinen Stadt Waffels, die in der Nähe von Alabastia liegt. Schnaufend betritt er die Post und gibt den Brief ab.
    ,, Nach Alola Route 7 bitte, " bittet Lukas das Zwottronin hinter dem Schalter. Müde nimmt er den Brief entgegen und legt ihn ins Postfach ab, wo ihn verschiedene Wingull zustellen.
    Leider aber landet der Brief nicht in der Post nach Alola, sondern in der Ablage für Einal und so kommt, was kommen muss, der Brief erreicht kurzer Zeit später Lolli, ein Grillchita, das auf Route 7 in Einal lebt.
    ,, Nanu, der Brief ist ja gar nicht für mich, er muss nach Alola. Schade, ich hätte doch so gerne einen Brief aus Kanto erhalten." Ihr ist klar, die Winguellpost braucht zu lange. Abhilfe kann da das Suicune-Telegramm schaffen. Dieses Pokemon, kann ja über Wasser laufen.
    Lolli macht sich auf den Weg zur Post und hat Glück, ein Suicune ist da.


    ,, Dieser Brief muss ganz schnell auf Route 7 in Alola! " Überfällt es den armen Kingston, der sich ausruhen möchte. Ihm ist schon die Postmütze heruntergerutscht.
    ,, Alola? Aber da komme ich doch her. Ich bin müde, ich möchte mich ausruhen." Erklärt das Wasserpokemon. Lolli, die den Brief aber gelesen hat, weiß wie wichtig es ist und lässt nicht locker. Kingston sträubt sich noch eine ganze Weile, gibt dann aber doch nach und macht sich auf den Weg zu Lotte.


    Endlich kommt Sascha bei den Freunden in Waffel an. Auch wenn es ihnen schwer viel, sie haben es geschafft Schoko nichts von der Überraschung zu erzählen.


    Die Pokemon haben alle Sachen gepackt, aber die Kekse, den Baum und ihre Geschenke vergessen, Schnell wird alles zusammengesucht und dann klettern die Pokemon auch schon auf den Rücken von Sascha.
    Schoko ist ganz verdutzt und weiß nicht wie ihm geschieht.
    ,, Wo geht es denn hin?" Möchte er immer und immer wieder wissen, aber seine Freunde schweigen. Sie sitzen alle auf dem Rücken von Sascha und singen mit ihm Weihnachtslieder. Die Stimmung ist gut und ausgelassen.
    Es wird zunehmend kälter und die Reisenden ziehen sich wärmen an. Sascha macht die Kälte nichts aus.
    Plötzlich zerreißest ein lauter Knall die Stille. Vor ihnen ist ein Schiff gegen einen Eisberg gefahren. Die Freunde wollen unbedingt ihre Reise fortsetze und können nicht verstehen, weshalb Sascha helfen will.


    ,, Wir müssen doch weiter, wir kommen noch zu spät." Sind ihre Argumente. Sascha schüttelt nur den Kopf und erwidert:
    ,, Es ist bald Weihnachten, da müssen wir einander helfen und nett sein. Das Schiff kann nicht mehr fahren, ich werde es nach Fleetburg ziehen, in einen sicheren Hafen, " berichtet das Wasserpokemon seinen Plan.
    Gesagt, getan. Die Pokemon auf dem Kahn sind dankbar für die Hilfe von Wailord. Kaum ist das Schiff sicher im Hafen, geht die Reise auch schon weiter nach Blizzach.


    Luca, Lukas, Mia und Logan fühlen sich ganz klein, da sie nur an ihren Plan gedacht haben.
    Die Freunde haben Angst, sich nochmals zu verirren, aber schon bald sind sie ihn Blizzach angekommen. Es ist auch schon der 24.12.
    Am Ufer steht Chester, er hilft allen beim Auspacken und stellen den Tannenbaum vor seinem Haus auf.
    Alle schmücken mit und legen die Geschenke unter den Baum.


    Kaum ist alles vollbracht, beginnt der Tannenbaum im Licht des Nordens, dem Polarlicht heller zu erstrahlen, als er es je mit Kerzen könnte.
    Die Pokemon haben sich um den Baum versammelt.
    Feierlich verkündet Logan:,, Lieber Schoko, dies ist unser Weihnachtsgeschenk an dich. Wir wollen, dass auch du Weihnachten unter einem Baum verbringen kannst, ohne Angst zu haben, die Kerzen können dich verbrennen."
    Schoko kann es gar nicht fassen.


    ,, Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Mir fehlen die Worte, es ist das schönste Geschenk, was ihr mir machen könnt," Schokos Stimme ist Tränen erstickt, doch dieses mal sind es Tränen der Freude. Es tanz glücklich um den Weihnachtsbaum herum.


    Später packen alle ihre Geschenke aus. Logan bekommt einen Game Boy, Lukas einen Fußball, Pogo eine Schallplatte, Luca eine Taucherbrille, Chester einen Walkman und Schoko ein Auto mit Fernsteuerung. Sascha ist schon wieder abgereist. Er hat ein neues Backset erhalten.
    Chester hat auch noch ein Geschenk für die Freunde. Eine elektrische Lichterkette, damit Schoko in Zukunft nie mehr ein Fest alleine Feiern muss.
    Die Pokemon singen und tanzen noch bis tief in die Nacht hinein, bevor sie schlafen gehen. Am längsten tanzt Schoko, der sein Glück immer noch nicht fassen kann.




    - Ende -

  • R
    Pikachu


    Wettbewerb Chatgespräch. Vorne weg, ich habe weder Chaterfahrung, noch ein Smartphone, also ist es vermutlich nicht dies, was ihr unter einem Chat versteht. Das Gespräch ist eine Fortsetzung des Spieles Meisterdetektiv Pikachu.



    Vorgeschichte, ACHTUNG Es geht hier um den Inhalt des Spiels, wer Meisterdektiv Pikachu noch nicht gespielt hat oder noch nicht fertig ist, sollte den Beginn nicht lesen.


    Vorgeschichte:





    Kaffeetasse betritt den Chat.
    Kaffeetasse ändert den Namen in Pikachu.


    Pikachu: Hey, hey Tim, bist du da?


    Tim: Ja. Wo bist du?


    Pikachu: Kann ich dir zurzeit nicht sagen. Ich glaube, ich weiß wo Harry ist.


    Tim: Was, du weißt wo mein Vater ist, wo, wo ist er?


    Pikachu: Das habe ich nicht so gemeint, ich glaube es gab diesen Unfall gar nicht.


    Tim: Wie kommst du darauf? Was meinst du damit?


    Pikachu: Na überleg doch mal. Ich “überlebe“ den Unfall. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Dein Vater ist verschwunden, seit über 2 Monaten und es gibt kein Zeichen von ihm.
    Ich sage dir etwas. Mewtu hat sagt zwar, es hat all seine Zellen zurück, aber weißt du was Tim?


    Tim: Nein, was denn, um was geht es denn, mach es nicht so spannend?


    Pikachu: Na ganz einfach. Wir wissen alle, das Mewtu ein Klon ist aus Mew. Wenn sie in der Lage sind ein ganzes Pokemon zu klonen, und so zu manipulieren, dass es sein gesamtes Äußeres verändert, dann ist das Klonen von Zellen nur ein Klacks Tim. Verstehst du? Mewtu denkt nur es hat all seine Zellen zurück, aber was ist, wenn sie seine Zellen geklont haben Tim? Dann können sie weiteres R herstellen.
    Sie wissen jetzt, das R riecht und Pokemon wie Voltenso es aufspüren können. Und weißt du was Tim? Wo ein Fehler ist oder besser, wo man Fehler macht, da lernt man draus. Sie werden R also ab sofort so herstellen, dass es geruchsneutral ist, also das Pokemon es nicht mehr wahrnehmen können und ich sage dir noch etwas Tim. R am einfachsten zu verteilen ist es als Gas. Dies geht ganz einfach und ohne großes Aufsehen zu erregen.
    R in Kapselform oder flüssig musst du erstmal in das Essen mischen, aber Gas Tim, Gas ist wesentlich einfacher und unauffälliger zu verteilen.


    Ich bin mir ziemlich sicher, Harry war genau dieser Sache auf der Spur und damit er nichts verraten kann, haben sie ihn aus dem Weg geräumt.
    Mit Sicherheit halten sie ihn gefangen oder sie haben auch sein Gedächtnis gelöscht und er irrt seitdem irgendwo umher. Sie könnten ihn ausgesetzt haben oder sie haben ihm eine neue Identität gegeben, wenn er sich nicht erinnern kann, dann weiß er auch nicht, wer er einmal war. Und wenn sie ihm irgendetwas erzählen, wird es auch glauben.


    Mich mussten sie nicht loswerden, da ich nur ein Pikachu bin und sie nicht wissen, dass es Menschen gibt, die mich verstehen können.
    Nicht einmal ich, weiß, weshalb es so ist.
    Tim. Der Unfall, dass alles sollte wohlmöglich nur ablenken von einer ganz anderen Sache oder kannst du mir erklären, weshalb es kein Unfallopfer gibt?
    Nach einem Autounfall, muss es Verletzte geben oder zumindest irgendwo den Fahrer. Trotz intensiver Suche, auch mit Fukanos wurde nichts gefunden, keine Spur.
    Man fand nur mich, das kleine Pikachu, von dem keiner wusste, dass ich ein Meisterdetektiv bin.
    Ich war und bin uninteressant und dies muss ich ausnutzen um zu ermitteln. Sollten sie mir auf die Spur kommen, dann mache ich einfach Pika, Pika.


    Tim: Pikachu, wenn du Recht hast mit all dem………dann ist die ganze Sache noch größer als bisher angenommen. Das darf nicht sein. Wir dürfen es nicht zulassen, dass sie noch mehr R in Umlauf bringen, Pikachu es wäre eine Katastrophe.


    Pikachu: Das ich mein Gedächtnis verloren habe, kann auch ein Pokemon verursacht haben.
    Wir müssen uns auf die Suche nach einem Pokemon machen, dass dazu im Stande ist.
    Tim, wir benötigen einen Pokedex, aber nicht den von Emilia, nein wir müssen uns einen richtigen besorgen, am besten einen, der immer auf dem neusten Stand ist, so verpassen wir auch keine wichtigen Informationen, wenn sich etwas in der Forschung geändert hat.


    Tim: Ich wüsste da etwas. Es gibt einen Rotom-Pokedex. In diesem Pokedex steckt ein echtes Rotom, ihm ist es auch möglich mit Menschen zu kommunizieren. Es kann sicherlich Updates und neue Informationen suchen, da es ja in elektrische Geräte eintauchen kann.
    Wir könnten mit Rotom aus dem PLG sprechen, vielleicht will er uns helfen. Immerhin ist es schon in einem PC gewesen und hat damit Erfahrung gemacht.


    Pikachu: Tim, wir dürfen auf keinen Fall Aufmerksamkeit erregen. Wir müssen so tun, als sei der Fall abgeschlossen. BZW es reicht, wenn du es tust, mich halten sie nur für ein Pikachu, nichts weiter. Ich werde, nein ich muss mich ab sofort wie ein echtes Pikachu verhalten.
    Jetzt wo ich wieder Attacken einsetzen kann, sollten wir so tun, als seinen wir Trainer und sein Pokemon. Tim, wir müssen einige Pokemonfreunde bitten, uns dabei zu unterstützen, es soll so aussehen, als seien wir auf der Reise.
    Farbeagle aus dem Freizeitpark kann dir einen Trainerpass erstellen. Und noch etwas, du musst etwas dein Aussehen verändern und auch deinen Namen.
    Mimigma wird dir da bestimmt zur Seite stehen, er kennt sich aus mit Kostümen und Verkleidung.
    Es wäre gut, wenn sich Rotom und Mimigma uns anschließen würden, dann haben wir ein gutes Team.
    Trainer haben immer 6 Pokemon. Das Unratütox aus der U-Bahnstation ist auch alleine, es will sicherlich auch mit auf Abenteuer gehen.
    Grebbit und Firnontor werde ich auch ansprechen, dann sind wir komplett. Tim, du musst bis dahin lernen, wie ein Pokemontrainer denkt. Bitte doch Meiko und Emilia um Filmmaterial zu diesem Thema.
    Du musst die Attacken der Pokemon lernen, ihre Stärken und ihre Schwächen, damit du so glaubwürdig wie möglich rüberkommst.
    Wir können ganz nah an alle möglichen Orte treten, um herauszufinden, was da los ist.
    Produzieren sie R und noch wichtiger, gibt es Pokemon, die das Gedächtnis löschen können?


    Tim: Pikachu, du musst aber auch lernen, dich wie ein echtes Pokemon zu verhalten.


    Pikachu: Was soll das heißen, ich bin ein echtes Pokemon?


    Tim: Ich meine es ernst, so wie ich lernen muss, ein echter Trainer zu sein, so musst du lernen, dich wie ein trainiertes Pokemon zu benehmen.
    Das heißt, trink keinen Kaffee mehr, das ist auffällig und viel wichtiger, du musst auf mich hören, du darfst dich nicht widersetzen oder denken, ich kommandiere dich herum. Und noch viel wichtiger, du darfst nicht mehr sprechen, wenn jemand in der Nähe ist. Wir wissen nicht, wer außer mir dich noch verstehen kann. Ab sofort musst du Pikachu sagen.
    Nicht nur ich muss trainieren, sondern auch du, so hart wie es ist. Du musst dich so verhalten, wie ein echtes Pikachu, wenn wir unter Leuten sind. Wir wissen nicht, wer uns beobachten könnte.
    Wer weiß. Ob uns nicht schon Leute auf die Schliche gekommen sind, dass wir wissen, oder es vermuten, das R noch produziert wird.
    Naja es ist noch eine Vermutung, aber du könntest Recht haben. Mein Vater ist noch verschwunden und als du vorhin geschrieben hast, du weißt wo er ist, hast du wohl Recht, er wird immer noch gefangen gehalten, bei den Herstellern von R, es ist also noch nicht vorbei.
    Entweder, sie lassen erstmal Zeit verstreichen, damit R in Vergessenheit gerät oder sie planen bereits die Nächste Sache.
    Und noch etwas, wenn ich mich als Trainer ausgebe, kann ich eventuell auch an R kommen, wenn ich sage, ich möchte um jeden Preis mit meinen Pokemon gewinnen.
    Das neue R macht Pokemon nicht nur stärker, nein, es lässt nun auch zu, dass die Pokemon die Befehle befolgen.
    Ich muss dann einfach nur behaupten, mir geht es darum, egal wie alle Orden zu sammeln. Ich könnte auch es so darstellen, als lasse ich Wetten auf meinen Sieg laufen, um hohe Summen zu gewinnen, damit ich das Geld auch erhalte, möchte ich R einsetzen.


    Pikachu: Keinen Kaffee? Uff das wird schwer, aber Tim, genau so machen wir es, nur Tim, dieses Mal muss es zu 100% Undercover laufen. Nur unsere engsten Freunde dürfen etwas erfahren.
    Wir müssen auch mit dem Büro reden, aber vor allem sollten es Emilia und Meiko erfahren, denn sie können uns als Reporter wieder helfen und sich auch unauffällig einschleichen.
    Allerdings sollten auch sie sich optisch ändern.
    Tim ich werde alle Pokemon zusammentrommeln, gehe du zu unseren Freunden. Wir treffen uns auch nicht im Büro, wir sollten ins Café gehen und es als geschlossene Gesellschaft für uns beanspruchen.
    So schöpft keiner Verdacht.
    Wir lassen es als Geburtstagsfeier tarnen. Alle sollen unabhängig von einander eintreffen und Geschenke mitbringen.
    Die Alte Dame von Schiff ist unser Geburtstagskind, sie und Snubbull spielen die Hauptrolle.
    Da wir nicht wissen, wer uns noch auf den Versen ist, werden wir alles so Real wie möglich halten und an alle Einladungen verschicken.
    Rotom muss an der Feier das Café nach Abhörgeräten absuchen und diese so beeinflussen, dass die Verfolger ein völlig anders Gespräch hören., welches wir vorher aufnehmen und dann denen, die uns möglichweise abhören wollen vorspielen.
    Ich gehe jetzt zu den Pokemon und du Tim, suchst unsere Freunde auf und weihst sie in unser Vorhaben ein.
    Den daran Tim, nur unsere Freunde dürfen von der Sache hier erfahren, kein Wort zu niemanden, wir wissen nicht, wer alles noch an R beteiligt ist.
    Bis heute Mittag im Café.
    Pikachu hat den Chat verlassen.

  • Thrawn

    Hat das Label Sammlung hinzugefügt.