Rezeptesammlung des BisaBoards :)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Als Freund von Essen und Feind von Arbeit von mir was einfaches
    Teig
    250g Mehl
    250g Zucker
    1/2 TL Backpulver
    4 Eier
    Alles zu einem Teig mischen und auf einem (leicht) gefetteten Backblech verteilen.


    Streusel
    400g Mehl
    250g Zucker
    250g Butter
    2 EL Kakao (ca 25g) (ungesüßt)


    Die dann auf dem Teig verteilen und bei 180°C im Umluftbackofen 25min backen.


    Danach
    400g Sahne
    2 Packete Vanilinzucker


    mischen und auf dem warmen Kuchen verteilen.


    kurz abkühlen lassen und genießen.

  • Muffins, ich liebe sie :D
    Hallo @Harry1992 :sekt:


    Spinat-Feta-Muffins


    Zutaten: (12 Stück)
    - 150g TK Spinat (fein gehackt)
    - 200g Fetakäse
    - 250g Mehl
    - 3 TL Backpulver
    - 1 TL Salz
    - 2 Eier
    - 300ml Buttermilch
    - 80ml Öl


    Zubereitung:
    Den Spinat auftauen lassen, den Fetakäse in kleine Würfel schneiden.
    Mehl, Backpulver und Salz mischen.
    Eier, Buttermilch, Spinat und Öl verrühren, die Mehlmischung zügig unterrühren und dann den Fetakäse vorsichtig unterheben. In die Förmchen füllen und bei 160°C Umluft ca. 20 Minuten backen.



  • (So ich muss auch meine Rezepte noch nach hier verschieben :3 und tut mir Leid ich weiß nicht wie man solche Tabs macht und poste alles einzeln *hust*)


    So liebe Küchenfeen, heute gibt es eine leckere Suppe zum nachkochen für euch :)
    Gelingt leicht und schmeckt sehr lecker.


    Kartoffelsuppe


    Wichtige Untensilien:
    - großer Topf
    - Pürrierstab


    Zutaten:



    - 1 Zwiebel
    - etwas Öl (zum anbraten)
    - 1l Wasser
    - 1 EL Gemüsebrühe (sind etwa 20g)
    - 2 Karotten
    - 500g geschälte Kartoffeln
    - 1 kleine Chili
    - 1 Lorbeerblatt
    - 100g Sahne
    - etwas Salz und Pfeffer, Petersilie

    Zubereitung:


    Zuerst die Zwiebel schälen und klein schneiden, zusammen mit dem Öl in einem Topf andünsten.
    Kartoffeln und Karotten in grobe Stücke schneiden (diese müssen pürriert werden, also lieber etwas kleiner schneiden, je nach Pürrierstab :) )
    Die Chili entkernen und auch klein schneiden.
    Das Wasser zusammen mit der Gemüsebrühe, den Karotten und Kartoffeln, dem Lorbeerblatt und der Chili zufügen und das Ganze aufkochen.
    Bei mittlerer Hitze ca. 25 Minuten köcheln lassen, ab und zu umrühren.
    Anschliessend das Lorbeerblatt heraus fischen und die Suppe mit dem Pürrierstab vorsichtig pürrieren.
    Zum Schluss die Sahne zufügen und nochmal kurz aufkochen lassen.
    Mit Pfeffer, Salz und Petersilie würzen und servieren.


    Guten Appetit :)



    Trivia:
    - ich nehme am Liebsten die eingelegten Piri-Piri Chilis
    - man kann die Chili weglassen
    - man sollte es unbedingt mal mit Chili versuchen, es ist ein Geschmackserlebnis ;)
    - fischt unbedingt das Lorbeerblatt raus, es lässt sich schwer pürrieren und man hat anschliessend harte Pflanzenfasern in der Suppe...extra für euch im Eigenversuch getestet *hüstel*
    - ich habe eine Küchenmaschine benutzt die zerkleinern, kochen und pürrieren in einem kann, es könnte also Abweichungen beim Pürrieren geben!
    - ich hab selber bei der Suppe auf dem Bild keine Petersilie verwendet, ich hatte sie schlicht vergessen :rolleyes:

  • Meine Küchenfeen,


    Heute habe ich wieder eine Suppe für euch :) Naja mehr oder weniger.
    Suppen sind toll, einfach zu machen, sehr lecker und gesund. Das macht sie für mich so symphatisch *g*


    Kartoffelgulasch


    Zutaten:



    1 Zwiebel
    etwas Öl zum anbraten
    gut 1 EL Gemüsebrühe (ca. 10g)
    400g Wasser
    1 Zucchini
    1 Paprika
    200-300g Karotten
    500g Kartoffeln
    15g Tomatenmark
    1 EL Essig
    1/2 TL Paprikapulver Edelsüß
    1/2 TL Salz
    Pfeffer und Petersilie


    Zubereitung:


    Paprika, Zucchini, geschälte Karotten und Kartoffeln sowie die Zwiebel in Würfel schnibbeln. (Größe je nach eigenem Geschmack, aber nicht zu klein)
    Die Zweibelwürfel in dem Öl kurz glasig braten und ALLE restlichen Zutatenbis auf die Petersilie zugeben.
    Das Ganze aufkochen und dann bei mittlerer Temperatur 25 Minuten köcheln lassen, gelegentlich umrühren.
    Wichtig ist das die Kartoffeln durch sind.
    Danach die Petersilie dazu geben und nochmal kurz aufkochen lassen.
    Mit Pfeffer und eventuell etwas Essig und Salz abschmecken und genießen!


    Guten Appetit! :)



    Trivia:
    - Auf dem Foto sind zwei Paprika, es ist aber nur eine in der Suppe *hust*
    - Je nachdem wieviel Gemüse man reinschnibbelt ändert sich die Konsistenz von Suppe zu Gulasch.
    - ich mag mehr Gemüse drin ;)
    - Das Foto des fertigen Gerichts ist bereits das zweite Teller von mir. Ich hatte fast vergessen ein Foto zu machen!
    - Wie immer habe ich am Ende die Petersilie vergessen.
    - Man kann das Gemüse variieren, Kohlrabie, Sellerie, auch Broccoli passt gut.
    - Sehr einfach um Restgemüse zu verwerten.

  • *eilt hastig herein*
    Ein neues Rezept! (auf das TiGiOh schon sehnsüchtigst wartet *g*)

    Die Tauboss-Suppe!

    Umgangssprachlich auch bekannt als Hühnersuppe ;)


    Zutaten:



    1 Liter Wasser
    1 Zwiebel
    etwas Öl
    1 EL Gemüsebrühe (ca. 20g)
    1 EL Tomatenmark
    2 Hähnchenschlegel
    Ein Bund Suppengrün (Suppengemüse ca. 500g)
    100-150g Suppennudeln
    Pfeffer und Petersilie


    Zubereitung:


    Die Zwiebel schälen und klein schneiden. Zusammen mit dem Öl in einem Topf andünsten.
    Das Wasser zugießen und die Hähnchenschlegel dazugeben. Das Ganze kurz aufkochen lassen und anschließend ca. 30 Minuten köcheln lassen bis die Schlegel gar sind.
    Die Garzeit variiert je nach größe der Schlegel. Gelegentlich umrühren.
    Während das Fleisch gart kann man das Suppengemüse waschen und klein schneiden.
    Wenn die Hähnchenschlegel durch sind, diese aus dem Topf fischen. Ich habe ein extra Schneidebrett für Fleisch und lege die Schenkel da drauf. Kurz abkühlen lassen.
    Jetzt kommt die doofste Arbeit - Das Fleisch muss vom Knochen gelöst werden und in kleine Stückchen zerrissen werden. Vorsicht den das Fleisch ist meist noch immer sehr heiß!
    Das "zerfekelte" Fleisch zusammen mit dem Gemüse, der Brühe, dem Tomatenmark, dem Pfeffer und der Petersilie in den Topf geben.
    Alles nochmal aufkochen und die Suppennudeln dazugeben.
    Alles nochmal 8 Minuten köcheln lassen und bei Bedarf nachwürzen.


    Guten Appetit! :)



    Trivia:


    - Statt dem frischen Suppengrün kann man auch eingefrorenes Gemüse verwenden, diese 500g Packungen.
    - Man kann auch alles andere vom Huhn verwenden, nur sollte ein Knochen dabei sein. Schlegel sind für mich einfach am Leichtesten zu besorgen.
    - beim letzten Bild... es ist wiedereinmal das zweite (oder sogar das dritte) Teller *hust*
    - die Menge der Nudeln varriert je nachdem wie dick die Suppe werden soll.
    - Hähnchenschlegel SIND sehr heiß! Im Eigenversuch getestet die Schlegel mit den Händen aus der Suppe zu fischen. Bitte nicht nachmachen!
    - der Name Tauboss-Suppe entstand durch wahrhartigen Blödsinn *grinst und schielt zu TiGiOh und seinen Tauboss-zeichnen-Auftrag*

  • So, ich melde mich mal wieder mit einem Rezept zu Wort :3
    Wurde ja auch mal wieder Zeit *hüstel*


    Heute gibt es,


    Brownies mit Keksteigtopping


    Wichtige Untensilien:
    - Backform (20*20cm oder 25*25cm sind ideal)
    - Rührgerät
    - Backpapier
    - Ofen *g*


    Zutaten:



    Für den Teig:


    - 150g Zartbitterschokolade
    - 150g Butter
    - 4 Eier
    - 150g brauner Zucker
    - 150g Mehl
    - 50g Kakaopulver


    Für das Topping:


    - 200g weiche Butter
    - 200g brauner Zucker
    - 60g Zucker
    - Prise Salz
    - 240g Mehl
    - 4 EL Milch
    - Nach belieben 50-100g Zartbitterschokolade in kleine Stückchen gehackt


    Zubereitung:


    Zuerst den Ofen auf 170 Grad Ober/Unterhitze vorheizen und eine Backform, oder ein Backblech mit Backpapier auslegen.



    Für den Teig schmilzt man die Schokolade und die Butter im heißen Wasserbad und stellt die Masse kurz beiseite, ich lasse sie nur kurz abkühlen, weil ich zu ungeduldig bin.
    Während die Schoki-Butter-Masse schmilzt und abkühlt schlage ich mit dem Handrührgerät und den Schneebesen die Eier mit dem braunen Zucker schaumig.
    Anschliessend die Schoki-Butter-Masse unterrühren und gut vermischen, dann das Mehl und den Kakao dazu geben und alles schön verrühren.
    Den Brownieteig dann in die Form geben und gut verteilen. Wirklich schön in die Ecken
    schmieren und darauf achten das man keine Luftlöcher im Teig hat, sonst geht er beim Backen ganz blöd auf (wieder im Eigenversuch für euch
    getestet...ich hatte ein Trapez statt eines flachen Bodens, obwohl ich dachte es wäre flach *hüstel*).
    Nun kommt es auf Euren Ofen an, ich lasse den Teig ca. 20 Minuten drinnen und mache dann den Zahnstochertest. Der Teig soll noch saftig sein, aber nicht mehr roh.
    Da müsst ihr leider ausprobieren. Ich brauchte einige Versuche bis ich ihn "perfekt" hinbekommen hatte, aber der Brownieteig schmeckt trotzdem, also keine Sorge!
    Den fertigen Brownieteig abkühlen lassen.


    In der Zeit wo der Brownie abkühlt kümmern wir uns um das Topping.
    Alle Zutaten, bis auf die gehackten Schokostückchen, gut vermischen. Fertig ;)
    Ich mische zuerst immer Butter und Zucker zusammen und gbee anschliessend die restlichen Zutaten in meine Küchenmaschine.
    Wenn man die Schokostückchen dazu macht, einfach kurz unterheben damit der Teig wie Stracciatella aussieht.
    Der rohe Keksteig kann noch falls er zu weich ist in den Kühlschrank gestellt werden.
    Da das ein Teig ohne Ei ist, dürft ihr gedankenlos naschen ohne Angst vor Salmonellen im rohen Ei.


    Wenn der Brownie abgekühlt ist, wird die Keksteigmasse einfach drauf geklatscht und auch schön verteilt.
    Gegebenfalls, nochmal kühl stellen.
    Aus der Form lösen und in kleine Stücke schneiden, fertig!



    Viel Spaß beim Backen dieser Köstlichkeit!


    Trivia:
    - die Menge des Keksteigtoppings ist doppelt, es ist nicht so viel und ich nasche immer davon ._.
    - man sollte nicht zuviel naschen, pure Kalorienbombe ist der Teig T-T
    - auf dem Bild sind die Brownies für den Geburtstag von meiner Schwägerin gemacht worden, darum sind sie noch mit den Marzipanrosen verziert.
    - Ich nehme fast immer Margarine statt Butter her, weil ich immer vergesse die Butter zeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen.
    - darum ist das Topping von der Farbe her etwas gelblich, mit Butter wird es heller.

  • Ich dachte, ich trau mich mal mein kleines Rezept hier zu posten :)


    Käse-Risotto


    Zutaten:


    1 große Zwiebel
    1 EL Butter
    Schuss Olivenöl
    1/2 Tasse Weißwein/Brühe
    1-2 Chillis (für die Scharfesser ;))
    1 Tasse Milchreis oder Risottoreis
    2-3 Zehen Knoblauch
    1 - 1 1/2 l Gemüse/Geflügelbrühe
    80 g Grana Padano (besser bekannt als Parmesan)
    Käse jeglicher Art als kleinen Schuss
    Salz, Pfeffer und Muskat zum Würzen


    Zubereitung:


    Erst werden die Zwiebeln kleingewürfelt und mit etwas Butter und einem Schuss Olivenöl in einem Topf glasig gedünst (dürfen nicht anbraten!). Zeitgleich solltet ihr in einem kleineren Topf schon mal die Brühe fertigmachen und ganz leicht köcheln oder einfach nur warm werden lassen.
    Wenn die Zwiebeln glasig sind, die Tasse mit dem Reis reinschütten und das ganze mit dem Weißwein ablöschen. Sobald der Reis den Wein aufgesaugt hat, schüttet ihr Brühe nach, bis der Reis damit quasi abgedeckt ist. Achtet darauf, dass ihr das ganze nicht zu heiß kocht (sonst verkocht der Reis und alles bleibt unten kleben und verbrennt). Das ganze wiederholt ihr ein paar mal und umrühren nicht vergessen! In der Zwischenzeit salzt, pfeffert und muskatiert ihr die Reis-Brühe-Mischung. Knoblauch kommt auch dazu, den könnt ihr entweder klein schneiden oder durch die Knoblauchpresse jagen. Wenn ihr merkt, das der Reis langsam schon fast perfekt ist (so nach dem dritten Mal Brühe nachgießen), solltet ihr die Packung Grana Padano unterrühren. Ich mache gerne noch einen Würfel Schmelzkäse rein, damit das Risotto noch etwas pampiger wird :P



    Sooo....dann seit ihr fertig und könnt das superkäsige Ultrarisotto genießen :3 (so, wie ich es jetzt tue xD)

  • Fridolins Schulsnacks

    Fridoburger:


    Zutaten:
    - 1 Volkornbrötchen
    - 1 Blatt Eisbergsalat
    - 1 hart gekochtes Ei
    - 1 Scheibe rohen Schinken
    - 1 Scheibe Käse
    - 2 Scheiben Burgergurken aus dem Glas
    - Senf


    Lasst euch beim schneiden bitte von einem Erwachsenen Helfen


    Zubereitung:
    Das Brötchen aufschneiden. Wascht das Salatblatt und schüttelt es trocken. Danach wird der Schinken, der Käse und das Salatblatt so geschnitten, das sie ohne darüber zu ragen auf dem unteren Brötchen liegen können.
    Schneidet auch das Ei in kleine Teile und nehmt 2 Scheiben davon zu den anderen Zutaten dazu.
    Nun nehmt etwas von dem Schinken und schmiert etwas Senf darauf. Die Senfseite legt ihr auf den Brötchenunterteil. Darauf kommt der restliche Schinken. Jetzt der Käse, dann der Salat und am Ende das Ei auf den Schinken. Es folgen die Gürkchen und zum Schloss die obere Brötchenhälfte.
    Fertig ist das Frühstück.


    Fridosticks


    Zutaten:

    - 1 Gurke
    - 2 Paprika
    - 2 Karotten
    - 1 Packung Frühlingsquak


    So gehts:
    Gemüse waschen und abtrocknen. Nun wird das Gemüse in lange Sticksform geschnitten. Nochmal in der Hälfte durchschneiden. Das ganze mit dem Quak in die Früchstücksbox tun.
    In der Schule auspacken und die Gemüsesticks in den den Quark dippen.

  • Jetzt kommt einfach der genialste Kuchen den es gibt :D


    Mikrowellen Schokokuchen


    Zutaten:
    - 1/4 Tasse (entspricht 45 g) Schokostücken
    - 3 EL (entspricht 45 ml) Milch
    - 2 EL (entspricht 15 g) Weißmehl
    - 1/4 TL (entspricht 7,5 g) Backpulver
    - 1/2 EL (entspricht 7,5 ml) Pflanzenöl
    Außerdem braucht ihr eine große Tasse (Jumbotasse), wo der Kuchen drin gebacken wird.


    Anleitung:
    Als erstes die Schokostückchen mit der Milch in der Tasse in der Mikrowelle zum schmelzen bringen (ca 40 Sek). Wenn die Schoki sich noch nicht ganz aufgelößt hat, einfach mit einem kleinen Schneebesen so lange rühren bis sie aufgelößt sind.
    Danach Mehl, Backpulver und Öl reintun und so lange rühren, bis alles gut verrührt ist.
    Das wieder für ca. 1 Minute in die Mikrowelle reintun. Wenn der Kuchen danach noch nicht gar ist, einfach nochmal für 15 Sek reinpacken. Wenn ihr ihn dann essen wollte wartet erst ein bisschen, er ist wirklich heiß :D

    Außerdem:
    Das Rezept habe ich aus einem Buch, wo es nur solche Mikrowellenkuchen gibt. Dort ist als Mikrowellenleistung 1000 Watt angegeben. Bei mir klappt es auch mit 700 Watt super, man muss nur den Kuchen ein bisschen länger drin lassen.
    Für das Abmessen habe ich mir extra Messlöffel geholt, weil die Mengen sehr genau sein müssen. Aber mir einem kleinen Messbecher könnte es auch klappen.
    Schokogeschmacksrichtung ist im Original Zartbitter angegeben. Funktioniert aber auch super mit Vollmilch oder Haselnuss. Ob ihr normale Schoki nimmt oder fertige Schokosplitter machte bei mir keinen Unterschied. Nur die normale Schoki ist etwas mühseliger auseinanderzufrimeln, damit dass auch richtig schmilzt. Könnt ihr ja ein bisschen rumexperimentieren wenn ihr wollt.
    Habe auch letztens ein Päckchen Vanillinzucker reingepackt und das hat auch gut geschmeckt ^^

  • Pizza Luca


    Zutaten:
    - 1 Pizzateig
    - 5 Scheiben Salami
    - 3 Scheiben gekochten Schinken
    - 1 Dose Mais
    - 1 Packung Pizzakäse



    Zubereitung:
    Den Pizzateig auf das gesamte Blech verteilen. Salami und Schinken klein schneiden. Mais aus der Dose abtropfen lassen.
    Nun werden die Zutaten auf dem Pizzaboden verteilt. Zum Schluss alles mit Käse bedecken.
    Jetzt nach Anleitung des Pizzateiges backen
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    Cheesburger Luca


    Zutaten:
    - 4 Burgerbrötchen
    - 4 Buletten
    - Senf
    - Ketchup
    - 1 Glas Burgergurke
    - 1 Blatt Eisbergsalat
    - 1 Scheibe Schmelskäse
    - 1 rote Zwiebel
    - 1 FL Bratöl



    Zubereitung:
    Ziebel Schölen und und in Ringe schneiden. Gemüse waschen. Von der Gurke ein kleines Stückchen abschneiden, schälen und in Stücke schneiden. Buletten braten und Brötchen aufbacken.
    Danach das Fleisch auf die untere Brötchenhälfte legen. Darüber den Käse, dann die Zwiebel, Salatblatt. Auf das Blatt kommen Ketchup und Senf. Am Ende Ketchup und Senf dazu und zum Schluss die obere Brötchenhälfte.
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    Chickenuggets Burger Luca



    Zutaten:
    - 4 Burgerbrötchen
    - 1 Pck Chicken Nuggets
    - 1 Glas Burgergurken
    - 1 Blatt Eisbergsalat
    - 1 Flasche Burgersoße



    Zubereitung:
    Chicken Nuggets nach Anleitung braten. Burger Brötchen nah Anleitung aufwärmen.
    Salatblatt aus dem Salat heraussuchen und waschen
    Nun die untere Hälfte mit Chicken Nuggets belegen, Burgersoße drauf. 3 Gurken und Salatblatt hinzu. Oben nochmal etwas Soße drauf und obere Brötchenhälfte drauflegen.
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    Frido Früchte -10 Spieße


    Zutaten:
    - 200 g Konvertüre
    - 10 kleine Erdberen
    - 1 Ananas
    - 2 Äpfel
    - 1 Banane
    - 10 Trauben



    Zubereitung:
    Obst waschen. Ananas, Äpfel und Banane in kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Schokolade im Wasserbad schmelzen. Nun auf jeden Spieß ein Stück der Frucht spießen.
    Ist die Schokolade flüssig, Schüssel auf den Tisch stellen. Nun hält man die Spieß darüber und gießt mit einer kleinen Kelle die Schokolade über die Früchte, bis diese vollkommen mit der Soße bedeckt sind.
    Den Spieß nun vorsichtig auf einen Teller mit Backpapier legen und alle Spieße für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.
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    Luca Müsli


    Zutaten:
    - 1 Packung Knuspermüsli
    - 1 Becher Vanilleyogurt
    - 1 Flasche Milch



    Zubereitung:
    Das Müsli bis zu Hälfte in die Schüssel füllen. Nun kommt das Yogurth oben drauf. Alles ordentlich glatt streichen.
    Nun kann man die Milch warm machen oder einfach kalt über alles gießen.
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    Pachirisu Snack - 1 Person


    Zutaten:
    - 50 g gesalzene Erdnüsse
    - 30 g Cashews
    - 40 g Hasselnüsse
    - 10 g Bananenchips
    - 15 g Rosinen



    Zubereitung:
    Alles in eine Schüssel geben und gut durchmischen.
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    Putenstreifen Salat Luca


    Zutaten:
    - 1 Kopfsalat
    - 2 Tomaten
    - 5 Scheiben Gauda
    - 1 Gurke
    - 1 Dose Mais
    - 3 Karotten
    - 1 rote Zwiebel
    - 1 Packung Putenstreifen
    -1 Becher Yogurtsoße
    - 1 Knoblauchbaguette



    Zubereitung:
    Backofen vorheizen.
    Das Gemüse waschen und abtrocknen. Salat und Tomaten klein schneiden.Den Gouda in kleine Streifen schneiden.
    Die Gurke in Scheiben schneiden. Der Mais wird abgetropft. Die Karotten klein geraspelt. Die rote Zwiebel wird in Ringe zerlegt.
    Nun die Putenstreifen nach Anleitung braten. Die anderen Zutaten in eine Schüssel geben. Die Pute im Anschluss dazugeben und alles mischen. Das Baguette aufbacken. Zum Schluss die kalte Yogurtsoße über alles gießen und dann mit dem Baguette servieren.




    Alternativ:
    Die Pute kann man auch gegen 3 Scheiben gekochten Schinken tauschen. Diesen in kleine Streifen schneiden und dazu geben.Mit Crouton bestreuen. Bei Bedarf noch mit Tunfischstückchen aufpeppen und mit weißen Bagutette oder Knoblauchbaguette servieren.

  • Smoothies sind super und auf die simple Natur kommt es an. Man kann gut und einfach damit experimentieren und meistens entstehen trotzdem super Resultate.


    Hier sind vier Rezepte für Smoothies, die ich bisher echt super fand. Je nach Feinheit der Smoothies kommen jedes Mal etwa ein Liter Flüssigkeit raus. Kategorie ist entsprechend Trinken.


    Rezept 1:
    Der Wir-sind-bei-Coco-Smoothie!



    Diesen Smoothie haben wir gemacht, als wir bei @Cleurissé waren und sie und @Kurokami auf jeden Fall mal einen grünen Smoothie probieren wollten. Habe dann noch vom Flughafen Jungspinat/Babyspinat und Feldsalat gekauft. Der Smoothie war gut, fragt @Illuminatus, der kann es bestätigen! In diesem Fall ist das Verhältnis von Obst zu Grünzeug aber auch eher bei 60:40 als bei 50:50 und damit sehr viel geeigneter für Leute, die es erst einmal nur probieren wollen.


    300 ml Apfelsaft (Irgendeiner)
    1 mittelgroße Mango
    1 Kiwi (Zespri)
    1 Banane
    150 g Feldsalat


    Erst einmal wird natürlich das Obst gewaschen, vorbereitet und in Stücke geschnitten. Das müsst ihr nicht zu ordentlich machen, es kann aber länger dauern, wenn die Obststücke zu grob sind. Mangos schneidet man am besten einmal rundherum auf und dreht sie auseinander (oder zieht sie einfach mit Kraft auseinander, wie wir es gemacht haben). Kiwis am besten auslöffeln, dann haben sie auch eine gute Größe für den Mixer. Dann einfach mixen, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht (ganz so flüssig wie Wasser wird es eh nie, das kennt man von Smoothies ja eh).


    Die Farbe ist nicht-so-ganz-dunkelgrün, der Feldsalat und die Kiwi lassen den Smoothie schön satt strahlen.



    Rezept 2:
    Grün ist einfach gut


    Der Smoothie geht eher in das Verhältnis 45:55 (Obst zu Grün), da Feldsalat aber sehr dezent im Geschmack ist, bekommt man davon nichts mit.


    200 ml Orangensaft (Sanfte Säfte)
    3 Äpfel (Braeburn)
    1 Zitrone
    2 Bananen
    400 g Feldsalat


    Durch die Apfel- und Zitronensäure ist dieser Smoothie eher etwas für die Liebhaber säuerlicher Smoothies. Zwar schmeckt man das Apfelaroma nicht so stark (weswegen Apfelsaft nicht umsonst der beliebteste Strecksaft ist), aber die Zitrone und die Banane in Kombination sind immer das Probieren wert!


    Die Farbe ist eher blassgrün, geht schon ein wenig ins Gelb.




    Rezept 3:
    Sehr sauer, aber geht gut


    Johannisbeere ist gewiss nichts für jeden. Diese sehr saure Beere erinnert in größeren Mengen eher an Center Shocks als an Obst, aber für jeden, der wirklich mal sehr gerne sehr sauer trinken will, ist das perfekt - und sehr gesund!


    500g Johannisbeere
    100g Feldsalat
    1 Zitrone


    Johannisbeeren fein säuberlich von den Stängeln abtrennen; sonst wird es eher bitter. Ich hatte schon so meine Schwierigkeiten, das zu trinken, da es wirklich sehr sauer wurde. Habe aber schon gehört, dass @Saiko den auch mal probieren will. Muss ich natürlich irgendwann mal für ihn machen.


    Die Farbe ist rot mit leichtem Rosa-Ton.



    Rezept 4:
    Mal nichts Grünes


    Natürlich mache ich nicht nur grüne Smoothies, sondern auch mal "normale". In diesem Fall habe ich einfach so viel reingeworfen, wie ich gefunden habe, was ich sonst in ein paar Tagen hätte wegschmeißen müssen.


    2 mittelgroße Äpfel (Braeburn)
    1 sehr große Birne
    1 kleine Banane
    1 Kiwi
    400 ml Traubensaft aus 100 roten Trauben (Innocent)
    10 Kirschen
    10 Himbeeren


    Dadurch, dass älteres Obst sehr viel weicher ist, wird auch die Konsistenz des Smoothies sehr viel geschmeidiger und samtener, man kommt schneller zu einer ziemlich flüssigen Flüssigkeit. Wenn man kleine Stückchen dann gar nicht mehr mag, kann man auch einfach noch die Apfelschalen abschneiden, dann hat man wirklich eine richtige Flüssigkeit.


    Die Farbe war so ein wenig braun-rot (braun wegen der Birne, Banane und des Apfels, sowie der Mischung aus Rot des Safts und Grün der Kiwi)


  • Vegane Blaubeermuffins



    Diese Muffins habe ich spontan aus Heißhunger auf (wer hätte es erwartet) Blaubeermuffins gebacken. Dann fiel mir ein, dass ja auch noch die Aktion in KuH [Mission Rainbow] Lila läuft, daher dachte ich, dass ich das wohl trotz der Tatsache, dass ich grad so schön im Bett lag, durchziehen muss. Also ging ich Zutaten einkaufen und machte mich ans Werk.



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/OgE8pet.jpg]


    Rezept für ~12 Muffins


    250g Mehl
    125g Rohrzucker
    2 1/2 TL Backpulver
    1/2 TL Natron
    eine Prise Salz
    eine Vanilleschote
    ein Päckchen natürliches Vanillearoma
    80-100g Margarine (zB Alsan)
    250g Blaubeermarmelade
    250g Sojajoghurt
    (Alternativ 500g Blaubeersojajoghurt zB von Alpro oder Provamel)
    mindestens 200g Blaubeeren




    Zubereitung:


    Den Backofen auf 180°C vorheizen. Ein Muffinblech mit Muffinförmchen befüllen.


    Mehl, Salz Backpulver und Natron in einer Schüssel vermischen, in einer anderen Schüssel geschmolzene Margarine mit dem Mark der Vanilleschote und dem Vanillearoma vermischen und den Zucker hinzugeben. In einer weiteren Schüssel die Marmelade in den Joghurt unterrühren und beides dann dem Mehlgemisch hinzugeben. Gut mit dem Schneebesen oder dem Handrührgerät verrühren, bis daraus ein homogener und cremiger Teig wird. Im Anschluss die Blaubeeren waschen und dem Teig unterheben.


    Zum Abschluss den Teig in die Muffinförmchen geben, dabei darauf achten, dass oben Blaubeeren liegen. Man kann sie ruhig zu 3/4 befüllen.


    Ca. 15-20 Minuten backen (Ich hatte 180°C Umluft) dabei ab und zu in die Mitte des Muffins einstechen, um zu schauen, ob sie schon durch sind. sobald die Oberfläche sich schön gebräunt hat und kein Teig beim Einstechen haften bleibt, kann man sie raus nehmen.



    Fazit:


    Sie sind wirklich weich, saftig und fluffig. Optisch sind sie nicht so lila geworden, wie ich es wollte, im Kaufland gab es nämlich keine vegane Lebensmittelfarbe. Eigentlich wollt ich nämlich noch ein Frosting machen, meh. Aber dafür überzeugen sie wirklich mit ihrem super Geschmack und ihrer Fluffigkeit. Sie sind auch sehr schnell gebacken und perfekt, wenn einen der Heißhunger überkommt.


  • One Pot Pasta


    Info: One Pot-Gerichte sind Gerichte, die in nur einem Topf angefertigt werden. Spart Abwasch und sehr viel Zeit.



    Eine große beschichtete Pfanne mit Deckel auf den Herd stellen. In die Pfanne die Spaghetti, das Olivenöl und das Wasser (ich habe weniger genommen und hatte trotzdem zu viel Soße, das kommt drauf an was für Nudeln ihr benutzt, ihr könnte jede Art nehmen) geben.
    Danach kleingeschnittene Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und getrocknete Tomaten hinzugeben.
    Tomatenmark, Balsamico Creme, Zucker und Gewürze hinzugeben (nicht das frische Basilikum). soweit es geht "umrühren" (geht nich so leicht, weil die Spaghetti noch fest sind). Deckel drauf und 10-15 Minuten kochen lassen. (Jetzt den Herd anschalten). Ganz wichtig!, alle 3-5 Minuten umrühren. nach 8-9 Minuten das klein gehackte Basilikum hinzugeben und nochmal umrühren. Sobald die Nudeln gar sind, kann man anrichten.



    Guten Appetit

    Trivia:
    - Mir ist erst im nach hinein aufgefallen, dass das Gericht Vegan ist deswegen für euch: @Paradoxa, @Caroit
    - Hier habe ich es gesehen und nachgemacht Klick
    - Ich habe das Basilikum vergessen und erst reingemacht, als es fertig war und ich schon 2 Bissen gegessen habe, deswegen kein Grünzeug auf dem Foto :c
    - Arbeitszeit betrug ca 18 Minuten (nach 12 Minuten war das Gericht fertig)

  • Überraschungskuchen


    Da ich gestern mal etwas Freizeit hatte, habe ich beschlossen mich am Überraschungskuchen zu versuchen. Über diesen bin ich zufällig auf Facebook gestolpert :whistling:
    Mit der Herzform passt der Überraschungskuchen auch gut zum Valentinstag ^.^


    [tabmenu]
    [tab=Grundrezept und Utensilien]
    Grundrezept:
    250g Mehl
    250g Zucker
    250g Butter
    4 Eier
    2TL Backpulver


    Als Backutensilien werden benötigt:
    1 Backblech
    1 Kastenform
    1 Handrührgerät
    1 (Rühr-)Schüssel
    1 Teigschaber
    1 großes Messer
    1 Herzausstecher
    Statt der Herzform kann auch jede andere Form verwendet werden. Allerdings sollte die Form weder zu hoch noch zu lang sein, sonst lässt sie sich nicht gut in der Kastenform verstecken.



    [tab=die Herzen]
    Für die Herzen habe ich das Grundrezept um folgendes ergänzt:
    1Tube rote Back-& Speisefarbe (Anmerkung: 2 Tuben hätten ein kräftigeres Rot ergeben, so war es halt ein schönes Rosa :D )
    gemahlene Vanilleschote


    Zubereitung:
    Zuerst Mehl, Backpulver und Zucker vermischen. Anschließend Butter und Eier dazu und alles gut mit einem Handrührgerät verrühren. Die Butter sollte weich sein, damit sich alles gut mischen lässt.
    Dann kann der Teig nach Belieben ergänzt werden. Ich habe erst die Speisefarbe dazugegeben und dann die Vanilleschote.
    Gebacken wird das ganze als Blechkuchen für 10-15 Minuten bei Stufe 3 (Gasherd). Dazu die Form einfetten und mit Mehl bestäuben, dann den Teig einfüllen und mit dem Teigschaber glatt streichen. Der Teig sollte nicht 100% durchgebacken sein, allerdings auch nicht mehr flüssig ;)
    Der Kuchen muss nun etwas abkühlen. In der Zeit habe ich schon den 2. Teig angemischt.
    Vom abgekühlten Kuchen die Ränder und die Decke vorschichtig mit einem großen Messer entfernen. Nun aus dem schönen Kuchen mit einer Ausstechform die Herzen ausstechen. Nun noch den gebräunten Boden von den ausgestochenen Herzen entfernen.



    [tab=der Kastenkuchen]
    Für den Kastenkuchen habe ich das Grundrezept wie folgt ergänzt:
    3 TL Schokocreme (Belmandel habe ich genommen)
    4 Messlöffel Kakao
    2 EL Milch (für mich lactosefreie)


    Zubereitung:
    Zuerst Mehl, Backpulver und Zucker vermischen. Anschließend Butter und Eier dazu und alles gut mit einem Handrührgerät verrühren. Die Butter sollte weich sein, damit sich alles gut mischen lässt.
    Dann kann der Teig nach Belieben ergänzt werden. In meinem Fall kam erst die Schokocreme, dann der Kakao und zum Schluss etwas Milch für die Konsistenz dazu.
    Zuerst eine Kastenform mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben, dann den Boden der Kastenform mit dem Teig befüllen. Man sollte wirklich nur den Boden bedecken, damit alles zusammen in die Form passt.
    Nun die ausgestochenen Herzen, der Länge nach, in der Form auf dem Teig verteilen. Anschließend den restlichen Teig darüber füllen.
    Gebacken wird das ganze dann ca. 40-50 Minuten bei Stufe 2-3 (Gasherd). Also nicht zu hoch einstellen, damit der ganze Kuchen durch ist und nicht zu schwarz wird.



    Nach dem abkühlen kann man den Kuchen noch glasieren, wenn man mag. Ich habe dafür eine helle Pflanzenfettglasur verwendet.



    [/tabmenu]

  • .: A P F E L - P L Ä T Z C H E N :.

    Ich finde Plätzchen sind immer richtig praktisch, um sie für Ausflüge und Treffen mitzunehmen. Aber im Sommer habe ich selten Lust auf die typischen Weihnachtsplätzchen, weswegen ich unterschiedliche Rezepte ausprobiert habe für eher sommerliche Backwaren. Letztendlich gefallen mit die entdeckten Apfel-Plätzchen für heiße Sommertage am besten, weswegen ich diese kurz vorstellen möchte:



    Z U T A T E N:
    250 g Mehl
    100 g Butter (bzw. Margarine)
    60 g Zucker
    2 Eier (M)
    1/2 Päckchen Vanillezucker
    1/2 Päckchen Backpulver
    2-3 Äpfel
    Gegebenenfalls Oblaten
    Nach Bedarf Puderzucker zum drüber streuen


    Z U B E R E I T U N G:

    Zuerst vermischt man die Butter mit den Eiern, dem Zucker und Vanillezucker gut zu einer Masse. Davon getrennt das Backpulver mit dem Mehl ebenfalls vermischen und dann erst das Ganze mit der Buttermasse verrühren. Jetzt oder vorher (wobei man beachten sollte, dass Äpfel schnell dunkler werden können) die Äpfel schälen und würfeln (oder einfach in kleine Stücke schneiden, wenn man nicht unbedingt würfeln möchte). Wichtig ist, dass die Apfelstücke ca. 5 mm breit/hoch sind, da zu große Stücke sich schlecht im Teig zu kleinen Portionen aufteilen lassen. Die Apfelstücke anschließend unter den Teig rühren.
    Wenn das erledigt ist, den Teig auf dem Backblech (natürlich mit Backpapier) mit Hilfe von Teelöffeln häufchenweise verteilen. Wer möchte, kann Oblaten als Untergrund nehmen. Anschließend in den vorgeheizten Backofen bei 200° (Umluft) für 10 Minuten auf die mittlere Schiene schieben und warten bis sie leicht goldbraun sind. Abkühlen lassen, Puderzucker drauf und fertig.


    T I P P S:

    • Äpfel: Die Masse der Äpfel kann man variieren nach Geschmack. Mehr Äpfel bedeutet halt weniger Teig pro Plätzchen, aber solang genug Teig da ist, um das ganze zusammen zu halten, passt es. Ich habe auch bessere Erfahrung mit grünen, sauren Äpfeln gemacht, weil die fertigen Plätzchen "frischer" schmecken. Auf jeden Fall sollte der Geschmack der Äpfel intensiv sein, sonst geht er nach dem Backen verloren. Also richtig süß oder sauer nehmen.
    • Oblaten: Die Oblaten helfen natürlich die Plätzchen besser zu portionieren und bei seltsamen Backöfen brennt unten auch nichts an. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man die Plätzchen besser transportieren/in der Blechdose verpacken kann, wenn man keine nutzt. Wenn man die Plätzchen nämlich verpackt, sammelt sich wegen den Oblaten tatsächlich mehr Feuchtigkeit (wegen den Äpfeln) an. Wer also die Plätzchen nicht einfach offen auf dem Tisch lässt, sollte vielleicht keine Oblaten verwenden.
    • Umluft: Bitte Umluft benutzen und nicht Ober-und Unterhitze. Die Plätzchen werden wirklich so besser und brennen auch nicht oben an. Kann natürlich durchaus passieren, dass herausragende Apfelstücke etwas dunkel geraten, aber das ist geschmacklich nicht bemerkbar.



    .: B A N A N E N - E I E R K U C H E N :.

    Für alle, die es gerne schnell und einfach haben oder Bananen rumliegen haben, die man schnell verarbeiten muss, weil sie sonst schlecht werden (oder braun und man das gar nicht abkann):



    Z U T A T E N:
    2-3 Eier (M)
    2 Bananen
    Gegebenenfalls Zucker


    Z U B E R E I T U N G:

    Bananen am besten zuerst etwas verkleinern und dann mit den Eiern ab in den Mixer, damit das ganze zu einer flüssigen Teigmasse verrührt wird. Anzahl der Eier und Bananen kann man nach Belieben variieren (aber mindestens 2 Eier sollten es sein). Zucker kann nach Geschmack in den Teig hinzugefügt werden. Einfach ausprobieren, ob es süß genug für einen ist. Dann wie gewohnt den Teig in die vorgeheizte und mit Butter beschmierte Pfanne gießen, anbraten, wenden, anbraten, fertig.

  • Monkey Burgers




    Sooo. Seit einigen Tagen weiß ich, dass vegane Ernährung schädlich ist, also habe ich Affen zu Buletten verarbeitet und mit Bananen zum Burger garniert.


    Unsinn! Natürlich ist das Rezept vegan und sehr simpel zuzubereiten, dazu schmeckt es affengeil. (höhö) Meine Banknachbarin brachte mich darauf, mein erster Gedanke war, Bananen aufm Burger.. Schwanger? Nein, man muss das mal ausprobieren! Das ist super, Suchtgefahr vorprogrammiert.
    Inspiriert war ich von einem Rezept von VeganGuerilla, habe es aber persönlich etwas abgewandelt.




    Zutaten (für ca. vier große Burger):


    Buletten:


    eine Zwiebel
    100g Räuchertofu
    100g Mandel Nuss Tofu
    2 EL Erdnussbutter
    2 Bananen
    ca. 80g Mehl
    eine halbe Dose geröstete und gesalzene Erdnüsse
    1 EL Senf
    2 EL Öl
    ein Schuss Sojasauce
    Salz
    Pfeffer



    Sauce:


    Erdnussbutter
    Agavendicksaft
    Senf


    (Ich habs nach Augenmaß gemischt)



    Belag:


    Burgerbrötchen (Ich nahm Edeka Bio Finnisch Toasties)
    Eisbergsalat
    Gurken
    Bananen
    eine Zwiebel
    Agavendicksaft
    Öl




    Zubereitung:


    Zuerst bereiten wir den Belag vor: Dazu die erste Zwiebel in Ringe schneiden und mit etwas Öl und einem großen Schuss Agavendicksaft (alternativ geht auch Zucker) in die Pfanne geben und karamellisieren lassen. In eine Schüssel geben und beiseite stellen. Gurken und Bananen für den Belag in Scheiben schneiden. den Eisbergsalat vom Kopf zupfen, waschen und beiseite stellen.


    Die Sauce hab ich nach Augenmaß gemischt, also einfach Senf mit Agavendicksaft zu einer Art Honig Senf Sauce vermischen und nach Belieben Erdnussbutter dazu geben.


    Nun zu den Buletten: Hierfür die zweite Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Bananen schälen, und in Stücken in die Schüssel geben. Dazu dann den Räuchertofu und Mandel Nuss Tofu hineinbröseln, Erdnussbutter, Öl,Senf, Mehl und die Erdnüsse hinzugeben und mit dem Pürierstab zu einer gleichmäßigen Masse pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken.


    Öl in einer Pfanne erhitzen und die Masse mit einem großen Esslöffel oder mit den Händen in die Pfanne geben und lange braten. Dabei sehr vorsichtig sein, das ist eine bröckelige Angelegenheit! So lange braten, bis sie von beiden Seiten goldbraun sind. Die fertigen Buletten auf einen Teller mit Küchenpapier legen.


    Nun sind alle Zutaten bereit, die Brötchen kurz erwärmen (Toaster, Backofen) und den Boden und den Deckel mit der Sauce bestreichen, Bulette auf den Boden setzen und nach Belieben mit Gurken, Salat, Zwiebeln und Bananen belegen; nochmal einen Schuss Sauce darauf geben und dann den Deckel drauf, fertig!


  • .: V A L E N T I N S TA G S - S P E C I A L II :.


    Herzchen-Plätzchen



    So, Valentinstag, Klappe die zweite. Letztes Jahr gab es Sonnenlicht-Plätzchen, dieses Jahr habe ich mich mit etwas anderem gequält. Im Internet ein Tutorial-Bild entdeckt, skeptisch betrachtet und entschieden das mal als kleines Valentinstags-Special auszuprobieren. Perfekt war das Ergebnis nicht, aber durchaus eine nette Idee und es dauert auch gar nicht lange, falls man ein Last-Minute-Geschenk für die Lieben braucht.



    .:.


    Teigzubereitung:

    • 120 g Zucker

    • 125 g Butter (z. B. Sanella)

    • 250 g Mehl

    • 1 Ei (Größe M am besten, L geht in Ordnung, aber nicht kleiner)

    • 1 Päckchen Vanillezucker

    • 1 Teelöffel Backpulver

    • Rote Lebensmittelfarbe

    Der Teig ist auch hier wieder ein simples Grundrezept. Alles (bis auf die Lebensmittelfarbe) zusammenwerfen und durchkneten. Am besten mit einem Handrührgerät (Knethaken) bis der Teig aus lauter "Krümeln" besteht. Diese dann mit der Hand zu einem glatten Teig verkneten. Danach ein Drittel (oder etwas mehr) des Teiges abnehmen und das Stück mit Lebensmittelfarbe durchkneten bis es die gewünschte Intensivität hat. Nutzt man Pulver dann kann man das zum Beispiel mit einem EL Milch vorher verrühren (Achtung: Das macht den Teig etwas klebriger). Beide Teigstücke dann für eine Weile in den Kühlschrank legen (mindestens 30 Minuten, aber angenehmer zum Verarbeiten wird es, wenn es über eine Stunde lang kühlen konnte).



    Die Herzen:

    Jetzt kommt der etwas nervenaufreibende Teil. Den roten Teig etwas aufrollen, aber der darf ruhig richtig fett bleiben. Einfach so viele Herzen wie möglich ausstecken und aneinanderreihen, sodass eine Art "Herzsäule" entsteht. Der nicht gefärbte Teig wird dann in dickere Streifen gerollt und um die Herzsäule gelegt, sodass man am Ende eine Rolle hat mit einem Herz in der Mitte. Am besten zuerst mit etwas dünneren Teigstreifen arbeiten und die Konturen des Herzens auffüllen und dann das ganze mit dickeren Streifen runder gestalten. Am Ende sollte man eben eine Rolle haben mit einem roten Herzen im Inneren und weißem Teig außen rum (zur besseren Orientierung hier das Bild aus dem Internet).
    Die Rolle kommt dann für ca. eine Stunde ins Gefrierfach(!). Der Teig sollte am Ende etwas härter sein, sodass man die Rolle in dünne Scheiben schneiden kann, ohne das Herz zu verformen. Aber bitte den Teig nicht komplett gefrieren lassen, sonst wird das mit dem Schneiden auch nicht einfacher. Die Rolle also in ca 5mm bis 1 cm dicke Scheiben schneiden und fertig sind die Plätzchen. Die einzelnen Scheiben sollten natürlich einigermaßen gleich dick sein, damit man sie gemeinsam in den Ofen packen kann. Der Ofen wird auf 200° vorgeheizt und die Plätzchen für 8 bis 15 Minuten (je nach Dicke) bei Ober- und Unterhitze auf mittlerer Schiene gebacken.



    Tipps und Anmerkungen:

    • Scharfes Messer nutzen, wenn man schneidet. Ich habe drei unterschiedliche ausprobiert und kann wirklich sagen, dass sehr scharfe und breitere Messer besser funktionieren.

    • Sollte es einem zu blöd werden oder man hat noch Teig übrig, kann man hübsche "Marmorplätzchen" machen (siehe Bild). Einfach den roten und normalen Teig leicht ineinander kneten oder verdrehen, sodass Muster entstehen und dann die Plätzchen ausstechen.

    • Für mehr Glanz auf den Plätzchen diese mit Eiweiß bestreichen. Man kann auch am Ende des Backvorgangs (wenn so zwei bis drei Minuten Backzeit bleiben) diese bestrechen und sofort Kristallzucker/Hagelzucker drauf streuen. Dieser bleibt auf dem Eiweiß kleben und nein, er schmilzt nicht.




  • Reste-Salat - 2 Personen
    Dieser Salat ist aus Reste gemacht, die im Vereinsheim waren. Deshalb ist er nicht aus so vielen frischen Sachen gemacht worden. Bei diesem Salat handelt es sich um Lebendsmittel die noch im Kühlschrank des Vereinsheim gelegen haben. Diese sollen einfach aufgegessen werden, da sie sonst schlecht werden. Es geht hier darum, Reste einfach einfach schnell zu einem Essen zu amchen, nicht mehr und nicht weniger. Dieser Beitrag war nicht für hier vorgesehen, er wurde hier her verschoben und von mir ergänzt.
    Das ist hier kein echtes Rezept, sondern nur einige Lebendsmittelreste zusammen als Salat gemacht.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/salat9lyoo.jpg]


    Zutaten:
    - Salatkopf
    - 6 kleine Scheiben Putenbrustwurst
    - 1 Dose Mais
    - 1 Pck Reibekäse
    - 1 Beutel Jogutrtsoße (75ml)
    - 1 Packung Croutons


    Zubereitung:
    Salat waschen, abtropfen lassen und klein schneiden.
    Danach die Putenbrust zuerst in Streifen zerteilen, im Anschluss nochmal kleiner schneiden.
    Zusammen mit dem Salat in eine Schüssel füllen, Reibekäse dazu schütten, Salatsoße drüber und alles vermengen.
    Im Anschluss Croutons drüber schütten und mit frischen Brötchen servieren.

  • @Smaarty
    Warum würzt du dein Gericht nicht? Das Hühnchen im Vorhinein mit wenigstens Salz, Pfeffer und Paprika einzureiben und dein 'Dressing' ebenfalls neben Salz, Pfeffer und co noch mit Kräutern wie Schnittlauch oder Dill zb zu verfeinern würde den Salat insgesamt sehr viel besser machen. Und was ist Joghurtsoße? Meinst du eine Packung Naturjoghurt oder gibts sowas wirklich?


    PS viel besser als gekaufte Croutons aus der Packung sind selbstgemachte. Dafür schneidest du einfach Brot klein, reibst eine Pfanne mit Knoblauch ein und röstest die ein wenig in Öl. Klassisch macht man das in Butter, ich mags mit ner übrigen Speckschwarte oder Olivenöl aber mehr ^-^