Plauda-Hecke

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  • @Sunaki
    Ich würde gar nicht behaupten, dass die schlechte Tat darin bestünde den Diktator, Großdrogenhändler etc... umzubringen. Tbh, das wäre mir persönlich ziemlich egal...
    Die schlechte Tat besteht für mich eher darin, dass du das Problem eben nicht löst, sondern sogar verschlimmern könntest. Selbst in diesen Zeitreisegeschichten, in denen jemand versucht Hitler zu töten, läuft es doch darauf hinaus.
    Der Charakter kann aber natürlich dieses Mindset haben und denken, er würde Probleme lösen. Ich wollte nur meinen Senf dazu abgeben. XD


    @Alaiya antworte ich wieder morgen.^^"

  • Ich würde gar nicht behaupten, dass die schlechte Tat darin bestünde den Diktator, Großdrogenhändler etc... umzubringen. Tbh, das wäre mir persönlich ziemlich egal...

    Es ging mir auch eher um den Symbolismus. Der Charakter selbst existiert ja, demnach kann er gut, oder böse porträtiert werden.
    Ich finde es nur deutlich klüger wenn jemand versucht die Welt zu ändern, indem er Schlüsselfiguren, wie Diktatoren tötet und nicht Verbrecher die durch falsche Lebensumstände dazu gemacht wurden. Und du hast schon recht, dass solche Aktionen zurückfeuern können.
    Es ist schon vorgekommen, dass Länder destabilisiert wurden, nachdem ein Diktator verschwand, wegen der aufkommenden Machtkämpfe. Weiterhin hängt es selten von einer Person ab. Meistens gibt es schon zahllose Tyrannen die hinter dem aktuellen Tyrannen schlangestehen.

  • Zitat von Sunaki

    Es ging mir auch eher um den Symbolismus. Der Charakter selbst existiert ja, demnach kann er gut, oder böse porträtiert werden.

    Ich würde darauf keinen Charakter aufbauen. ^^" Menschen bauen halt nicht auf Symbolismus auf und Leser würden es bemerken, wenn du es tätest.


    Zitat von Sunaki

    Ich finde es nur deutlich klüger wenn jemand versucht die Welt zu ändern, indem er Schlüsselfiguren, wie Diktatoren tötet und nicht Verbrecher die durch falsche Lebensumstände dazu gemacht wurden.

    Eww, dräng nicht Täter in die Opferrolle. ;P Außerdem ist das sehr stark simplifiziert und verallgemeinert. Du kannst unmöglich die Lebensumstände jedes Verbrechers verallgemeinern oder derjenigen, die Light vor allem zu Beginn ermordet hat.


    @Alaiya

  • Der neue Kira wäre in dem Fall dann "Faust" und sein Motto wäre dann das korrekte Zitat,
    "ich bin der Geist der Böses will und gutes schafft."
    Der Satz hat selbst ebenfalls eine starke Bedeutung. Denn warum sollte Faust denn Böses wollen, wenn er Idealistisch handelt?
    Es ist in dem Fall mehr die Selbstreflektion seiner eigenen Tat. Er will Gutes bewirken ja, aber in diesem kleinen Fall tötet er dennoch das Opfer, als bezieht sich "böses wollen" ausschließlich auf die Bluttat.

    Also so, wie das korrekte Zitat da steht - ich habe Faust übrigens nicht gelesen, sind also nur so Ersteindrücke meinerseits - , würde ich es eher so verstehen, dass das Gute aus Versehen passiert? So "eigentlich bin ich darauf aus, etwas Böses zu tun und letztendlich ist es doch immer etwas Gutes", obwohl das im Grunde gar nicht in seiner Absicht war. Auch könnte man das bei den Schlüsselfiguren oder Diktatoren so sehen, wenn dieser Kira aus für ihn gerechtfertigten Gründen (dies könnten auch einfach Mordlust sein oder weil er diese Person gerade im Fernsehen gesehen hat oder dergleichen) einen Diktator umbringt und erst im Nachhinein merkt, dass er damit allen etwas Gutes getan hat. Wobei ich es auch immer schwierig finde, gut und böse als Begriffe so allgemein zu sehen.







    Und so am Rande... ich habe nach langen Monaten, ungefähr eineinhalb bis zwei Jahren, endlich mal wieder etwas bewusst geschrieben, was kein OneShot oder Ähnliches sein soll, sondern später zu einer kompletten Geschichte ausgeschrieben und es... kennt ihr das, wenn ihr nach so langer Zeit wieder anfangt und sich jeder Satz wie eine Qual anfühlt? ^^"
    Ich saß ungefähr drei Stunden an ~ 600 Worten und normalerweise hätte ich - auf dem Papier, ich schreibe grundsätzlich per Hand, weil ich am Laptop nicht kreativ sein kann, sonst hätte ich vermutlich früher auch mehr hinbekommen - schon etwa ~ 2000 Worte in derselben Zeit geschafft =(
    Und das noch Schlimmere ist, dass ich irgendwie so gar keinen roten Faden habe. Ich habe die Charaktere, den Rahmen der Welt einigermaßen, aber a) brauchen die alle noch irgendwelche Ziele, die sie verfolgen könnten und b) habe ich auch generell noch keine Handlung und es ist schwierig, finde ich, einfach etwas aus dem Ärmel zu schütteln ^^" Habt ihr da vielleicht ein paar Tipps oder Herangehensweisen? =)


    Die Charaktere begleiten mich im Übrigen eigentlich schon seit mehreren Jahren, da ich sie zusammen mit @BlackLatias für unser kleines Rpg erstellt habe. Und irgendwie stand die Idee, eine richtige Story daraus zu machen, schon länger im Raum, wurde aber nie wirklich umgesetzt :/



  • Nur ums kurz einzuwerfen: Der Geist, der Böses will und Gutes schafft, ist nicht Faust (der ist auch nur ein Mensch), sondern Mephisto, der Teufel.
    Goethe wollte als aufgeklärter Dichter und Denker den Teufel im wahrsten Sinne entteufeln und ausdrücken, dass der Satan mit seinen Versuchungen und niederen (An)Trieben immer noch Teil von Gottes Schöpfung ist und durchaus nötig in der Welt, damit sie grundsätzlich besser werden kann (im Grunde, da ein komplett idealistischen Wesen einfach aufhören würde, nach mehr zu streben und somit in seiner Entwicklung zum Erliegen käme - das passiert Faust als Gelehrtem, nämlich, "habe nun ach")

  • Nur ums kurz einzuwerfen: Der Geist, der Böses will und Gutes schafft, ist nicht Faust (der ist auch nur ein Mensch), sondern Mephisto, der Teufel.

    Ja, das war mir bekannt, ich dachte nur das Faust neutraler klingt. Mephisto hingegen wird nicht nur negativ beschrieben, sondern ist auch recht universal. Faust selbst hat das zwar nicht gesagt, aber im Stück Faust kommt es vor.

  • Alle 2 Monate zu einem bestimmten Thema, z. b. "Psychologie in Geschichten"

    Ja, das würde mir auch gefallen. Mir würden auch Themen wie "Gefühle durch Körpersprache beschreiben", oder "Wie teile ich ein Kapitel ein" sehr gefallen. Alaiya hat ja einen Block mit mehreren Themen, aber jetzt nicht unbedingt Dinge die ich bisher gebrauchen konnte, zumindest jetzt.

  • Uh, die Idee gefällt mir. Zwar bin ich momentan eher geisterhaft hier unterwegs (danke, Prüfungen), aber Interesse von meiner Seite aus besteht! Ob ich mitmachen kann, hängt ganz davon ab, wann das denn (falls) stattfindet. :3

  • Ja, das würde mir auch gefallen. Mir würden auch Themen wie "Gefühle durch Körpersprache beschreiben", oder "Wie teile ich ein Kapitel ein" sehr gefallen. Alaiya hat ja einen Block mit mehreren Themen, aber jetzt nicht unbedingt Dinge die ich bisher gebrauchen konnte, zumindest jetzt.

    Aber einige Dinge, gerade Gefühle durch Körpersprache beschreiben, lassen sich imo eher schlecht als recht mit einem Blog mitteilen. ^^"
    Klar kann man einige typische Reaktionen aufzählen, aber ich denke, man fährt viel besser damit, wenn man sich und seine Mitmenschen genauer beobachtet und selbst in Worte fasst, was man fühlt oder an anderen sieht.


    An sich gefällt mir die Idee sehr. :)

  • Ich fände das auch cool, frage mich aber gerade, wie sehr sich das mit der Schreibschule überschneidet. Immerhin ist diese ja ein wenig wie ein Workshop aufgebaut, sprich man erklärt ein Thema und gibt Schreibern Raum, solche Szenen zu schreiben und Feedback zu ihren Werken zu bekommen (Wobei die Schreibschule natürlich bewusst allgemeiner gehalten ist und keine spezifischen Themenbereiche umfasst).
    Ich könnte es mir vorstellen, dass es Abstimmungen gibt, welches Thema von den Usern speziell gewünscht wird, woraufhin vielleicht jeden Monat eine Person, die sich damit auskennt, einen erklärenden Beitrag verfasst, gegebenenfalls mit Anregungen oder "Prompts", zu denen man dann eine kurze Szene zur Übung verfassen kann und dafür Feedback bekommt (natürlich nicht nur vom Themenersteller, denn je nach Andrang könnte das viel Aufwand sein).

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Naja in der "Schreibschule" ist es halt alles gegliedert und so einen Workshop, kann man halt an einem Abend machen 18/19 Uhr. Erst wird geklärt was das so zu bedeuten hat, mit Fragen und Gegenfragen. Zudem kann man anderen Helfen in dem Man z.B. einen kleinen passenden Ausschnitt hinein fügt oder man schreibt wo man Hilfe benötigt. Darauf wird dann eingegangen. Und danach macht man, um das gelernte zu vertiefen Schreibübungn, wo jeder dann was vorgegeben bekommt und dann dazu einen kurzen Text schreibt.
    Ich finde sowas bringt einem viel mehr, als wenn man sich das nur stumpf in der Schreibschule durchliest.


    Und ja die Idee habe ich gerade aus einem anderen Forum genommen. Link


    Mal sehe ob ich es morgen hinbekomme, meine Kurzgeschichte etwas zu überarbeiten.


    So einen Workshop kann man gut über Discord, Skype oder dem BB-Chat laufen lassen.

  • Gegen so einen Workshop ist im Grunde nichts einzuwenden und wär sicherlich eine schöne Sache. (:
    Dafür müsste sich nur jemand finden, der das auch machen kann. Ich persönlich bin mit der Schreibtheorie nicht besonders vertraut -- eigentlich fast gar nicht -- und könnte deshalb nichts in der Richtung vermitteln. "Psychologie in Geschichten" würde mich bspw. selbst sehr interessieren!


    Find den Ablauf von @Raichu-chan hierbei sehr gut und würde das auch unterstützen. Wenn sich also jemand findet, der das machen möchte, sehr gerne!

  • @*Miro* Ich muss gestehen, dass ich bis auf Forenthemen keine wirkliche Erfahrung mit solchen Workshops habe, also bin ich spontan nicht auf eine andere Art gekommen, wie man das aufziehen könnte^^°Allerdings sehe ich bei Chats das Problem, dass da ja ganz viele Sachen parallel passieren und je nach dem, wie viele Leute am Ende tatsächlich mitmachen, ich zumindest gefühlt mehr damit beschäftigt wäre, Chatverläufe zu verfolgen, als tatsächlich zu schreiben - von der Konzentration auf einen Text mal ganz zu schweigen, wenn ständig der Nachrichten-Ton kommt. Gerade wenn es Neuland ist, ist vielleicht auch ein bisschen Zeit gut, um sich mit seinem Geschriebenen auseinander setzen zu können. Und selbst bei filb gab es am Anfang einen relativ langen, erklärenden Text, denn ohne eine gewisse Grundlage kann man nicht arbeiten (man sagt ja auch nicht einfach "Analysiert mal dieses Gedicht", wenn man zuvor noch nie eines vor Augen gehabt hatte. Allerdings hat man im Internet keine Person vor sich und so muss sich das anders aneignen, sprich in dem Fall über Texte (es sei denn, jemand von uns bricht das Klischee des introvierten Autors und macht das Ganze per interaktiver Videokonversation. Alternativ könnte man auch ein paar hilfreiche Videos verlinken, damit es nicht so trocken bleibt und anschaulicher wird. Das Internet ist ja voll davon, also sollte es, bis auf die Sprache, kein Problem sein, diese zu finden).


    Deswegen fände ich es einfacher, wenn man ein Topic hat, in dem man keinen Zeitdruck hat. Dann kann man sich auch die Zeit nehmen, sein Problem ausführlicher zu schildern und hat nicht diesen Zeitdruck, möglichst schnell zu antworten (vielleicht habe auch nur ich das Problem, deren Beiträge gerne Romanen gleichen^^°). Kurze Nachfragen sollten aber auch kein Problem sein, denke ich mal. Vielleicht könnte man das bei Bedarf auch wie im Wettbewerbsbereich haben, dass man ein Topic zu Informationen und Fragen hat sowie ein Weiteres für "Abgaben" und deren Besprechungen (um den Faden nicht zu verlieren, was allgemein und textspezifisch ist).


    Viel Glück mit deiner Kurzgeschichte, ich muss auch mal wieder zurück an das virtuelle Dokument (und auch da bleiben, was viel schwerer ist^^°).

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  • Allerdings sehe ich bei Chats das Problem, dass da ja ganz viele Sachen parallel passieren und je nach dem, wie viele Leute am Ende tatsächlich mitmachen, ich zumindest gefühlt mehr damit beschäftigt wäre, Chatverläufe zu verfolgen, als tatsächlich zu schreiben

    Deswegen wird in dem Workshop auch nicht über unwichtiges geschrieben, so wie es im BB-Chat der Fall ist. Zudem merkt der "Veranstalter" ja, wenn nicht an den Übungstexten geschrieben wird und wenn der ein klares Wort geschrieben hat, ist auch erst mal ruhe. Abgesehen davon, dass erst etwas über das Thema diskutiert wird. Jeder der Fragen hat kann sie stellen und dann werden sie miteinander besprochen. (In diesem Fall von 19 - 21 Uhr, dann war eine 20 min Pause und dann ging es mit den Schreibübungen los, die ging dann bis etwa 23/23:30 Uhr.)

    Und selbst bei filb gab es am Anfang einen relativ langen, erklärenden Text, denn ohne eine gewisse Grundlage kann man nicht arbeiten (man sagt ja auch nicht einfach "Analysiert mal dieses Gedicht", wenn man zuvor noch nie eines vor Augen gehabt hatte.

    Dieser erklärende Text, den ich scheinba nicht mitbekam, war daraufhin selbsterklärend, weil man dann ja darüber "spricht".
    Ich finde sowas viel einfacher, als so einen 3000 Wörter Text in der Schreibschule, den ich so wieso nicht verstehe.

  • Okay, wenn es eine klare Zeit gibt, in der man sozusagen an seinen Texten arbeiten muss (oder einfach nur eine Ruhepause im Chat herrscht), wäre das durchaus machbar (bis auf das Problem der spontanan Krativität, aber dann muss ich eben mal den inneren Kritiker ausschalten und einfach machen). Fragen stellen ist natürlich immer okay, allerdings fände ich es dann schöner, wenn in der Schreibzeit es erst einmal jeder allein versucht - denn wenn einer was schreibt, denke ich mal, dass die anderen dann reinklicken, lesen und noch versuchen werden, zu antworten. Daraufhin muss man natürlich erst mal wieder zum eigenen Text zurückkommen. Alternativ könnte man auch einrichten, dass man die Fragen direkt nur an den Organisator stellt, der sich dann aber auch auskennen muss (ja, Fokussieren von Aufmerksamkeit ist manchmal ein Problem von mir, wenn es ums Schreiben geht und gerne alles andere interessanter ist. Aber vielleicht werde ich dann einfach den Ton ausstellen, wenn es nur mir so geht^^).


    Ich würde aber trotzdem einen Text voraussetzen, damit man eine gewisse Basis hat. Dann kann im Chat noch einmal auf speziellere Dinge eingegangen werden, ohne dass man sich die Finger mit Erklärungen wund schreibt. Sieh es als eine Art Hausaufgabe, die dazu dient, dass die nächste Stunde darauf aufbaut. Dann kann jeder in seinem eigenen Tempo sich das Wissen aneignen und man hat im Chat selbst mehr Zeit, um auf individuelle Sachen einzugehen. Herausfinden, was man nicht verstanden hat, und dazu Fragen zu formulieren, ist auch ein wichtiger Teil vom Verstehen. Das heißt nämlich, dass man sich Gedanken dazu gemacht hat, was auch viel wert ist. Und wenn der Text wirklich so kompliziert und informationsreich war, dass man nicht alles verstehen konnte, wird der Leiter sicherlich darauf eingehen und an bei diesen Schwierigkeiten ansetzen.
    Natürlich soll das nicht heißen, dass man alles auf Anhieb verstehen muss. Gerade bei komplizierten Themen wie Psychologie, die oftmals auch etwas schwammig sind, ist es immer gut, jemand anderen fragen zu können, ob man das so richtig verstanden hat. Ich sehe die Stärke, bezieungsweise den Nutzen, eines Chatgespräches eher im Dialogcharakter, wohingegen die Erklärungen sehr einseitig sein können. (Vielleicht habe ich aber auch nur eine andere Sichtweise, weil ich mehrere Semester studiert habe. Vor allem in Vorlesungen herrscht die Mentalität, dass man manchmal Texte bekommt, die man zu nächster Stunde zu lesen hat, wo diese dann besprochen werden. Eine Vorlesung hat, wie ein Chatabend, eben eine begrenzte Zeit für Stoff, und je mehr man auslagern kann, desto effizienter kann man diese nutzen).
    Aber so etwas Wichtiges ist es sicherlich wert, zur Diskussion gestellt zu werden, wie andere Schreiber das handhaben wollen. Immerhin gibt es Schüler, die gerne selbstständig für sich lernen, während andere aktiv den Austausch suchen udn es interaktiver wollen.


    Davon abgesehen, könnten wir nicht einfach beides machen? Also ein Thema wie in der Schreibschule, wozu es eben einen interaktiven Themenabend gibt als Möglichkeit, sich intensiver mit dem Thema zu befassen? Die Ergebnisse könnte man dann später, wie im anderen Forum, im Bereich hochladen, so wie es für normale Beiträge der Userschaft schon offen ist, damit noch einmal mehr Leute Feedback geben können (alternativ bekommt man beim/nach dem Chatabend 1-2 Texte zugelost/geteilt, damit auch sichergestellt ist, dass man verschiedene Rückmeldungen bekommt).
    Vielleicht könnten wir zu etwas Bestehendem (Spannung aufbauen, Dialoge, Liebesszenen, Kampfszenen, die ganzen üblichen Verdächtigen) einfach mal einen Testrun machen. Die Beiträge sollten qualitativ so gut sein, dass man sie nicht umfassend überarbeiten muss (es sei denn, jemand sieht das anders) und die Themen sind so allgegenwärtig, dass die meisten in der Richtung schon Übung haben (Vor allem Dialoge und so). Ist natürlich die Frage, wie groß das Interesse an so etwas "Unspektakulärem" ist.


    Argh, wann ist das zu einem Dialog geworden? XD Los, Rest des Bereiches, beteiligt euch, so viel Redeanteil und eigene Sichtweise ist mir unangenehm und vermutlich hochgradig fehleranfällig^^°

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  • Es ist richtig, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Bei einem Workshop soll vor allem der kommunikative Typ angesprochen werden. Ich würde hierbei aber sagen, dass man das sicherlich gut mit Topics kombinieren könnte, die es bereits gibt oder die nach dem Workshop erstellt werden.
    Aus den wenigsten Workshops geht man ohne irgendwelche Blätter raus, denn man soll ja auch später noch die Inhalte „nacharbeiten“ können.
    Insofern würd ich da den Vorschlag von @Raichu-chan unterstützen.


    Ich würde vorschlagen, dass man es einfach ausprobiert, wenn sich ein Workshopleiter findet. Die Chat-Problematik seh ich weniger, weil wie @*Miro* schon sagte: die Teilnehmer müssen sich auf das Thema einstellen. Wer das nicht tut, hat dort nichts verloren — ganz einfach. Wär halt die Frage, welche Plattform die Beste ist, um so etwas durchzuführen. Der BisaChat wäre für alle erreichbar, gäbe aber potentiell mehr Störungen dort. Auslagerungen auf andere Messenger könnte die Teilnehmerzahl verkleinern — man muss vermutlich sowieso eine bestimmte Anzahl festlegen — dafür aber für weniger Störungen sorgen.
    Ich hab allgemein mit Workshops wenig Erfahrungen.
    Vielleicht erzählst du bissl darüber, wie du das erlebt hast @*Miro* ? Würde mich sehr interessieren!

  • Ich kann das bisher so nur unterschreiben, weil das großartig klingt und Interaktion und Aktivität immer nur gut sein kann. :)