Nationalstolz

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  • @Smexer
    Menschenverstand = dummes reaktionäres Gedankengut ? :o


    Wieso ist es dir überhaupt so wichtig ob du oder andere "deutsch" sind oder nicht? Was macht das für einen Unterschied?

    man bewegt sich in einem anderem Rechtskreis und man hat das Recht darauf auf seine Staatsangehörigkeit.

  • @Reality komm lass gut sein. ich hab keine Lust weiter zu diskutieren. Denk mal mit Menschenvertsand nach was du redest.


    Du hast es richtig verstanden ich ärgere mich das die BR kein Staat ist und ich wünsche mir einen Staat. Das ich Östereich zwangseingliedern will, keine Ahnung wo du das gelesen hast. Ich sagte nur, das Östereicher deutsche sind und sich auch so sehen. Ich weis du siehst das anderst ist aber auch egal. Ich kenne ja auch viele Östereicher privat und so.

    Ah so, ne. Weil eben noch was wegen Abstammungsausweis und so schriebst, dachte ich, wenn du schon die BRD abschaffen willst, dass du dann gleich einen riesigen deutschen Nationalstaat willst und so. Ist ja auch egal.




    Ich empfinde immer noch Nationalstolz! :stolz: Um mal wieder das eigentliche Thema zu erwähnen :D

  • Ich hab keine Ahnung als was du dich definierst und es geht mich auch nix an. Die Geschichte Zeigt, das Österreich 1500 Jahre Teil Deutschlands gewesen ist. Und in der Anfangszeit war Wien sogar die Hauptstadt von Ganz Deutschland. Ausserdem gibt es so viele Dörfer in Österrreich die alle deutsch im Namen haben. Ich denke es steht völlig ausser Frage ob Österreicher deutsche sind.

    1500 Jahre? Könnte schwierig werden, da die Ersterwähnung Österreichs aufs Jahr 996 datiert wird, das Erzherzogtum Österreich erst 1156 unabhängig wurde. Ein Staat "Deutschland" oder ein "Deutsches Reich" existierte zu dem Zeitpunkt gar nicht. Es gab das "Heilige Römische Reich", dass im 15. Jahrhundert den Zusatz "deutscher Nationen" erhielt. Das ist aber nichtmal im Ansatz das gleiche, wie das Deutsche Reich, das 1871 durch die militärische Einigung entstand. Davor gab es kein Deutsches Reich, das erste Deutsche Reich kam ohne Österreich daher, erst Adolf Hitler meinte Österreich "wieder" eingliedern zu müssen.

    Im ersten Video wird aufgezeigt, das die deutschen mit Personalausweis staatenlos sind und wie sie wieder in die Staatsangehörigkeit reinkommen.
    Im zweiten Video geht es darum das die Bundesrepublik kein Staat ist und nicht Souverän ist.

    Wow, damit ist ja alles klar... oh, warte doch nicht. Gründe?

  • @Reality komm lass gut sein. ich hab keine Lust weiter zu diskutieren. Denk mal mit Menschenvertsand nach was du redest.

    • x: 16:31:31 siehst du chala
    • x: 16:31:39 darum diskutiert man nicht mit strassenlaternen

    Ein hoch auf den Bisachat. (=


    Ist mir halt klar, dass es Zufall war, in welchem Land ich das Licht der Welt erblickt habe, aber zumindest aus meiner Sicht hätte ich es auch sehr viel schlechter treffen können, aber mir fallen nicht viele Möglichkeiten ein, die besser sind. Aber lol, das sagen wohl fast alle, das hat viel mit Heimatgefühl zu tun und ob man sich persönlich wohl fühlt.

    Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob das viel mit Heimatliebe zu tun hat. Auch, wenn man sein Geburtsland nicht mag, wenn man in der ersten Welt geboren wurde ist wohl jeder dankbar dafür, dass es nun mal doch "nur" das Land war, dessen Kultur/Sprache einem nicht passt. Sich persönlich wohlzufühlen steigert das ganze natürlich, allerdings kann man trotzdem grob erwarten, wie froh jemand sein kann, hier zu leben, anstatt in einem Kriegsgebiet oder in extremer Armut.

  • man bewegt sich in einem anderem Rechtskreis und man hat das Recht darauf auf seine Staatsangehörigkeit.

    Aha, und wo liegt für dich der entscheidende Unterschied zwischen einem "echten" Deutschen und zB einem Türken der legal in Deutschland lebt?

  • 1500 Jahre? Könnte schwierig werden, da die Ersterwähnung Österreichs aufs Jahr 996 datiert wird, das Erzherzogtum Österreich erst 1156 unabhängig wurde. Ein Staat "Deutschland" oder ein "Deutsches Reich" existierte zu dem Zeitpunkt gar nicht. Es gab das "Heilige Römische Reich", dass im 15. Jahrhundert den Zusatz "deutscher Nationen" erhielt. Das ist aber nichtmal im Ansatz das gleiche, wie das Deutsche Reich, das 1871 durch die militärische Einigung entstand. Davor gab es kein Deutsches Reich, das erste Deutsche Reich kam ohne Österreich daher, erst Adolf Hitler meinte Österreich "wieder" eingliedern zu müssen.

    Bis 1156 gehörte die Mark Österreich/Ostmark zum Herzogtum Baiern. 996 wurde zwar der Name erstmals urkundlich erwähnt, aber genauso wie bei Städten gab es doch auch oftmals vorher Menschen dort. Zumal auch nicht mehr längst alle Schriftstücke aus diesen Zeiten erhalten sind. Zum Herzogtum Baiern gehörte im 8. Jahrhundert zum Beispiel auch das heutige Tirol, Salzburg und Kärnten, was heute ein Teil Österreich ist. Ohne das man es damals so nannte, siedelten da schon "germanische" Stämme.


    Ein Nationalstaat Deutschland gab es im Mittelalter so zwar nicht, das lag aber daran, dass es im Mittelalter generell keine Nationalstaaten gab, sondern eine Idee von Universalreichen. Bzw strebten die meisten christlichen Völker danach, das Römische Reich und deren Macht wieder auferstehen zu lassen. Ob es die Byzantiner, Russen, Deutsche oder die islamischen Osmanen, Araber - die sich aauch als Nachfolger Roms sahen. Den Begriff "Teutsch" gab es aber sehr wohl. Nur wollten deren Kaiser eben das Römische Reich wieder aufleben lassen, bzw gab es die Idee danach. Es lebten im reich nämlich nicht nur Deutsche, sondern auch Italiener.


    Der Zusatz "Deutsche Nation" kam dann erst, als sich das Reich wirklich nur noch auf das, was man damals Deutschland nannte, begrenzte und Italien endgültig nicht mehr zum Reich gehörte. Man nannte sich aber noch Römisches Reich, weil man eben den Kaiser stellte, den Herrscher der Christen. (neben den Papst) Es hat also rein gar nichts mit der Entstehung des deutschen Volkes zu tun.


    Und 1871 ist ja wohl ein ganz anderes Kaliber... da existierte das Nationalbewusstsein schon längst. Auch bei der Fremdherrschaft Napoleons gab es das schon, schon vor der Leipziger Völkerschlacht. Man betrachtet es nur als die GEBURT des Staates. Das Gefühl gab es schon längst. Ähnlich wie Kolonien unter Fremdherrschaft, z.B. Korea unter Japan, Indien unter Großbritannien, Syrien unter den Osmanen u.s.w.

    Do you wanna come with me? 'Cos if you do, then I should warn you — you're gonna see all sorts of things. Ghosts from the past. Aliens from the future. The day the Earth died in a ball of flame. It won't be quiet, it won't be safe, and it won't be calm. But I'll tell you what it will be: the trip of a lifetime!


    The Doctor

  • @QueFueMejor alleine schon der Name Österreich spricht schon Bände. Österreich bedeutet östliches Grenzgebiet. Jetzt darfst du raten von welchem Land Österreich das Grenzgebiet ist? Du irrst dich übrigens. das heilige römische Reich ist das 1. Deutsche Reich. Ausserdem ist Deuscthland ein Vielvölkerstaat. bayerner sind bayerner und deutsche gleichzeitig. österreicher sind österreicher und deutsche gleichzeitig. Deustche gab es auch schon vor dem heiligen römischen Reich (1. Deutsches Reich). Hitler hat den Österreichern nur das gegeben was den Österreichern schon viel früher gestohlen wurde. Nämlich ihre deusche Identität.


    es gibt unendlich viele Fakten zu dem Thema ich lass es jetzt mal bei diesen Fakten.


    @Sharqi abgesehn davon das der Deutsche deutscher ist und der Türke türke ist gibt es keinen Unterschied. Es gibt allerdings einige jurustische Unterschiede ob man eine Staatsangehörigkeit hat oder nicht. Ich kann das jetzt aber nicht genau erläutern ich müsste das jetzt selbst nachgucken. Jedenfalls gelten Personalausweiß Träger juristisch als "Personen" und Staatsangehörige als "Menschen". Das ist doch schon etwas. Deswegen benutze ich das Wort Person auch nicht so gerne.

  • Sag mal. Du unterstellst uns, wir hätten keine Ahnung von irgendetwas, behauptest im Gegenzug Deutschland sei kein Staat (Weil im Personalausweis deutsch und nicht Deutschland steht wtf) und untermauerst deine schwammige These mit suspekten Youtubevideos von Verschwörungstheoretikern, die die Leute irgendwie beeindrucken wollen. Hast du auch seriöse Quellen? Und damit meine ich irgendetwas Offizielles? Wirklich, würde mich freuen.
    Wieso sollte Deutschland denn bitte kein Staat sein? Wir haben eine Verfassung, dürfen wählen, haben ein Rechtssystem und alles, was dazugehört. Und sorry, nein, ich gebe mir kein stundenlanges Gelaber von irgendwelchen "Spezialisten" auf Youtube. Wenn du denn wirklich recht haben solltest, müsste es ja seriösere Quellen als Youtube geben. Generell müsste doch irgendein Deutscher davon wissen, dass er in Wirklichkeit gar keinem Staat angehört. Wieso kann ich dann einfach so ins Ausland reisen? Ist mir fremd, dass staatenlose einfach so in die USA einreisen dürfen. Hat bei mir trotzdem geklappt.
    Vielleicht solltest du hier rein posten: Bei Morgendämmerung einer New World Order...


    Dann irgendwelche kranken Theorien zu Geschlechterrollen. Und nein, sorry, aber du bringst überhaupt keine Argumente vor, du behauptest Dinge, die schlichtweg nicht stimmen. Erst sagst du, alle Frauen wollen ein Kind. Dann plötzlich doch nicht mehr. Dann behauptest du, Jungs wollen sich prügeln und Mädchen wollen sich schminken, weil das angeboren ist. Gibt es größeren Schwachsinn? Habe von dir noch kein einziges Argument gehört außer "Das ist halt so angeboren". Kannst du das irgendwie belegen? Und nein, es ist nicht die Rolle der Frau ein Kind zu bekommen. Es kann die Rolle der Frau sein, wenn sie das will. Da besteht einfach ein Unterschied. Geschlechterrollen sind nicht mehr so starre Kategorien wie vor 200 Jahren.
    Angeboren, so einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Kannst du diese Behauptung irgendwie belegen? Und wieso gibt es dann so viele Ausnahmen? Wieso gibt es dann Frauen, die dem Rollenbild nicht entsprechen? Wieso gibt es Männer, die dem Bild nicht entsprechen? Haben die alle einen Gendefekt?

  • Ich weiß genau, wie sich Smexer fühlt. Nur geht es bei mir in eine andere Richtung!
    Aber hört euch meine Meinung an!


    Kein mit der deutschen Muttersprache Aufwachsender wird so dichte Scheuklappen besitzen, um nicht zu bemerken, wie unsere deutsche Sprache entstellt wird. „Multikulti“ allerorten mit der so genannten „Kanak Sprak“ und Anglizismen. Diese wird von den politisch bevorzugten Migrationshintergründlern mit fehlender Lern- und Integrationsbereitschaft gesprochen. In den Ballungsgebieten und Großstädten, in denen die Migrationshintergründler in geschlossener Gemeinschaft leben, wird dieser Kauderwelsch von geistig umerzogenen und verblendeten Deutschen bedenkenlos nachgeplappert. Diese Deutschen, zumeist Jugendliche, wissen nicht, was sie sich und ihrem Volk damit antun. Das eigenständige Denken ist ihnen gründlich aberzogen worden.


    Bestes Beispiel für fehlende eigene Denkfähigkeit ist die Antifa. Seit Jahren hören wir hier nichts anderes als: "Nazis raus". Welch allumfassendes Weltbild wird hiermit doch vermittelt.

  • @Sharqi abgesehn davon das der Deutsche deutscher ist und der Türke türke ist gibt es keinen Unterschied. Es gibt allerdings einige jurustische Unterschiede ob man eine Staatsangehörigkeit hat oder nicht. Ich kann das jetzt aber nicht genau erläutern ich müsste das jetzt selbst nachgucken. Jedenfalls gelten Personalausweiß Träger juristisch als "Personen" und Staatsangehörige als "Menschen". Das ist doch schon etwas. Deswegen benutze ich das Wort Person auch nicht so gerne.

    Du hast die Frage nicht verstanden. Wo liegt für dich der Unterschied zwischen einem Türken mit deutscher Staatsbürgerschaft und einem "richtigen" Deutschen?


    Zu diesen juristischen Unterschieden hätte ich gerne mal einen Beleg, das halte ich nämlich für Schwachsinn.



    Ich weiß genau, wie sich Smexer fühlt. Nur geht es bei mir in eine andere Richtung!
    Aber hört euch meine Meinung an!


    Kein mit der deutschen Muttersprache Aufwachsender wird so dichte Scheuklappen besitzen, um nicht zu bemerken, wie unsere deutsche Sprache entstellt wird. „Multikulti“ allerorten mit der so genannten „Kanak Sprak“ und Anglizismen. Diese wird von den politisch bevorzugten Migrationshintergründlern mit fehlender Lern- und Integrationsbereitschaft gesprochen. In den Ballungsgebieten und Großstädten, in denen die Migrationshintergründler in geschlossener Gemeinschaft leben, wird dieser Kauderwelsch von geistig umerzogenen und verblendeten Deutschen bedenkenlos nachgeplappert. Diese Deutschen, zumeist Jugendliche, wissen nicht, was sie sich und ihrem Volk damit antun. Das eigenständige Denken ist ihnen gründlich aberzogen worden.


    Bestes Beispiel für fehlende eigene Denkfähigkeit ist die Antifa. Seit Jahren hören wir hier nichts anderes als: "Nazis raus". Welch allumfassendes Weltbild wird hiermit doch vermittelt.

    Genau, jeder einzelne Mensch mit Migrationshintergrund spricht "Kanak Sprak" und kapselt sich von der Gesellschaft ab. Und du willst mir was von einem allumfassenden Weltbild erzählen :rolleyes:
    Es gibt kein "deutsches Volk", nur die Bevölkerung Deutschlands, und da gehören nunmal alle dazu die hier leben.


    /e: okay ich wurde aufgeklärt, den letzten Satz musste ich aber eh mal loswerden :D

  • @Sharqi Natürlich sprecht ihr Kanak Sprak! Ihr Migrationshintergründler wisst doch die wahren Schönheiten der deutschen Sprache gar nicht zu schätzen! Und weißt du was?


    Nach dem WW2 hatten wir ein hohes Ansehen in der Welt und die alliierten Siegermächte gaben uns eine neue Chance:
    Doch das deutsche Volk durfte nicht weiter bestehen wie bisher. Zu sehr fürchten vor allem unsere Nachbarn Erfindungsreichtum, Ehrgeiz, Fleiß und Disziplin der Deutschen.
    Diese Eigenschaften nimmt man einem Volk durch Senkung des Bildungsstandes und rassische Mischung und damit genetische Kreuzung. Die Identität aber raubt man einem Volk mit der Zerstörung der Muttersprache.

  • Dachte mir schon, dass dieser Thread die astreinen Nazis hervorbringt.


    Ihr Migrationshintergründler wisst doch die wahren Schönheiten der deutschen Sprache gar nicht zu schätzen! Und weißt du was?

    Das, was du schreibst hört sich schon fast nach einem Troll an, hoffentlich ist es einer. Aber da es wirklich Leute gibt, die diese Meinung teilen, kann ich gegen die Argumente ja mal vorgehen. Wieso unterstellst du allen Menschen mit Migrationshintergrund ausnahmslos, dass sie die deutsche Sprache nicht zu schätzen wissen? Guck dich mal hier um und du wirst merken, dass ein großer Anteil auch deutscher Bürger nicht mal richtig fähig ist, diese einzusetzen.


    Nach dem WW2 hatten wir ein hohes Ansehen in der Welt

    Haha, genau.


    Zu sehr fürchten vor allem unsere Nachbarn Erfindungsreichtum, Ehrgeiz, Fleiß und Disziplin der Deutschen.

    Deswegen mischen sie uns jetzt mit den dreckigen Ausländern, damit das alles verloren geht? Genial!


    Wenn die Identität eines Volkes einfach so zerstört werden kann, scheint sie ja nicht sonderlich robust zu sein. Gibt übrigens auch Staaten, in denen mehr als eine Sprache gesprochen wird. Haben die auch eine zerstörte Identität? Und ja, Sprache befindet sich ständig im Wandel, mein Gott. Und Deutsch ist nicht mal gerade die schönste Sprache. Soll doch jeder mit seinen Freunden so reden, wie er will. Geht dich ja nichts an.

  • @Sharqi Der unterschied ist die ethnische Zugehörigkeit. Sonst wüsste ich jetzt nix. Ansonsten ergeben sich in dem Staat selbe Rechte und Pflichten. Was eine ethnische Zugehörigkeit ist weißt du ja bestimmt selbst.


    schau dir bitte die Videos an die ich gelinkt habe, da bekommst du eine Menge deiner Fragen erklärt und die Belegen das auch. Soweit ich weiß sind Personen ein Gegenstand nach Handelsrecht und Menschen sind eben Frei ^^


    @HIGUR4SHI1111 ja du hast wohl recht man muss es bemerken


    Wo ist eigentlich der Nationalstolz im Bezug zur USA? Wenn die Leute plötzlich merken das die angloamikanischen Mächte seid 1871 Geopolitisch das Ziel verfolgen Deutschland und Russland zu schwächen?


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  • Persönlich finde ich es als unnötig Stolz auf die Nation zu sein. Ich freue mich einfach aus Tradition für die gewonnene WM, aber ansonsten ist dieser Nationalstolz mMn für'n Arsch und driftet nicht selten in diese verdummte "Ich bin Patriot und kein Nazi, aber MIGRANTENFEINDLICHEPAROLE"-Szene ab.
    Könnte vor mir selbst keine Rechtfertigung finden, weshalb ich persönlich Stolz auf meine Nation sein sollte und daher bin ich es auch nicht.

    http://friedensvertrag.org/


    Würde mal sagen Trolling auf hohem Niveau, wenn ich solche Antworten lese. (^:
    Auch wenn ich nicht ganz verstehe, was die Kanak Sprak der phösen phösen Ausländer mit Nationalstolz zu tun haben soll... ist doch eigentlich nur noch rechtes Drecksgelaber.




    Bevor ich hier nur Off-Topic laber, würde ich aber auch gerne an den zweiten Teil des Startposts erinnern, nämlich dem ethischen "Recht", die angeborenen Privilegien als selbstverständlich zu sehen und diese anderen, die versuchen, einen ähnlichen Status zu besitzen, nicht zuzusprechen.

  • Quasi offiziell :D
    Wenn ein verschwörerisches, entschuldige, "freies" Magazin darüber berichtet, muss natürlich alles stimmen.


    Ein Blick auf deren Seite genügt, um noch mehr skurrile Beiträge zu finden, die in eine ähnliche Richtung gehen. "Die Wahrheit hinter dem Germanwings-Absturz", "Weltklimawandel - lukrativer Betrug?" oder "W-LAN zerstört unsere Zellen" sind meine Favoriten.


    Wie gesagt, benutze bitte seriöse Quellen, dann können andere das auch nachvollziehen. Aber wahrscheinlich gibt es zu diesem Thema keine seriösen Quellen. Tut mir leid, aber mit solchen Mitteln kann doch niemand eine Diskussion führen. Wenn einfach jede Behauptung in den Raum gestellt werden kann und Youtubevideos als Quelle ausreichen.

  • Ich finde es schade, dass die die jüdischen und us-amerikanischen Besatzer aus deutschenfeindlichen Motiven uns nach wie vor verbieten, einen Nationalstaat zu haben. Denkt doch mal nach: PERSONALausweis! Da sieht man schon: Wir sind nur Angestellte. Und außerdem: Warum gab es nie einen Friedensvertrag?ß Weil die Besatzung andauert.
    Mithilfe des frei erfundenen Holocaust schaffen es nun die angeblichen Opfer aus den schönen, geistigen Nordwesen (uns) den letzten Pfennig zu schröpfen, um überall ihre großkapitalistischen Kriege zu führen, wie z.B. im Nahen Osten, wo das angebliche Opfervolk die armen Palästinenser ausbeutet.
    Kurz: Ich bin voll auf Smexers Seite. Ich hoffe, Putin wird uns irgendwann retten.
    Dann wird die Ära der Reptiloiden enden und wir Atlantiden werden die Macht übernehmen, die uns gebührt. Sieht man übrigens auch alles in Matrix und Herr der Ringe. Erwachet!


    Bin übrigens nicht stolz auf Deutschland. Ich finde es aber gut, in einem demokratischen und liberalen Staat geboren zu sein, an dessen vielen Fehlern ich etwas ändern kann.

  • @Smexer: Was laberst du da für 'nen (teils rechtsextremen) Unsinn zusammen? Jeder Beitrag von dir strotzt nur so vor Unsinnigkeiten. Informiere dich mal selbst über die Themen die du hier ansprichst, bevor du das von anderen verlangst. Aber bitte nicht irgendwelche rechtspopulistische oder rechtsextreme Propaganda-Portale als Informationsquelle nutzen.

  • Also, zunächst einmal wegen der Kritik daran, dass es Nationalstolz heißt, es ja aber keinen Grund gebe, auf sein Land stolz zu sein.


    Ich habe mal Fußball gespielt, als Torwart. Ab und an hat man da mal einen Elfmeter zu halten (wenn die doofen Feldspieler mal wieder was verbockt haben :P) - ob man den nun hält, hängt eigentlich nur vom Glück ab. Man muss halt in die richtige Ecke springen, und dann irgendwie seine Patschehändchen zwischen Tor und Ball kriegen.
    Es ist also fast ausschließlich Glück; dennoch war ich jedesmal stolz wie Oskar, wenn ich einen Elfmeter gehalten habe.
    Auch, wenn meine Mannschaft 3:0 gewonnen hat, und ich während des gesamten Spieles keinen einzigen Ball halten musste, war ich stolz auf den Sieg. Obwohl ich ja objektiv betrachtet nichts, wirklich gar nichts dazu beigetragen hatte. Aber es war meine Mannschaft, ich war ein Teil dieser Mannschaft, und als solcher stolz auf unsere Erfolge.


    Es ist aber eigentlich überflüssig, sich so an dem Wort Stolz in Nationalstolz aufzuhängen. Denn Nationalstolz wird fachsprachlich Patriotismus genannt, oder, wenn man fremdsprachliche Lehnwörter nicht mag, eben Vaterlandsliebe. Den Begriff Stolz kann man also an sich bei der ganzen Diskussion ausklammern.



    Ich liebe mein Land. Deutschland hat eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft, viele schöne, geschichtsträchtige Gebäude (wenn man sich mal alleine die drölfzig Burgen am Rhein anschaut), eine schöne Sprache, und an Dichtern und Denkern haben wir ebensowenig wie an Physikern, Mathematikern und Zeugserfindern einen Mangel. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt (und auch, wenn der Reichtum bisweilen ungerecht verteilt ist, wird ja keiner behaupten wollen, uns ginge es schlechter als den Leuten in Nordkorea oder Myanmar), ist ein souveräner Staat und international recht einflussreich. Deutschland ist eine Demokratie, Deutschland ist ein Rechtsstaat. Bildung ist frei und kostenlos zugängig, ja, wir haben sogar eine Schulpflicht. Die Presse ist frei. Es gibt Sozialversicherungen und Arbeitslosengeld. Die Sorge der (allermeisten) Menschen hier ist nicht, ob sie morgen noch leben, sondern, ob morgen im Supermarkt noch die sich im Angebot befindlichen Erdbeeren zu haben sind.
    Selbstverständlich ist hier nicht alles perfekt - es leben halt auch nur Menschen in Deutschland. ;)
    Homosexualität ist nicht verboten, man tut gerne sehr aufgeklärt und tolerant, aber letztenendes gibt es doch eine ganze Menge Ressentiments. Offener Antisemitismus ist zwar recht selten, kommt jedoch viel zu oft - und vor allem viel zu oft frenetisch bejubelt - als Antizionismus getarnt daher. Deutschlands Umgang mit Flüchtlingen und Asylsuchenden ist kein Ruhmesblatt, und, um langsam zu einem Ende zu kommen, soziale Ungerechtigkeit ist auch hier nicht ausgestorben.
    Dennoch, um es in eine Nussschale zu stopfen, wie man im Englischen so schön sagt, unterm Strich ist Deutschland durchaus ein schönes Land, und es ist nichts verwerflich daran, es zu lieben.
    Und es zu lieben, heißt ja nicht, die Stellen, wo es ächzt und schwelt, geflissentlich zu ignorieren oder gar zu glorifizieren. Im Gegenteil, gerade, wer Deutschland wirklich liebt, muss ein ureigenes Interesse daran haben, das, was falsch läuft, zu identifizieren und zu bekämpfen. Ja, Rassismus ist nicht ausgestorben - aber ich als Deutscher, der sein Land liebt, erkenne das, und versuche, so gut es mir eben möglich ist, dagegen anzuarbeiten.
    Wem Deutschland allerdings egal ist, dem ist doch, aus dieser Sicht heraus betrachtet, weniger wichtig, Missstände zu bekämpfen, weil er es eben nicht aus tief empfundener Liebe seinem Vaterland gegenüber als notwenige und ehrenwerte Pflicht erachtet, die deutsche Gesellschaft zu verbessern.
    Womit ich jetzt keinesfalls sagen möchte, wer sein Land nicht liebe, wäre irgendwie ein schlechter Mensch - ganz und gar nicht. Ich denke nur, es liegen bei Menschen ohne Vaterlandsliebe schlichtweg andere Motive für seinen Einsatz für eine bessere Gesellschaft vor. Ebenso, wie ein Christ eben wegen seiner Religion Nächstenliebe zeigen sollte, diese aber unter Atheisten deswegen nicht seltener ist. Ich bitte also ausdrücklich darum, dass sich niemand durch obige Ausführung irgendwie angegriffen oder abgewertet fühlt, da dies nicht meine Absicht war.


    Nationalismus, der ja schon per definitionem übersteigerter Nationalstolz ist, lehne ich ausdrücklich ab. Sein Land zu lieben, bedeutet nicht, Ausländer, oder die, die man dafür hält, zu hassen. Nationalismus ist schlecht. Aber das ist nichts, was man dem Patriotismus vorwerfen darf; es darf kein Argument gegen Patriotismus sein, dass der Nationalismus grob in die selbe Kerbe schlägt. Schließlich ist ja auch das Judentum nicht gefährlich und schlecht, bloß, weil es ein paar terroristische ultraorthodoxe Juden gibt.


    Wer sein Land liebt, wertet damit auch kein anderes Land ab. Ehrliche Liebe kennt keinen Hass.



    Es ist übrigens auch unsinnig, darüber abzukotzen, dass die Deutsche Kultur zugrunde gehe und die deutsche Sprache sowieso und ach herrje. Das Deutsche und die deutsche Kultur waren seit jeher Einflüssen von anderen europäischen Ländern ausgesetzt, was alleine schon an der zentralen Lage Deutschlands in Europa liegt, die ein solches Hinüberschwappen offensichtlich begünstigt. Wer sich mit dem höfischen Roman im Mittelalter auseinandersetzt, wird zB. ganz schnell lernen, dass da einfach französische Romane ins Deutsche übertragen wurden. Auch der Minnesang kam von Frankreich nach Deutschland, und man könnte dutzende weitere Beispiele anführen. Ebenso wurde die deutsche Sprache schon immer von anderen Sprachen beeinflusst. Im Mittelalter waren es lateinische und französische Begriffe, heute sind es englische Begriffe. Ganz ehrlich, mir ist auch ein bisschen zu extrem, wie viel "Denglisch" gesprochen wird - aber man kann alles überdramatisieren, und die deutsche Sprache steht ganz sicher nicht vor dem Ende. In hundert Jahren wird kein Deutscher mehr wahrnehmen, dass Wörter wie "surfen" und "Computer" aus anderen Sprachen importiert wurden.
    Und auch, wenn das kein unschlagbarer Beweis dafür ist, dass ich recht haben muss: ich studiere Geschichte und Germanistik, also habe ich schon wenigstens ein bisschen Ahnung, wovon ich hier rede.



    Von wegen Aussprache: Leider ist unser Alphabet in gewisser Hinsicht unzureichend; es gibt mehr Laute als Buchstaben, weshalb sich einige Laute den selben Buchstaben teilen etc. Insofern ist die Aussprache von Wörter natürlich nicht mit dem Vorschlaghammer zu verteidigen; auch gibt es in der Sprache an sich kein "falsch". Es gibt Aussprachen, die von der Standardsprache abweichen. Aber damit weichen sie von der Standardsprache ab, nicht mehr, und auch nicht weniger. Wenn die Menschen es verstehen, erfüllt es seinen Zweck und ist somit nicht "falsch".
    Also: Aussprache ist egal, solange das Wort als solches zu verstehen ist. Man kann sich Buchstaben an den Kopf kloppen wie man will, letzlich sind Buchstaben nicht das geeignete Mittel, ein Wort lautsprachlich darzustellen, jedenfalls nicht in Detailfragen.


    Wie auch immer, war ja eh nicht so ganz ernst gemeint die Diskussion zu diesem Thema. ^^ Wollte ich nur mal ein wenig meinen Senf zu loswerden. :D



    War noch was, wozu ich was sagen wollte? Ach ja. Reichsbürger. Was für Spinner. Aber wer sich besonders schlau fühlen will, bitte, bitte ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Unbekannter Nutzer () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler! Schlimm sowas!

  • Toll, ein Thema über Nationalstolz und es geht auch schon auf der ertsen Seite mit seltsamen Verschwörungstheorien los. Ich und mein Glaube an die Menschheit sind begeistert :D


    Ich weiß nicht, ob so etwas wie Nationalstolz Sinn macht, immerhin kann man ja nichts dafür wo man geboren ist, aber Menschen möchten halt gerne irgendwo dazugehören. Ich bin aus diesem Grund auch eher weniger Stolz Deutscher zu sein, allerdings identifiziere ich mich schon mit Deutschland, aber meistens nur wenn ich auch irgendwelchen internationalen Internetseiten unterwegs bin. Das klingt jetzt irgendwie komisch xD
    Ich würde es eher Heimatliebe, als Nationalstolz nennen, obwohl das auch recht seltsam klingt. Ich meine Deutschland hat ja eine lange und auch nicht immer positive Geschichte (um es mal nett auszudrücken), allerdings wurden hier auch bedeutende kulturelle und wissenschaftliche Leistungen erzielt. Damit kann ich mich halt identifizieren und möchte auch selbst irgednwas dazu beitragen. Klingt immer noch komisch...
    Und ich glaube das Problem mit Nationalstolz ist, dass sich viele einfach auf diesen Leistungen, die sie selbst nicht erbracht haben, ausruhen.
    Und natürlich ist Deutschland auch nicht das einzige Land, was jemals irgendwas geleistet hat, dessen sollte man sich auch bewusst sein.



    Ich denke es steht völlig ausser Frage ob Österreicher deutsche sind.

    Was Österreicher? Als nächstes willst du wohl auch noch sagen, dass Bayern Deutsche sind.

    bayerner sind bayerner und deutsche gleichzeitig.

    Die Frage ist inwiefern es überhaupt "Deutsche" gibt. Also klar es gibt einen großen Kulturkreis in Mitteleuropa, der von einer zentralgermanischen Sprachfamilie geprägt ist und lange Zeit Teil eines bzw. mehrer großen Staatenbündnisse war. Aber selbst innerhalb dieses Kulturkreises gibt es regional sprachliche und kulturelle Unterschiede. Die Bezeichung "Deutsch" ist letztendlich auch nur eine Sammlung von "kleinsten gemeinsamen Nennern" auf die sich damals irgendiwe alle einigen konnten.
    Und ich glaube du verwechselst irgendwie Kultur und Nationalität, also Staatszugehörigkeit. Die Österreicher haben ja selbst gesagt, dass sie nicht zu Deutschland gehören wollen (Okay damals war Österreich auch noch etwas größer), also haben sie sich die Ungarn geschnappt und ihren eigenen Staat gebildet.

  • Stichwort Nationalstolz in Deutschland / Deutscher Nationalfeiertag


    Ich fand es eigentlich schon immer irgendwie traurig, dass Deutschland keinen richtigen Nationalfeiertag hat. Schon als kleines Kind habe ich im Fernsehen die ereignisvollen Bilder der Nationalfeier anderer Länder gesehen, mit ihren Militärparaden, den Königsfamilien, Rede der Staatsoberhäupter, und ein fröhliches, feierndes Volk. Und immer habe ich solche Festakte in Deutschland vermisst. Ich habe mir zwar nie wirklich Gedanken darüber gemacht, dass andere Länder ihren Nationalfeiertag auch tatsächlich ausgelassen feiern, und in Deutschland es an diesem Tag anders ist, aber es ist mir dennoch aufgefallen. Spätestens als ich einen Nationalfeiertag in einem anderen Land feiern konnte, wurde mir klar, dass Deutschland sowas wirklich fehlt. Die einzige Zeit in Deutschland, in der es irgendwie patriotisch wird, ist wenn Fußball-WM oder -EM ist, und das ganze Land gemeinsam vor Fernsehern mitfiebert und die Nationalmannschaft anfeuert. Das ist im Gegensatz zu anderen Ländern in Deutschland sicherlich etwas starker und wohl auch auffälliger. Ich finde das gut. Warum kann es nicht auch am Nationalfeiertag so sein? Ich habe immer das Gefühl, dass der Tag der deutschen Einheit mehr eine Art Trauertag ist, als ein Fest. An den Nationalfeiertagen anderer Länder denkt man immer an die Zeit nach dem Tag den man feiert, und was das Land danach alles getan hat. Beim Tag der deutschen Einheit denkt man eher an die graue Zeit vor dem Nationalfeiertag, an die DDR, den kalten Krieg, die Zerteilung des Landes. Womöglich auch nur, weil seit dem deutschen Nationalfeiertag noch nicht so viel Zeit verstrichen ist, obwohl Deutschland in der Zeit trotzdem sehr viel erreicht hat. Es ist viel zu traurig, dass Deutschland sich noch immer so zurückhält und sich selbst, und von außerhalb auch, als Nazi-Land sieht, obwohl die meisten der heutigen Einwohner mit dem Weltkrieg überhaupt nichts zu tun haben. Klar, die Deutschen haben eine Verantwortung gegenüber den Geschehnissen, aber dies sollte sie nicht daran hindern sich zu bessern, zu erneuern und dies zu feiern. Wir leben nicht in der Vergangenheit.