Miro's Kurzgeschichten

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  • Miro's Kurzgeschichten





    Meine Fanfiction Story


    Alles hat im Januar 2015 mit Fotogeschichten begonnen, habe es aber dann doch Ende 2015 wieder sein gelassen und konnte mich jetzt im Oktober 2016 erst wieder zu einer Kurzgeschichte aufraffen.
    Vorab ich bin ein ziemlicher Neuling in diesem Bereich und brauche noch sehr viel Hilfe und Tipps.





    Programme


    Ich schreibe immer alles in Word vor und Kopiere es dann ins jeweilige Topic.





    Archiv
    Hier werden alle Kurzgeschichten sortiert verlinkt




    Fotogeschichten


    Fotogeschichte 1 - Die Gepardin auf Streifzug
    Fotogeschichte 2 - Der Schneefuchs Detektiv
    Fotogeschichte 3 - Noah zeigt die Frühblüher
    Fotogeschichte 4 - Die Ostergeschichte mit Janko
    Fotogeschichte 5 - Erik zeigt euch die Isernhatsche
    Fotogeschichte 6 - Die Flucht
    Fotogeschichte 7 - Das große Rennen
    Fotogeschichte 8 - Ein Jährling erkundet seine Umgebung
    Fotogeschichte 9 - Max im Maislabyrinth
    Fotogeschichte 10 - Waldboden!







    Kurzgeschichten mit Mara und Elina


    Der Ausritt







    Ich bin immer für Kritik da, kann nur nicht sonderlich versprechen dass ich sie auch umsetzten werde, denn die Finger sind meistens schneller, als das ich auf irgendwas dann achte ;)


    lg *Miro*

  • Update 2015/1


    Da noch keine Kommentare gekommen sind, kommt einfach nur die neue Fotogeschichte.




    Ich würde mich sehr über Kommentare freuen, evtl bekommt ihr auch dann von mir einen Gegekommentar von mir.


    lg *Miro*

  • @*Miro*
    Du hast ja noch gar keinen Kommentar erhalten. Nicht schlimm, denn das werde ich mal gekonnt ändern.


    Also, ich fange einfach mal bei deinem letzten Werk "Das große Rennen" an.


    Du besitzt einen einfachen und recht sanften Schreibstil, der sich eigentlich nicht so gut für diese Art von Text eignet. Aber du schaffst es eben durch den simplen Aufbau diesem ein wenig entgegen zu wirken und so eine kleine Geschichte zu schreiben, die versucht, mit Tempo und Atmosphäre zu glänzen.


    Ersteres ist dir auch gut gelungen, nur Zweiteres leidet eher darunter und umfasst nicht das volle Potenzial, was es hätte erbringen können, wenn du jeden deiner Sätze ein wenig ausgebaut und detailierter beschrieben hättest. So sind die beiden "Protagonisten" Hickery und Tom eher sehr farblos gestaltet, da man keine Möglichkeit findet, sich mit ihnen zu identifizieren oder gar diese auf irgendeine Weise besser kennen zu lernen. Sie sind einfach da und es wird nicht näher auf sie eingegangen, was schade ist. Denn es hätte sich die Chance geboten, die beiden Konkurrenten näher zu beleuchten und zu schreiben, wie lange sie sich kennen, ob dieses Rennen eine besondere Bedeutung für sich hat, wie die beiden zueinander stehen trotz ihrer Konkurrenz und was am Ende für sie vom Rennen bleibt außer dem Sieg.
    Die Möglichkeiten wären vielfältig gewesen, du hättest sie nur nutzen zu brauchen. Aber gut, vielleicht beim nächsten Mal. ^^


    Ansonsten fallen mir die kleinen und größeren Rechtschreib- und Grammatikfehler auf, die sich konstant durch den gesamten Text ziehen. Das erschwert das Lesen und bringt den Lesefluss durcheinander, wodurch auch die Spannung und Atmosphäre (<=die es ja ohnehin schwer hat, sich einzugliedern) flöten gehen. Nimm dir Zeit und lese mehrmals deinen Text, ehe du ihn als fertig betrachtest. Wenn du dir unsicher bist, wie was geschrieben wird oder du einfach keine Fehler entdecken kannst, dann frage Freunde oder deine Familie, ob dir jemand hilft. Mehr als ein -nein- kannst du nicht bekommen. Aber der Versuch zählt.
    Des Weiteren hast du den Text zentriert verfasst, was meiner Meinung nach nur für Gedichte wirklich von Vorteil ist. Da deine Story aber mehr Spannung benötigt, wirkt dies mit einem Zentrierung eher fehl. Daher solltest du daraus einen Blocktext machen, damit die Wirkung optisch schwerer und damit ausfallender wird.


    Ansonsten aber ist die Idee ganz nett und für sich liebevoll umgesetzt. Es ist zudem ganz interessant, dass du dich an selbstgeschossenen Fotos orientierst. Hierbei sei aber erwähnt, dass dies gerade für einen Neuling im Fanfiction-Bereich nicht ganz leicht ist. Da ist es umso wichtiger, dass du dir Zeit lässt und die Übergänge, in diesem Sinne von unebener Straße zur Grasfläche und Co., wirklich nahtlos und flüssig ineinander übergehen lässt. In deinem Falle wirkt dies noch ein bisschen abgehackt und man wird förmlich von einem Belag zu anderen gejagt und weiß nicht, was jetzt los ist. Das ist besonders wichtig, da dies ebenfalls den Lesefluss beeinflusst.


    Tut mir leid, wenn mein Kommentar wahrscheinlich negativer ausgefallen ist als ich wollte. Ich hoffe, du lässt dich davon nicht unterkriegen und zauberst bald ein neues Werk hervor.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

    Einmal editiert, zuletzt von Foxhound ()

  • Update 2015/2


    Eine Woche nach dem Foto Update, schaffe ich es auch hier zu Updaten und jetzt seht ihr meine neue Fotogeschichte. Wie gefällt sie euch?



    Ich freue mich wie immer über einen Kommentar und natürlich Kritik.


    lg *Miro*

  • Hallo @*Miro*,


    Wieder einmal habe ich mich in dein Topic verirrt und habe mit Interesse dein letztes Werk gelesen. Ich habe sowohl deine Variante, als auch die von Deoxys74 gelesen und stellenweise miteinander verglichen, weil es mir in deinem Werk durchaus vorkam, dass ich nicht ganz verstanden habe, was du meintest.


    Fange ich einfach mal an:
    Wie ich mal erwähnt habe, hast du einen recht sanften Schreibstil, der vor allem auch mit Einfachheit glänzen kann und nicht durch eine komplexe Art verschachtelt wird. Dies passt - im Gegensatz zu deinem letzten Werk rund um ein großes Autorennen - ungemein zu der kleinen Geschichte um den Jährling Nici, da dessen Abenteuer nicht auf große Spannung oder Tempo aufgebaut ist., sondern trotz schneller Ortwechsel eher einen gemächlichen Gang einlegt. Es harmoniert also sehr gut miteinander, weshalb du eher bei solchen Stories bleiben solltest. :)


    Der kleine Jährling ist natürlich ein ebenso kleiner Frechdachs, dass er sich einfach aus dem Staub macht und die Welt erkunden möchte. Für ein so junges Pferd ein gefährliches Vorhaben, denn passiert ihm was, dann kann er so schnell keine Hilfe erwarten können. Aber dies passiert ja zum Glück nicht und so kann er sich über einen schönen Tag freuen, fernab seiner Koppel und dem tristen Alltag.
    Interessant finde ich, dass du dem Tier die Möglichkeits gibst, sich mit einem Tier einer anderen Rasse austauschen zu können. Generell besitzen unterschiedliche Gattungen unterschiedliche Sprachen, weshalb ein Pferd die Hunde- und ein Hund die Pferdesprache nicht verstehen kann. In deinem Fall aber können sich Nici und der Hund Jack wunderbar miteinander unterhalten und scheinen sogar ein recht freundschaftliches Verhältnis zu einander zu haben.


    Dein Text ist kurt bemessen und folgt einem regen Ortswechsel. Zu Anfang möchte Nici auch ungerne alleine los, weil es ihm sonst zu einsam werden dürfte und hätte gerne Jack bei sich gehabt. Dieser ist aber zu menschengebunden und lässt von diesem Unterfangen schnell ab, sodass Nici alleine los muss. Dem Jährlich scheint dies aber dann doch weniger zu stören, und macht sich ohne Überredungskünste alleine auf den Weg.
    Hierbei möchte ich erwähnen, warum ich Nici hier vermännliche: Du hast in deinem Text leider einen Geschlechterwandel vollzogen, sodass nicht mehr klar ersichtlich ist, ob Nici männlich oder weiblich ist:

    Ab da war Nici also alleine. Zu allererst lief sie über einen Golfplatz, dann sah sie eine schöne Kieskuhle, wo sie erst mal Dampf abließ. Nach dem ganzen galoppieren brauchte Nici erst einmal eine Pause und ging im Schritt weiter, dann sah er auf der rechten Seite ganz viele Steine in einer Ovalen Form aufgebaut. Als er auf dem höchsten Stein geklettert war, konnte er über den ganzen Golfplatz und noch weiter hinaus schauen.

    Es ist wichtig, dass du deinen Charakteren feste Charaktereigenschaften zukommen lässt und dich nicht geschlechtsspezifisch verirrst. Gerade bei der Wahl des Charas solltes man sich im Vorfeld Gedanken machen, ob männlich oder weiblich und sich nicht von maskulinen oder femininen Zügen ablenken lassen, da dies der Charaktergestaltung nicht gut tut. Es kann passieren, ja, aber wenn man seinen eigenen Text nach dem Schreiben nochmals probeliest, sollten einem solche kleinen Schnitzer eingentlich auffallen.
    Wenn du hier aber auf "Jährling" abzielst, welches ja männlich ist, dann ist das okay, aber dann solltest du dies auch so im Text erwähnen, um den Leser die Möglichkeit zu geben, nicht über Stolpersteine hinwegklettern zu müssen, sondern dem Lesefluss ohne Probleme zu verfolgen.


    Die Beschreibungen der Umgebung sind dabei leider sehr dürftig geraten und das finde ich sehr schade. Du könntest versuchen mehr auf Details einzugehen und Einzelheiten hervorzuheben, die mit den Geschehnissen harmonieren und zum Beispiel dem Jährlich erfreuen. So mag das Pferdchen zum Beispiel keine Disteln (ohne -IE-) im Fell haben wollen, weil die kleinen Dornenkapseln/-pflänzchen sind festharken und nur schwerlich loszuwerden sind. Hier hättest du erwähnen können, wie sie wuchsen, also am Wegesrand oder wucherten sie in wahren Sträuchern hervor. Dies füllt deinen Text und gibt ihm mehr Raum für Gedankengänge seitens des Lesers. Wenn du dich zu sehr mit Beschreibungen zurückhälst, wird dies nicht nur sehr karg, nein, es ist für den Leser auch schwieriger sich einzufinden und sich die passende Ortschaft auszudenken.


    Für sich betrachtet ist die kleine Geschichte aber ganz nett, wobei ich mir wünschen würde, wenn du demnächst ein bisschen mehr schreiben und einfach mehr Details ausarbeiten würdest. Achte vor allem auf deine Rechtschreibung und Grammatik, denn gerade die erste Passage mit Nici und Jack war alles andere als einfach zu lesen.


    Bis dahin.


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
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  • Update 2015/3


    Hiermit lade ich auch meine Fotogeschichte auch hier hoch und ich hoffe sie gefällt euch. Ist diess mal etwas anderes, als die letzten beide male.
    Ich suche übrgens immer noch einen netten Betaleser ;)



    So das wars und ich hoffe das die Geschichte euch wieder gefällt.


    lg *Miro*

  • Update 2015/4


    Recommis: naja wie soll ich welche schreiben, wenn mir keiner einen Kommentar hinterlassen hat. Ich würde mich sehr darüber freuen und ich versuche sie auch umzusetzten, auch wenn ich nicht so weiß, ob es mir nun gelungen ist, denn ich habe ja leider noch keinen Kommentar dafür bekommen.


    Update: Eigenlich wollte ich euch zwei Fotogeschichten präsentieren, nur fehlten mir dazu irgendwie die richtigen Ideen. Fotos hatte ich zwar, aber der richtoge Einfall dazu kam nicht und deswegen gibt es nur die Geschichte für Oktober.



    Das wars erst mal von mir und ich würde mich sehr über Kommentare freuen.


    lg *Miro*

  • Hab mir aus Neugier einfach mal die Waldboden Geschichte durchgelesen.
    Ich finde das schon irgendwie recht niedlich und interessant. Allerdings hat diese Geschichte so ein gewisses etwas, was es evtl. schön macht, wenn man es kleineren Kindern vorließt. Ich denke hier landen eher selten Kommentare, weil das einfach mal ein anderes Thema ist, als normale Fiction. Die Fotos finde ich übrigens gut geschossen! Ich mag auch übrigens Eichhörnchen, ich durfte sogar mal das Erlebnis machen, dass mir ein Eichhörnchen ans Bein gesprungen ist, von dort aus über die Schulter - auf die andere Körperhälfte und wieder runter, seitdem sind Eichhörnchen meine Lieblingstiere.

  • Guten Abend @*Miro*


    Ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen Kommentar hinterlassen habe. Aber wie auch mein Vorposter, möchte ich ebenfalls deine Story "Waldboden" kommentieren, denn ich fand die unheimlich nett gemacht.


    Deine kleine Geschichte ist einfühlsam geschrieben. Nicht im Sinne von Trösten und Beistehen, sondern im Bezug auf den Leser als Ganzes, denn deine Wortwahl ist sehr kindlich und daher eignet sich deine Geschichte wunderbar für kleine Kinder kurz vorm Schlafengehen oder für zwischendurch, wenn man mal etwas über den Wald wissen möchte. Da hat es sich natürlich angeboten, dass du Dinge ansprichst, wie den giftigen Fliegenpilz, der trotz seiner knalligen, roten Farbe und den weißen Flecken sehr gesundheitsschädlich bis tödlich ist. Aber auch den Hinweis des Bäumefällens und den Verlust der tierischen Behausungen ist gut eingebunden und lässt einen nachdenklich werden. Ich mag nicht wissen, ob vielleicht beim Fällen eines Baumes noch Küken im Nest waren oder evtl. sogar Eichhörnchenjunge. Es ist halt ein schwieriges, aber auch trauriges Thema.


    Die Bilder passen sehr gut zu deiner Geschichte und das Eichhörnchen passt sich sehr gut an. Musste vor allem bei dem vorletzten Bild zweimal hinschauen, weil ich den Nager nicht sofort gesehen hatte. Da war aber dann ganz plötzlich der puschelige Schwanz zu sehen ^^
    Du hast dich beim Schießen der Fotos meiner Meinung nach recht gut gebessert und du schaffst es inzwischen sehr gut, deine Schleich-Tierchen fotogen darzustellen.


    Auch wenn ich über fehlenden Detailreichtum immer schnell meckere, so finde ich doch, dass du die Geschichte in Hinsicht ihrer Grundstruktur recht gut ausgebaut hast. Vor allem klingt sie sehr nach einer Kindergeschichte, weshalb man da auch nicht übertreiben sollte.


    Alles in Allem ein schönes Werk. Bin mal auf dein nächstes gespannt.


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
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  • Update 2015/5



    Ist zwar noch nicht lange her, aber dennoch habe ich wieder etwas für euch zum Lesen, dieses mal ist es allerdings mal keine Fotogeschichte, sondern eine Kurzgeschichte, die ich für den NewcomerBattle geschrieben habe. Womit ich auch den 3ten Platz gemacht habe.
    Jetzt aber erst mal zu den ganzen Kommentaren.



    Das wars erst mal wieder von mir nd ich würde mich dennoch sehr über Kommentareund Kritik zu meiner Abgabe freuen.


    lg *Mro*

  • Update 2016/1


    Eine Geschichte zu der Charakterdesign-Aktion. Eigentlich kam mir erst die geschichte in den Kopf und dann das Bild. Wundert euch nicht, ich weiß das da was auf dem Bild fehlt, aber dann hätte es nicht mehr sonderlich gut zur Aktion gepasst. Habe aber noch vor das weitere Pkmn zu zeichnen.


    Ich muss auch zugeben, dass ich noch nicht so die Überschrift gefunden habe, zumindest kann ich mich nicht wirklich entscheiden.

    Das abenteuerlustige Togetic | Die Abenteurer | Togetic findet einen Freund

    Es wird Herbst, die Blätter fangen an bunt zu werden, die Kürbisse werden reif und es gibt noch viele schön blühende Pflanzen, wie die Sonnenblume. Vor einer der Sonnenblumen steht ein kleines Togetic, was sich heiß und innig einen Freund wünscht. Denn es fühlt sich immer so alleine. Auch wenn er noch ein Geschwisterchen und Eltern hat, sind Freunde mit denen man auch mal etwas unternehmen kann viel schöner, als Geschwister, die mit der Zeit ziemlich nervig und anstrengend sein können.
    Dieses Togetic weiß allerdings selbst nicht, warum es keine Freunde findet, denn es lebt mit seiner Familie in einem schicken Baumstamm und da neben leben viele Artgenossen und andere Lebewesen. Das Schlimme ist nur, dass sie das kleine Togetic ausweichen oder noch schlimmer über sie reden. Alle behaupten nämlich, er sei ein ziemlicher Besserwisser. Ist er teilweise auch, denn dann hat er meistens auch recht.


    Am Waldrand gibt es einen Bewohner, was sehr gerne, sich mit dem Togetic anfreunden möchte. Und zwar ist es ein Shayminkind mit dem Typ Fee und Pflanze. Dieses Shaymin-Kind ist das einzige von seiner Art, was den Typ Fee hat, der Rest seiner Familie ist nur Typ Boden. Julius, wie dieses kleine Shayminkind heißt, hat so einige Freunde, die er auch schon gefragt hatte, was sie von dem Togetic, denn so halten würden und die haben ihm so vieles schlechtes von diesem Togetic schon erzählt, dass es schon ziemlich zwiegespalten ist, ob er seinen Freunden glauben soll und nicht versuchen sollte sich mit ihm anzufreunden oder ob er seinen inneren Schweinehund überwinden sollte und einfach mal zu ihm zu gehen, so das er nicht mehr so traurig aussieht. Das Shaymin findet, dass jeder Freunde verdient hat.


    Eines Tages machte sich das Shaymin auf dem Weg um Togetic einen Besuch abzustatten und ihn mal zum spielen einzuladen, so meint sich, das Shaymin, dass man so sich am besten gegenseitig kennen lernen kann und vor allem das Shaymin herausfindet, wie das Togetic wirklich tickt. Vielleicht ist das Togetic auch nur so besserwisserisch, weil es das einfach weiß und gar nicht von sich aus meint, dass es besserwisserisch sei.
    Aufjedenfall ging das Shaymin zu der Behausung, von dem Togetic und klingelte. Es wurde auch direkt die Tür geöffnet, zumindest, wenn man das so nennen mag. Und an der Tür erschien zum Glück auch direkt das kleine Togetic.
    „Was möchtest du, wir verkaufen nichts?“ sagte das Togetic darauf hin.
    Da sich das Shayminkind vorgenommen hatte, sich nicht abwimmeln zu lassen, antwortete es: „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir etwas spielen möchtest. Ich finde nämlich, dass du es nicht verdient hast, immer so traurig auszusehen.“
    Darauf das Togetic leicht gelangweilt, aber auch mit einem Fünkchen Neugierde: „Und was wollen wir so spielen?“
    Julus antwortete: „Abenteurer und dabei Häuser aus alten Ästen im Wald bauen?“
    „Au ja, das machen wir“, sagte das Togetic begeistert.
    Und somit gingen sie in den benachbarten Wald und fingen erst an, schöne lange Äste zu sammeln, die sie dann, wie ein Indianerzelt, an einem stabilen Baumstamm legten. War das Grundgerüst gebaut, legten sie noch kürzere Äste als Dach.


    Plötzlich kamen die Freunde vom Shaymin und versuchten erst mit guten zureden, das Shaymin von dem Togetic zu trennen. Aber, dass Shaymin hörte nicht auf sie beziehungsweise versuchte sie zum mitspielen zu überreden, das gelang natürlich nicht, denn sie hassten das Togetic. Daraufhin versuchten sie es mit fiesen Attacken, diese Holzhütte zu zerstören, aber da haben sie nicht damit gerechnet, dass sich das Shaymin mit dem Togetic wehren kann und da sie vom Typ Fee sind, haben sie auch gewisse Vorteile gegenüber den Gegnern und somit: „ Attacke Togetic, du greifst Kapilz mit Zauberschein und ich mache das Viridium fertig.“
    Togetic hatte das Kapilz direkt niedergestreckt, allerdings war das Viridium doch etwas stärker, als das Shaymin dachte und wurde sofort zurück attackiert. Das sah das Togetic und kam zur Hilfe und setzte nun auf das Viridium die Attacke Zauberschein ein. Somit war der Gegner auch erledigt und sie konnten sich etwas ausruhen. Zum Glück wurde die gerade gebaute Hütte nicht zu Kleinholz verschrottet und sie mussten es nicht von neuem bauen.


    Langsam kamen das Kapilz und das Viridium wieder zu sich und waren etwas sauer, dass sich so von den beiden Kindern fertig machen ließen. Normalerweise mussten sie dem Shaymin immer helfen. Allerdings mussten sie auch eingestehen, dass dieses Togetic gar nicht so blöd ist, wie sie immer dachten. Heute haben sie mal eine ganz andere Seite von ihm kennen gelernt. Da sie es erst nicht wirklich gestehen wollten, sind die beiden erst noch sehr Unfreundlich gegenüber Togetic und dem Shaymin geblieben.
    Das Shaymin hat das gemerkt und meinte: „Ich sagte doch, dass das Togetic, gar nicht so blöd ist und besserwisserisch ist, wie ihr meintet. Nur weil es manchmal etwas Klüger handelt, heißt das doch nicht gleich, dass es ein Besserwisser ist, oder?“
    „Jaja, Shaymin, wir geben es ja zu , dass man nicht zu früh Urteilen sollte, aber dennoch müssen wir uns nicht gleich mit ihm anfreunden, also Tschüss und spielt man schön weiter, vielleicht fällt uns noch was ein, was viel besser ist, als dieses Hütten bauen.“ Sagte Viridium.
    Darauf antwortete Togetic empört: „Diese Hütte ist unser Unterschlupf, falls wir bei unseren Abenteuer Untersuchungen irgendetwas finden, was wir nicht mit nach Hause nehmen wollen.“
    Man kann so viel zu viert machen, vor allem im Wald!“, sagte das Shaymin.
    „Mhh, mal schauen“, sagte Kapilz, der noch nicht wirklich weiß, was er von Togetic halten soll. „Viridium, kommst du, oder möchtest du dieses Kinderspiel mitspielen?“
    „Jaja ich komme ja schon, bis demnächst irgendwann mal, entweder komme ich alleine, oder ich schaffe es noch Kapilz zu überreden!“
    Somit gingen Viridium und Kapilz nach Hause.
    Da es langsam anfing zu dämmern, beschlossen das Shaymin und Togetic auch nach Hause zu gehen, allerdings nicht, ohne sich für den nächsten Tag zu verabreden.





    Das wars, über Feedback würde ich mich sehr freuen.


    lg *Miro*

  • Update 2016/2


    UNgewollt, aber da ich gerade ein nettes THema hatte, habe ich die Kurzgeschichte schnell geschrieben gehabt und hier seht ihr das Ergebnis.

    Halloween mit Togetic und Shaymin

    Es war Halloween und die (mittlerweile) besten Freunde Togetic und Shaymin haben sich bei Togetic getroffen, natürlich in schaurigen Kostümen, so dass es den beiden am Anfang schon wieder fast zu schaurig gewesen ist, aber dann sagten sie sich, je schauriger und gruseliger desto besser. Zudem hat Togetic mit seinen Eltern das Haus und den Garten sehr schön schaurig dekoriert.
    Da die beiden nicht alleine feiern wollten, haben sie noch einige Freunde eingeladen, die jetzt nach und nach in schaurigen Kostümen kamen.
    Als alle eingeladenen Freunde da waren, begannen sie zu Abend zu essen, dabei erzählten sie sich schon die die ersten Gruselgeschichten.
    Nach dem Essen, haben sie dann 2 schaurige Spiele gespielt.
    Als es spät genug wurde, sind Togetic, Shaymin und die Freunde Driftlon, Nebulak und Zobiris mit Tüten von Haus zu Haus gegangen und sagten: „Süßes oder saures.“
    Als sie wieder bei Togetic eingetroffen sind, haben sie sich aus Kerzen eine schaurige Stelle gebaut, worum sie sich im Kreis hinsetzten.
    Nun erzählten sie sich die schaurigsten Gruselgeschichten, die sie kannten, eine ist schauriger als die andere.
    Alle waren schon gewesen, nur Togetic noch nicht, denn er war auch einer der Jüngsten unter ihnen. Somit faste er sich den Mut und erzählte.


    „Also“, begann Togetic! „In der Nacht, mitten auf einer dunklen Landstraße, wird es sehr schaurig, denn es steigt dichter Nebel auf (Sichtweite unter 50 Meter). Zudem wird die Atmosphäre durch schauriges Licht der Straßenlaternen noch bekräftigt. Da möchte man nicht bei Nacht und Nebel entlang fahren, geschweige denn spazieren gehen.
    Tim der normal nicht alleine Unterwegs ist, fährt nun diese Straße mit dem Rad entlang und fühlt sich nicht ganz wohl bei der Sache. Zudem ist Halloween, wo man als normaler Mensch nicht auf der Straße und schon gar nicht auf einer Landstraße unterwegs ist.
    Ihm ist schon ganz schaurig, am liebsten würde er wieder umkehren.
    Plötzlich huschte eine Herde Sesokitz vorüber und dahinter ein Alpollo. Dieses Alpollo sah nun auch ihn auch ihn und ließ on den Sesokitz ab und flog genau auf Tim zu.
    Tim musste sich einen Angstschrei unterdrücken, denn das hätte dieses Alpollo nur noch mehr aufmuntern, ihn so zu erschrecken. Stadtdessen nahm Tim seine Füße in die Hand und fuhr vor Angst in die endgegengesetzte Richtung. Dann nach ein paar Metern stoppte Tim und musste feststellen, dass das Alpollo schon fort ist. Somit fuhr er wieder zurück, wo plötzlich, wie aus dem nichts ein greller Schein zur Erde geschossen wurde, nur konnte Tim nicht erkennen, ob es nun ein Blitz oder ein Leuchtstrahl war, zudem ist der mitten im Getreidefeld eingeschlagen.
    Das machte Tim nun doch neugierig und so fuhr er dem Licht entgegen und hoffte das richtige Getreidefeld zu finden.
    Nun kam noch so ein Blitz, der ein Getreidefeld kam, desto schauriger wurden auch die Töne, die vom Feld her kam. Auch wenn es beängstigend ist und ihm die Beine schlottern, zwingt Tim sch nun, dort nach zu schauen, was da überhaupt los ist.
    Gruselige Gestalten und Pokemon kamen ihm entgegen, leuchtenden Augen, machten ihm panische Angst, als ob er in einer Geisterbahn mitfahren würde. Als Tim bei diesem mysteriösen Licht ankam, sah er auf dem ersten Blick nichts was weiter schlimm ist, aber auf dem zweiten Blick musste er feststellen, dass nichts mehr normal auf dem Feld ist, dass ist das pure Horror Szenario. Überall sind Tische die schaurig dekoriert sind und überall sind kleine schaurige Kerzen hingestellt worden und an einer Anlage wurde schaurige Musik abgespielt. Um das gesamte Gruselfest noch perfekt zu machen, gibt es abgehackte Finger zu essen und Blut zum trinken, was Geister, Zombies und Vampire so mögen.
    Tim war das alles nicht ganz geheuer, denn es war ihm ein bisschen zu gruselig, er sitzt lieber zu Hause im warmen und mit gemütlichem Licht im Wohnzimmer, als solche Horror Sachen mit zu machen.
    Jetzt fällt ihm auch wieder ein, wo er eigentlich auf dem Weg hin war, und zwar hat er sich zu einer Halloween-Party bei seinem Freund überreden lassen. Bis dort kommt er allerdings nicht mehr, denn mittlerweile wird er von Zombies und Geistern umringt.
    Gut das Tim passender weise sich als Vampire verkleidet hat.
    Nach dem sich die ganze Spannung gelegt hat und der Kreis sich um ihn wieder aufgelöst hat und sich auf die Bänke gesetzt hatte, bemerkte Tim das er im Garten von seinem Freund gelandet ist. Tim musste sich eingestehen, dass sein Kumpel für so eine Party eine passende Lokation hat, so neben einem Getreidefeld.“
    Damit endete Togetic mit seiner Gruselgeschichte und bekam dafür sogar Applaus.
    Shaymin sagte: „Dafür das du eigentlich nicht gerne Geschichten und schon gar nicht solche Gruselgeschichten erzählst und dann noch mit so einer schaurigen Stimme. Dass mir teilweise die Gänsehaut gekommen war, hast du es sehr schön erzählt.
    Wie sieht es aus, hat noch jemand eine Geschichteparat? Wenn nicht, fange ich mal mit der nächsten Geschichte an.“
    Und so erzählte das Shaymin noch eine Gruselgeschichte.
    Die ersten Gäste gähnten nach einer Zeit und sagten: „Togetic und Shaymin, macht es euch was aus, wenn ich mich auf dem Weg nach Hause mache?“
    Damit ging das Nebulak.
    Dabei blieb es nicht, denn auch die anderen Gäste, also Zobiris und Driftlon machten sich auf den Heimweg.
    Somit blieben nur noch Togetic und Shaymin zurück. Da sie auch schon müde wurden, verabschiedeten sie sich und verabredeten sich für den nächsten Tag um nicht nur das Haus wieder so weit aufzuräumen.




    Das wars und ich würde mich sehr über Kommentare freuen.


    lg *Miro*

  • Update 2016/2.2


    Habe die Geschichte nochmal umgeschrieben und einiges an Fehlern korigiert.


    Halloween mit Togetic und Shaymin


    Die Tage werden deutlich kürzer, kälter und die Uhren werden umgestellt. Somit fängt die Gruselzeit schon recht früh an.
    Somit haben sich Togetic und Shaymin dazu entschlossen, eine Halloween-Party steigen zu lassen.
    „Was wollen wir eigentlich alles so machen?“, fragte das Shaymin seinen Freund.
    Mhh, auf jeden Fall Gruselgeschichten, die finde ich immer sehr passend und einige Spiele, womit wir die Stimmung etwas aufheitern können. Und natürlich das Süßigkeiten sammeln. Und damit wir nicht so aushungern, noch leckeres Essen. Mir würde als Essensideen jetzt spontan Würstchen als abgehackte Finger und zum trinken rotgefärbtes Getränk als Blut“, antwortete das Togetic.
    „Das kann ja schon mal auf eine Liste schreiben“, sagte das Shaymin und holte sich Stift und Zettel und schrieb die Sachen auf.
    Da fragte das Togetic: „Wie viele und vor allem wen wollen wir eigentlich alles einladen??“
    „Mhh gute Frage, wie wäre es mit Driftlon, Nebulak und Zobiris? Eventuell noch Viridium und Kapilz? Die würden mir jetzt so spontan einfall“, antwortete das Shaymin.
    Darauf entgegnete Togetic: „Meinst du Kapilz hat sich mittlerweile geändert? Der ist doch immer noch ziemlich ungerecht zu mir. Gegen Viridium habe ich nichts gegen einzuwenden, aber gegen Kapilz.“
    „Gut ich werde nochmal mit Kapilz reden, wobei der echt ein Misergrim und Sturkopf geworden ist, seit dem wir ihn im Wald damals niedergemacht haben.“, sagte das Shaymin darauf hin.
    „Jetzt wo wir wissen, wen wir so einladen wollen, sollten wir uns mal an die anderen Sachen machen. Hab nämlich keine große Lust, nachher im Stress alles einzukaufen und da mir meine Eltern nur beim Dekorieren helfen wollen und nicht beim einkaufen, sollten wir das schon mal alles wissen! , sagte das Togetic.
    Somit überlegten Togetic und Shaymin und schrieben alles auf, was ihnen noch so alles einfiel.


    Als sie mit der Liste fertig sind, beschlossen die beiden, schon mal die Gäste einzuladen und das in dem sie Persönlich hingingen. Für Zobiris und Nebulak durften sie in den Wald gehen, dort steht eine sehr alte und verfallene Villa, die sie bei ihrer letzten Walderkundung entdeckt hatten. Zudem habe sie sich dort auch gleichzeitig mit Nebulak und Zobiris angefreundet. Die beiden waren an dem Tag nämlich sehr nett gewesen und haben von ihrer Geschichte erzählt, also wie sie auf diese Behausung so gekommen sind und warum sie nicht mit in der Stadt wohnen, sondern halt in dieser Villa.
    Diese Villa ist ein schöner Spielplatz für die drei geworden.
    Nebulak und Zobiris fanden die Idee mit der Halloween - Party sehr schön und mal was anderes, als nur durch den Wald zu geistern und Personen zu erschrecken.
    Dann haben sich Togetic und Shaymin auch schon wieder verabschiedet, denn sie wollten noch im Tageslicht die restlichen einladen. Dafür trennten sie sich. Togetic ging zu Driftlon, der bei seiner Familie in Togetics Nachbarschaft wohnt, gleichzeitig ging Shaymin zu Viridium und Kapilz, die wie er wusste wieder miteinander etwas ausheckten. Shaymin war überrascht, als er nur Viridium antraf und fragte sogleich: „ Wo ist denn Kapilz?“
    „Kapilz?“, Fragte Viridium, „der ist so gemein und unerzogen geworden. Der hat mittlerweile begonnen Mit Pokemon zu bestehlen, zudem hat er seit neustem eine Freundin, die voll und ganz hinter ihm steht. Deswegen wirst du ihn bei mir auch nicht mehr finden. Ich bin zwar auch manchmal fies, aber ich werde deswegen nicht gleich zum Dieb und vor allem nicht Handgreiflich.
    Was möchtest du eigentlich bei mir?“
    „Ich, also wir wollten dich zur Halloween-Party bei Togetic einladen. Und brauchst gar nicht erst nachfragen, was es so geben wird, lass dich einfach Überaschen“, antwortete das Shaymin.


    Jetzt kam nur noch das wichtigste für die Party und zwar die Kostüme, und da konnten sie sich echt nicht entscheiden, es gibt ja so viel, als was man gehen kann, Vampire, Geister, oder doch Zombie.
    Entscheidung viel auf Gespenst für Togetic und Fledermaus für Shaymin.


    Als der Halloween Tag begann, waren Togetic und Shaymin schon ganz Hibbellig und um sich abzulenken, haben sie Togetics Eltern geholfen, den Garten und das Haus zu dekorieren. Am Ende war nichts mehr wieder zu erkennen.
    Am Späten Nachmittag war es dann endlich soweit und die Gäste erschienen. Es kamen alle Gäste, die sie eingeladen hatten. Driftlon kam als Gespenst, Viridium als Mumie, Zobiris und Nebulak machten es sich ganz einfach und blieben so, wie sie sind.


    Als alle Freunde da waren, begannen sie zu Abend zu essen, dabei erzählten sie sich schon die die ersten Gruselgeschichten.
    Nach dem Essen, haben sie dann 2 schaurige Spiele gespielt.
    Als es spät genug wurde, sind Togetic, Shaymin und die mit Tüten von Haus zu Haus gegangen und sagten: „Süßes oder saures.“
    Als sie wieder bei Togetic eingetroffen sind, haben sie sich aus Kerzen eine schaurige Stelle gebaut, worum sie sich im Kreis hinsetzten.
    Nun erzählten sie sich die schaurigsten Gruselgeschichten, die sie kannten, eine ist schauriger als die andere.
    Alle waren schon gewesen, nur Togetic noch nicht, denn er war auch einer der Jüngsten unter ihnen. Somit faste er sich den Mut und erzählte.


    „Also“, begann Togetic! „In der Nacht, mitten auf einer dunklen Landstraße, wird es sehr schaurig, denn es steigt dichter Nebel auf (Sichtweite unter 50 Meter). Zudem wird die Atmosphäre durch schauriges Licht der Straßenlaternen noch bekräftigt. Da möchte man nicht bei Nacht und Nebel entlang fahren, geschweige denn spazieren gehen.
    Tim der normal nicht alleine Unterwegs ist, fährt nun diese Straße mit dem Rad entlang und fühlt sich nicht ganz wohl bei der Sache. Zudem ist Halloween, wo man als normaler Mensch nicht auf der Straße und schon gar nicht auf einer Landstraße unterwegs ist.
    Ihm ist schon ganz schaurig, am liebsten würde er wieder umkehren.
    Plötzlich huschte eine Herde Sesokitz vorüber und dahinter ein Alpollo. Dieses Alpollo sah nun auch ihn und ließ von den Sesokitz ab und flog genau auf Tim zu.
    Tim musste sich einen Angstschrei unterdrücken, denn das hätte dieses Alpollo nur noch mehr aufmuntern, ihn so zu erschrecken. Stadtdessen nahm Tim seine Füße in die Hand und fuhr vor Angst in die endgegengesetzte Richtung. Dann nach ein paar Metern stoppte Tim und musste feststellen, dass das Alpollo schon fort ist. Somit fuhr er wieder zurück, wo plötzlich, wie aus dem nichts ein greller Schein zur Erde geschossen wurde, nur konnte Tim nicht erkennen, ob es nun ein Blitz oder ein Leuchtstrahl war, zudem ist der mitten im Getreidefeld eingeschlagen.
    Das machte Tim nun doch neugierig und so fuhr er dem Licht entgegen und hoffte das richtige Getreidefeld zu finden.
    Nun kam noch so ein Blitz, der ein Getreidefeld kam, desto schauriger wurden auch die Töne, die vom Feld her kam. Auch wenn es beängstigend ist und ihm die Beine schlottern, zwingt Tim sch nun, dort nach zu schauen, was da überhaupt los ist.
    Gruselige Gestalten und Pokemon kamen ihm entgegen, leuchtenden Augen, machten ihm panische Angst, als ob er in einer Geisterbahn mitfahren würde. Als Tim bei diesem mysteriösen Licht ankam, sah er auf dem ersten Blick nichts was weiter schlimm ist, aber auf dem zweiten Blick musste er feststellen, dass nichts mehr normal auf dem Feld ist, dass ist das pure Horror Szenario. Überall sind Tische die schaurig dekoriert sind und überall sind kleine schaurige Kerzen hingestellt worden und an einer Anlage wurde schaurige Musik abgespielt. Um das gesamte Gruselfest noch perfekt zu machen, gibt es abgehackte Finger zu essen und Blut zum trinken, was Geister, Zombies und Vampire so mögen.
    Tim war das alles nicht ganz geheuer, denn es war ihm ein bisschen zu gruselig, er sitzt lieber zu Hause im warmen und mit gemütlichem Licht im Wohnzimmer, als solche Horror Sachen mit zu machen.
    Jetzt fällt ihm auch wieder ein, wo er eigentlich auf dem Weg hin war, und zwar hat er sich zu einer Halloween-Party bei seinem Freund überreden lassen. Bis dort kommt er allerdings nicht mehr, denn mittlerweile wird er von Zombies und Geistern umringt.
    Gut das Tim wieder einfällt, dass er ja passender weise sich als Vampire verkleidet hat.
    Nach dem sich die ganze Spannung gelegt hat und der Kreis sich um ihn wieder aufgelöst hat und sich auf die Bänke gesetzt hatte, bemerkte Tim das er im Garten von seinem Freund gelandet ist. Tim musste sich eingestehen, dass sein Kumpel für so eine Party eine passende Lokation hat, so neben einem Getreidefeld.“
    Damit endete Togetic mit seiner Gruselgeschichte und bekam dafür sogar Applaus.
    Shaymin sagte: „Dafür das du eigentlich nicht gerne Geschichten und schon gar nicht solche Gruselgeschichten erzählst und dann noch mit so einer schaurigen Stimme. Dass mir teilweise die Gänsehaut gekommen war, hast du es sehr schön erzählt.
    Wie sieht es aus, hat noch jemand eine Geschichteparat? Wenn nicht, fange ich mal mit der nächsten Geschichte an.“
    Und so erzählte das Shaymin noch eine Gruselgeschichte.
    Die ersten Gäste gähnten nach einer Zeit und sagten: „Togetic und Shaymin, macht es euch was aus, wenn ich mich auf dem Weg nach Hause mache?“
    Damit ging das Nebulak.
    Dabei blieb es nicht, denn auch die anderen Gäste, also Zobiris und Driftlon machten sich auf den Heimweg.
    Somit blieben nur noch Togetic und Shaymin zurück. Da sie auch schon müde wurden, verabschiedeten sie sich und verabredeten sich für den nächsten Tag um nicht nur das Haus wieder so weit aufzuräumen.






    Ich würde mich sehr über Kritik und Kommentare freuen.



    lg *Miro*

  • Update 2017/1


    Da Heute erst die Wichtelnamen aufgelöst wurden (also wer wen bewichtelt hat), kommt heute endlich meine Kurzgeschichte auch hier mit rein. Schade @Smaarty, dass du nicht geraten hast, ut war vermutlichauch nicht sehr leicht gewesen, mit meinen Tipps ;D, aber leicht wollte ich es auch nicht gerade machen.





    Wörter: 2583


    Dauer etwa 2 Wochen
    Betaleser: PikaLugi (Filb-Forum)



    Ich würde mich sehr über Kommentare freuen


    lg *Miro*

  • Update 2017/2


    Schneller als gedacht, kommt hier auch schon meine nächste Kurzgeschichte





    1063 Wörter
    Ist für einen Wettbewerb in einem anderen Forum entstanden, leider gab es nur eine Abgabe und deswegen kommt jetzt schon die Geschichte
    Dauer 2 Tage
    Betaleser=PikaLugi und meine Mutter




    Ich freue mich über Kommentare


    lg *Miro*

  • Hey Miro, ich wusste ja gar nicht, dass ich bei dir auch noch nie kommentiert habe! Das hole ich jetzt nach und schaue mir einmal deine Silvestergeschichte an, quasi passend zum (fast noch) neuen Jahr ^-^


    Die Geschichte ist wirklich sehr süß geschrieben und wirkt auf mich so, als wäre sie fast aus dem richtigen Leben gegriffen. Ich musste dabei tatsächlich öfter mal an meine eigenen Silvesterfeiern aus meiner Kindheit denken und du hast das Gefühl eines solchen Abends wirklich schön in Worte fassen können. Sowieso bin ich der Meinung, dass du super Gefühle vermitteln kannst, ohne sie direkt zu benennen. So konnte ich mich mit der Vorfreude der Kinder, der Aufgeregtheit der Pokémon und sogar mit den teilweise etwas genervten, aber alles in allem zufriedenen Eltern identifizieren - eine super Voraussetzung für solche Geschichten, die mehr mit Gefühlen und weniger mit den Geschehnissen selbst arbeiten!


    Was mir beim Lesen allerdings aufgefallen ist: Du hast ein paar Probleme damit, in der richtigen Zeitform zu bleiben. An sich erzählst du die Geschichte in der Vergangenheit, an einigen Stellen rutschst du aber immer mal wieder aus Versehen in die Gegenwart oder eine andere falsche Zeit - ich habe mal ein paar dieser Stellen herausgesucht, um das zu verdeutlichen:


    sie mussten sich stark zurück halten, damit die nicht gleich leer sind, vor allem Wuffels, denn er liebt sie.

    Hier müsste es "waren" und dann "liebte heißen"

    Daraufhin wurde Julius sehr Böse und hat Wuffels wieder nach draußen geschick

    Statt "hat geschickt" klingt hier einfach "schickte" besser.


    Damit es am Abend nach dem Essen nicht so langweilig wird

    Hier kommt "werden würde" hinein.

    die sie öffnen durften und dann mit dem Inhalt etwas anstellen.

    Das "durften" ist hier zwar die richtige Zeit, ich empfehle dir aber, das Wort ganz ans Ende des Satzes zu stellen, damit er sich nicht so unfertig anhört :)


    Alles in allem habe ich deine Geschichte wirklich sehr gerne gelesen und habe mich über die ganzen schönen Erinnerungen gefreut, die sie in mir ausgelöst hat! Mach weiter so!
    Bis zum nächsten Mal ^-^

  • Update 2017/3


    Heute eine Abgabe mit sehr vielen Gefühlen.


    Recommi





    1138 Wörter


    Entstand als ich das Valentinstagsbild gezeichnet hatte. Da ich mich bei dem Wettbewerb nicht direkt verraten wollte, kommt die Geschichte erst jetzt. Zudem konte ich mich nicht so recht entscheiden für welchen Anlass ich die Geschichte nun nehmen soll. Entweder Valentinstag oder Jahrestag (der demnächst noch ansteht). Naja jetzt kommt sie auf jeden fall schon mal im Forum und ddann in entweder 2 Wochen auch auf meiner Homepage.




    Wie immer freue ich mich sehr über Feedback.


    lg *Miro*

  • Update 2017/4


    Nach einer sehr langen Zeit kommt auch von mir mal wieder eine Kurzgeschichte. Diese Kurzgeschichte entstand für den Wettbewerb - Bildinspiration. Da mir bei dem Thema direkt eine Geschichte im Kopf herumschwirte, habe ich direkt nach einem halbwegs passenden Bild gesucht und auch direkt gefunden (wusste ja wo ich suchen muss)


    Recommi







    Wörter: 1.456


    Meine erste Geschichte die ich innerhalb von 2 Wochen geschrieben haben, zudem habe ich eecht ewig zum Korriegieren benötigt und hätte durch sehr schlechtem Internet fast die Dedline verpasst.
    Wie kam ich auf diese Geschichte: Die Idee hattte ich ziemlich schnell. Am Anfang war nur die Überlegung, ob ich es auf Fehmarn oder so spielen lassen sollte, aber dann wäre ich vermutlich ziemlich schnell aufgeflogen (ich sage nur Updates in meiner Galerie ;) .
    Ursprünglich hatteich auch noch am Ende Musicals drinne, aber das sollte ich rausnehmen, weil es wohl zu sehr zur Küste passt... Naja ich wollte halt mal total was ganz anderes schreiben, aber ganz ist es mir nicht gelungen, denn das meiste ist nun mal über Pferde.
    Das gute an dieser geschichte ist, ich habe nun Ideen für meine Reitergeschite..




    So ich hoffe ich hab nichts vergessen


    lg *Miro*

  • Update 1/2018


    Bevor dieser Thread noch ins Archiv rutscht, kommt hier nach vier Monatiger Überarbeitungsarbeit die erste richtige stark überarbeitet Kurzgeschichte (wenn man das noch Kurz nennen kann ;) )




    Wörter: 2513 (vor der Bearbeitung waren es 1300.)


    Hintergrund: Diese Geschichte entstand vermutlich, weil ich Ausritte liebe, nur leider seit 6 Jahren keinen mehr gemacht habe und ich hiermit eine kleine Sehnsucht in Worte verfassen wollte.


    Betaleser: Ich hatte/habe etwa 4,aus 3 verschiedenen Foren, und alle haben andere Hilfreiche Tipps gegeben. Dafür bedanke ich mich und würde mich freuen, wenn ihr Weiterhin fleißig mir helft, weil es immer noch Fehler geben wird. Die nächste Kurzgeschichte kann ich somit überarbeiten.




    Ich würde mich sehr über Kommentare und Kritik freuen.


    lg *Miro*

  • Thrawn

    Hat das Label Sammlung hinzugefügt.