Zuletzt gesehene Serie/Staffel

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  • Das Haus Anubis Staffel 2


    Die einen lieben die Serie, die anderen hassen sie. There is nothing in between. Als ich ein Kind war, habe ich die Serie so sehr geliebt, aber ich durfte das Finale nicht sehen, weil ich an diesem Tag die Straße fegen musste (meine Mutter entschuldigt sich bis heute dafür, weil sie nicht wusste, wie viel mir die Serie damals bedeutet hat). Vor ein paar Tagen habe ich dann gesehen, dass die zweite Staffel auf Netflix verfügbar ist! Es ist wirklich lustig, die Serie als Erwachsener zu sehen, wenn man bedenkt, wie krass gut ich sie als Kind in Erinnerung habe xD. Mittlerweile habe ich nur noch ein paar Episoden bis zum Staffelfinale. Danach heißt es abwarten und Tee trinken, bis die dritte Staffel zur Verfügung gestellt wird und ich nach über 10 Jahren endlich rausfinden werde, wie die ganze Story ausgeht.

  • Alice in Borderland


    Habe mich auch mal dazu durchgerungen eine Serie mit "echten Menschen" zu schauen und nicht meine geliebten chinesischen Cartoons. Den Manga von Alice in Borderland habe ich vor Ewigkeiten gelesen und sehr gemocht - nur leider ist dazu nie ein vollständiger Anime raus gekommen, lediglich ein paar OVA Folgen.

    Und was soll ich sagen? Ich wurde sehr positiv von dieser Real-Verfilmung überrascht und hätte nicht gedacht, dass ich hieran so viel Spaß haben würde. Liegt vielleicht auch daran dass ich die meisten Details vergessen habe und mich nurnoch an den groben Plot erinnern konnte^^ Jedenfalls folgt die Serie sehr nah dem Manga und schafft es bei den Spielen viel Spannung zu erzeugen. War erst skeptisch ob menschliche Schauspieler die teils doch sehr exzentrischen Charaktere gut darstellen können, aber auch das ist gelungen.

    Als negativen Punkt muss ich aber anbringen, dass die etwas unrealistische Story und die Plotholes bei dieser Real-Verfilmung mehr auffallen als im Manga. Hat mich persönlich jetzt nicht groß gestört (abgesehen vom Ende wo Leute die von gefühlt 100 Kugeln durchbohrt sein müssten noch am Leben waren...), aber wer Wert auf eine logische Story mit tiefgründigen Charakteren legt, der ist hier falsch. Wer aber so wie ich darauf steht Leute in bescheuerten Spielen um ihr Überleben kämpfen zu sehen, dem kann ich diese Serie nur ans Herz legen. Pure Unterhaltung und sehr spannend.


    Bestes Spiel in der Serie war Herz Bube und Chishiya war mein Lieblingscharakter^_^

  • Ich wurde vorhin genötigt Hazbin Hotel zu sehen und weiß nicht richtig, ob ich das als Kurzserie oder sonstwas einordnen soll.

    Es war jedenfalls ein uhm, interessantes Erlebnis & I like... und nun habe ich einen Ohrwurm. x.x


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  • "Die Verräter": Ein Spannungsbogen wie aus dem Lehrbuch - DWDL.de
    Mit der neuen Reality-Gameshow "Die Verräter" machen RTL und Tower Productions vieles richtig. Trotz eines langatmigen Beginns nimmt die Sendung schnell Fahrt…
    www.dwdl.de


    Nicht direkt eine Serie, aber als mehrteilige Reality-Show wohl trotzdem nicht ganz falsch hier.

    Eigentlich dachte ich, dass das ein weiterer Fall von meinen Festplattenleichen werden würde, habe ich dann heute doch mal in die erste Folge reingeschaut und war doch schon ziemlich begeistert, dass mich im TV nochmal etwas so grundlegend überzeugen kann. Um was es geht, fasst der Link wohl ganz gut zusammen, einsteigen kann man auch ohne die vorherigen zwei Folgen gesehen zu haben (keine Ahnung, ob RTL+ die schon gezeigten Folgen kostenlos anbietet) und wird mit einem psychologischen Spielchen belohnt, wie man es lange nicht gesehen hat. Ich finds auch gut, dass die Kandidaten ausschließlich Promis sind. Hier passt alles.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • "Die Verräter"

    Hab Mittwoch die zweite Episode gesehen. Es gab ein paar gute Ideen, wie die fake Trauerfeier mit den Trauergästen in Goldmasken, dem unmoralischen Angebot und dem generellen Setting.

    Das Promi Ding ist halt wie erwartet eine RTL Sache, schert mich nicht, aber stört mich auch nicht.

    Die ständigen Einzel Interviews im Doku Soap Style nervten, weil sie halt der Show ihren flair etwas nahmen und mich daran erinnerten, dass ich gerade ne RTL Show watche und die Musik war absolut grausig.

    Die wirklich generischte Pop Musik und für die creepy Trauerfeier so ne art laute Rock Musik, oder was das war. Ich denke da hatte man keine Ahnung von Atmosphäre.


    Generell ist die Idee aber einfach sehr gut und eine gute Zahl der originalen Ideen waren auch gut, weshalb ich sie sehenswert finde.

    Ist aber recht hart an der Grenze.



    Star Trek die original Serie

    Hab sehr viel gutes darüber gehört wie progressiv sie war und weil ich das als junge Erwachsene nicht so gut schätzen konnte, dachte ich ein Rewatch wäre wertvoll.

    Bisher scheint sich S1 mehr um interessante Philosophische Konzepte zu kümmern und nicht so sehr um Politik, es hatte aber dennoch ein paar sehr starke erste Episoden.

    Die Deutsche Version klang ehrlich gesagt auch etwas campy, die englische scheint da deutlich ernster geschauspielert worden zu sein.

  • Dawson's Creek


    Habe heute mal wieder einen Rewatch von Dawson's Creek beendet, zum ersten mal auf DVD.

    Ich liebe diese Serie einfach, und gerade das bittersüße traurigschöne Serienfinale lohnt es sich auf DVD zu gucken, weil da noch viele kleinere Szenen und Dialoge enthalten sind, die in der Fernseh- und Streamingfassung leider rausgeschnitten wurden, wie etwas Andies Rückkehr oder die "Whats's a soulmate?"-Frage.

    Und die letzte Szene des Serienfinales wurde in der DVD-Fassung noch mit einem Recap ergänzt, was den Rewatch für mich noch umso schöner beendet hat.

    "So open up your morning light, and say a little prayer for I, you know that if we are to stay alive, then see the love in every eye"...

  • Hallo wieder mal meine gutaussehende Wenigkeit:


    Navy CIS bzw. NCIS bzw. Navy NCIS


    Auch so ne Serie mit mittlerweile 20 komplett ausgestrahlten Staffeln, während die 21. Staffel bereits nächstes Jahr anläuft.

    Ich habe die Serie früher echt gerne geguckt, so die ersten 11 Staffeln, wobei ich gerade die ersten beiden Staffeln mit der von Sasha Alexander verkörperten Kate Todd sehr mochte, doch nachdem Coté de Pablo, welche Ziva David verkörperte, habe ich auch aufgehört.

    Aktuell schaue ich sehr sporadisch einzelne Staffeln die gerade so laufen, von den Staffeln 14 bis 20 (von der 13. habe ich immer noch keine einzige Folge gesehen), und auch wenn wie bei so vielen Serien mit langer Laufzeit die Luft ein wenig raus sind und viele altbekannte Gesichter die Serie verlassen haben, so finde ich die Folgen doch immer noch ganz gut. Auch einige der neuen Gesichter konnten mich für sich gewinnen, wie mit der Zeit auch etwa Ziva Davids Nachfolgerin Ellie Bishop und Jack Sloane (blöd nur, dass es beides Figuren sind, die die Serie wieder verlassen haben haha), und auch Gibbs Nachfolger und allgemein die Folgen ohne Gibbs gefallen mir überraschenderweise richtig gut. Ansonsten fand ich am besten von den neuen Staffeln, die fünf Episoden in denen Coté de Pablo als ZIva nochmal zurückgekehrt ist.

    Ich finde es echt schade, dass die ersten Staffeln derzeit nicht ausgestrahlt werden und auch auf keinem Streamingdienst verfügbar ist, den unsere Familie abonniert hat (ich weiß die ersten 8 Staffeln gibt es auf RTL+ aber das haben wir nicht)-


    Sabrina - Total Verhext! aka Sabrina, the Teenage Witch


    Sabrina Spellman ist auch irgendwie die Hexe die gefühlt jeder in irgendeiner Weise kennt, sei es durch die Zeichentrickserien der 2000er, der Netflix Adaption im Serienuniversum zu Riverdale, oder eben wie hier die 90er Sitcom. Und ich bevorzuge die Sitcom aus den 90ern.

    Habe mir die Serie als Komplettbox am Black Friday geholt und schau sie aktuell nach und nach wenn ich was zum lachen brauche.

    Ich finde sie immer wieder sehr unterhaltsam und das beste an dieser Sitcom ist eindeutig Salem Saberhagen.

  • Supernatural

    Mache ich meist nur im Hintergrund an beim Zeichnen oder beim Zocken. Kann das Meiste nicht ernst nehmen (Leviathan, Metatron, die Dunkelheit), aber ab und zu gibt es auch ganz gute Folgen.


    Sweet Home

    Man dachte sich hier man nehme Tokyo Ghoul und mache ne eigene Geschichte draus, fällt nicht auf xD Staffel 1 hat mir aber gut gefallen, auch wenn das CGI manchmal sehr bescheiden gewesen ist. Finde generell diese koreanischen Netflix-Produktionen viel besser als die anderen koreanischen "Cookie Cutter" Serien.

  • Sweet Home S2

    Ich hab die 2. Staffel von Seoul Ghoul Sweet Home fertig geguckt und diese hat gemischte Gefühle bei mir hinterlassen. Fand die Staffel ganz spannend, aber es wurde einem vieles überhaupt nicht erzählt oder gezeigt. Der Hauptcharakter stirbt vermeintlich in der 2. Episode oder so und dann taucht er 3 Episoden später wieder auf, ohne dass gezeigt oder gesagt wird, was da nun passiert ist und wie sich die Lage seitdem verändert hat. Das fand ich dann eher schlecht. Es gibt andere Charaktere, wo man am Ende überhaupt nicht weiß, wie es nun weiter geht und ich kann nach dieser Staffel nicht genau sagen, ob die dann in der nächsten Staffel überhaupt noch auftreten werden.

    Ein Beispiel dafür: Ein älterer Mann mit Waffe wird von den Soldaten weggeschleppt, weil er seine Waffe nicht abgeben wollte, taucht dann post-Timeskip mit einer Frau auf, wo ihre Beziehung zu ihm überhaupt nicht erklärt wird und es wird noch verwirrender, da sie ihn manchmal Chef, manchmal "älterer Herr" und manchmal Vater nennt. Wie er überhaupt zu dieser Situation gekommen ist, nachdem wir ihn letztes Mal mit den Soldaten gesehen haben, wird nicht erklärt. Die Frau kann scheinbar gute Mengen Gift vertragen, warum wird nicht erklärt. Sie vergiftet so random einen anderen Charakter, den sie dann retten müssen, warum wird auch nicht erklärt.

    Zwischendurch fühlte sich die Serie wie The Last of US oder Resident Evil an, was ich an sich auch nicht schlecht finde. Gerade als Resident Evil-Klon fühlte sich die Serie viel besser an, als die eigentlichen Resident Evil Serien, die wir in letzter Zeit bekommen haben.

  • Ted

    Der frechste Plüschbär der Welt hat endlich seine eigene Serie bekommen. Zeitlich spielt sie vor den Filmen in den guten alten 90ern, aber wer die Filme mochte, der wird auch hier sehr gut bedient. Den Humor muss man mögen, ich mags und freue mich, endlich mal wieder eine Comedyserie su sehen, die ein bisschen anders und manchmal einfach nur platt lustig ist. Obs davon eine zweite Staffel gibt, ist wohl leider noch nicht klar...


    Quantum Leap

    Oh. Mein. Gott. ... Gibts hier jemanden der sich an die Serie Zurück in die Vergangenheit erinnert? Hab ich damals sehr gemocht, leider wurde sie wegen rückläufiger Quoten nie richtig beendet und jetzt gibts doch tatsächlich ein Reboot, das gleichzeitig irgendwie eine Fortsetzung ist.

    Kurz erklärt: Wissenschaftler forscht an Zeitreisen, startet einen Versuch und landet in der Vergangenheit in einem Körper eines anderen Menschen. Als dieser muss er dem Ablauf der bzw. seiner Geschichte eine positive Wendung geben, um weiterspringen zu können. Dummerweise nicht zurück in seine richtige Zeit, sondern in den nächsten Menschen... Hilfe bekommt er durch einen Mitarbeiter, der in Form eines Hologramms mit Ihm Verbindung aufnehmen kann. So lief das damals in der Serie und im Prinzip auch in der Neuauflage.

    Ich hatte die Serie echt nicht mehr auf dem Schirm, Wiederholungen gabs wohl auch schon länger nicht mehr. Um so mehr freut es mich, dass die Idee nun wieder aufgenommen wurde. Die Idee, die damaligen Ereignisse vor dreißig Jahren aufzuklären und gleichzeitig dem Ganzen einen aktuellen Anstrich zu verpassen finde ich als Ausgangspunkt perfekt gewählt. Ich wünsche der Serie, dass sie über die derzeitigen zwei Staffeln hinausgehen möge und irgendwann vielleicht sogar eine zufriedenstellende Auflösung findet. Wäre natürlich genial, wenn Scott Bakula (manchen vielleicht aus Star Trek oder Navi CIS bekannt), der damalige Zeitreisende, irgendwann mitspielen würde.


    An der Stelle danke an Pro 7, die es endlich mal wieder geschafft haben, den Montag Abend interessant zu machen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Charité (ich glaub so langsam weiß ich ohne nachzugucken in welche Richtung der Akzentstrich zeigen muss) - Staffel 4:
    (Noch in der ARD Mediathek abrufbar, inkl. der älteren Staffeln. Für Leute aus Ländern die darauf zugreifen können.)


    Während die vorigen drei Staffeln historisch angesiedelt waren (Kaiserzeit, NS-Zeit und DDR) - und dort eine fiktive Frau einbauten, die sich in der männerdominierten Welt behauptete (was ich doch schon recht gut geschrieben fand) geht die vierte Staffel einen anderen Weg: Wir sind in der nahen Zukunft (2049), also komplett alles Fiktion. Eine lesbische (sie ist zumindest mit einer Frau verheiratet) Frau mit nichtbiodeutschem Aussehen und Namen hat die Hauptrolle.


    Muss sagen, dass mir Staffeln 2 und 3 am besten gefielen (an S1 erinnere ich mich nicht mehr so) - obwohl ich von NS-Zeit oft genervt bin (zu viel in Schule gelitten von allem möglichen Kram den man gucken "musste" der da spielte). Sauerbruch der schlagfertig im Gespräch mit den Nazis war ... und Prokop (Staffel 3 in DDR) warn cool. Und ich lernte nen neuen guten österreichischen Schauspielern kennen. :D (Mag bei männl. deutschsprachigen Schauspielern immer gern Österreicher, bei Frauen die Deutschen.)


    Staffel 4 hatte gute Ideen. Die Zukunftsvision war interessant: Eine Gesundheitsreform wonach Leute die nicht genug bei der Prävention mitarbeiten weniger Versorgung kriegen. (Aus Kostengründen.) Und Demonstranten dagegen. Bisschen Bakterien und Neurotechnologie (mit Locked-in-Patienten) als Thema. Der Neuro-Kerl der etwas "socially awkward" dargestellt wurde ... war nett. (Wie er mit dem einen Patienten ein sehr freundschaftliches Verhältnis hatte - fast wie Familienersatz.) Klinikleiterin war weiblich. Die eine Frau von der Stiftung/Firma (superreich wohl) auch weiblich. Also das passte schon. War da "normal" alles.


    Etwas übertrieben fand ichs teils doch - mit dem Versuch modern zu sein und Frauenrechte, etc. unterzubringen. (Manche News/Rezensionen kritisieren das auch.) Der eine Patient hatte ne Frau und nen Mann (also Ehen mit mehreren Personen möglich). Am Ende ne schwangere Dachdeckerin die noch bis kurz vor der Entbindung arbeitete. (Um zu zeigen, dass Frauen das auch können/dürfen.) Wirkte doch nen Stückchen zu überladen - auch wenn sonst viel gut passte. (Die Frau-Frau-Beziehung der weiblichen Hauptperson und der Sohn den die hatten.)


    Ausländerbehörde holte auch noch ne Patientin ab die ilegal da war: Amerikanerin. Geflüchtet vor Bränden oder so. (Klimawandel.) Und die Leute da sehen gekleidet aus ... kam mir vor wie ne Zukunftswelt aus irgend ner Vison einer Jugendbuch-Autorin. Da warn in manchen Adaptionen die Leute auch so weird kostümiert. :D


    Alles in allem aber recht unterhaltsam - hab die 6 Folgen (sind es immer je Staffel, auch bei den vorigen) relativ schnell geguckt, für mein Verhältnisse.

  • Shogun (Disney +)

    Gerade wird ja diese Serie gehyped, also hab ich selber mal reingeschaut. Erwartungen hatte ich gar keine und ich war einfach offen für alles. Am Anfang war ich noch ein bisschen verwirrt, aber irgendwann wird man halt warm mit den Charakteren und versteht auch, worum es überhaupt in der Serie geht. Mir gefällt die Serie jedenfalls echt gut und ich fand es sehr entspannend, jede Nacht ein paar Folgen zu gucken, vor allem weil die Serie sehr schön atmosphärisch ist und es häufig sehr dunkel ist, da auch viele Szenen in der Nacht spielen. Die Schauspieler finde ich auch sehr überzeugend, vor allem Hiroyuki Sanada, den ich bereits im Film Bullet Train total mochte. Die Serie wirkt sehr authentisch auf mich und scheint einen sehr hohen Production Value zu haben und das Intro ist übrigens auch geil. Ich bin gespannt darauf, wie die Staffel endet. Zwei Folgen sollen noch kommen, glaube ich.


    Fallout (Prime)

    Ist noch ganz frisch, aber hier hat man ja auch viele positive Sachen gehört. Mit der Videospielreihe hab ich kaum Berührungspunkte und ehrlich gesagt bin ich auch kein Fan von Bethesda, aber ich gucke gerade die Serie trotzdem. Bisher gefällt mir Shogun besser, muss ich sagen, da mir die Atmosphäre da doch mehr zusagt. Ich fand die ganzen Songs in den ersten beiden Folgen auch sehr nervig, da gefühlt alle 5-10 Minuten ein Song abgespielt wird. Ich bin auch hier mit keinerlei Erwartungen reingegangen und war dann überrascht davon, wie blutig die Serie doch ist. Bisher scheint die Serie insgesamt eher nicht so meins zu sein.