Zuletzt gesehene Serie/Staffel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Neben dem "Zuletzt gesehener Film" Thread, dachte ich mir, dass ein ähnliches Topic bei Serien nicht schaden kann, da ich genau das momentan brauche, und genanntes Topic dafür nicht missbrauchen wollte, da eben ganz klar von Filmen ausgegangen wird.
    Wie gesagt, es kann auch nur über die Staffel der Serie gehen, die ihr gerade schaut oder momentan beendet habt, Spoiler können meinetwegen auch darin vorkommen, solang man dies davor kennzeichnet. Ich denke, da wir alle jetzt eine Vorstellung von diesem Thread haben, kann ich auch direkt anfangen. ^__^



    True Blood - Staffel 2
    Nachdem ich gestern irgendwie mehr als die Hälfte der Staffel verschlungen habe, bin ich ziemlich froh, dass ich die dritte Season direkt zu Hause habe und die nicht erst kaufen muss. Bin jedenfalls noch ziemlich überrascht von dem Allem und ich muss das meiste sicher auch erst mal noch verarbeiten. Das erste, das ich aber loswerden muss, ist, dass DAS mal ein Staffelfinale war, nachdem ich auch beim zweiten Mal sehen der dritten Walking Dead Staffel ziemlich enttäuscht von dem Finale war, hat mir diese Serie mal wieder gezeigt, was Staffelfinale überhaupt heißt. Langsam kommt man zu der Erkenntnis, was der Antagonist da überhaupt vor hat und - zumindest in dieser Serie - was er alles kann und vor allem WAS er ist. Finde es schön, dass sich die Autoren da wirklich ausleben konnten, für mich war da das meiste definitiv mal was anderes. Außerdem hat die Staffel fast schon 2 Staffelfinalen.
    SPOILER: Ich war nach dem Kämpfer der Sonne oder wie die heißen, schon irgendwie auf Staffelende eingestellt, der Tod von Godric hat mich echt ziemlich mitgenommen, de ganze Art von ihm war einfach herzlich. Obwohl Godric auf der einen Seite so jung wirkt, strahlt er doch etwas mächtiges aus. Und was soll man zu Maryann sagen, ab einem gewissen Punkt, wusste man als Zuseher ja, dass sie böse ist und das konnte man von irgendeinem Punkt an auch ahnen, ohne dass man da wirklich bestätigt wurde. Ziemlich krass wie mächtig sie war und das man sie in der letzten Folge dann doch noch töten konnte. Ich weiß noch wie dann die Kuh kam und ich dachte rly? Und sie denkt ohne zu zögern wirklich, dass es ihr Gott ist. Im ersten Moment habe ich da auch nicht gedacht, klar das ist Sam. Vor allem als die Kuh sie dann getötet hat, war ich sichtlich überrascht, gds hat Sam sich so schnell zurückverwandelt und dann war natürlich alles klar, wenngleich ich es komisch finde, in manchen Situationen muss er das Tier wirklich erst sehen, wie z.B. die Eule, bevor er sich in es verwandeln kann, aber dort hat er nicht erst eine Kuh sehen müssen, als ob er sich so mega eine Kuh ins Gedächtnis gebrannt hätte, oder er braucht in den seltensten Fällen wirklich erst das Tier und denkt nur nicht daran, finde ich beides bisschen komisch.
    Der Tod von Eggs war dann auch noch mal ziemlich überraschend, weiß nicht, ob das im Verlauf der dritten Staffel dann noch mal irgendwie darum oder um ihn geht, oder wer weiß, vielleicht kommt ein Wiederbeleber in der nächsten Staffel.
    Das Verschwinden von Bill ist jetzt natürlich auch noch mal so eine Sache, boah bin echt gespannt wie es jetzt weitergeht. Im ersten Moment könnte man sogar meinen, dass Eric ihn entführt hat, um Endlich Sookie nur für sich zu haben, aber das wäre natürlich zu einfach, oder? :^)
    Ein bisschen enttäuscht hat mich letzten Endes der Verlauf von Jason, ab einem gewissen Punkt denkt man wirklich, er hat endlich dazu gelernt, entwickelt sich jetzt weiter, von dem weniger denken jungen Mann zu jemandem, der doch etwas mehr nachdenkt, aber in den letzten drei Folgen oder so, war er direkt wieder wie der alte dumm Jason. Das verwundert mich im Prinzip ungemein, sowas braucht man doch in Serien, Charakterweiterentwicklungen. Vielleicht geht's ja in der dritten Staffel doch wieder ein bisschen bergauf mit ihm, wenngleich ich das jetzt nicht mit voller Überzeugung denken kann. SPOILER ENDE
    Gestern habe ich dann btw. auch erst mal festgestellt, dass die Serie mit 7 Staffeln beendet wurde, das hat mich irgendwo überrascht, da mein letzter Stand vielleicht die vierte Staffel war, aber dass es wirklich schon 7 gibt, die bei uns in Deutschland seit kurzer Zeit auch veröffentlich wurden, krass. Will jetzt noch gar nicht an das Ende denken.
    Zuletzt kann ich noch sagen, Mist, sind in True Blood viele gut aussehende Typen. Jason hat mir mit etwas Hirn natürlich besser gefallen. Aber sowohl Bill als auch Eric sehen einfach gut aus, hrhrhr. Godric sah eigentlich ja auch gut aus s: Ach ja, Hoyt ist ja auch mal mega süß irgendwie, bin gespannt wie es da weiter geht und Lafayette ist ja auch mal mega geil, haha.
    Freue mich definitiv auf die dritte Staffel, die muss ich heute direkt noch anfangen :love:

  • True Blood - Staffel 3
    Äh ja, in 4 Tagen Staffel 3 beendet und es ist ein Jammer, dass ich erst morgen die nächste Season kaufen kann :cursing: Hoffen wir mal, dass die vierte und fünfte im Geschäft auch nur 10€ kosten: rolleyes:
    Fand diese Staffel so alles in allem zwar nicht ganz so stark wie die Zweite, aber immer noch gut.
    Bevor ich mit dem Perm-Spoiler beginne, krass was da teilweise für Leute mitmachen, also erst Hank aus Breakind Bad - ok, echt mega kleine Rolle, aber wie ich geschaut habe, als ich den gesehen habe (wenngleich das noch Staffel 2 war) und dann Bernadette aus Big Band Theory, ich meine, wer weiß wer noch alles kommt OOOOO: (oder wer schon so dabei ist/war und ich bloß nicht kenne/erkannt habe)
    Oh und wie gut die Lieder beim Abspann immer sind, kenne ich iwie zwar alles nicht, aber klingt immer wieder guti :3
    SPOILER: Also den Handlungsstrang mit Lafayette, mit dem Pfleger und den Halluzinationen, finde ich jetzt irgendwie nicht so bombe, eher doof und unnötig, das hätte in einer anderen Richtung, meiner Meinung nach besser gepasst. Die Veränderung die Terra jetzt am Ende vorgenommen hat, ist ganz nett, allerdings ist noch nicht wirklich klar, was sie jetzt alles machen und ändern wird, ABER als ich sie mit der Schere im Bad gesehen habe, dachte ich im ersten Moment erst mal, bitte bring dich nicht um, nein Terra, nein. Dass sie sich dann nur die Haare geschnitten hat, war eine ziemliche Erleichterung.
    Bei Jess und Hoyt geht es mir mit dem Heiraten zwar leicht zu schnell, andererseits, sollen die beiden tun, was sie nicht lassen können, wenn sie glücklich bleiben gönne ich es ihnen, wobei es natürlich spannend mit seiner Mutter wird, wenngleich ich mir echt nicht vorstellen kann, dass sie Jess (erfolgreich) töten wird. Am Ende trifft es eher noch Hoyt, weil er sie retten will, oder sowas, ohje. :c Ach ja, wieso da ne komische Puppe im Haus lag, ist mir nicht so klar, weiß zwar, dass es auf Summer anspielen soll, aber wtf?
    Dass sich Jason jetzt schon wieder so halb-unsterblich verliebt hat, schön und gut, aber die ist jetzt ja auch wieder weg - ach ja, er scheint tatsächlich wieder etwas mehr Hirn zu haben. Was ich zu den Werpanthern sagen soll, ist mir aber nicht so ganz klar. Cool und so ist es natürlich schon, aber Panther, rly?
    Äh weiter, ist natürlich schön, dass Edgington erst mal aus dem Weg geräumt ist, glaube eigentlich auch nicht, dass der so bald wieder kommen wird, aber als Ende der Staffel hätte ich es schöner gefunden, hätte man gesehen wie Eric noch versenkt und einbetoniert wird und fertig, dass er da so ohne weiteres wie es scheint wieder draußen ist, fand ich dann doch etwas lahm, ich dachte in dem Moment echt nur, dass das einfach nicht wahr sein darf, Eric darf nicht sterben, lol, wenngleich er eine so böse Seite hat er ist einfach so heiß hä Aber eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen, dass er noch lebt und ich es weiß, haha. Das Ende der Staffel zwischen Sookie und Bill gefällt mir aber nicht im Geringsten, man erfährt zwar noch etwas, mit dem man wirklich nicht gerechnet hat/hätte, aber trotzdem. Können die nicht einfach wieder glücklich zusammen sein? |(
    So, ich glaube ich bin jetzt auf jede Person die da irgendwie eine Rolle spielt noch eingegangen, außer Sam, der jetzt tatsächlich seinen Bruder erschossen hat ?( Gerade dann, wenn man denkt, eigentlich ist Tommy gar nicht so übel und natürlich sieht auch der gut aus, NATÜRLICH, muss sowas natürlich passieren. Ziemlich enttäuschend, was ist nur Sams dummes Problem, der weiß es in letzter Zeit echt permanent aufzuregen. Gut, wir hätten noch die Rothaarige und ihr Baby, aber viel fällt mir dazu eigentlich nicht ein. :S
    Oh na gut, dass Sookie eine Fee ist, finde ich auch ziemlich.. äh ja, hoffentlich wird das Feen-Zeug in Zukunft keine zu große Rolle spielen, bitte bitte nicht.

  • Super Thema :D


    Game of Thrones - Staffel 1 - 4 (Enthält je nachdem Spoiler)


    Ich habe schon vor Monaten mit Staffel 1 angefangen, bzw. nur mit der ersten Folge und muss sagen, dass ich nicht so begeistert war. Nach Walking Dead wollte ich wieder irgendeine Serie gucken und da kam mir direkt GoT in den Sinn, weil das ja alle hypen. Konnte ich nach der ersten Folge nicht verstehen, weil ich die ziemlich langweilig fand. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mich damit noch anfreunde. Dann habe ich die nächsten paar Folgen gesehen und fand es schon etwas besser. So richtig gepackt hat mich die Serie aber erst vor einem Monat, als ich dann beschlossen habe, sie doch mal weiterzugucken. Staffel 1 hatte ich an diesem Tag noch durch. Und für Staffel 2 habe ich auch nur 2 Tage gebraucht.
    Ab dem Tod von Ned Stark ging es stark bergauf mit der Serie. Hat ja quasi alles ins Rollen gebracht. Mir hat gefallen, dass Kriegsszenen kaum bis gar nicht gezeigt wurden, denn episodenlange Kämpfe finde ich langweilig.
    Mit Staffel 3 und 4 wurde es dann sogar noch besser. Da wurde dann vor nichts mehr halt gemacht und viele wichtige Charaktere sind gestorben. Zum Glück mochte ich die Starks eh nicht so. Und Joffrey ja erst recht nicht. Dieses Gefühl, dass eigentlich jeden Moment ein wichtiger Charakter sterben könnte, fand ich schon bei Walking Dead genial. Auch wenn es manchmal auf die Lieblingscharaktere geht. RIP Tywin. Das perspektivische Wechseln zwischen den Charakteren gefällt mir auch sehr gut. Während ich die Geschehnisse an der Mauer zwar meistens langweilig finde, fiebere ich total mit Daenerys und ihren Drachen mit. Die Vielzahl an Charakteren, die ja alle auch mehr oder minder eine Bedeutung für die Handlung haben, hat mich zwar anfangs noch verwirrt, aber mittlerweile komme ich super damit zurecht.
    Jedenfalls bin ich froh, dass sich meine anfänglichen Befürchtungen nicht bestätigt haben und ich mit GoT jetzt einen guten Ersatz gefunden habe. Auch wenn es ja bald schon wieder vorbei ist. :(

  • The Middle - Staffel 4 und 5 (mit Spoilern)
    Vor Ewigkeiten hatte ich mal bis Staffel 3 geschaut und die 4. auch schon angefangen, aber da ich nicht mehr wusste, hab ich halt am Anfang von Staffel 4 losgelegt. Und ich mag die Serie einfach. Als Sitcom ist sie natürlich deutlich weniger storygetrieben, als die bisher genannten Serien, aber das passt schon. Einige Fortschritte macht die Handlung ja trotzdem. Ich konnte mich noch an Cassidy erinnern, zumindest den Handlungsstrang, ihren Namen hatte ich vergessen. Schade, dass sie in der 5. Staffel nun nicht mehr zusammen sind, aber vielleicht trauen sich Axl und Cassidy ja nochmal. Besser gelaufen ist es für Sue, die mit Darren einen nicht allzu klugen, dafür sehr lieben Freund gefunden hat. Als Darren zu ihrem Abschlussball gelaufen ist, hatte ich ja fast vermutet, dass Axl ihn hinbringt und so wieder einmal bei der verrückten Ashley landet.
    Da Staffel 6 noch nicht auf Deutsch verfügbar ist, schau ich jetzt einfach nochmal von Anfang an, hab ohnehin einiges wieder vergessen.

  • Fortitude Staffel 1


    Spannend und mal was anderes. Es geht um eine kleine Stadt abgelegen vom Festland die die überreste eines Mamuts finden. Doch es stellt sich heraus das diese überreste alles andre als gut sind. Die Stadt wird vom Festland abgeschottet und die Ereignisse überschlagen sind. Nicht zu viele Charaktere aber auch nicht zu wenige. Spannend und fast immer mit Cliffhänger am Ende.
    Aber man braucht bischen "Hornhaut" gibt schon paar ekelige Szenen. Trozdem sehr interessant und sehenswert

  • The Walking Dead - Staffel 4


    Ja, dazu gibts ein eigenes Topic, aber was solls...
    Hach, die Staffel lässt mich zwiegespalten zurück. Wie ichs schonmal geschrieben habe, hatte ich den Eindruck, dass man sich an verschiedenen Baustellen versucht hat und letztendlich nichts halbes und nichts ganzes bei rausgekommen ist. Zuerst gings da halt um die Krankheit und ja, ich weiss nochimmer nicht, warum man nach dieser langen Zeit medizintechnisch so schlecht vorbereitet ist. Danach ging die Handlung um den Governor weiter. So einen Sprung der Handlungsebene kannte man schon aus der Staffel zuvor, trotzdem ist mir das wieder zu abrupt gewesen. Gut, das Gefängnis wurde platt gemacht, als Schauplatz hat es wohl auch wirklich nicht mehr getaugt und die Folge war dann mal wirklich ziemlich dramatisch. Danach dann der Teil, mit den kleinen aufgesplitteten Gruppen, was mal mehr mal weniger gut gelungen war...
    Naja was sich vielleicht etwas negativ liest, ist garnicht soo schlimm gewesen. Man hat eben gewisse Erwartungen und die sind bei mir halt recht hoch. Wie sollte es bei meiner momentanen Lieblingsserie auch anders sein? Zumindest kann ich sagen, dass ich immernoch sehr gut unterhalten wurde, wenngleich ich festgestellt habe, dass in Sachen Gewalt um einiges nachgelassen hat, die meisten Folgen waren ab16 frei, das war in den vorherigen Staffeln anders. Aber soweit ich gehört habe, wird da in Staffel 5 wieder etwas mehr geboten, ich bin gespannt und hoffe mal darauf, dass man auch sonst wieder etwas zu den alten Stärken zurückkehrt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • The Strain


    Ich habe die Serie so am Montag angefangen und fange nun gleich die finale Episode der ersten Staffel an. Vorher wollte ich ein kurzes Statement dazu abgeben.


    Also es fiel mir ab und zu wirklich schwer, Guillermo del Toros Werk ernst zu nehmen, da ich ab und zu das Gefühl hatte, dass die komplette Serie sich eigentlich selbst durchgehend "verarscht", um es mal so auszudrücken. Innerhalb der Handlung geschieht oft etwas, was mich schmunzeln lässt, und ich frage mich immer ob es an dem falschen Schnitt, dem dummen Dialog, der schlechten Regieanweisung, dem untalentierten Schauspieler oder ob es an mir selbst liegt, wie ICH die Serie wahrnehme. Denn die Geschichte an sich ist eigentlich interessant: Ein Flugzeug landet auf einer Flugbahn von New York, aber sendet keinerlei Zeichen oder Signale nach außen. Die Leute vor Ort stellen schnell fest, dass etwas nicht korrekt ist und senden eine Seuchenbehörde hinein, die den Fall untersucht. Passagiere und Piloten samt der ganzen Crew sind auf unerklärliche und mysteriöse Art und Weise gestorben, und die hinterbliebenen Leichen weisen bizarre Merkmale auf. In Zusammenhang dazu geschehen in dessen Folge seltsame Dinge auf dem Flugplatz, darüber hinaus erwachen unter den toten Passagieren plötzlich vier Menschen, die unter Quarantäne gestellt werden und ebenfalls ein eigenartiges Verhalten an den Tag legen. In Kürze wird klar, dass die Landung des Flugzeugs und die Geschehnisse den Auslöser für eine weltweite Pandemie und Apokalypse darstellen, bei der sich Menschen in vampirartige Lebewesen verwandeln, und ihren Durst durch menschliches Blut stillen, und diese dabei zusätzlich à la Walking Dead mit einem Virus infizieren, der sie dazu bringt, sich in selbiges zu verwandeln und dem gleich zutun.


    Nur die allgemeine Handlung schildernd und ohne irgendwelche großartigen Spoiler wird nun dem unwissenden Leser vielleicht aufgefallen sein, dass sich hier Elemente aus Amerikas Lieblingsserie The Walking Dead deutlich rauserkennen lassen. Wer Guillermo del Toros Filme mehr oder weniger kennt, wird hier die Vampire aus Blade II wiedererkennen, da diese sich sehr ähneln. Es kommen Nazis vor, was irgendwie auch lustig ist, da irgendwie jedes Relikt eines dämonischen oder mächtigen Wesens auf den zweiten Weltkrieg zurückzuführen ist in Filmen.


    Wie gesagt, ich finde die Handlung recht interessant, da unter anderem auch auf die Ideologie der Vampire eingegangen wird, und nicht einfach: "Pfft, jetzt sind sie da. Was soll's?"
    Generell finde ich auch den Aufbau des Chaos in schrittartiger Bewegung, wie die Menschheit immer mehr die Kontrolle über die Situation verliert und wie sich die Seuche ausbreitet sehr gut gemacht, ich hoffe beim Spin-Off von The Walking Dead wird es genauso gut. Ich kann aber nichts wirklich zur Serie sagen, da ich immer noch nicht weiß, was mich an ihr stört. Da sind Sachen, die sind dumm dargestellt und widerum Sachen, die sind nicht dumm dargestellt aber wo man sich dumm anstellt, habe ich das Gefühl. Keine Ahnung, mal sehen wohin das gehen wird.



  • Steven Universe


    Ich habe einem Freund versprochen, die Serie zu schauen. Immerhin habe ich ihn auch bequatscht, My little Pony zu schauen. Ich hatte die ersten paar Folgen einige Probleme reinzukommen - nicht zuletzt, weil die Serie einen irgendwie mitten in die Handlung reinwirft. Aber nun, da ich mit der ersten Staffel durch bin, muss ich sagen, dass ich die Serie wirklich genial finde. Sie hat sehr viele Feels und ich finde es einfach alles ziemlich gut aufgezogen.


    Persönlich finde ich es vor allem toll, dass die Gems halt irgendwie nonsexuell sind, aber alle klar weibliche Züge haben. Ja, für sowas kann man mich begeistern - ihr wisst schon xD" Die "Damen" sind halt einfach Badass und genau das hat mich echt begeistert. :D


    Auch finde ich die ganzen Nebencharaktere richtig toll und ich komme ja nicht umher, diverse Parallelen zwischen Doremi und Steven zu sehen. Beide sind Charaktere, die nicht unbedingt klug sind, aber eben ein großes Herz haben und anderen Leuten helfen wollen und das auf eine eher intuitive Art und Weise machen.


    Mein absoluter Hit war die "Jail Break" Folge. In der Folge stimmte einfach so vieles. Die Action war gut, sehr viel subtiles Worldbuilding und dann halt die Sache zu Garnet und ihr Song. Wirklich toll gemacht :D


    Ich bin mal sehr gespannt auf Staffel 2 :3

  • Hi,
    Primeval-Die Rückkehr der Urzeitmonster
    Mir ist bewusst das diese Serie schon längere Zeit existiert und ausgestrallt würde.
    Jedoch war es für mich schon eine Weile her das ich sie gesehen hatte, und weil ich grade Urlaub habe^^
    und Nachts nicht so gut schlafen konnte, Schei... Hitze^^, hatte ich halt Zeit und Lust sie mal wieder zu sehen
    und muss einfach sagen das obwohl ich die Folgen kenne und weiss was passieren wird war ich total
    faziniert und konnte nicht aufhören bis ich alle Folgen gesehen habe( immerhin 36 Folgen^^)


    Ingesamt gibt es 5 Staffeln, wo sich in laufe der Zeit immer wieder neue Schauspieler dazugekommen sind
    ingesamt waren es 13 Schauspielern mit sagen wir mal wichtigen Rollen
    Meine beiden Lieblingscharakter sind dabei Conner Temple( gespielt von Andrew Lee Potts )und
    Abby ( gespielt von Hannah Spearritt)Beide waren von Anfang bis Ende dabei, auch die einzigsten muss man dazu sagen
    Sie würden auch in der 4. Staffel ein Paar, auch wenn es schon nach der 1. klar war das beide etwas
    für denn anderen empfinden.


    Grundsätzlich geht es darum das durch Zeitportale, oder auch Anomalien Urzeitwesen, später auch Kreaturen aus der Zukunft
    in die heute Zeit gelangen und Chaos und Verwüstung anrichten.
    Die Serie spielt in England, wo ein Wissenschaftsteam zusammengestellt wird um herraus zu finden
    wodurch die Anomalien entstehen, sie zu untersuchen und Kreaturen wieder in ihre Zeit zurück zu schicken
    quasi wegen man darf die Vergangenheit nicht beeinflussen, das hat sonst Konsequenten für die Gegenwart
    In der Staffeln waren 35 verschiedene Kreaturen zu sehen, vom T-Rex oder Dodo bis zu Wesen aus der Zukunft
    die natürlich nur ausgedacht waren, zB der Prädator ein Wesen das ein Nachfahre der Fledermaus
    sein soll, ungefähr so groß wie ein Gorilla, zudem noch schnell und tödlich


    Viele Folgen glichen sich im Aufbau her,
    Anomalie entsteht, Wesen kommt in unsere Zeit, Team geht hin, fängt es ein und schickt es zurück
    Klingt erstmal recht eintönig, jedoch sind hierbei vor allem die Nebengeschichten wichtig
    zB die Beziehung von Conner und Abby mit ihren aufs und ab
    oder die von denn Bösen die versuchen zB die Wesen zu kontrollieren und auch aus
    denn Anomalien Energie u gewinnen, was natürlich schief geht


    Zudem gab es noch eine Fortsetzung, mit dem Namen Primeval-New World
    Diese würde in Kanada gedreht und hatte einen ähnlichen Aufbau, zB auch das
    mit Conner ein Schauspieler mitwirkte der schon vorher dabei war.
    Ingesamt würden 13 Folgen produziet und ausgestrahlt, bevor die Serie im Februar 2013 leider eingestellt würde
    Denn es sind noch Fragen offen geblieben, die aber wohl nie beantwortet werden, Schade^^
    Ich möchte alle Folgen wirklich gerne, und hätte mir gewünscht das es weiter geht


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • True Blood - Staffel 5
    Habe zwar vergessen, über die vierte Staffel zu schreiben, aber rückblickend ist von der nicht so viel hängen geblieben (abgesehen davon, was mit Eric passiert, das hat mir irgendwie gefallen und war stellenweise ziemlich cute). Die fünfte dagegen, oha. Alles nimmt hier ein viel größeres Ausmaß an. Kann nur erahnen, wie alles in den letzten beiden Staffeln voran geht, da ich jetzt bei der nächsten sechsten irgendwie das Gefühl habe, dass das Ende nahe ist, zumindest was die Autorität angeht. Keine Ahnung, worum es in der letzten dann gehen wird, aber das Ende der sechsten, wird es mir natürlich zeigen.
    Bill ist jetzt ziemlich unausstehlich geworden, jegliche Sympathie, die man in den vorherigen Season angesammelt hat, ist jetzt ziemlich komplett weg. Eric dagegen ist jetzt dagegen irgendwie der nette Vampir von neben an, haha. Die beiden haben ziemlich ihr Image getauscht. Ansonsten bin ich froh, dass ich mit der fünften Staffel endlich mal wieder eine Verwandlung zum Vampiren bekommen habe und Tara ist dabei auch noch ziemlich cool. Wundert mich etwas, dass bei True Blood nicht viel mehr verwandelt wird. Anfangs habe ich noch ziemlich oft damit gerechnet. Liegt wohl daran, dass man als Macher ziemlich viel Verantwortung für den Baby Vampiren trägt. Pam regelt das aber ziemlich cool, nicht so wie Bill bei Jessica.
    Die Werwolf Sachen finde ich nicht so ansprechend und auch das mit den beiden Wandlern empfinde ich nicht als so spannend. Dagegen ist es doch irgendwo ganz interessant, was mit Andy und Lafayette weiter passieren wird.
    Die Serie baut sich momentan also ziemlich auf, ich kann durchaus bestätigen, dass die ersten drei Staffeln irgendwie besser waren, das jetzt ist mir alles schon einen Ticken zu groß, aber dennoch habe ich noch meine Freude an der Serie und empfinde sie weiterhin als unterhaltsam. wenngleich ich weiß, dass ich jetzt mit den letzten Staffeln nicht ganz so zufrieden und begeistert sein werde, wie mit dem Anfang.

  • True Blood - Staffel 6 (Spoiler)
    Man merkt vielleicht, dass ich nichts anderes mehr tue? :smalleyes:
    Wider erwarten, hat mir die 6. Staffel irgendwie mehr zugesagt, als die 5., wenngleich ich nicht ganz verstehen konnte, woher der Typ (hab seinen Namen schon vergessen) auf einmal kommt und wieso er plötzlich so viel Einfluss auf alles hat. Die Darstellung was die Menschen so mit den Vampiren machen, passt einfach so gut zu den Menschen, etwas anderes würden wir halt wirklich nicht mit ihnen machen. Diese Kritik an die Menschen heiße ich da mal gut, haha. Mir hat es in diesem Gefängnis als Schauplatz außerordentlich gut gefallen, mehr Einblick hätte ich auch nicht abgelehnt. Das mit Lillith haben sie eigentlich auch ganz zufriedenstellend beendet, GOTT SEI DANK! Ouh und in der Staffel bekommen wir eine weitere Umwandlung, wenn auch von einem Chara, der davor und wahrscheinlich auch in Season 7 nicht weiter wichtig sein wird. Ich bin gespannt ob die neue Freundin von Jason ihn irgendwann verwandeln wird und auch sonst, bin ich auf alles gespannt, was sie uns in Staffel sieben noch geben, da jetzt alles wieder so normal, auf einem guten Level scheint, in etwa so wie zu Beginn. Gut, das mit Warlow war leicht komisch geregelt, aber hat für mich dann auch gepasst.
    Mit Staffel 7 werde ich jetzt aber einige Wochen warten müssen, weil die momentan noch gut 30€ im Geschäft kostet und mir das noch zu viel ist. Das Ende der Staffel lässt alles offen, man weiß nicht, was diese Vampire jetzt machen werden, ob einer von ihnen Sookie (endlich) umwandeln wird oder ob das durch Bill irgendwann nötig wird, man kann wirklich gespannt sein!
    Das einzige das ich haten möchte ist der (MEGASPOILER) Tod von Eric… ich meine… ERNSTHAFT? Das wars?????? So???? WE TE EF :cursing::cursing::cursing:

  • servus leude da die serien die ich derzeit verfolge in der drehpause sind habe ich mich nicht lumpen lassen und hab mir nochma ne serie aus meiner jugendzeit reingezogen die jetzt rückblickend betrachtet mein leben schon stark beeinflusst und mich in einigen aktionen und gedankengängen inspiriert hat. es geht natürlich um die serie party, bruder welche in der vergangenheit jeden freitag abend auf viva ausgetrahlt wurde. in der serie geht es um die protagonisten anil der boss, steven das model, moho der tänzer, bulut der charmeur und nayef der süße. der handlungsort des ganzen ist essen-borbeck wo an verschiedenen locations die szenen dem zuschauer näher gebracht werden. dabei fällt einem der dönerladen besonders ins auge bei dem wichtige absprachen wie das bevorstehende wochenende oder man sich ganz gemütlich bei einer runde weiberwichteln die zeit vertreibt. jede figur dieses meisterwerks besitzt ganz individuelle charakterzüge und ansichten zu verschiedenen themen. während in der woche meistens nicht viel abgeht außer solarium oder dates zu arrangieren findet der höhepunkt jeder folge am wochenende statt wobei die protagonisten nächtliche etablishments aufsuchen um dort party zu machen. nachdem sich der ein oder andere drink gegönnt und getanzt wird geht es darum sich die ein oder andere mobiltelefonnummer zu besorgen die dann ordnungsgemäß in der z liste abgespeichert werden damit die nummern ganz nach unten ins telefonbuch wandern und man auf dem ersten blick nicht direkt erkennt dass man überdurchschnittlich viele damen in seiner kontakliste besitzt was in der ein oder anderen situation eventuell zu komplikationen führen könnte. dabei nimmt man einfach den namen der jungen dame und fügt am anfang einfach ein z mit einer leerzeile davor. in den meisten fällen endet der partyabend damit dass sie aus den einrichtungen geschmissen werden und sich dann mit einem sportwagen der von folge zu folge varriert auf den weg nach hause machen. innerhalb der staffel kommt es zu emotionalen, witzigen, traurigen und herrlichen momenten wo der zuschauer richtig mitfiebert als z.b. stevens bekanntschaft ausversehn schwanger wird..ohne jetzt groß was zu spoilern.
    ich kann jedem diese serie empfehlen und man kann da auf jeden fall ne menge lernen und für sein weiteres leben mitnehmen. jede der 13 folgen umfasst in etwa 25 min..d.h. man kann sich das ganze auch locker an einem tag reinziehn. eine weitere staffel ist geplant jedoch gibt es derzeit verhandlungsprobleme auf beiden seiten und wir hoffen natürlich auf das beste.

  • The Strain


    Ich habe die Serie so am Montag angefangen und fange nun gleich die finale Episode der ersten Staffel an.

    Die Serie hat irgendwie was. Die Pilotfolge hatte ich mir nur so halb angesehen und dachte so ... hmmm ... Danach habe ich dann auch nicht weitergeschaut, aber seit den letzten beiden Folgen bin ich voll dabei und, naja, man könnte durchaus sagen, dass ich etwas fasziniert bin. Alles ist so bizarr und die ständige unterschwellige Bedrohung, dann durchaus auch etwas eklig und eine kleine Portion Horror. Das ergibt einen durchaus reizvollen Mix. So ein bisschen erinnert die Szenerie an Die Dämonischen bzw. Die Körperfresser. Dazu dann noch interessante Rückblicke in eine dunkle Vergangenheit. Ich habe zwar jetzt leider ein bisschen Handlung verpasst, bin aber trotzdem gespannt, wohin das alles noch führen wird. :smalleyes:



    The 100


    Hier hatte ich mir einiges versprochen. Durchaus interessante Idee und ging auch ganz gut los, aber irgendwie war es dann auch ganz schnell vorbei mit meinem Interesse. Die Serie konnte mich leider garnicht begeistern. :(

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • @Gucky wie kann man The 100 nicht mögen!!!! :(


    Derzeit schaue Ich, dank einer gewissen Dame, die Serie "Homeland".
    Trotz intensiver Lernbemühungen für anstehende Klausuren, habe Ich es irgendwie geschafft, die Serie zu suchten und bin nun am Ende der 2. Staffel angelangt.
    Typisch US-Serie von durchschnittlich etwa 45 minütiger Länge, scheint der Aufbau manchmal recht langsam voran zu gehen, aber es lohnt sich wirklich dran zu bleiben. Zwischendurch ertappt man sich immer wieder bei der Frage, ob seine eigene Theorie stimmt, nur damit sie einige Folgen später wieder doch verworfen wird und das Spiel von Neuem beginnt. Einige humorvolle Elemente sind auch vorhanden und mir persönlich macht die Serie einfach jede Menge Spaß- ich bin endlich mal wieder richtig gehyped (Nach The 100 habe ich keine US-Serie mehr so gesuchtet).


    Kritikpunkte sind halt beim Charakterdesign anzusiedeln..so wirkt die Protagonisten trotz ausgestelltem Zeugnis als "Top CIA-Agentin" doch öfters unprofessionell, wogegen Peter Quinn selbiges bescheinigt wird, er sich auch so verhält und dadurch einen etwas realistischeren Gegenpol zu Carrie darstellt. Ansonsten wird Sgt. Brody öfters glaubhaft traumatisiert und verängstigt dargestellt, aber seine Handlungen widersprechen sich des öfteren- gehört allerdings zum Trauma dazu, denke Ich. Mir persönlich gefallen Quinn und Saul am besten- Letzterer ist ein sympathischer alter Mann, der an das Gute im Menschen glaubt (also relativ standard). Cpt. Mike ist auch recht cool und mMn ist es sogar nachvollziehbar, dass er in Brodies Abwesenheit etwas mit Jessica anfing- nervig wirkt allerdings Jessica selbst. Zwar nicht ganz so unselbstbewusst, überredet sie Brody zu etwas NUR um dann später nicht mit den Konsequenzen klar zu kommen. GG Madame, reihe dich in die Reihe unliebsamer Ehefrauen ala Skyler White ein! <3


    Ich kann die Serie jedem empfehlen, der Lust auf eine nette Verschwörungsserie hat, bei der der Zuschauer an einigen guten Stellen hilflos dem Geschehen zusehen muss.

  • Hier hatte ich mir einiges versprochen. Durchaus interessante Idee und ging auch ganz gut los, aber irgendwie war es dann auch ganz schnell vorbei mit meinem Interesse. Die Serie konnte mich leider garnicht begeistern.

    Hab mir den Piloten angesehen, weil ich die Idee tatsächlich auch interessant fand, aber irgendwie war das von Anfang an überhaupt nicht mein Fall. Viel zu klar wurden so manche Rollen als "die Guten" und "die Bösen" abgesteckt. Sicher würde da immer wieder jemand überraschen, aber insgesamt ist das von vornherein viel zu schwarz-weiß gewesen. Daher hab ich die Serie mit dem Piloten schon wieder abgebrochen.


  • American Horror Story - Freakshow (Staffel 4)
    Sicher ein, zwei Spoiler s:
    Ja, womit fange ich bei dieser Staffel am Besten an. Eventuell zu erst so mit dem Setting und so an sich; ich fand von Anfang an die Idee mit der Freakshow ziemlich cool und mir war bewusst, dass man da die verschiedensten und coolsten, als auch krankesten Dinge zeigen kann, wenn man will. Die Vielfalt an Kuriositäten fand ich dabei ganz ok, hin und wieder hätte ich mir evtl. noch ein paar andere "Monster" gewünscht, sind ja die meiste Zeit über doch die gleichen geblieben. Von der Dicken hat man dann eigentlich gar nicht so viel mitbekommen, was ich irgendwo schade fand und was mich auch gewundert hat. Manche Dinge, zumindest eine, wurde auch leider nie aufgelöst, da fällt mir jetzt gerade Stanley ein, der ja noch irgendwas komisches in der Hose hatte, man aber nie gesehen hat was. :sarcastic::hmmmm:
    Ja, also die Grundidee fand ich auf jeden Fall schon klasse.
    Am meisten in dieser Staffel mochte ich eindeutig den Clown, der im Herzen eigentlich gar nicht so böse war. Sowohl seine Geschichte als auch sein Tod haben mir dann schon ein paar kleine Tränchen bereitet. :verysad: Anschließend würde ich noch sagen, dass ich am zweitmeisten Dandy - oder wie er hieß - mochte, der war so schön psycho und alles, war irgendwie ziemlich klasse. :rolleyes: Dann noch Ma petite und Paul, ja die waren schon echt nice.
    Dann möchte ich noch anmerken, dass ich es ziemlich nice finde, da so eine Verbindung zur 2. Staffel mit Pepper zu haben, oh man wie klasse das einfach war. Hab ab dem Augenblick ja noch auf das ein oder andere "Easteregg" gewartet, was aber leider nicht kam.
    Letzten Endes kann ich sagen, dass mir diese Staffel auf jeden Fall wieder um einiges besser gefiel, als die dritte, welche ich wirklich nicht so sehr mochte wie die erste oder zweite, aber dennoch kann Freakshow nicht Murder House oder Asylum toppen - meine Meinung. Liebe an AHS <3

  • So, gerade die erste Folge der ZDF-Serie Morgen hör ich auf angesehen.
    Puh, was hat sich der Programmchef nur dabei gedacht, als er sagte, "Morgen hör ich auf" sei ein deutsches "Breaking Bad". Ohne diese Aussage könnte man viele Szenen als Hommage an BrBa sehen, so wirken sie teilweise plump kopiert, selten sind da auch mal halbwegs kluge Anspielungen dabei. Die dümmste Anspielung ist dabei wohl der Geldschein im Wasser, der eine offenkundige Kopie des Teddys bzw zunächst des Teddyauges im Pool in BrBa (Staffel 2 und 3) darstellt, jedoch ohne die Spannung annähernd zu erreichen. Fragt man sich bei BrBa die gesamte Zeit, was es mit dem Teddy auf sich hat, ist bei "Morgen hör ich auf" völlig klar, dass es wohl ein Falschgeldschein ist. Auch der Pilot von BrBa mit der Rückblende wird so billig kopiert, dass es einfach nur weh tut.
    Aber genug des Rants, denn die Serie kann zwar dem Vergleich mit BrBa zwar nicht standhalten (als hätte das irgendwer erwartet), trotzdem ist sie kein Totalausfall. Sie mag stellenweise grausig gespielt sein, Ausnahme ist hier oft nur Bastian Pastewka in der (Haupt)Rolle des Jochen Lehmann. Ihm mag es nicht gelingen die künstlichen Dialoge in der Familie rauszureißen, andere Szenen, in denen er den gewohnt arroganten und überheblichen, aber oft unbeholfenen Pastewka raushängen lassen kann, spielt er gut. Schon als er am Anfang an der Tankstelle nicht zahlen kann, ist das im Grunde ein typischer Pastewka: ein billig einschmeichelnder Spruch "Sie kennen mich doch", seine selten dämlich Idee seine Tochter als Pfand zurückzulassen, das hätte locker aus einer Pastewka-Folge stammen können, ebenso der unbeholfene Versuch sich am Ende der Folge als Opfer darzustellen, dem ebenfalls Falschgeld untergejubelt wurde. Auch hier wird ein klarer Unterschied zu BrBa offensichtlich: Pastewka kann sich von seiner alten Rolle nie wirklich lösen, ganz anders als Bryan Cranston, der als Walter White nicht im Geringsten an Hal aus "Malcolm mittendrin" erinnert. Ob das nun gewollt ist (bei Pastewka natürlich), ist schwer zu sagen, vielleicht macht es ja wenigstens einen kleinen Unterschied.
    Eigentlich müsste man dieser Serie schon jetzt einen Tritt in den Hintern verpassen, denn den hätte sie redlich verdient. Die Spiegel-Kritik scheint jedoch bereits die gesamte Serie zu kennen und insgesamt etwas wohlwollender sein, so dass ich der Serie eine Chance geben möchte sich in der zweiten Folge beweisen. Sollte sie die nicht völlig vergeigen, kann man vermutlich auch alle fünf Folgen dieser Miniserie ertragen.
    Hier gibt es übrigens die erste Folge in der ZDF-Mediathek.

  • Gotham


    Irgendwie bin ich dank Batman: Arkham Knight zu einem Batman-Liebhaber geworden und dann sah ich die Serie und.. ja '-' Die ersten 11. Folgen machte ich recht zügig. Es wurde dann krass bei den letzten 11.
    Die habe ich in der Silvesternacht geschaut.
    Am Stück.
    Non Stop.
    Das waren 8 Stunden und 15 Minuten.



    Es war toll.


    UND DAS IST DOCH KEIN GESCHEITER CLIFFHANGER AM ENDE DER STAFFEL! ICH WILL MEHR. Aber ich will nicht die englische VErsion schauen, weil ich die deutsche Synchro ECHT GUT FINDE D: Aber naja, nur noch bis Februar oder April gedulden, je nachdem welchen Quellen man GLauben schenkt.

  • Gossip Girl - 6 Staffel
    Endlich konnte ich mal wieder eine Serie beenden. Was ging mir so durch den Kopf... das Finale mit Bart Bass und so, fand ich eigentlich ziemlich cool. War zwar ein bisschen viel hin und her für mein Geschmack, aber allein die Tatsache, dass sich am Ende wieder alle verbündet haben, hat mich ziemlich glücklich gemacht, mochte es schon immer, wenn die Hauptcharaktere sich zusammen tun, auch wenn sie unter sich ein paar Probleme haben. An die Auflösung, wer denn nun Gossip Girl sei, habe ich gar nicht mehr gedacht und war eigentlich ziemlich überrascht, als das dann rauskam. Hätte mir gerne gegen Ende noch ein paar Gedanken dazu gemacht, auch wenn ich nie wirklich eine Ahnung hatte, wer das hätte sein können, weil ich eher mit nem richtigen Outsider gerechnet hätte. Weiß nicht, ob das so wirklich alles Sinn ergab, aber war ziemlich cool, auch zu hören, was die Leute so dachten, wer es hätte sein können, haha. Fand den Abschluss mit den Hochzeiten zwar fast zu Bilderbuchmäßig, allerdings sei das Gossip Girl verziehen. Manchmal ist es doch ganz simpel, wer am Ende mit wem zusammen ist und so. Also hat der Schluss mir eigentlich, komplett betrachtet, ziemlich gut gefallen. Hatte anschließend auch irgendwie mega Lust, die Serie direkt von vorne zu beginnen, weil ich die ganzen Intrigen und Freundschaften dort wirklich mochte und man gar nicht mehr alles im Kopf hatte, von den sechs Staffeln. Weiß nicht, ob ich dieses Jahr zu einem Rewatch komme, aber es steht definitiv auf meiner To-Do-Liste für irgendwann.