Timeless

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  • Timeless

    Herzlich Willkommen in meinem Topic im E&S-Bereich, hier findet ihr Kurzgeschichten, Gedichte und Drabbles von mir.
    Den Beginn machen ein Drabble, ein altes aber doch neues Gedicht.Wie viele Menschen hier wissen bin ich kein Mensch der langen Worte.



    Viele Menschen kennen mich nicht, ich bin schon lange da und doch kennen sie meine positiven Seiten von mir nicht . Manche meinen ich kann nicht gut beschreiben , ich kann nicht malerisch schreiben. Diese Menschen irren sich, ich habe schon einmal bewiesen das ich malerisch schreiben kann und war da sogar erfolgreich. Teileweise kann dieses Topic etwas ernst sein, denn wenn ich mal was schreibe, dann immer zu einem bestimmten Thema und diese Themen können sehr unterschiedlich sein. Kurzgeschichten sind 500 Wörter bei mir lang, Drabbles sehr objektiv und traurig. Gedichte sind eine Darstellung der Natur. Man liest sich.


  • Hallo @Reducto


    Willkommen im E&S-Bereich!

    Da dein Topic noch verdammt frisch ist und sich mit seinen dreizehn Stunden Lebenszeit nicht vor den Dinosaueriern hier verstecken soll, habe ich mir doch mal gedacht, dass ich dich mit einem Kommentar beglücke. Werde mich wahrscheinlich ein wenig kürzer halten als sonst, aber vermutlich wird es am Ende doch wieder mehr als geplant.


    Startpost
    Dein Startpost ist sehr kurz und knapp, aber er beschreibt zumindest deine Ansichten als Autor und gibt deine Meinung über deinen Schreibstil und die Wahrnehmung anderer dir gegenüber zum Ausdruck. Da du keine Story schreibst, die über mehrere Kapitel geht, sondern eben nur einzelne Geschichten, Gedichte und Drabbles verfasst, genügt die Menge an Text für einen Startpost vollends, da du diese auch erwähnst und in ihrer Struktur zu benennen weiß. Man bekommt nicht das Gefühl von einer Textwand erschlagen zu werden.


    Allerdings würde ich den Platz, den du zwischen den oberen Textteil und den unteren geschaffen hast, um mindestens eine Zeile verkürzen, da du so mehr Raum bekommst und dadurch eine größere positive Dichte entsteht.
    Den Titel "Timeles" könntest du auch zentriert und ein wenig größer darstellen, dazu ein passendes Bild, welches die Thematik wunderbar einfängt und diese unterstreicht. Dies schafft beim Leser eine gute Wirkung, da der erste Eindruck bekanntlich zählt.


    Ansonsten habe ich an deinen ersten Worten, die schön gewählt sind, nichts auszusetzen.


    Drabble - Entschluss
    Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe mal deine Wörter nachgezählt. Inklusive Titel hast du genau 100 Wörter. Normalerweise wird der Titel aber nicht mitgerechnet, sondern nur die Geschichte alleine. Das bedeutet für dich, dass du nochmals irgendwo ein Wort einstreuen kannst. Die Überschrift eines Drabbles darf bis zu 15 Wörter lang sein, von daher muss man sich diesbezüglich keine Gedanken machen.


    Was nach dem ersten Lesen auffällt, ist die traurige Thematik. Zwar hast du diese angesprochen, doch hier merkt man dies ganz genau. Man liest es aus deinen Worten heraus. Und du fängst die Atmosphäre an sich ganz gut ein, wenn es auch hier und da mal kleine sprachliche Stolpersteine gibt.
    So fiel mir auf, dass sich die Geschichte etwas zu schlagartig verdreht. Soll meinen, dass der Junge erst völlig gelangweilt und desinteressiert an der Haltestelle steht und plötzlich der Gedanke zum Suizid kommt. Die Logik will sich mir nicht erklären, vor allem nicht, weil es bloß um die Fabriken geht, die die Erde kaputtmachen. An sich ist der Gedanke bezüglich der Zerstörung von Mutter Natur ganz angenehm umgesetzt, da du die aschgrauen Bäume erwähnst, die ihren Lebenshauch wohl schon länger aushauchen, wenn sie nicht schon tot sind.


    Warum aber der Junge plötzlich vollkommen abdriftet und sich den Tod als willkommene Ausrede für ein vielleicht besseres "Leben" nimmt, dies mag ich mir nicht ganz erklären wollen. Zumindest verstehe ich die Ansätze, kann es aber nicht so miteinander verweben, dass es für meine Augen und Ohren sinnig klingt. Vielleicht magst du es mir erklären wollen.


    Ansonsten habe ich folgendes Bemerken dürfen:

    An der Haltestelle nahm er seine Kopfhörer raus und hörte etwas Musik. - Entweder raus und keine Musik, oder rein und Musik. Aber anderes herum geht es wohl eher nicht.


    Und noch etwas, aber dies werde ich separat drunter schreiben, weil es sonst zu viel wird.

    „Wie schön es sein muss das hier hinter sich zu lassen und einfach sterben. Der Tod muss ganz angenehm sein, denn bisher ist keiner zurückgekehrt. „Summertime Sadness“ erinnert sehr an den Tod, dachte er, man müsste nicht mehr miterleben wie die Welt zerstört wird, einfach alles hinter sich lassen.“

    Du hast diesen Abschnitt als eine ganze wörtliche Rede geschildert. Dies ist aber nicht richtig, da der Junge zwischendurch in Gedanken versinkt und er vom Leser nur noch von außen betrachtet wird. Du aber führst die wörtliche Rede weiter und dies ist falsch. Gedanken sind meiner Meinung nach besser in kursiv geschrieben. Das untermalt den Gedankengang am ehesten.


    Ansonsten stören mich gerade zu Beginn des Drabbles die ganzen Absätze, die eigentlich gar nicht nötig wären. Den zweiten Satz muss man nicht extra mit einen neuen Absatz beginnen, da kannst du völlig problemlos an den ersten anknüpfen. Denn immerhin befindet sich im ersten noch der Bezug zu den Bäumen, der ja im zweiten ebenfalls weitergegliedert wird.


    ---------------------
    So, ich glaube, das wär's erstmal von mir. In Gedichtsanalysen bin ich nicht wirklich super, von daher lasse ich es lieber. Aber zum Schluss mag ich dir noch sagen, dass du dich nicht vor anderen Autoren hier im E&S-Bereich verstecken musst. Du hast eine eigene Art deine Werke zu präsentieren und die Geschichten darin zum Ausdruck zu bringen. Niemand ist perfekt und das verlangt auch keiner. Schreibe immer so, wie du es am besten kannst.


    Bis dahin.


    Mfg Miss Fox









    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Dein Startpost ist sehr kurz und knapp, aber er beschreibt zumindest deine Ansichten als Autor und gibt deine Meinung über deinen Schreibstil und die Wahrnehmung anderer dir gegenüber zum Ausdruck. Da du keine Story schreibst, die über mehrere Kapitel geht, sondern eben nur einzelne Geschichten, Gedichte und Drabbles verfasst, genügt die Menge an Text für einen Startpost vollends, da du diese auch erwähnst und in ihrer Struktur zu benennen weiß. Man bekommt nicht das Gefühl von einer Textwand erschlagen zu werden.

    Danke für deinen Kommentar, der untere Textteil ist ebenfalls ein Drabble.
    Mit Kopfhörer meinte ich "Er holt sie heraus aus einer Tasche und hört dann Musik, war etwas blöd einzufügen weil 100 Wörter." Formatierung mache ich noch nachträglich, auch den Startpost gestalte ich schöner.

  • Fandom:Pokémon SW(3) (JA DAS REMAKE WIRD KOMMEN)
    LiebeFfler herzlich Willkommen zu einer zweiteiligen Geschichte, in derich mich mehr mit der weiteren Geschichte der Orionbrüder befasseund das natürlich alles in einem spannenden Kampf. Die ganzeGeschichte basiert sowohl auf dem Spiel und dem Anime.


    ACHTUNG AN PAAR STELLEN IST EIN FORMAT FEHLER- ICH BEHEBE DIESEN DIE TAGE!!!



    EinKampf der Superlative Teil I
    Eswar ein Tag wie jeder andere in der Arena von Orion City, ich standin der Küche und kochte, mein Bruder Collin servierte einer blondenFrau ein Glas edles Wasser während mein anderer Bruder Maik dieBestellungen aufnahm. Ich rührte die Beerensauce um und rief meinenPartner: „Vegimak, diese Sauce braucht etwas Würze, komm raus undhilf mir.“ Der Pokéball flog in die Luft und es roch nach Pflanzenals mein Partnerpokemon freudig erschien. Vegimak schüttelte seinenKopf und die Kräuter fielen in den Kochtopf. Schnell schüttete ichalles in einen Teil. Als plötzlich die Küchentür aufgeschlagenwurde und ein sehr aufgeregter Maik erschien: „Benny du hast einenHerrausforderer und zwar Volkner, den Arenaleiter von Sonnewik.“Ich rief Vegimak zurück und ging raus, zur Ansage. Nun tönte meineStimme durch die ganze Arena:“ Verehrte Gäste, gleich beginnt einaußergewöhnlicher Arenakampf zwischen zwei Arenaleitern. Ich, Bennyvon der Orion Arena werde gegen Volkner von der Sonnewik Arenakämpfen.
    Jedervon uns wird sechs Pokemon einsetzten möge der Kampf beginnen.Schiedsrichter wird mein Bruder Collin sein“
    Collinübernahm das Mikro und ich ging zu Volkner auf das Grasfeld.
    Volknerseine Haare spühten vor Strom und er blickte zu mir: „Benny, dukannst beginnen“. Hmm welches Pokemon soll ich zu beginn nehmen?„Okay, Tentantel kämp mit mit mir“! Volker schaute überraschtzu mir“ Tentantel ist ein Stahl und Pflanzenpokemon, also losLuxtra kämpf mit mir. Da fällt mir ein, nimmst du nicht deinMarkenzeichen Vegimak?“ Ich lächelte und antwortete: „Tentantelsetz Stachler ein“ Volkner brüllte:“ Luxtra setz bitte Feuerzahnein“ Luxtra hatte flammende Zähne und borte diese in Tentantel.Gelassen blickte ich zu Tentantel:“ Na gut Tentantel bitte setzteDampfwalze ein.“ Der Boden bebte unter Luxtra, ich konnte mir keinLächeln verkneifen, Luxtra sieht nun sehr schwach aus, meineAnti-Feuerstrategie scheint auch gegen Elektropokemon zu wirken.Volkner schaute unterdessen hektisch zu Luxtra, das nun von Collinfür KO erklärt wird. Die Orion Cheerleader jubelten und fragten obich wohl das volle Programm heute abziehen werde?
    Volknerschaute anerkennend in meine Richtung:“ Bei meinem nächstenPokemon wird dir Dampfwalz nichts bringen, es ist an der Zeit dichvorzustellen Rotom“ Ich kenne dieses Pokemon nicht, es sah aus wieeine Art Ventilator der dauernd kicherte. Hmm mal abwarten was Rotomdraufhat. Da Volkner ein Elektroarenaleiter ist wird Rotom vermutlichvom Typ Elektro und Flug sein. Vermutlich beherrscht es auchDonnerblitz oder sogar Donner.“ Volkner rief:“ Rotom schnellIrrlicht und dann Donnerblitz.“ Ich befahl Tentantel auszuweichen,doch es brachte nichts die lilafarbenen Flammen schossen mit allerWucht auf Tentantel, währendessen schlug noch ein heftigerDonnerblitz ein. Tentantel kippte um und konnte nicht mehr aufsteht.Collin verkündete nun das es 1-1 steht.
    Hmmein Flugpokemon, alle meine Pokemon sind schwach gegen Flugpokemon.Ich applaudierte:“ Ein großartiges Rezept, mit einem unbekanntenAroma, aber ich werde meine eigene Note hier einbringen...Serpriroyal würdest du bitte diesen Kampf mit mir bestreiten!“Sofort erschien das 3 3 Meter lange Serpiroyal, ein majestätischesPflanzenpokemon, es hat immer diesen entschlossenen Blick im Auge.Ich werde glaube ich etwas in die Irre führen müssen:“ Serpiroyales ist soweit, setze Steinblatt ein.“ Steinblatt ist so toll, esist der Blättersturm der von den tanzenden Kugeln der Kraftreserveumgeben wird. Somit kann es unglaublich stark werden. Während ichVolkner beobachtete merkte ich, dass er darauf nicht gefasst war.Volkner wurde Bange als sein Rotom abstürzte, doch er befahl Rotomsofort mit Luftschnitt anzugreifen. Serpiroyal wurde durch die Hallegewirbelt, also enstied ich mich für einen geschickten Ausweg mitKraftreserve. Ich neckte ihn ein wenig da nun sein Pokemon wieder kowar, tja Couverage eines Pokemon ist das A und O.“ Volker nickte:“Der Champ hat damals als er ein Trainer war, mein Feuer für Kämpfewieder entfacht. Das ist 12 Jahre her, doch das Feuer brennt immernoch.“ Ich unterbrach ihn:“ Moment meinst du Cynthia?“ Erlachte:“ Cynthia wurde besiegt von einem Jungen namens AshKetchum.“ Volkner lauschte nun meinem Bericht:“Vor 10 Jahren habeich Ash auf seiner Reise durch die Einallregion bereitet. Aber nunweiter, auch wenn ich es nicht glauben kann, das Ash Champ derSinnoh-Region ist. Collin schaute verdutzt auf Rotom und verkündete,es könne nicht mehr weiter kämpfen. Volkner kämpfte mit seinerWut:“ So nun unterschätze mal mein nächstes Pokémon nicht, auchwenn ich es erst vor kurzem in der Kalosregion gefangen habe, ist essehr stark.“ Ich schaute verblüfft die kleine Maus an, die aus demPokéball herauskam. Eine dicke Maus, mit runden Ohren.“ Volknerrief ein Attacke die ich auch von meiner Reise in die Kalosregionkannte, Wangenrubbler. Ich befahl Serpiroyal schnell da zuverschwinden. Doch es konnte nicht mehr ausweichen, es war noch vonWindschnitt zu arg geschwächt.“ Mit Stolz in der Stimme rief ich:“So dann bist du drann Chevrumm, beginne umgehend mit Erdbeben!Volkner befahl:“ Dedenne spring auf Chevrum drauf und dannRegentanz.“ Ich brüllte:“Schüttel Dedenne ab, volles TempoChevrum“ Volkner lachte und rief:“ Das kannst du vergessen Benny,Dedenne setz Knuddler ein“. Ich konnte meinen Augen kaum trauen,das Dedenne umarmte Chevrumm, aber Chevrum wollte nicht auf michhören und setzte eigenständig Erdbeben ein.“ Volkner meinte, dassei nicht in Ordnung das Chevrumm ohne Befehl angriff.“ Ich hörtemeinen Bruder Maik rufen:“ Du aufgeblasener Elektroheini, warte esnur ab Benny wird dich besiegen und danach werde ich dich besiegen.Volkner schaute amüsiert zu Maik, ich wette zu deinem Gemüt würdeein Panferno passen, du führst dich auf wie ein wütender Affer.“Ab diesem Moment beschloss ich diesem Menschen nicht die Gunst zugewähren, seine Pokemon zu bewerten.“ Er proletete weiter:“ Undihr könnt euch wohl keine eigene Arena leisten, deswegen habt ihreine in einem Restaurant eröffnet.“ Ich schaute hoch zu denCheerleader. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen würden sieVolkner am liebsten enthauptet sehen.“ Er entschied sich fürBlitza, ich lächelte, das dürfte es einfacher machen.
    „Chevrumm zeig ihm mal bitte dein Holzgeweih“ , dachte Benny. Volkermeckerte:“ Dein Pokemon macht schon wieder was es will. Ein lächelnfuhr mir über die Lippen:“ Nein, es macht exakt was es will, da dueben gemein zu meinem kleinerem Brüderchen warst werde ich dieTechnik anwenden die ich nie anwende, ich bin schon solange mitmeinen Pokémon zusammen,sodass wir uns telephatisch verständigenkönnen. Ich bin einer der besten Pflanzenarenaleiter von denen dieexistieren, ich habe Erika besiegt, Silvana aus eurem niedlichenSinnoh hat mich nicht besiegen können, in Sinnoh hat mir aber derOrt Flori sehr gefallen, ich habe natürlich schon mehrmals schonmeine Brüder besiegt, als wir jung waren, kam ein Junger Trainer deruns mit seinem Serpifeu besiegte, er besiegte auch später dendamaligen Champion Lauro dieser Junge hieß Diaz und ist immer nochder Rivale von Ash, da jetzt ja Kamilla meine Ehefrau der Champ derEinall-Region ist, ich gab mein dasein als Arenaleiter auf und führtedas Restaurant weiter, die Lust nach dem Kämpfen brannte in mirimmer noch, und um herauszufinden ob ich noch eines Arenaleiterswürdig bin, reiste ich, aber auch Collin und Maik reisten durch dieWelt. Collin erhielt ein Training bei dem Kalos-Top 4 MitgliedNarcisse und besiegte Benson sodass dieser seine Wasserarenaschließen musste. Danach heiratete er Narcisse. Maik lernte auch inKalos bei Pachira, dort lernte er seine Ehefrau Flavia kennen diefrüher Arenaleiterin in Hoenn war, er verliebte sich in sie und nunist sie ein Top 4 Mitglied der Einallregion. Wir haben sehr vielerlebt, ich habe damals von deiner Reise gehört, ohja du kennstIgnaz sehr gut und wolltest nicht mehr kämpfen. Du bist immernochschwach.
    Konzentrierenwir uns nun wieder auf den Kampf, denn nun wirst du gnadenlosbesiegt. Chevrumm hat sich mir übrigens angeschlossen nachdem Amarogestorben ist, ich half ihm bei seiner Trauer und nun ist es einsmeiner liebsten Pokemon. „ Volkner sprühte nun förmlich Funken:“Von dir lasse ich mich nicht besiegen okay. Dedenne steh wieder aufund setzte Wangenrubbler ein.“ Ich setzte mich in Verbindung mitChevrumm und bittete es es solle ausweichen, und nun beende mitErdbeben fuhr ich weiter“ Volkner war blass aber fasste sich,interessant wie du kämpfst, wirklich interessant und sehr feige.Dann stelle ich dir meinen Partner mal vor. Komm raus Raichu undsteigere mal deine Geschwindigkeit auf ein Maximum“ Mir trat derSchweiß auf die Stirn, Raichu ist die Weiterentwicklung von Pikachu,aber langsamer, doch Agilität macht dies wett. Was soll ich nur tun.
    Ichhatte eine Idee und setzte diese sofort um und rief: „ Na gut, dannChevrum die Anti-Elektrostrategie.“ Volkner lachte da Raichu demErdbeben entfloh, und befahl Fokusstoß einzusetzen.
    WirdBenny die Oberhand in diesem Kampf behalten oder wird Volkner derArenaleiter von Sonnewik noch den ein oder anderen Blitz zeigen. Lestam 18.10.2015 hier den zweiten Teil.



    Ichhabe es hierrein, weil es keine FF ist, will euch hier das Updatenicht vorenthalten weswegen ich es splitte. Ist das nicht bei vielentollen Filmen auch der Fall. Aber wer Lust hat kann ja den Kampfnachbilden. Dieses Geschichte spielt auch in der Zukunft, Benny istnun ca. 40 Jahre alt, Amaro deswegen schon leider tot.ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
    FORTSETZUNGFOLGT ...



    Vegimak Tentantel Serpiroyal Elfun Dresella Chevrumm
    Samenbomben Blattgeißel Blättersturm Mondgewalt Falterreigen Holzgeweih
    Fußkick Gyroball Kraftresere
    Gestein
    Egelsamen Solarstrahl Erdbeben
    Akrobatik Dampfwalze Drachenpuls Orkan Kraftreserve Flug Milchgetränk
    Knirscher Stachler Delegator Gigasauger Sonnentag Synthese



    Elevoltek Luxtra Raichu Rotom-Flug Blitza Dedenne
    Stromstoß Eiszahn Agilität Luftschnitt Voltwechsel Knuddler
    Kreuzhieb Donnerzahn Fokusstoß Ladungsstoß Spukball Voltwechsel
    Eishieb Feuerzahn Strauchler Donnerblitz Donner Wangenrubbler
    Dampfwalze Doppelkick Ladestrahl Irrlicht Regentanz Regentanz
  • GEHEIMNIS
    Eines bereu ich bis heute
    Ich bring es nicht unter Leute
    Ich erzählte eine Lüge
    Innerlich bekam ich eine Rüge
    Am Morgen aus lauter Faulheit
    Eine falsche Aussage wurde zur Wahrheit.
    Eine Manipulation und die Tat war geschehen
    Ich verzeihe mir nicht dieses Vergehen




    Ach ich würd so gern
    Ach ich würd so gern
    Die Flügel erheben und fliegen.
    Meine Flügel ausbreiten und abheben
    Das Leben von oben sehen


    Ach ich würd so gern
    Den Kummer ablegen
    Und dem Frust eine Absage erteilen
    Keine einz’ge Träne mehr vergießen
    Das Leben hier genießen


    Ach ich würd so gern
    Dieses Buch verbrennen
    Diese Qual beim brennen beobachten
    Kein Hauch von Kabale und Liebe mehr
    Das Leben entspannter nehmen


    Ach ich würd so gern
    Einfach rausschauen
    Die Weltbeobachten
    Und dazu ein Lied singen
    Das Leben einfach beschreiben



    Mein Herz
    Mein Herz sehnt sich
    Nach dir du unbekanntes Teil
    Ein Teil das mich vervollständigt
    Diese Leere in mir füllt
    Mein Herz sehnt sich nach der Liebe


    Vergessen
    Der Schnee fällt leise auf die Straßen, eine Flocke nach der anderen – ein Teil von mir, ich bestehe aus Schnee. Ist das ein richtiges Leben? Hat Gott mich dazu auserkoren? Einfach nur dazustehzen, ich will reden können! Ich will so vieles doch die großen Menschen ignorieren mich, denn sie sehen mich nicht. Mein Leben ist eh nur von kurzer Dauer, die Kinder erschaffen mich und vergessen mich danach. Es hört auf zu schneien und ein helles Licht erstrahlt, werde ich schon geholt? Ich merke wie, ich mich langsam Atom für Atom auflöse und dann bin ich wieder im Himmel.


    Warten
    Ich sitze hier vor dem Tresen und warte auf sie. Neben mir sitzen zwei Mädchen, beide tippen auf ihrem Smartphone herum während ich an meinem Laptop arbeite, schaue ich auf die Uhr. Exakt 16:13 also genau noch 47 Minuten bis es los geht. Vor mir befinden sich dreihundert Bücher säuberlich gestapelt. Nun legt das Mädchen neben mir das Smartphone weg und liest in ihrem Buch. Ich sitze an zweiter Stelle und starre sehnsüchtig auf das Rot Strickband, seufz noch ca. 53 Minuten. Mein Blick fällt auf zwei Mädchen die gerade „Silber“ in die Hand nahm, ist ja eine Buchhandlung.

  • Salut. (:
    Ich dachte mir, dass ich dir mal einen kurzen Kommentar zu deinem letzten Update hinterlassen werde. Beschäftigen möchte ich mich mit deinem Drabble "Vergessen", da es mich schon etwas länger fasziniert. Vorab aber direkt ein großes Lob dafür, dass du gleich fünf Werke auf einmal veröffentlicht hast! (:


    Vergessen
    Dein Drabble beginnt mit einer sehr kurzen Umgebungsbeschreibung, durch welche man erfährt, dass es schneit. Anschließend wird es relativ schnell immer persönlicher, da sich der Erzähler zunächst Fragen stellt, anschließend Wünsche bzw. Forderungen äußert und in Resignation verschwindet. Dieser Aufbau gefällt mir wirklich gut, da man eine gewisse Chronologie seiner Gedankengänge erkennen kann. Aus den Fragen entstehen Wünsche, die er jedoch irgendwann aufgeben muss. Für meinen Geschmack steckt hinter dieser Thematik aber auch viel zu viel Inhalt für ein Drabble, sprich man könnte dazu durchaus einen längeren Text verfassen. Vielleicht ist das ja ein Projekt für die Zukunft? (:
    Eine Frage, die mich wirklich beschäftigt ist, um wen oder was es sich bei dem Erzähler handelt. Aus dem ersten Hinweis, nämlich dass er aus Schnee besteht, habe ich auf einen Schneemann geschlossen, was mir dann aber doch unwahrscheinlich erschien, als er von den "großen Menschen" sprach, die ihn nicht sehen würden. Bleiben noch die Hinweise, dass er von Kindern geschaffen wird und nur ein "kurzes" Leben hat. Ich würde jetzt spontan auf einen Schneeengel schließen, da man diesen wirklich schnell übersehen kann, aber ich bin mir wirklich nicht sicher, ob du genau dieses Bild im Kopf hattest.
    Ich bleibe für das Folgende aber einfach bei dem Bild des Schneeengels, zumal das an den Gedankengängen an sich wohl nicht viel ändern würde. Rein sprachlich finde ich es bemerkenswert, wie du von Anfang bis Ende alles auf den Kopf stellst. Zunächst wird eine religiösere Sprache ("Gott") verwendet, während am Ende eine klar wissenschaftlichere Sprache dominiert ("Atom"). Und trotzdem wird am Ende noch vom "Himmel" gesprochen. Für mich persönlich würde es aufgrund der Sprache jetzt Sinn machen, dass damit tatsächlich eine neue Wolkenbildung gemeint ist und nicht der religöse Ansatz. In diesem Fall hätte der Engel seine Werte vom Beginn des Drabbels in kürzester Zeit komplett aufgegeben und das nur, weil er in seinen Augen von "Gott" benachteiligt wurde, indem er nicht sprechen konnte. Dabei schwingen mehrere Gedanken mit. Zum einen ist das sicherlich eine starke Kritik an der Gesellschaft, dass "Benachteiligte", wie man das auch immer auslegen möchte, zu wenig Beachtung fänden. Zum anderen erkennt man hier aber auch eine sehr pessimistische Einstellung des Engels. Er sieht vorwiegend die Menschen, die ihn übersehen und viel weniger diejenigen, die ihn erschaffen, sich vielleicht sogar stundenlang in seiner Nähe aufhalten.
    Dadurch, dass er vorab aber fragt, ob er "schon geholt" werde, ergibt sich vielmehr der Ansatz, dass er seine Werte und die Religion nicht aufgibt. In diesem Fall könnte er sich die wissenschaftlichen Kenntnisse aus absoluter Langeweile angeeignet haben. Vielleicht wollte er damit sogar die Menschen beeindrucken und sich selbst eine Art Sinn geben.
    Grundsätzlich steht über dem gesamten Drabble immer noch die Frage "Ist das ein richtiges Leben?" und die ist durchaus sehr schwer zu beantworten. Der Engel selbst scheint für sich ein 'Nein' als Antwort gefunden zu haben und wirkte fast erlöst als es dann von Gott beendet wurde. Übertragen auf den Menschen wäre mir persönlich ein 'Nein' aber viel zu einfach und vor allem viel zu negativ. Ein Beispiel habe ich mit den Kindern oben ja bereits erwähnt.
    Bleibt lediglich noch der Titel - "Vergessen". Auch den Titel kann man unterschiedlich auslegen: Geht es um den Engel, der sein Leben auf der Erde schnell vergessen möchte oder doch eher um die Menschen, die ihn nach seiner "Geburt" zu schnell wieder vergessen? Ich denke, dass vermutlich beides ein wenig mit hineinspielt, weswegen mir der Titel auch wirklich gut gefällt. Zudem verrät er vorab absolut nichts über den Inhalt und macht somit neugierig.


    Insgesamt ein sehr interessantes Werk, das mir leider zu sehr in den Pessimismus übergeht. Wie gesagt, die Thematik bietet sicherlich genug Spielraum für einen längeren Text, das nur als Anregung. Ansonsten gefällt mir das Drabble aber sehr gut! (:


    Au revoir!
    Flocon

  • Ein Kampf der SuperlativeTeil II

    Staub bildete sich auf dem Kampffeld und keiner der beiden Kontrahenten konnte mehr etwas sehen, nach wenigen Sekunden wurde die Sicht wieder klar, Chevrumm wurde sehr kritisch getroffen und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Benny schrie hysterisch: „Setz Milchgetränk ein!“ Volkner entgegnete: „Nein! Raichu du musst blitzschnell angreifen, Ladestrahl!“ Ein heller knisternder Strahl kam aus Raichus Schweif und Chevrumm kippte um. Collin verkündete:“ Chevrumm kann nicht mehr weiterkämfen somit steht es nun 3 -3 !
    Benny hielt nun seinen vierten Pokéball in der Luft und um seine Gestalt tanzten nun einzelne Buchstaben die zusammen ein „DEV“ bildeten. Ich fragte mich was dies zu bedeuten hat? V E D, vielleicht der Name seiner ehemaligen Freundin oder ..... hmm nein das ist unmöglich, aber ja es soll seine restlichen Pokemon darstellen, er hat keine Stategie speziell auf dieses Match ausgelegt. Er spielt eine allgemeine Strategie, also müsste jetzt ein Planzenpokemon mit D kommen danach mit einem E und zum Schluss ein V. Hmm das jetzige Pokemon wird vermutlich Duflor sein, E könnte Endivie sein und V bestimmt sein Vegimak.
    Benny rief währendessen: „Okay komm raus Dresella!“ Hmm sieh einer an, Benny benutzt ein Dresella, ein sehr fragiles Pokemon, was hat dieser Mensch denn nun vor.“ Doch Benny rief :“ Dresella setz Falterreigen ein!“ Nein, Dressela wird nach Einsatz dieser Attacke leider sehr sehr stark.
    Wie halte ich es am besten auf, Raichu hat keine passenden Attacken dafür, ich muss einfach schneller sein als Dresella. Raichu setz Agilität ein, befahl ich. Benny verschwendete keine Zeit und brüllte nun vor Energie: „SONNENTAG“. Sofort spürte ich eine angenehme Wärme, oh nein hoffentlich hat sein Dresella nicht die Fähigkeit Chlorophyll, ich muss jetzt angreifen:“ Raichu setz umgehend Ladestrahl ein“ Ein direkter Treffer, es knisterte lauter als sonst und ich hoffte schon Ladestrahl hat es geschafft Dresella stark zu verletzen.“ Benny erklärte: Eine Spezielle Attacke gegen ein Pokemon dessen Spezialwerte sich erst geboostet haben, tja ich frage mich wie du Arenaleiter geworden bist, egal! Dresella setz Solarstrahl ein“ Dresella schaute zur Sonne, dabei wippten die Blätter auf seinem Kopf und die Sonnenstrahlen tanzten darauf. Kurz darauf hielt Dresella eine Kugel aus Sonnenenergie in der Hand und feuerte sie direkt auf Raichu. Ich fluchte innerlich und überlege nun, hmm mit Blitza komme ich nicht weit also brauche ich Elevoltek.
    Collin verkündete:“ Raichu kann nicht mehr weiterkämfen somit steht es nun 3 -2!
    Ich rief so laut ich konnte:“ Elevoltek komm und kämpfe mit mir es wird Zeit dieses Dresella abzukühlen, also los setz Eisheib ein!“ Benny lachte:“ Sie an, du besitzt also doch noch ein Pokemon mit physichen Attacken und vermutlich so wie ich es mir anschaue mit frohem Wesen. Aber du wirst keine Chance haben da Dresella unaufhaltsam ist, Dresella stoppe Eishieb mit Solarstrahl.“ Ich konnte kaum meinen Augen trauen, was Benny da abzieht, denn wirklich klappen konnte sein Plan nicht.
    Elevoltek traf Dresella direkt am Kopf, Dresella kippte um und Collin verkündete: „Dresella kann nicht mehr weiterkämpfen, es steht nun 2-2“. Elevoltek ist ein Pokemon das ich extra so trainiert habe. Es kennt nur eins und zwar einen schnellen Angriff.
    Benny schaute überrascht zu mir: „Sieht aus als hättest du einen eisigen Vorteil, nun damit kann ich umgehen. Der Wind weht zu mir, komm raus Elfun und beginne mit Watteschild. Tja damit ist dein Eishieb nichts mehr wert.“ Elfun stärkte seine Verteidigung und ich kann wegen Strolch nichts unternehmen. Aber Benny war noch nicht fertig:“Sehr gut und nun Egelsamen“. Ein Samen fiel vor Elevoltek und blitzartig schossen lange grüne Ranken herraus und umwickelten Elevoltek. Was kann ich tun, Watteschild und Egelsamen gegen ein physich ausgerichtetetes Pokémon sind eine geniale Idee. Angriff ist die beste Verteidigung haha dachte ich und rief:“ Elevoltek, lass dich davon nicht beeindrucken und setze bitte erneut Eishieb ein.“ Benny lachte: „Elfun ausweichen und Mondgewalt.“ Aus Elfuns Kopf eine Kugel die aussah wie der Mond und rosa glänzte, eine Feenattacke also. Elevoltel konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und taumelte und zerstörte die obere Treppe sodass die ganzen Cheerleader der Arena auf Elevoltek drauf fielen.
    Benny sprach ruhig aber bedacht:“ Dein letztes Pokemon ist sicher Blitza, ein speziall ausgerichtetes Pokemon. Bei dir sieht alles immer nur nach Angriff ausund kaum nach Verteidigung. Wenn ich einmal all deine Pokémon betrachte wundert es mich nicht, dass du so erfolgreich bist. Aber nun werde ich dir mal zeigen, was ich vorhabe. Ruf dein Blitza ruhig.“
    Eine unbekannte Stimme mischte sich ein:“Das stimmt, dieser Kampf ist bisher einfach nur der Wahnsinn, aber es fehlt eine spezielle Note.
    Benny begrüßte die Stimme freundlich: Hallo Ash, wie schön, dass du es noch geschafft hast, du hast Recht diespezielle Note fehlt, das Gewürz unter den Gewürzen, da jetzt jeder von uns beiden mit dem Pokemon kämpft mit dem er die meisten Verbindungen hat, komm zurück Elfun. Und komm raus Vegimak.“
    Mit einer eleganten Bewegung ließ er Elfun im Pokeball verschwinden.
    Ich rief: „ Hallo Ash lang ist es her, sieh zu und sei verblüfft. Los geht’s Blitza!“
    Ich schaute zum Kampffeldrand undsah Ash, er sah aus wie immer. Verstrubbelte schwarze Haare und ein schwarzer Smoking dazu eine Sonnenbrille,an der der Schlüsselstein für Pikachu hängt, auf seinen Schultern sitzt natürlich Pikachu und anscheinend freut es sich, Vegimak zu sehen.
    Vegimak verbeugte sich elegant vor Blitza.
    Benny lächelte:“ Vegimak, zeigen wir unseren Gästen, das wir uns verbessert haben.“ Ich schaute zu Blitza und lachte: „Blitza ich mag diesen Sonnenschein nicht, also los setz Regentanz ein.“ Blitza tanzte über das Feld und die Tropfen vielen vom Himmel, Ash fluchte hinter mir, weil sein Smoking nicht nass werden darf. Benny ärgerte sich anscheined da sein Blick sehr finster war:“ Du nimmst uns die Sonne, dann verschwinden wir vom Feld, Vegimak Schaufler und dann Kugelsaat.“ Schnell forderte ich Blitza auf dem Angriff auszuweichen. Unglücklicherweise traf Kugelsaat ihr Ziel und so rief ich:“ Lass uns mal so richtig aufdrehen! Blitza setze Donner ein!“ Vegimak wurde quer durch die Halle geschleudert und zeigte ein paar akrobatische Kunststücke während seinem Flug. Benny grinste:“Perfekt und nun lande auf Blitzas Rücken und dann Biss ins Genick“ Tatenlos musste ich zusehen wie Bennys seinen Plan umsetze, ich brauch eine Idee. Schnell rief ich:“ Schüttel es ab und setz dann Spukball im Kanonenmodus ein“ Vegimak wurde von mehreren Spukbällen getroffen und ging zu boden. Blitza kippte ebenfalls um, beide Pokemon können nicht mehr weiterkämpfen.
    Ash übernahm die Ansage:“ Beide Pokemon können nicht mehr weiterkämpfen. Der Sieg geht an Benny den Arenaleiter von Orion City.“ Ich habe verloren, aber wie kann das sein? Aber wieso ist Ash wirklich hier, er ist extra aus Sinnoh angereist, was höchst merkwürdig ist. Ich wandte mich an ihn:“ Es hat doch sicher einen Grund warum du hier bist, dürfte ich diesen erfahren.“ Ash strahlte vor Freude:“ Ich möchte dir ein Angebot machen und zwar würde ich dir gerne vorschlagen ein Top4 Mitglied der Sinnoh-Liga zu werden. Lucian, Herbaro und Ignaz meinen du wärest die beste Wahl für diesen Job.“Ich ergriff das Wort:“ OMG! Das war schon immer mein Traum ,aber bin ich dem wirklich würdig, wenn ich es nicht schaffe einen anderen Arenaleiter zu besiegen, ich würde nur eine Last für alle der Top4 sein, jeder Herrausforderer würde mich besiegen können. Ich tauge nicht mal als Arenaleiter etwas, ich habe wohl meine Pokemon nicht gut trainiert...“ Benny unterbrach mich:“Das stimmt nicht, du bist ein sehr begabter junger Mann, normalerweise schafft es kein Gegner mich in einem 6on6 Battle so zu dezimieren, dass ich nur noch ein kampffähigkes Pokemon besitze am Ende, ich habe einfach zusätzlich zu meiner Arenaleitererfahrung noch die Erfahrung eines Pokémonkenners. Nimm an, diese Chance bietet sich dir vielleicht nur einmal.“ Ash schaute mir tief in die Augen:“Ich glaube an dich, du wärest das unterste Glied der Top4 und wirst dich sehr TOP4 während Lucian weiterhin die Top4 anführt.“ Ich würde aufsteigen, ich wischte mir ein paar Tränen aus den Augen und rief:“ Ich akzteptiere meine Mitgliedschaft bei den Top4“ Ash lächtelte Benny an:“ Sehr schön, lass uns das mit einem gemeinsamen Essen feiern, Benny wärest du so lieb?“ Benny lachte bevor er in der Küche verschwand:“ Du hast dich kein bisschen verändert.“
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    So endlich zu Ende, war für mich eien reine Übung die ich bei 500 Wörtern ursprünglich halten wollte und jetzt sind 2800 daraus geworden. Einigen gefällt es ja anscheinend narime),und so habe ich obwohl ich in 12h eine wichtige Klausur schreibe, hier das Projekt „Kampf der Superlative“ beendet. Ich hatte große Freude beim Schreiben und hoffe ich bekomme hier auch mal einen Kommentar ohne Leute in den Tod nerven zu müssen aber nun muss ich dies mal hier tun @Narime (Du hattest das größte Intresse daran, dass ich dieses Projekt gegen meinen Willen noch beende und nicht ewig ausstehend lasse.
    Diese Geschichte ist jetzt nicht perfekt, mir war die Zeichensetzung dabei völlig egal mir geht es um die Kampfbeschreibung, ob man sich vorstellen kann wie alles aussieht. (Hust ich wurde wie gesagt von Narime gezwungen) Ich hoffe ihr habt Spaß und verzeiht das der 18.10 schon länger rum ist.

  • Guten Morgen @Reducto


    Ich möchte gerne ein paar Worte zu deinem Zweiteiler "Ein Kampf der Superlative" entrichten, denn du hast da ein wirklich spannendes Werk abgeliefert.


    Ein Pokémon-Kampf ist natürlich immer sehr dynamisch und temporeich, die Pokémon geben alles und die Trainer kommen durchaus mal ins Schlingern. Dieses Szenario hast du sehr gut einfangen können, es steckt viel Spannung dahinter und man beginnt mitzufiebern. Die Pokémon reagieren schnell und die Trainer agieren ebenfalls in einem recht flotten Stil. Benny scheint da mit seinem Kontrahenten einen starken Gegner gefunden zu haben.


    Vor allem haben mir die Gedankengänge gut gefallen, weil der Ich-Erzähler an vielen Stellen in sich gekehrt war und überlegen musste, wie er vorgehen muss, um den Kampf für sich entscheiden zu können. Dies macht die Geschichte nicht nur authentischer, sondern gibt ihr mehr Raum für Ideen und Wendungen. Gerade wenn er sich was ausdenkt und der Gegner dann doch plötzlich perfekt kontert, entstehen ganz bestimmte Emotionen. Enttäuschung, Wut, vielleicht auch andere, aber wenn es dann doch gut geht, spürt man das Feuer und den Enthusiasmus aufsteigen. Gefällt mir gut.


    Was mir beim Lesen ein wenig die Übersicht genommen hat, war die Art, wie die wörtliche Rede eingebunden wurde. Du hast dabei einen fast vollständigen Fließtext draus gemacht. Zwar finden sich Absätze in deinem Text, aber in meinen Augen zu wenige. So ist es manchmal besser, wenn du Sätze der wörtlichen Rede einen neuen Absatz verpasst, da sonst, gerade bei dieser Art Geschichte, schnell die Übersicht verloren geht. Und genau dies soll ja nicht geschehen.
    Auch haben mich stellenweise die Charaktere verwirrt und hatte beim Lesen den Faden verloren, sodass ich den Satz nochmals komplett von vorne lesen musste, um überhaupt zu verstehen, wer da gerade redet und mit wem. Das ist so der große Wermutstropfen.


    Und abgesehen von einigen Rechtschreibfehllern, die ich jetzt aber nicht groß bemängeln will, hat mir der Zweiteiler viel Spaß gemacht. Vielleicht liest man so etwas Ähnliches in Zukunft nochmals bei dir.


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Flockentanz
    Ich sitze im Unterricht, meine Lehrerin erzählt irgendwas, doch ich beachte sie nicht. Ich schaue aus dem Fenster und beobachtete die Eisblumen am Fenster. Ich öffne das Fenster, sofort strömt mir kalte arktische Luft entgegen. Ich atme tief ein und genoss die Athmossphäre. Draußen tanzte eine Flocke nach der anderen auf die Erde hinab. In meinem Kopf formte sich eine Melodie, die zum Tanz der Schneeflocken passte. Orientierungslos tanzten sie gegen das Fenster. Eine Flocke tanzte auf mein Papier , ein Wunder geschah, sie schmolz nicht. Ich schaute sie an, sternenförmig und jetzt war klar, das Ende der Schneeflocke war nah.


    Für @Flocon Ein Drabble und zwei Elfchen


    Flockentanz
    Sie tanzen
    langsam Richtung Erde
    unförmig und doch erkennbar
    Schneeflocke


    Himmel
    heute weiß
    bereitet Tänze vor
    Schneeflocken tanzen orientierungslos zur
    Erde

  • Huhu Timo!
    Mittlerweile ist schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, seitdem du deinen letzten Kommentar erhalten hast. Deswegen dachte ich mir, dass es an der Zeit ist, das zu ändern. Im Folgenden möchte ich das Elfchen aus November, aus Januar und dein neues Drabble kommentieren, ich hoffe, die damit dienen zu können. Falls du dennoch gerne mehr Feedback hättest, kann ich dir wärmstens die Feedback-Kette für den Einzelwerke- & Sammlungen-Bereich ans Herz legen! (:


    Elfchen November
    Mir gefällt, dass du dich sehr bemühst, die strenge Form, in der diese Gedichtsart verfasst wird, einzuhalten, so wie ich das beurteilen kann, machst du das schon richtig gut! Du hast vollkommen verstanden, wie ein Elfchen aufgebaut ist und weißt, was dazugehört. Auch so, wie ich deine Werke kurz überflogen habe, scheint es mir, als seist du dir bewusst, wie man welche Textsorte angeht. Du hast, seitdem ich das letzte Mal etwas von dir gelesen habe, Fortschritte gemacht, üb' also stets weiter, du bist durchaus sehr lernfähig, wenn du es zulässt! Du kannst echt stolz auf dich sein.
    Nun aber zum Eigentlichem - dem Elfchen. Krieg ist ein Thema, das sich so gar nicht in einen Satz, in wenige Worte fassen lässt. Krieg stellt schon seit Anbeginn der Menschheit Dummheit, Zorn, Gier, Egoismus...schlichtweg die schrecklichen Seiten unserer Art dar. Deshalb empfinde ich es als schöne Herausforderung, ein solches Thema als Elfchen zu behandeln. Du erzeugst eine ablehnende Atmosphäre, deine Wortwahl ist distanziert und zeugt von einem Erzähler/einem Ich, das Kriege ablehnt. Das hast du wirklich klug umgesetzt, so denken sehr, sehr viele Menschen über den Krieg, gerade Vertreter der jungen Generation und so kannst du eine breite Masse ansprechen.
    Die Wortwiederholung in den ersten beiden Zeilen empfinde ich in diesem Zusammenhang nicht mal als schlecht. Blut ist ein sehr starkes Wort, mit dem man viele starke, harte Gefühle und Szenarien verbindet, Tod, Schmerzen, Leiden, Kämpfe zählen dazu. Indem du ein derart aussagekräftiges, facettenreiches Wort zweimal betonst, fühlt man sich als Leser direkt von dir angesprochen, so als fände eine Unterhaltung zwischen dir und dem Leser statt. Das gefällt mir!
    Der einzige Kritikpunkt, den ich ansprechen möchte, ist der Übergang zwischen der vorletzten und letzten Zeile. Freilich magst du deinen eigenen Stil einbauen dürfen, allerdings wirkt dieser Übergang etwas unflüssig, und hättest du keinen Absatz gemacht, würde das letzte, und für Elfchen so zentrale Wort nicht betont werden. Eine Umsetzung, bei der du Zeile vier und fünf nicht unmittelbar miteinander verbindest, sondern nur einen gewissen Zusammenhang erzeugst, wäre fließender gewesen und hätte dein tolles Elfchen noch gut abgerundet. Wie wäre denn etwas in Richtung "Tausende Menschen müssen sterben." und anschließend wählst du noch ein Wort, das "für nichts" nahe kommt. Wie "sinnlos" oder "zwecklos"? Du kannst auch zu anderen Worten greifen, die ausdrücken, dass Krieg nicht als Tod bringt und somit eigentlich absolut verschwenderisch ist. Dir wird bestimmt noch etwas einfallen! (:


    Elfchen Januar
    Uh, ja, Mäuse! Seitdem meine Familie und ich in einem Fachwerkhaus leben, begegne ich auch immer wieder diesen kleinen Lebewesen, die zu gerne in den Holzteilen unseres Hauses leben, toben, schlafen, haha. Demnach ist mir die Thematik deines Elfchens durchaus bekannt und ich kann mich sicherlich ein wenig damit identifizieren.
    Auch in diesem Elfchen hast du die vorgegebene Form umgesetzt, wirklich schön, dass du dich durch den Deutschunterricht für eine bestimmte Textsorte begeistern konntest. Du solltest darauf hoffen, im Deutschunterricht auch andere kennenzulernen, ich bin sicher, für jemanden der offenbar so experimentierfreudig ist wie du, ist etwas dabei. Bis dahin könnte ich dir zum Reinschnuppern aber auch das Topic "Guides und Texgattungen" empfehlen, vielleicht findest du auch dort etwas, das dein Interesse weckt!
    An diesem Elfchen mag ich besonders gut, wie du die Angst darstellst. Du gibst ihr eine psychische und physische Gestalt, das mag ich. Es ist nicht immer einfach, ein Gefühl dazustellen, weder optisch noch geistig. Arbeite auf jeden Fall weiter mit diesem Stilmittel, es ist spannend und vielseitig einsetzbar. Ich mag auch, wie du Bezüge zwischen den einzelnen Zeilen hergestellt hast, doch auch hier möchte ich dich darauf hinweisen, dass du ruhig "fetzenhafter" arbeiten darfst. Die Worte müssen aneinandergereiht keinen Satz ergeben, sondern sie sind ein einziger Teil eines Ganzen. Deswegen darfst du sie ruhig auch als solche darstellen (:


    Flockentanz
    Kommen wir zu meinem Lieblingsteil, deinem Drabble! Ich persönlich liebe diese Textart ja und könnte gar nicht genug von ihnen lesen oder selbst schreiben. Deswegen war ich natürlich auch gespannt, wie dein Drabbel geworden ist.
    Ich mag den metaphorischen, sehr bildhaften Titel sehr gerne. Man kann sich unter ihm gut vorstellen, dass du von einem sanften Schneefall sprichst, der vielleicht noch von einem zarten Wind unterlegt ist, sodass er die kleinen Schneeflocken zum Tanzen bringt. Sehr schön! Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass du einen relativ simplen, direkten und ehrlichen Stil benutzt hast, der bei einem Drabble ebenso gut aussehen kann, wie ein bunter, metaphorischer Stil. Bei der Beobachtung von Natur oder dem Himmel hätte ich persönlich zu einem metaphorischen Stil gegriffen, der mit Be- und Umschreibungen gespickt ist, aber das ist deine ganz persönliche Entscheidung! Du hast einen relativ flüssigen Stil, der sich gut lesen lässt und nicht überladen wirkt, auch dafür ein kleines Lob an dich. Mir ist jedoch aufgefallen, dass du in diesem Werk ein wenig mit den Tempus durcheinander gekommen bist. Oftmals merkt man das gar nicht, wenn man richtig im Schreiben drin ist, man vergisst manche Regeln einfach, und das ist auch okay. Ein Gefühl für Zeiten kann man nur bekommen, wenn man übt, ergo liest und schreibt. Selbst ich mache nach einigen Jahren noch immer Fehler, die ich im Nachhinein einfach leichtsinnig finde. Versuch am besten, dich prinzipiell auf eine Zeit, beispielsweise das Präsens, festzulegen und dann geh den Text nochmal durch, und nimm alle Perfektformen raus.
    Am aller gelungensten finde ich hierbei den Schluss, der sich auch noch reimt, die Idee dahinter finde ich ganz toll und sie macht dein Drabbel doch sehr einzigartig, mach weiter so!


    Bis demnächst :3


    Felii