Auf welcher Schwierigkeitsstufe zockt ihr eure Games?

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  • Ich spiele es auch erst auf ''Mittel'', bevor ich mir die höhere Schwierigkeitsstufe gebe. Wenn ich ein Spiel zum 1. Mal zocke, macht es einfach für mich keinen Sinn, die höchste Schwierigkeitsstufe auszuwählen. Ich möchte das Spiel erkunden, die Story genießen, Spaß haben usw. und möchte nicht gleich frustriert den Joystick in die Ecke schmeißen. Wobei einige Spiele ihre höheren Schwierigkeitsstufen nicht von Anfang an verfügbar machen, sondern diese erst freigeschaltet werden müssen, was ich auf jeden Fall bevorzuge. Manche belassen es einfach bei der ''einfachen'' Methode, dass man irgendeine Stufe (z.B. ''Normal'') erst durchspielen muss. Bei einigen hingegenen muss man erst gewisse Bedingungen erfüllen, bevor die höheren Schwierigkeitsstufen zugänglich gemacht werden.


    Zum Beispiel:


    Star Ocean 2


    Dort muss man ca. 50 Prozent (die genaue Anzahl weiß ich nicht) der Voice Clips sammeln, damit man eben die höheren Schwierigkeitsstsufen freischaltet. In der PSP Version musste man dagegen 2000 Gegner besiegen.


    So etwas ist mir definitiv lieber, als das Spiel einfach durchzuspielen.

  • Das kommt ganz auf das Spiel an. Bei den meisten spiele ich tatsächlich erst auf leicht, aber bei den letzten habe ich auf Mittel angefangen.
    Mit der Zeit steigere ich mich dann und spiele auf einem höheren Schwierigkeitsgrad.


    Bei Spielen wie Okami, wo es keinen Schwierigkeitsgrad gibt, ich diese aber schon so oft durchgespielt habe, habe ich das Spiel eben mal mit 3 Leben und Tintenflaschen gespielt. Deutlich härter, aber machbar. Ich hatte auch einmal nur die schwächsten Waffen das ganze Spiel über ausgerüstet, aber bei Yami, den Endboss, saß ich bei der ersten Form über eine Stunde dran, um ihn zu besiegen, bei der zweiten gab ich auf, weil das tatsächlich fast 2 Stunden dauerte und ich nicht einmal ein Viertel des Balkens abgezogen habe. xX


    Die Definitive Edition von Ori soll ja einen leichteren Schwierigkeitsgrad bekommen, was ich nicht nachvollziehen kann. Ja, Ori hat einige schwierige Stellen, aber diese waren nie unfair. Außerdem waren das Stellen, bei denen ich es immer weiter versuchen WOLLTE. Ich hoffe jedenfalls, dass sie dann auch einen schwereren Modus einführen.

  • Ich glaube, ich habe mir Pokemon MD Himmel, selbst sehr schwer gemacht, da ich Evoli bin und mein Partner Pikachu. Als ich Traumato verhaften sollte, bin ich mehrfach besiegt worden, bis ich überhaupt bei ihm war. Als ich es dann geschafft habe, ging ich auch zu Boden und musste mich erneut weider zu ihm vorkämpfen.
    Ähnlich sah es in der Mission aus, in der man Bidiza spielt. Ich bin entweder auf dem Weg zu Jirachi k.o gegangen oder wurde von Jirachi selbst besiegt.

  • Ich glaube, ich habe mir Pokemon MD Himmel, selbst sehr schwer gemacht, da ich bin und mein Partner . Als ich Traumato verhaften sollte, bin ich mehrfach besiegt worden, bis ich überhaupt bei ihm war. Als ich es dann geschafft habe, ging ich auch zu Boden und musste mich erneut weider zu ihm vorkämpfen.
    Ähnlich sah es in der Mission aus, in der man spielt. Ich bin entweder auf dem Weg zu k.o gegangen oder wurde von selbst besiegt.

    Problem ist, dass die Pokémon von Typ Normal leider nicht besonders tauglich in den PMD-Spielen sind. Um das Handicap des Unterliegens zu vermeiden, solltest du immer möglichst viel trainieren. Und zwar so, dass du möglichst 10 Level über den Pokémon bist, die du im Dungeon antriffst. Zudem musst du möglichst viele nützliche Items mitnehmen. Diese findest du meist, wenn du bereits absolvierte Dungeons einfach nochmal machst. So habe ich mir zumindest einen fetten Vorrat an unterschiedlichen Items ansammeln können.


    Zum Thema:
    Ich versuche nun möglichst einige Spiele stets auf "schwer" zu beginnen, um eine möglichst große Herausforderung zu haben. Zwar ist der Schwierigkeitsgrad "normal" bei mir genormt, aber bei einigen Spielen will ich einfach mal eine größere Chance haben, mich gegenüber besseren Gegnern zu behaupten und zu lernen, um den Items, die ich finde und zum überleben brauche, mehr auszuhalten.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Im ersten Spieldurchlauf ist es bei mir immer der leichteste Schwierigkeitsgrad, weil ich das Spiel genießen will und nicht verzweifeln will. Danach kann es gerne mal schwerer werden, auch wenn ich mich hier auch eher nur in der Mitte der höheren Schwierigkeitsgrade bewege.


    Das Problem der Schwierigkeit ist aber eher dann gegeben, wenn man keine Erfahrung mit dem Genre hat. Ich trau mich mittlerweile auch schon öfter, RPGs etwas schwieriger zu starten, sofern möglich. Ich weiß ja wie sie ablaufen, und habe Erfahrung aus anderen Spielen. Da kann ich dann schon mal mehr wagen.


    Aber es ist halt wirklich wahnsinnig, wenn man ein Genre auf der höchstmöglichsten Schwierigkeitsstufe startet die möglich ist. Man sollte Erfahrung besitzen, bevor man sich an sowas wagt. Touhou wäre da ein gutes Beispiel. Ist auf niedrigem Schwierigkeitsgrad schon irre schwer für Anfänger, und wenn man dann einfach mal die schwerste Schwierigkeit auswählt, ust man letztendlich nur frustriert.

  • Habe abgestimmt dafür, dass ich alles an Schwierigkeitsgraden mal ausprobiere. Je nach Spiel kann ich, nachdem ich mich gesteigert habe, oft ganz gut auf den Hard-Spielstufen mithalten. Pokemon bietet nun keine verschiedenen Schwierigkeitsgrade an, allenfalls bezogen aufs Kampfhaus. Hier spiele ich natürlich im Super-Einzelkampfmodus lieber als im normalen Einzelmodus, es winken mehr Gewinnpunkte und für jemanden, der CP-Mons sowie einige Jahre CP-Erfahrung besitzt, ist dieser Modus nicht übermäßig schwer.


    Am Rechner spiele ich eher selten Star Defender 4 sowie diesen Ableger von Tower Defense: http://www.spielaffe.de/Spiel/Weg-verteidigen Bei beiden Titeln präferiere ich den schwersten Modus beziehungsweise die hinteren Level, da schaffbar und am forderndsten. Ich denke, wenn die vorderen Level nicht mehr genügend herausfordern, sollte man sich auf die hinteren Spielstufen konzentrieren. Am Rechner damals spürbar öfter als heute spiele ich zudem noch Tribal Trouble (Stammeskrieg, Häuser errichten, Kämpfe auf einer Insel); hier lässt sich die Schwere über individuelle Einstellungen regeln, beispielsweise kämpfen so gleich vier Hard-Teams gegen einen alleine. Ohne Cheat-Codes im Offline-Game zu gewinnen, ist nicht machbar. Was an Herausforderung möglich ist, stelle ich hier gar nicht erst ein. Anders Star Defender: Wähle ich eines der hinteren erspielten Level, bleibt ein Teil des oberen Bildschirmteils mit den Gegnern dunkel, bis ein bestimmter Widersacher durch Abschießen besiegt ist. Das fordert nicht zu extrem, macht hin und wieder Laune. Damit es nicht zu eintönig ist, beschäftige ich mich ebenfalls mit den vorigen Spielstufen des Weltraum-Spektakels.


    Generell gilt: Beim ersten Durchzocken wähle ich den leichtesten Modus, der angeboten wird. Jedenfalls dann, wenn ein Spiel nicht bereits von vornherein zu leicht zu schaffen scheint. Manchmal hat man so eine Ahnung in dieser Richtung, etwa aufgrund gesehener Youtube-Letsplays.

  • Ich persönlich tendiere mittlerweile tatsächlich dazu, eher auf einer schwierigen oder sogar der schwierigsten Stufe meine Spiele zu beginnen, egal um welchen Titel es sich handelt. Das klappt oft recht gut, aktuell bin ich zum Beispiel dabei, The Witcher 3 auf "Todesmarsch" durchzuspielen, nachdem ich auch die ersten beiden Teile jeweils auf höheren Schwierigkeiten geschafft habe. Ich würde sogar sagen: Wer einmal The Witcher (1) auf Normal gepackt hat, für den ist Todesmarsch beim dritten Teil dann auch kein nennenswertes Problem. Sterben sollte man dann nämlich schon gewohnt sein. :rolleyes: Bei manchen Spielen klappt es dann eher weniger optimal, beispielsweise bei Starcraft 2. Die Kampagne der zweiten Erweiterung war so bockschwer, dass selbst Spieler, die ich von früher noch kenne und zu ihrer besten Zeit im Online-Ranking Master bzw. Grandmaster waren, Probleme mit dem zweitschwersten Schwierigkeitsgrad hatten. Glücklicherweise gibt es immer die Option, den Schwierigkeitsgrad anzupassen, was ich in solchen Momenten auch oft tue.


    Ich habe mich früher nie so wirklich an höhere Schwierigkeitsgrade "getraut", wenn man das so nennen will, muss jetzt allerdings sagen, dass das nicht das beste Vorgehen war. Nur so wird man schließlich besser und man gewöhnt sich von Anfang an an den hohen Schwierigkeitsgrad des Spiels. Sollte man bei einem Spiel mal vorhaben, es irgendwann auf schwerer Stufe zu spielen, sollte man das imo bereits von Anfang an tun. Andernfalls gewöhnt man sich an den niedrigen Anspruch der unteren Schwierigkeitsgrade und ist dann von höheren Stufen überfordert. Es stimmt sicher, dass die Immersion bei z.B. einem Rollenspiel manchmal darunter leiden kann, wenn man an einer bestimmten Stelle häufiger die Radieschen von unten anschaut oder gar den Ladebildschirm öfter als das Spiel sieht. Andererseits aber verschafft es einem selbst schon ein befriedigendes Gefühl, wenn man einen schwierigen Gegner besiegt und sich das Fortschreiten im Spiel "verdient" hat, was letztlich sogar wieder positiv zur Immersion beiträgt. Wäre ja schon irgendwo lahm, wenn der (Mama, verzeih mir) "abgefahrenste Obermacker mit den krassesten HaX0r-Skillz" des ganzen Spiels durch einen Windhauch besiegt wird. Letzten Endes ist wohl eine gute Mischung wichtig und der gewählte Schwierigkeitsgrad sollte dem entsprechen, was man kann bzw. anstrebt zu können und der einen selbst im genau richtigen Maß fordert. Daher bevorzuge ich für meinen Teil eher schwere Stufen, nicht etwa weil ich der Überpro schlechthhin bin, sondern weil bei mir persönlich der Anspruch dahinter mehr Freude als Frust bereitet.

  • Bei mir hängt es da auch stark vom Spiel ab.
    Mass Effect habe ich beispielsweise auf Leicht durchgespielt, Shooter liegen mir einfach nicht so und es ging mir grundsätzlich eher um die Story, als um ein forderndes Gameplay^^


    In den meisten Fällen spiele ich ein Spiel immer erst auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad durch, da ist nach meiner Meinung die Balance am besten. Die hohen Schwierigkeitsgrade spiele ich dann nur, wenn mir das Spiel tatsächlich gut gefällt und ich nicht zu sehr gefrustet werde.


    Teilweise finde ich die Schwierigkeitsgrade aber auch recht sinnlos...so kommt es mir zumindest vor.
    Da fällt mir zum Beispiel InFamous Second Son ein, habe es vor kurzem erst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchgespielt und es kam mir nicht wirklich schwerer vor als auf Normal....da könnte man es eigentlich auch sein lassen.


    Richtig gut umgesetzt ist es aber bei God of War 3, ich selbst habe es in allen Schwierigkeitsgraden außer Chaos durch, und man merkt wirklich wie es immer schön schwerer und fordernder wird^^

  • Egal was ich kenne und was es für ein Game ist, Immer so schwierig wie es nur geht. Bin einfach einer der das Spiel im vollen Genuss erleben will und da muss eben auch der höchste Schwierigkeitsgrad her ^^. Kann es einfach nicht leiden wenn Games so Low einfach sind und ich die dann So durchrushe.

  • Egal was ich kenne und was es für ein Game ist, Immer so schwierig wie es nur geht. Bin einfach einer der das Spiel im vollen Genuss erleben will und da muss eben auch der höchste Schwierigkeitsgrad her ^^. Kann es einfach nicht leiden wenn Games so Low einfach sind und ich die dann So durchrushe.

    Interessant. Aber was machst du, wenn das Spiel einfach mit der Zeit nur noch bockschwer wird, und du gar nicht mehr voran kommst, weil du ständig stirbst und den "Game Over"-Bild öfters siehst, als du Schüsse aus der Waffe verteilst oder Ähnliches? Ich fange meist auf "normal" an, um erstmal zu lernen, wie die Steuerung funktioniert und um das Spiel besser kennenzulernen. Ab dann, wenn ich es einmal durch habe, dann gehe ich auch mal mit dem Schwierigkeitsgrad hoch, aber das Spiel muss mich dafür schon ordentlich gefangen haben. Ansonsten mache ich das nicht.

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  • @Foxhound`71 Naja egal ob der Schwierigkeitsgrad auf Leicht oder Schwer ist, Am Anfang hat man eig. immer genug Zeit um reinzukommen. Zumindest war das bei mir so, klar habe ich oft kassiert aber deswegen mag ich das einfach weil man nicht durchrusht sondern mal gefordert wird.

  • Ich spiele einfach immer auf der lockersten Variante, weil ich weder besonders viel Durchhaltevermögen habe, was Kämpfe angeht (oder Dialoge … wenn ich einen Dialog mehr als zweimal höre, ohne den vorspulen zu können, bekomme ich schon den Wunsch, den 3DS wieder auszuschalten), noch so viel Zeit, um genug zu trainieren, dass ich nicht sterben werde. Bei Devil Survivor 2 Record Breaker habe ich jetzt einmal den Apocalypse-Mode angefangen und habe keine Schwierigkeiten, weil ich eben ein NG+ angefangen habe und die Dämonen schon auf dem maximierten Level sind; aber auch das ist eine absolute Ausnahme, da ich einfach mit dem maximalen Level nur Probleme mit den letzten New-Game-Plus-Inhalten habe, für die ich mich aber selbst entschieden habe und die ich irgendwann auch im Blessed-Mode nachholen kann. Grundsätzlich spiele ich halt eher casual und auf Story bedacht, nicht so sehr auf Schwierigkeit fokussiert.
    Und wenn ich mir überlege, wie es bei Etrian Odyssey IV ist, wenn man den absolut normalen Modus spielt und nicht den schweren, dann will ich da auch gar nicht den schweren Modus spielen, ich sterbe ja jetzt schon viel zu häufig.

  • weil ich weder besonders viel Durchhaltevermögen habe, was Kämpfe angeht (oder Dialoge … wenn ich einen Dialog mehr als zweimal höre, ohne den vorspulen zu können, bekomme ich schon den Wunsch, den 3DS wieder auszuschalten

    Oh ja, nicht wegdrückbare Cutscences und Dialoge sind so furchtbar nervig, wenn man ein Spiel zockt und diese ab dem dritten Mal immer wieder hören muss. Aber mich öden auch schon Dialoge an, die die Story nur unnötig in die Länge ziehen. Und wenn man diese Spiele noch auf einem hohen Schwierigkeitsgrad zockt, wo man es schon durch die Kämpfe ziemlich schwer hat, dann habe ich manchmal auch das Bedürfnis, den Controller oder den Handhelden an die Wand zu schmeißen, weil es mich unnötig frustet.

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  • Ich denke mir halt vor allem, dass man dabei zumindest die Funktion einstellen sollte, dass man mit einem Tastendruck den Text komplettieren kann, um den dann wegzuklicken; damit dauert das zwar immer noch länger als ein einfaches Überspringen (was in allen Modi von Bravely Default geht, was aber auch so ganz gut ist, weil ich bei einem Gegner immer und immer wieder gestorben bin), aber man kommt wenigstens irgendwann an ein Ende, es ist absehbar.
    Ich habe es halt vor allem bei DS2RB bemerkt, wann immer ich im ersten Durchlauf gestorben bin, was häufiger passiert ist (nicht immer wegen der Kämpfe, manchmal auch wegen des lausigen 3DS, der immer wieder ausfällt), dass ich sehr schnell die Lust verloren habe, weil die Kämpfe durch den immer noch anstrengenden leichten Schwierigkeitsgrad umso weniger ein Ende nahmen.
    Cool fände ich ja tatsächlich auch mal einen Schwierigkeitsgrad bei Pokémon. Nicht wegen der unglaublich schweren Kämpfe, die man jetzt schon durchstehen muss, sondern eher andersherum. Gerade Schwarz 2/Weiß 2 haben das echt gut gemacht und dabei ja nicht einmal extrem unterschiedliche Kämpfe entstehen lassen; die Pokémon waren einfach nur fünf Level höher und manchmal entwickelt. Und genau das ist doch perfekt, wenn man mehr Herausforderungen will.

  • Ich spiele meistens auf Mittel, wenn man es sich denn aussuchen kann. Hab bei den meisten Spielen einfach nicht so Bock, mich durch höhere Schwierigkeitsgrade zu quälen und die einfachen sind mir dann doch zu lahm. Bei Hyrule Warriors spiele ich immer auf allen dreien, damit alle abgehakt sind. Und die Neuauflagen von Zelda spiele ich auch meistens im Heldenmodus, weil die Spiele sonst nach einiger Zeit doch zu einfach sind. Bei Pokémon wäre es tatsächlich mal an der Zeit, einen Schwierigkeitsgrad einzuführen, der auch von Beginn an anwählbar ist.

  • Bei mir kommt es auf das Spiel an sich an.
    Wenn ich merke mir gefällt ein neues Spiel aber sehe es hat einige Vorgänger die zur gesamtstory beitragen (Metal Gear Solid Reihe als aktuellstes Beispiel) will ich die Vorgänger möglichst schnell durchspielen und spiele deshalb auf der leichtesten stufe und "renne" regelrecht durch.
    Das gleiche gilt wenn ich ein aktuelles Spiel durchspiele und mir die Vorgänger nur mal ansehen will mich aber nicht in die Vorgänger zu sehr vertiefen möchte.
    Bei Spielen die mir empfohlen werden von Freunden/Bekannten spiele ich meistens auf der Standardstufe (mittel).
    Spiele von denen ich weiß das sie generell etwas lasch sind schraub ich den Schwierigkeitsgrad direkt hoch (Pokemon wär ein gutes beispiel auch wenn bisher blos eine Edition wirklich so ein Feature anbot)


    Spiele mit anpassbaren Schwierigkeitsgrad während des spielens entscheide ich spontan starte aber meistens auf mittel und schalte mit zunehmenden durchspielen höher. In einem Bosskampf versuche ich ich immer auf den schwierigkeitsgrad auf dem ich den entsprechenden Spieldurchgang angefangen habe und stelle ihn niemals runter aber vlt etwas nach oben einfach nur zum testen ob ich ihn auch auf schwereren stufen besiegen kann.

  • Meine Spiele beginne ich meistens mit der Schwierigkeitsstufe „leicht“, vor allem wenn es neue Spiele, die ich nicht kenne und zuvor nicht gezockt habe, sind. Zumindest, damit ich mich frustfrei ins Spiel einfinden kann und alle Mechanismen kennen lerne.
    Sobald ich allerdings alles verstanden habe, merke ich schnell, dass es mir zu öde wird und starte dann das nächste Mal auf einer höheren Stufe, wobei ich grundsätzlich versuche, mich bis zur höchsten Stufe vorzuarbeiten. Es soll auf Dauer schließlich eine Herausforderung sein :D

  • Kommt sehr stark auf das Spiele Genre darauf an wenn es ein Shooter oder ein Stealth Game ist eher schwerer weil ich diese Genres am meisten Spiele und keine grossen Probleme damit habe. Aber wenn solche Adventure/Jump n' Run spiele kommen mache ich es eher auf einfach. Meistens aber spiele ich sowieso Online wenn möglich und da gibt es meistens keinen Schwierigkeitsgrad meistens.

  • Ich fange so ziemlich alle spiele erstmal auf leicht an. Nicht weil ich mir nicht mehr zutraue, sondern weil ich neue spiele erstmal gemütlich angucken will, zumal ich mich beim spielen entspannen möchte. Einmal durchgespielt stelle ich mich danach aber auch gern höheren schwierigkeitsstufen. So gehe ich beispielsweise bei Fire Emblem immer vor. Erst ne runde gemütlich und danach kann ich immernoch nüsse knacken gehn, wenn mir danach ist :3

  • So gehe ich beispielsweise bei Fire Emblem immer vor. Erst ne runde gemütlich und danach kann ich immernoch nüsse knacken gehn, wenn mir danach ist :3

    Ja, gerade in Fire Emblem kann der Schwierigkeitsgrad den Spaß verderben. Weil es einfach zu schwer ist wenn du keinen Plan hast was du da tust. (Deswegen mag ich es ja, wenn der extremste Schwierigkeitsgrad erst möglich ist, nachdem man einmal das Spiel durchgespielt hat.)