Herzlich willkommen zum Vote unseres großen Collabs!
Im letzten Monat haben sich Videospieler und Fanworker gleichermaßen zusammengerauft und dabei das Unmögliche möglich gemacht: Einen Ort der Hoenn-Region in ein Videospiel ihrer Wahl zu übertragen und diesen anschließend mit verschiedenen Fanworks zu präsentieren! Die Möglichkeiten waren endlos und drei Teams haben sich bis zur letzten Minute das Ziel gesetzt, dieser Aufgabe nachzukommen.
Und nun seid ihr als Voter gefragt! Stimmt für eure Favoriten ab und kürt somit den Sieger dieses Collabs! Beachtet dabei aber bitte auch folgende Regeln.
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- Sympathievotes und Eigenvotes sind untersagt.
- Haltet euch an die Schablone weiter unten im Spoiler! Ihr vergebt zwei Punkte an die beste Abgabe und einen Punkt an die nächstplatzierte; es können also nicht alle Abgaben Punkte erhalten.
- Begründet eure Votes bitte mit ein paar Sätzen.
- Für euren Vote habt ihr drei Wochen bis Sonntag, den 04.10.2015 um 23:59 Zeit.
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Wir wünschen euch viel Spaß beim Voten und Bestaunen der Werke!
Impressionen aus Baumhausen City
Ich sehe unter mir die vielen Bäume und die Häuser, die auf ihnen gebaut wurden. Ein wahrlich seltsamer Ort für Menschen, sich anzusiedeln, so habe ich immer gedacht. Aber anscheinend geht es ihnen hier sehr gut. Ich kann es ihnen nicht verdenken – die Luft hier, die mich gerade trägt, ist wirklich zu frisch, um sie nicht atmen zu wollen!
Dies ist auch der Grund, warum ich hierherkam. Auch ein Pokémon, auch ein Schwalbini wie ich braucht eine Heimat und wenn ich sie hier nicht finde, wo dann?
Fragt sich nur, wohin ich soll. Um ehrlich zu sein habe ich mich hier noch gar nicht umgeschaut – aber dafür bin ich ja hier. Vogelpokémon leben von der Spontaneität und Freiheit, sagen wir doch, und heute werde ich das beweisen.
Baumhausen City liegt unter mir, und am Ende des heutigen Tages werde ich ein Teil davon sein.
Das Erste, das mir ins Auge sticht, sind die wenigen Gebäude, die nicht in den hohen Wipfeln erbaut wurden. Die roten und blauen Dächer des Pokémon-Centers und Supermarktes kenne ich noch aus meiner Heimat Malvenfroh City – bin ich froh, dass ich da weg bin, das war mir viel zu modern – und ich schätze, wo Menschen sind, sind auch ihre Einrichtungen. Sie sind nicht weiter von Belang. Viel mehr interessiert mich das, soweit ich es erkennen kann, größte Haus – es scheint aus Holz gebaut mit einem Laubdach und liegt geschützt zwischen all den Bäumen.
Neugierig lasse ich mich ein wenig abfallen und lande neben einem Wablu, das neben dem Haus auf der Wiese sitzt und mir einen seltsamen Blick zuwirft.
„Bist du neu hier? Ich kenne einige Schwalbini und ihr seht für mich alle gleich aus … Aber wer weiß.“
Ich könnte sagen, dass alle Wablu für mich gleich aussehen, aber ich lasse es mal. Scheint so eine Artensache zu sein. Stattdessen antworte ich: „Ja, ich bin heute angekommen. Das Haus hier, was ist?“
Das Wablu schaut mich an, als wäre ich ein Piepi, das bislang hinterm Mond gelebt hat. „Hast du etwa noch nie eine Arena gesehen?“
Moment mal, das ist eine Arena? Ich schaue mir das Gebäude genauer an und tatsächlich, da ist ein Schild. Ich kann es nicht lesen, aber das Zeichen kommt mir bekannt vor von meinen Flugstunden in Malvenfroh – bevor ich von irgendwelchen Menschen rausgescheucht wurde.
„Touristen“, murmelt das Wablu und erhebt sich in die Lüfte. Ich hingegen kann es immer noch nicht fassen. Was für eine einladende Arena! Aber ich bezweifle, dass ich hier ein Nest anlegen kann. Ist mir zu weit unten. Immerhin werde ich sie immer besuchen können, wenn ich hier wohne. Schick. Nach einem Moment breite ich auch meine Schwingen aus und lasse mich auf einem hohen Baum nieder.
Bei näherem Ansehen entpuppt sich besagter Baum allerdings als das Dach eines Hauses. Erstaunt lasse ich mich fallen und lande auf der Plattform vor dem kleinen Gebäude, das so hoch in den Bäumen hängt. Vorne über dem Torbogen prangt ein Schild mit einer Fahne darauf, ebenso steht ein Text daran, den ich nicht wirklich lesen kann. Ich erkenne ein paar Buchstaben, aber beigebracht hat man mir das Lesen nie. Wieso auch?
Ich flattere an eines der Fenster und luge hinein in die gute Stube. Nett haben sie’s hier, etwas eng, aber gemütlich. Links stehen zwei Mädchen hinter einer Holztheke und reden mit einer Trainerin, ein paar andere Besucher scheinen auch hier zu sein und vor dem Baumstamm, der tatsächlich durch das Haus hindurchgeht – anscheinend ist die Baumkrone tatsächlich eine solche und noch dazu das Dach! Interessant –, blickt ein abenteuerlich wirkender junger Mann zu mir hin. Nach ein paar Sekunden des Anstarrens hebt er die Hand und winkt mir! Netter Kerl.
Ich frage mich, ob es sich lohnen würde, sich hier in der Nähe anzusiedeln. Vielleicht kann ich ja von dem netten Herrn immer mal wieder etwas Essbares abgreifen … Nicht, dass ich das nötig hätte. Aber toll wäre es schon!
Andererseits ist es vergleichsweise laut hier … Aber ehrlich gesagt stört mich das nicht allzu sehr. Das hier erscheint mir alles sehr sympathisch. Wer weiß, vielleicht finde ich ja noch einen besseren Platz, aber dieses Baumhaus merke ich mir schon einmal vor.
Ich lasse mich am Fenster nieder, und betrachte die Stadt, die unter mir und um mich herum liegt. Wahrlich, ein schöner Ort. Wind plustert meine Daunen auf und ich stürze mich in die Tiefe und setze meinen Weg weiter fort.
Komm mit auf einen Rundgang:
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Meteors falling
Er wusste nicht so recht, was er hier tat. Durchnässt, außer Atem und zu allem Überfluss konnte er auch nicht mehr sagen, wo er sich befand. Einzig allein das monotone Geräusch der Wasserfälle in seinem Rücken veranlasste ihn dazu, nicht völlig durchzudrehen. Mit geschlossenen Augen sog er die klare Luft ein und konzentrierte sich nur auf das Rauschen des Wassers im Hintergrund. Seine Hände, die zuvor noch krampfhaft zu Fäusten geballt waren, lockerte er ein wenig; zählte stetig in Gedanken bis zehn, um sich weiter zu beruhigen. Oder es zu versuchen. Die Gewissheit mehr oder weniger alles verloren zu haben, brannte sich in sein Gedächtnis und ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Egal, wie sehr er es auch zu versuchen mochte. Die Realität hielt ihn mit eisigen Klauen gefangen.
Unachtsam war er gewesen, als er an diesem Morgen in den Meteorfällen unterwegs war. Manchmal erzählte man seinen Kindern davon, dass bereits ein falscher Schritt der Auslöser einer ganzen Katastrophe sein konnte. Zwar meinte man es in den meisten Fällen metaphorisch und sprach von den verschiedenen Wegen des Lebens, doch traf es auch in jeglicher Hinsicht auf ihn und seine aktuelle Lage zu. Er hatte nicht nur eine falsche Entscheidung getroffen, nein, er tätigte auch einen falschen Schritt, weswegen er einen steilen Abhang hinunter rutschte und ins kühle Nass fiel. Für wenige Sekunden war er wie gelähmt von der eisigen Kälte, die ihn umfing; es raubte ihm gerade zu den Verstand. Dann, nach und nach, erkämpfte er sich seine einzelnen Sinne wieder und gelangte an die Wasseroberfläche. Allerdings nur um festzustellen, dass ihn die Wassermassen bereits einige Meter hinfort gespült hatten und er keinen Ausweg an den riesigen Gesteinsklippen sah. Lediglich mit dem letzten Funken Kraft war es ihm gelungen, sich an einer recht spärlich bekleideten Felswand aus dem Wasser zu ziehen. Wie ein nasser Sack war er daraufhin auf den Boden gesunken und blieb die ersten Minuten regungslos liegen.
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Sein Unterbewusstsein hätte beinahe aufgelacht auf Grund seiner misslichen Lage. Gefallen, hinfort gespült und nicht mehr in der Lage, sich aufrecht zu halten. Das, was das Leben mit all jenen tut, die sich in der rauen Gesellschaft heutzutage nicht mehr behaupten können. Versagt man, so wird man ohne mit der Wimper zu zucken durch jemand anderen ersetzt und letztendlich interessiert sich nicht einmal mehr der nette Kollege von nebenan für einen, mit dem man sonst jede Mittagspause zusammen verbracht hatte. Das Leben war grausam, kalt und kannte keine Gnade. Nicht hier, nicht für ihn. Wenn er so darüber nachdachte, so war es noch nie einfach für ihn gewesen. Man hatte ihn immer in eine Rolle gezwängt, die er eigentlich nie ausführen wollte. Doch was blieb ihm anderes übrig? Entweder man beugte sich den Gesetzen der Gesellschaft oder man würde untergehen. All die Jahre… all die Jahre hatte er sich nicht gewehrt. Bis heute. Er war heute Morgen aus blinder Wut und Verachtung gegenüber jenen sinnlosen Richtlinien aus seinem bisherigen Leben ausgebrochen; hatte alles hinter sich gelassen und wollte einen neuen Anfang wagen. In einer fremden Stadt, fernab von seinem alten Ich. Er öffnete seine Augen. Die Decke der Meteorfälle war nicht zu sehen; dazu war es viel zu dunkel. Selbst das helle Gestein der Felswände vermochte noch lange nicht, für angemessene Lichtverhältnisse zu sorgen.
Mit einem Keuchen setzte er sich auf. Sein Rücken schmerzte, ebenso ließen ihn seine Rippen jede noch so kleine Bewegung deutlich spüren. Die vielen kleinen Steine drückten sich unangenehm in seine Handflächen und es fing an zu brennen, als er sich versuchte abzustützen. Wie töricht war es doch von ihm zu glauben, dass er fliehen konnte. Einfach so, von jetzt auf gleich. Wie sagte man doch gleich? Das Leben sei kein Wunschkonzert? Ein erstickter Laut kam über seine aufgeplatzten Lippen. Tränen der Wut und Verzweiflung bahnten sich ihren Weg über seine geröteten Wangen; vermischten sich mit dem Staub und Dreck, der an ihnen haftete.
Die Zeit schritt stetig voran. Nach einigen Stunden konnte er nicht einmal mehr sagen, wie spät es war. War es noch Tag? War es bereits Nacht? Jegliches Zeitgefühl hatte ihn verlassen und das Bedürfnis nach Wasser und etwas zum Essen wurde unerträglich. Er hatte schon längst aufgehört, daran zu glauben, diese Situation zu überleben. Wie auch; immerhin war hier keine Menschenseele anzutreffen. Zwar waren die Meteorfälle für ihre einzigartige Schönheit weltweit bekannt und lockten täglich mehrere hundert Besucher an, aber wer würde schon so weit in diese Höhle vordringen? Wer würde die riesigen und lauten Wasserfälle hinab gesprungen kommen, um ihm zu helfen? Oh Nein, die meisten Menschen bestaunten nur das fantastische Naturschauspiel. Das glitzernde und glasklare Wasser, wie es elegant von der Decke fiel und in mehrere kleine Wasserfälle aufgeteilt wurde, je weiter es hinab stürzte. Die fast weißen Gesteinsformationen, wie sie sich immer weiter in die Höhe stapelten und einem das Gefühl gaben, in einer verwunschenen Grotte unterwegs zu sein. Und natürlich die Mythen und Sagen, die sich um diesen Ort rankten und jeden Zuhörer in seine ganz eigene Märchenwelt abdriften ließen, wenn er ihnen lauschte. Aber auf das Wesentliche konzentrierte sich hier niemand.
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Ein dumpfes Geräusch zu seiner Rechten ließ ihn aufblicken. Im ersten Moment erkannte er nichts Genaues; nur einen kleinen Schatten, der durch die Dunkelheit huschte. Zunächst tat er es sowieso als Einbildung ab, da er langsam aber sicher davon ausging, dass ihm seine Sinne Streiche spielten. Überhaupt wusste er nicht, wie lange er nun hier gesessen und sich mit seinem Schicksal abgefunden hatte. Als er das Geräusch allerdings immer häufiger und in kürzerer Zeitspanne vernahm, wurde ihm klar, dass es keine Einbildung sein konnte. Beunruhigt sah er sich um; ja, hier lebten für gewöhnlich einige Pokémon, aber er war bis dato davon ausgegangen, dass sie ihn nicht weiter beachten würden. Immerhin war der große Touristenverkehr dafür verantwortlich, dass man hier so gut wie nie Pokémon antraf. Außerdem besaß er selbst keine und konnte sich dementsprechend auch nicht verteidigen, sollten er angegriffen werden. Erneut ertönte das dumpfe Geräusch; diesmal direkt neben ihm, weswegen er reflexartig aufschreckte und von der Geräuschquelle zurückwich. Kurz darauf vernahm er, wie ein Felsbrocken zerbrach und kleinere Gesteinsteilchen durch die Gegend flogen.
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Sein Herz hämmerte gegen seine Brust und erinnerte ihn daran, dass er noch am Leben war. Schweiß trat auf seine Stirn und er sah gehetzt in alle Richtungen, um endlich das Wesen zu orten, was sich in seiner näheren Umgebung aufhielt. Er stützte sich gerade auf einen etwas größeren Felsbrocken ab, als etwas gegen seine Finger stupste. Auffordernd und energisch. Vor Schreck verlor er das Gleichgewicht und prallte gegen die Felswand in seinem Rücken. Es ertönte ein seltsames Geräusch; scheinbar amüsierte er das Pokémon; zumindest hörte es sich in seinen Ohren zu an, als wenn es lachen würde. Kurz darauf sprang es auf den Felsbrocken und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an. Es war klein und besaß zwei kleine Ärmchen und Füßchen, die scheinbar viel zu kurz waren, um sonderlich weit springen oder laufen zu können. Des Weiteren stand das Wesen vor ihm auf seinen Hinterläufen; die Farbe konnte er nicht erkennen, da es zu dunkel war. Aber es schien ihm nichts anhaben zu wollen. Es sah ihn einfach nur an. Und dann dämmerte es ihm auch! Das vor ihm musste ein Kindwurm sein, was gerade dabei gewesen war, Felsbrocken mit seinem Kopf zu rammen. Einer seiner Freunde hatte ihm einst von diesem Pokémon erzählt; es soll wohl den Wunsch haben, fliegen zu können. Ironie des Schicksals, dass es das erst kann, wenn es seine letzte Entwicklungsstufe erreicht hatte. So, in diesem Zustand, würde es das Kindwurm niemals schaffen. Aber es gab auch niemals auf…
Er hielt einen Moment inne. Ja, es gab nie auf, egal wie unmöglich es auch in seiner jetzigen Situation war, sein Ziel zu erreichen. Eines Tages würde das Kindwurm fliegen können und diesem Tag eiferte es entgegen. Es hielt sich nicht an die Regeln der Realität. Es schritt einfach voran und ließ sich nicht beirren. Auf einmal kam sich der junge Mann unglaublich dumm vor. Fast so, als wenn ihm das Leben gerade eine Lehre erteilt hätte. Niemand schrieb ihm vor, was er zu tun hatte und was nicht. Es gab immer die Möglichkeit, etwas erreichen zu können, wenn man es wirklich wollte. Die sogenannten Regeln der Gesellschaft waren Richtlinien; das hatte er bereits erkannt, nur falsch interpretiert.
„Danke“, wisperte er dem Drachenpokémon zu, was seine Worte nur mit schief gelegtem Kopf erwiderte. Es verstand nicht, was der Mensch von ihm wollte. Aber das brauchte es auch nicht. Es genügte, dass das Leben auf seine Art und Weise gezeigt hatte, dass man niemals alleine war.
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Sidefact: 25.000 Sandsteinblöcke verarbeitet & ca. 20h Arbeit in Minecraft
Herzlich Willkommen in Baumhausen City, der naturnahen Stadt in Hoenn!
Sie zeichnet sich besonders durch ihre Flugpokémon-Arena aus, in der die hiesige Arenaleiterin Wibke stürmische Kämpfe gegen Herausforderer aus der ganzen Welt bestreitet. Besonders bekannt ist ihr letzter Trumpf, Altaria, was einen schönen Abschluss des gesamten Teams bildet. Im Moment müssen wir Sie aber leider etwas enttäuschen, da die Arena renoviert wird und für einige Tage außer Betrieb sein wird. Doch auch sonst hat Baumhausen City einiges zu bieten. Schließlich hat die Geheimbasen-Gilde von Hoenn mit Geheimbasen-Meister und Weltenbummler Johnson an der Spitze dort ihren Sitz. Der Meister macht sich von hier aus auf die Suche nach einem Ort, der nur ihm gehört und an den er hingehört. Auf seiner Reise begeistert er außerdem immer mehr herangehende Pokémon-Trainer für seinen Traum der Super-Geheimbasis und verbreitet seine Idee in der ganzen Region. Die Geheimbasen-Gilde ist eines der großen Aushängeschilder unserer Stadt, welches Sie auf jeden Fall einmal besuchen sollten. Dort gibt es für jeden Trainer die komplette Ausrüstung, um eine Geheimbasis einzurichten und zu gestalten. Besuchen Sie auch die angrenzenden Routen, Route 119 und Route 120, auf denen es von günstigen Orten für Ihre Geheimbasis nur so wimmelt. Nebenbei können Sie andere starke Trainer herausfordern und wilde Pokémon fangen. Sollten Sie sich einmal ausruhen wollen, können wir das ansässige Pokémon-Center und den Pokémon-Markt zur Erholung und Aufrüstung empfehlen.
Sind Sie schon von Baumhausen City begeistert und möchten die Stadt selbst erkunden? Mit der folgenden Übersichtskarte haben Sie nochmal eine gute Zusammenfassung über sämtliche Orte und Sehenswertes der Stadt.
Credits:
U-seigel, EvolinaX, nsora96, Pokefreak, WesleyFg, kymotonian/Kyle-dove, Rverah-duh, speedialga, Platinum Tyrant, Spacemotion, alucus, pokemon-diamond, kizemaru-kurunosuke, danerdydude, KageNoSensai, klnothincomin, anutter, epicday, thurpok, ultimospriter, iconforeverxshoddybattle, dewitty, minorthreat0987, tyranitardark, princelegendario, boomxbig, takaiofthefire, HekelGrande, Sagaxxy, undwight & Ersteller der Map
Wie Sie sehen können, ist die Stadt leider oft mit Wolken bedeckt, wir empfehlen deshalb auch Regenbekleidung, falls Sie vorhaben besonders draußen aktiv zu sein. Route 119 und 120 werden hier besonders häufig von Regenschauern besucht, weshalb der Untergrund oft auch mal etwas sumpfiger ausfallen kann. Festes Schuhwerk ist hier also angesagt, wenn Sie die nähere Umgebung auskundschaften möchten. Bei sonnigem Wetter ist unsere Region aber wahrhaftig schön und bei klarem Himmel können Sie auf Route 120 abends und nachts Sternschauer beobachten. Dieses Angebot gilt besonders für Paare oder Familien, die unser kleines Naturschauspiel sehen möchten. Die Sterne sind nämlich selbst in den Pfützen und Gewässern zu sehen, was ein wirklich unglaubliches Phänomen ist, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Als kleinen Abschluss haben wir hier noch 2 wunderschöne Panoramen der Stadt, geschossen von der Starfotografin aus Kalos und Arenaleiterin von Nouvaria City, Viola. Wir wünschen Ihnen noch einen erholsamen Aufenthalt in Baumhausen City und freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch in unserer Stadt!
©ViolaFotografie