Flüchtlinge

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  • 1. Deutschland soll keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, weil es in deinem Bus zur Uni ein bisschen voller ist - meinst du das ernst? xD


    2. Woher willst du wissen, ob die Leute mit Smartphones und hässlichen Pumajacken Flüchtlinge waren? Tragen die das neuerdings auf die Stirn tätowiert?
    Und warum müssen Flüchtlinge deiner Meinung nach schäbiger als Obdachlose rumlaufen? Warum dürfen sie keine normalen Klamotten tragen und Smartphones besitzen?
    Der Obdachlose kann sich helfen lassen, wenn er wollte. In unserem System gibt es dank der Sozialhilfe theoretisch gar keinen Grund dafür, obdachlos zu sein. Wenn er einen Personalausweis hat - und wenn er ein reinrassiger Deutscher ist, müsste er den ja haben - dann kann er Arbeitslosengeld oder dergleichen beantragen.

  • :( Ich möchte nicht mit Leuten die absolut PRO FLÜCHTLINGE sind und sich nichts sagen lassen diskutieren weil es nichts bringt. Und ich denke so einer bist du. Aber wenn du dich so wohl fühlst wenn alles immer enger wird und voller dann ok ich bin eher jemand der es ruhig & leer mag.
    Es ist ja nicht nur der bus überall wo man geht und steht ist es voller geworden. Die Stadt, der Laden in dem ich früher immer einkaufen war (der jetzt ab 15 uhr sogut wie nichts mehr hat) es wird immer voller und voller und voller


    Das weiß ich weil man das sieht (sind schon mehr Leute der Meinung das man das sieht hihi) bzw. weil das auch 2 so Kandidaten sind die immer in dem Bus sind kein Wort deutsch können und mir persönlich exterm unsympathisch rüber kommen.
    Natürlich dürfen die auch Smartphones etc. haben, aber ich finde und dazu steh ich vollends:: Bitte erstmal den armen hier helfen bevor man es denen in den Hals schiebt! Weil diese Flüchtlinge teilweise absolut nicht den Eindruck machen, das es denen schlecht geht ich find da wird teilweise viel gepusht (oder zuviel gepusht).


    Es gibt hier auch Leute denen geht es sehr schlecht und die leben am exitenz minimum und ich find einfach das man erstmal da helfen sollte. Diese Leute sollten vor allen anderen stehen wenn ihr mich fragt.


    Bin trozdem dafür das man Kriegsflüchtlinge (für alle anderen hab ich persönlich 0 Verständnis) aufnimmt aber halt in masen und nicht in massen und das man denen hilft und sie das schlmme vergessen lässt. Wer möchte schon in einem Land das sich ständig zubombt leben? Wenn man den Flüchtlingen die WIRKLICH hilfe brauchen auch hilft dann ist das ok aber dann sollten sich die Wirtschaftsflüchtlinge echt in Grund und Boden schämen, das sie Flüchtlingen die wirklich hilfe brauchen dieser Hilfe erstmal im Weg stehen weil sie hier im sozialstaat leben wollen und auf die die schlimmes durchgemacht haben 0 rücksicht nehmen!!! Das macht mich sauer!

  • Natürlich dürfen die auch Smartphones etc. haben, aber ich finde und dazu steh ich vollends:: Bitte erstmal den armen hier helfen bevor man es denen in den Hals schiebt! Weil diese Flüchtlinge teilweise absolut nicht den Eindruck machen, das es denen schlecht geht ich find da wird teilweise viel gepusht (oder zuviel gepusht).
    Es gibt hier auch Leute denen geht es sehr schlecht und die leben am exitenz minimum und ich find einfach das man erstmal da helfen sollte. Diese Leute sollten vor allen anderen stehen wenn ihr mich fragt.

    Ich gehöre ja zu den Menschen, die, wenn es ihnen schlecht geht, versuchen sich möglichst wenig anmerken zu lassen. Dann mache ich nicht den Eindruck dass es mir schlecht geht, aber wie es tatsächlich ist, ist eben was anderes. Daher finde ich, sollte der Eindruck nicht das sein, was man zur Basis nimmt.


    Fakt ist, dass Flüchtlinge vom Staat wirklich am Existenzminimum gehalten werden und weniger auch gar nicht mehr mit unserem Sozialstaat vereinbar wäre (man darf gern darüber streiten ob das, was man als Flüchtling erhält überhaupt mit dem Verständnis Deutschlands als Sozialstaat vereinbar ist). Und ja, natürlich gibt es Menschen in Deutschland, denen es verdammt schlecht geht, und ich rede hier nicht von Obdachlosen, die entweder keine Hilfe wollen oder nicht fähig sind, Hilfe zu beanspruchen, sondern von Familien die in oder am Rande der Armut leben. Aber die nun als Untermauerung für flüchtlingsfeindliche Positionen zu nehmen halte ich im größten Teil aller Fälle für verwerflichste Heuchelei, denn an die hat man vorher auch nicht gedacht. Da benutzt man jetzt arme Menschen und spielt sie gegen andere arme Menschen aus, das geht wirklich nicht. Von daher halte ich dieses "Erstmal den Menschen hier helfen"-Gerede für alles andere als geschickt.
    Die Sache ist ja auch die: Deutschland kann seinen Einwohnern helfen und tut es auch. Aber Deutschland kann so viel mehr noch tun. Das Geld ist da.

  • Aber wenn du dich so wohl fühlst wenn alles immer enger wird und voller dann ok ich bin eher jemand der es ruhig & leer mag.

    Ich habe mir mal das rausgepickt, weil ich finde, dass es sehr gut eine meiner Ansicht nach falsche Sicht auf die Dinge darstellt. Eigentlich sollte es klar sein: Nein, keiner mag es unbedingt, wenn es voller wird. Ich habe es eigentlich schon einmal irgendwann im Rechtsextremismus-Thema erwähnt: Keiner sagt, dass es absolut super ist, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen und keiner bestreitet, dass uns das auch vor Probleme stellen wird. Wahrscheinlich wäre es jedem lieber, wenn weniger kommen würden. Aber das sollte dann nicht daran liegen, dass man hier ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen muss, sondern weil es einfach beschissen ist, dass Menschen überhaupt vor etwas derart Schlimmen fliehen müssen. Heißt nicht, dass man nicht auch mal darüber meckern darf, solange die Konsequenz daraus nicht ist, einfach die Flüchtlinge auszusperren und die Augen vor deren Leid zu verschließen.
    Denn es stimmt, dass das jeweilige Aufnahmeland ein paar Schwierigkeiten bewältigen muss, das lässt sich nicht bestreiten. Aber was ist wichtiger: Dass ich einen weniger vollen Bus habe oder Leute, die vor Krieg flüchten, in Sicherheit sind?
    Dass du nur für Kriegsflüchtlinge Verständnis hast, finde ich ehrlich gesagt schade. Was ist zum Beispiel mit Leuten, die politisch oder religiös verfolgt werden? Und das Thema "Wirtschaftsflüchtlinge" hatten wir jetzt schon so oft hier im Thema, dass ich gerade ehrlich gesagt keine Lust habe, darauf die üblichen Antworten zu geben. Vielleicht stellst du dir aber auch mal zumindest die Frage, ob du überhaupt weißt, wie groß deren Anteil an den Flüchtlingen ist.
    Und noch einmal: Armen Leuten hierzulande wird geholfen. Und wenn nicht, dann ist der Grund dafür nicht zwangsläufig, dass wegen der Flüchtlinge kein Geld da ist. Die Smartphone-Sache ist leicht erklärt: Diese wurden selbst mitgebracht, weil sie für die Flucht und auch die erste Zeit im Aufnahmeland extrem hilfreich sind. Im Ausland sind sie zudem oft in Relation zu Deutschland billiger, wobei es auch hier billige Modelle gibt. Und ob es jemandem schlecht geht oder nicht, würde ich nicht durch einen kurzen Blick beurteilen. Es sei denn, ich wäre Sherlock Holmes, dann ginge das klar.
    Und dann muss ich auch sagen:


    bzw. weil das auch 2 so Kandidaten sind die immer in dem Bus sind kein Wort deutsch können und mir persönlich exterm unsympathisch rüber kommen.

    Weißt du, dass sie kein Deutsch können oder haben sie nur einfach kein Deutsch gesprochen? Ich persönlich würde, wenn ich Privatangelegenheiten in der Öffentlichkeit besprechen müsste und nicht will, dass das jeder vom Sinn her mitkriegt, übrigens auch auf andere Sprachen als die Landessprache ausweichen. Und was den zweiten Punkt betrifft: Ob jemand dir persönlich sympathisch ist, sagt nichts darüber aus, ob diese Person ein Flüchtling ist oder nicht, sofern du das jetzt als Kriterium benutzen wolltest.

  • Und wie diese Jugendlichen & Kinder mit älteren Personen umgehen find ich nicht so gut. In dem Bus speziell wird gerne mal gedrängelt und geschubst und diese Leute nehmen echt wenig Rücksicht und finden das ganze auch sehr komisch.

    Skandal! Kinder und Jugendliche verhalten sich wie Kinder und Jugendliche! Du beschreibst hier nämlich genau das Verhalten, das ich schon erlebt habe, wenn ich in einem Bus war, bei dem irgendwo auf der Strecke eine Schule lag.


    Natürlich dürfen die auch Smartphones etc. haben, aber ich finde und dazu steh ich vollends:: Bitte erstmal den armen hier helfen bevor man es denen in den Hals schiebt! Weil diese Flüchtlinge teilweise absolut nicht den Eindruck machen, das es denen schlecht geht ich find da wird teilweise viel gepusht (oder zuviel gepusht).

    Glaubst du ernsthaft, dass Flüchtlinge hier Smartphones "in den Hals geschoben gekommen"? Die ach so tollen Smartphones, über die sich die "besorgten Bürger" schon seit Monaten auskotzen, sind meist Billigversionen, die extra für den Markt in den Heimatländern der Flüchtlinge hergestellt werden. Die mögen dann zwar nach supertollem Smartphone aussehen, aber haben bedeutend weniger Leistung als unsere Smartphones. Ist übrigens auch schon lange bekannt, in den Internetablegern deutscher Zeitungen wird darüber schon mindestens seit letztem Sommer berichtet, aber um das mitzubekommen müsste man halt seine Scheuklappen absetzen.


    Bin trozdem dafür das man Kriegsflüchtlinge (für alle anderen hab ich persönlich 0 Verständnis) aufnimmt aber halt in masen und nicht in massen und das man denen hilft und sie das schlmme vergessen lässt. Wer möchte schon in einem Land das sich ständig zubombt leben? Wenn man den Flüchtlingen die WIRKLICH hilfe brauchen auch hilft dann ist das ok aber dann sollten sich die Wirtschaftsflüchtlinge echt in Grund und Boden schämen, das sie Flüchtlingen die wirklich hilfe brauchen dieser Hilfe erstmal im Weg stehen weil sie hier im sozialstaat leben wollen und auf die die schlimmes durchgemacht haben 0 rücksicht nehmen!!! Das macht mich sauer!

    Kriegsflüchtlinge vs. Wirtschaftsflüchtlinge, eins der rechten Top-Themen des vergangenen Jahres. Schon darüber ließe sich einiges schreiben, was ich jetzt aber nicht tun will. Viel mehr will ich nur kurz darauf hinweisen, dass es mehr berechtigte Asylgründe als einen Krieg im Heimatland gibt. Dabei spreche ich von politischer, religiöser oder anderweitiger Verfolgung. Diese Gründe zu flüchten werden nämlich immer allzu gerne unter den Tisch gekehrt, wenn sie denn von den "Asylkritikern" überhaupt anerkannt werden.

  • Zum Thema Smartphone: Ich glaube den meisten Leute, die das nicht so ganz begreifen (und den meisten stark rechten), geht es nicht so sehr darum, woher 'die Flüchtlinge' die Smartphones haben, sondern viel eher um die Tatsache, dass 'die Flüchtlinge' überhaupt Smartphones besitzen. Ich würde gerne jeden, der dem Smartphone/Markenkleidung/wasauchimmer kritisch gegenüber steht, darum bitten, mal darüber nachzudenken: In Syrien ist nicht jeder arm und/oder obdachlos, was erwartet man denn? Dass man ohne Besitztümer ein neues Leben auf Basis von nichts beginnt? Ich bin die ganzen Diskussionen von meinen Verwandten/Freunden/Bekannten inzwischen Leid, denn ich kann nicht mehr hören, was sie in den 90-ern durchmachen mussten, als sie aus dem ehemaligen Yugoslawien geflohen sind, weil es nunmal der einzige Weg war, die eigene Haut noch irgendwie zu retten. Das (und damit meine ich sowohl die o.G. als auch Syrer) sind meistens Leute, die ein geregeltes Leben mit Arbeit und irgendeiner Art von Sozialstatus hatten, und das ihnen von heute auf morgen einfach genommen wurde. Ich finde es absolut unerträglich, dass es Leute gibt, die diesen furchtbaren - ja traumatischen - Umstand ausnutzen um gegen Leute, die einem selbst nie was getan haben und sich einfach nur einen halbwegs schönen und sicheren Rest ihres Lebens wünschen, zu hetzen und das nur aus dem Grund, weil sie in ihrer kleinen, schönen Welt nicht bleiben können, sondern auf alles in ihrer Umgebung ein (wohlgemerkt kritisches - im negativen Sinn) Auge haben müssen. Können solche Leute nicht einfach ihr Leben weiterleben ohne zu versuchen, das anderer bewusst sabotieren zu wollen?


    Mein Fazit zum Smartphone/Kleidungthema an alle, die dagegen hetzen:
    Wenn ich jetzt aus Österreich fliehen müsste, würde ich sowohl Kleidung als auch Smartphone/Laptop/andere Besitztümer mitnehmen. Wenn es mir möglich ist, wieso sollte ich es nicht tun? qed


    ohman ich rede immer am thema vorbei was solls #yolo

  • Ich finde es nicht gut, dass bei mir in Leipzig so viele Sachsen wohnen. Kürzlich war ich in der Straßenbahn und nur weil so ein komischer Sachse felsenfest vor dem (leeren) Gang im hinteren Bereich der Straßenbahn war, war es mega eng. Mir fällt auch besonders bei alten Sachsen auf, dass sie sich gerne möglichst schnell in sich öffnende Straßenbahnen bewegen, ohne zu warten, bis die anderen ausgestiegen sind. Und dann setzen sie sich meist noch an den Platz am Gang, während der Fensterplatz frei ist. Und fragt man, ob sie mal rücken können, dann stehen sie auf und lassen einen an den Fensterplatz.
    Sachsen erwirtschaftet nicht mal die Hälfte seines BIP selbst, aber alle laufen mit teuren Klamotten rum. Habe neulich einen Sachsen mit einer teuren Camp-David-Jacke gesehen. Ich dachte, ich spinne. Ich bin aus Bayern und muss weiter zu H&M oder Zara.
    Der Kontrast ist echt heftig. Und viele von denen wandern ja auch noch ab, weil es im Westen mehr Jobs gibt. Ekelhaft. Die sollen doch da bleiben und ihr Bundesland aufbauen. Armutsflüchtlinge, dreggadde.


    Bin voll bei dir, @Renamon! Mir gefällt übrigens der Bus als Metapher für den Lebensraum, der dem Deutschen seit jeher fehlt.

  • vorposter: unnötig, der sachverhalt sollte begriffen sein und vielleicht reflektiert renamon inzwischen über seinen/ihren post
    zu dem was emil schon beschrieben hat wollte ich noch anmerken, dass viele deutsche obdachlose sich tatsächlich als "frei" sehen wenn sie keinen pass haben, also keine unterstützung beziehen können. versteh ich persönlich nicht, aber ich hab das lokal mit nem obdachlosen beredet und der klang sogar recht begeistert

    "I said: Ryan, Jedi don´t give up. Then again, I´m thinking oldschool. This is a new generation."

  • :( Ich möchte nicht mit Leuten die absolut PRO FLÜCHTLINGE sind und sich nichts sagen lassen diskutieren

    Tja, das ist schade, allerdings hättest du es dir 10-mal überlegen sollen, denn dieses Topic ist (Achtung, große Überraschung) ein Diskussions-Topic.

    WAAAAS? Damit hat ja keiner gerechnet!

    Ich weiß.
    Schade auch, dass unsere lieben "besorgten Bürger" so eine Aussage auch direkt sagen, wenn sie ihre zurückgebliebene Meinung jemanden sagen, der schlauer ist als er. Denn dann kommt es ja zu einer Diskussion und dann müssen die Panischen Europäer sich ja noch mehr Lügen ausdenken, und wir wollen ja nicht, dass ein paar tausend Deutsche am akuten Hirnversagen elendlich zugrunde gehen (wobei es dann heißt: "Der Grund, warum in Deutschland so viele Leute am Hirntot sterben, sind die Flüchtlinge")



    Und ich finds noch weniger gut das die Abschiebungsverfahren solange dauern

    Abschiebungsverfahren wohin? Zurück nach Syrien?
    Sehr schlau, schicke Leute, die vor einem Krieg fliehen, dorthin zurück, wo sie hergekommen sind.



    Der Bus mit dem ich früher immer ganz gechillt in die Uni gefahren bin ist teilweise SO voll das ich wirklich denke ich bekomme keine Luft mehr und ja es sind nur Flüchtlinge denn die Schule die 2 Stationen vor der Uni ist, nimmt die anscheinend jetzt auf oder so weil da fühlt man sich echt, als wär man in Syrien in einem Bus.

    Mir ist auch aufgefallen, als hier in Nürnberg gegenüber von meiner Wohnung ein neues Haus mit vielen Wohnungengebaut wurde, und das nach dessen Fertigstellung die Buslinie auch auf einmal viel voller war als davor. Das war so schockierend, dass mir glatt das Blech weg geflogen ist.



    Und wie diese Jugendlichen & Kinder mit älteren Personen umgehen find ich nicht so gut.

    Ja genau, weil dieses Problem ja auch erst 2014/2015 aufgetreten ist, im "Geburtsjahr" von den Panischen Europäern.
    Dieses "Problem", dass die Jugendlichen den älteren Personen "keinen Respekt" mehr geben, existiert seit Jahren, ich habe diese Entwicklung selbst miterlebt.
    Und das überrascht mich auch nicht, denn wenn die älteren Menschen, die ohne Probleme laufen können, in einen Bus steigen und die Jugendlichen anschreien, "sie sollen gefälligst den Platz für ältere Menschen räumen", und dass "die Pimpfe gefälligst den ihnen gebührenden Respekt entgegen bringen sollen", wundert mich das Verhalten der Jugendlichen nicht.
    Respekt beruht nämlich auf Gegenseitigkeit



    2 so Kandidaten sind die immer in dem Bus sind kein Wort deutsch können und mir persönlich exterm unsympathisch rüber kommen.

    Alles klar, jeder, der nicht deutsch kann, ist mir unsympatisch, also 6 Milliarden Menschen auf der Welt sollen gefälligst verrecken.


    Hier in Deutschland gibt es jede Menge Familien, die aus dem Ausland kommen, aber schon seit 20 Jahren hier leben. Die Eltern dieser Kinder, die du beispielsweise im Bus siehst, können nur wenig oder gar kein Deutsch und bringen ihren Kindern dementsprechend ihre Muttersprache bei.
    Vielleicht hat der Junge auch einfach einen anderen Jungen getroffen, der seine Sprache kann und wollte sich lieber in der Sprache des Landes unterhalten, aus dem seine Familie ursprünglich stammt



    Auch ist es merklich schwerer geworden, eine Wohnung zu finden.

    Das tun Panische Europäer ja auch sehr gerne.
    Probleme, die schon seit JAHREN existieren, in die Öffentlichkeit tragen und sagen, dass daran die Flüchtlinge schuld sind



    Bin trozdem dafür das man Kriegsflüchtlinge (für alle anderen hab ich persönlich 0 Verständnis)

    Okay, dann muss ich meinen Brieffreund aus Saudi-Arabien, der wegen seiner Meinung verfolgt wird, sagen, dass er leider nicht hierherkommen kann

  • Und wie diese Jugendlichen & Kinder mit älteren Personen umgehen find ich nicht so gut. In dem Bus speziell wird gerne mal gedrängelt und geschubst und diese Leute nehmen echt wenig Rücksicht und finden das ganze auch sehr komisch.

    Diese Respektlosigkeit existiert hier schon sehr lange vor der Flüchtlingswelle, darunter gehören so einige deutsche Jugendliche und Kinder. Angefangen damit, sich den Platz mit dem Rucksack freizuhalten und niemanden herzugeben, selbst, wenn man den Platz nicht für jemanden reserviert.

    Und was mich irgendwie auch wütend macht ist, das die (teilweise) besser daherlaufen wie manch Deutscher. Mit ihren Smartphones und Nike Schuhe oder allgemein Markenklamotten.

    Nur weil man Flüchtling ist, ist man nicht gleich arm. Die Syrer hatten vor dem Krieg Arbeit und Geld und werden das Geld wohl kaum verloren haben. Das ist etwas ganz anderes, als aus seinem Land zu fliehen, weil man keine wirtschaftlichen Möglichkeiten mehr in seiner Heimat sieht.


    Zu der Sache mit dem Bus: Ich kenne es nicht anders, als mit dem überfüllten Bus zur Schule zu fahren, weil viele aus meiner Gegend in die gleiche Ortschaft mussten, wo wir drei Schulen haben. Wir waren sogar die einzigen, welche zwei Busse in die gleiche Richtung hatten, und trotzdem war es immer noch übervoll. Man war froh, wenn man seinen Sitzplatz hatte, ansonsten hing man in den nächsten drin.

  • @Renamon


    Mich beunruhigt es eigentlich am meisten, dass du sofort davon ausgehst, dass die Personen, die unfreundlich, assozial und was weis Ich wie handeln, Flüchtlinge in deinen Augen sind. Ich hatte auch schon eine witzige Erfahrung mit einem netten Herren am Bahnhof. Ich erkläre es jetzt mal auf eine anschauliche Art:


    Ich: Sitze grade an einer Bank, um auf die Bahn zu warten.
    Mr Nazi: Schau dir mal den Kerl da an, sitzt am Smartphone wie der letzte Penner
    Ich: (Ich lasse mir selbstverständlich nichts anmerken, muss aber trotzdem grinsen xD)
    Mr Nazi2: Typisch Flüchtling, bieten uns nicht mal einen Platz an
    Ich: (Aber Ich bin doch gar kein Flüchtling, und seit wann muss man denen denn Plätze anbieten?!)
    Mr Nazi: Mit seiner Undercuttörkenfrisur versucht er unsere Frauen zu "bimmelbammeln", so etwas möchte Ich nicht hier haben
    Ich: (thefaaaaaak)




    Worauf möchte Ich jetzt hinaus? Exakt: Man kann nicht am Aussehen festlegen, wer ein Flüchtling ist und wer nicht. Mir ist das auch schon passiert, Ich, der Deutsche mit südländischem Aussehen wurde als Ausländer/Flüchtling und sonst was diskriminiert, einfach nur, weil Ich wie ein übelster "TÖRKE" aussehe... Lächerlich. Oberflächlich, dennoch ansprechend für solche Leute, weil sie ihren Spektrum nicht erweitern können.

  • @Renamon
    Ich hoffe du verstehst, dass das hier ein Diskussionsthema ist. Soll heißen, dass du definitiv deine Meinung sagen solltest. Darauf basiert ein Rechtsstaat.
    Es hat sich schon an meinen Beiträgen in diesem Thema gezeigt, dass ich sehr dafür bin, dass Flüchtlinge aufgenommen werden.
    Aber ich denke auch, dass Kritik genauso erlaubt sein sollte. Aber leider besteht diese Kritik fast immer aus den selben Argumenten, die schon oft genug wiederlegt wurden, oder es einen Grund dafür gibt, dass es so ist, wie es ist (Beispiel: Smartphones).


    Ich kenne die Freundin meines Vaters als sehr offene und tolerante Person. Sie arbeitet in einer LIDL-Filiale und ein Flüchtlingsheim befindet sich nur wenige Meter weit weg. Sie hat fast nur schlechte Erfahrungen mit den jetzigen Flüchtlingen gemacht, während ich ausschließlich gute gemacht habe, mit Flüchtlingen in der Turnhalle meines Berufskollegs.


    Was die schlechten Erfahrungen betrifft, gelten für sie folgende Beispiele, diese treffen natürlich nicht auf alle Flüchtlinge zu, sondern es soll nur ihre Erfahrungen wiederspiegeln: Flüchtlinge (Als Kunden) sprechen sie an um Hilfe zu kriegen, bleiben dabei aber konsequent auf ihrer Heimatsprache und versuchen nicht einmal, es mit Bruchstücken Englisch oder Deutsch zu versuchen. Zweite Erfahrung ihrer seits ist, dass wenn sie Waren herumtragen muss, es immer Flüchtlinge gewesen seien, welche ihr im Weg standen und nicht den Anstand gehabt haben, ihr Platz zu machen. Sie beschwert sich auch darüber, dass viele Flüchtlinge in ihrer Filiale nicht das nötigste kaufen, sondern gerade die teuren Sachen nehmen, welche es in der selben Art auch viel billiger gibt.


    Wie gesagt, habe ich wiederum viele gute Erfahrungen gemacht. Das zeigt sich beispielsweise dadurch, dass ich mich auf Englisch mit einigen Flüchtlingen fließend unterhalten konnte und sie mit dieser sprachlichen Brücke weiter auf das Thema Deutsch zu sprechen kamen. So haben sie mich gefragt, ob ihre Aussprache und die Übersetzung ins Englische für bestimmte deutsche Lernsätze korrekt ist.
    Wir haben uns soweit ziemlich gut verstanden und haben uns prima unterhalten können (Auf englisch). Sie schienen gewillt zu sein, sich zu integrieren und das gilt auch für viele weitere Flüchtlinge.


    Was ich damit sagen will ist, dass die Meinung über Flüchtlinge stark erfahrungsabhängig ist.
    Es kotzt mich halt nur an, wenn jemand eine pauschale Meinung über Flüchtlinge hat, ohne selbst Erfahrungen mit ihnen gemacht zu haben. Beleidigungen wie "Sozialschmarotzer" werden dann pauschal für alle Flüchtlinge angewendet.
    Oft kann es auch vorkommen, dass man die eigenen Erfahrungen falsch interpretiert. Wenn sich Menschen unerklärlich verhalten, gibt es dafür oft dennoch einen Grund. Fast nichts passiert grundlos, aber einige glauben das aber.

  • Auch wenn sich das nun etwas vom Thema entfernt: Ich kann gerade nicht nachvollziehen, dass nahezu in jedem zweiten Beitrag von einer tendenziellen Respektlosigkeit von Jugendlichen gegenüber älteren Personen ausgegangen wird (mal abgesehen davon, dass dies eine Behauptung ist, die bisher unbewiesen ist und dann müsste man noch die Ergebnisse in einen historischen Kontext setzen, wenn man behauptet, dass es sich so entwickelt hätte).
    Ich fahre jedenfalls mindestens zwei Tage die Woche in einem Bus zur Universität, der so voll ist, dass manchmal fünf Minuten an der Haltestelle gewartet werden muss, bis sich jemand so hinstellt, dass die Tür automatisch schließt. Ich erlebe es dennoch mehrheitlich, sowohl bei Studenten als auch bei Schülern, ebenso bei ausländisch aussehenden Studenten und Schülern, die in den Bus teilweise ebenfalls zusteigen, dass älteren Menschen nahezu umgehend ein Sitzplatz angeboten wird, wenn sie den Bus betreten. Ich erlebe es außerdem in einem anderen Bus häufig, dass ein ausländisch aussehender Mann mit Kinderwagen Platz für ältere Menschen mit Gehhilfen oder mit Rollstühlen macht.
    Nicht nur das eigene Bild von Flüchtlingen oder ausländisch aussehenden Menschen (denn ob es sich um Flüchtlinge handelt, kann man optisch eben nicht hundertprozentig bestimmen), sondern auch das eigene Bild über das Verhältnis zwischen Jugendlichen und älteren Menschen ist erfahrungsbedingt, solange niemand Daten zur Hand hat, die das bestätigen oder widerlegen.

  • Die sind einfach da, können nicht unsere Sprache, versuchen sich nicht halbwegs zu integrieren und wir müssen sie gekonnt erziehen, damit sie überhaupt eine Chance hier in Deutschland haben. Wir zahlen für die unnötig unsere Steuern und verlieren Wohlstand, langsam aber stetig. Worauf Ich hier hinaus möchte: VERBIETET NEUGEBORENE, REINSTE SOZIALSCHMAROTZER!!!!!11elf


    Spaß beiseite,



    Es kotzt mich halt nur an, wenn jemand eine pauschale Meinung über Flüchtlinge hat, ohne selbst Erfahrungen mit ihnen gemacht zu haben.

    Siehe PEGIDA mit ihrer eigenen Definition von Patriotismus. Dont hate what you dont understand. Gilt sowohl für uns als auch für Pegidisten, Afdler, Wutbürger usw. Wir verstehen Nazis nicht, Nazis verstehen uns nicht, wenn man alles hinterfragt kommt man auf den Schluss, dass sie Hass machen, weil sie es nicht verstehen. Klingt komisch oder?



    dass viele Flüchtlinge in ihrer Filiale nicht das nötigste kaufen, sondern gerade die teuren Sachen nehmen, welche es in der selben Art auch viel billiger gibt.

    und hier würde Ich gerne deine Freunding fragen: Kann sie Flüchtlinge von normalen wohlständigen Ausländern/Migranten/gebräunte Deutsche unterscheiden? Das ist eigentlich pauschal gegen die Flüchtlinge, auch wenn es subjektiv scheint versucht man schlechte Eigenschaften den Asylbewerben zuzusprechen, so wie Nazis es mit Juden, Türken mit Kurden, Shorino mit Alex Wesker macht (Nur ein Witz Shorino xD)




    Wie gesagt, habe ich wiederum viele gute Erfahrungen gemacht.

    Ich nicht, aber trotzdem verallgemeinere Ich es nicht so, es liegt nicht an der Identität als Flüchtling, sondern an der Persönlichkeit des Individuums!


    Nur weil man Flüchtling ist, ist man nicht gleich arm. Die Syrer hatten vor dem Krieg Arbeit und Geld und werden das Geld wohl kaum verloren haben.

    Wobei gesagt werden sollte, dass auch damals Wohlstandspersonen als Flüchtlinge unter miserablen Umständen leben..






    solange niemand Daten zur Hand hat, die das bestätigen oder widerlegen.

    Das interessiert doch keinen einzigen Populisten auf der Welt. Entweder es ist "Lügenpresse" oder "linksfaschistische Propaganda" oder auch "Kifferblatt"..

  • Was die schlechten Erfahrungen betrifft, gelten für sie folgende Beispiele, diese treffen natürlich nicht auf alle Flüchtlinge zu, sondern es soll nur ihre Erfahrungen wiederspiegeln: Flüchtlinge (Als Kunden) sprechen sie an um Hilfe zu kriegen, bleiben dabei aber konsequent auf ihrer Heimatsprache und versuchen nicht einmal, es mit Bruchstücken Englisch oder Deutsch zu versuchen. Zweite Erfahrung ihrer seits ist, dass wenn sie Waren herumtragen muss, es immer Flüchtlinge gewesen seien, welche ihr im Weg standen und nicht den Anstand gehabt haben, ihr Platz zu machen. Sie beschwert sich auch darüber, dass viele Flüchtlinge in ihrer Filiale nicht das nötigste kaufen, sondern gerade die teuren Sachen nehmen, welche es in der selben Art auch viel billiger gibt.

    Ich will jetzt deinen Beitrag nicht auseinandernehmen, also nicht falsch verstehen. Ich finde nur, die Beobachtungen der Bekannten dienen sehr gut für etwas, das ich gerne anmerken möchte. Außerdem kenne ich nicht die genauen Zustände in Syrien, ich möchte lediglich ein wenig ... awareness (ähm Bewusstsein? Passt nicht so perfekt, aber ihr wisst, was ich meine :() wecken:
    Kulturelle Unterschiede, die man weder als "besser" oder "schlechter" bezeichnen kann, können ganz schnell als unhöflich/aggressiv oder generell negativ interpretiert werden, obwohl sie nicht so gemeint sind oder die Art der Menschen einfach anders ist. So kann der Kauf von teureren Produkten daher rühren, dass man es gewohnt sind, dass die billigeren die ungesünderen/gefährlicheren/etc. sind. Einfach die "schlechtere" Ware. Rückblickend hat meine gesamte Verwandtschaft Geld zum Fenster rausgeschmissen als wir in den 90ern nach Deutschland sind, weil wir den billigen Produkten schlicht und ergreifend nicht getraut haben. Dass die Menschen nicht aus dem Weg gehen, kann ähnliche Gründe haben. Ja, für uns ist es mittlerweile normal, dass wir aus Höflichkeit den Platz frei machen, wenn ein Angestellter (oder wer auch immer) etwas vorbeitragen/fahren muss. Aber in vielen Ländern ist das nicht so. Der Angestellte ist nun mal der Angestellte, der sich so "unbemerkt" wie möglich durch die Gegend bewegen sollte und nicht die Kunden bei ihrem Einkauf stört. Gibt im Übrigen auch das genaue Gegenteil. In Kasachstan wird man in so einer Situation vom Angestellten über den Haufen gefahren und auch noch angeschnauzt, was man so blöd in der Gegend rumsteht :D Und das ist völlig normal so! Da geht man als Kunde nun mal so schnell wie möglich zur Seite und stört den Arbeiter nicht.
    Was die Sprache angeht ... aus meiner Zeit des Nachhilfe Gebens für Immigranten weiß ich, dass manche viel mehr Panik davor haben schlechtes deutsch zu sprechen und dafür verurteilt zu werden, als einfach bei ihrer Sprache zu bleiben, zumindest selbstbewusst zu sprechen und irgendwie mit Handzeichen/whatever zu kommunizieren. Sie fühlen sich mies und noch mehr abgewertet, wenn sie mit dem bruchstückhaften Deutsch ankommen und um Hilfe bitten.


    Natürlich gibt es einfach dreiste und unhöfliche Menschen, aber man sollte eben aus reinen Beobachtungen dieser Art vorsichtig sein. Was wir sehen ist die berühmte Spitze des Eisbergs, die eigentlich nichts aussagend ist, wenn man nicht mehr Informationen hat. Kulturelle/gesellschaftliche Unterschiede gibt es nun mal und diese entscheiden über die "Normalität" von Verhalten und der Interpretation von Verhalten. Genauso wie die Sprache ihre Tücken hat und nicht alles, das für einen aggressiv klingt, aggressiv ist, ist das Verhalten auch von spezifischen Eigenarten geprägt. Und jedem sind die seinen Verhaltensarten das normalste der Welt, weil wir so aufgewachsen sind. Weil man das nun mal tut und jenes nicht tut.
    Wie erwähnt, ich kenne die syrischen Kulturstandards nicht wirklich und erst recht nicht die Feinheiten. Dementsprechend kann ich das Verhalten im Beispiel nicht zuordnen. Dennoch wollte ich einfach anmerken, dass es sehr einfach ist, etwas falsch zu verstehen. Und der erste Schritt das zu vermindern ist, dass einem bewusst wird, dass das schnell passieren kann.



    PS: @Emil lass mal unsere Familien an einen Tisch hocken, die können sich dann gegenseitig bestätigen und wir beide gehen einfach ein Eis essen oder so.

  • Zum Thema Smartphone: http://derstandard.at/20000203…tphones-Hetze-ohne-Fakten
    Dieser Artikel sollte eure Frage beantworten, wie sie an Smartphones rankommen.


    Btw. Interessant, wie polemisch manche hier auf die Meinung der anderen reagieren. Falls ihr versucht, eure Gesprächspartner zu korrigieren und zu überzeugen, dass ihr im Recht seid, dann macht es bitte ein bisschen sachlicher. So werden die Fronten nur unnötig verhärtet und man kommt nicht zu einem Kompromiss.

  • Ich finde diese Erklärungen für Smartphones ja ganz nett, aber eigentlich geht das doch niemanden etwas an, woher jemand ein Smartphone hat. Man sollte den rechten Heulsusen nicht erklären, dass die Handys von Flüchtlingen schlechter oder lebensnotwendig sind etc. Rechte Affen sollten Respekt und Anstand lernen und wissen, dass sie das nichts angeht.

  • @Cassandra
    Danke dir für deine Antwort.
    Wie ich bereits gesagt habe, spiegelt dies nicht meine Meinung wieder, sondern ist lediglich das, was die feste Freundin meines Vaters sagte. Ich habe ihre Aussage möglichst so wiedergegeben wie ich sie in Erinnerung hatte.
    Mit der Wiedergabe war es eigentlich auch gewollt, dass User darauf reagieren, damit ich weis, was sie davon halten.
    Ich konnte sie teilweise verstehen, was ihren Frust angeht, da die Arbeit bei ihr schon stressig genug ist, teilweise fand ich ihre Aussagen aber auch sehr krass.
    Es mag daran liegen, dass mein Tag Mist war, aber ich hatte einfach keine Lust groß mit ihr zu diskutieren, also habe ich ihr einfach zugehört und nicht viel dazu gesagt.
    Dennoch weis sie, dass ich ihrer Aussage nicht ganz zustimmen kann.

  • Zitat von Renamon

    Und was mich irgendwie auch wütend macht ist, das die (teilweise) besser daherlaufen wie manch Deutscher.



    (Doofes Handy xD *hust* )


    Naja da stimme ich dir zu, weil momentan extremst viele spenden für flüchtlinge sind und naja kuckt man sich mal einen obdachlosen an der nichts hat und durch Unglück halt alles verloren hat und in der kälte leben muss und beinahe garnichts gespendet bekommt und einen flüchtling an das find ich wieder dreist, da halt irgendwie jeder immer nur an " flüchtling, flüchtling, flüchtling" denkt >.<


    Was ist bitte mit den Bürgern die in Deutschland leben geworden :O
    Manche kriegens net mal hin den monat über essen zu habn und obwohl sie versuchn wenig geld auszugebn und vllt auch zu hungern und da versteh ich nicht was der unterschied zwischen Bürger und Flüchtling sein soll und sowas ist einfach ungerecht, okay sie haben ihre Familie verloren und wollen Sicherheit, aber warum sollen die jetzt hochgestellt werden und alles bekommen und andere Menschen nicht...


    Und nein ich bin nicht rassistisch -.- wobei ich mich frage warum es sowas ,für mich gesehen unnötiges gibt ^^"


    Und bevor die Antwort mit : " Ja, sie wollen nur Sicherheit " kommt, sorry, aber für mich siehts aus als wäre gerade ein drittel der Flüchtlinge wirklich Flüchtlinge die nur aus Sicherheit hier sind und naja diese Menschen kann man respektieren, da sie nicht dieses ich will sowas von viel haben und ich möcht spenden und so, denen ist das zu 100 prozent egal solang sie lebn und das ist für mich gesehn eine gute Einstellung, weil das ist nicht ihre Heimat und sie sind sowas wie Gäste und bekommen ja ne Unterkunft, Essen und das nötigste und Geld und da brauch man nicht noch mehr wie die meisten Flüchtlinge denkn, weil halt auch viele selber grad mal soviel bekommmen.


    Zum kulturellen :


    Das es kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede gibt ist klar, aber normalerweise passt man sich an und versucht halt integriert zu werden, was normal sein sollte wenn man fremd ist in einem Land, aber das Problem ist dabei das die Personen sich nicht alle anpassen wollen und das passt halt nicht den Bürger im Land, da sie das verhalten doof (nett ausgedrückt) finden, weil sie es nicht kennen.


    Okay man will seine Verhaltensweise nicht ändern da halt gewohnheit und so ..aber trotzdem find ich das man benehmen zeigen sollte und sich ein bisschen anstrengen sollte nicht halt unhöflich zu sein, weil wir (Ausnahmen gibts wie immer) auch net z.b Leute durch die gegend schubsen etc.


    Eine Sache die ich noch ansprechen will ist, dass gesagt wird der Staat würde sich schlecht um die Flüchtlinge kümmern, was halb eine Lüge ist.


    (Quelle : Bekannte die Security ist und in einem Flüchtlingsheim arbeitet)




    Da nämlich sich selber auch die Flüchtlinge es sich schwer machn, weil sie z.b sachen kaputt machn etc. und da kann der Staat bestimmt nichts für :O Weil er versucht ja ihnen das zu gebn was ein Mensch braucht, aber wenn das selber kaputt gemacht wird ist bestimmt net der Staat schuld oder jemand anderes, da bestimmt auch keiner hier zaubern kann, was voll cool wäre eig *hust*


    Damit lass ich mal den Beitrag enden >.< der wird sonst zu lang xD