Flüchtlinge

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  • 1. Nicht die Lebenssituation macht den Rechten, denn ich kenne diese Lebenssituation aus Phasen meiner Kindheit und habe nie unschuldigen Menschen die Schuld daran gegeben. Die schlechte soziale Stellung ist für die Überzeugungskraft der Floskel "Die nehmen uns die Arbeit weg" vielleicht eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung, denn die Floskel bleibt Lüge, egal wie arm man ist. Und wer Lügen, die in böswilliger Absicht geäußert werden und nur beschuldigen und nicht erklären, glaubt, der ist selbst böswillig. Für mich ist an diesem Punkt nichts mehr hinzuzufügen.

    Und wieder einmal zu ungenau. "Phasen deiner Kindheit" - 3 Wochen, 3 Monate, 3 Jahre? Und was ist mit Leuten, die ihr ganzes Leben keine Perspektive haben?
    Zumal, und das muss man irgendwann auch mal gesagt haben: "Die nehmen uns die Arbeit weg" ist keine Lüge.
    1. Wird es gebildete Ausländer geben, die in gut bezahlten Jobs arbeiten, während wir an unseren Schulen sparen. Das ist Rassismus gegen unsere eigene Rasse, wenn wir an uns sparen und uns dann mit demselben Argument Ausländer als Fachkräfte holen müssen.


    2. Werden Flüchtlinge/Ausländer arbeiten. Die möchten arbeiten und ich finde es ja auch richtig. Kein aber.


    3. Momentan ist die Situation die Folgende: Wir haben 3 Millionen Arbeitlose und n paar mehr, die in Niedrigslohnjobs arbeiten müssen. Nimmt man einen solchen Job an, unterstützt man die Firmen ihn ihrem Bestreben, Billigarbeiter einzusetzen, anstätt normale Löhne zu bezahlen. Den Verdacht, den man also hat, ist das ein Ausländer lieber einen 8,50€ Job annehmen würde, den kein Deutscher machen möchte, weil das einfach dumm ist, als gar nicht zu arbeiten. In diesem Moment nimmt er ihm also doch seine Arbeit weg bzw. die Perspektive auf eine normal bezahlte Arbeit.
    Die Floskel "Die nehmen uns die Arbeit" ist so betrachtet also eine Kritik an der Regierung/Firmen und kein Rassismus - Aber so weit muss man erst einmal denken.


    Man muss aber dazu sagen, dass dieser Satz Rassistisch gemeint sein kann - aber wie gesagt, er muss es nicht und beschreibt einfach nur unsere Situation mit Arbeitlosen.


    2. Hört bitte damit auf, diverse angebliche Denkverbote zu behaupten. Ständig rantest du irgendwo gegen die Frauenquote und weder werden deine Beiträge gelöscht noch wirst du verhaftet. Es gibt in Deutschland eine gewaltige Meinungsbastion gegen den Feminismus und gegen die Frauenquote (nein, Feminismus ist nicht gleich Pro-Frauenquote), also phantasiere dir bitte keine Machtverhältnisse, wo keine sind.Dasselbe gilt für den Satz, dass man in Deutschland gleich rechts sei, nur weil man. Beeindruckend: Erst wird ein Tabu herbeihalluziniert und dann wird das angebliche Tabu selbst zum Grund, gegen es zu verstoßen. Abgefahren.

    Mein Post im Seximus Thread wurde gelöscht, obwohl ich alle Gegenargumente gegenbeweisen konnte. Angeblich zu provokant, was, wenn ich mir hier so manche Beiträge durchlese, nunja... ok.
    Im Übrigen hallizuniere ich mich hier nichts herbei. In den Medien gibt es keinerlei meinung gegen den Feminismus. Lediglich die beiden Sender ARD und ZFD, bei denen du ja dafür bist, dass man diese nicht mehr zwingend braucht, berichten halbwegs neutral.

  • Zumal, und das muss man irgendwann auch mal gesagt haben: "Die nehmen uns die Arbeit weg" ist keine Lüge.
    1. Wird es gebildete Ausländer geben, die in gut bezahlten Jobs arbeiten, während wir an unseren Schulen sparen. Das ist Rassismus gegen unsere eigene Rasse, wenn wir an uns sparen und uns dann mit demselben Argument Ausländer als Fachkräfte holen müssen.

    Das hat doch nix mit Flüchtlingen zu tun. Das ist die Globalisierung und es hält dich niemand auf, dir auch irgenwo einen gut bezahlten Job zu suchen.


    Das angeblich unsere Schulen wegen "den Ausländern" kaputt gespart werden musst du mir bitte mal genauer erklären.


    Und zu dem Ausspruch "Rassismus gegen unsere eigene Rasse" verkneife ich mir einen Kommentar.



    3. Momentan ist die Situation die Folgende: Wir haben 3 Millionen Arbeitlose und n paar mehr, die in Niedrigslohnjobs arbeiten müssen. Nimmt man einen solchen Job an, unterstützt man die Firmen ihn ihrem Bestreben, Billigarbeiter einzusetzen, anstätt normale Löhne zu bezahlen. Den Verdacht, den man also hat, ist das ein Ausländer lieber einen 8,50€ Job annehmen würde, den kein Deutscher machen möchte, weil das einfach dumm ist, als gar nicht zu arbeiten. In diesem Moment nimmt er ihm also doch seine Arbeit weg bzw. die Perspektive auf eine normal bezahlte Arbeit.
    Die Floskel "Die nehmen uns die Arbeit" ist so betrachtet also eine Kritik an der Regierung/Firmen und kein Rassismus - Aber so weit muss man erst einmal denken.

    Aha, erst nehmen die Flüchtlinge die gut bezahlten Jobs weg (dein 1. Punkt) und jetzt auch die schlecht bezahlten...


    Ich kann da nur sagen, willkommen im Kapitalismus. Entweder du qualifizierst dich für einen guten Job, oder du nimmst halt einen schlechter bezahlten Job.


    Du bist doch selbstverantwortlich für das was du aus deinem Leben machst. Die Schuld für dein Leben anderen in die Schuhe zu schieben ist natürlich einfacher. *sarkasmus aus*

  • Zumal, und das muss man irgendwann auch mal gesagt haben: "Die nehmen uns die Arbeit weg" ist keine Lüge.1. Wird es gebildete Ausländer geben, die in gut bezahlten Jobs arbeiten, während wir an unseren Schulen sparen. Das ist Rassismus gegen unsere eigene Rasse, wenn wir an uns sparen und uns dann mit demselben Argument Ausländer als Fachkräfte holen müssen.


    2. Werden Flüchtlinge/Ausländer arbeiten. Die möchten arbeiten und ich finde es ja auch richtig. Kein aber.


    3. Momentan ist die Situation die Folgende: Wir haben 3 Millionen Arbeitlose und n paar mehr, die in Niedrigslohnjobs arbeiten müssen. Nimmt man einen solchen Job an, unterstützt man die Firmen ihn ihrem Bestreben, Billigarbeiter einzusetzen, anstätt normale Löhne zu bezahlen. Den Verdacht, den man also hat, ist das ein Ausländer lieber einen 8,50€ Job annehmen würde, den kein Deutscher machen möchte, weil das einfach dumm ist, als gar nicht zu arbeiten. In diesem Moment nimmt er ihm also doch seine Arbeit weg bzw. die Perspektive auf eine normal bezahlte Arbeit.
    Die Floskel "Die nehmen uns die Arbeit" ist so betrachtet also eine Kritik an der Regierung/Firmen und kein Rassismus - Aber so weit muss man erst einmal denken.

    1. Du bist ein Rassist, wenn du von Rassen sprichst, lol.
    3. Hä, der Deutsche kann doch aus genau dem gleichen Grund den 8,50€ Job annehmen. Oder lassen sich nur Ausländer ausbeuten, weil die irgendwie, hm, vielleicht einfach durch ihre Rasse so veranlagt sind?
    Wenn dir jemand, der kaum Deutsch spricht, einen Arbeitsplatz wegnimmt, solltest du mal dein Leben überdenken.

  • 3. Hä, der Deutsche kann doch aus genau dem gleichen Grund den 8,50€ Job annehmen. Oder lassen sich nur Ausländer ausbeuten, weil die irgendwie, hm, vielleicht einfach durch ihre Rasse so veranlagt sind?
    Wenn dir jemand, der kaum Deutsch spricht, einen Arbeitsplatz wegnimmt, solltest du mal dein Leben überdenken.

    Ich glaube er meinte es so, dass wenn die Deutschen den billig Job nicht nehmen, muss der Arbeitgeber mit der Bezahlung hochgehen. Wenn aber die Ausländer für wenig Geld arbeiten, zieht dass im Allgemeinen die Gehälter runter.


    Aber das ist für mich trotzdem kein Argument gegen Flüchtlinge/Ausländer. Denn wenn mir die schlechte Bezahlung nicht passt, kann ich
    1. Der Gewerkschaft beitreten und für mein Recht kämpfen
    2. Mir eine bessere Berufsqualifikations erarbeiten
    3. Ins Ausland gehen und da arbeiten
    4. Meine Wahlstimme nutzen und eine andere Partei wählen
    etc.


    Ich finde, man sollte immer erst seine eigenen Möglichkeiten nutzen/testen/sich informieren, bevor man so wilde Behauptungen aufstellt wie @Catlas

  • Sag mal stellt ihr euch blöd oder wisst ihr wirklich nicht was er meint?
    Lohndumping durch Immigranten ist ein sehr reales Phänomen und wird zB in Amerika auch regelmäßig thematisiert, nur in Deutschland darf man nicht darüber reden denn dann ist man direkt ein Rassist lol

  • Was ich über Rechtsgesinnte und alle verwandten Grüppchen gelernt habe:
    - Neidisch und ungönnerhaft
    - teilweise auch selbstmitleidig und glaubt dauernd benachteiligt zu werden, weinen bei allem rum, dass sie sich benachteiligt wird.
    - in gewissen Maßen paranoide Verschwörungtheoretiker
    - beschlagnahmen immer die ganze Torte, weil kein anderer ein Stück abhaben darf
    ... weinen aber dann, dass die Torte nicht groß genug ist und alle darumsitzende Personen gierig daraufschielen und sich über den Egoismus beklagen
    - Weicheier. ;X


    Zitat von Sneek

    1. Du bist ein Rassist, wenn du von Rassen sprichst, lol.

    Na der Catlas glaubt, dass das in etwa dasselbe wie ein Schäferhund und Labrador ist. :D


    Aber das Wort Rassismus ist an sich schon rassistisch. Genauso wie rassistisch und Rassist. Grund liegt auf der Hand.

  • - beschlagnahmen immer die ganze Torte, weil kein anderer ein Stück abhaben darf

    So definiert sich rechts, oder nicht? Nur um seine Interessen hat man sich zu kümmern und die Anderen haben ihr Glück selbst zu suchen und wenn sich die Interessen mal Schneiden hat man das Recht dafür einzustehen was einem selbst nutzt, egal ob man das was man will wirklich braucht und egal wie sehr der andere es braucht. Wenn andere daran zugrunde gehen ist das zwar schade um sie, aber nicht mein Problem. Dadurch definiert sich rechts und ich finde bereits bei den leicht rechten immer noch sehr mittigen Parteien kristallisiert sich dieses Prinzip schon extrem schnell heraus.


    Mehr Menschen mehr Wettbewerb. Wenn man schlechter war als jemand anders war es einfach Wettbewerb. Er hat den Job nicht gestohlen, sondern ihn mehr verdient. Wenn hingegen eine schlechte Arbeit an Billiglohnarbeiter vergeben wird, obwohl ich für einen fairen Tarif viel fleißiger wäre, dann mache ich nicht den Ausländer sondern den geldgeilen Chef dafür verantwortlich, der sich Leute sucht die weniger als der erlaubte Mindesttarif verlangt.


  • So definiert sich rechts, oder nicht? Nur um seine Interessen hat man sich zu kümmern und die Anderen haben ihr Glück selbst zu suchen und wenn sich die Interessen mal Schneiden hat man das Recht dafür einzustehen was einem selbst nutzt, egal ob man das was man will wirklich braucht und egal wie sehr der andere es braucht. Wenn andere daran zugrunde gehen ist das zwar schade um sie, aber nicht mein Problem. Dadurch definiert sich rechts und ich finde bereits bei den leicht rechten immer noch sehr mittigen Parteien kristallisiert sich dieses Prinzip schon extrem schnell heraus.


    Falsch, die Menschheit definiert sich dadurch. JEDER Mensch ist egoistisch, auch wenn du das nicht einsehen willst. Was ihr außerdem nicht zu verstehen scheint, ist dass auch CDU und CSU "rechte" Parteien sind. Damit will also ein Großteil der deutschen Wähler seine Interessen aufkosten von anderen durchsetzen. Sehr interessant, was hier für abenteuerliche Behauptungen gemacht werden.

  • [...]

    Deine Argumentation hinkt. Wenn man für seinen Lohn argumentiert, so wie es die DB gemacht hat, wird man beleidigt.
    Ansonsten: Wir haben 3 Millionen Arbeitlose + Hundertausende Niedriglöhner. Und das seit 13 Jahren.
    Übrigens habe ich ja erwähnt, dass die FLüchtlinge de facto nur arbeiten und die Firmen immer noch Lohn bezahlen.




    Was ich über Bisafans-Mitglieder in der Allgemeinen Plauderecke gelernt habe:
    - Argumentieren unlogisch, fordern Quellen, posten selber Quellen, die fraglich sind
    - Gegenbeweise werden gelöscht
    - Glänzen vor allen Dingen mit FOS-Posts genau dieser Art, anstatt mal eine überlegte Meinung anzueignen, hauptsache um mit den bekannten Themen Danksagungen zu fischen.


    Und damit das hier nicht mit der Begründung "bla" archiviert werden kann, sage ich dir jetzt mal eines: Genau diese Art von Verhalten ist es, dass die AFD 10% hat. Genau diese Art, sich in (und das rechne ich jetzt einfach mal dir an) sexistischen, rassistischen, diskriminierenden Kommentaren zu Wort zu melden, anstatt diesen Leuten einfach mal zu helfen, damit sie eben nicht mehr Arbeitslos sind. Aber was juckt es denn einen, wenn man selber alles hat?
    Und bevor ihr mich jetzt hatet:
    Beweis für meine Argumentation: Rechte Rattenfänger gibts schon seit 13 Jahren, die AFD hat aber erst seit 13 Tagen >10%.



    MfG
    Catlas

  • Falsch, die Menschheit definiert sich dadurch. JEDER Mensch ist egoistisch, auch wenn du das nicht einsehen willst.

    Wie meinst du das mit falsch? Ja, jeder ist Egoist, aber es kommt darauf an wie man damit umgeht.
    In der Natur ist es doch so.
    Es gibt den Drang sich am Leben zu erhalten und sich zur Sicherheit für schlechte Zeiten Rücklagen zu sichern.
    Und es gibt den Drang, in der Gruppe stark zu sein. Eine Gruppe ist effektiver als ein einzelnes Tier.
    Sie helfen kranken Tieren und erhöhen die Effektivität und Kampfkraft und somit die Wahrscheinlichkeit zu überleben.
    Beides ist so gesehen eine Überlebensstrategie. Man gibt etwas auf um einem Gruppenmitglied zu helfen, der einem wiederum später hilft was wiederum eigennützig ist.
    Aber aus heutiger Sicht ist es doch so. Es nutzt einem weit mehr zusammenzuarbeiten als jeden anderen als Konkurrenten und möglichen Feind zu betrachten. Links versucht schlicht für die Interessen aller einzutreten und somit der Gesellschaft im Ganzen zu helfen.


    Was ihr außerdem nicht zu verstehen scheint, ist dass auch CDU und CSU "rechte" Parteien sind.

    No Shit, Sherlock. Aber ja ist mir bekannt.

  • Es nutzt einem weit mehr zusammenzuarbeiten als jeden anderen als Konkurrenten und möglichen Feind zu betrachten. Links versucht schlicht für die Interessen aller einzutreten und somit der Gesellschaft im Ganzen zu helfen.


    Und genau das ist tödlich. Der einzige Weg heil durchs Leben zu kommen ist nun mal auf alle zu scheißen und nur an Familie, enge Freunde und sich selbst zu denken.

  • Natürlich ist jeder Mensch egoistisch, aber man unterscheidet immer noch zwischen Gesundem und Schädlichem - und Rechte legen sehr destruktiven Egoismus an den Tag. Einfach, weil sie destruktive Persönlichkeiten sind. Ich kenne keinen, der nicht gehässig ist.
    Es gibt auch wichtige Unterschiede zwischen dem "ich bin neidisch, dass du dies besitzt, aber ich vergönn es dir"-Neid und der "ich bin neidisch und du verdienst auch nichts"-Missgunst.

  • Und genau das ist tödlich. Der einzige Weg heil durchs Leben zu kommen ist nun mal auf alle zu scheißen und nur an Familie, enge Freunde und sich selbst zu denken.

    Im Gegenteil. Die Geschichte hat uns mehr als deutlich gelehrt dass es so nicht geht und man den anderen nicht als Feind betrachten darf.
    Ich meine derzeit bauen Länder auf Handel auf und haben aufgehört sich gegenseitig zu erobern. Man muss keine Angst haben, dass England, Frankreich, oder Amerika einen Feldzug startet, um Deutschland zu erobern weil Handel ihnen wichtiger ist als diese Möglichkeit an Rohstoffe und Landmasse zu kommen. Sicher Wirtschaftlicher Wettbewerb ist auch eine Form von Kampf, aber längst nicht mehr so aggressiv.


    Ich möchte es jedenfalls sehen. Das Kunstwerk einer neuen friedlichen Welt.

  • Es nutzt einem weit mehr zusammenzuarbeiten als jeden anderen als Konkurrenten und möglichen Feind zu betrachten. Links versucht schlicht für die Interessen aller einzutreten und somit der Gesellschaft im Ganzen zu helfen.

    So redet nur jemand der immer alles hatte und sich nie für irgendwas anstrengen musste.

  • Natürlich ist jeder Mensch egoistisch, aber man unterscheidet immer noch zwischen Gesundem und Schädlichem - und Rechte legen sehr destruktiven Egoismus an den Tag.

    "Rechte" ...Also auch CDU und CSU Anhänger. Meine Fresse, denk doch mal nach bevor du postest. Du wirfst hier einer ganzen politischen Gesinnung vor, sie würden destruktiv handeln.


    Es gibt keinen "gesunden" Egoismus. Wenn man etwas durchsetzen will gibt es IMMER Leidtragende. Nur in der Blumenwelt des linken Spektrums scheinen die eigenen Interessen hochheilig zu sein. See what I did there?

  • So redet nur jemand der immer alles hatte und sich nie für irgendwas anstrengen musste.

    Das selbe könnte ich über rechts sagen, oder?
    Menschen sind zum größten Teil egoistisch. Aber wenn es anders wäre?
    Wenn sich die wichtigsten Köpfe nur mal theoretisch ändern würden. Jedes mal wenn ein Land etwas braucht, würden sich andere vereinen und die Reichen müssten abgeben was ihnen überschüssig ist. Es ist ja mehr als genug da.
    Warum nicht alles gerecht verteilen? Das ist zu leicht. Es ist viel leichter den ärmsten etwas wegzunehmen, als den Reichen die jeden Cent verteidigen. aber beides ist möglich, wenn sich nur viel mehr Leute dafür einsetzten würden.
    Stattdessen machen es sich die Leute leicht. Man macht sich erst keine Mühe es zu versuchen und versucht die Schwächeren weg zu eckeln.

  • [...]


    Jeder hat eine Gruppe, die er als Feind betrachtet. Absolut jeder. Genau wie jeder eine Gruppe hat, die er als Freunde ansieht.Und das ist auch ganz natürliches Verhalten, was in uns Menschen einprogrammiert ist. Eroberungen passieren heutzutage auf dem Papier. Und eine friedliche Welt wird es nie geben. Außer es gibt keine Lebewesen mehr, lol.

    2007-present



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  • Ich an meiner Stelle lebe nicht im Krieg und keiner trägt Leid daran, wenn ich mich für meinen Teil einsetze.
    Und die meisten CDU-Wähler sind whr. alte Leute, die aus Tradition CDU wählen?

    Du machst es schon wieder. Aber gut, dann behaupte ich mal dass die meisten Grünen Wähler Pädophile und Drogenabhängige sind.