Aarys' Wirrwarr-Fabrik

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  • @Rusalka danke für den Kommentar und die Korrektur. Das mit dem Sprachwechsel hatte ich mir auch fragwürdig vorgestellt aber bin iwie bei geblieben.


    Heute kein großer Post, hatte gestern nur spontan ein paar Zeilen im Kopf, außerdem verstaubt der Thread mal wieder;

    ~ Sterne ~


    Wir sind auf ewig verbunden, was uns trennt ist die Zeit
    Doch du bist nich hier und ich kämpf damit ich nicht zerreiß
    Die Schmerzen haben mir mehr den weg gewiesen als jedes Navigationssystem
    Eventuell find ich ja sogar noch was gegen mein Motivationsproblem
    Bis dann ein weiterer Pfeiler in meinem Leben stürzt
    Und mich die Zeit schmerzt und wiedermal die Seele ziert
    Mag schon sein das ich vielleicht depressiv mal klinge
    Doch trotzdem werd ich soviel es geht aus diesem Leben rauszwingen
    Und lässt mir das Schicksal mal wieder keine Chance
    Lauf ich mal wieder los und schlag es en passant


    Du strahlst wie ein Stern bei Nacht im Himmel
    So nah und doch fern wie all die Engel
    Und wahr doch verzerrt wie Quantenpartikel
    Bist du tief in meinem Herzen versiegelt
    Wie eine kostbare Erinnerung


    Wenn dich dein ganzes Leben mal wieder runter zieht
    Und du vor der Zukunft wieder diesen Kummer kriegst
    Kanns sein das du dich fühlst wie ein zerbeultes Papierflugzeug
    Das fast zerknüllt und zertreten auf dem Boden liegt
    Das nur mit etwas Glück und Mühe noch nen Meter fliegt
    Aber kurz vor dem Absturz immer nur den Boden sieht
    Doch jeder Absturz führt zu einem höheren Hoch
    Aber irgendwann bist du so tief und fühlst den Tod
    Und wenn du jemals daran denkst was dich am Leben hält
    Schau in den Nachthimmel und seh wie ihn die Sterne erhelln

  • Hallöle Aarys,


    der Titel deines letzten Updates hat mich angelockt wie eine Motte vom Licht, weswegen ich dir, wenn ich schon mal hier in deinem Topic bin, gerade eh nichts besseres zu tun habe sowie aktuell sehr gutes Internet empfange, was ich unbedingt ausnutzen sollte, sehr gerne einen Kommentar dazu hinterlassen möchte.
    Zuerst folgen ein paar Worte zu der Thematik, die du in deinem Text verarbeitest, und zwar finde ich diese sehr interessant, zumal ich sie öfters auch in meinen Werken verarbeite – jeder sollte bereits mindestens einmal im Leben mit dem Thema Verlust und dessen Folgen konfrontiert gewesen sein, sei es auch nur der Verlust eines Plüschtieres o.ä., weswegen sich dieses Thema, auch wenn es recht depressiv wirkt, eigentlich immer eignet, da es eine breites Publikum anspricht und dadurch auch die Chance erhöht wird, etwas bei diesem auszulösen.
    Deine Umsetzung finde ich ebenso gut, insbesondere die letzte Strophe, die mir mit dem Vergleich des Papierflugzeugs einfach Mal Gänsehaut verpasst hat – beim sprachlichen Anteil sah ich allerdings noch einzelne Unsicherheiten bei dir, was aber auch einfach an der spontanen Phase, in der du diese Zeilen geschrieben hast, liegen kann. Deswegen habe ich dir mal die Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind, in den Spoiler gepackt und versucht, dir nach bestem Gewissen Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Außerdem hätte ich mir noch gerne gewünscht, dass du mit Satzendungen gearbeitet hättest, d.h. Kommata, Punkte oder ähnlichem, da diese meist einen positiven Einfluss auf den Lesefluss haben.


    Abschließend bleibt mir noch zu sagen, dass ich sehr viel Spaß beim Lesen sowie beim Kommentieren hatte und mir wünsche, dass du dich zukünftig eventuell öfters an dieses Thema traust, da bei dir durchaus Potential dafür vorhanden ist!


    Wir lesen uns bestimmt mal wieder!




  • Da ich heute unbedingt ein Ventil brauchte enstand vorhin ein kurzes Gedicht, welches ich einfach direkt hochladen wollte, da es sich einfach gut angefühlt hat es zu schreiben und ich es, wie quasi alles andere, gerne hier teile.


    @Galileo danke nochmal für den Kommentar, hatten ja schon an deiner Pinnwand geschnattert. Gott eigentlich müsste hier ein Smiley hin um den ernst wirkenden Ton abzuschwächen, aber irgendwie passt das grad einfach nicht, wtf.


    Taubes Herz


    Ich fühle mich wie:
    Ein ertrinkender Taucher, der nicht schwimmen kann und sinkt.
    Der vor seinem geistigen Auge wie ein Vogel fliegt und singt,
    Während sein Gewicht ihn zum Meeresboden zwingt
    Und er sich wünscht er sei nochmal Kind.

    Ich fiel nicht in ein Meer aus Lügen.
    Ich fiel in ein Meer namens Realität.
    Wo die Zeit still steht, doch alles sich bewegt,
    Außer mir, denn ich wollte mich nich fügen.

    Ich würde zu gerne:
    Zurückreisen in der Zeit und mein eigener Rettungsring sein,
    Ohne Lehrer zu sein bringe ich dem Kind dann das schwimmen bei.
    Und würde es selbst schützen, vor den Gefahren die da lauern.
    Dafür würde ich das Ende der Zeit überdauern.

    Beim Versuch das Wasser zu teilen,
    Siegten am Ende doch die Gezeiten.
    Und gefesselt am Meeresboden,
    Höre ich lediglich den Sturm toben.

    Ich kann:
    Nicht verbergen was gesehen ist.
    Nicht ändern was geschehen ist.
    Nicht retten was verloren ist.
    Doch ich kann machen das der Sturm sich legt.

    Gefangen in der Dunkelheit,
    Zerspringe ich in Tausend Scherben.
    Doch irgendwie fühle ich noch etwas,
    Tief in meinem tauben Herzen.

  • Nach einiger Zeit Pause mal ein Text der vor ~2 Monaten entstanden ist. @Creon hat kurz korrekturgelesen... blamed her for Rechtschreib und Grammatikfehler die noch drin sind! :biggrin::saint:


    Sonst entstehen fast nur, für's BB eher unpassende, Raplyrics, hab mal nen Vergleich drunter gepackt mit hoffentlich nich zuu schlimmen Dingen haha.


    Confidence


    Like every noon I'm near to a heartache

    Well people say my life is just garbage

    Thing is, it's like I'm still growing a garden

    Waiting til' it's ready to harvest

    Yeah i'm a paradox and i'm paranoid

    And I get flashbacks when I look at these polaroids

    Here, take a look, can you risk a look behind the scene?

    Nah, you just sit there and wait for the sirens

    Already thinking that with the next phone call somebody tells you that I'm dead

    Well at heaven i could say "Hi dad, seem's like it was time to die, eh?

    You saw me back 2k15 when I drank to much beer?

    Well treating vodka like water wasn't one of my brightest ideas

    Or that one night were I popped five pieces of this candy

    And texted some bullshit again into the notes-app of that thing that german people call "handy"

    Something like "Red, blue and green are the colours that I see,

    but when I mix them, they turn into a black depressive sea"

    Well the truth is, everybody calls me the mad man

    And i dont know if it's because of this radio in my head..

    Damn."

    Yeah, what would he anwser eh? Good question

    But maybe it's pulling out to much of my attention.

    Well maybe I just became something like a demon

    Got green eyes and when I'm high the red behind also shines bright and I'm just looking evil.

    Maybe destiny gave me just a shitty preset

    And for sure sometimes I repeat the people that say they just wanna press on reset

    Many people are talking the same, acting the same, digging their own graves cause they do not a single change

    They will suffer from themselves until they die

    Because they do not realize, that what they think about themselves is just a lie


    @Mods Wenn Text zu unpassend nehm ich ihn auf euer Wort wieder raus

  • Thrawn

    Hat das Label Sammlung hinzugefügt.
  • Art: Extended Drabble, 199+1(Überschrift)


    Sein


    War es Leere, oder eine Zusammenkunft verschiedenster Gedanken auf einmal, die zusammen ein nur schwer identifizierbares Chaos in seinem Kopf hinterließen? Es war ihm, als ob er regelmäßig, immer wieder in seinem Leben, von einer gedanklichen Singularität heimgesucht werden würde. Mit jedem Auftreten dieser Entität spähte er ein wenig mehr über dessen Ereignishorizont, doch fühlte er Angst vor dem Unbekannten, während er sich jedoch zeitgleich immer stärker zu ihr hingezogen fühlte, unfähig und zugleich unwillig, ihrer Anziehung zu widerstehen. Ein unkenntliches Chaos schien dahinter. Myriaden von Inhalten die darauf warteten, gefunden zu werden, gedacht zu werden und mit ihm als Wirt unter Umständen sogar zu etwas neuem, etwas eigenem, geschmolzen zu werden, was all das Chaos, all die Gedanken und Emotionen, so negativ diese zwischenzeitlich auch sein mochten, am Ende doch wert machen würden, zu erleben und sie zu fühlen und in sich aufzunehmen, beinahe so, als wäre jeder dieser Prozesse Teil eines unendlichen Puzzles in seinem Inneren. Es war ihm, als müsse er sich dem stellen, diese Marter annehmen, da nur das, was hinter diesem Ereignishorizont lag, ihn weiter wachsen ließ, ihn nicht stagnieren lassen würde, in dem eingeengtem Denken, welches seinen Kopf zuvor wie eingefroren scheinen ließ.

  • Hallo, Roach ^^

    Ich bin nur zufällig hier gelandet und direkt beeindruckt von den Gedanken in deinem Text Sein. Vor allem der erste Satz ist ziemlich klasse, dass das Chaos im Kopf entweder durch Leere oder durch zu viele Gedanken auf einmal ausgelöst wird und der Protagonist das nicht einmal auseinander halten kann. Die Singularität ist vermutlich im physikalischen Sinne gemeint, sprich als Unendlichkeit in Form eines Schwarzen Lochs. Soweit mich mein bisschen Astronomiewissen nicht verlassen hat, ist das sehr passend, weil man sich auch in einem Schwarzen Loch nicht sicher ist, ob darin eine Leere herrscht oder ob die aufgesaugten Informationen nicht doch irgendwie gespeichert sein müssen. Eventuell sogar beides. Die "gedankliche Singularität" scheint alles verschluckt zu haben, und doch ist es gleichzeitig noch da und wirbelt umher. Das Bild ist jedenfalls sehr spannend. Es wird sogar weitergeführt, wenn die Rede davon ist, dass die Hauptperson über den Ereignishorizont schaut. Auch dort herrscht ein "unkenntliches Chaos, also nicht wirklich besser als im Kopf.


    Die nächsten Sätze sind ein wenig wirr, mit vielen Nebensätzen und Konjunktionen, die einen ständigen Gegensatz ausdrücken, aber das passt schließlich einerseits zum Titel deiner Sammlung (bestimmt beabsichtigt :'D) und andererseits zur Hin- und Hergerissenheit der Gedanken. In all dem Chaos existiert eine Ordnung, deren Einzelbausteine "gefunden", "gedacht" und zu einem "Puzzle" zusammengesetzt werden wollen. Oder hat es nur den Anschein, dass diese Ordnung existiert und sie tut es gar nicht? Das ist die Frage, die man bei Gedanken nicht beantworten kann. Der Protagonist hat "Angst vor dem Unbekannten", stellt dann aber fest, dass er sich dieser Angst "stellen" muss, um "wachsen" zu können. Steht dieses Wachsen für die Struktur im Leben, oder meint es überhaupt ein Weiterleben? Das Gedankenchaos in seinem Inneren bringt ihn nicht weiter, so dass er sich der nicht minder chaotischen, unbekannten Wirklichkeit stellen will, um vielleicht dort einen Sinn zu finden?


    Mich hat der Text ein wenig an Trauerbewältigung erinnert. Wenn sich im Inneren eine Leere auftut und zugleich viel zu viele Gedanken verarbeitet werden müssen, stürzt man sich lieber in irgendeine Arbeit, um sich davon abzulenken. Darum geht es vermutlich hier nicht, aber ich sehe gewisse Parallelen. Gleichzeitig finde ich interessant, dass du mit dem "eingefrorenen Kopf" endest, also quasi mit dem, was am Anfang stand. Kein Ausblick auf eine Veränderung, die chaosverursachende Leere lässt sich doch nicht so einfach fortwischen.

    Sehr lyrisch und mit vielen Emotionen, zwischen denen man während des Lesens ebenso hin- und hergerissen wird, gefällt mir. Wenn es nach mir ginge, kannst du ruhig wieder reinschauen, bevor die nächsten drei Jahre um sind ^^

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
    _________________________________________________- Flocon

    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^

  • Verwirrung


    Grübeln


    Ist es Horror?

    Der Gedanke, Alles sei die Imagination eines Zufalls,

    Das da irgendwo im nirgendwo, der Gedanke an ein Universum entsteht?

    Die Wahrscheinlichkeit das es eher das sein könnte, als das es uns wirklich gibt?


    Reductio ad absurdum


    Sag mir ist einer von uns echt inmitten der Ewigkeit

    Oder sind unsere Leben doch nur ein spontaner Einfall?

    In wessen Realität leben wir?

    Ist Jetzt nur, weil da irgendetwas an uns denkt?


    Superposition?


    Ist das Universum die Halluzinationen einer Schizophrenie?

    Wieso würde jemand sich mein Erlebtes ausdenken?

    Wäre meine Existenz denn so erstrebenswert?

    Was siehst du was ich nicht sehe, abwesend scheinender Beobachter?


    Die Wahrscheinlichkeit von Nichts überwiegt vielleicht allem was sein könnte.


    Ist das alles nur in einem Kopf?

    Was geschieht hören wir auf dem uns dargebotenen zu glauben?

    Verschwindet dann Alles?

    Oder verschwinden nur wir?


    Sapere Aude


    Sind Vergangenheit und Zukunft real?

    Ist irgendetwas real außer der Glaube daran?

    Bin ich doch nur ein Geist, der bloß vorgibt zu sein?

    Oder ist der Rest mein Geist?




    Mandelev

    Hey vielen lieben Dank für den Kommentar und die Korrekturen haha. Deine Deutung hat mir sehr gefallen (lass gerne mehr davon da), ich denke wir könnten gedanklich in die selbe Richtung gehen damit, so ungefähr, ich wollte mich ja nich zu sehr selbst zum Werk äußern frecherweise. Und mach dir keine Kopf wegen dem Pinnwanddialog bzgl. dem Wort "scheinen" :biggrin:

    Gleichzeitig finde ich interessant, dass du mit dem "eingefrorenen Kopf" endest, also quasi mit dem, was am Anfang stand. Kein Ausblick auf eine Veränderung, die chaosverursachende Leere lässt sich doch nicht so einfach fortwischen.

    Oha, ich hoffe doch das es einen Ausblick auf Veränderung gibt! Sonst wäre der Kopf ja nich eingefroren gewesen, sondern wäre es noch. :unsure:

  • Hallo Roach!


    Ich hab gesehen, dass dein Update noch keinen Kommentar erhalten hat, also wollte ich das mal nachholen. (:


    Verwirrung

    Der Titel passt sehr gut, denn ich bin von diesem Werk auch sehr verwirrt nachdem ich es gelesen hab. Wird vermutlich kein besonders hilfreiches Feedback werden, aber vielleicht sind meine Gedanken dazu auch schon etwas.

    Das ganze Werk besteht hauptsächlich aus Fragen, viele davon hab ich mir selbst noch nie gestellt, weswegen ich es spannend finde, diese hier alle aufgereiht zu lesen.

    In der ersten Strophe(?) schreibst du, dass es Horror sein könnte, wenn man sich darüber Gedanken macht, dass das Universum zufällig entstanden ist. Der Sprung zu „es ist eher Zufall, als dass es uns wirklich gibt“ fand ich überraschend. Weil selbst wenn das Universum durch einen Big Bang entstanden ist, schmälert das ja nicht unsere Existenz? Oder hab ich das falsch aufgefasst? Ich denke mir jedenfalls, dass ich sehr real bin — manches Mal zu real, weil das Leben halt genauso schön wie furchtbar sein kann — und deshalb konnte ich diesen Gedankengang nicht ganz nachvollziehen. Aber gut, er regte zum Nachdenken an, darum geht’s dir vermutlich auch!

    „Reductio ad absurdum“, die absurde Ermäßigung? Jedenfalls kam das beim Übersetzen heraus, aber so ganz vertrau ich der Sache nicht. Jedenfalls gehst du auch in der zweiten Strophe den Gedankengang weiter, dass unsere Existenz damit zu tun hat, dass jemand sich das alles nur ausdenkt. Die Frage nach „wie real ist diese Welt“ ist durchaus interessant. Vielleicht leben wir wirklich nur, weil jemand sich das alles ausgedacht hat? Oder ist das versteckte Religionskritik?

    Die Fragen überschlagen sich auch in der nächsten Strophe und das Lyrische Ich fragt sich, ob seine Existenz denn erstrebenswert wäre und wendet sich an einen abwesenden Beobachter. Dieses Werk scheint mir wie ein großes Selbstgespräch auf philosophischer Ebene — vermutlich der Grund, warum mir das alles etwas verschlossen bleibt. Aber das macht nichts, ich find es einfach spannend zu lesen!

    Interessanterweise fragst du in der vorletzten Strophe, ob etwas verschwindet, wenn wir daran glauben. Das hab ich nicht ganz verstanden, sollte etwas nicht realer für uns werden, wenn wir daran glauben? Hat Glauben an sich nicht damit zu tun, dass man etwas zwar nicht sieht, aber trotzdem davon überzeugt ist, dass es existiert? Dass du das umdrehst ist ein interessanter Gedankengang.

    Die letzten zwei Zeilen der letzten Strophe erinnerten mich irgendwie an dieses Zitat „bin ich verrückt oder sind alle anderen verrückt“, was Albert Einstein folgendermaßen gesagt haben soll: „A question that sometimes drives me hazy: am I or the others crazy?“

    Daran musste ich denken, denn hier stellt das Lyrische Ich ja quasi seine ganze Existenz in Frage und hält sich für einen Geist.


    Die ganze Thematik des Gedichts, wie viel ist real, wie viel von unserer Realität ist von uns selbst erschaffen und hat das alles sich eine höhere Macht ausgedacht, ist wirklich spannend. Der Titel „Verwirrung“ macht die wirren Gedanken deutlich, die zumindest ich auch nicht ganz erfassen konnte. Aber das Werk hat auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt und ich mochte die Idee, hauptsächlich mit Fragen hier zu arbeiten ohne eine Antwort zu geben.


    Fröhliches Schreiben!

    — Cynda

  • Flocon

    Hat das Label Sammlung hinzugefügt.