* schnarch *
Irgendwie mangelt es mir aktuell an Kreativität für kleinere Werke, daher werf' ich heute Mal nur ein kleine Portion englisch in Versform rein, wünsche euch dabei viel Spaß beim Lesen und entschuldige mich nicht für eventuelle Flüchtigkeitsfehler.
Vielleicht etwas erfreulichere Neuigkeiten: Ich plane derweil Sturmgesang um... Irgendwie hat mir der Einstieg im Nachhinein nicht gefallen, weshalb ich null Motivation daran hatte, etwas weiter zu machen, an dem ich zu der Zeit keinen Spaß hatte. Abgesehen davon plane ich immer noch um eine längere Geschichte um die Kurzgeschichte Blumentanz, was allerdings noch ein "wenig" Zeit in Anspruch nimmt, da es extrem schwer ist, in einem Setting zu schreiben, mit dem man in RL Null zu tun hat. Ich meine... England 1950~... Da wusste nichtmals meine Oma, dass es meinen Vater gibt =D
Kritik und Anmerkungen sind wie immer gern gesehen und... wie würde Rusalka jetzt schreiben? Man liest sich. [o:]
@Rusalka
Hatte dir ja schon letztens auf die Pinnwand geklatscht, dass diese Schreibweise in England schon richtig ist. Ansonsten danke für den Kommentar schon Mal.
Was den Barkeeper angeht erschien mir diese Möglichkeit zur Beschleunigung der Geschichte noch natürlicher und vllt. glaubhafter als sowas wie ein "zufälliger Warnanruf" oder ein zufälliges vorbeihaschen einer Person, die ihm was zuflüstert. Mir fiel für eine Kurzgeschichte an dem WE nichts besseres ein. :0 Für Vorschläge bin ich aber immer offen. Was Lydias "sprunghaftes" Verhalten angeht, wurde ich bereits 1-2 Mal angesprochen. Bei dem Punkt fehlt tatsächlich ein wenig der Übergang. Ich hatte überlegt vllt. eine Spiegelvariante aus Sicht von Lydia zu schreiben, damit man die Kurzgeschichte aus ihrer Sicht besser nachvollziehen kann, da es so wirklich ein wenig "überstürzt" wirkte. Jedoch viel mir dazu ehrlich gesagt die Lust, da ich mich auf andere Projekte konzentrieren wollte.
* schnarch *
You and I, we had nothing
Not even a place to rest
But when we found each other
We finally began to breathe
We survived the hell on earth
All our tears turned to oceans
They made way for something new
We stood up against our fears
And finaly began to live
With you on my side it was worth it
I went through the deepest abysses for you
But somehow you began to wonder why
Cause you couldn‘t do the same for me
Even if I‘m in need and please
You wouldn‘t do the same for me
You slowly let our hands drift apart
And somehow you turned against me
The one who would ever stand for you
You decided to tear down everything
Just because I wanted us to be happy
So I went up for a final last stand
But my last castle turned to sand
It all fell down on my shoulders
Now I‘m burried under myself
I got nothing to hold on anymore
All I had is now gone
For a fight I couldn‘t win
I never had stronger fiends
Than the best of my 'friends'
And so I never stood a chance
I went lost in an finite dream
In a world I couldn‘t carry by myself
With darkness so bright that it blinded
So the light had never shine to me
There were silhouettes I thought to knew
But I got tricked and it was nothing new
In the end my last hope of eden turned to dust
And I found the rest of myself in a rough desert
With the silhouette of a small oasis in the far
And the closer I get, the further I have to go
Du/Ihr und ich, wir hatten nichts
Nichtmals einen Ort zum ruhen
Doch als wir uns gefunden haben
Begannen wir endlich zu atmen
Wir überlebten die Hölle auf Erden
All unsere Tränen verwandelten sich zu Ozeane
Sie ebneten den Weg für etwas neues
Wir erhoben uns gegenüber unseren Ängsten
Und begannen endlich zu leben
Mit dir/euch an meiner Seite hat es sich gelohnt
Ich ging durch die tiefsten Abgründe für dich/euch
Doch irgendwie begann(s)t du/ihr dich/euch zu wundern wieso
Denn du/ihr konnte(s)t nicht das selbe für mich tun
Selbst wenn ich Hilfe brauche und darum bitte
Du/ihr würde(s)t nicht das selbe für mich tun
Du/ihr ließt unsere Hände außeinander treiben
Und irgendwie wande(s)t du/ihr dich/euch gegen mich
Den, der immer für euch stehen würde
Du/ihr entschiede(s)t dich/euch alles kaputt zu machen
Nur weil ich wollte das wir glücklich sind
So stand ich auf für ein endgültiges letztes Gefecht
Und meine letzte Burg wurde zu Sand
Es fiel alles hinunter auf meine Schultern
Nun bin ich begraben unter mir selbst
Ich habe nichts mehr zum festhalten
Alles was ich hatte ist nun fort
Wegen einem Kampf den ich nicht gewinnen konnte
Ich hatte nie stärkere Gegner
Als die besten meiner "Freunde"
Und so hatte ich niemals eine Chance
Ich ging verloren in einen endlichen Traum
In einer Welt die ich nicht alleine tragen konnte
Mit Dunkelheit so hell das sie geblendet hat
Sodass das Licht niemals zu mir scheinen konnte
Da waren Silhouetten von denen ich dachte ich kannte sie
Doch ich wurde betrogen und es war nichts neues
Am Ende zerfiel meine letzte Hoffnung auf ein Paradies zu Staub
Und ich fand den Rest meiner selbst in einer rauen Wüste
Mit einer Silhouette einer kleinen Oase in der Ferne
Und je näher ich ihr komme, desto weiter muss ich gehen