US Präsidentschaftswahl 2016

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  • @LalleVonLanzeloth
    Dürfte sie eigentlich antreten, wenn ihr Mann noch Präsident ist? Ich weiß ehrlich gesagt nicht viel über sie, aber wenn ich mir den Irrsinn da anschau, dann kann man auch bei ihr sagen: why not. XD

    Also ich hab jetzt nix zu gefunden, dass es ihr verboten ist anzutreten solange ihr Mann Präsident ist. Aber anscheinend will sie einfach nicht. :(

  • Ich habe leider nicht mehr den ursprünglichen Artikel, den ich gelesen habe, parat. Allerdings hier einer, der für den einen oder anderen, der davon ebenfalls gehört hat, eine gute Denkstütze ist: Das Aufrollen der E-Mail-Affäre von Hillary Clinton durch das FBI.


    Ich finde es, um ehrlich zu sein, ziemlich bedenklich, dass sich das FBI so kurz vor der Wahl mit erneuten Ermittlungen (oder vielmehr der Ankündigung) „in die Wahl einmischt“. Durchaus muss das nicht die Intention sein, allerdings ein nicht zu umgehender Nebeneffekt:
    Tatsache ist nun mal, dass Hillary Clinton bereits ein gewisses Misstrauen in Teilen der US-Amerikanischen Gesellschaft genießt - letztlich wegen der vorangehenden E-Mail-Affäre um Dienstnachrichten auf einem privaten Server. Und obwohl die Justizministerin der USA an den FBI-Chef herangetreten ist und den Wunsch äußerte, mit der Bekanntgabe der Wiederaufnahme der Ermittlungen zu warten, bis die Wahlen vorüber sind - so habe sich das bisher vor den Wahlen gehört, abgesehen von einer möglichen Beeinflussung der Wählerschaft -, macht er es doch. Die Frage: Wieso macht er das?
    Sicherlich sind dies nur Spekulationen und dem FBI-Chef wird nachgesagt, innerhalb seines Amtes bisher unparteiisch gehandelt zu haben. Dennoch halte ich es für einen seltsamen Zufall, dass ausgerechnet kurz vor der Wahl, jetzt wo sich die Umfragewerte der beiden Kandidaten langsam wieder nähern, der FBI-Chef, der den Republikanern angehört, die Wiederaufnahme der Ermittlungen verkündet.

  • Ich werde einfach mal meine Meinung zu den Wahlen in den Raum werfen. :P


    Ich mag weder Clinton noch Trump, und ich glaube dass beide die USA nur noch tiefer in den Abgrund reißen würden.
    Bernie Sanders hätte Kandidat der Demokraten werden müssen. Aber leider wurde er intern ausgebootet... :(


    Jetzt wäre ich dafür dass die US-Bürger für den liberalen oder für den grünen Kandidaten stimmen würden. Nur leider sind diese beiden Parteien Fliegengewichte gegenüber den Demokraten und den Republikanern... aber zehn Prozent für den grünen Kandidaten, das wäre schon mal ein deutliches Zeichen.

  • Zitat von YoshiFan54

    Jetzt wäre ich dafür dass die US-Bürger für den liberalen oder für den grünen Kandidaten stimmen würden. Nur leider sind diese beiden Parteien Fliegengewichte gegenüber den Demokraten und den Republikanern... aber zehn Prozent für den grünen Kandidaten, das wäre schon mal ein deutliches Zeichen.

    Sicher? Hast du dir die Kandidaten auch mal näher angeguckt? Jill Stein möchte einfach mehr Geld drucken um den Kindern das College zu bezahlen und der andere (Name vergessen) ist ein radikaler Liberaler der am liebsten gar keine Regierung hätte um den Einfluss gering zu halten.

  • What is Allepo.



    Gibt es Fifth Party. Vielleicht. Irgendwie? Bitte?


    Das Ding ist, dass alle 4 Kandidaten derzeitig nicht geeignet für den Job sind. Der einzige, der es gewesen wäre, wurde von einer machthungrigen, korrupten Politikerin aus dem Verkehr gezogen (politisch gesehen).

  • Sicher? Hast du dir die Kandidaten auch mal näher angeguckt? Jill Stein möchte einfach mehr Geld drucken um den Kindern das College zu bezahlen und der andere (Name vergessen) ist ein radikaler Liberaler der am liebsten gar keine Regierung hätte um den Einfluss gering zu halten.

    Die Sache ist ja, dass teilweise auch Clinton nach dem Motto "Hauptsache nicht Trump" beworben wird. Genauso könnte ich auch sagen "Hauptsache nicht Clinton oder Trump"... dass keiner der Kandidaten perfekt geeignet ist, ist mir klar. Wie ich schon erwähnt habe, eigentlich habe ich Sanders favorisiert... jetzt wäre für mich die Green Party das kleinste Übel. Ich ziehe meine Empfehlung für die Liberitarian Party zurück. Laissez-faire ist nicht angebracht.


    Laut Wikipedia gibt es noch die Constitutional Party, die sich aber rechts von den Republikanern befindet... und rechts würde ich nicht wählen.


    Wir bräuchten also eigentlich eine Sixth Party...

  • Wie viel Rechter kann jemand sein? Einer von den Republikanern lehnt die Evolutionstheorie ab, der andere sieht Schwarze als Parasiten an und der letzte Kandidat bezeichnet Mexikaner als notorisch kriminell und will eine Mauer bauen.

    Eine große Partei hat Hunderttausende Mitglieder. Das Problem ist, dass die schwarzen Schafe in der Partei aufgebauscht werden und auf alle anderen Mitglieder abstrahlen. Parteien, die sich weiter rechts befinden, haben entsprechend tendenziell eher mehr von diesen schwarzen Schafen.

  • Bernie Sanders hätte Kandidat der Demokraten werden müssen.

    Weiß nicht, ob das so eine gute Idee gewesen wäre. Natürlich: Bei den jüngeren Amerikanern kam er gut an, nicht zuletzt, weil er sich ziemlich gut gegeben hat und sicherlich gute Inhalte präsentiert hat. Allerdings wäre er sicherlich an anderer Stelle gescheitert: Der amerikanischen Haltung zu Ideologien.
    Bernie Sanders ist Sozialist. Und der Sozialismus ist letztlich nichts anderes als eine Ideologie, womit Amerikaner in aller Regel nicht sehr gut klar kommen.
    Natürlich gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus, nichtsdestotrotz war es so, dass für die Amerikaner der Kommunismus das Feindbild schlechthin ist; ich verweise an der Stelle auf den kalten Krieg. Insofern ist es nicht verkehrt, wenn jemand „typisch Amerikanisches“ Präsident wird, also jemand, der weitestgehend ohne Ideologie auskommt und ein Vorbild für die Demokratie darstellt (wenngleich weder Trump, noch Clinton ideal dafür sind; aber eine andere Wahl haben die Amerikaner nur in Maßen).

    Jetzt wäre ich dafür dass die US-Bürger für den liberalen oder für den grünen Kandidaten stimmen würden.

    Das wäre mit Sicherheit gut für die USA, doch die Wahrscheinlichkeit, dass das viele Amerikaner wahrnehmen, strebt wahrscheinlich gen 0. Allerdings kann ich mir auch nicht erklären, warum so dieses stumpfe Lager-Denken bei den Amerikanern vorherrscht. Sie haben die Wahl, auch andere Parteien zu wählen, bleiben aber in ihrer Sicht eingeschränkt und sehen hauptsächlich nur die beiden Kandidaten. Vielleicht, weil die Medien auch über nichts anderes berichten. Dazu müsste man mal schauen, wie genau sich die Medienlandschaft dahingehend in so einer Präsidentschaftswahl verhält.

    wurde von einer machthungrigen, korrupten Politikerin aus dem Verkehr gezogen (politisch gesehen).

    Konkretisier mal bitte.

  • Seufz.


    @Bällchen: Du kannst doch nicht immer genau das googeln, was du finden willst, auf merkwürdige Internetseiten verweisen und dann so tun, als stünde dort die Wahrheit. Am 12. Oktober schriebst du in diesem Thema, Trump müsse sich vor Gericht verantworten "für seine Gräueltaten an einem 12-jährigen Mädchen (Vergwaltigung)", sic. Der Link, den du eingefügt hast, sprach dagegen von einem ehemals 13-jährigen Mädchen und er sprach ganz bestimmt nicht davon, dass Trump schuldig gesprochen wurde. Trotzdem stellst du es so dar, als sei es gewiss, dass Trump ein Kind vergewaltigt hat.


    Aber back to topic: Ich habe bereits in einem vergangenem Post darauf hingewiesen, dass ich von Wikileaks wenig halte. Ich halte es für einseitig, undifferenziert, oftmals auch belanglos; seine wichtigste Aufgabe, nämlich das Schützen von Whistleblowern, ist in der Vergangenheit nicht erfüllt worden. Julian Assange selbst ist eine äußerst zwielichtige Persönlichkeit, die sich in einem Gestrick aus Verschwörungstheorien verliert, mithilfe derer er auch (auf unglaubwürdige Weise) argumentiert, dass er sich den schwedischen Vergewaltigungsvorwürfen nicht aussetzen kann - aber weder sieht Schweden eine Auslieferung in die USA vor noch wäre das der klügste Weg, ihn zu beseitigen.
    Nun teilt Assange seine narzisstische Persönlichkeit mit den antikapitalistischen Diktatoren dieser Welt und macht Wikileaks mehr und mehr zur propagandistischen Unterstützung Russlands. Dass Russland rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen in Europa unterstützt - sei es durch gezielte Internetpropaganda, sei es durch seine kontrollierte Presse (Sputnik, RT etc.), sei es durch Lügen (Fall Lisa) - ist schon länger kein Geheimnis mehr. Deshalb liegt es sehr wohl in Russlands Interesse, den Wahlkampf der USA zu beeinflussen.
    Wikileaks ist hierbei behilflich, und weil der Kapitalismuskritiker dem Faschismus immer noch mehr abgewinnen kann als dem sog. Establishment, veröffentlicht Assange stückchenweise belastendes Material gegen Clinton, natürlich immer zur Unzeit.
    Wikileaks war schon immer problematisch, doch derzeit wird es wirklich unangenehm politisch.

  • Ohne Wikileaks u.a. würden wir immer noch denken dass die USA eine "world police" seien, obwohl sie in den letzten Jahren eher Unruhe als Frieden gestiftet haben (Syrien, Irak...).
    Assange mag zwielichtig sein aber immerhin tut er etwas! Viele andere schauen einfach nur zu.


    Sorry aber das musste ich gerade mal loswerden.

  • Sorry aber das musste ich gerade mal loswerden.

    Niemand wird dir etwas antun, es herrscht Meinungsfreiheit.


    Ohne Wikileaks u.a. würden wir immer noch denken dass die USA eine "world police" seien

    Okay, keine Ahnung, wer "wir" ist. Vielleicht spielst du auf das Videomaterial an, das Chelsea Manning Wikileaks zugespielt hat. Jedenfalls ist jedem Menschen, der hin und wieder in ein Geschichtsbuch schaut oder die Zeitung aufschlägt, klar, dass die Militäreinsätze der USA kompliziert bis katastrophal für alle Beteiligten sind. Viele Amerikaner sind deshalb der Meinung, die USA sollten sich aus den Affären anderer Länder raushalten. Ob die Welt dann eine bessere wäre, ist fraglich, schließlich verschwinden Islamisten, Antisemiten und Diktatoren nicht, wenn die USA ihre Truppen abziehen. Und außerdem gibt es unzählige Länder, die Hilfe der USA in Anspruch nehmen.


    obwohl sie in den letzten Jahren eher Unruhe als Frieden gestiftet haben (Syrien, Irak...).

    In erster Linie sind es die Länder selbst, die Unruhe stiften. Denn der syrische Bürgerkrieg ist ohne Hilfe von außen ausgebrochen und der Irak war sicherlich kein Stabilitätsanker (Stichwort Giftgas, Kurden, Kuwait, Iran) in der Region. Ich gehe einfach mal dreist davon aus, dass du sehr wenig Ahnung hast, was diese Kriegsgebiete angeht, und dass du mir kein Wikileaks-Dokument ad hoc nennen könntest, das beweist, dass die USA in Syrien mehr Unruhe stiften als Frieden.
    Beim Beispiel Syrien kann ich übrigens nochmal auf Russland verweisen.


    Assange mag zwielichtig sein aber immerhin tut er etwas!

    Ja, Lutz Bachmann tut auch etwas.

  • Ohne Wikileaks u.a. würden wir immer noch denken dass die USA eine "world police" seien

    Nicht mal unbedingt. Man weiß bereits, dass die USA sich noch nie wirklich mit Ruhm bekleckert haben wenn es darum ging, „Frieden und Demokratie“ in der Welt zu verbreiten. Im Grunde ist es bisher überall schief gelaufen :D Und das wusste man auch schon vor Wikileaks und wurde auch schon vorher kritisiert.

    Assange mag zwielichtig sein aber immerhin tut er etwas!

    Aktionismus ist immer so eine Sache und wenig hilfreich. Zum einen nutzen Populisten den Aktionismus gerne für sich, um ihre Interessen schnellstmöglich durchzusetzen und andererseits vergisst man die Nachhaltigkeit hinter solchen aktionistischen Handlungen.


    Insbesondere Wikileaks sollte man immer differenziert betrachten. Denn das, was wirklich Wirkung bei Wikileaks hat, sind nicht die Inhalte der Enthüllungen. Diese sind gerne relativ unspektakulär, wenig überzeugend, wirken aus der Luft gegriffen oder können hieb- und stichfest widerlegt werden. Das, was bei Wikileaks tatsächlich Wirkung hat und gefährlich wird, ist der Aufschrei der Menschen, wenn man wieder etwas „Skandalöses“ veröffentlicht worden ist.
    tl;dr: Nicht die Inhalte bei Wikileaks erzielen diese enorme Wirkung, sondern rein die Veröffentlichung selbst. Ob das nun zu einer besseren Welt führt, vermag ich zu bezweifeln.

  • Ach ja, *seufz* diese Wahl ist schon etwas besonderes. 4 Kandidaten, die nix taugen und bei den zwei großen Kandidaten hat man nur die Wahl zwischen einer verlogenen, gefährlichen, machtbessesenen Frau und einem machohaften, rassistischen Mann.


    Ganz, ganz ehrlich, bei so einer Auswahl wähle ich nicht und das obwohl ich dürfte.

  • Ja ich habe nicht ganz so viel Ahnung, aber ich bin schon belesen... aber ich bin gerne offen für andere Meinungen ;)


    Ich finde den Syrienkrieg inzwischen ohnehin relativ sinnlos... gegen wen oder was wird eigentlich nochmal gekämpft? Russland? Rebellen? Assad?


    Außerdem glaube ich, dass Terror, Faschismus usw. heute gar nicht so ein großes Problem wäre, wenn die Krisenherde der Welt richtig angegangen worden wären. Evtl. wäre auch Trump nicht derart stark. Derartige Sachen nähren sich vor allem aus (Politik-)Verdrossenheit.


    Ich hatte nie wirklich das Gefühl dass so viele sich bewusst sind dass die USA nicht nur Heil stiften, oder allgemein viel Interesse an Politik haben. Ok ihr seid Ausnahmen.


    Pegida und AfD mag ich übrigens auch nicht. Ich will zwar Veränderung aber nicht auf die rechte Weise.


    EDIT: @Kerberos Gibt es sowas wie die PARTEI bei uns auch in den USA? Dann wähl doch die, immer noch besser als überhaupt nicht zu wählen :)


    Ich rechne übrigens mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Clinton wird es machen, aber nur knapp.

  • Ganz, ganz ehrlich, bei so einer Auswahl wähle ich nicht und das obwohl ich dürfte.

    Eine nicht gegebene Stimme ist eine Stimme für das, was man eigentlich nicht möchte. An deiner Stelle würde ich definitiv abwägen zwischen den vier Kandidaten und mich für das kleinste Übel entscheiden.


    Wenn ich mich nicht irre, ist die Wahlbeteiligung in den USA generell im Vergleich zu Deutschland relativ gering, oder? Lag sie dort nicht bei etwas über 50% oder so?

    Ok ihr seid Ausnahmen.

    Na nicht unbedingt :D Ich denke schon, dass sehr viele Menschen kritisch mit den USA umgehen und dem Land negativ gegenüberstehen. Nicht umsonst ist das Land relativ unbeliebt bei dem Rest der Welt. Man ist sich über die Folgen des amerikanischen Handelns in der Welt durchaus bewusst, nur sind die nationalen Medien eben nicht gezwungen (zum Glück, meiner Meinung nach), ständig über Amerika und ihren „bösen Machenschaften“ zu berichten. Das wäre dann ja doch etwas zu eintönig und parteiergreifend.
    Nicht umsonst schaut man auch aus dem Ausland kritisch auf die Wahl und beleuchtet beide Kandidaten. Man ist sich bewusst, dass dort eine Vielzahl von Makeln aufeinandertreffen. So großartig, wie sich die USA selbst findet, wird sie im Ausland nicht wahrgenommen und auch deswegen wünschen sich einige Trump als Präsidenten - weil er, laut eigener Aussage, Interventionen im Ausland ablehnt und somit natürlich keine Fläche für Kritik an die USA und deren Politik bietet.

  • Das Clinton es macht, würde ich nicht beschreien. Du sagst ja selbst: Kopf-an-Kopf und z. B. einer der die ganzen letzten Wahlen richtig vorausgesagt hatte, meinte Trump würde es werden. ;)


    :D Und gute Frage ob man dort auch Parteien wählen kann.... Bei der Präsidentschaftswahl wählt man einen Menschen, nicht eine Partei. ;) Und da mir von den Kandidaten keiner zusagt, lass ich lieber meine Stimme verfallen. Nichtwählen ist auch Wahl.



    Dass die USA kein "Heiliger" ist, wissen viele Menschen schon sehr sehr lange. ;) Selbst so einige Amis wachen aus ihrer Blubblase auf und sehen ihr Land als das was es ist: Ein Chaos.


    Cosi: Mir sagt aber absolut niemand zu! Keiner, dem ich auch nur ansatzweise zutraue das Land zu führen. Ich würde den Kandidaten nicht mal die Pflege meiner Topfpflanze überlassen ... und die ist ziemlich robust. Einen von denen zu wählen ist nicht die Wahl des kleineren Übels, es fühlt sich an wie der Verkauf der eigenen Seele....

  • Nicht mal unbedingt. Man weiß bereits, dass die USA sich noch nie wirklich mit Ruhm bekleckert haben wenn es darum ging, „Frieden und Demokratie“ in der Welt zu verbreiten.

    In welchem Land leben wir nochmal? xD Die USA haben West- und Mitteleuropa sowie die führenden Staaten des Fernen Ostens, Japan und Südkorea, demokratisiert. In Südkorea sicherlich mit, äh, Schwierigkeiten, aber generell lässt sich das nicht sagen, dass die USA das noch nie geschafft hätten.


    @Kerberos: Aussagen über die "Amis" sind ungefähr so schlau wie Aussagen über "Japsen". Etwas Vorsicht, pls.