Der Zwang zum Internet

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  • Das Internet bringt uns immer wieder Neuerungen und viele Vorteile, doch mittlerweile fragt man sich natürlich eine Sache. Ist es überhaupt noch ohne das Internet möglich? Zwar haben inzwischen sehr viele Leute zuhause Internet, aber dieses funktioniert natürlich nicht immer, was inzwischen auch ein großes Problem darstellt.



    Viele Spiele heutzutage benötigen schließlich eine Internetverbindung, um sie voll und ganz genießen zu können. Einige Spiele wiederum konzentrieren sich auf die Onlinefunktionen und vernachlässigen die Modi für einzelne Spieler, Manche sind sogar gänzlich unspielbar, wenn man keinen Zugang zum Internet hat. Und für manche Funktionen verlangen manche Firmen sogar auch noch Geld, wie es Microsoft und Sony bereits machen.


    Bugs können nur gefixt werden, wenn man auch Internet hat. Wenn nicht, dann bleiben diese Spiele in diesem Zustand. Problematisch wird es dann, wenn die Spiele ohne eine Behebung der ganzen Bugs unspielbar wird. Das ist jedoch eine Verbesserung gegenüber den Spielen auf Konsolen wie dem Nintendo64, da dort Spiele gar nicht mehr verändert werden konnten.


    DLCs sind, wie der Name bereits sagt, nur runterladbar, eine Einzelhandelsversion gibt es davon nicht. Auch hier wird man zum Internet gezwungen.


    Steam ist auch vielen bekannt, hier kann man sich Spiele kaufen und herunterladen. Nur leider ist das mittlerweile schon bei einer großen Anzahl von Spielen verpflichtend und ohne Internet hat man auch hier ein Problem. Denn wie will man das Spiel herunterladen, dass man sich im Einzelhandel gekauft hat? Wenn die Spieleplattform dann mal gar nicht funktioniert, muss man warten, bis wieder alles funktioniert, um sein Spiel endlich herunterladen zu müssen.


    Es gibt trotzdem einige Vorteile, die sich durch das Internet erschließen können. Dazu gehört das bereits erwähnte Beheben von Problemen, aber auch das Sparen von Papier und Plastik, da man sich nun nicht mehr Physische Formen der Spiele kaufen muss.



    Hier befinden sich einige Denkanstöße für Diskussionen

  • Bugs können nur gefixt werden, wenn man auch Internet hat. Wenn nicht, dann bleiben diese Spiele in diesem Zustand. Problematisch wird es dann, wenn die Spiele ohne eine Behebung der ganzen Bugs unspielbar wird. Das ist jedoch eine Verbesserung gegenüber den Spielen auf Konsolen wie dem Nintendo64, da dort Spiele gar nicht mehr verändert werden konnten.

    Das ist sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil. Damals war es durch die Natur der Spielveröffentlichungen und ohne Möglichkeit, Patches nachliefern zu können, wichtig, dass ein Spiel zum Release funktioniert hat und möglichst bugfrei war. Einige wenige Dinge hatten sich dann zwar doch noch eingeschlichen, aber die wurden auf späteren Veröffentlichungen desselben Spiels meist korrigiert.
    Durch das Internet besteht dieser Zwang, dass alle Inhalte bereits auf der Disc sind, nicht mehr und nicht selten gibt es mittlerweile mehrere GB große Patches am Releasetag. Das kommt natürlich auch auf das Spiel an. Auf der einen Seite ist das natürlich eine gute Möglichkeit, dass die Entwickler weiterhin an den Feinheiten des Spiels arbeiten und es so verbessern können, auf der anderen Seite jedoch entstehen so wesentlich knappere Deadlines für Spiele, die in der Theorie viel mehr Zeit benötigen, um überhaupt entstehen zu können. Der Entwicklungsaufwand geht immer weiter, weil immer mehr von einem Genre verlangt und auch die Grafik zu den aktuellen Standards passen sollte (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber gut, ich drifte schon etwas ab.


    Insgesamt stehe ich dem Internettrend aktuell neutral gegenüber. Die wenigen Titel, die abgesehen von MMOs einen Onlinezwang voraussetzen, sind kaum der Rede wert und die befanden sich überhaupt zum Launch immer in der Kritik, weil die Server dem Ansturm nicht standhalten konnten. Ich denke daher, dass dieses Phänomen, immer online sein zu müssen - auch wenn man nur den Singleplayer spielt -, langsam wieder abflauen wird, da es von einem Großteil der Spieler eher abgelehnt wird. Zurecht in meinen Augen, aber das mag auch jeder anders sehen.


    Die Onlinefunktionen zählen hier aber noch gar nicht dazu und hier unterscheide ich auch gerne mal, ob es eine gute oder schlechte Online-Komponente ist. Mutliplayer-Modi gehören schon seit jeher zu Videospielen dazu und immer mehr Spiele tendieren dazu, online gegen andere antreten zu können oder sich in Coop-Modi gegenseitig zu unterstützen. Ob ich den Trend als gut empfinde, kann ich nicht sagen. Normalerweise spiele ich eher im Singleplayer, hier und da auch gerne einmal einige Online-Partien, wenn mich das Spiel fesseln kann, aber hier sollte der Multiplayer auch natürlich und nicht aufgesetzt wirken. Ich hab's die letzten Jahre schon bei mehreren Titeln beobachtet, die eigentlich nur auf einen guten Storymodus gesetzt haben, danach aber auch einen Onlinemodus aufgesetzt bekamen und der recht generisch wirkte, nur damit eben etwas für die Langzeitmotivation da ist. Das empfinde ich dann doch als die falsche Herangehensweise an eine solche Entwicklung, da einfach nicht jedes Spiel online spielbar sein muss.

  • Viele Spiele heutzutage benötigen schließlich eine Internetverbindung, um sie voll und ganz genießen zu können.

    Da fallen mir sofort einige Spiele ein, die sich besonders auf den Multiplayer fokussieren, die ich auch vollkomen ok finde, wenn diese gut sind. Für Spiele die schon immer einen Schwerpunkt auf dem Multiplayer hatten, finde ich diesen Online Möglichkeit ganz gut. Davon könnten Leute profitieren, bei den der Freundeskreis eher weniger zockt, oder auch keine Heimkonsole oder Handheld für das jeweilige Spiel besitzt. Tja aber für Leute, die keine Internetverbindung besitzen und deren Freundeskreis keine Konsole besitzen bzw. einfach nicht ans zocken interessiert ist, ist das eine ziemlich schlechte Situation und in der Sicht ein Nachteil. Jedenfalls für sie...


    Es gibt leider auch Spiele, die auch ohne einen Online Modus auskommen könnten, der aber trotzdem einer eingebaut wurde. Ich will jetzt nicht sagen, dass diese umbedingt schlecht automatisch schlecht sind. In einigen Spielen hat er mir recht gut gefallen und baten mir auch eine Langzeitmotivation, aber dafür hatte ich das Gefühl, dass der Singelplayer storytechnisch darunter leiden musste. In dem einem Spiel ist man sogar im Singelplayer ständig online. Das ist halt ein passiver Online Modus, den man auch gekonnt irgnorieren kann, was ich ehrlich gesagt auch immer unbeabsichtigt mache. So ganz ausprobiert habe ich ihn in dem Spiel noch nicht, aber einen schlechten Eindruck macht dieser, nach meiner Meinung,nun auch nicht.


    Steam

    Naja ist jetzt allgemein keine Kritik an Steam, Playstation Network, Nintendo E-Shop oder die Xbox Variante, sondern eher ein Punkt der mir eben aufgefallen ist. Ich habe mir vorgestern ein Steam Account erstellt, damit ich mir ein Spiel herunterladen kann. Ich hätte es eher bevorzugt, wenn ich es mir auf eine Konsole runterladen könnte, aber ich habe weder eine Xbox 360, noch eine PS4 oder eine Xbox One, wo ich mir das Spiel lieber runtergeladen hätte. Was ich eigentlich damit sagen möchte ist die Tatsache, dass es auch genug Spiele gibt, die man nur durch eine Internetverbindung erhalten kann. Ich kenne mich jetzt nicht so sehr mit Steam usw. aus, da ich die Funktionen eher selten nutzen, aber ich denke, dass diese Sache besonders auf viele Indiespiele zutrifft. Wie schon geschrieben, kenne ich mich jetzt nicht so sehr damit aus und ne genauer Erklärung von jemanden, der sich damit besser auskennt, wäre mir ganz recht. ^^'


    Ach ja ich habe zwar deinen Beitrag gelesen und falls du das hier schon erwähnt hast, dann vergiss diesen ganzen Punkt...


    Es gibt trotzdem einige Vorteile, die sich durch das Internet erschließen können. Dazu gehört das bereits erwähnte Beheben von Problemen, aber auch das Sparen von Papier und Plastik, da man sich nun nicht mehr Physische Formen der Spiele kaufen muss.

    Das man Papier und Plastik spart ist ein guter Punkt, aber ich selber fühle mich immer noch mehr zu der physischen Variante hingezogen, als zur der digitalen. Das liegt daran an 1. da bin ich auch ehrlich: Die physische Form habe ich irgendwie lieber ^^' , 2. diese Variante kann ich sicher gehen, dass ein Spiel nicht verloren geht, falls etwas mit meiner Konsole sein sollte und 3. ok ich denke, dass es sich je von der online Plattform unterscheidet, aber es gibt zum mindest eine (*hust*E-Shop*hust*), wo ich genug Spiele gesehen habe, die man in einem Laden (von Game Stop eventuell abgesehen) deutlich billiger erhalten würde. Assassin's Creed 3 war für ne ganze Weile dafür ein gutes Beispiel, was sich aber inzwischen geändert hat.

  • 1) Nein. Nintendo nimmt kein Geld und das ist auch gut so. Ich möchte nicht dafür bezahlen, das ich Pokemon mit der Welt tauschen kann. Ich persönliche finde es nicht gut, dass man bei Sony/Microsoft zahlen muss, um online spielen zu können. Es kann mir keiner sagen, er würde sich nicht auch wünschen, es wäre gratis, wie bei Nintendo.


    Ich meine aber bei Nintendo gibt es nicht so viele Spiele mit Onlinemodus. Z.B. habe ich gehört PES hat keinen gehabt auf der Wii.


    2) Wenn du PC Spiele meinst, dann ja.


    3) Na woher wohl? Woher kommt denn der ganze Onlinekram? Weil die Menschheit schon immer bequem und faul war und es s bequem wie möglich haben will. Warum also in einen Laden fahren, wenn ich mir alles auch von zuhause aus bestellen kann?


    4) Warum inzwischen? Du konntest schon immer mit mehreren Leuten zusammenspielen. Früher musste man da eben an einer Konsole sitzen, aber jetzt, wo alles so modern ist, wird eben über das Internet gespielt. Es wurde sich nur an die Zeiten angepasst.


    5) Ich denke mal, es bringt keinen Umsatz, denn sonst könnte man es ja im Laden kaufen. Die meisten Leute, vor allem in der Stadt, die haben Internet, die wenigen auf dem Land, die interessieren nicht, da sie nicht die Masse sind.


    6) Ich kaufe einen Download nur, wenn ich das Spiel nicht als Handelsversion bekommen kann. Ich bin zu stolz auf meine Sammlung und die soll auch weiterwachsen. Das geht ja nicht, wenn ich alles runterlade. Zudem, wenn man seine Konsole verkauft und hat auf ihr Spiele für 500€, steigert es im Verkaufsladen nicht den Wert. Man kann Downloadspiele auch bei Missfallen nicht verkaufen, sondern bleibt auf ihr sitzen.

  • Das ist sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil. Damals war es durch die Natur der Spielveröffentlichungen und ohne Möglichkeit, Patches nachliefern zu können, wichtig, dass ein Spiel zum Release funktioniert hat und möglichst bugfrei war. Einige wenige Dinge hatten sich dann zwar doch noch eingeschlichen, aber die wurden auf späteren Veröffentlichungen desselben Spiels meist korrigiert.Durch das Internet besteht dieser Zwang, dass alle Inhalte bereits auf der Disc sind, nicht mehr und nicht selten gibt es mittlerweile mehrere GB große Patches am Releasetag. Das kommt natürlich auch auf das Spiel an. Auf der einen Seite ist das natürlich eine gute Möglichkeit, dass die Entwickler weiterhin an den Feinheiten des Spiels arbeiten und es so verbessern können, auf der anderen Seite jedoch entstehen so wesentlich knappere Deadlines für Spiele, die in der Theorie viel mehr Zeit benötigen, um überhaupt entstehen zu können. Der Entwicklungsaufwand geht immer weiter, weil immer mehr von einem Genre verlangt und auch die Grafik zu den aktuellen Standards passen sollte (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber gut, ich drifte schon etwas ab.

    Ich erinnere mich an dieser Stelle an einen sehr nervigen Fehler in Mario und Luigi: Abenteuer Bowser. In der Arena konnte man gegen Bosse nochmal antreten, nur stärker. Im letzten Kampf gab es einen Marathon gegen jeden der vorigem Bosse und einen Geheimboss. Nach einiger Zeit wurde der jedoch derartig verglitcht, dass man teilweise die Attacken nicht mehr gesehen hat, welches Item was war und so weiter. Als DS-Spiel war das natürlich doof, gepatcht wurde es logischerweise nicht.
    Ich finde es gut, dass nicht mehr jede Datei auf der Disc ist, aber Patches, weil es unzählige Fehler gibt, ist dann nicht so witzig. (Hallo Assassins Creed ô.o)


    Klar, es gibt immer mehr Aufwand, aber das Dilemma mit den Deadlines liegt jetzt, wenn ich so drüber nachdenke, bei den Firmen, der Konkurrenz und der Wirtschaft allgemein.


    Hier könnte ich natürlich auch sehr, sehr weit abdriften... Aber lieber nicht.^^



    Insgesamt stehe ich dem Internettrend aktuell neutral gegenüber. Die wenigen Titel, die abgesehen von MMOs einen Onlinezwang voraussetzen, sind kaum der Rede wert und die befanden sich überhaupt zum Launch immer in der Kritik, weil die Server dem Ansturm nicht standhalten konnten. Ich denke daher, dass dieses Phänomen, immer online sein zu müssen - auch wenn man nur den Singleplayer spielt -, langsam wieder abflauen wird, da es von einem Großteil der Spieler eher abgelehnt wird. Zurecht in meinen Augen, aber das mag auch jeder anders sehen.

    Pokémon Bank! Hach ja, wie war das? Die ganze Welt hat Zugang darauf, am selben Tag...


    Ich habe ja nicht wirklich groß etwas gegen sowas, aber wenn man nicht mal unterwegs ein Spiel zcken kann, weil man Internet braucht, ist das schon richtig doof. Da gehöre ich auch zu diesem Großteil. Ich könnte verstehen, dass man online sein muss, wenn alle Spieldaten nur in der Cloud sind, aber das sind sie bei mir in Steam beispielsweise glücklicherweise nicht. Apropos Cloud, nachdem ich mir FF7 auf steam gekauft habe und sich einer beschwert hat, dass man es angeblich nicht oflline spielen kann, war das schon schockierend. (Müsste ich mal überprüfen, though) Warum gerade das Spiel? Warum kann man das nicht abends im Bett zocken? Das hat rein gar nichts mit Multiplayer zu tun.


    Die Onlinefunktionen zählen hier aber noch gar nicht dazu und hier unterscheide ich auch gerne mal, ob es eine gute oder schlechte Online-Komponente ist. Mutliplayer-Modi gehören schon seit jeher zu Videospielen dazu und immer mehr Spiele tendieren dazu, online gegen andere antreten zu können oder sich in Coop-Modi gegenseitig zu unterstützen. Ob ich den Trend als gut empfinde, kann ich nicht sagen. Normalerweise spiele ich eher im Singleplayer, hier und da auch gerne einmal einige Online-Partien, wenn mich das Spiel fesseln kann, aber hier sollte der Multiplayer auch natürlich und nicht aufgesetzt wirken. Ich hab's die letzten Jahre schon bei mehreren Titeln beobachtet, die eigentlich nur auf einen guten Storymodus gesetzt haben, danach aber auch einen Onlinemodus aufgesetzt bekamen und der recht generisch wirkte, nur damit eben etwas für die Langzeitmotivation da ist. Das empfinde ich dann doch als die falsche Herangehensweise an eine solche Entwicklung, da einfach nicht jedes Spiel online spielbar sein muss.

    Ich bin von Multiplayer-Modi begeistert, aber mich stört es, wenn ein Spiel wirklich nur auf mehrere Spieler ausgelegt ist. Beispiel hier ist The Legend of Zelda: Triforce Heroes Zuerst war kein Singeplayer-Modus geplant, dann aber kam er doch. Joa, das Spiel wäre dann nur mit Freunden oder online spielbar, und da meine doofen RL-Freunde das Spiel nicht haben, bleibt mir da dann keine andere Wahl. ;(
    Hast du für die Spiele mit guter Story, die einen Multiplayer-Modus aufgesetzt bekommen haben, Beispiele? Interessiert mich gerade schon.


    Da fallen mir sofort einige Spiele ein, die sich besonders auf den Multiplayer fokussieren, die ich auch vollkomen ok finde, wenn diese gut sind. Für Spiele die schon immer einen Schwerpunkt auf dem Multiplayer hatten, finde ich diesen Online Möglichkeit ganz gut. Davon könnten Leute profitieren, bei den der Freundeskreis eher weniger zockt, oder auch keine Heimkonsole oder Handheld für das jeweilige Spiel besitzt. Tja aber für Leute, die keine Internetverbindung besitzen und deren Freundeskreis keine Konsole besitzen bzw. einfach nicht ans zocken interessiert ist, ist das eine ziemlich schlechte Situation und in der Sicht ein Nachteil. Jedenfalls für sie...
    Es gibt leider auch Spiele, die auch ohne einen Online Modus auskommen könnten, der aber trotzdem einer eingebaut wurde. Ich will jetzt nicht sagen, dass diese umbedingt schlecht automatisch schlecht sind. In einigen Spielen hat er mir recht gut gefallen und baten mir auch eine Langzeitmotivation, aber dafür hatte ich das Gefühl, dass der Singelplayer storytechnisch darunter leiden musste. In dem einem Spiel ist man sogar im Singelplayer ständig online. Das ist halt ein passiver Online Modus, den man auch gekonnt irgnorieren kann, was ich ehrlich gesagt auch immer unbeabsichtigt mache. So ganz ausprobiert habe ich ihn in dem Spiel noch nicht, aber einen schlechten Eindruck macht dieser, nach meiner Meinung,nun auch nicht.

    Klar, man kann schon mit Leuten auf der ganzen Welt spielen. Ist aber nicht dasselbe, wenn man untereinander nicht sprechen kann/nur begrenzt. Hm, Spiele ohne Onlinemodus? Würde ich jetzt ganz ehrlich The Last of Us. Hätte meiner Meinung nach keinen Multiplayer gebraucht, ist aber besser geworden als gedacht. Hier hat die Story aber zum Glück nicht gelitten.
    Ein anderes Beispiel hier ist Call of Duty, wo man praktisch dafür zahlt, von anderen Leuten abgeknallt zu werden. Storytechnisch tut sich nichts großes, der Rest ist einfach auf das Spielen mit anderen ausgerichtet. Da dort keine Story oder so auftaucht, fühle ich mich doch leicht betrogen.


    Naja ist jetzt allgemein keine Kritik an Steam, Playstation Network, Nintendo E-Shop oder die Xbox Variante, sondern eher ein Punkt der mir eben aufgefallen ist. Ich habe mir vorgestern ein Steam Account erstellt, damit ich mir ein Spiel herunterladen kann. Ich hätte es eher bevorzugt, wenn ich es mir auf eine Konsole runterladen könnte, aber ich habe weder eine Xbox 360, noch eine PS4 oder eine Xbox One, wo ich mir das Spiel lieber runtergeladen hätte. Was ich eigentlich damit sagen möchte ist die Tatsache, dass es auch genug Spiele gibt, die man nur durch eine Internetverbindung erhalten kann. Ich kenne mich jetzt nicht so sehr mit Steam usw. aus, da ich die Funktionen eher selten nutzen, aber ich denke, dass diese Sache besonders auf viele Indiespiele zutrifft. Wie schon geschrieben, kenne ich mich jetzt nicht so sehr damit aus und ne genauer Erklärung von jemanden, der sich damit besser auskennt, wäre mir ganz recht. ^^'
    Ach ja ich habe zwar deinen Beitrag gelesen und falls du das hier schon erwähnt hast, dann vergiss diesen ganzen Punkt...

    Genau. Indiespiele sind da ein super Beispiel. Und dann noch Undertale. Vor vielen Jahren zählten dazu auch Minecraft und Terraria. Die haben inzwischen Konsolenversionen, sonst aber musst du sie dir herunterladen. Es gibt ja auch... ich sag mal Remakes... von Banjo und Kazooie im XBox360 Store. Auch runterladbar. Nein, nicht im Einzelhandel, runterladbar.
    (Kein Plan ob ich das schon besprochen hab, es ist um Mitternacht während ich das schreibe. .__.)


    Das man Papier und Plastik spart ist ein guter Punkt, aber ich selber fühle mich immer noch mehr zu der physischen Variante hingezogen, als zur der digitalen. Das liegt daran an 1. da bin ich auch ehrlich: Die physische Form habe ich irgendwie lieber ^^' , 2. diese Variante kann ich sicher gehen, dass ein Spiel nicht verloren geht, falls etwas mit meiner Konsole sein sollte und 3. ok ich denke, dass es sich je von der online Plattform unterscheidet, aber es gibt zum mindest eine (*hust*E-Shop*hust*), wo ich genug Spiele gesehen habe, die man in einem Laden (von Game Stop eventuell abgesehen) deutlich billiger erhalten würde. Assassin's Creed 3 war für ne ganze Weile dafür ein gutes Beispiel, was sich aber inzwischen geändert hat.

    1) Geschmackssache
    2) Ein Spiel kann auf jede Art und Weise verloren gehen. Meine Pokémon Saphir hab ich auch mal im Krankenhaus liegen lassen. :D Aber da gibt es inzwischen doch einige Absicherungen.
    3) Joa, das ist dann deine Schuld wenn du nicht vergleichst^^ E-Shop ist halt für die Faulen, und zum *füge hier deinen Spielehandel ein* kostet es ja auch was.So groß sind die Unterschiede dann halt auch nicht.
    Einige Spiele gibts halt aber nur online runterladbar, da bringt dir keiner der Punkte wirklich was... XD


    1) Bis zu einem gewissen Punkt verstehe ich es, wenn die Firmen dafür Geld verlangen. So Server kosten einen Batzen Kohle, und irgendwie hat es noch nie jemand geschafft, dass ihm Geld auf legale Art und Weise zufliegt. Ich finde es auch nervig, dass Sony und Microsoft dafür Geld verlangen, aber dagegen etwas machen kannst du wohl schlecht.


    2) GENAU das ist es! Damals, in der Steinzeit hats doch schon super geklappt. Da war alles auf der CD, und niemand konnte einem den Keycode "klauen". (Ist das schon wem passiert, dass bei einem neuen Computerspiel der Keycode schon benutzt war? :D)


    3) Japp. Ist ja nicht nur bei Videospielen so. Amazon, Pizzalieferanten,... Die Faulheit siegt halt letztendlich.


    4) Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, entschuldigung. Ich meinte natürlich mit "in Kontakt treten" online. Ja, man passt sich den Zeiten an, aber nicht jedes Spiel folgt dem Trend. Es werden trotzdem gefühlsmäßig immer mehr Spiele, die irgendeine Onlinefunktion nutzen.


    5) War irgendwie nur ein Geistesblitz. Würde am Ende ja auch nicht wirklich mehr DLC heißen. Ja, stimmt eigentlich schon, dass man als Mensch vom Land Probleme hat.


    6) Naja, deine Sammlung wächst theoretisch immer noch, nur in andere Dimensionen. ABER die hysische Sammlung wächst nicht, da stimme ich dir zu. Mir ist es eigentlich egal, um ehlich zu sein, denn ich will einfach spielen, und wenn ich die Konsole verkaufe, dann werde ich die Spiele nicht mehr spielen können. Und würde ich jedes Spiel behalten, hätte ich irgendwann keinen Platz mehr. Und ich kämpf jetzt schon mit den Spielen vom PC, der XBox360, der PS1, der PS2, vom DS, vom3DS, von der Wii und der WiiU. Dann kommen noch die Filme, Animes und Mangas dazu. Das wird einfach eng. Da bin ich froh, wenn ich Spiele herunterladen kann.

  • So ein Topic hat mir unterbewusst schon lange gefehlt, danke erstmal dafür.


    Ich selbst rede ständig davon, wie schön es war, den GameCube anzustecken, den Würfel zu sehen, und das Spiel sofort zu starten - kein Drum und Dran. Das kann jeder sehen, wie er nun will, aber ich fand die "einfache" Konsolen besser, als die aktuellen. Wenn ich Funktionen wie Musik, Video oder anderes haben möchte, kaufe ich mir einen PC, dafür sind die ja da. Von einer Konsole erwarte ich nichts, außer dass sie sofort lauffähig ist, nachdem ich sie starte. Aber nun gut, mehr machen meine Konsolen auch nicht.
    Ich besitze neben Wii und WiiU auch eine PS3, welche die einzige Konsole ist, die bei mir Internetzugriff hat, da sie eine LAN-Buchse besitzt (Nein, ich habe kein WLAN, Ruhe).
    Was mache ich als Internetlose nun, wenn ich einen Nintendo DLC haben möchte? Nunja, ich stecke meine WiiU in den Rucksack und fahre zu einer Freundin. Toll.


    Genau das ist aber nicht mal ein Problem, wie gesagt ist es mir einfach möglich WLAN-besitzer zu besuchen und gut ists. DLCs sind ja freiwillig, kosten demnach auch ihr Geld. Mit Updates sieht es ähnlich aus, zur Not greife ich sogar zum Handy-Hotspot (was mit LTE ja auch kein großes Problem mehr darstellt).


    Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, dass Nintendo da wirklich harmlos ist, eine PS4 könnte ich mir niemals kaufen, da diese bei mir keine Internetverbindung hätte. Jedoch sind auch einige Nintendo-Spiele offline ziemlich langweilig (Smash, Splatoon) und so kann ich nur auf einen verkleinerten Bereich der aktuellen Spiele zurückgreifen. Prinzipiell habe ich nicht mal ein Problem damit, ich komme an die DLCs, ich kann auch offline spielen, aber eben nur eingeschränkt. Laut Freunden ist dies bei der PS4 gar nicht der Fall, da sie für den Großteil der funktionen tatsächlich Internet benötigen.


    Mittlerweile ist es sogar bei TheSims4 der Fall, dass man dieses Spiel nicht ohne einen aktiven Origin-Account spielen kann, da die Disc das Spiel nur zur Origin-Bibliothek hinzufügt. Aber nun zum Ende meines persönlich betroffenen Beitrags, und zum Anfang der Diskussion.



    -) Sollten Firmen Geld verlangen, damit man online spielen kann?

    Natürlich sollten sie das nicht. Geld für Online-Spielen kann man auch anders verdienen (DLCs zB sind meiner Meinung nach ein guter Weg, selbst wenn diese in meinen Augen meistens zu teuer sind).



    Das ist sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil. Damals war es durch die Natur der Spielveröffentlichungen und ohne Möglichkeit, Patches nachliefern zu können, wichtig, dass ein Spiel zum Release funktioniert hat und möglichst bugfrei war. Einige wenige Dinge hatten sich dann zwar doch noch eingeschlichen, aber die wurden auf späteren Veröffentlichungen desselben Spiels meist korrigiert.

    Ich sehe darin persönlich keinen Vorteil. Da mögen mir viele widersprechen, aber ich habe lieber ein intaktes Spiel später, als ein bugverseuchtes Spiel jetzt. (Ich möchte noch einmal auf Nintendo und den in Pokemon XY vorhandenen Illumina-Bug zurückgreifen, bei dem die Spieler ohne Internet ihr Spiel nicht updaten konnten, und so in Illumina-City in einem Grafikbug gefangen waren)


    Patches sind wirklich eine tolle Idee, ich befürworte sie wirklich, falls sie für Kleinigkeiten verwendet werden. Aber imo macht es keinen Sinn, ein "kaputtes" Spiel auf den Markt zu bringen, nur um die viel zu früh gesetzte Deadline nicht zu überschreiten. Fixt das Spiel doch, BEVOR alle Leute es kaufen. Fans werden Spiele, auf die sie lange gewartet haben, doch auch drei Monate später noch kaufen.

  • aber wenn man nicht mal unterwegs ein Spiel zcken kann, weil man Internet braucht

    Welche Beispiele fallen dir da ein? Außer einigen Mobil-Titeln auf dem Handy fällt mir nämlich kein Spiel auf einem Handheld ein, das eine Internetverbindung zwingend voraussetzt.

    Apropos Cloud, nachdem ich mir FF7 auf steam gekauft habe und sich einer beschwert hat, dass man es angeblich nicht oflline spielen kann, war das schon schockierend.

    Doch, das ist möglich, in dem du die Cloud-Features deaktivierst und das Spiel beim Speichern nicht mehr auf den Server zugreift. So ist es möglich, das Spiel offline zu spielen.

    Würde am Ende ja auch nicht wirklich mehr DLC heißen.

    Du kannst es natürlich mit seinem älteren Begriff "Erweiterung" ansprechen. Die Namensänderung ist ja hauptsächlich dadurch erfolgt, weil Mikrotransaktionen und generell eher kleinere Inhalte wie Kostüme, Waffen und dergleichen eben nicht mehr als klassische Erweiterung bezeichnet werden konnte. Die bot im Normalfall immer neue Kampagnen, erweiterte Geschichten, zusätzliche Völker und auch viele Stunden neuen Spielspaß, von Spiel zu Spiel natürlich unterschiedlich. Der Name DLC sagt hier mittlerweile einfach nicht mehr aus, als dass der Inhalt downloadbar ist.
    Übrigens ist es bei PC-Spielen nach wie vor üblich, dass Erweiterungen auch separat verkauft werden und auf Disc erscheinen können. Der Trend geht aber auch hier schon in die Richtung, dass in der physischen Box ein Downloadcode enthalten ist und manchmal auch so weit, dass das gesamte Spiel runtergeladen werden muss (z. B. Metal Gear Solid V).


    Apropos, weil du Spiele mit aufgesetztem Multiplayer wolltest. Spec Ops: The Line, Tomb Raider (2013), Assassin's Creed (er hat funktioniert, war aber im Endeffekt nicht notwendig), Far Cry 3. Die Spiele waren sehr storylastig und daher fühlte sich der Multiplayer im Spiel nicht richtig an.


    Patches sind wirklich eine tolle Idee, ich befürworte sie wirklich, falls sie für Kleinigkeiten verwendet werden. Aber imo macht es keinen Sinn, ein "kaputtes" Spiel auf den Markt zu bringen, nur um die viel zu früh gesetzte Deadline nicht zu überschreiten. Fixt das Spiel doch, BEVOR alle Leute es kaufen. Fans werden Spiele, auf die sie lange gewartet haben, doch auch drei Monate später noch kaufen.

    Nicht nur dir geht es so. Mir ist es auch wesentlich lieber, gleich zu Release ein funktionierendes und "perfektes" Spiel zu haben, als wenn es erst fünfmal gepatcht werden muss, bevor es funktioniert. Aber auch bei der Qualitätssicherung darfst du nicht vergessen, dass bestimmte Dinge trotzdem übersehen werden können, wie etwa dieser Speicherbug in Illumina oder der Ruhmeshallenbug in ORAS. Pokémon ist schon seit jeher ein komplexes Spiel und die japanischen Versionen hatten sogar noch bedeutend mehr Bugs als wir je in den europäischen Versionen gesehen haben. Nur wurden die natürlich schon gefixt.


    Extrembeispiele wären da etwa Gothic 3, das zu Release unspielbar gewesen sein soll, weil es der Publisher vorschnell auf den Markt geworfen hat - angeblich gab es bei Release noch nicht mal ein anständiges Cover-Art - oder Assassin's Creed Unity, die selbst nach mehreren Patches noch nicht einwandfrei liefen. Pokémon fällt da im Vergleich gar nicht auf, nur war dort der besagte Bug eben ein sehr gravierender, weil man nicht mehr weiterspielen konnte. Oft fallen solche Fehler aber auch erst nach Wochen des Spielens auf, wie man auch an Skyward Sword gemerkt hat.

  • Klar, man kann schon mit Leuten auf der ganzen Welt spielen. Ist aber nicht dasselbe, wenn man untereinander nicht sprechen kann/nur begrenzt.

    Naja da hast du schon recht.
    Um das zu erreichen braucht man erstmal eine Community (was ne Weile dauern kann) mit der man sich auch über das jeweilige Spiel usw. austauschen kann (Foren usw. halt) und in dieser kannst man dann, wenn das Vertrauen untereinander ziemlich gut aufgebaut wurde, Spielpartner finden mit denen du auch desöfteren online Partien spielen kannst. Die Kommunikation ist zwar begrenzter, als hätte man jemanden an seiner Seite, aber als so gravierend empfinde ich es nicht. Besonders nicht für Leute, die unter ihren Freundeskreis eher weniger, bis gar keinen haben, der des öfteren mit ihnen zockt. Da ich zu dieser Kategorie gehören, war ich froh gewesen, wenn ich online Leute gefunden habe mit denen ich auch zusammen spielen kann. Obwohl ich für gewöhnlich lieber alleine zocke, weshalb ich diese Aspekte, zur Zeit, nicht mehr in Anspruch nehme und wenn ich mal wieder Lust habe mit einer vertrauten Gruppe zusammen zu spielen, dann müsste ich erstmal eine neue finden.

    1) Geschmackssache
    2) Ein Spiel kann auf jede Art und Weise verloren gehen. Meine Pokémon Saphir hab ich auch mal im Krankenhaus liegen lassen. Aber da gibt es inzwischen doch einige Absicherungen.
    3) Joa, das ist dann deine Schuld wenn du nicht vergleichst^^ E-Shop ist halt für die Faulen, und zum *füge hier deinen Spielehandel ein* kostet es ja auch was.So groß sind die Unterschiede dann halt auch nicht.
    Einige Spiele gibts halt aber nur online runterladbar, da bringt dir keiner der Punkte wirklich was... XD

    Ich gebe zu, dass auch mein zweiter Grund etwas mit der Geschackssache zu tun hat. Bei meinem erstem Punkt möchte ich es gar nicht bestreiten, weil es auch so ist. Ich vermisse es auch inzwischen durch eine Spieleanleitung zublättern und mir anzuschauen, wie sie diese designt haben (wie ich es zu gerne bei den Anleitungen von Rot, Blau und Gelb gemacht habe und andere natürlich). Die Idee mit der elektronische Bedienungsanleitung ist zwar eine gute, aber trotzdem fehlen mir dabei das ,,greifbare'' und das man Spiele trotzdem verlieren kann ist mir auch klar. Immerhin habe ich meine Rubin Edition bis heute nicht gefunden, obwohl sie bei mir irgendwo rumliegen müsste...


    Zum 3.Punkt habe aber ne Frage...
    Was meinst du mit vergleichen? Ne mal im ernst ich verstehe grad den Zusammenhang nicht sorry... ^^'
    Jedenfalls habe ich mir Assassin's Creed 3 (falls du das mit dem Preisvergleich meinst) bei Saturn geholt und nicht über den E-Shop. Deshalb war ich ja damals so verwundert, dass der Preis so hoch war. Im Einzelhandel ist der Preis von AC3, während ich diese Vergleiche desöfteren gemacht habe, sogar gesunken, während es im E-Shop immer noch den selben hohen Preis hatte. Leider kann ich nicht sagen, wie viel es genau war, aber es gabs schon einen deutlichen Unterschied.


    Trotzdem kenne ich ein Spiel, bei dem es eigentlich wirklich keinen Unterschied macht und zwar The legend of Zelda: The Wind Waker HD.
    Es kostet immer noch(!) 55€ im Handel und im E-Shop rund 60€ (also 59,99€) und ich frage mich ehrlich gesagt warum. Im Einzelhandel ist es teurer als Mario Kart 8 und Super Smash Bros. for Wii U. Auch wenn die Preise zu den beiden Versionen im Grunde genommen keinen Unterschied machen, muss ich trotzdem ,,micro managment'' betreiben, da in meiner jetztigen Lage jeder Cent zählt.


    Ich könnte theoretisch auch auf die Spiele verzichten, aber als würde ich sowas machen... xD
    Außerdem bin ich normalerweise jemand, der sich selten irgendwas zulegt (was dieses mal schwierig sein wird, da 2016 einen, für mich, guten Start hinlegt... :eeeek: ).


    Jedenfalls habe ich auch das Remake von Wind Waker und The Legend of Zelda: A Link Between Worlds als Download ergattert. Die beiden habe ich jedoch nicht gekauft. Nintendo.de hatte zu dem Release von Mario Kart 8 eine Aktion gestartet, wodurch man, nach der Registrierung des Spiels auf der Seite, sich eines von mehreren Wii U Spielen aussuchen konnte, wofür man dann kostenlos einen Downloadcode erhielt und ich habe mich für Wind Waker entschieden. Das Spiel habe ich zwar schon als Gamecube Spiel, aber da sowohl diese, als auch die Wii kaputt sind, war dies eine gute Gelegenheit, um mir das Spiel zuholen. Bei A Link Between World war es etwas ähnliches gewesen.


    Meine Punkte bringen wirklich nichts, wenn es um Spiele geht, die man wirklich nur online erhält, wie du schon beschrieben hast. Sie bringen mir halt eher was für Spiele, die ich mir auch in einem Laden kaufen kann und nur für diese zählen sie auch. Keine Ahnung wie ich es mit Spielen, die ich nur online herunterladen kann, handhaben werde. Ich bin da auch ehrlich gesagt noch ziemlich neu (besonders auf Steam bezogen).

  • 1) Bis zu einem gewissen Punkt verstehe ich es, wenn die Firmen dafür Geld verlangen. So Server kosten einen Batzen Kohle, und irgendwie hat es noch nie jemand geschafft, dass ihm Geld auf legale Art und Weise zufliegt. Ich finde es auch nervig, dass Sony und Microsoft dafür Geld verlangen, aber dagegen etwas machen kannst du wohl schlecht.

    Ich meine damit, wer freut sich denn nicht, wenn es umsonst ist. Es könnte ruhig umsonst sein, denn du zahlst ja viel Geld für ein Spiel und kaufst oft noch teure zusätze. Aber es ist ja nur meine Meinung. Ich meine, wer hat schon bitte etwas dagegen, wenn es umsonst ist? Keiner.



    2) GENAU das ist es! Damals, in der Steinzeit hats doch schon super geklappt. Da war alles auf der CD, und niemand konnte einem den Keycode "klauen". (Ist das schon wem passiert, dass bei einem neuen Computerspiel der Keycode schon benutzt war? :D)

    Was ist das überhaupt?



    4) Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, entschuldigung. Ich meinte natürlich mit "in Kontakt treten" online. Ja, man passt sich den Zeiten an, aber nicht jedes Spiel folgt dem Trend. Es werden trotzdem gefühlsmäßig immer mehr Spiele, die irgendeine Onlinefunktion nutzen.

    Da kommt es auf das Spiel an. Fun Fair Party Games kannst du online spielen, aber da ist niemand, im Onlinemodus. In meine Tierbabys konntest du Bilder von deinem Tier online stellen. Meinst du solche Sachen? Ansonsten wenn du Online mit anderen Spielen kannst, sit dies doch nichts schlechtes. Der Tauschbasar von hier, lebt doch davon.



    5) War irgendwie nur ein Geistesblitz. Würde am Ende ja auch nicht wirklich mehr DLC heißen. Ja, stimmt eigentlich schon, dass man als Mensch vom Land Probleme hat.

    Wir haben erst seit 1 Jahr schnelles Internet. Davor war es eine Katastrophe. Du konntest nichtmal ein Video sehen.


    6) Naja, deine Sammlung wächst theoretisch immer noch, nur in andere Dimensionen. ABER die hysische Sammlung wächst nicht, da stimme ich dir zu. Mir ist es eigentlich egal, um ehlich zu sein, denn ich will einfach spielen, und wenn ich die Konsole verkaufe, dann werde ich die Spiele nicht mehr spielen können. Und würde ich jedes Spiel behalten, hätte ich irgendwann keinen Platz mehr. Und ich kämpf jetzt schon mit den Spielen vom PC, der XBox360, der PS1, der PS2, vom DS, vom3DS, von der Wii und der WiiU. Dann kommen noch die Filme, Animes und Mangas dazu. Das wird einfach eng. Da bin ich froh, wenn ich Spiele herunterladen kann.


    Ich finde es schöner meine Spiele im regal zu haben, als wenn ich sie auf der Konsole habe. Wenn der 3Ds gestohlen wird, sind auch alle deine Spiele futsch und du hast vl 1000€ verloren.
    Ich habe keine Filme, Animes und Mangas in meinem Zimmer. Mangas habe ich 0 und Anime nur Pokemon und Digimon der Film. Ich habe kein Platzproblem bisher.
    Bei mir sind noch Bücher und Spielsachen da.

  • -) Sollten Firmen Geld verlangen, damit man online spielen kann?
    Verstehen kann ich die Spielehersteller schon. Die Kosten für den Serverbetrieb sind laufend selbst wenn die Spiele nicht mehr aktuell sind und irgendwo müssen ja die Kosten wieder eingespielt werden. Für PSN und XBoxlive würde ich mir aber ein Prepaidmodell mir wünschen. Ich sehe es einfach nicht ein knapp 60 Euro im Jahr zu zahlen wenn ich insgesammt nur pro Jahr nur 10 Stunden spiele.


    -) Sollte es "Offline-Versionen" eines Spiels geben, damit man sich diese von der CD herunterladen kann?
    Gerade für PC Spiele währe es cool, aber das wird wohl leider nie wieder kommen, wegen der Raubkopie Problematik.


    -) Woher kommt der Trend, dass man sich so viele Spiele herunterladen kann?
    Es ist für den Hersteller billiger und man ist nicht auf dem Einzelhandel angewiesen. Außerdem kann ich die Spiele jederzeit kaufen und muss nicht in die Stadt fahren.


    -) Und warum haben inzwischen so viele Spiele eine Funktion, in der man mit anderen Spielern in Kontakt tritt?
    Damit man nicht mehr abhängig ist ob jemand im Bekanntenkreis das Spiel mag oder nicht. Bei mir ist es ja so das die meisten die ich kenne keine Lust mehr haben Pokemon zuspielen, da mag finde ich die Onlinefunkion schon toll, da ich dann mit anderen Spieler kämpfen und auch tauschen kann. Klar ist es ein unterschied ob jemand bei mir ist und spielt oder ob ich mit der Person per Headset rede.


    -) Sollte man sich DLCs im Einzelhandel kaufen dürfen?
    Werden sie doch. Die DLCs zu GTA4 wurden normal im Laden verkauft um das mal ein Beispiel zunehmen.


    -) Seid ihr eher der Fan von einer Physischen Version, oder wollt ihr euer Spiel auf der Komsole gespeichert haben?
    Auch wenn Downloads die Vorteile haben sind mir die Retail versionen lieber. Die kann man schön sammeln und Jahre später kann man sich daran erfreuen, zumal man die Spiele auch ausleihen oder verkaufen kann.

  • Ich meine, wer hat schon bitte etwas dagegen, wenn es umsonst ist? Keiner.

    Der Bereitsteller des Dienstes könnte was dagegen haben. So ein Onlinedienst kostet Geld. Server müssen bereitgestellt werden, Software, die den Onlinemodus koordiniert, Leute wollen bezahlt werden, dass sie Software und Server warten. Genau deswegen kann der Bereitsteller des Dienstes absolut was dagegen haben, wenn der Dienst umsonst ist.
    Natürlich gibt es zur Finanzierung der Dienste verschiedene Modelle, Nintendo verlangt eben kein Geld dafür, sondern finanziert sie über andere Einnahmen. Andere Unternehmen finanzieren ihre Online-Infrastruktur direkter, indem sie den Nutzer für die Nutzung zahlen lassen. Und dann haben sie natürlich etwas dagegen.

    Ich habe keine Filme, Animes und Mangas in meinem Zimmer. Mangas habe ich 0 und Anime nur Pokemon und Digimon der Film. Ich habe kein Platzproblem bisher.

    Das ist schön für dich. Ich habe hunderte DVDs, BluRays, CDs, Spiele und Bücher. Ja, irgendwann wird der Platz eng und er würde noch enger, wenn ich zum Beispiel meine gesamte Steam-Bibliothek auch als physischen Datenträger hätte.

  • Der Bereitsteller des Dienstes könnte was dagegen haben. So ein Onlinedienst kostet Geld. Server müssen bereitgestellt werden, Software, die den Onlinemodus koordiniert, Leute wollen bezahlt werden, dass sie Software und Server warten. Genau deswegen kann der Bereitsteller des Dienstes absolut was dagegen haben, wenn der Dienst umsonst ist.
    Natürlich gibt es zur Finanzierung der Dienste verschiedene Modelle, Nintendo verlangt eben kein Geld dafür, sondern finanziert sie über andere Einnahmen. Andere Unternehmen finanzieren ihre Online-Infrastruktur direkter, indem sie den Nutzer für die Nutzung zahlen lassen. Und dann haben sie natürlich etwas dagegen.

    Damit meinte ich die Nutzer, die haben nichts dagegen. Ich finde es gut, wie es Nintendo macht, sie stellen das Onlinespielen kostenlos zur Verfügung. Es wäre doch auch für die Nutzer schön, wenn sie bei Sony und Microsoft nichts zahlen müssten.Immerhin bekommt Nintendo es ja auch hin



    Das ist schön für dich. Ich habe hunderte DVDs, BluRays, CDs, Spiele und Bücher. Ja, irgendwann wird der Platz eng und er würde noch enger, wenn ich zum Beispiel meine gesamte Steam-Bibliothek auch als physischen Datenträger hätte.

    Man kann ja auch Sachen verkaufen, wenn man sie nicht benutzt. Ich bin froh, genug Platz für meine Sachen zu haben und wenn es nötig werden würde, dann werde ich auch meinen Platz weiter ausbauen.Zudem beziehe ich mich auf mich,ich möchte keine Onlinesammlung haben. Wem es gefällt bitte sehr, nur bin und bleibe ich der Meinung in Zukunft wird es einmal alles online geben.Und ich beziehe diese Aussage nur auf mich.

  • Allein der Startpost verleitet mich schon dazu, meinen Kopf einmal kräftig gegen die Wand zu schlagen.

    Zwar haben inzwischen sehr viele Leute zuhause Internet, aber dieses funktioniert natürlich nicht immer, was inzwischen auch ein großes Problem darstellt.

    Ich hab ja keine Ahnung in welchem Zeitalter du lebst, wo es scheinbar "natürlich" ist, wenn das Internet nicht immer geht, aber ich hatte in den letzten Jahren eigentlich nie große Internetausfälle. Außerdem sollte man doch in der Lage sein, dann mal über einen kurzen Zeitraum ohne Internet und Zocken zu leben.

    Viele Spiele heutzutage benötigen schließlich eine Internetverbindung, um sie voll und ganz genießen zu können. Einige Spiele wiederum konzentrieren sich auf die Onlinefunktionen und vernachlässigen die Modi für einzelne Spieler, Manche sind sogar gänzlich unspielbar, wenn man keinen Zugang zum Internet hat. Und für manche Funktionen verlangen manche Firmen sogar auch noch Geld, wie es Microsoft und Sony bereits machen.

    Klar, gibt Spiele, die fast ausschließlich aufs Onlinespielen ausgelegt sind. Wo ist das Problem? Soll man sich halt informieren bevor man sich ein Spiel kauft und wenn man nicht gern online spielt, dann kauft man sich das Spiel halt einfach nicht? Und das Bisschen Geld, was man zahlen muss, wenn man bei der xboxone oder ps4 online spielen möchte, bitte. Wenn man sich schon ne Konsole für 400€ gönnt, dann kann man sich das auch locker leisten, zumal es umgerechnet ja keine 5€ im Monat sind, die man da zahlt.

    DLCs sind, wie der Name bereits sagt, nur runterladbar, eine Einzelhandelsversion gibt es davon nicht. Auch hier wird man zum Internet gezwungen.

    Denke mal, die Nachfrage ist nicht so krass, daher lohnt sich der Produktionsaufwand im Endeffekt nicht.

    Bugs können nur gefixt werden, wenn man auch Internet hat.

    Das auf anderen Wegen zu fixen wäre auch unnötiger Aufwand und würde sich nicht rechnen.

    Wenn die Spieleplattform dann mal gar nicht funktioniert, muss man warten, bis wieder alles funktioniert, um sein Spiel endlich herunterladen zu müssen.

    Schlimm. Geh raus und fang was mit deinem Leben an anstatt wegen sowas rumzuheulen, nur weil man mal ne Stunde warten muss. Sich wegen sowas über deinen komischen "Internetzwang" aufzuregen ist echt schwachsinnig.

    -) Sollten Firmen Geld verlangen, damit man online spielen kann?

    Ist mir egal. Wenn es so ist, dann ist es eben so. Finde bei PS+ die 50€ im Jahr sind auch echt nix, sind ja keine 5€ im Monat und die habe ich zumindest immer über. Wie oben schon gesagt: Gerade, wenn man ne XboxOne oder PS4 hat, die eh schon 400€ kosten, dann kann man sich das auch noch gönnen. Ein DS kostet halt nicht so viel, die Spiele sind weniger gut oder komplex, wieso sollte ich dann für einen onlinemodus zahlen? Gerade bei den guten Konsolen (also Xbox und PS) kann ich es nachvollziehen, dass sie Geld dafür nehmen. Ist ja nicht so, als hätte das noch andere Vorteile, neiiiin. Finds schon gerechtfertigt, dass sie Geld verlangen, immerhin sind die Onlinserver auch nicht gerade günstig, muss ja finanziert werden.

    Sollte es "Offline-Versionen" eines Spiels geben, damit man sich diese von der CD herunterladen kann?

    Man kann doch nach wie vor Spiele als physische Kopie erwerben? Zumindest bei PS4 und XboxOne. Wenn das beim PC anders ist, Pech gehabt, schätze ich.

    -) Und warum haben inzwischen so viele Spiele eine Funktion, in der man mit anderen Spielern in Kontakt tritt?

    Macht halt mehr Spaß? Storymodus ist ja auch immer ganz nett, aber zum Beispiel gerade sowas wie Fifa spielt man doch nicht offline??

    -) Seid ihr eher der Fan von einer Physischen Version, oder wollt ihr euer Spiel auf der Komsole gespeichert haben?

    Kaufe die immer als physische Kopie, damit ich die irgendwann wenn ich kein Bock mehr auf das Spiel habe, verkaufen kann.

  • Zwar haben inzwischen sehr viele Leute zuhause Internet, aber dieses funktioniert natürlich nicht immer, was inzwischen auch ein großes Problem darstellt.

    Inwieweit soll das denn nicht immer funktionieren? Die Zeiten in denen man nicht gleichzeitig telefonieren und ins Internet kann sind schließlich lange vorbei. PS4 und Xbox One haben beide einen LAN-Anschluss, d.h. wenn man auf seinen PC Internet kriegt, kriegt mans auch auf die Konsole, egal ob WLAN oder nicht.


    Bugs können nur gefixt werden, wenn man auch Internet hat. Wenn nicht, dann bleiben diese Spiele in diesem Zustand. Problematisch wird es dann, wenn die Spiele ohne eine Behebung der ganzen Bugs unspielbar wird


    Das war halt schon immer so. Sollte man nicht eher glücklich sein, dass es nunmehr eine Möglchkeit gibt diese Bugs zu fixen? Klar, dass Publisher nun immer mehr auf ihre Deadlines pochen, weil man Bugs immer noch patchen kann, anstatt ein "fertiges" Spiel auf den Markt zu bringen ist zu kritisieren, aber viele Bugs werden eben erst beim wirklichen spielen aufgedeckt und zumindest für mich überwiegt hier der Vorteil, dass diese noch im Nachhinein gepatcht werden können, als das ich hin und wieder nen Day one Patch laden muss. Ein Großteil der Spiele ist übrigens auch ohne diese Patches sehr gut spielbar und bei denen es ohne eher Grauen ist, kriegt man das im Internet schon ziemlich gut mit, wenn man sich vor dem Kauf kurz informiert.


    Sollten Firmen Geld verlangen, damit man online spielen kann?

    Server und die entsprechenden Mitarbeiter zum warten sind nicht umsonst und wenn ich dafür im Ggeenzug einen gut laufenden Server kriege, find ich das schon gerechtfertigt bzw. nicht wieter schlimm.


    Sollte es "Offline-Versionen" eines Spiels geben, damit man sich diese von der CD herunterladen kann?

    Hä die gibt es doch noch zu Hauf? Genauer gesagt, hab ich sämtliche Spiele außer jene, die ich als PS+ Mitglied umsonst kriege für die Playstation in physischer Form.


    Woher kommt der Trend, dass man sich so viele Spiele herunterladen kann?

    Ich nehme mal, da man schlichtweg Kosten sparen und somit seine Spiele billiger anbieten kann, da zB Zwischenhändler oder so komplett wegfallen.


    Und warum haben inzwischen so viele Spiele eine Funktion, in der man mit anderen Spielern in Kontakt tritt?

    Ein Spiel kompetitiv spielen zu können, bietet meist eine ziemlich gute Langzeitmotivation und diese Kompetivität lässt sich am einfachsten erreichen in dem man sich direkt mit anderen Spielern messen kann. Und das funktioniert halt am besten online.


    Ich selbst spiele gerne online und finde die Entwicklung in einer Welt die immer vernetzter wird nur natürlich. Gefüllt 90% der Funktionen deines Smartphones kannst du ohne Internet halt auch nicht nutzen.

  • Allein der Startpost verleitet mich schon dazu, meinen Kopf einmal kräftig gegen die Wand zu schlagen.
    Ich hab ja keine Ahnung in welchem Zeitalter du lebst, wo es scheinbar "natürlich" ist, wenn das Internet nicht immer geht, aber ich hatte in den letzten Jahren eigentlich nie große Internetausfälle. Außerdem sollte man doch in der Lage sein, dann mal über einen kurzen Zeitraum ohne Internet und Zocken zu leben.

    Ich lebe im 21. Jahrhundert, und habe von Zeit zu Zeit tatsächlich noch Ausfälle, erst gestern einen um genau zu sein. Und nein, ich bin stark abhängig und weise nach 5 Minuten ohne Internet und Spiele starke Entzugserscheinungen auf. e.e


    Klar, gibt Spiele, die fast ausschließlich aufs Onlinespielen ausgelegt sind. Wo ist das Problem? Soll man sich halt informieren bevor man sich ein Spiel kauft und wenn man nicht gern online spielt, dann kauft man sich das Spiel halt einfach nicht? Und das Bisschen Geld, was man zahlen muss, wenn man bei der xboxone oder ps4 online spielen möchte, bitte. Wenn man sich schon ne Konsole für 400€ gönnt, dann kann man sich das auch locker leisten, zumal es umgerechnet ja keine 5€ im Monat sind, die man da zahlt.

    Das Problem besteht einfach darin, dass man ohne Internet/schlechtem Internet auf die Spiele verzichten muss. Das ist dann schon ein bisschen unfair, finde ich. Klar, wenn man sich eine Konsole für 400 Euro kauft, dann hat man das Geld, aber das selbe kann man ja auch über den Handytarif sagen. "Sind ja nur X Euro."



    Denke mal, die Nachfrage ist nicht so krass, daher lohnt sich der Produktionsaufwand im Endeffekt nicht.

    Gut, das stimmt, gibt aber ein paar physische Versionen eines Spiels, wo man Erweiterungen schon im Spiel enthalten hat. Klar, Aufwand lohnt sich nicht, wäre aber schon eine schöne Sache.



    Das auf anderen Wegen zu fixen wäre auch unnötiger Aufwand und würde sich nicht rechnen.

    Moxie hat ja schon erwähnt, dass sie kein W-Lan hat. Für sie ist es halt blöd, und leider muss ich ja zugeben, dass Spielefirmen oft eben auf Gewinn aus sind.


    Schlimm. Geh raus und fang was mit deinem Leben an anstatt wegen sowas rumzuheulen, nur weil man mal ne Stunde warten muss. Sich wegen sowas über deinen komischen "Internetzwang" aufzuregen ist echt schwachsinnig.

    Leben? Was ist das für ein Server?


    Ist mir egal. Wenn es so ist, dann ist es eben so. Finde bei PS+ die 50€ im Jahr sind auch echt nix, sind ja keine 5€ im Monat und die habe ich zumindest immer über. Wie oben schon gesagt: Gerade, wenn man ne XboxOne oder PS4 hat, die eh schon 400€ kosten, dann kann man sich das auch noch gönnen. Ein DS kostet halt nicht so viel, die Spiele sind weniger gut oder komplex, wieso sollte ich dann für einen onlinemodus zahlen? Gerade bei den guten Konsolen (also Xbox und PS) kann ich es nachvollziehen, dass sie Geld dafür nehmen. Ist ja nicht so, als hätte das noch andere Vorteile, neiiiin. Finds schon gerechtfertigt, dass sie Geld verlangen, immerhin sind die Onlinserver auch nicht gerade günstig, muss ja finanziert werden.

    Ich stimme dir zu, dass das finanziert werden muss, aber ich, der nur Taschengeld verdient, hat halt nicht mehr viel Geld übrig durch Handytarif UND Onlinefunktionen der PS4/XBox One. Ist halt so, dass manche weniger zur Verfügung haben.


    Macht halt mehr Spaß? Storymodus ist ja auch immer ganz nett, aber zum Beispiel gerade sowas wie Fifa spielt man doch nicht offline??

    Sowas wie Fifa spielt man?
    Klar, Fifa spielt man sicher lieber online, aber ich habe immer noch Spiele die ich lieber alleine spiele. (Terraria, Minecraft, Smash Bros, Assassins Creed,...)


    Inwieweit soll das denn nicht immer funktionieren? Die Zeiten in denen man nicht gleichzeitig telefonieren und ins Internet kann sind schließlich lange vorbei. PS4 und Xbox One haben beide einen LAN-Anschluss, d.h. wenn man auf seinen PC Internet kriegt, kriegt mans auch auf die Konsole, egal ob WLAN oder nicht.

    Ja, aber nicht jeder lebt in einer Stadt, manche leben in dem kaffigsten Kaff das man je vorgefunden hat. Und die haben es eh schon schwer, einfach in den nächsten Gamestop zu fahren.



    Hä die gibt es doch noch zu Hauf? Genauer gesagt, hab ich sämtliche Spiele außer jene, die ich als PS+ Mitglied umsonst kriege für die Playstation in physischer Form.

    Also ich kann PC-Spiele eigentlich nur mehr in Ausnahmesituationen einfach ohne Internetverbindung runterladen. Ich habe zwar Internet, aber finde es trotzdem doof, dass es nicht ohne geht, weil ich erinnere mich an Spiele, die ich von der CD runterladen konnte.



    Ein Spiel kompetitiv spielen zu können, bietet meist eine ziemlich gute Langzeitmotivation und diese Kompetivität lässt sich am einfachsten erreichen in dem man sich direkt mit anderen Spielern messen kann. Und das funktioniert halt am besten online.
    Ich selbst spiele gerne online und finde die Entwicklung in einer Welt die immer vernetzter wird nur natürlich. Gefüllt 90% der Funktionen deines Smartphones kannst du ohne Internet halt auch nicht nutzen.

    Finde ich echt geil, mit anderen auf der ganzen Welt Smash Bros zu zocken. Und gehört natürlich zum Lauf der Dinge.

  • Inwieweit soll das denn nicht immer funktionieren? Die Zeiten in denen man nicht gleichzeitig telefonieren und ins Internet kann sind schließlich lange vorbei. PS4 und Xbox One haben beide einen LAN-Anschluss, d.h. wenn man auf seinen PC Internet kriegt, kriegt mans auch auf die Konsole, egal ob WLAN oder nicht.

    Kennst du vielleicht auch das Phänomen? Du sitzt an deiner geliebten PS4 und hast die Runde deines Lebens auf Combine, es läuft und die KD wird immer besser. Dann geht dein Partner an den Laptop, fährt ihn hoch und das WLan sagt Ach herrje, dass ist jetzt zu viel und es fängt auf der PS4 an zu ruckeln. :|
    KD im Eimer, Spiel beendet und du sitzt da und denkst geil WLan :rolleyes:
    Es sind immer nur ein paar Sekunden, doch ich merke sofort, wenn mein Mann den Laptop hochfährt und er ebenso. :assi: Mal davon abgesehen, dass unser Internet überwiegend funktioniert kapier ich nicht, was beim Hochfahren des Laptops das Problem ist :|

    Hä die gibt es doch noch zu Hauf? Genauer gesagt, hab ich sämtliche Spiele außer jene, die ich als PS+ Mitglied umsonst kriege für die Playstation in physischer Form.

    PS+ Mitglied heißt ja du zahlst den Betrag fürs Online spielen, demnach sind die Spiele ein kostenloses Gimmick für dich ;) Es gibt viele Spiele die du offline zocken kannst keine Frage, aber Onlinezwang ist theoretisch nicht notwendig. Hier will ich aber zugeben, dass ich es super finde, dass wir auf der PS4 für Online zahlen. Die Server sind echt besser geworden und es fühlt sich auch so an, als wären nicht mehr so viele Kinder online, zumindest höre ich das Gejammer und das Rumgeschreie nicht mehr. Das war ja auf der PS3 nicht mehr tragbar :|

    Ich selbst spiele gerne online und finde die Entwicklung in einer Welt die immer vernetzter wird nur natürlich. Gefüllt 90% der Funktionen deines Smartphones kannst du ohne Internet halt auch nicht nutzen.

    Macht dir das eigentlich keine Angst oder hast du mal daran gedacht, wie abhängig dich der ganze Scheiß macht oder machen kann?
    Ich habe seit einem Jahr ein Smatrphone und ich bin teilweise echt entsetzt, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe... Wir machen uns ja selbst davon abhängig, finde ich schon sehr erschreckend :S

    Ich lebe im 21. Jahrhundert, und habe von Zeit zu Zeit tatsächlich noch Ausfälle, erst gestern einen um genau zu sein.

    Kenne ich lol
    Immer wenn es gerade wirklich wichtig ist, fällt es aus und man kommt nicht weiter.

    Das Problem besteht einfach darin, dass man ohne Internet/schlechtem Internet auf die Spiele verzichten muss. Das ist dann schon ein bisschen unfair, finde ich.

    Das liegt einfach am Wandel der Zeit und da wieder einen Schritt zurück zu gehen wäre für jeden, der darin investiert und der das produziert dumm. Schau doch mal wie dumm und dusseliug die sich daran verdienen, warum also sollten sie sich für die Kunden interessieren, die ein Offline Spiel kaufen? Das sind ja nur, ich sag mal, 40€ die sie an dir verdienen. Ein Onlinespieler zahlt noch die Gebühr für Online dazu und dann vielleicht noch DLCs. Macht dann 40€ Spiel, 50€ im Jahr online zocken, DLc (nehmen wir mal als Bsp. CoD) Seasonpass für 50€ und dann bringen wir noch für 2€ oder so ein paar Tarnungen für Waffen raus, kaufen auch mehr als genug und Tadaaaaaaaaaa. Deshalb interessiert sich keiner für den einen Offline Player...Die die online spielen bringen einfach mal das Geld und noch ihre Freunde dazu, denn zusammen spielen ist noch viel besser...

  • -) Sollten Firmen Geld verlangen, damit man online spielen kann?

    Firmen dürfen ruhig Geld verlangen, aber es sollte irgendwo nicht den Rahmen sprengen. So ziehen manche eben nur die nötigen Kosten für die Server an Land, während andere damit eher Geld scheffeln wollen. So kostet die Nutzung des PSN gerade Mal 50€ im Jahr und kann dort shoppen, online mit anderen spielen etc. "World of Warcraft" kann man zwar zu Anfang kostenlos spielen, solange der eigene Chara nicht über Lvl. 20 geht, man erhält aber keine EXP mehr. Will man weiter spielen und über Lvl. 20 kommen, dann muss man ein Abo abschließen, was pro Jahr mit jeweils zwei Sechs-Monatsabos umgerechnet etwa 132€ kosten - und dies ist die günstiges Variante. Ansonsten kostet der Spaß, wenn man monatlich zahlt, ungefähr 156€. Finde ich schon ein wenig viel.


    -) Sollte es "Offline-Versionen" eines Spiels geben, damit man sich diese von der CD herunterladen kann?

    Irgendwie verstehe ich die Frage nicht ganz. Wenn es eine Offline-Version gibt, dann gibt es diese entweder als CD und/oder als Download übers Internet. Klar gibt es PC-Spiele, die eine einmalige Installation beinhalten und wo man ab diesem Zeitpunkt die CD nicht mehr benötigt. Doch bei mir heißt es ohnehin, was es nicht als Offline-Version im Handel als physisches Medium gibt, wird auch nicht gekauft. Und PC-Spiele mit Internet-Aktivierung ohnehin nicht.


    -) Woher kommt der Trend, dass man sich so viele Spiele herunterladen kann?

    Ist bequemer, nimmt nicht so viel Platz ein, Daten lassen sich leichter transferieren und man hat eine aktive und stetige Kommunikation unter Freunden und Mitspielern. Zumindest sehe ich darin eben die Argumente, die den Trend bestärken. Ich selbst bin da eher vom Gegenteil bezeugt, denn ich mal es die Spiele in den Händen zu halten und spiele generell offline. Es ist einfach schön, wenn man seine Sammlung in physischer Form stets bewundern kann.


    -) Und warum haben inzwischen so viele Spiele eine Funktion, in der man mit anderen Spielern in Kontakt tritt?

    Viele Spieler zocken gerne zusammen, auch wenn einer davon am anderen Ende der Welt wohnt. Die globale Interaktion ist einfach gegeben und verlockt zum Zeitvertreib. Gerade bei den Pokémon-Spielen wie Turnieren oder Tauschangeboten ist die Bandbreite an Interaktionen enorm und man braucht kein Linkkabel mehr, um Pokémon zu transferieren. Für viele Spieler ist ein Online-Modus Pflicht geworden, um sich zu messen und sich einen Rank zu erkämpfen.


    -) Sollte man sich DLCs im Einzelhandel kaufen dürfen?

    Kann man teilweise ja, wenn man ein wenig wartet. Dann gibt es die Spiele als "Game of the Year"-Edition oder so, wo dann meist alle DLCs mit bei sind. Da greife ich dann mal zu, aber nur selten. Oftmals habe ich die normale Version schon früher gekauft und da lohnt es sich nicht, wenn ich das Spiel doppelt hier rumfliegen habe. Die einzige Ausnahme ich allerdings meine PlayStation-3-Liebe "Red Dead Redemption", wo ich das Hauptspiel und die Erweiterung "Undead Nightmare" jeweils einzeln habe und dann nochmal in der "GotY".


    -) Seid ihr eher der Fan von einer Physischen Version, oder wollt ihr euer Spiel auf der Komsole gespeichert haben?

    Ich bin eine Sammlerin, weshalb mir Spiele in physischer Form am liebsten sind. Ich will die Spiele anfassen und jederzeit anschauen dürfen. Gespeichert auf dem PC oder Handhelden bedeuten sie mir nichts.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Der größte Schrott der heutigen Zeit finde ich persönlich, ich kann mich noch an die Playstation oder die GameCube erinnern, wo ich einfach auf den Start-Button geklickt habe und es ging kurz dannach los, fertig mehr war nicht zu machen.
    Aber heutzutage brauchste ja bei wie vielen Spielen die Onlineaktivierung und und und, wobei das ja auch noch so geht, aber dann Spiele bei denen du permanent Internet brauchst, ach das ist total bescheuert.
    Das ist der Grund warum ich hauptsächlich Offlinespiele habe, die bei Bedarf auch Online gespielt werden können.
    Ich liebe es Diablo 3 RoS zu spielen (mir haben auch die Vorgänger super gefallen), nur wenn ich es am Rechner spielen würde bräuchte ich eine permanente Internetverbindung, wenn ich an der Konsole spiele ist das nicht der Fall.
    Das ist auch der Grund warum mein langatmiges Lieblingsspiel Minecraft ist, ich kann das Spiel nach einer Aktivierung immer offline spielen.


    In meiner Gegend ist mal für 1 Woche das Internet ausgefallen bzw. immer wieder, weil die Bauarbeiter bei Ihren Arbeiten die Leitung erwischt haben, das war damals echt zum kotzen als ich Guild Wars gespielt habe. xD

  • Ich selbst bin eigentlich ein Fan des Internets und finde es auch gut, dass man durch das Internet prinzipiell mit anderen Spielern verbunden wird. Das kann in einigen Fällen den Spielspaß erhöhen, wenn ich so an Sachen denke Wie Pokémon, wo man miteinander Tauschen kann oder tatsächlich auch Bugs, die behoben werden (erinnere mich da noch gut an diesen Bug in Illumina City in XY, der unter anderem durch die Online-Funktion behoben werden konnte). Natürlich ist aber vor dem Hintergrund die Frage, ob die Entwickler der Spiele gerade durch die Möglichkeit, nachträglich etwas zu korrigieren, nicht sogar dazu neigen, weniger genau vor der Veröffentlichung eines Spiels hinzusehen.


    Aber heutzutage brauchste ja bei wie vielen Spielen die Onlineaktivierung und und und, wobei das ja auch noch so geht, aber dann Spiele bei denen du permanent Internet brauchst, ach das ist total bescheuert

    Stimme dem so absolut zu :D Nervt mich auch. Bestes Beispiel ist für mich das zuletzt erschienene Sim City, wo zu Beginn generell eine Internetverbindung herrschen musste.

  • Sollten Firmen Geld verlangen, damit man online spielen kann?
    Ich nehme an du meinst als alternative zum Offline Gaming? Nein. Finde ich ganz und gar daneben. Es gibt ja Games da muss man zahlen, siehe FFXIV oder WOW. Das ist das eine. Aber wenn man sich ein Spiel für einen fixen Preis kauft, man offline spielen kann aber für den Online Modus zahlen muss wäre eine Sauerei.


    Sollte es "Offline-Versionen" eines Spiels geben, damit man sich diese von der CD herunterladen kann?
    Das gibt es meine ich teilweise schon. Auch ich hatte mal die Wunschvorstellung Teil der Produktion eines Spieles zu sein, welches man anschliessend in beiden Modi spielen kann. Die Online Version unterscheidet sich einfach dadurch, dass weniger NPC rumlaufen dafür nun mal andere Spieler. Charaktere werden importiert und keine Ahnung ob das funktioniert je nachdem angepasst. Quest in den beiden Modi werden getrennt usw


    Woher kommt der Trend, dass man sich so viele Spiele herunterladen kann?
    Ich komme aus der Branche der neuen, elektronischen Medien und das ist eigentlich kein Trend sondern ganz einfach Weiterentwicklung. Es ist dasselbe wie bei CD‘s und Filmen. Die Produktion wird billiger, da man keine CD‘s und Hüllen usw braucht. Es ist daher auch nachhaltig. Es wird weniger Abfall produziert etc.


    Und warum haben inzwischen so viele Spiele eine Funktion, in der man mit anderen Spielern in Kontakt tritt?
    Den Punkt versteh ich nicht ganz.... xD


    Sollte man sich DLCs im Einzelhandel kaufen dürfen?
    Nein. Es ist nicht wirklich sinnvoll ein einzelnes DLC auf eine CD und die in eine Packung zu stopfen und sie dann zu verkaufen. DLC‘s haben sowieso nicht allzu viele Daten, sind ja meistens nur kleinere Datenmengen und sind einfach runterzuladen. Für diejenigen ohne Zugang zu Kreditkarte oder sogar ohne Internetzugriff von PS oder Xbox ist das schon lästig. So ging es mir damals mit den Dragon Age Origins DLC‘s.


    Seid ihr eher der Fan von einer Physischen Version, oder wollt ihr euer Spiel auf der Komsole gespeichert haben?
    Definitiv physisch. ich habe meine Games gerne im Regal stehen.