Pokémon – das ist für mich ...

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Pokemon ist für mich meine gesammte Kindheit.
    Ich habe damals mit einer roteN Edition auf einem rosa GBA angefangen und mit meinen Eltern abends Pokemon gezockt (auch wenn mein Vater mich immer hat alt aussehen lassen, da er einfach mehr trainiert hat als ich + da er es geschafft hatte den Dex zu vervollständigen... ich hab sogar noch das Lösungsbuch mit den Aufklebern drin :3 )
    Jedenfalls war ich damals noch sehr Jung..... Weiter ging es dann in der Schule mit den anderen Editionen und mit Karten.... Was hatten wir Spaß mit den Karten xD
    Und auch wenn ich finde, dass die Qualität etwas nachgelassen hat bin ich dennoch ein überzeugter Pokemon-Fan der gerne Stunden damit verbringt Pokemon zu jagen, zu fangen, zu trainieren und zu tauschen. Oder aber auch als Pokemon in Dungeons zu gehen und andere Pokemon zu retten (Mystery Dungeon), welches ich ebenfalls seit dem ersten PMD spiele.
    Anfangs war Pokemon also mehr eine "Familiensache", danach etwas zum Zeit vertreiben und inzwischen etwas, das einer erwünschten Sucht nahekommt :P
    Und natürlich habe ich viele Leute durch Pokemon kennenlernen dürfen. Pokemon verbindet!
    Und ich verkneif mir das "Pokemon is Life" einfach mal um die Illusion, dass ich ein RL habe, aufrecht zu erhalten :3

  • Pokemon....ist für mich der Beginn einer Ära!


    Ja, das kann ich so wirklich sagen, weil ich Pokemon eben schon seit meiner frühesten Kindheit kenne. Ich hab ja auch schon die Anfänge von Pokemon miterlebt, als alle plötzlich ihre Gameboys hatten, Pokemonsticker, Figuren, Karten und noch zahlreiche andere Spielsachen gesammelt haben, sich Pokemonplüschtiere gewünscht hatten und begonnen haben den Anime zu schauen. Was waren das damals noch für Zeiten? Es war wirklich herrlich und ich hab mich von Pokemon natürlich ebenfalls so hinreißen lassen wie meine Geschwister und Klassenkameraden. Das war damals eine so coole Zeit und ich hab sie natürlich sehr genossen. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich mir immer ein Plüschpikachu gewünscht hab und wie meine Augen vor Freude glitzerten als meine Eltern mir so ein Pikachu gekauft haben. :3 Das hab ich so geliebt dass es mich sogar manchmal mit in die Schule begleiten durfte. ^-^ Und natürlich hab ich mich dann auch sehr gut mit den Jungs aus meiner Klasse verstanden, weil ich ständig Pokemon gezeichnet hab. Von den Mädchen aus meiner Klasse gab es leider wenige die das damals toll fanden, aber es gab schon immer ein paar Freundinnen mit denen ich dann über Pokemon reden konnte. Was mich an Pokemon einfach fasziniert ist die Tatsache, dass es dieses Universum schon seit 20 Jahren gibt und es noch immer so viele begeisterte Fans gibt. Und über die ganzen Jahre hinweg hat es sich immer weiterentwickelt, es kamen neue Spiele, neue Pokemon, neue Welten, neue Konsolen, neue Techniken hinzu. Wenn ich mir den Verlauf der Pokemongeschichte so ansehe, so empfinde ich doch sehr viel Stolz für diese kleinen Taschenmonster, die es nun so weit gebracht haben. Ich glaube der Grund warum Pokemon so beliebt ist, ist der, dass es einfach ein Spiel für alle ist. Damit meine ich, dass einfach für jeden etwas dabei ist, ob es jetzt die Erkundungen und die Suche nach Abenteuern sind, die Pokemonkämpfe, das Züchten, Fangen und Tauschen von Pokemon, einzelne Wettbewerbe oder Minispiele, ob man mehr Wert auf die Freundschaft zu seinen Pokemon pflegt und, und, und. Da gibt es einfach so viele Ziele die man erreichen kann oder manchmal sind es auch Ziele die man sich selbst machen kann, zum Beispiel einem Shinypokemon zu begegnen oder den Pokedex vollzubekommen. Noch dazu sind es auch die Pokemon selbst, weil es so viele unterschiedliche Arten gibt und jedes auf seine Weise einzigartig ist. Wenn ich mal an Evoli denke, das sich auf so vielen verschiedenen Arten in ein anderes Pokemon entwickeln kann. Oder auf unser gutes altes Karpador, ein Pokemon das auf dem ersten Blick nicht viel hermacht, das man aber auch auf keinen Fall unterschätzen sollte, weil es sich ja zu Garados weiterentwickeln kann.


    Was mich mit Pokemon verbindet ist auch die Leidenschaft, die ich dafür empfinde, weil Pokemon so viele tolle Dinge geschaffen hat für die ich mich begeistern konnte. Und weil ich mit Pokemon so viele schöne Momente genießen konnte. Ich liebe es einfach mein eigenes Abenteuer erleben zu können, ein Pokemontrainer zu werden, auf Reisen zu gehen und neue Orte kennenzulernen, sich gegen finstere Machenschaften behaupten und meine eigenen Pokemon fangen zu können. Ich finde es einfach so schön selbst in die Rolle einer Pokemontrainerin schlüpfen zu können und meine Abenteuer zu erleben. Man kann damit so hautnah am Geschehen dabei sein und mir gefällt es auch irgendwie eine Heldin zu sein, die die Pokemonwelt vor dem Untergang bewahrt. Am allerbesten gefallen mir die Reisen und das Erkunden der wunderschönen Landschaften und Städte. Es gibt ja wirklich so viele Dinge die man entdecken kann, das finde ich sehr spannend. Was ich aber auch sehr mag sind die ganzen Arenakämpfe, Wettbewerbe an denen man mit seinen Pokemon teilnehmen kann und auch die ganzen, netten Features wie die Einklangspassage, das Kampfschloss oder die SafariZone machten für mich die Spiele etwas ganz Besonderes. Oder die wunderschöne Unterwasserwelt die man in Hoenn zu sehen bekommt, sowie der Überflieger mit Latias und Latios, der einfach ein Traum ist! *-* Diese Abschlussszene in Hoenn hat mich so sehr berührt, weil ich die so unglaublich schön fand.
    Und natürlich darf ich auch PokemonAmi nicht unerwähnt lassen, weil man so viel mit seinen Pokemon interagieren kann und mehr Zuneigung zu ihnen aufbauen kann. Am besten finde ich aber immer noch das Feature in HGSS, wenn das erste Pokemon im Team einem auf seiner Reise begleitet. Das fand ich wirklich voll schön, weil ich immer einen treuen Reisebegleiter an meiner Seite hatte. Die Gedankengänge der Pokemon sind auch immer ganz süß zu lesen gewesen. Und mal so ganz unter uns: Es wird in den Spielen doch immer gesagt, dass man in seiner Reise eine besondere Beziehung mit seinen Pokemon aufbaut und das gilt wahrlich nicht nur für das Spiel, sondern auch für sich selbst. Das klingt beim ersten Hinhören vielleicht verrückt, aber da ist es dann irgendwie auch doch nicht. Ich bin mir nämlich sicher dass die meisten Spieler ihren eigenen Bezug zu ihren Pokemon aufbebaut haben und das deshalb, weil sie mit ihrem Team so viel erreicht haben oder einfach eine sehr schöne Zeit zusammen hatten. Mir ergeht es jedenfalls immer so, dass ich im Spiel meine Pokemon auch gleichzeitig als meine Freunde und Weggefährten betrachte und dann ist es natürlich nur logisch, dass einiger dieser Pokemon dann auch zu meinen Favoriten werden, weil ich einfach gute Erfahrungen mit ihnen gemacht hab. So ist Feurigel zum Beispiel auch zu einem meiner absoluten Lieblingsstarter geworden, weil ich viel mit ihm erreicht habe und weil es zudem auch noch mein allererstes Pokemon war. Ich hab Feurigel ja früher auch schon sehr gemocht, aber so richtig zu meinem Lieblingsstarter ist es dann durch die Spiele geworden.


    Und dann verbinde ich mit Pokemon noch den Begriff "Mystery". Warum Mystery? Nun auf den ersten Blick sieht Pokemon aus wie ein ganz normales, nettes Spiel aus auf dem man seine Pokemon fangen kann. Aber wenn man sich mit Pokemon auskennt, dann weiß man dass es da durchaus noch mehr gibt, denn es gibt zu dem Thema immer noch so viele Geheimnisse, Rästel und interessante Fakten und spannende Mythen worüber man so schön reden kann. Manche Dinge sind auch nicht immer so, wie sie zunächst den Anschein haben und es gibt so viele Pokemon die eine interessante Geschichte haben. Das ganze ist einfach so wahnsinnig aufregend und ich liebe es immer irgendwelche Fakten zu lesen. Das bedeutet auch, dass man wirklich sehr gut über Pokemon diskutieren kann, weil es da einfach spannende Themen gibt, über die man sich unterhalten kann.


    Alles in allem kann ich wirklich sagen, dass ich mit Pokemon sehr viel verbinde, weil ich einfach damit aufgewachsen bin. Ich war als kleines Kind schon ein großer Fan und bin es auch heute noch und ich weiß, dass sich das auch in Zukunft so sein wird. :)

    ~Bluestar~

  • Pokemon ist für mich Nostalgie.
    Habe damals als Grundschulkind angefangen mit einem Gameboy Color und der Gelben Edition und kam irgendwie nicht von los ^^
    Am Anfang habe ich noch fleißig Pokemon gesammelt aber mittlerweile bin ich dann doch nicht mehr so drin. Ich spiele die Spiele wirklich nur noch aus Nostalgie und habe mir deswegen die VC zu Gelb für den 3DS geholt.. An Events habe ich kein Interesse und somit zocke ich gerne die Hauptstory und evtl Nebensachen durch und damit hat es sich. Bin halt nicht so mit dem Ev-Zeugs dabei und es frisst auch viel Zeit ein vernünftiges Team so aufzustellen wofür ich leider auch keine Zeit habe. Und nja irgendwie auch das Bisaboard ne :D Wobei ich mir ja am meisten im Fanart und Kunst und Handwerk aufhalte wo nicht ganz so viel mit Pokemon ist. Trotzdem zeichne und häkel ich sie gerne weil sie so vielfältig und doch auch knuffig sind :3

  • Pokémon ist für mich..


    ..Kindheit: Pokémon begleitet mich seit der Grundschule. Das Videospiel hatte ich zwar erst später, aber die Karten und der Anime waren zu Grundschulzeiten hoch im Kurs. Es sind einfach schöne Erinnerungen, dass man sich nach der Schule beeilt hat nach Hause zu kommen, um direkt Pokémon im TV zu schauen. Und das Highlight war natürlich als der erste Pokémon-Film im Kino lief. Die Mew-Karte habe ich immer noch.


    ..Freundschaft: Durch Pokémon habe ich einfach so viele nette Menschen kennen gelernt und Freundschaften fürs Leben geschlossen. Der Großteil meines Freundeskreises hat Pokémonbezug. Und selbst bei meiner besten Freundin, die ich nicht direkt über Pokémon kennen gelernt habe, macht Pokémon einfach einen großen Teil aus, da es uns durch unsere Kindheit begleitet hat.


    ..meine große Liebe: Ohne Pokémon wär ich wohl nicht seit sechseinhalb Jahren in einer Beziehung. ♥


    ..Erinnerungen: Durch Pokémon - genauer genommen das CP - habe ich viele Orte bereist, viel gesehen und erlebt. Einfach schöne Erinnerungen, die mir keiner nehmen kann.


    ..Spaß: Und auch heute noch freue ich mich auf die neuen Spiele und verbringe gerne Zeit damit. Wenn auch nicht mehr ganz so viel wie damals.



    Pokémon ist für mich so vieles.. einfach ein wichtiger Teil meines Lebens.

  • Pokémon ist für mich ein mehr oder weniger beständiges Hobby. Wie alle anderen Menschen bin auch ich schon extrem vielen Beschäftigungen nachgegangen, die anfangs riesigen Spaß gemacht haben und von denen ich mir nie hätte vorstellen können, dass ich sie mal vernachlässigen würde. Aber mit der Zeit ist genau das passiert: Man wendet sich anderen Dingen zu, verlagert seinen Fokus und entwickelt sich weiter. Auch mit Pokémon ist mir das passiert, immerhin habe ich eine lange Auszeit von über zehn Jahren genossen, in denen ich - wenn überhaupt - nur die Blaue Edition gespielt habe. Aber als ein Freund mich Ende 2013 mit der sechsten Generation infiziert hat, habe ich gewisse Dinge nachgeholt und muss sagen, dass ich das überhaupt nicht bereue.


    Gut, vielleicht hat meine Brieftasche das eine oder andere Mal geweint. Immerhin habe ich mir in Rekordzeit einige Pokémon-Editionen (Gold, Saphir, Smaragd, Perl, Schwarz, Schwarz 2, X, Alpha Saphir) und zwei Konsolen (GameBoy Advance, Nintendo 3DS) gekauft. Ich habe zwischen 2001 und 2013 eine Menge verpasst und den Zeitraum sozusagen in zwei Jahre gequetscht. Wenn man mir vor drei Jahren gesagt hätte, wie ich heute zu den neuen Generationen von Pokémon stehen und dass ich mich riesig auf Editionen namens "Pokémon Sonne" und "Pokémon Mond" freuen würde, hätte ich meinen Gesprächspartner bestimmt für verrückt erklärt. Man muss sich das mal vorstellen: Bis Ende 2013 haben mir nicht einmal die beiden Pokémon-Typen "Stahl" und "Unlicht" etwas gesagt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt schon längst bekannt waren. Und nun bin ich seit über einem Jahr in einem Pokémon-Forum angemeldet, in dem ich über den Anime, die Filme und die Spiele diskutiere.


    Die Pokémon-Spiele verlaufen immer nach dem gleichen Muster: "Such Dir einen Starter aus! Werde der beste Pokémon-Trainer aller Zeiten! Besiege alle Verbrecherorganisationen, die sich Dir in den Weg stellen! Kämpfe mit Trainern und Rivalen! Vervollständige den Pokédex!" - Und dennoch wird es nie langweilig, weil es trotz allem Entwicklungen gibt. Das ist wie bei Super Mario Kart: Die Fahrer, Extras, Strecken und Autos mögen sich verändern, aber letztendlich geht es doch nur darum, als erster ins Ziel zu kommen. Die vielen kommunikativen Möglichkeiten, welche die Spiele mittlerweile mit sich bringen, möchte ich an dieser Stelle ebenfalls nicht außer Acht lassen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich sie kaum nutze und meinen Fokus eher auf die Story lege.


    Mit dem Pokémon-Anime verhält es sich ähnlich. Er begleitet mich nun seit über 16 Jahren. Damals war ich zehn Jahre alt und habe somit perfekt ins Beuteschema der Serie gepasst. Eigentlich ist Ash eine extrem nervige Hauptfigur, aber damals konnten wir uns irgendwo noch mit ihm identifizieren. (Diese negative Entwicklung liegt meiner Meinung nach aber auch daran, dass man den düsteren Grundton, den die Serie anfangs noch hatte, mit der Zeit komplett rausgenommen hat.) Wie auch immer, es ist fast schon unfassbar, dass der Anime immer noch läuft. Und es verhält sich hier ähnlich wie bei den Spielen: Obwohl sich nie wirklich etwas ändert und der Zuschauer das genau weiß, kommt man nicht umhin, sich die Episoden doch immer wieder anzuschauen. Die Hauptfiguren reisen von Stadt zu Stadt, Ash gewinnt acht Orden, aber nie eine Liga, die Pokémon um Bibor, Stahlos und Ursaring sind die Verfolger mit grimmigen Blick, Ashs Gefühlslage umfasst maximal zwei Emotionen und es gibt pro Region immer mindestens eine Episode, die sich einem Kindergarten, einem Geisterhaus inklusive Geist- und oder Psycho-Pokémon oder Ashs verwirrtem Pikachu widmet. Und obwohl ich den Anime für sein ungenutztes Potential und seine aufgesetzte Kindlichkeit manchmal verfluchen könnte, schaue ich mir die Episoden immer wieder gerne an.


    Hobbys kommen und gehen, aber Pokémon bleibt bestehen ... oder kommt nach Jahren der Abstinenz mit einer Wucht zurück, die ihresgleichen sucht! ;)

  • Pokemon ist für mich - ein Game mit vielen Facetten.
    Es macht Spass zu sehen, was passiert, wenn du ne Variable im Spiel änderst. Bspw. du spielst ohne Starter.
    Ich habe mich sogar eine Zeit lang mit Strategie beschäftigt.


    Das, was Pokemon wirklich ausmacht, sind die Fans und deren Community.
    Sie haben in gewisse Weise mein Leben bereichert und verändert.
    Ohne dieses Forum hätte ich nie solche coole Typen kennen gelernt (Achtung, fliegender Zaunpfahl im Anflug @Shizumi, @Aquana, @Feliciá oder @Luziferline, bitte ausweichen)
    In gewisse Art und Weise haben sie mich supportet und geprägt

  • Von Kindheit war bei mir keine Rede mehr als ich vor etwa 20 Jahren die gelbe Edition in meinen
    Gameboy gepackt habe und losgesammelt habe. Ja, ich glaube das Sammeln stand bei mir immer
    im Vordergrund. Aber, auch die Spielkonzepte haben mir immer gefallen so das eine Edition nach
    der anderen in meine Sammlung kam. Inzwischen verflacht das Spiel an sich es ein wenig was offenbar
    daran liegt das ich inzwischen alle Pokies mindestens einmal gesammelt habe. Langweilig wird´s aber
    nicht, da andere Formate wie Shuffle, Rumble World und PMD Einzug gehalten haben die mir weiterhin
    viele Spielstunden bescheren.


    In 20 Jahren ist viel passiert und ich habe unabhängig von den Leuten hier am Board unheimlich viele
    Menschen kennengelernt. Ob bei den P-Day´s oder auch zu Zeiten wo ich auch noch aktiv TCG gespielt
    habe - es gab immer wieder neue Kontakte und tolle Menschen die ich kennen lernen durfte.


    Gesammelt wurde/wird natürlich auch was die Movies und auch Tradingkarten angeht, oh Mann, was
    ich da manchmal noch so finde - aber das kennt der Ein oder Andere von Euch sicher auch.

  • An erster Stelle ist Pokemon für mich: ein Stück Kindheit.
    Spiele es schon sehr lange und es hört nicht auf Spaß zu machen x3


    Pokemon heißt aber auch, manchmal durchdrehen zu wollen, weil ich ein bestimmtes nicht finde xD
    Weil das mit dem Shiny Angeln bei mir nicht klappt..
    Weil ich zum 1000x ein Waumpel beim Wundertausch kriege.


    ;D;D;D

  • Pokémon ist für mich...


    Meine Kindheit, welche damals, wie bei vielen anderen, mit diesem Zauber der kleinen Taschenmonster belegt wurde.

    Die Zeit war damals sehr karg und ohne viele Blicke nach vorn... Dichter und Schreiber würden sie vielleicht als grau und kalt bezeichnen... Fakt ist jedoch, dass ich zu meiner Kindheit nicht viel zu lachen hatte, doch mit den Pokémon kamen immer mehr Tage der Freude und Freunde.
    Durch Pokémon gelang es mir endlich Kontakte zu knüpfen, was mir vorher sehr schwer viel. Die frisch gefangen Pokémon mussten gleich den anderen gezeigt werden, unter einander getauscht werden, und darüber geschimpft und gelacht werden, wer mit welchen Pokémon in den Kampf zog.
    Ich wurde oft aufgezogen, dass ich immer ein Smettbo im Team hatte, und allgemein mein Team in Gelb so aussah wie dies von Ash.
    Natürlich wurde zusammen gelacht und spätestens als die anderen von der Gruppe Dragonball kam, und uns auslachen wollte, kam der wahre Kampf.
    Pokémon gegen Son Goku und Co... Das Highlight jeden Tages.
    Natürlich gewann Team Pokémon, da es einfach mehrere Anhänger hatte, und ganz ehrlich so unter uns, wer kann es schon mit 151 Monstern aufnehmen, welche auch noch die unterschiedlichsten Attacken und Möglichkeiten hatten? xD
    Die Serie selbst wurde natürlich ebenfalls von uns "verspeist".
    Jede einzelne Folge wurde aufgesaugt und später nach gespielt, mit den ein oder anderen Unterschieden, versteht sich.
    Allerdings muss ich auch sagen, dass wir alle nach und nach für die Serie zu alt geworden sind... so bliebt uns bis heute lediglich die Spiele und das sammeln von Fanartikeln.
    Zudem haben uns natürlich auch die Karten von damals alle angesteckt, und jeder hatte sie... außer ich.
    Und da ich es nicht ertragen konnte mit den anderen nicht mit halten zu können, beschloss ich den größten Fehler meiner Kindheit zu begehen.
    Ich entnahm ca. 80 Mark aus dem Geldbeutel meiner Eltern und zog los um mir Booster-Packs zu kaufen.
    Natürlich flog es sehr schnell auf, da ich nicht lügen konnte und wollte... Ich fühlte mich während des Weges zum Laden schon so schlecht dabei, dass ich Magenschmerzen hatte.
    Auch wenn ich durch meine Eifersucht auf die anderen einen großen Fehler begann, kann ich im großen und ganzen sagen, dass Pokémon mich einfach prägte, und ich an ihnen gewachsen bin.

    Pokémon ist ein Teil von mir und wird es auch immer bleiben.


    Das große Sammelfieber, begeistert mich auch heute noch an Pokémon.
    Bis heute habe ich es noch nicht einmal geschafft auf einer Edition den PokéDex zu vervollständigen, und immer wieder versuche ich es aufs neue, in der Hoffnung es eines Tages zu schaffen.
    Von jedem Pokémon möchte ich ein Exemplar besitzen, egal ob Raupy oder Kokuna.
    Und Dank dem Wundertausch, bin ich auch auf einem sehr guten Weg, vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr noch vor den neuen Editionen, auf meiner PokéBank einen kompletten Dex zu haben.
    Und nicht nur in den verschiedenen Editionen, auch so in meinem Leben, möchte ich eines Tages mein Kindheits-Traum erfüllen.
    Durch private und soziale Umstände war ich gezwungen alles was ich von Pokémon hatte zu verkaufen, und nun fange ich wieder Stück für Stück an, und versuche mir meine ganzen Sachen (und vielleicht etwas mehr) zurück zu holen.
    Denn eines Tages möchte ich gerne ein rießen großes Zimmer besitzen, wo nur Sachen drin sind, die was mit Pokémon zu tun haben.
    Okay, als Kind wollte ich noch ein ganzes Haus, welches von oben bis unten mit Pokémon zugekleistert wurde xD
    Aber das Zimmer tut es auch, und deswegen bin ich seit kurzen, sofern mein Geld auch mit spielt, wieder dabei alles zu sammeln wo Pokémon nur drauf steht.
    Pokémon ist einfach von oben bis unten was für Sammler.



    Pokémon und Ich in der heutigen Zeit? - Sicher!
    Denn wie ich schon sagte, an Pokémon bin ich gewachsen.
    So wie die Editionen sich veränderten und es immer wieder neuen von schon bekannten Pokémon zu entdecken gab, habe auch ich über die Jahre immer wieder neue Seiten an mir gesehen und bin mit meinen Fähigkeiten immer sicherer geworden.
    Genauso wie ich damals immer sicherer im Kampf mit Pokémon wurde, als die ganzen Fähigkeiten ans Tageslicht kamen.
    Mir ist es auch egal was die Leute sagen, wenn man mit 28 Jahren noch so in Pokémon vernarrt ist, denn ich bin wie ich bin!

    Auch heute sitze ich noch mit meinen 3DS an der Haltestelle und warte auf den Bus, oder spiele im Zug Pokémon, und ganz bestimmt werde ich in meinem Kaff hier der erste sein, der mit seinem Handy durch Wälder und Wiesen kreucht und fleucht um ein Raupy in Pokémon GO zu fangen xD
    Letztens erst saß ich mit ein paar Freunden zusammen, und wir haben das alte Pokémon-Monopoly gespielt, und in diesem Moment kam bei den beiden ebenfalls die alten Erinnerungen an ihre Kindheit zurück.
    Pokémon ist einfach eine Faszination.... immer wieder egal wo ich bin, und was gerade ist, muss ich mir eingestehen, dass wir gar nicht in unseren Träumen in die Welt der Pokémon müssen, denn eigentlich haben wir diese Welt schon all die Jahre bei uns.
    Man muss nur die Augen offenhalten und eventuell die Sichtweise etwas verändern ;D


    Und so freue ich mich auch auf die neuen Editionen, und bin auch schon gespannt was für neue Sachen auf uns zu kommen, und unser Leben wieder aufs neue bereichern.


    Xaroval

  • Pokémon ist für mich.... ein kleiner aber wichtiger Teil meines Lebens!


    Pokémon begleitet mich ca. seit 10 Jahren aktiv durchs Leben, für mich war einfach die Welt der Pokémon interessant und mit jeder Edition wurde es spannender für mich.
    Erst gab es Kanko und die Grundsteine der Serie wurden gelegt, doch dann kamen viele Regionen dazu und es entstand ein richtiges Universum mit Legenden, versch. Berufen (Ranger, Koordinator, Arenaleiter..), verschiedene "Länder" und vieles mehr !
    Erst durch Pokémon bin ich zu anderen RPG Serien gestoßen und dafür bin ich sehr sehr dankbar.
    Auch wenn ich eine schlechte Zeit durchlebe oder einfach etwas Aufheiterung brauche ist und bleibt Pokémon die beste Medizin für mich.

  • Pokémon ist für mich ... der Inbegriff von Unbekümmertheit.
    Seit meinen Kindestagen und der Entdeckung der Pokémonwelt verbinde ich mit allem was dazugehört - sei es nun der Anime, die Filme, die Spiele, das TCG - ein tiefes Gefühl der Soglosigkeit und der Freude. Wann immer man im Zuge des Erwachsenwerdens mit Problemen oder auch Ängsten konfrontiert wurde, gab es diese kleine, heile Welt, in die man sich flüchten konnte. Ich spreche wohl für viele, wenn ich sage, dass ich mir als Kind nicht nur einmal gewünscht habe, selbst in der Pokémonwelt zu leben. Viele Probleme des Alltags wären dann schlichtweg nichtmehr existent gewesen. Eine Reise mit all meinen Menschen- und Pokémonfreunden starten, die Welt erkunden, gemeinsam stärker und reifer werden, ja sogar der Champ einer ganzen Region zu sein... das wären die Ziele gewesen, die ich mir immer erträumt hätte. Vorallem dank der Spiele lies sich wenigstens zwischenzeitlich genau dieses Gefühl, Teil einer komplett anderen, unbekümmerteren Welt zu sein, erreichen.


    Mit Pokémon verbinde ich aber auch eine gewisse Magie. Eine Magie, die vielleicht in einigen Lebensabschnitten einmal schwächer wird und kaum noch existent erscheint, die einen jedoch nie wieder loslässt. Auch ich habe einige Jahre fast komplett den Bezug zu Pokémon verloren. Gründe dafür gab es sicher viele, doch daran erinnern kann ich mich nicht. Doch entscheidend für mich ist, dass ich selbst nach dieser langen Zeit wieder zu diesem einstigen Gefühl, welches schon allein der Begriff: "Pokémon" in mir auslöst, zurückgefunden habe. Ob es wieder zu einer Phase kommen kann, in der das alles wenig bis garkeine Rolle in meinem Leben spielt, weiß ich nicht. Doch selbst wenn es einmal so kommt, wird die Magie niemals vergehen, da unzählige schöne Erinnerungen rund um dieses Thema existieren. Ein ganzer Lebensabschnitt, vielleicht sogar der beste meiner Existenz, ist untrennlich mit Pokémon verbunden, und das kann niemand ungeschehen machen. Danke... danke für Alles.

  • Wie so viele schon geschrieben haben, auch für mich bedeutet Pokemon meine Kindheit - Pokemon hab ich gespielt seit ich wusste was ein Game Boy ist und damit umgehen konnte, also angefangen mit Rot und Blau, dann Gelb,.. mir war schon immer egal ob meine "Freunde" Pokemon interessiert hatte oder sogar kindisch finden.
    Ohne Pokemon? Nicht mit mir x3


    Was ja auch schon gesagt wurde, auch für mich ist Pokemon eine Möglichkeit den Alltag hinter mir zu lassen und zu entspannen <3
    Sollte es mir irgendwie nicht so gut gehen, bin ich eher schlecht drauf oder vllt. traurig.. Pokemonspiel an, mit meinen Lieblingsmonsterchen beschäftigen und es geht mir besser <3
    Meine Pokis haben mir sogar da durchgeholfen als ich meinen Papa wegen Lungenkrebs verloren habe^^'
    Pokemon haben schon fast was von Haustieren, was PokeMonAmi ja noch mal verstärkt hat (danke GF :3).
    Da kann man doch tatsächlich Pokemon wie Kyogre oder Ho-Oh näher kommen °^°


    Es gibt ja so viele Pokis, für jeden ist etwas dabei - ich z.B. mag schon mal alle schlangenartige Pokis, natürlich längst nicht nur xD


    Und dazu kommen ja noch die verschiedensten Möglichkeiten der "Beschäftigung" in den Spielen - Sammeln von verschiedenen Pokis, z.B. Events oder Shiny-Pokis..
    Pokedex vervollständigen..
    CP-fähige Pokis züchten und trainieren..


    vllt. sogar eigene Strategien ausdenken, auch wenns schon viele gibt^^


    Und natürlich die Story durchspielen, was ich immer und immer und immer wieder mache - keine Spielstory wird jemals langweilig für mich, auch wenn sie noch so "einfach" ist (R/B/G) :3



    Pokemon sind und ist ein Teil meines Lebens und daran wird sich auch nichts ändern :love:

  • Pokemon ist für ein Hobby das ich sehr gerne hab. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie damals mit Pokemon Gold mein Abenteuer begann und selbst die leichten Dinge für mich sehr schwer waren. Ich fand es genial in eine Welt abzutauchen in dem die Erwachsenen keinen Platz haben und man selber alles tun und lassen konnte was man wollte. Gerade die Freiheit die man im Spiel geniest ist genial. Man kann sich damit zufrieden geben die Story durchzuspielen, den Pokedex verfollständigen, CP-Kämpfe machen oder sämtliche Event Pokemon hinterher jagen. Das bleibt einem total selbstüberlassen was man machen will.


    Durch Pokemon habe ich einige Freunde kennengelernt und eine Menge Spaß gehabt. War schon eine tolle Zeit gegeneinder zu kämpfen, zu tauschen und Spaß zu haben. Leider haben einige mit dem Spielen aufgehört als sie in die Pupertät kamen, was ich sehr schade finde, aber was soll man machen?


    Pokemon ist eine wichtiger Bestandteil in meinem Leben und ich möchte in auch nicht mehr missen. Ich hätte nur nicht gedacht das ich mit 23 Jahren noch so sehr an dem Franchine hänge.


    Auf weitere zwanzig Jahre, auch wenn ich da schon über 40 bin.

  • Schwer zu sagen. Ich verbinde mit Pokémon zunächst wie sicher viele andere auch einfach einen Teil meiner Kindheit, den ich nicht missen möchte. Ich habe damals die Editionen meiner Brüder gespielt und das hat einfach nur Spaß gemacht. Auch heute sind die Pokémonspiele immer noch ein netter Zeitvertreib für mich, wenn ich auch sagen muss, dass die allmählich stattfindende Hinwendung zu einem etwas professionelleren Spielen hin den Schwerpunkt beim Spaß verschoben hat. Als Kind war ich ja schon froh, wenn ich die Liga so gerade mal geschafft hatte. :D Auch heute spiele ich die Editionen noch sehr gerne durch, mag aber auch stärker das (strategische) Kämpfen und ein bisschen mehr das Sammeln der Pokémon in den Spielen (vollständiger Pokédex ist trotzdem eine Seltenheit bei mir), jedoch auch das Schreiben:
    Pokémon ist nämlich für mich mittlerweile auch eine Quelle der Inspiration geworden, denn es ist einfach eine interessante Welt mit vielen Möglichkeiten, die man in Geschichten, Gedichten und Theaterstücken (!) durchspielen kann. Außerdem kann man die unlogischen Dinge in der Pokémonwelt wunderbar parodieren. :P
    Zu guter Letzt verbinde ich mit Pokémon wohl auch dieses Forum, in dem ich mittlerweile auch die eine oder andere Bekanntschaft gemacht habe und das mich darüber hinaus auch erst wirklich zum Schreiben animiert hat. :)

  • Viel mehr als alles Andere verbindet mich mit Pokémon mittlerweile das BisaBoard. :D
    Vorher war es nur ein Spiel, zu dem ich hier bzw. auf Bisafans Hilfe gesucht habe. Heute ist es ein Hobby, das man hier mehr oder weniger mit jedem teilt und über das man immer reden könnte, wenn einem sonst nichts mehr einfällt.
    Die Spiele ansich machen mir immernoch soviel Spass wie früher und irgendwie gibt es zu jeder Edi ein paar Dinge an die ich mich heute noch erinnern kann, daran wird sich wohl auch in Zukunft nichts ändern. Es ist eigentlich nicht zuviel gesagt, dass Pokémon zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden ist, auf die eine oder andere Weise.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich bin mit Pokémon aufgewachsen, daher verbinde ich damit besonders meine Kindheit. Ich habe die Spiele sehr gerne gespielt, sowie Figuren, Plüschis (wovon ich vieles aber nicht mehr habe) und Karten gesammelt. Außerdem habe ich den Anime immer gesehen. Da die Folgen erschienen, als ich von der Schule nach Hause kam, hat es sogar sehr gut gepasst.


    Wenn ich jetzt in diesem Augenblick nach links schaue, sehe ich in meiner Vitrine neben vielen anderen Pokémon-Figuren mein Tauboss. Es und Taubsi waren meine ersten Pokémon-Figuren. Ich habe heute noch wirklich viele, meine Figuren belegen ja auch zwei Fächer der Vitrine. Besonders wichtig sind mir Latios (der Anführer dieser Figuren-Bande, hihihi), die gesamte Evolitionen-Familie, mein Groudon "Rubin", das surfende Pikachu und die Kaiyodo-Vorbestellerfiguren Ho-Oh, Lugia, Arceus, Proto-Groudon, Proto-Kyogre und Dialga (es fehlen mir noch Darkrai und Palkia, die Sinnoh-Starter interessieren mich hingegen weniger). Sehe ich diese Figuren, denke ich auch daran, viel mit ihnen bei Freunden gespielt zu haben. Einer Freundin hatte ich einige Figuren geschenkt, damit wir auch wirklich spielen konnten. An ihrem Sichlor hängt sie besonders, auch wenn ihm eine Sichel und ein Flügel abgebrochen sind. Ein anderes Sichlor könnte es nicht ersetzen. Außerdem hat sich dadurch auch sein Charakter geformt. "Einsichel", der seine Sichel über Telepathie steuern konnte.
    Ebenso begehrt sind die Plüschis. Ich habe noch Pikachu, Bisasam, Schiggy, Mew, Evoli und ein großes Mauzi der älteren Generation. Neuere Plüschis sind Yveltal, Latios und Latias, alle drei habe ich mir aus Japan importiert. Ein weiteres Evoli hatte ich mir vor drei Jahren auf der Gamescom gekauft. Als Kind war Pikachu immer das aller tollste Pokémon der Welt für mich. Die kleine gelbe Maus wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Inzwischen sieht das anders aus: Ich liebe Evoli, seine Entwicklungen, Latios, Latias, Arkani, Washakwil und Quajutsu.


    Die Karten habe ich bis zur Ex-Reihe gesammelt. Ich habe einige wenige Karten der 4. Gen, von SW habe ich hingegen keine. Jetzt aufgrund des Jubiläums fange ich wieder an, sie zu sammeln. Mein Ziel ist es, alle Kollektionen zu kaufen, die wegen des 20. Jahres erscheinen.
    Mit besagter Freundin haben wir als Kinder sogar mit den Karten gespielt, als seien sie Figuren gewesen. Aus diesem Grund sage ich, dass mein Latios ex eine Seele hätte. Sie ist mit Abstand meine Lieblingskarte. Ich mag ohnehin Latios sehr gerne, es hat einen guten Eindruck hinterlassen, als es im Film für die Stadt gestorben ist und seine Schwester beschützt hat.


    Ich schaue heute noch den Anime, wenn auch auf japanisch, weil mir die Synchro mehr gefällt. Hier geht es mir eher weniger um die Personen, sondern um die Pokémon selber, die ich animiert erleben will.^^


    Angefangen mit Pokémon Rot, als ich 5 war und noch nicht einmal lesen oder schreiben konnte, als wir alle, die in derselben Straße gewohnt haben, getauscht, gekämpft oder nebenher gespielt haben, bishin zu Omega Rubin, wobei wir uns dieses Jahr über die neuen Spiele Sonne und Mond erfreuen dürfen. Immer wieder starte ich die Spiele von der 1. bis zur 3. Generation. Das liegt zum Einen an der Nostalgie, zum anderen aber auch daran, dass ich sie schneller durchspielen kann als die späteren Games. Außerdem regen mich die 4. und die 5. Gen nicht dazu an, sie öfter anzufassen. Meine liebsten Pokémon-Spiele sind übrigens Colosseum und XD, da sie Games auf einer Konsole mit einer etwas anderen Story sind... Ach ja, Evoli gibt es auch. Ich wünsche mir seither ein weiteres Pokémon-Game mit Story für die Konsole, am besten gleich eine Fortsetzung zu XD. Sehr oft stelle ich mir vor, wie diese aussehen könnte.


    Ich würde außerdem schon sagen, dass ich mit Pokémon den Großteil meiner Fantasie verbinde. Meine große Schwester und eine Freundin hatten mich damals zwar 'verarscht', indem sie mir vorgaukelten, Ash würde es wirklich geben und er würde uns irgendwann einmal mit seinen Pokémon besuchen, aber als sie irgendwann genug hatten, sagte ihre Freundin zu mir: "Wenn du wirklich an etwas glaubst, dann existiert es auch!" Dies hat mich derartig geprägt, obwohl ich die Realität ganz klar von meiner Fantasie trenne. Sie haben mir etwas vorgespielt, aber es hat trotzdem irgendwo Spaß gemacht. Die Goldini-Karte, die mir "Ash" per Brief geschenkt hat, habe ich immer noch, weil sie mich an diese Zeit erinnert.

  • Ich verbinde mit Pokemon soziemlich meine komplette Lebensgeschichte, weshalb ich nicht weiß, wieviel ich schreiben werde.


    Es fing an, als ich 3 oder 4 war. Mein Bruder ist 3 Jahre älter als ich und hatte seinen eigenen Gameboy und spielte auch gerne Pokemon.
    Also trat ich in seine Fußstapfen und fing mit der roten Edition Pokemon an und hatte damals überhaupt keine Ahnung, was ich überhaupt tun solle. Als ich dann im Kampf gegen Gary auf 3 KP geschwächt wurde und der "Low-HP"-Sound abspielte, fing ich an zu weinen und war den Gameboy auf den Boden. (Bei der Erinnerung daran, muss ich immernoch lachen xD)


    Ich lernte dazu und mein Bruder erklärte mir alles. Als Gold & Silber veröffentlicht wurden, hatte mein Bruder längst das Interesse an Pokemon auf dem Gameboy verloren und spielte auf unserer N64 weiter Pokemon Stadium und später auch Pokemon Snap (Hieß das so? :D Das mit den Fotos^^)


    Pokemon begleitete mich mein ganzes Leben lang, selbst dort, als wir umzogen (da war ich 8), in der neuen Stadt keine Freunde hatte und jeden Abend auf der Schaukel saß und Pokemon gespielt habe.


    Ich verließ die Grundschule und kam auf die Realschule. Bei denen war Pokemon scheinbar schon komplett out, was mich in's Mobbing zog. Zu der Zeit hatte ich überhaupt nichts außer Pokemon. Der Spielplatz gegenüber von unserem Haus war zu der Zeit auch entfernt worden, also lief ich jeden Abend mit meinem DS-Lite und kaufte mir ein Eis bei der örtlichen Videothek. Ich trainierte meine Pokemon und sah diese mittlerweile als Freunde an.


    2008 veranstaltete das örtliche Jugendzentrum bei uns ein Pokemon Tunier 'Bester Pokemon Spieler der Stadt <Städtename einfach mal entfernt^^>', welches ich mit meinem hart erarbeitetem Team gewann.


    Die Teilnehmer des Tuniers, die (zu der Zeit noch FSJ'lerin) Veranstalterin des Tuniers und wir, die Teilnehmer eröffneten einen Pokemon Fanclub unter dem Namen "Pokepakt", angelehnt an Mystery Dungeon Zeit & Dunkelheit.


    Für mich begann zu der Zeit eine komplett neue Welt, da wir ständig neues dazulernten und wöchentlich Treffen des Fanclubs veranstalteten, auch auf den Pokemon-Day's waren wir jedes Jahr und unterschrieben noch auf dem damaligen Bus im Jahre 2009 (Bilder davon könnte ich dem Beitrag anhängen^^)


    Ich hatte jahrelang nichts, außer Pokemon. Und genau deshalb verbinde ich mit Pokemon meine Lebensgeschichte. Pokemon war das, was mir half, als ich nichts und niemanden hatte. Wegen Pokemon bin ich nach der Schule nach Hause gespurtet, weil ich die Sendungen nie verpassen wollte.


    Mittlerweile steht der Pokemon-Fanclub unter der Leitung von einem Kumpel und mir.



    Wer sich das alles, aus welchen Gründen auch immer, bis hierher durchgelesen hat, Respekt. Ich gebe zu, mir sprießen die Ideen für die Erweiterung von meinem Beitrag noch aus den Ohren, aber mir fehlt einfach die Zeit, weil ich gleich zur Arbeit muss^^


  • Pokémon war anfänglich nur ein Spiel mit einer gewissen Faszination, was sich immer mehr zu einem elementaren Bestandteil meines alltäglichen Lebens entwickelt hat. Es ist hat einen Großteil meiner Kindheit und eigenständigen Entwicklung ausgemacht. Ich kann mich noch erinnern als ich einen GBA SP mit Pokémon Smaragd in der dritten Klasse von meinen Eltern zu Weihnachten geschenkt bekam. Ab dem Tag war ich regelrecht infiziert mit Pokémon. Damals durfte ich nur 2x 30 Minuten am Tag spielen, aber wer hält sich schon an solche Vorgaben...
    In der Schule war zur damaligen Zeit ein regelrechter Pokémohype, weswegen ich relativ schnell auch auf den Anime und das TCG kam. In den Pausen habe ich mit meinen Freunden Pokémonkarten getauscht, wenn wir nicht gerade Fußballsammelbilder getauscht haben. Wir haben uns auch über das Spiel ausgetauscht und zusammen über Stellen im Spiel, an denen wir feststeckten, diskutiert.
    Trotzdem habe ich Pokémon Smaragd bis zum heutigen Tage nie durchgespielt. Meine Eltern konfiszierten irgendwann die GBA und Spiele. Nach zwei oder drei Jahren entdeckten @~Dede und ich sie wieder auf dem Speicher und spielten heimlich weiter. Das waren noch Zeiten (: Und als wir später noch den alten DS unseres Halbbruders und Pokémon Diamant von ihm geschenkt bekamen spielten wir weiter. Bei unserem Umzug ging dann leider meine alte Smaragd verloren und ich habe sie bis heute noch nicht gefunden.
    Irgendwann "erlaubten" unsere Eltern dann offiziell wieder spielen zu dürfen. Ich denke, da war ich dreizehn. Eine Zeit lang sammelten wir alle möglichen Magazine und Hefte zu Pokémon. Über das GAME MASTER-Magazin kamen wir dann auf Bisafans, wo wir wesentlich schneller an mehr Informationen kamen. Als dann 2013 XY für den 3DS angekündigt wurde entschloss ich mich dann im Bisaboard anzumelden.
    Derzeit ist Pokémon für mich gleichbedeutend mit dem Bisaboard. Ich finde es einfach toll mich mit anderen über die selben Interessen auszutauschen, neue Freunde zu treffen, tauschen zu können, sowie das Forum selber mitgestalten zu können. Es hat mir einige neue Erfahrungen eingebracht.
    Nach wie vor liebe ich es einfach die Story durchzuspielen und auch wenn ich mittlerweile fast erwachsen bin mag ich dieses "Kinderspiel". In meinem Zimmer hängt noch ein altes Poster herum, einige Plüschtiere leisten meinen Büchern und Mangas im Regal Gesellschaft und vor einem Jahr habe ich mal alle alte TCG Karten gesichtet. Da fiel mir dann auch ein, dass ich schon wesentlich früher Kontakt mit Pokémon hatte. Eine meiner ersten Kindheitserinnerungen ist wie mir mein Halbbruder drei alte TCG-Karten schenkt, welche ich heute noch besitze.
    Es hat mein Leben so massgeblich beeinflusst wie kaum was anderes. Und ich werde in meinem Herzen wohl immer das achtjährige Kind bleiben, was ganz begeistert Pokémon Smaragd mit seinen Pokémon Hydropi und Wingull durchspielte (:

  • Mit Pokemon verbinde ich meine Kindheit, die stark von den Spielen geprägt war.


    Als ich mir damals von einer Freundin die Saphiredition geliehen hatte, konnte ich noch nicht ahnen, wie sehr mich dieses Franchise in seinen Bann ziehen würde. Diamant war meine erste eigene Edition und so viele Spielstunden wie in ihr hatte ich bis dahin noch in keinem Spiel! (Ja gut, vielleicht hat Pokemon auch dazu beigetragen, dass ich damals ein komisches Nerd-Kellerkind war, aber hey, was solls^^) Auch Platin und HG habe ich mein Eigen nennen dürfen, als diese erschienen sind und die Faszination ließ so schnell auch nicht mehr nach.
    Dann wurde es längere Zeit sehr still um Pokemon in meinem Leben. durch die neue Konsole konnte ich S/W nicht mehr spielen und auch wenn ich so nebenher immer noch die Neuigkeiten verfolgt hatte, den Drang es zu spielen hatte ich nicht mehr so stark...
    BIS ich von ORAS gehört hatte. Sofort war ich wieder Feuer und Flamme, ein Remake meiner ersten Edition, die ich damals als kleines 10-Jähriges Kind so ins Herz geschlossen hatte. Die bekannten Starter, die bekannten Legendären, die Pokemon, die ich so geliebt aber nie besessen hatte...
    Als dann nach netten Bitten vor 2 Jahren der 2DS mit Omega Rubin unter dem Weihnachtsbaum lag, hatte mich das Pokemon-Fieber wieder gepackt! Tagelang habe ich das Spiel gespielt (was ein Glück, dass ich Ferien hatte :P) und ich hatte mehr als nur einmal Nostalgietränen in den Augen, als ich wieder mein geliebtes Hydropi meinen Partner nennen konnte, als mir Zigzachs ein neues Item brachte, als das Fiffyen, welches ich mit viel Mühe und Liebe trainiert hatte, zu Magnayen wurde und mit seinem Knirscher die Feinde zerlegt hatte, als ich nach langer Suche endlich ein kleines Trasla gefunden hatte, als mein kleines Schwalbini mich als mächtiges Schwallbos durch die Lüfte getragen hatte... Ich könnte diese Liste ewig fortführen... Dieses Gefühl war, als wenn man nach vielen Jahren wieder nach Hause kommt...


    Mit Pokemon verbinde ich Abenteuer und eine Lebenseinstellung. Ansporn und Pause zugleich.


    Egal ob man eine Weltreise macht, oder nur mit Freunden im Wald campen geht, Pokemon hat diesen Drang nach Abenteuern in mir geweckt. Man möchte alles sehen, Orte bereisen die einen verzaubern und mit Freunden durch dick und dünn gehen. Grade der Anime hat in mir bei jeder Folge die Lust geweckt, einfach rauszugehen und sich zu verwirklichen.
    "Ich will der allerbeste sein, wie keiner vor mir war!" Das ist nicht nur Zitat, dass ist eine Einstellung. Jeder Mensch hat Träume und will sie erreichen, jeder will in irgendetwas besonders sein, irgendetwas besser können, als alle anderen. Ein Lebensmotto, vielleicht auch nur für Träumer, aber hat Pokemon mir auch gezeigt, dass es nicht verkehrt ist zu träumen. Mit genug harter Arbeit erreicht man sein Ziel, wenn man es nur fest vor Augen hat. In Pokemon ging es nicht um gute Noten, ob man physikalische Größen berechnen kann oder wie schnell man 100 Meter rennt. In Pokemon ging es darum, man selbst zu sein, sich nicht verbiegen zu lassen und jeden Tag an sich zu arbeiten, um das beste aus einem herauszuholen.
    Es war die Pause von den Anforderungen der Gesellschaft, die man nicht erfüllen wollte weil sie nicht das versprachen, was man sein wollte. Es war der Ansporn dazu, dass zu werden was man sein wollte und alle zu zeigen, dass man eben nicht der Versager war, für den einen alle hielten. Es hat einem gezeigt, dass man der allerbeste sein kann, egal wer vor einem war und dass es trotzdem nicht schlimm ist, auch mal zu verlieren. Dass man an Verlusten wachsen kann.
    Und es hat gezeigt, wie wichtig es ist, Freunde zu haben und einander uneingeschränkt zu unterstützen, um so wirklich jedes Hindernis zu bewältigen.


    Mit Pokemon verbinde ich Verbundenheit. Pokemon ist universell, egal wo man ist, so gut wie jeder kennt es.


    Für diese Erkenntnis brauchte es nicht mehr als einen überfüllten Pub und einen Karaoke-Abend. Wenn man die ganze Zeit denkt, man ist der einzige Mensch der Welt, der Pokemon cool findet und dann plötzlich mehr als 50 Menschen alle zusammen laut das Pokemon Titellied singen, dann fühlt man sich mit anderen verbunden. Man fühlt sich als Teil des Ganzen und nicht als ausgegrenzter Freak, so wie ich lange Zeit dachte. Heute weiß ich, dass es einem nicht peinlich sein muss zu sagen, dass man ein Pokemon-Fan ist, denn so gut wie jeder andere ist es auch. Vielleicht bin ich einfach immer auf die richtigen Leute gestoßen, aber noch nie auf Ablehnung wegen diesem Hobby.
    Und auch hier im BB ist man verbunden. Es ist von Fans für Fans, voller Leute die alle zusammen eine Leidenschaft teilen und zusammen immer weiter wachsen, sei es hier im BB, sei es im täglichen Umgang mit Problemen oder sei es, dass man über sich hinaus wächst. Man hat hier einen Ort, an dem man sich nicht fürchten muss, ein Fan zu sein, auch wenn es vielleicht bei manchen Menschen im restlichen Leben so ist.


    Pokemon ist für mich meine Reise, die ich für mich gehe, aber dabei trotzdem niemals alleine bin.