Nintendo Switch - 2in1

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • sind alle Spiele für die Nintendo Switch auch auf der Wii U spielbar?

    Nein ist eine komplett neue Konsole!


    Bei 3DS und DS konnte ich die Verwunderung am Anfang ja noch verstehen, wenn man da nicht so tief in der Materie drin steckt das man nicht weiß das des der Nachfolger ist und es technisch gar nicht möglich ist. Switch ist aber keine Wii 3 das ist ein komplett neuer Brand natürlich sind dessen Spiele nicht mit irgendeinem alten Nintendo System kompatibel.

  • da das Prinzip des kostenpflichtigen Online-Spielens stört

    Leider Gottes in der heutigen Zeit aber nichts mehr unnormales oder neues, es ist einfach so.
    Dabei muss ich persönlich sagen als jemand der eigentlich auch ungern für sowas zahlt mit den angeblich Kosten bei der Switch einverstanden wäre, 25€ habe ich gehört und das im Jahr, wären im Monat ~2€, wenn dann noch alles stabil läuft, ist das ein preis wo selbst ich sagen würde der ist zu verkraften.



    So ab 12.Mai bringen Sie endlich Minecraft auf die Switch, mal sehen wie es mit der Konsole so läuft. :D (Größe der Map und das Handling)

  • Leider Gottes in der heutigen Zeit aber nichts mehr unnormales oder neues, es ist einfach so.


    Dennoch kann es mich ja stören, und ich melde solche Angebote, wo es nur geht. Und da die Switch schon teuer genug ist, erachte ich Webgaming-Kosten als starke Unverschämtheit. Das Prinzip, dass es überhaupt kostet, ist blöd. Die sich summierenden Kosten tragen unter anderem dazu bei, dass sich junge Menschen verschulden können.

  • Dennoch kann es mich ja stören, und ich melde solche Angebote, wo es nur geht. Und da die Switch schon teuer genug ist, erachte ich Webgaming-Kosten als starke Unverschämtheit. Das Prinzip, dass es überhaupt kostet, ist blöd. Die sich summierenden Kosten tragen unter anderem dazu bei, dass sich junge Menschen verschulden können.

    Naja "Verschulden" soweit würd ich jetzt nicht gehn. Man kann sein Guthaben ja vie eShop card aufladen,
    außerdem kommt es ja nicht monatlich zu Kosten - sondern nur 1x im Jahr und da sind die paar € die da Nintendo will, nichts. Auch werden einem dann ja gewisse 'privilegien' garantiert - ServerStabilität, ServerWartung, OnlineGaming, OnlineSicherheit usw etc pp. Das kostet ja auch Geld.
    Nintendo erfindet das Rad ja auch nicht Neu, selbiges gibt es schon seit Ewigkeiten bei MS und Sony - da nörgelt auch keiner.

  • außerdem kommt es ja nicht monatlich zu Kosten - sondern nur 1x im Jahr

    Kann aber auch für Spieler blöd sein die jetzt nicht so aktiv online spielen sondern nur ab und zu oder kaum oder die einfach nur mal reinschnuppern wollen wie denn zB. der Onlinemodus ist. Man hängt ja nicht 12 Monate mit der Konsole dauerhaft im Inet. Aber ja ansonsten ist das ok mit den Kosten. Wie ich schon in einem meiner letzten Beiträge schrieb würde ich das Argument der Privilegien erstmal nicht bringen. Denn keiner weiß wie es laufen wird. Man kann immer irgendwelche Argumente bringen warum man aus dem und jenem Grund Spieler melken will. Deshalb würde ich da erstmal abwarten bis es tatsächlich kostenpflichtig ist dann wird man sehen ob Nintendo die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Denn wenn es letzlich Probleme gibt wird man Nintendo sowieso nichts nachweisen können, dass sie ihren Online Service nicht verbessert haben da Fehler immer auftreten können.

  • Naja "Verschulden" soweit würd ich jetzt nicht gehn. Man kann sein Guthaben ja vie eShop card aufladen,(...)


    Ich unterstelle, dass vor allem junge Leute angesprochen sind und werden sollen von der Switch im Hinblick aufs Online-Gaming. Besonders diesen mangelt es in der Regel an (viel) Geld. Dass ein solches kommerzielles Produkt (genauer: die Dienstleistung) Geld kostet, trägt aus meiner Sicht schon zur Verschuldung bei. Jede noch so kleine Geldausgebe summiert sich mit jeder anderen – ein Prepaid-Modell senkt die Kosten nicht auf den Nullpunkt; und man verliert bei viel zu viel an solchem Kram den Überblick (jeder bietet kommerzielle Services an: Dropbox, Nintendo, Antivirussoftware-Produzenten, Handytarifprovider; die Liste ließe sich fortsetzen). Teils wird abgebucht, teils stößt man das Bezahlen eigens an.


    Das Letzte, was ich gebrauchen kann bei Onlinegames, ist, dass es Geld kostet. Was ich früher als umsonst kannte, wird plötzlich kommerzialisiert. Früher ging(!) es in vielen Bereichen umsonst. Da mögen weniger Spieler gewesen sein, doch andererseits nehmen die Firmen mehr Geld ein durch die quantitativ höher liegnde Zahl der Verkäufe der Hardware. Soll beispielsweise Nintendo lieber den Switch-Preis von vornherein so ansetzen, dass man nicht noch extra abkassieren muss. Der Preis erscheint mir aber schon überhöht ausgestaltet; insofern eine Frechheit, dass Webgaming kostet.

  • Man kann den Onlineservice kostenlos anbieten, wenn man nur für ein paar Leute bzw. wenige Spiele einen Onlineservice anbietet. Mittlerweile braucht man da ziemlich große Serverfarmen, um überhaupt was anbieten zu können, von daher ist es schon verständlich, dass Nintendo da auf den branchenüblichen Zug aufspringt.

  • Ich unterstelle, dass vor allem junge Leute angesprochen sind und werden sollen von der Switch im Hinblick aufs Online-Gaming. Besonders diesen mangelt es in der Regel an (viel) Geld. Dass ein solches kommerzielles Produkt (genauer: die Dienstleistung) Geld kostet, trägt aus meiner Sicht schon zur Verschuldung bei. Jede noch so kleine Geldausgebe summiert sich mit jeder anderen – ein Prepaid-Modell senkt die Kosten nicht auf den Nullpunkt; und man verliert bei viel zu viel an solchem Kram den Überblick (jeder bietet kommerzielle Services an: Dropbox, Nintendo, Antivirussoftware-Produzenten, Handytarifprovider; die Liste ließe sich fortsetzen). Teils wird abgebucht, teils stößt man das Bezahlen eigens an.


    Das Letzte, was ich gebrauchen kann bei Onlinegames, ist, dass es Geld kostet. Was ich früher als umsonst kannte, wird plötzlich kommerzialisiert. Früher ging(!) es in vielen Bereichen umsonst. Da mögen weniger Spieler gewesen sein, doch andererseits nehmen die Firmen mehr Geld ein durch die quantitativ höher liegnde Zahl der Verkäufe der Hardware. Soll beispielsweise Nintendo lieber den Switch-Preis von vornherein so ansetzen, dass man nicht noch extra abkassieren muss. Der Preis erscheint mir aber schon überhöht ausgestaltet; insofern eine Frechheit, dass Webgaming kostet.

    Dass alles inzwischen Geld kostet, liegt wie von @mortiferus93 auch daran, dass Online-Gaming wirklich exorbitant in die Höhe geschossen ist. Nimmt man einmal folgendes fiktives Szenario. Ein Spiel kauft sich die Switch mit nur einem Spiel, beispielsweise Smash Bros. oder Mario Kart. Der Multiplayer innerhalb des Spiels ist kostenlos und der Online-Service der Konsole auch. Wenn die Person dann über 5 Jahre nur Mario Kart online spielt und nichts anderes hat die Person irgendwann so viel Kosten verursacht, dass es nicht mehr tragbar ist das Spiel und den Multiplayer kostenlos anzubieten. Da muss es dann irgendwelche Modelle geben um das online zu finanzieren sonst gibt es das Online-Gaming nicht mehr.


    Dass Nintendo für eine Dienstleistung und nicht nur für die Hardware Geld will ist vollkommen normal. Du kaufst ja auch kein Telefon und beschwerst dich dann darüber, dass du monatlich Gebühren fürs Telefon bezahlen musst.


    Zu deinem Argument mit dem die Hardware im vorhinein teurer machen: Was ist denn mit den Gamern, die nicht online spielen? Gerade Nintendo wird auch von Eltern für Kinder gekauft. Da sind auch Kinder dabei, die so jung sind, dass sie gar nicht online spielen dürfen (daher gibt es jauch diese viele Eltern-Funktionen bei Nintendo-Geräten). Wenn du den Preis vorher höher machst, dann finanzieren andere Leute die gar nicht online spielen dir dein online spielen mit hinzu.
    Weiterhin ist der Preis für Hardware echt entscheidend. Sieh doch mal im "3DS, 2DS, New..."-Thread oder sonst überall hier im Forum, es wird doch jetzt schon sehr viel darüber geredet, dass die Switch zu teuer ist und das zu Recht.


    Übrigens nehmen die meisten Firmen nicht viel mehr Geld durch die höhere Anzahl der Hardware-Verkäufe ein. Schon seit Ewigkeiten ist es so, dass Microsoft und Playstation ihre Konsolen mit Verlust verkaufen. Die Hardware zu produzieren kostet mehr Geld als für das man sie verkauft damit man ihr einen attraktiven Preis machen kann. Erst wenn die Produktionskosten fallen und man auch schon Iterationen herauskommen macht man mit der Hardware einen Gewinn vorher. Kommt der Gewinn durch den Online-Service aber natürlich vor allem, durch die verkaufte Software bei eigenen Titel und bei Third Party-Spielen durch die Lizenzgebühren von verkaufter Software.
    Nintendo ist der einzige Hersteller, der eigentlich immer Gewinn mit dem Verkauf von Hardware gemacht hat. Gerade bei DS, Wii und 3DS ist das auch mit ein Grund warum die Hardware so schwach war. Die Wii U war die erste Konsole bei der Nintendo ein Minus gemacht hat (jedoch so gering, dass sie beim Verkauf eines First Party-Titels wieder im Plus waren). Vor kurzem wurde angegeben, dass die Switch in der Produktion 275$ Dollar kostet. Dann kommt halt noch hinzu, dass die Entwicklung des Gerätes, das Marketing, die Logistik etc. ebenfalls noch Geld kostet womit man so viel Einnahmen durch den Verkauf der Hardware nicht hat. Bei dieser kleinen Gewinnmarge beschweren sich viele Leute (zu Recht) trotzdem noch über den Preis. Da dann die Kosten für den Online-Service noch oben drauf zu schlagen wäre ebenfalls nicht nur unverschämt den Leuten gegenüber, die keinen Online-Service nutzen, es würde den Preis der Konsole nach oben schlagen. Wenn der Online-Service im Schnitt 15$ (also jetzt mal als Beispiel die Hälfte der Gebühr, weil ja eine Gewinnmarge darin sein wird und Nutzer je nach Verhalten mehr oder weniger Kosten verursachen) pro Nutzer pro Jahr kostet und die von einer Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgehen, wären das noch einmal 75$ mehr womit die Konsole bei 400$ wäre. Das wäre Selbstmord.


    Schlussendlich ist ein kostenpflichter Online-Service einer Konsole genau wie Dropbox, Antivirus... ein Vertrag. Minderjährige dürfen das sowieso nicht alleine abschließen. Und ich wünsche auch unvernünftigen Volljährigen keine Schulden. Aber bei aller Liebe diesen Leuten steht man des Recht zu unsere Regierung zu wählen, dann müssen sie auch mündig genug sein zu entscheiden, ob sie sich Online-Gaming leisten können. Weil es Leute gibt die das nicht können kann man Nintendo doch nicht schuldig sprechen, dass sie für eine Dienstleistung bezahlt werden möchten.

  • Dennoch kann es mich ja stören, und ich melde solche Angebote, wo es nur geht. Und da die Switch schon teuer genug ist, erachte ich Webgaming-Kosten als starke Unverschämtheit. Das Prinzip, dass es überhaupt kostet, ist blöd. Die sich summierenden Kosten tragen unter anderem dazu bei, dass sich junge Menschen verschulden können.

    Deshalb dürfen es ja auch keine Kinder machen, sondern die Eltern entscheiden dann ob Sie damit einverstanden sind oder nicht, war bei mir damals auch nicht anders.
    Ab einem gewissen Alter erwarte ich persönlich schon, dass man einschätzen kann welche Ausgabe geht und welche nicht.
    Wenn ich nen Auto auf Anzahlung mit 60 Monatsraten a 200€ kaufe, mir ne Glotze gekauft habe die monatlich 50€ kostet (auf Raten), noch ne ganze Wohneinrichtung abbezahlen muss, weil ich gerade meine este Wohnung neu möbeliert habe, dann sollte man irgendwo schon einschätzen ob sowas noch irgendwie passt.
    Wir sind hier nicht bei WoW und deren Abo-"Falle", wo es dann im Monats, 3 Monats oder halbjahres Takt abgezogen wird, Sony, MS und Nintendo bieten Karten an, von denke ich mal 1 Monat, 3 Monaten, halbes Jahr und ein ganzes Jahr, da besteht für mich wenn man etwas Schmalz in der Birne hat keine Gefahr sich zu verschulden, wieso auch, auf der Karte steht Jahresmitgliedschaft 50€ (Sony) prepaid, also muss ich irgendwo auch abwägen können ob ich mir im Monat Januar bei allen Abzügen die im Monat so anfallen eine JAHRESMITGLIEDSCHAFT (prepaid) noch leisten kann oder nicht.


    Leute die sich das nicht leisten können und es doch kaufen sind in meinen Augen schon irgendwie süchtig, wenn Sie es SO UNBEDINGT brauchen.
    Ich will mir auch bald nen 4k Fernseher holen, klar könnte ich mir den jetzt holen, aber ich weiß da kommt noch was die nächsten Monate also werde ich mir die Glotze erst Richtung Ende des Jahres kaufen, weil ich weiß ab da an habe ich grünes Licht.

  • Auf der Nintendoseite der Switch steht zwar das man generell ein Abo braucht um Online spielen zu können, aber es steht noch folgender Satz dabei


    "Dieser Service wird in aller Regel benötigt, um mit Nintendo Switch online zu spielen (Ausnahmen sind möglich)"


    Ich denke mir das Nintendo bei einigen Spielen, besonders die von Kinder gekauft werden ein Online Abo nicht nötig machen.

  • Ich denke mir das Nintendo bei einigen Spielen, besonders die von Kinder gekauft werden ein Online Abo nicht nötig machen.

    Da bleibt dann nur die Frage: Woran möchte man festmachen, welche Spiele von Kindern gekauft werden? Denn effektiv kann man das ja nur an einer Altersfreigabe festmachen und da hätte man wieder das Problem, dass Nintendos eigene Spiele davon wohl oder übel unbetroffen sein würden. Ich könnte mir vorstellen, dass mit diesen Ausnahmen Free-To-Play-Titel gemeint sind, die man nur online spielen kann und die dann entsprechend anders gewichtet werden. Denn so ein Spiel lebt ja davon, dass es gratis verfügbar ist und da würde eine Bindung an das Abo keinen Sinn machen.

  • "Dieser Service wird in aller Regel benötigt, um mit Nintendo Switch online zu spielen (Ausnahmen sind möglich)"


    Ich denke mir das Nintendo bei einigen Spielen, besonders die von Kinder gekauft werden ein Online Abo nicht nötig machen.

    Ich spiele Spiele, bei denen es eine Onlinefunktion gibt, die aber nicht so einen Schwerpunkt hat und für die ich auch nicht zahlen würde. Spiele wie MK, Spaltoon 2, Smash oder Fifa werden auf jeden Fall Geld kosten, da sie einen Schwerpunkt auf Onlinespielen haben.
    Vermutlich wird dafür gezahlt wo der Onlinemodus im Mittelpunkt steht.

  • Vermutlich wird dafür gezahlt wo der Onlinemodus im Mittelpunkt steht.

    Ab wann steht er denn im Mittelpunkt? Auch ein Mario Kart kannst du Zuhause alleine oder mit Freunden/Familie am Fernseher zocken ohne online gehen zu müssen. Das tut dem Spaß keinen Abbruch, daher wäre MK ein Spiel, wo es tendenziell für mich nicht im Mittelpunkt steht, mit Fremden übers Internet zu spielen.
    Bei Spielen wie Splatoon mag das dann eher stimmen, denn das Spiel lebt von seinen Online-Matches.


    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Auch ein Mario Kart kannst du Zuhause alleine oder mit Freunden/Familie am Fernseher zocken ohne online gehen zu müssen.

    Ich vermute es nur, da es im BB sogar Wettkämpfe gibt und ich denke es wird online viel genutzt. Ich spiele MK in der Regel nur zuhaue mit meinen Freunden, aber da es ja viele Foren gibt, denke ich die Fans verabreden sich dort zum Onlinespielen. Zuhause kannst du nicht mit so vielen Leuten Spielen, an einem geteilten Bildschirm. Wenn du mit, was sind es 12 Spieler zusammen fährst, macht es sicherlich mehr Spaß oder?


    Es wäre schön, wenn sich Nintendo mal äußern würde, wie das mit dem bezahlen geht, ich denke mal im Sommer/Herbst wissen wir mehr.

  • Moin^^

    Wir sind hier nicht bei WoW und deren Abo-"Falle", wo es dann im Monats, 3 Monats oder halbjahres Takt abgezogen wird, Sony, MS und Nintendo bieten Karten an, von denke ich mal 1 Monat, 3 Monaten, halbes Jahr und ein ganzes Jahr,

    Ich sehe da keinen Unterschied zwischen dem System von WoW, oder dem von Sony o_O


    Für WoW kannst dir die GameTime-Card holen (26€ für 2 Monate) oder halt ein Abo über einen bestimmten Zeitraum einrichten.
    Bei der Einrichtung dieses Abo's wird dann auch direkt mit angegeben, dass dieses sich automatisch verlängert.
    Allerdings kann man dies auch jederzeit kündigen, die schon bezahlte Zeit steht dann noch zur Verfügung, und danach wird der Account dann halt erstmal wieder eingeschränkt.
    Solltest du dann noch schlauerweise über Battle.Net Guthaben bezahlt haben, wird dann auch nur wieder automatisch verlängert, wenn Guthaben zur Verfügung steht...sonst halt nicht.


    Bei Sony läuft das kein bischen anders, klar kann man sich diese Prepaid-Karten kaufen, aber auch ein Abo einrichten. Wenn dann über die hinterlegte Zahlungsmethode kein Geld mehr eingezogen werden kann, wird dieses auch nicht mehr automatisch verlängert, ansonsten schon.


    Vielleicht handhaben Microsoft und Nintendo das ja anders...aber mal ganz ehrlich, ich sehe nirgendwo diese "Falle" o_O


    Grüße,
    ~~Shin~~

  • Das Prinzip, dass es überhaupt kostet, ist blöd. Die sich summierenden Kosten tragen unter anderem dazu bei, dass sich junge Menschen verschulden können.

    Mag sein, dass sich viele junge Leute verschulden können aber da ist nicht Nintendo schuld sondern deren Erziehung - von daher halte Nintendo da raus. Es ist kindisch sich über etwas zu beklagen was offensichtlich ist.


    Wer es sich nicht leisten kann oder will soll schlicht und einfach bei der Konkurrenz weiterschauen (die auch kostet) oder ein Brettspiel nehmen. Niemand zwingt einem und somit könnt ihr dieses Thema sinnlos in die länge ziehen.

  • Mag sein, dass sich viele junge Leute verschulden können aber da ist nicht Nintendo schuld sondern deren Erziehung - von daher halte Nintendo da raus. Es ist kindisch sich über etwas zu beklagen was offensichtlich ist.
    Wer es sich nicht leisten kann oder will soll schlicht und einfach bei der Konkurrenz weiterschauen (die auch kostet) oder ein Brettspiel nehmen. Niemand zwingt einem und somit könnt ihr dieses Thema sinnlos in die länge ziehen.

    Sorry, aber das "niemand zwingt einen, dies zu benutzen"-Argument ist ganz schlecht. Niemals, außer vielleicht bei Dingen wie GEZ, werden Konsumenten zu etwas gezwungen. Wenn etwas nicht okay wirkt, ist es dennoch vollkommen legitim, dies anzuprangern.


    Mit dem Wort "können" habe ich die Verschuldungs-Gefahr schon vorsichtig formuliert, ganz bewusst steht dieses Wort am Satzende da.

  • Server laufen aber nicht von alleine. Nintendo bittet die Leute nicht zur Kasse um fett Kohle zu machen sondern um stabile Server am laufen zu halten. Dass das ewig nicht geht mit dem online spielen ist umsonst war klar, der Preis ist absolut annehmbar, wenn man bedenkt dass man nur jährlich zahlen muss. Rechnet man nämlich mit einer großzügigen Lebenszeit von 6 Jahren, muss man nur 6 mal bezahlen.


    Du kannst deine Meinung haben, aber die Tatsache zu kritisieren, dass ein Service Geld kostet finde ich schon arg knauserig. Und Leute können sich doch an allem Verschulden das ist doch kein annehmbares Gegenargument.