Spielen während der Arbeits-/Schulzeit

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  • @Zaionar
    Das stimmt natürlich, dagegen kann ich auch kaum argumentieren. Einzig, dass es doch schön ist, eine Sprache (perfekt) zu beherrschen und dies iwann evtl einmal zu nutzen. Zumal ich ja nicht von Griechisch oder Albanisch spreche, sondern von Weltsprachen wie Französisch oder eben Spanisch. Die beiden + englisch und du kommst überall auf der Erde durch.


    Vlt habe ich diesen Weg auch gewählt, weil ich dafür in den mathematischen Fächern ne absolute Pfeife war. Wer weiß :whistling:

  • Damals in der Schule (okay, genau genommen isses erst ein paar Monate her) habe ich meinen Alltag tbh ziemlich gehasst und mir war jede Ablenkung recht. Da ich auch die längste Zeit unter der ständigen Angst litt, dass meine Mutter mal wieder random irgendwas mit wirrer Begründung konfiszieren will, war mein liebstes Versteck für 3DS und die wichtigsten 2-3 Spiele tatsächlich mein Schul-Rucksack - auch wenn ich mir immer eingeredet habe, ich täte es für den eingebauten Schrittzähler (Spielmünzen) und StreetPasses, die selten, aber doch vorkamen.
    Dadurch hatte ich diese Dinge dann natürlich auch direkt zur Verfügung, nicht nur in der Pause, sondern auch in diversen Vertretungsstunden. Oft sagten die jeweiligen Lehrer einfach, wir sollten uns "still beschäftigen, aber nicht mit dem Handy" - lol, joke's on you. Oder wenn irgendwelche Aufgabenblätter verteilt wurden, die dann im Endeffekt eh niemand kontrollierte, tat ich, was viele taten: Ich platzierte diese auf einer festen Unterlage aka Schulbuch, lehnte mich zurück und tat so, als würde ich darauf schreiben, während ich in Wahrheit dahinter Pokémon spielte. Und ja, ich stehe dazu.

    Endlich mal jemand, der dazu steht. Ich kann ehrlich gesagt kaum glauben, dass hier sonst so gut wie keiner jemals in der Schule gezockt haben soll. °° Bei mir in der Klasse wurde auch öfters gezockt, und ich hatte meinen Wahlhandhelden auch immer dabei und Pausen sowie manches Mal eben auch die schnöde Unterrichtsstunden aka Religion zum zockieren genutzt, wenn ich nicht gezeichnet oder FFs geschrieben hab. Und wayne? Ich hab trotzdem einen 1,6er Schnitt gehabt, Multitasking ftw! Hab dann auch später bei der Arbeit gezockt, aber das dann tatsächlich nur in den Pausen oder wenn ich mal für 5min auf's Klo verschwunden bin. Mut zur Wahrheit!

  • Ich kann ehrlich gesagt kaum glauben, dass hier sonst so gut wie keiner jemals in der Schule gezockt haben soll.

    Ich konnte in meiner normalen Schulzeit zum Beispiel nicht zocken, weil ich keinen Gameboy etc. besaß. Ich gehörte zu den Kindern, deren Eltern einem so etwas nicht kaufen konnten, weil es für sie damals zu teuer war und die so etwas dann doch eher als unnötig erachteten. Ich war schon überglücklich, das ich meine Mutter damals, als ich noch zur Realschule ging, überreden konnte, mir zum B-Day einen GameCube zu schenken. Das war ein Kampf für sich gewesen. Mein Bruder und ich besaßen zwar noch eine PlayStation One, die wir als Kinder mal zu Weihnachten bekommen hatten, doch der GameCube gehörte mir alleine und das war ein tolles Gefühl.


    Wie gesagt, es war meinen Eltern an sich zu teuer und nur mit viel Überreden haben wir überhaupt etwas bekommen. Ein Gameboy Advance hatte damals stolze 240DM gekostet, etwas, was mir nicht mal im Traum in die Hände fiel. Einen GameBoy Color mit "Pokémon Gelb" konnte ich mir nur ausleihen von Bekannten und den mit zur Schule zu nehmen, wo er geklaut werden könnte, wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Spiele musste ich mir von meinem Taschengeld kaufen und das geschah vielleicht zwei-/dreimal im Jahr, wenn ich meiner Mutter nicht so stark aufs Zahnfleisch ging, dass sie mir entgeltlich aushalf.
    Überhaupt ist Schule ein Hort des Lernens und solch private Dinge, wie das Zocken, hob ich mir dann doch lieber für Zuhause auf. Ich war in der Schule ohnehin nicht wirklich gut, hatte Schwierigkeiten mit dem Stoff nachzukommen und weit im Durchschnitt anzutreffen. Daher blieb ich in der Schule beim Aufpassen und Lernen, und wenn ich Zuhause nach dem ganzen Berg an Hausaufgaben noch Zeit hatte, dann zockte ich natürlich und verband das Zocken entsprechend als etwas Erholsames nach dem ganzen Schulstress.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • schnöde Unterrichtsstunden aka Religion


    Braucht eh keiner - scheiß Indoktrination :|

    gezeichnet oder FFs geschrieben


    Die beiden sinnvollen Dinge, wenn man zocken beim jeweiligen Lehrer als zu riskant erachtet - kann man notfalls auch als Arbeit ausgeben :ugly:

    Überhaupt ist Schule ein Hort des Lernens


    Das glaubst du doch selber nicht, oder? Schule ist ein Ort, an dem dir 90% "Wissen", das du nie wieder brauchst, eingeprügelt wird, das du am Ende eh wieder vergisst und der Abschluss ist halt etwas, was man macht, um später eine Chance zu haben.

  • Das glaubst du doch selber nicht, oder? Schule ist ein Ort, an dem dir 90% "Wissen", das du nie wieder brauchst, eingeprügelt wird, das du am Ende eh wieder vergisst und der Abschluss ist halt etwas, was man macht, um später eine Chance zu haben.

    Das ist in diesem Falle einfach wurscht, aber es ist leider so, dass du zur Schule gehst, um zu Lernen und nicht um zu zocken, am Handy zu daddeln oder sonst was zu machen. Und auch wenn Schule den meisten Kindern/Jugendlichen verhasst ist, ist es leider so, dass man dort einfach fächerübergreifend lernt, auch wenn du das später nicht mehr brauchst. Unser Schulsystem ist an sich veraltet, aber so lange sich da nichts ändert, lernt man eben so, wie man es versucht dir beizubringen. Wenn du die Schulzeit nur mit Zocken und anderen Dingen verbringen mochtest, dann war/ist das deine Sache. Ich habe lieber aufgepasst und zugehört.

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  • also gezockt während der Schule/Arbeit habe ich selbst auch nicht. Nur 1x hatte ich zu meiner Grundschulzeit den Gameboy dabei gehabt auf einer Klassenfahrt. Das Ergebnis: meine Kristall-Edition wurde geklaut. Mein Shiny Ledyba von damals fehlt mir heute noch ;(
    Nach dieser Erfahrung hab ich NIE wieder Spiele mit zur Schule genommen und auch heute nehm ich meinen DS nur ganz selten wohin mit. Hab mir dann später in der Ausbildung die langeweile vertrieben, indem ich für langfristige Aufgaben (Vorträge z.B.) mit dem Smartphone nebenbei recherchiert habe. Hatte für mich dann den Vorteil, das ich zu Hause mehr Zeit zum zocken hatte :grin:

  • Ich konnte in meiner normalen Schulzeit zum Beispiel nicht zocken, weil ich keinen Gameboy etc. besaß.

    Das ist traurig. :X Ich hatte die Handhelden ehrlich gesagt nur, weil sie entweder von den Amerikanern waren oder ich sie mit solcher Verzögerung bekam, dass bereits ein neures Modell draußen war und meins billiger war, und weil ich sonst auch nix bekam. D:


    Aber davon mal ab fällt es mir halt schwer zu glauben, dass hier niemand gezockt hat? Schule ist doch sowas von verhasst, ich werd immer schräg angesehen, wenn ich sag, ich hab gern in der Schule gelernt (nur das Mobbing war doof) - daher ging ich davon aus, dass sich einfach keiner traut, ehrlich zuzugeben, dass er doch gezockt hat. +stare+

  • Das ist traurig. :X Ich hatte die Handhelden ehrlich gesagt nur, weil sie entweder von den Amerikanern waren oder ich sie mit solcher Verzögerung bekam, dass bereits ein neures Modell draußen war und meins billiger war, und weil ich sonst auch nix bekam. D:

    Da hast du noch Glück gehabt, ich wäre über diesen Umstand mega glücklich gewesen. Ich habe mir erst in der Sozialhelferausbildung einen DS Lite von meinen eigenen Geld kaufen können. Habe mir dafür extra einen kleinen Putzjob zugelegt, damit ich ihn mir zwei Monate später zusammen mit Pokémon-Diamant (was auch meine erste eigene Edition war) kaufen konnte.
    Ich halt wirklich doof gewesen als Kind, wenn alle einen Handhelden hatten und Pokémon zockten und man selbst es nicht konnte. Das hat sich dann auch auf dem Schulhof so ergeben, man konnte nur zuschauen oder sich anderweitig beschäftigen. Daher hat es sich dann automatisch so ergeben, dass ich eher lernte als zu spielen. Auch mit einer der Gründe, warum ich ein Handy erst mit 18 Jahren von Bekannten geschenkt bekam und diesen nur als Notfallgimmick erachtete und nicht zum daddeln. Ist auch bis heute so geblieben.

    Aber davon mal ab fällt es mir halt schwer zu glauben, dass hier niemand gezockt hat? Schule ist doch sowas von verhasst, ich werd immer schräg angesehen, wenn ich sag, ich hab gern in der Schule gelernt (nur das Mobbing war doof) - daher ging ich davon aus, dass sich einfach keiner traut, ehrlich zuzugeben, dass er doch gezockt hat. +stare+

    Ja, das kenne ich. Da ich mich in der Schule nicht einreihen konnte (wurde entsprechend auch bis aufs Blut gemobbt und ausgeschlossen), blieb ich für mich und passte auf. Klar war mir die Schule auch verhasst, weil ich vieles nicht verstand und die Lehrer den Stoff durchzogen ohne mit der Wimper zu zucken, doch die unbeliebten Stunden etc. mit Zocken zu füllen, da wäre ich nie drauf gekommen. Abgesehen dass es mir an Mitteln fehlte und ich aufgrund meiner Schwerhörigkeit sowieso immer ganz vorne sitzen musste, wo die Lehrer einem ohnehin gut im Auge hatten, blieb mir nichts anderes übrig, als zuzuhören. Und ich tat es oftmals auch gerne, auch wenn ich mehr schlechte Noten mitbrachte, denn gute.
    Ich glaube schon, dass es genügend Schüler gab/gibt, die in den Pausen oder im Unterricht spielen. Habe ich während meiner Ausbildung auch immer wieder erlebt, wie andere nur am Handy/Smartphone saßen und spielten, Nachrichten verschickten etc. Nur gibt wohl kaum jemand diesen Umstand zu. Ich muss hier erwähnen, dass ich während meiner Sozialhelferausbildung nur drei- oder viermal mit der Parallelklasse ein paar Runden Mario Kart DS in den Pausen gespielt habe. Aber wie gesagt, das war nur von sehr kurzer Dauer. Für mich blieb das Zocken immer ein reines Privatvergnügen.

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    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Wattmacks

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.
  • Was die Schulzeit angeht, da hab ich nie gezockt, also weder in der Pause oder im Unterricht. Mittlerweile bin ich seit 2010 berufstätig (Ausbildung einberechnet), was natürlich auch entscheidend ist, welchen Beruf man ausübt. Ich bin in der Pflege tätig, auch da zocke ich nicht während der Schicht. Eine Ausnahme hab ich aber gemacht, wenn ich Nachtschicht hatte, man war zehn Stunden zur ungewohnten Zeit wach, man ist allein, die Patienten schlafen und man hatte die Pflichten erledigt, da hab ich dann

    auch mal gezockt zum Zeitvertreib oder damit ich wach bleibe, wieso auch nicht.

  • Für mich war und ist zocken in der Schule (damals) oder am Arbeitsplatz nichts.

    In der Pause haben wir damals lieber darüber geredet, Ihr wisst, wo das Internet noch nicht so präsent war und es noch Mythen gab, die ungeklärt waren.

    Zumal ich schon in der Zeit mit Mobbing zu tun hatte und mein Gameboy mit in die Schule zu bringen, dass wollte ich, entweder hätten mir die Mobber den geklaut oder kaputt gemacht.

    Die Zeit verging, die Handhelden waren nicht mehr am Leben (was ich heutzutage sehr schade finde) und ich bin mehr zur Konsole übergeschwappt, die kann man natürlich nicht so einfach zur Arbeit bringen.^^

    Hab mittlerweile auch eine OLED Switch, aber auch wenn die Zeit da sein würde, ich habe keine Lust auf der Arbeit zu zocken, weil wenn ich zocke, dann brauche ich meine Ruhe und auch die Zeit dafür, wenn ich aber im Hinterkopf weiß, da kann jederzeit was kommen, bin ich einfach zu unruhig beim zocken.

  • In der Schule haben wir durchaus die Phase gehabt, dass wir unseren Game Boy mitgenommen haben, um in den Pausen gemeinsam Pokémon zu zocken und darüber zu reden. Wenn ich mich recht erinnere, war das so zirka 6.-8. Klasse ungefähr. Als wir dann aber älter wurden, ließ das Interesse diesbezüglich aber nach.

    Während der Arbeit bzw. in den Pausen zu zocken, lohnt sich meines Erachtens nicht. Meine (Mittags-)pause ist nur eine halbe Stunde lang, daher möchte ich lieber bisschen mit den Kollegen quatschen, eben etwas essen und den Kopf freikriegen. Da passt Zocken einfach nicht rein.

    Wenn ich unterwegs bin, spiele ich lieber Handyspiele. ^^

  • Also während der Schulzeit habe ich maximal während der Pause mal gezockt, wenn auch nicht oft. Einen Gameboy habe ich nie mitgenommen. Wenn ich gezockt habe, durfte ich mal den Gameboy eines Freundes leihen. Habe ich aber nicht oft gemacht.


    Während der Arbeitszeit zocke ich eigentlich grundsätzlich nicht. Ich bin aber auf eine stabile Netzwerkverbindung angewiesen, da unser SAP Programm nur so natürlich läuft. Jetzt hatte ich es in letzter Zeit häufiger, dass es allgemeine Netztstörungen bei meinem Arbeitgegber gab und ich in dieser Zeit gerade im Home Office dann nichts tun konnte. In der Zeit habe ich dann schon mal ein Spiel gespielt, aber regelmäßig geschaut, ob ich wieder eine Verbindung hatte. Und wenn ich diese wieder hatte, dann habe ich natürlich weitergearbeitet. Mittagspausen nutze ich auch nicht zum spielen. Da esse ich natürlich lieber in Ruhe.