Spielen während der Arbeits-/Schulzeit

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  • Hoi,


    Stellt euch ein Spiel kommt raus, dass ihr unbedingt zockt wie zum Beispiel Pokemon Sonne und Mond.
    Ihr nimmt das Spiel und Zockgerät mit zum Zocken , damit ihr wahlweise während des Unterrichts/Arbeit zockt oder in deren Pausen.
    Natürlich ist es nicht sinnbringend im Unterricht/Arbeit zu zocken, das kann euch einen blauen Brief/Verwarnung/Kündigung einbringen.


    Die Frage ist, ist das dies der Risiko wert? Gemeint ist das erwischt zu werden, dadurch sich bspw schlechte Noten, Arbeitszeugnis zu nekommen
    Würdet ihr das machen?


    Hinzu kommt, dass man auch zocken könnte, wenn man nach Hause läuft und dabei wichtige Dinge wie Ampeln oder sich nahende Autos übersieht

  • Ganz ehrlich? Ich find es besorgniserregend wenn man etwas so dringend spielen möchte, das man nicht bis nach der Schule/Arbeit warten kann.
    In der Pause? Kein Problem. Das ist völlig in Ordnung für mich. Aber nicht während der Zeit, in der man eigentlich dem Unterricht folgen oder seiner eigentlichen Arbeit nachgehen sollte.
    Gerade bei zweiterem heiße ich es absolut nicht gut, da einem der Arbeitgeber nicht dafür bezahlt, ein Spiel zu zocken. Das kann sehr schnell zu einer Abmahnung führen.


    Das man während seiner Schulzeit oftmals keine Lust und Laune hat, dem eintönigen Unterricht zu folgen, das ist mir klar. Aber Schule ist wichtig. Das weiß ich selbst nur zu gut. Man macht in der Klasse und beim Lehrer kein gutes Bild, wenn man während des Unterrichts Pokemon spielt, weil man es die paar Stunden nicht bis nach Hause abwarten kann.


    Wie gesagt, das ist nur meine Meinung. Im Endeffekt muss das jeder selbst wissen.
    Ich selbst würde es absolut nicht machen.
    Wenn ich eine längere Pause habe, dann ja. Dann ist das natürlich okay.
    Aber im Unterricht/während der Arbeitszeit? Never. Das wäre es mir nicht wert. Es ist heutzutage schon schwer genug, eine Arbeit zu finden. Da muss man es durch schlechte Noten und/oder spielen während der Arbeitszeit nicht auch noch zu einem schlechten Zeugnis oder einer Kündigung kommen lassen...

  • Gerade bei zweiterem heiße ich es absolut nicht gut, da einem der Arbeitgeber nicht dafür bezahlt, ein Spiel zu zocken.

    Da kann ich mich dir gerne anschliessen, in der Arbeit sollte das ein No-Go sein. Leider kenne ich es von Bekannten, die in Praktika wirklich nichts zu tun hatten und Zeit totschlagen mussten mit Surfen im Internet. Da finde ich das noch verständlich, jedoch hat man im Beruf idR ja wirklich keine Zeit für sowas, da sollte man das auch nicht reinquetschen. Als ich gearbeitet habe, habe ich mal vlt. mit einem Arbeitskollegen etwas gechattet wenn grad nichts los war, jedoch hätte ich es nie gewagt, etwas zu zocken.


    In der Schule ist das anders, finde ich. Ich habe in den Mathelektionen auf meinem Taschenrechner Pokemon gespielt und ehrlich gesagt bereue ich es trotz schlechter Noten nicht. Ich bin bis dahin auch nie mitgekommen im Unterricht und folglich war auch meine Motivation im Eimer. Da habe ich meine Zeit mit Zocken totgeschlagen. Weil es eben auf dem Taschenrechner war, war es nicht wirklich riskant. Andernfalls hätte ich einfach vor mich hingezeichnet, ich bin einfach keine Art Schüler, die da stillsitzen kann.
    Und ganz ehrlich, ein Schüler, der zockt, der wird auch ohne das zocken eine Art finden, wie er den Unterricht vertrödeln kann.


    Ich denke, ich habe in meiner Schulzeit auch viele Schüler erlebt, die Handyspiele gespielt haben wie z.B. Candycrush. Verstehe ich bei Langeweile einerseits, jedoch finde ich es nicht wert, das Spiel dann abbrechen zu müssen weil man erwischt wird. Da fand ich das Kritzeln doch eine bessere Lösung.


    In der Uni ist das ja auch noch einmal etwas anderes. Da ist man freiwillig und selbst schuld, wenn man die Zeit in der Vorlesung verzockt. ;)


    Also Fazit: Arbeit: Nein; Schule/Uni: Selbst verantwortlich, wobei man sich entscheiden soll, ob es einem Wert ist.
    Auch da; Ich rede von meiner Zeit in einem Gymnasium, da ist man ja auch freiwillig.

  • Da kann ich mich dir gerne anschliessen, in der Arbeit sollte das ein No-Go sein. Leider kenne ich es von Bekannten, die in Praktika wirklich nichts zu tun hatten und Zeit totschlagen mussten mit Surfen im Internet. Da finde ich das noch verständlich, jedoch hat man im Beruf idR ja wirklich keine Zeit für sowas, da sollte man das auch nicht reinquetschen. Als ich gearbeitet habe, habe ich mal vlt. mit einem Arbeitskollegen etwas gechattet wenn grad nichts los war, jedoch hätte ich es nie gewagt, etwas zu zocken.

    Ja, Praktikas, Lehrgänge und Co sind auch so eine Sache für sich. Das kenn ich gut. Ich hatte auch viele davon, wo wir absolut nichts zutun hatten und dann jeden Tag Uno gespielt haben weil einfach keiner da war der uns Aufgaben gab. xD Da kann man auch zocken, keine Frage.


    Die Sache mit der Schule ist natürlich so eine Sache, da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Wenn man es sowieso schwer hat, dann findet man auch andere Wege. Heutzutage ist es sowieso etwas anderes, da man mittlerweile auch auf seinen Handys spielen kann. Damals als ich in der Schule war, waren die alle noch groß und unhandlich. xD
    Im endeffekt muss das ja dann jeder selbst sehen.
    Und mir wärs das auch nicht wert, ein Spiel abbrechen zu müssen weil der Lehrer mitkriegt, was man macht. Dafür wär meine Frustgrenze warscheinlich zu hoch. xD


    Alles in allem gebe ich dir in allen Punkten natürlich recht. :D
    Wer in der Uni die Zeit mit zocken verbringt, oder noch nebenbei Streamt und erwischt wird... Tja, selbst Schuld. Ganz ehrlich :'D

  • Also bei mir in der Uni wäre das prinzipiell kein Problem während einer Vorlesung zu zocken, besonders bei Vorlesungen in großen Hörsälen. Da interessiert es die Profs eh nicht was du machst, solange du nicht laut bist und die Vorlesung nicht störst.


    In der (Berufs-)Schule mit kleineren Klassen fällt das natürlich sofort auf.


    Auf Arbeit würde ich das auch nicht machen schließlich wirst du nicht dafür bezahlt dass du irgendein Spiel zockst. Wenn man ein Spiel unbedingt am Erscheinungstag spielen will kann man sich auch Urlaub nehmen.

  • Da kann ich mich dir gerne anschliessen, in der Arbeit sollte das ein No-Go sein. Leider kenne ich es von Bekannten, die in Praktika wirklich nichts zu tun hatten und Zeit totschlagen mussten mit Surfen im Internet. Da finde ich das noch verständlich, jedoch hat man im Beruf idR ja wirklich keine Zeit für sowas, da sollte man das auch nicht reinquetschen. Als ich gearbeitet habe, habe ich mal vlt. mit einem Arbeitskollegen etwas gechattet wenn grad nichts los war, jedoch hätte ich es nie gewagt, etwas zu zocken.

    Kommt imo drauf an. Regulär würde ich natürlich sagen, dass Smartphones und Spiele nicht an den Arbeitsplatz gehören, da es - wenn viel Arbeit ansteht und es stressig ist - sowieso unpassend wäre, sich zurück zu ziehen, um ein Game zu zocken. Aber wenn man Pause hat oder es dir die aktuelle Arbeitssituation erlaubt, warum denn nicht? Solange man es pausieren kann, also aufhören kann, sobald neue Arbeit hinzu kommt, sehe ich darin kein Problem. Auch ich habe in dem Krankenhaus im Spätdienst am Sonntag mein Handy genommen und Hearthstone gespielt. Klar wird man für die Arbeit bezahlt, aber warum dämlich auf dem Hintern hocken und Kaffee trinken, wenn ich in dieser Zeit auch was anderes machen könnte.. haha, nö.


    In der Schule habe ich mich auch immer irgendwie beschäftigen müssen, wenn der Unterricht langweilig war. Dann habe ich beispielsweise gezeichnet, was für die Lehrer meistens nicht so schlimm war, als wenn jemand mit dem Smartphone erwischt worden war. Da haben die doch etwas mehr drauf geachtet, aber im Prinzip ist es dann doch das gleiche. Beschäftigung mit einem anderen Medium. Das war mir dann auch so ziemlich egal um ehrlich zu sein, mittelmäßige bis gute Noten habe ich trotzdem geschrieben. *lol*

  • Zocken sollte man im besten Fall natürlich gar nicht, wenn man in der Schule, auf der Uni oder in der Arbeit ist. Nicht umsonst ist es ja die eigene Freizeit, die man mit dem Zocken verbringt und wenn sich das dann auf weitere Tätigkeiten ausweitet (man kann ja beispielsweise auch im Zusammensein mit Freunden ständig am Spiel hängen), sollte man sich Gedanken darüber machen, ob sich das auf Dauer wirklich lohnt, immer im Spiel zu sein. Jeder ist dabei für sich selbst verantwortlich und zwischen Arbeit und Schule herrscht dahingehend kein wirklicher Unterschied.


    Situationsabhängig trägt es aber einfach dazu bei, sich die Zeit zu vertreiben. Wenn gerade Pause ist, ist es ja sowieso kein Problem und wenn man beschäftigt ist, sollte man sich nicht zusätzlich ablenken und die eigentliche Tätigkeit schleifen lassen.

  • Hattet ihr als Schüler noch nie Stunden gehabt, die so sterbenslangweilig waren, dass die Zeit rückwärts lief?
    Tja bei mir war das Informatik und da haben wir alle eig. iwelche Minispiele und MMOs wie Fiesta aus dem Internet gesucht. Naja oder wir haben ohne Wissen der Lehrerin miteinander gechattet und uns überlegt, wie wir sie ein wenig ärgern könnten.
    Darauf gab es nunmal auch nie tatsächliche Strafen und was soll ich sagen? Wenn man besseren Unterricht macht, hören einem die Leute auch zu. ^^"
    Ich kann es auch nicht nachvollziehen, dass man sich einen Smartphoneentzug gefallen lässt, da es nunmal mein Eigentum ist. Für uns war es selbstverständlich es dabeizuhaben, wir haben auch des Öfteren Google oder Leo benötigt und sobald man in der Oberstufe ist, sind die meisten Profs ja ohnehin der Meinung: Mach, was du willst, solange du es leise tust.

  • Servus,


    Also ich und einige meiner Mitschüler haben damals mitten im Unterricht Mario Kart DS gezockt, gegeneinander. Wir fanden den Unterricht recht uninteressant und haben es nicht wirklich groß versucht zu verstecken, Gott ich saß in der ersten reihe und der Lehrertisch direkt vor mir.
    Im nachhinein betrachtet war es definitiv nicht in Ordnung. Mittlerweile nehme ich mir zum teil Urlaub wenn ich weiß das etwas ansteht. Hab mir damals zum Launch von Arche Age(Gott bereue ich das bis heute) eine Woche Urlaub genommen.
    Ich könnte meinen DS mitnehmen keine Frage und auch in der Pause spielen, die Frage ist hier nur ist es mir Wert?
    Die Antwort ist natürlich nein. Was müsste ich Opfern? Erstmal meine sporadischen Raucher pausen, außerdem könnte ich nichts zum Mittag essen, da ich ja spielen würde und keine Zeit hab mir was zu machen/zu holen.
    Außerdem behandel ich Videospiele und das zocken als Hobby, was in meinen Augen das gesündeste ist,wieso wäre nochmal ein anderes Thema.
    Was ich damit sagen möchte ist, ich brauch zum spielen meine ruhe, da ich es genießen möchte. Meistens sitz ich im TS mit ein Paar freunden, ja auch zum Pokemon spielen.
    Würde ich das in der Pause machen müsste ich alle 2 min auf die Uhr schauen, damit ich meine Pause auch ja nicht überziehe und somit in die Gefahr gerate diese zu Überziehen. Diese Zeit müsste man wieder ausgleichen. Außerdem muss ich einen klaren kopf haben zum arbeiten. Wenn ich die ganze Zeit mein Spiel und mein DS im Hinterkopf habe, was früher der Fall war, kann ich mich einfach nicht konzentrieren. Dies hätte wiederum schlimmere Folgen als der ein oder andere denken mag, fyi ich bin Softwareentwickler.


    tl;dr: Früher habe ich während der Schule gespielt, aber heute würde ich es nicht in Erwägung ziehen, da mir die Konsequenzen zu hoch sind und ich meine Zeit im spiel eher genieße.


    LG Xeni

  • Wenn man besseren Unterricht macht, hören einem die Leute auch zu. ^^"

    ^this. Wenn ihr eh vor Langeweile sterbt, bringt es nichts, wenn ihr versucht, aufmerksam zu sein. Ihr werdet euch nichts merken.
    Solange man im Unterricht niemanden stört, sollte man das also tun dürfen. Ist ja die eigene Mitarbeit die flöten geht. Oder das man Wissen nachholen muss. Oder der Lehrer es unverschämt findet, wenn man ganz offen zeigt, wie wenig man zuhört.



    Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht, warum es jetzt ums Zocken geht, wo doch das Handy viel präsenter ist, vor allem weil man das besser verstecken kann. Bei mir an der Uni hat uns eine Professorin sogar schon gesagt "in diesen Reihen sehe ich was ihr macht, ihr solltet als nichts mit dem Handy machen." (sinngemäße Übertragung).



    In der Arbeit zu zocken halte ich nur für in Ordnung, wenn es gerade wirklich nichts zu tun gibt. Klar, man wird dafür bezahlt - aber soll man wirklich Däumchen drehen oder so tun, als ob man arbeiten würde? Einmal war ich auf einer Schnupperwoche und an einem Arbeitstag war einfach nichts zu tun. Ich konnte nicht mal so tun, als ob ich etwas machen könnte, weil ich zu nichts Zugang hatte. :S

  • @KukkEISa
    "Wissen nachholen" ist gut. Die Frau hat uns stundenlang erklärt, wie man ein Worddokument öffnet, die Schrift fett macht und all die krassen Dinge, von denen du selbst niemals auf die Idee gekommen wärst, dass sowas überhaupt möglich ist!!11 :o
    Nein ehrlich, in manchen Stunden bzw. eher bei manchen Lehrern schmelzen fünfzig Minuten lang die Gehirnzellen dahin... und dann noch diese monotonen Roboterstimmen mancher Leute, dass du dir überlegst, ob es sich lohnt aus dem Fenster zu hüpfen. Computerspielen ist dann Selbstschutz. ='D
    Wir sollten dann das Vorlagedokument nachmachen... und es war nichtmal eine pdf, man konnte das ganze Ding in 5 Sekunden von der Vorlage kopieren, in das Eigene einfügen und fertiiig schreien und weil sie sich selbst nicht auskannte wusste sie nicht, wieso alle fertig sind. xDD

  • Ich finde, dass man Arbeit und Freizeit (noch) trennen sollte. In der Schule/Arbeit lernt oder arbeitet man eben, und in der Freizeit kann man so ziemlich tun und lassen was man will. Ich persönlich finde eben, dass man das trennen sollte, und es vollkommen sinnlos ist, auf der Arbeit zu zocken, weil man da eben arbeiten sollte, sonst könnte man das ja auch Daheim machen. In den Pausen ist das wieder etwas vollkommen anderes.
    Man muss sich da eben eine Situation vorstellen. Geht man jetzt von einer Primarklasse, einer Gymnasiumsklasse oder einem grossen Hörsaal an der Uni aus? Während es in einer Primarklasse von 20 Schülern direkt aufallen würde, kann man in einem Hörsaal so ziemlich alles tun und lassen, so lange man nicht laut ist.
    Ich würde jetzt nicht auf die Idee kommen, zu Zocken wenn mir der Unterricht zu langweilig wird. Es ist mMn viel zu riskant, da man dann nicht nur rausgeworfen oder dispensiert wird, sondern einem eventuell auch eine Strafe droht.
    Irgendwie ist es für mich unhöflich, fast schon unverschämt auf der Arbeit oder Schule zu zocken, aber ich kann's eben irgendwie auch verstehen. Wenn es nicht zu tun gibt, und man nicht mal mehr so tun kann, alsob man etwas tun könnte, naja. Trotzdem wird man dafür bezahlt, oder bezahlt selbst. Wir hatten mal einen Informatik-Lehrer, der um die 60 war, und uns die Grundlagen von Word beibringen sollte, bei dem hat man nicht mehr als 10 Minuten durchgehalten.
    Wenn man dann aber am Handy/Konsole zockt währenddem man im Strassenverkehr unterwegs ist, gefährdet man nicht nur sich selbst sondern auch den Verkehr.

  • @KukkEISa
    "Wissen nachholen" ist gut. Die Frau hat uns stundenlang erklärt, wie man ein Worddokument öffnet, die Schrift fett macht und all die krassen Dinge, von denen du selbst niemals auf die Idee gekommen wärst, dass sowas überhaupt möglich ist!!11 :o
    Nein ehrlich, in manchen Stunden bzw. eher bei manchen Lehrern schmelzen fünfzig Minuten lang die Gehirnzellen dahin... und dann noch diese monotonen Roboterstimmen mancher Leute, dass du dir überlegst, ob es sich lohnt aus dem Fenster zu hüpfen. Computerspielen ist dann Selbstschutz. ='D

    Ich kann dich durchaus verstehen, gerade wenn der Stoff, welcher erklärt wird, dir bereits bekannt ist, oder er dich nicht interessiert. Unser Schulsystem ist nun einmal nicht auf die Person zugeschnitten, sondern auf die Masse. Du kannst nicht erwarten das alle in deiner Klasse wissen wie man ein Word-Dokument bearbeitet und es richtig ausschauen lassen.
    In diesen spezifischen Fällen würde ich eventuell zum Lehrer gehen und fragen ob du für diese Zeit stille Einzelarbeit erledigen kannst. Ich kenne kaum Lehrer die dazu nein sagen würden.
    Meistens wird nur angenommen das man still zuhören muss und sich eventuell langweilen muss, was nicht der Fall ist.
    Sollte dir dies verwehrt werden, würde ich mal mit dem Rektoriat sprechen, die müssen dir helfen.
    Es kann immer etwas getan werden nur muss man sich bewusst sein das es Aufwand kostet.


    LG Xeni

  • Oh doch, von gewissen Dingen kann schon bei Achtjährigen ausgehen. XD Wir haben alle bzw. alle Klassen durch die Reihen hindurch geseufzt. Es gab eher die Vermutung, dass nichts anderes gemacht wurde, weil sie sich schlicht und ergreifend selbst nicht wirklich auskannte. ^^"
    Hier stellen sich viele als Musterschüler dar, aber in der Realität kräht keiner: Ich will unbedingt Zusatzarbeit erledigen, unbedingt! ... und dann noch wegen sowas zum Rektoriat laufen. Klingt glaubwürdig, würde jeder so tun. :assi:


    Was tut der gelangweilte Schüler?
    A. Zocken, chatten, den langweiligen Lehrer mit dem Computer Streiche spielen und etwas pranken
    B. Sich natürlich um Zusatzarbeit bemühen und bis zur obersten Stelle laufen, wenn man keine Arbeit bekommt.
    hmmm.... :D

  • Oh doch, von gewissen Dingen kann schon bei Achtjährigen ausgehen. XD Wir haben alle bzw. alle Klassen durch die Reihen hindurch geseufzt. Es gab eher die Vermutung, dass nichts anderes gemacht wurde, weil sie sich schlicht und ergreifend selbst nicht wirklich auskannte. ^^"
    Hier stellen sich viele als Musterschüler dar, aber in der Realität kräht keiner: Ich will unbedingt Zusatzarbeit erledigen, unbedingt! ... und dann noch wegen sowas zum Rektoriat laufen. Klingt glaubwürdig, würde jeder so tun. :assi:

    Nein ich würde es auch niemals machen, weil ich schlicht und ergreifend zu faul dafür bin, nur wollte ich die Möglichkeiten zeigen.
    Ich hab mein Abi gerade mit 3,3 geschafft, aber langweilig war mein Unterricht nun einmal nicht. Ich habe dies aber shcon von vielen gehört das ihre Schule einfach nicht spannend war, was echt schade ist. Nur wenn man nichts gegen unternimmt hat man nicht das recht, sich zu beschweren(ja ich weiß leichter gesagt als getan).

  • Solange man im Unterricht niemanden stört, sollte man das also tun dürfen. Ist ja die eigene Mitarbeit die flöten geht. Oder das man Wissen nachholen muss. Oder der Lehrer es unverschämt findet, wenn man ganz offen zeigt, wie wenig man zuhört.

    Schon mal vor einer Klasse gestanden und gemerkt, dass von 30 Menschen nur 25 wirklich aufmerksam den Unterricht verfolgen? Das kann ganz schön frustrierend sein. ;) Ich will nur sagen, dass es immer zwei Seiten gibt, die man beachten muss.
    Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie man in der Uni zocken kann. Da bleibe ich doch eifnach im Bett liegen und zocke da.

  • Also für mich persönlich ist es voll in Ordnung, wenn man während des Unterrichts mal kurz n Spiel öffnet (like Dragon Mania, Handyspiel).
    An meiner alten Schule durften wir während des Unterrichts auch abundzu mal " am Handy spielen", da der Lehrer gemerkt hat, dass wir dann immer aufmerksam zugehört haben (davor und danach), und es sich in den Tests und HÜ's auch bemerkbar gemacht hat. Wenn es jetzt darum geht, son "richtiges" Spiel während des Unterrichts/ während der Arbeit zu spielen (z.B. LoL) dann isses unangebracht, da man dort (meistens) nicht einfach Afk gehen kann, wenn man Lust dazu hat.