Was für ein Pokémon bist du? #7: Galagladi

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  • Es ist wieder Zeit für unsere Pokémon-Kolumne Was für ein Pokémon bist du? Diese Frage stellt unser Pokémon-Forscher @Wenlok Holmes an jedem zweiten Donnerstag und nimmt für euch eines der zahlreichen Taschenmonster unter die Lupe. Klickt auf Weiterlesen und entdeckt mit ihm gemeinsam Aktuelles und Vergangenes, Lehrreiches und Kurioses aus 20 Jahren Pokémon-Geschichte. Seinen Bericht gibt es für euch als Text und Video. Ihr habt außerdem die Möglichkeit, anschließend eure Ansichten, Meinungen und Kommentare im BisaBoard zu hinterlassen.



    Liebe Bisafans,


    seit der zweiten Generation haben fast alle unserer Pokémon ein Geschlecht und bei den meisten Arten gibt es sowohl männliche als auch weibliche Exemplare. Trotzdem hat sicher jeder von uns das ein oder andere Pokémon, dem wir bevorzugt ein bestimmtes Geschlecht zuordnen (so sind zum Beispiel meine Kappalores durchweg Jungs und meine Evolitionen allesamt Mädchen). Heute befassen wir uns jedoch mit einem Pokémon, das ausschließlich männlich ist – und das aus gutem Grund. Ich präsentiere euch:


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    #475 Galagladi

    475.png
    Das Pokémon mit der Typkombination Psycho/Kampf zeichnet sich durch seine schwertartigen Ellenbogen aus, die es zum Kämpfen benutzt. Sie sind es auch, die Galagladi seinen Namen geben, denn wie auch der Gladiator, leitet er sich vom lateinischen gladius (Schwert) ab. Das Klinge-Pokémon wurde mit der vierten Generation als alternative Endstufe der Trasla-Entwicklungsreihe eingeführt. Anders als sein Gegenstück Guardevoir entwickelt sich Galagladi aus – und nur aus! – männlichen Kirlia, wenn man diesen einen Funkelstein gibt. Eine etwas verspätete, aber durchaus sinnvolle Ergänzung: Während man männlichen Kirlia ihren Tutu und die langen Haare gerade noch so als „Phase“ durchgehen lassen kann, liefert schon eine schnelle Google-Bildersuche einschlägiges Beweismaterial dafür, dass Guardevoir von den meisten Fans nun doch vorrangig für eine Frau gehalten wird. Dass also nicht mehr alle männlichen Kirlia wie zu Zeiten der dritten Generation in Frauenkleidern herumlaufen müssen, sondern sich als Meister des Kampfes austoben können, ist ein zu Recht behobener Missstand und passt auch zu Gen. 4, die ja ohnehin mehr Wert als zuvor darauf legte, die Geschlechter der Pokémon auseinanderzuhalten.


    Gender Issues haben allerdings nicht nur Guardevoir und Galagladi. Da gibt es zum Beispiel weibliche Machomei oder männliche Morbitesse und nicht zuletzt eine neue, überwiegende Mehrheit an besonders maskulinen Primarene. Als politisch korrekter Mitteleuropäer mag ich solchen Konzepten ja durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen, aber man sollte nicht vergessen, dass Pokémon-Designs primär für den Markt des patriarchalischen Japans und sekundär für ein gerne prüdes Amerika entworfen werden. Beide Kulturkreise haben traditionell eigentlich wenig Interesse, ihre Kinder von klein auf mit Cross-Dressern und Drag Queens bekannt zu machen. Und überhaupt ist eine Spielreihe, die fünf Anläufe gebraucht hat, um endlich mal eine weibliche Professorin einzuführen (und auch die stand ja nun durchaus im Schatten ihres alten Mannes …) nicht unbedingt Sinnbild für progressiven Umgang mit der Gender Box. Nein, in den meisten Fällen sind die Abweichungen der Pokémon von der Geschlechternorm wohl eher der Spielmechanik als überbordender Toleranz geschuldet. Mit welchem Geschlecht ihr eure Pokémon am Ende mit ins Team nehmt, ist aber am Ende zum Glück jedem selbst überlassen.


    475-mega.pngKlassische Geschlechtertrennung findet sich nun bei Galagladi und Guardevoir auch in den Statuswerten wieder: Guardevoirs solide Spezial-Angriffsbasis von 125 wandert bei Galagladi stattdessen in den physischen Angriff. So kennt man das ja: Die Frau nutzt ihr Hirn zur Magie, der Mann ist ein einfacher Haudrauf. Konzeptuell passt das aber ganz gut in die vierte Generation, denn hier wurden die Angriffstypen physisch und speziell zum ersten Mal nicht nach Typ, sondern individuell je nach Attacke verteilt. So kann Galagladi dann seinen hohen Angriffswert auch durchaus ausnutzen. Seit ΩRαS haben beide Pokémon dann auch noch eine Mega-Entwicklung, die ihre jeweiligen Offensivwerte noch weiter pusht. Mit einer obendrein vielfältigen Attackenauswahl wird Galagladi so zu einem ernstzunehmenden Gegner im Kampf. Das wissen nicht nur zahlreiche Spieler, sondern durchaus auch eine Reihe von Trainern aus der Pokéwelt zu schätzen: Unter anderem Rivale Heiko, sowie Top Vier Kattlea und Lucian setzen (Mega-)Galagladi in ihren Teams ein. Im Anime wiederum wird es zum ersten Mal von Pokémon-Koordinatorin Zoey in der Folge Die Entscheidung! eingesetzt. Beim Großen Festival von Sinnoh setzt sie es im Wettbewerb gegen Lucia ein und sichert sich damit den ersten Platz. Ein rundum nützliches Pokémon also!


    Übrigens, Galagladi eignet sich nicht nur zum Besiegen, sondern ist auch hervorragend zum Fangen von Pokémon: Mit Attacken wie Horrorblick, Hypnose und Trugschlag präsentiert es euch die Beute auf einem Silbertablett – nur Pokébälle, die müsst ihr schon selber werfen.



    Und das war‘s mal wieder! Wie findet ihr Galagladi? Wer mag Guardevoir lieber? Findet ihr, die Geschlechter sollten bei Pokémon noch strikter getrennt werden oder sollten umgekehrt vielleicht alle Pokémon zweigeschlechtlich sein? Klickt auf den untenstehenden Link und diskutiert mit mir im Bisaboard!


    Und freut auch außerdem mit mir auf eine besondere Weihnachtsausgabe in zwei Wochen. Schaut wieder vorbei, wenn es wieder heißt Was für ein Pokémon bist du?


    Herzlichst,
    Euer Wenlok



    Das Video ist in Zusammenarbeit mit dem YouTube-Team von Bisafans entstanden.


    Audio: Wenlok Holmes
    Aufnahme / Material: Wenlok Holmes & @Nexy
    Schnitt: @Nexy
    Text: Wenlok Holmes

  • Wieder mal ein sehr aufschlussreicher und vor allem abwechslungsreicher Bericht über ein beliebtes Pokémon. Danke Professor!
    Auf Galagladi bin ich selbst erst relativ spät aufmerksam geworden, was aber wohl auch daran lag, weil mich viele der neuen Entwicklungen in der vierten Generation nicht besonders angesprochen haben. Dann kommt halt auch noch dazu, dass Galagladi ohnehin erst mal in Guardevoirs Schatten stand und sich behaupten musste, aber ich glaube, dass es schon recht früh in Kämpfen und spätestens als Trugschlag-Pokémon zum Einsatz kam. Heute find ich es ganz cool.


    Das Problem mit den Geschlechtern besteht ja aber tatsächlich bis heute in den Spielen. Von der Pokémon Company sollen die Pokémon grundsätzlich mal als neutral angesehen werden, aber unser Denken ist nun mal drauf ausgelegt, dem Gegenüber irgendwie ein Geschlecht zuzuordnen. Davon ist nicht nur die Trasla-Reihe betroffen, sondern auch einige andere, bei denen es nicht ganz so offensichtlich über eine ganze Entwicklungsreihe gezeigt wird. Beispielsweise Roserade, aber die Pflanzen-Pokémon haben sowieso ein Faible dafür.

    männliche Morbitesse

    Fun fact: Es gibt in PokéPark 2 ein männliches Hypnomorba. Dass es männlich ist, erfährt man aber erst im Post-Game und macht so einige Auseinandersetzungen in der Story sehr ulkig (Ottaro dachte anfangs auch, dass Serpifeu männlich sei. Das Problem existiert also nicht nur bei den Menschen).

  • Wovon sich der Mon-Name ableitet, Schwert, darüber machte ich mir bislang keine Gedanken. Las hier das erste Mal davon und es hört sich nachvollziehbar an. Galagladi gönne ich die in ORAS eingeführte Mega-Entwicklung, da es in puncto Einsatzhäufigkeit hinter anderen Mons liegt.


    Zahlen-Fakten: Besitze weniger Galagladi in der Anzahl als Guardevoir, spiele Guardevoir häufiger, allerdings fast nur von Galagladi (seltenst) die Mega-Entwicklung. Mega-Guardevoir imitiert meist Ditto. Beide haben somit jeweils eine eigene "Am häufigsten genutzt"-Position inne. Wobei beide Mons gefühlt beinahe nie zum Einsatz kommen. Beide Mons machten mir in CP-Battles nicht so häufig Probleme in Gegnerform, da Fiaro sie gut ausschalten kann; dennoch sorgen beide mehr für Probleme als sie mir auf meiner Seite im CP halfen.


    Erinnern kann ich lediglich ein Battles mit Galgaladi: Spielte dieses Jahr eines mit Expertengurt, das der Gegner nicht besiegen konnte und welches eine akzeptable bis gute Rolle in einem Duell einnahm, das der Gegner, so war es abgesprochen, per Kampfkamera speichern und nachkommentiert zu Youtube hochladen will. Alle Mons waren wahllos per Zufalls-Generator ausgesucht: Im Random-Team-Battle-Format musste ich Guardevoir somit nutzen, ansonsten hätte ich es nicht getan und ich hätte sicherlich wieder auf Chomp, Fiaro und andere OU-Veteranen vertraut.

  • Beispielsweise Roserade, aber die Pflanzen-Pokémon haben sowieso ein Faible dafür.

    Lustigerweise hab ich mich gestern erst mit jemandem genau in dem Kontext über Roserade unterhalten. Die Blumenmädchen-Reihe ist wirklich nahezu endlos lang: Blubella, Kinoso, Mantidea... Immerhin Fruyal und Dressela sind auch weiblich! Manchmal haben die nur dieses eine Geschlecht - aber warum nur manchmal? Ich versteh's nicht. Da erschließt sich mir auch wirklich nicht, wie man solche Pokémon irgendwie als geschlechtsneutral ansehen soll. Ich meine, die Designs sind doch oft bewusst stereotyp gehalten.

  • Beide Mons machten mir in CP-Battles nicht so häufig Probleme in Gegnerform, da Fiaro sie gut ausschalten kann; dennoch sorgen beide mehr für Probleme als sie mir auf meiner Seite im CP halfen.

    Da bin ich ja besonders gespannt, ob sich an der Usage online irgendetwas ändert, weil die beiden doch ziemlich beliebt und entsprechend stark sind. Einige Pokémon und Attacken wurden ja schon generft und die beiden könnte es auch treffen.

    Manchmal haben die nur dieses eine Geschlecht - aber warum nur manchmal? Ich versteh's nicht. Da erschließt sich mir auch wirklich nicht, wie man solche Pokémon irgendwie als geschlechtsneutral ansehen soll.

    Wenn sie wirklich nur ein bestimmtes Geschlecht haben, dann gibt es auch keine andere Möglichkeit, als sie als genau das anzusehen. Denn sonst müssten sie ja beide Geschlechter annehmen können und dann gezwungenermaßen als neutral angesehen werden.
    Viel interessanter finde ich ja, dass sich einige Pokémon nur mit einem bestimmten Geschlecht weiterentwickeln können. Bei Honweisel ist das als Bienenkönigin nachvollziehbar, aber bei Amfira beispielsweise wieder weniger, weil es keinen speziellen Grund gibt, dass nur weibliche sich entwickeln können (es könnte hier nämlich auch einen männlichen Gegenpart geben). Und dann muss man sich ebenfalls fragen, warum können sich alle Kirlia zu Guardevoir entwickeln, aber nur männliche zu Galagladi? Dasselbe ist bei Schneppke mit Firnontor und Frosdedje der Fall. Es wirkt so, als hätte man da eine Chance verpasst nachzubessern.

  • Und dann muss man sich ebenfalls fragen, warum können sich alle Kirlia zu Guardevoir entwickeln, aber nur männliche zu Galagladi?

    Galagladi kam später dazu. Und bisher kam es nicht vor, dass sie schon entwickelte Pokémon (aufs Geschlecht bezogen) dann aus den Spielen raus nehmen, so dass sich nur noch ein Geschlecht entwickeln kann. Sprich: Dass nur sich weibliche Kirilias in Guardevoirs entwickeln können und die männlichen nur in Galagladi. Was soll dann mit all den männlichen Guardevoirs werden? Einzigartige Pokémon, weil sie sich in späteren Gens nicht mehr entwickeln könnten? Das würden die Spielemacher sicher nicht wollen, also gibt es dann eben beide Geschlechter für Guardevoir.
    Hätten sie Galagladi schon in der 3. Gen mit eingefügt, hätte es männlich/weiblich getrennt gegeben und es gäbe sicher keine männlichen Guardevoirs.


    Aber Machollo ist auch so ein super Beispiel. Gibts für beide Geschlechter und sieht trotzdem männlich aus. Schon ulkig. Na ja, so ist Pokémon. Da gibt es immer wieder teilweise lustige Widersprüche, die man mit einfacher Logik nicht nachvollziehen kann. Es wird halt einfach irgendwie gemacht.


    Bei Molunk kann ich mir vorstellen, dass es in späteren Generationen eine männliche Entwicklung irgendwann mal gibt. Wäre ziemlich cool. Btw. vermisse ich sowieso neue Entwicklungen für alte Pokémon. Vielleicht kommt in Gen 8 dazu wieder was.

  • Als ich die ersten Mediendateien gesehen habe, die Wenlok mir da für das Video in die Dropbox gelegt hatte, war ich schon erstmal stutzig. Das ganze Ding so sehr über Gender-Issues aufzuziehen, damit hatte ich dann doch nicht gerechnet.
    War dann auch ehrlich gesagt, beim ersten Nachdenken, etwas conflicted. Klar, auf der einen Seite ist es natürlich super, wenn männlichen Kirlia eine Option gegeben wird, kein Kleid tragen zu müssen. Auf der anderen Seite wird den weiblichen Kirlia dann aber die Galagladi-Reihe vorenthalten, das ist irgendwie weniger eine Lösung (für ein IMO gar nicht wirklich existierendes Problem) sondern eher eine Verschiebung.
    Bin sowieso eher der Meinung, dass so stark humanoide Pokémon irgendwie blöd sind.

  • Da würde ich mir nicht zu große Hoffnungen machen, irgendwie haben die sich von dem Konzept ja verabschiedet. Leider. Ich fand das war eine Stärke von Gen.4, dass es durchaus viele Evolutionsreihen erweitert bzw. überhaupt erschaffen hat.

    Na ja, umso mehr ein Grund, dass man darauf hoffen kann. Denn die vierte Generation wird voraussichtlich schon ein Remake erhalten (zumindest wäre alles Andere mehr als verwunderlich) und da darf man Professor Eibes vielen Aussagen dazu nicht vergessen, dass 90% der Pokémon sich entwickeln können. Das stimmt ja durch die fünfte bis siebte Generation schon; allerdings würde ich mich von der Idee noch nicht verabschieden (wollen), weil eben Spiele herauskommen werden, in denen das durchaus wichtig ist.
    Natürlich kann diese Aussage genauso gut auch verändert werden und schlussendlich gibt es relativ wenige Pokémon ohne Entwicklung, sodass man daraus auch einfach drei Viertel oder so machen könnte, aber ich bleibe erst einmal vorsichtig optimistisch. ):

  • Und das war‘s mal wieder! Wie findet ihr Galagladi? Wer mag Guardevoir lieber? Findet ihr, die Geschlechter sollten bei Pokémon noch strikter getrennt werden oder sollten umgekehrt vielleicht alle Pokémon zweigeschlechtlich sein?

    Guardevoir finde ich an sich schon besser, weil es schöner aussieht. Mit Galagladi konnte ich mich früher nicht wirklich anfreunden, aber an sich sieht es ganz okay aus. Im Team hatte ich es aber noch nie, werde ich wohl aber mal bei Gelegenheit machen. (Ich spiele wieder Platin, von daher.)



    Also alle Pokemon finde ich jetzt nicht das die getrennt werden sollten, aber ein paar mehr dürften es schon sein. Allerdings nicht so wie bei Sonne und Mond mit dem Molch, das die sich nur bei einem Geschlecht entwickeln, wenn bei beiden, in unterschiedliche Formen, so wie hier eben.






    Da würde ich mir nicht zu große Hoffnungen machen, irgendwie haben die sich von dem Konzept ja verabschiedet. Leider. Ich fand das war eine Stärke von Gen.4, dass es durchaus viele Evolutionsreihen erweitert bzw. überhaupt erschaffen hat.

    Ja und nein, ich fand es nett, wenn auch etwas spät, aber es waren och recht viele. Aber man könnte schon in jeder Gen 1-2 älteren eine Weiterentwicklung oder Vorstufe geben. Ich warte da immer noch so bei Lapras und Tauros drauf.

  • Guardevoir finde ich um einiges besser als Galagladi, es sieht besser aus, aber bei Galagladi finde ich diese Schwertähnlichen Dinge cooler XD
    Im Team hatte ich noch keins von beiden, aber gegen die zu kämpfen kann ganz schön gemein sein >.<


    Zum Thema Geschlecht
    Ja, da würde ich einiges ändern xD Zb Pokemon wie Traumato, Hypno, Machollo und was es sonst noch gibt würde ich nur in männlich machen, die Evoli Entwicklungen, Psiana, Aquana, Glaziolla, Feelinara, Flamara würde ich eher nur machen, dass sich weibliche Evoli zu die entwickeln kann und Nachtara nur männliche xD Folipurba und Flamara könnten beide geschlechter werden


    und bei den Startpokemon die mehr weiblich aussehen würde ich machen, dass die mehr weiblich sind anstatt männlich, denn ich konnte mich noch nie mit einem männlichen Endivie anfeunden