Alola - welche der vier Inseln gefällt euch am besten?

Mir gefällt tatsächlich Ula-Ula am Besten.
Allein wegen dem Inselkönig, welcher mir echt lieb ist. :D
Ist auch mein liebste Inselkönig, er ist einfach nur mega cool.
Zudem finde ich Po'u sehr interessant... ich hätte gerne gewusst, wie die Stadt ausschaute, bevor Team Skull dort aufgetaucht ist und alles zerstört hat.
Außerdem finde ich allgemein toll, was dort alles ist... Die Städte gefallen mir wirklich sehr, auch weil die so asiatisch angehaucht sind.
Und zudem befindet sich dort Mount Lanakila, welchen ich wirklich lieb gewonnen habe.

Mir gefällt eindeutig akala am besten...
Dort gibt es Hafen, Vulkan, Wälder, Strand,....
Alles was man braucht :-)

Am wenigsten gefällt mir Poni...
Auf der Insel gibt es überall die gleichen Pokémon und es sieht überall gleich aus :-(

Zitat von taubosso

Am wenigsten gefällt mir Poni...
Auf der Insel gibt es überall die gleichen Pokémon und es sieht überall gleich aus :-(

Stimmt, Poni ist wirklich, von allen Inseln, am langweiligsten.
Dem kann ich mich anschließen.
Die Insel mag ich ebenfalls am wenigsten.

Zitat von Mortifer

Stimmt, Poni ist wirklich, von allen Inseln, am langweiligsten.
Dem kann ich mich anschließen.
Die Insel mag ich ebenfalls am wenigsten.

für mich hat es so gewirkt, als wollten sie am Schluss "schnell fertig werden"....
Irgendwie nicht mehr so liebevoll und detailreich wie die anderen Inseln....
Wäre doch kein Problem nach der Top 4 vor dem kampfbaum noch eine Stadt und eine Route einzustreuen wo es Galoppa, Tauboss und so geben könnte...
Vorallem, auf der Route die nach der top 4 zugänglich ist, gibt es prinzipiell die gleichen Pokémon wie davor -.-
Hätte mich da wirklich gern über etwas Abwechslung gefreut.... vielleicht auch ein moor oder einen rümpfel oder irgendwas abwechslungsreiches

Für mich ist die Frage irgendwie ziemlich schwer zu beantworten, liegt aber wohl eher an mir. Ich muss sagen, dass ich alle 4 Inseln ziemlich schön finde, zur AEther-Base kann ich halt nicht viel sagen, war bisher erst 2x da und habe nur die Innenräume gesehen, die alle Weiss waren und nur ein paar Kisten zu bieten hatten.
Mele-Mele finde ich mit Ausnahme des Blumenmeeres und der Vegetationshöhle jetzt nicht so der burner, meiner Meinung nach hat die Insel mit ein paar Ausnahem nicht viel mehr als Graswege, Meer, Sandstrand und ein paar (kleinen) Städten zu bieten. Es hat genau 2 Städte, 3 Routen, Höhlen, Buchten und eben solche "0815"-Dinge. Was ja eigentlich auch nicht verwerflich ist bzw sein sollte und eine kleine Stadt oder ein kleines Dorf durchaus seinen Reiz haben kann, ich bin aber eher für Vielfalt und/oder Grosstädte zu haben.

Zitat von Aramis

Welche der vier gefällt euch am Besten?

Akala hat da irgendwie schon mehr so seine Reize, keine Ahnung warum, aber ich fand den Vulkanpark so toll und die Stimmung die dort herrschte (hehe). War für mich mit dem (unspektakulären) Didgatunnel, dem Schattendschungel etc einfach umfassender und abwechslungsreicher, und mein liebster Prüfer hatte da seine Prüfung.

Akala war schon wieder etwas abwechslungsreicher und konnte mit Buchten, Wüste, Vulkanen, Liga, Bergen und mehr eben ein wenig besser abschneiden. Die Insel hat eben insgesamt mehr Routen und mit dem chinesisch-asiatischen Hauch war die Insel eben schon eine Schönheit für sich, mit der sich sonst keine Insel wirklich messer konnte. Zwar finde ich den Malihe-Ziergarten kein Meisterwerk, es hatte aber trotzdem so seinen Reiz und ich fange dort auch gern Pokémon. Der einzige Negativpunkt: Es hat kein Blumenmeer..!

Poni finde ich nur mal vom Namen her wirklich bezaubernd, auch wenn es soviel wie "lila" bedeutet. Nur mal der Canyon fand ich echt mega, und auch wenn ich noch nicht mal ganz Poni bereist habe, finde ich es trotzdem bezaubernd, und so viel mehr muss ich dazu ja nicht mal sagen. Das Blumenmeer war klasse, die Ruinen und eben alles war toll umgesetzt und ich hätte da jetzt auch nichts konkretes zu bemängeln.

Zitat von Aramis

Welche ist die hässlichste?

Das lässt sich für mich echt extrem schwer sagen, denn keine der Inseln ist jetzt wirklich so hässlich, dass ich es jetzt hier explitzit erwähnen müsste, aber ich kanns sagen, welche ich am wenigsten abwechlungsreich fand oder welche mich jetzt am wenigsten überzeugen konnte und das war definitiv Mele-Mele. Die Insel hatte vor Allem am "Anfang" ziemlich wenig zu bieten und es waren eben nur Pfade die die Grasflächen bzw Häuser verbunden, auch wenn ich zb "mein" Haus wirklich toll fand, vom Aussehn her. Das Einzige was Mele-Mele für mich zu bieten hat, ist das Blumenmeer was jetzt nicht mit dem Blumenmeer aus Ula-Ula verglichen werden kann, und die Vegetationshöhle.

Zitat von Aramis

Welcher Inselkönig gefällt euch am besten?

Hala aus Mele-Mele wurde mir im Spielverlauf immer und immer sympathischer und auch der Fakt, dass er Kampf-Pokémon einsetzt, ist ziemlich untypisch. Sein Team gegen Ende des Spiels bei den Top 4 war doch wirklich stark. Deswegen würde ich sagen, dass ich ihn insgesamt ganz gut fand, und dass er Tali's Opa ist, hat noch etwas sympathisches, ich denke, es wäre ziemlich cool, einen solch starken Opa zu haben.
Mayla fand ich ziemlich interessant, und, dass sie Gesteinspokémon verwendete fand ich ziemlich nice. Insgesamt hat man eher weniger über sie erfahren, was ich ziemlich schade finde, deswegen kann ich jetzt aber auch nicht viel über ihre Person schreiben, ich bin immerhin "erst" bei der Liga, und denke nicht, dass du noch was kommt.
Yasu fand ich von Anfang an komisch, und der Fakt, dass es Lolas Onkel ist, macht es nicht besser. Ich finde ihn insgesamt jedoch ziemlich sympathisch. Er ist ziemlich bescheiden und obwohl er Ula-Ula's Inselkönig ist, ziemlich bodenständig geblieben. Er hat den Beruf als Politzisten und schläft auf der Wache, nur weil er ihn Po'u seinem Job nachzugehen hat. Dass er die "Stelle" als Top 4 Mitglied Lola überlassen hat, macht ihn doch wirklich nett.
Aber doch gewinnt Hapu'u mein Stimme für sich. Ich fand, dass sie irgendwie doch eine ganz besondere Rolle im Spielverlauf erhielt, und der Fakt, dass man so viel über sie erfährt, lässt mich direkt in ihr Herz schliessen. Dass sie Pampross an ihrer Seite hat(te) erinnerte mich arg an Ash mit seinem Pikachu, nur, dass sie dezent cooler war. Ich mag Pampross, und weil sie Boden-Trainerin ist, lässt sie gleich noch viel cooler wirken.

Zitat von Taubosso

Am wenigsten gefällt mir Poni...
Auf der Insel gibt es überall die gleichen Pokémon und es sieht überall gleich aus :-(

Da kann ich dir ehrlich gesagt nicht zustimmen, weil es auf Poni durchaus Struktur und unterschiedliche Gebiete gibt. Es gibt die Ruinen, durch die man den Canyon betritt, es gibt eine grüne Ebene, eine Küste, den Canyon, ein Blumenmeer, Höhlen - die vierte Insel hat durchaus einiges zu bieten, zumal du auch beachten musst, dass ja nicht jede Insel gleich aussehen soll, ein Eisberg wie auf Ula-Ula oder die vielen großen Städte von Akala wären für Poni nicht geeignet gewesen, da man ja entscheidende Unterschiede zwischen den vier Inseln einbringen wollte. Und wie bereits von Hapu'u während der Story erwähnt wird- auf Poni lassen sich die wenigsten Menschen nieder, und so ist die Natur dort relativ unberührt. Poni ist sogar so unbesiedelt, dass es lange keinen wirklichen Captain gab.

Zitat von Flunkifera

Das Einzige was Mele-Mele für mich zu bieten hat, ist das Blumenmeer was jetzt nicht mit dem Blumenmeer aus Ula-Ula verglichen werden kann, und die Vegetationshöhle.

Mele-Mele war schon relativ fad, und auch wenn ich ebenso wie du finde, dass das Haus, in dem man mit seiner Mutter wohnt, echt ganz cool gewesen ist. Die Mutter des Trainers hatte sogar mal ein eigenes Zimmer und muss scheinbar nicht in der Küche schlafen, so wie es in den letzten Pokémonspielen den Anschein hatte, haha. Auch das Labor des Professors fand ich ganz cool, der Loft, in dem Lilly unterkommen ist, ist auch ziemlich detailreich eingerichtet. Allgemein habe ich irgendwie festgestellt, dass die Häuser innen viele Details aufweisen, sodass es echt ganz spannend sein kann in die Häuser von NPC's zu spazieren und sich umzusehen. Zurück zum Thema - Mele-Mele fand ich auch nicht sonderlich charmant, und die Insel ist mir nicht großartig schön im Gedächtnis geblieben. Sie hat einfach keine charmanten Besonderheiten wie all die anderen Inseln.

Zitat von Flunkifera

Aber doch gewinnt Hapu'u mein Stimme für sich. Ich fand, dass sie irgendwie doch eine ganz besondere Rolle im Spielverlauf erhielt, und der Fakt, dass man so viel über sie erfährt, lässt mich direkt in ihr Herz schliessen.

Hapu'u war mir auch schon ganz schnell sympathisch. Irgendwie haben Pokémon Sonne und Pokémon Mond im Allgemeinen tolle Charaktere und ihre Persönlichkeiten sind relativ interessant gestaltet worden, ein tieferes Charakterdesign hat der Story wirklich gut getan und so gibt es wirklich einige tolle und liebenswerte NPC's, zwischen denen man sich entscheiden kann. Dein Post hebt auch alle Inseltrainer auf ihre ganz eigene und positive Art hervor, daran merkt man eigentlich, dass sich diesmal offenbar mehr Gedanken zu den Nebencharakteren gemacht worden.

Zitat von Dartiri

bei Yasu hat man mir zu viel Wert auf Mysterium und Coolness gelegt, weswegen er auf mich schnell unsympathisch gewirkt hat.

Findest du? Hm, das ist mir irgendwie gar nicht aufgefallen..
Dadurch, dass Yasu auf der Polizeiwache schläft und Lola den Vortritt zu den Top 4 gibt, macht ihn (für mich!) schon ziemlich bodenständig und sympathisch, aber eventuell hast du ja noch andere Beispiele, die mich das ganze verstehen lassen. ^^

Zitat von Akanee

Aber in anderen Editionen schienen mir die Welten größer, bzw. es gab mehr zu entdecken.

Alola hat bisher einfach am wenigsten Wasserwelten, und man kann nicht mehr tauchen, was für mich einen enormen grossen Unterschied gemacht hat. Ich weiss nicht, wie viele Generationen es gibt bzw gab, in denen man auf Vulkanlandschaften, am Strand, in Höhlen, im Dschungel und in Wüsten sein konnte, und auch wenn, ich könnte mich nicht mehr so krass dran erinnern, einfach weil es nichts erinnerungswürdiges (mMn) gibt, und die Grafik trägt da auch seeehr viel zu bei.

Zitat von Flunkifera

Alola hat bisher einfach am wenigsten Wasserwelten, und man kann nicht mehr tauchen, was für mich einen enormen grossen Unterschied gemacht hat.

Dabei hätten Unterwasserwelten wie ein Korallenriff, eine Unterwasserhöhle oder einfach eine schöne Landschaft auf dem Meeresboden echt viel hergemacht. Selbst in anderen Regionen gab es Vergleichbares, und da hat man sich eigentlich die meiste Zeit auf dem Festland bewegt. Man hatte zwar durchaus Küstengegenden und kleinere Inseln, aber eben keine Inselkette wie in der siebten Generation. Und mit Inseln verbindet man doch eigentlich Wasser, schließlich werden sie von allen Seiten damit umgeben. Es gibt so viele Inseln, die weltweit auch für ihre schönen Unterwasserlandschaften bekannt sind, warum man das nicht für Alola's Inseln umgesetzt hat ist mir ein Rätsel.

Meine Lieblingsinsel ist Poni.
Selber kaum besiedelt bietet sie sehr viel Platz für Pokemon und Trainer.

Es gibt Küste, eine Fläche, einen großen Canyon und eine besondere Höhle. Zudem ist der Wächter der Insel auch sehr cool.
Auf Poni gibt es Dragoran, Riolu, Moruda und andere tolle Pokémon.

Hässlich find ich keine.

Am meisten mag ich Yasu. Er sieht zwar aus wie LeBelle Senior, dennoch ist er immer wieder überraschend und positiv. Er wirkt gechillt und cool.

Mele-Mele fande ich am Anfang richtig cool, was sich aber irgendwie gelegt hatte, je länger ich auf dieser Insel verbracht habe. Nach Hauholi City gab es einfach nichts mehr groß zu entdecken oder öfter zu besuchen. An sich finde ich Mele-Mele nicht schlecht, aber irgendwie ist alles nach Route 3 nicht so faszinierend. Man brauchte einzig einen Zugang zum Blumenmeer. Lili´i ist schön gestaltet und Route 1 ist auch ein schöner Einstieg, von den grafischen Punkten finde ich die Insel nicht schlecht. Dennoch hat sie mich nicht vom Hocker gehauen.

Akala hat einen auf mich gewöhnungsbedürftigen Aufbau. Wie oft bin ich auf einer Route gewesen und irgendwie bei Kantai wieder rausgekommen...xD
Ich finde diese Insel schon vielfältig, da sie neben zwei Städten auch ein kleines Dörfchen hat. Dieser ineinander verschlungene Aufbau ist auch gut. Man kommt öfter mal auf einer Route vorbei, ich habe zuerst aber etwas gebraucht, um den Routenverlauf zu checken...
Der Schattendschungel und der Vulkanpark waren wirklich schön designte orte, besonders der Park, aber der Digdatunnel hat mich definitiv nicht überzeugt...

Ula-Ula hat mich sehr überrascht. frisch auf die Insel gekommen und schon war man in einer bezaubernden Stadt, die durchweg einen asiatischen touch hat. Auch die nachfolgende Route in Richtung Wüste passt prima dazu. Hier hat mich die Vielfältigkeit der Region wieder gepackt und ich war geflasht. Das Dorf der Kapu ist ein guter Zwischenstopp für Po´u und Malihe, ein guter Knotenpunkt. Das Aussehen von Po´u war mal was anderes. Es war voll un ganz von Team Skull eingenommen, sogar das Center. War mal was anderes, als das normale Pokemon-Center...xD
Der Mount Lanakila ist nicht grade mein größter Favorit, aber es muss nicht immer zu viel sein. habe zwar auf eine Siegesstraße gewettet, aber da die Liga frisch eröffnet und noch nicht lange besteht, ist das okay. Die Inselprüfungen sind schon Prüfung genug für starke Trainer.

Poni... was soll ich sagen. Der Canyon ist super schön. Einer meiner Lieblingsorte. Das Podium und die Ruinen sind auch toll. Die unberührte Natur ist schon schön und gut, aber die Pokemonauswahl ist jetzt nicht so groß. Ich fande das schon traurig, da sich die Routen schon etwas voneinander absetzten. Zu der insel gibt es nicht viel zu sagen, weshalb mir jetzt auch nicht mehr einfällt.

Von den Inseln finde ich Akala und Ula-Ula am besten, da sie die meisten schönen Orte für mich beinhalten. Poni hat für mich einfachnicht so viel zu bieten und mir kommt es auch so vor, als ob man einfach nur fertig werden wollte.
Keine Insel ist jetzt richtig schlecht, weil auch Mele-Mele, die ich nicht so gut fande, auch seine Berechtigung hat. Man darf ja nicht schon zu Anfang alle Geschütze auffahren, dann fehlt das große Staunen später.

Die Inselkönige finde ich alle eigentlich gut.
Hala ist richtig cool gestaltet und weiß mit verantwortung umzugehen.
Mayla ist wirklich nett und überrascht irgendwie mit ihrem Gesteins-Typ.
Yasu habe ich richtig ins Herz geschlossen. Seine Art und sein auftreten sind so das direkte Gegenteil zu Tali. Zu seinem ganzen Verhalten passt auch sein Typ Unlicht. Außerdem ist seine Vergangenheit auch nicht ganz uninteressant.
Hapu´u ist eine sehr passende Inselkönigin für Poni. Sie ist sehr hilfsbereit, aber auch wie Poni hat sie nicht viel von der welt gesehen.
Okay vielleicht mag ich Yasu etwas mehr als die anderen Inselkönige...^^"

Mele-Mele ist sehr schön Designt aber als Anfangsinsel natürlich etwas langweilig. Außerdem gibt es einige Orte wo man nicht durch kommt ohne auf wilde Pokemon zu treffen. Das Hotel und das Blumenmeer sind da besonders nervig.

Poni ist da genau so, bestimmte Orte lassen sich schlecht anfliegen und Heilpunkte sind schlecht verteilt. Außerdem ist da einfach zu viel Wildnis und zu wenig Abwechslung bei der Pokemonauswahl. Was aber positiv heraussticht sind die schönen Orte gleich im Süden.
Das Dorf des Seevolkes und Kokowei Island sind wirklich angenehme Ort die ich gerne besuche.

Ula-Ula hat sich wiederum einen Gefallen getan, mit dem Ghetto, dem Ziergarten und der Pokemonliga. Sind alles schöne Orte.
Auch den verlassenen Supermarkt haben sie schön designt. War richtig traurig das der Ort so klein war. Eine Geisterstadt mit Schiffswrack an der Küste und am besten noch eine alte Villa, aber das wäre wohl zu viel des Guten. Aber definitiv eine der besten Geisterstorys. In der winzigen Kammer von Mimikma hatte man schon ein klein wenig Angst mit den ganzen Stalkerbildern.

Akala
Was soll man sagen, mit Ula-Ula mein Favorit. Man bekommt einen hübschen Vulkan, auch wenn ich die vorigen mehr mochte. Der aus S2&W2 und der aus Platin z.b. sahen einfach viel besser aus. Knogga Tänzer gabs auch, leider nur an dieser einen Stelle.
Der Dschungel sieht klasse aus und das große Teichgebiet mit den vielen kleinen Wasserfällen sieht herrlich aus.
Die Prüfungen in der Insel waren mir auch am liebsten.
Konikoni City sah ebenfalls prächtig aus. Schade das das Gebiet so deplaziert liegt. Logischer wäre es wenn es relativ nahe am Ziergarten gelegen wäre. Glaube diese Stadt ist mehr Chinesisch und der Ziergarten japanisch? Trotzdem denke ich wäre es besser gewesen.
Die Wild West Stadt war leider nichts außer einer hübschen Fassade. Man konnte quasi nichts machen darin, dabei war es ein hübsches Fleckchen Land.

Hm, ja Motel, ich meinte die Absteige wo man LeBelle treffen sollte, hab ich verwechselt. Ja da man da mehrfach durch muss und das Gras nur schwer meiden kann, nervt es etwas.