Normalarena: Basisorden [Geschlossen]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Willkommen in der normalsten Arena der Welt: der Normalarena.
    Doch hoffen wir hier auf auf unnormal energiegeladene und spannender Kämpfe, sodass die perfekt sitzenden Seidenschals verrutschen und Normaljuwele zerbersten. Wir werden euch zeigen, dass Normal-Pokémon stärker sind als man zunächst annehmen mag. Man sieht sie nur als Pokémon mit einem langweiligen Typen, der sowohl offensiv, als auch defensiv nutzlos erscheint, vergessen dabei aber, dass häufig Normal-Pokémon diejenigen sind, die das vielfältigste Attacken-Reportiore aufweisen können und schon allein durch ihre schiere Vielzahl und Vielfältigkeit bestechen.
    Darüber hinaus sind unsere Pokémon perfekt aufeinander abgestimmt und auch wenn ihr immer nur gegen einen Arenaleiter antreten werdet, trefft ihr hier auch ein dynamisches Duo, das durch und durch auf einer endlosen harmonischen Welle schwingt und als Paar dazu in der Lage ist Berge problemlos zu versetzen. Wir sind die Meister im Tauros-Wettreiten, die Unübertroffenen im Kuhmuh-Milch-Wetttrinken, die Ikonen im Lauchstangenfechten und darüber hinaus an Variabilität nicht zu übertreffen.


    Doch wer mit seinen Pokémon noch harmonischer agiert als wir und der es schafft einen von uns zu besiegen, der darf sich über den Besitz des funkelnden Basisordens freuen:
    Aber passt auf, dass ihr nicht zu unbedacht an die Sache herangeht, sonst könntet ihr leicht überrollt werden oder aber werdet so lange gegen uns kämpfen, dass euch jegliche Wartzeiten vor Attraktionen, an Supermarktkassen, in Wartezimmern bei Ärzten und Ämtern noch wie Pillepalle vorkommen werden.


    In unserer Arena wird Doppelkampf 4 gegen 4 gespielt, sodass wir euch auch in voller Bandbreite zeigen können, wie harmonisch unsere Pokémon miteinander und vor allem gegen euch agieren. Damit ihr aber wenigstens den Hauch einer Chance habt, werden wir jeweils drei unserer Pokémon kur vorstellen, damit ihr euch auf diese einstellen könnt. Vergesst dabei aber nicht, dass wir auch noch drei weitere Pokémon jeweils in der Hinterhand haben, wovon eines ein Pokémon sein kann, dass nicht den Normal-Typ trägt (Filler).


    Kampfregeln

    • Gespielt wird der Modus Doppelkampf, 4 gegen 4. Es sind nur Pokémon erlaubt, die sich im Alola-Pokédex befinden. Mega-Evolutionen sind nicht erlaubt.
    • Die Pokémon Cosmog, Cosmovum, Solgaleo, Lunala, Necrozma, Magearna und Marshadow sind verboten.
    • Einstellungen bei der Einladung: Doppelkampf, World Championships 2017 Regeln
    • Das bedeutet, dass auch doppelte Items nicht erlaubt sind.
    • Sollte ein Kampf mit dem Ergebnis 0:0 enden, so zählt stets das Ergebnis, welches auf dem Spielbildschirm angezeigt wird.
    • Abgesehen davon gelten die Regeln der BPL
    • Freundescodes: 0018 2333 6235, IGN: solariiii (solariiii) bzw. 2681-0135-0482, IGN: Lena (Luna)


    Pokémon von solariiii


    Amigento
    Schon immer war ich ein so genannter Lone Wolf, der einsam durch die Welt zieht, allein, nur mit seinen treuen Pokémon an der Seite, kontaktscheu, schüchtern, vielleicht nach außen hin auch kalt wirkend. Von Anfang an an meiner Seite dabei war Amigento, damals noch ein Typ:Null, wie es von den scheußlichen Æther-Futzies, die es "erschaffen" habe genannt wurde, welches die gleiche Persönlichkeit wie ich besitzt. Es gehorcht soweit nur mir und vertraut auch nur mir bzw. vertraute, denn an meine getreue Gefährtin, die mich aus dem Lone Wolf-Dasein herausgerissen hat, hat es sich mittlerweile auch gewöhnt.
    Wir trafen uns kurz nach der durch die Foundation verursachte Katastrophe, nach der die Typ:Null in die Wildnis entlassen wurden. Ich fand es verlassen und schwer verletzt im Schattendschungel, in den ich mich gerne zurückgezogen habe, wenn ich mich mal wieder vor der Außenwelt ein wenig verschließen wollte. Normaler Weise ging ich solchen unangenehmen Situationen immer aus dem Weg, allerdings musste ich wieder einmal feststellen, dass ich tief in mir ein herzensguter Mensch bin und eben nicht einfach weggehen kann, wenn ich ein Pokémon so leiden sehe. Also nahm ich mich seiner an und versorgte seine Wunden sporadisch, um es dann in ein nahegelegenes Pokémoncenter zu bringen. Als wir kurz vor dem nächsten Center waren, fing sich das Pokémon plötzlich vehement an zu wehren. Ich denke es wollte mit damit signalisieren, dass ich nicht ins Pokémoncenter wollte. Nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass ich wohl auch so in der Lage wäre es irgendwie wieder gesund zu pflegen und nahm es daher mit in mein Hotelzimmer, vor welchem es sich zum Glück - wenn auch nach einigen Überredungskünsten - nicht mehr scheute.
    Und wie man sehen kann, ist es mir gelungen das Pokémon wieder aufzupäppeln und seitdem ist es nicht mehr von meiner Seite gewischen und hat sich sogar auf Basis unserer Freundschaft zu Amigento entwickelt. Wird das Band der Freundschaft zwischen euch und euren Pokémon ausreichen, um uns zu übertrumpfen?


    Sen-Long
    Es sieht ulkig aus und ist definitiv mindestens genauso gemütlich drauf, wie ich das normaler Weise bin, doch wie auch in mir schläft im tiefsten inneren dieses Pokémon ein brodelnder Vulkan und sollte man den Bogen unserer Geduld überspannen, so sollte man stets damit rechnen, dass wir eben auch mal aus der Haut fahren und gerade den Wutausbruch meines Sen-Long möchte niemand zu spüren bekommen. Dies durfte ich am eigenen Leid erfahren, als ich eines Tages, bereits mit meiner besseren Hälfte vereint, den Mount Lanakila in Alola bestieg und mit ihr zusammen Unterschlupf vor dem sich anbahnenden Schneesturm suchte. Wir fand Schutz in einer kleinen Höhle. Doch bald mussten wir feststellen, dass wir in das Revier von zwei Sen-Long eingedrungen waren. Langsam näherten sich die beiden kuschelig aussehenden Drachen unserer Position, auch wenn wir zunächst nur ihre Silhouetten erahnen konnten. Doch bald schon standen die drei Meter großen Drachen direkt vor uns uns signalisierten uns Platz zu machen. Ich blickte verzweifelt in den Schneesturm und wusste, dass wir uns da draußen locker den Tod holen würden, wenn wir die Höhle verlassen würden. Ich zückte also einen Pokéball und forderte die Sen-Long zu Kampf heraus, ein Fehler wie sich herausstellen sollte...
    Doch heute ist eben jenes Sen-Long, dass ich selbst zur Weißglut gemacht habe ein treuer Begleiter, der an Gemütlichkeit nicht zu überbieten ist. Doch schafft ihr es den Drachen zu besiegen ohne Opfer seiner schlummernden Wut zu werden?


    Porygon-Z
    Habe ich schon einmal erwähnt wie unglaublich flexibel Normal-Pokémon eigentlich sind? Wenn nicht, dann erwähne ich das an dieser Stelle einfach nochmal und hoffe, dass ihr mit der Attackenvielfalt und Power von Porygon-Z klar kommt und nicht urplötzlich eine böse Überraschung erleben werdet.
    Auch dieses Pokémon erhielt ich zusammen mit meiner besseren Hälfte, damals noch als kantiges, polygones Porygon, welches die Angewohnheit hatte gerne mal ins Cyber Space zu flüchten und mich damit zu necken, während Luna es dann mit ihrem Porygon immer wieder zurückholen musste. Dennoch liebe ich diesen kleinen Racker, da er mit seinen Künsten auch viele Probleme der Vergangenheit angehören lies.
    Wir haben unsere Porygon von Inselcaptain Chris bekommen, nachdem wir die Hokulani-Sternwarte vor einer Horde wild gewordener Pokémon beschützt haben. Es meinte es könne die Porygon abgeben, da er noch genug habe, um seine elektronischen Geräte hinreichend vor äußeren Einflüssen zu schützen und seine System noch besser zu optimieren. Dazu gab er uns noch die entsprechenden Entwicklungsitems, warnte uns aber davor, dass Porygon mit der Entwicklung manchmal schräge Eigenarten entwickeln können, gleichzeitig aber ungeahnte Kräfte erhalten, die einer Systemoptimierung gleichen.
    Als Lunas Porygon eines Tages bei einer der gewohnten Rückholaktionen meines neckischen Porygons von einem bösartigen Virus angegriffen wurde, sah ich mich gezwungen meinem Porygon die maximale Power zu verleihen, um Lunas Porygon zu retten und entwickelte es daher zu einem Porygon-Z. Seitdem bewegt es sich zwar sehr kryptisch, gibt merkwürdige Laute von sich und treibt noch mehr Schabernack als vorher, hat sich durch viel Zuneigung und intensives Training aber auch als wahre Trickkiste im Kampf erwiesen. Wirst du dich durch mein Porygon-Z verwirren lassen oder durchblickst du unser telepathisches Zusammenspiel?


    Pokémon von Luna


    Kommandutan
    Eine Weile nachdem ich solariiii kennengelernt habe sind wir zusammen zur berühmten Holukani-Sternwarte gegangen, da ich dir Hoffnung hatte, dass wir durch das große Teleskop schauen können und zufällig eine Sternschnuppe entdecken, die unser gemeinsames Schicksal auf übersinnliche Weise beschließen sollte. Doch stattdessen hielt ein anderes übersinnliches Phänomen Einzug - auf einmal wurde die Stenrwarte von allen Seiten von wildgewordenen Pokémon attackiert. Sofort erklärten wir uns dazu bereit die Sternwarte zu beschützen und wir stellten uns den Pokémon zum Kampf. Die Pokémon konnte uns nicht viel entgegensetzen, doch mir fiel auf, dass es selbst nach einiger Zeit nicht weniger zu werden schienen, einige der eigentlich besiegten Pokémon rappelten sich sogar nach einiger Zeit wieder auf. Ich fing an in Gedanken zu versinken, als plötzlich haarscharf ein wildes Habitak an mir vorbeischoss, dass zuvor von einer Attacke von solariiiis Amigento abgelenkt wurde. Entsprechend klatschte das Pokémon gegen die eiserne Wand der Sternenwarte. Ich wollte mich versichern, dass es dem Pokémon gut ging und nahm es hoch. Plötzlich wachte das zuvor bewusstlose Habitak wieder auf und fing an wild mit den Flügeln zu schlagen. Ich stieß einen grellen Schrei aus, da mich dies so überraschend traf. Dennoch kam ich nicht umhin zu bemerken, dass die Augen des Habitaks, trotz seiner wilden Bewegungen ausgesprochen leer dreinschauten, wie als stünde es unter Hypnose. Ich war mir sicher, die angreifenden Pokémon wurden manipuliert und via hypnotischer Kräfte gesteuert, weswegen es auch schlichtweg nicht weniger wurden. Ohne nachzudenken rannte ich los, mitten durch die wilden Pokémon hindurch, dicht gefolgt vom besorgten solariiii. Es dauerte einige Minuten, doch dann waren wir durch die Masse an Pokémon gedrungen und standen einem weiteren Pokémon gegenüber und mir war sofort klar, dass dieses Pokémon die anderen scheinbar mit Psychokräften kontrollierte. Mutig stellte ich mich dem Pokémon zum Kampf und forderte es heraus. Dieses schien jedoch unbeeindruckt und begann die kontrollierten Pokémon aus mich zu lenken. Meine bessere Hälfte Schritt ein und warf mir einen bedeutenden Blick zu, der aussagen sollte, dass ich mich um das Kommandutan kümmern solle, während er mir die anderen Pokémon vom Leib halte. Sichtlich erbost, über die unbequeme Wendung lies sich Kommandutan nun auch auf einen Kampf ein, der mir einiges abverlangte. Dabei kam ich nicht umhin zu bemerken, dass mir die Kampftaktiken des Affen-Pokémon imponierten und er ein willkommener Zuwachs in meinem Team wäre, zumal ich dann dafür sorgen könnte, dass es seine Fähigkeiten für gute Zwecke benutzen würde. Doch dies war leichter gesagt als getan, denn das Kommandutan wehrte sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen mich und meine Pokémon und wir kamen langsam in Bedrängnis, auch mein Partner würde nicht mehr allzu lang gegen die wilden Pokémon standhalten können, die nun immer aggressiver angriffen. Das Affenpokemon war gerade dabei seine letzten Psychoreserven zu entfesseln, weswegen mir nur die Möglichkeit einen schnellen Ruckzuckhiebs blieb. Dieses führte mein Pokémon auch aus und warf das Kommandutan damit wohl kurz aus seiner Konzentrationssphäre, zumindest hörten die Angriffe der wilden Pokémon für einen Moment auf, was dem Amigento von solariiii die Möglichkeit gab den Orang-Utan anzugreifen, womit ich gefahrlos den Ball auf das Pokémon werfen und es schließlich sogar fangen konnte.
    Seitdem nutze ich Kommandutan dafür Gutes zu tun und natürlich um meinen Gegnern im Kampf ordentlich zuzusetzen. Kannst du dem Psychoterror widerstehen?


    Sen-Long
    Auch wenn Sen-Long gerne mal ihre angestaute Wut herauslassen, so sind sie doch herzensgute, zahme Drachenpokémon, wenn man sie nicht reizt neben den schleimigen Vertretern der Viscogon-Entwicklungsreihe die freundlichsten wilden Drachenpokémon die es gibt. Mein Exemplar hat darüber hinaus einen guten Draht zu allen möglichen Menschen und fühlt sich unter diesen, insbesondere unter Kindern, pudelwohl und lässt gerade bei diesen einiges mit sich machen, auch wenn ich trotzdem vorsichtshalber immer in der Nähe bleibe.
    Dennoch beneide ich mein Sen-Long um seine Seelenruhe und würde mir wünschen ein wenig davon abzubekommen, denn häufig lasse ich mich viel zu einfach stressen und handle manchmal einfach zu ungestüm. Doch es ist immer wieder süß mit anzusehen, wie sehr mein Sen-Long dann bemüht ist mich zum Lachen zu bringen, denn so sieht es mich am liebsten. Allgemein kann ich behaupten, dass ich zu kaum einem meiner Pokémon einen SO guten Draht habe wie zu meinem Sen-Long und das von unserer ersten Begegnung auf dem Mount Lanakila an.
    Dort wurden wir Schutz in einer Höhle suchend von zwei Sen-Long in die Ecke gedrängt und solariiii beging den Fehler die Sen-Long mit Amigento und Porygon-Z zum Kampf herauszufordern, denn das machte das eine Sen-Long tierisch wütend und es fing an so laut zu Gröhlen, dass der ganze Berg vor Ehrfurcht zu erzittern schien, aber vielleicht begann auch nur ich einfach am ganzen Körper zu zittern. Ein erbitterter Kampf entbrannte und jeder Angriff der Pokémon meines Partners schien die Drachenpokémon noch wütender und stärker zu machen. Plötzlich gingen Amigento und Porygon-Z zu Boden und wir beide wussten, dass auch unsere anderen Pokémon wohl nichts mehr ausrichten konnten. Ohne es zu wollen sackte ich zu Boden und fing an bitterlich zu weinen, mein Partner eilte sofort zu mir, nahm mich in den Arm und schützte mich gleichzeitig vor den sich vor uns aufbäumenden Sen-Long und ich rechnete schon mit dem Allerschlimmsten. Doch plötzlich hielt das eine Sen-Long inne und schien mit dem anderen Sen-Long wild zu kommunizieren. Dann beugte es sich mit deinem langen Hals und großen Kopf zu uns herunter, schubste meinen empörten mich schützenden Partner sanft zu Seite und schaute mich mit seinen großen Augen an. Plötzlich spürte ich wie ich wieder ruhiger wurde und meine Tränen zu trocknen begangen. Als das Sen-Long dann auch noch begann Grimassen zu schneiden, konnte ich mir auch kein Lachen mehr verkneifen, was auch das mächtige Drachen-Pokémon mächtig zu freuen schien und auch das andere Sen-Long schien sich langsam beruhigt zu haben. Schlussendlich war es wie ein Streit unter Kindern. Erst veranstaltet man ein riesiges Tohuwabohu um nichts und dann verträgt man sich genauso schnell, wie man zu toben begonnen hat. So verbrachten wir gemeinsam mit den Sen-Long die Nacht in der Höhle und sie hielten uns auch kuschelig warm. Am nächsten Tag beschloss sich das gutmütige Sen-Long sich mir anzuschließen und das andere Sen-Long zog mit und Schloss sich meiner besseren Hälfte an.
    Seitdem haben Sen-Long und ich viel erlebt und wir sind definitiv kampferprobt und auch wenn es Sen-Long mehr behagt anderen eine Freude zu machen, sollte ihr nicht erwarten, dass es euch so einfach einen Sieg schenkt, denn mächtig ist es allemal. Ob ihr seiner Macht Herr werden könnt?


    Farbeagle
    -wird editiert-

    Termine


    Immer wenn wir unsere Arena öffnen, dürft ihr den jeweilig anwesenden Arenaleiter herausfordern. Dies wird in der Regel nach dem Prinzip: Wer zuerst kommt mahlt zuerst geschehen. Darüber hinaus wird es auch möglich sein unter Umständen Kampftermine außerhalb der Öffnungszeit zu vereinbaren. Diese sind dann hier aufgelistet. Stellt dann aber auch sicher, dass ihr zum vereinbarten Termin anwesend seid, da wir den Kampf sonst als Niederlage werten können.
    Generell gebt beim Herausfordern bitte immer euren FC und Ingame-Nick an.


    Über der normalen Basislinie liegend (Sieger)


    Hier werden all diejenigen gelistet, die sich siegreich gegen die Normal-Pokémon behaupten konnten und somit zurecht von sich behaupten können, dass sie im positiven Sinne nicht ganz normal sind. Sie liegen statistisch gesehen über der Basislinie an Durchschnittstrainer und habe somit gute Chancen auch in den anderen Arenen siegreich hervorzugehen.


    Auf den Boden des Tatsachen zurück gebracht (Verlierer)


    Hier werden all diejenigen gelistet, die sich für etwas Besseres gehalten haben, schlussendlich aber an den normalsten Pokémon der Welt gescheitert sind. Wir hoffen, dass alle gescheiterten Teilnehmer ihre vier Tage Bedenkzeit ernst nehmen und danach nicht wieder in einen unnötigen Höhenflug verfallen, sondern sich gegen uns auf das Wesentliche konzentrieren