BisaBoard-Awards 2016: Euer Feedback

• Kategorien
  
  
  • Anzahl: Ich fands ok, können mehr sein weniger sein oder gleichbleiben, da hat mich persönlich nichts gestört. :)
  • Auswahl: So grob würde ich jetzt nein sagen, war alles ok, nur die Namen manche Kategorien waren etwas verwirrend gewählt. z.B. Name des Jahres. Dabei muss ich eher an sowas wie Oscar-Verleihung denken, vorgeschlagen wurden dann halt Namen die witzig und/oder albern klingen. Das fand ich dann verwirrend, wie gesagt weil ich unter der Bezeichnung was anderes verstand. ^^
  • Ich würde sagen ja, da so mehr Leute genommen werden konnten als alles in einem topf zu werfen. :) Was mir persönlich aber gefehlt hat, war der Vorstellunsgtext eines Nominierten. Gut dies war jetzt nciht bei allen Kategorien möglich, wie etwa bei Name des Jahres, aber bei anderen wüsste ich jetzt gar nciht warum genau der jeweilige Nominiert wurde. Ich wäre wie früher ein Vorstellungtext des Nominierten Hilfreich gewesen. :)

• Organisation
  
  
  • Nein alles ok. :) Nur wie gesagt die Namens-Gebund und Vorstellunsgtext haben mir persönlich gefehlt. :)
  • Nee war alles gut so, von der Übersichtlichkeit. :)
  • Nun das haben viele soweit ich gesehen habe eh getan. ^^ wäre aber wirklich hilfreich. :) Und wie gesagt Vorstellungstext des nominierten sollte sein, das ich mir ein Bild vom jeweiligen machen kann. Halt so Sachen weswegen er nominiert wurde und was dies nach seinem eigenen ermessen wohl am besten beschriebt. :)

So das war alles, ansonsten wie gesagt war der Wettbewerb für mich gut umgesetzt. :)

Ich glaube nicht das wir an dieser Stelle nochmals die Sinnhaftigkeit diskutieren müssen. Die Meinungen sind da sicher unterschiedlich, ich persönlich bin tatsächlich immer wieder erfreut wer so an einen denkt bzw. woher auch manchmal Votes und Punkte kommen. Ich bin wie einige meiner Mitstreiter in einem kleinen Bereich unterwegs und da ist es nicht selbstverständlich das man bis in die Finals vorrückt. Ich danke allen Usern dafür die das hier noch etwas ernster nehmen und beglückwünsche an dieser stelle alle Gewinner. Seht es als Dank für Mühen und Motivation dafür weiter engagiert im BB unterwegs zu sein.

Aber jetzt zum Feedback:

• Kategorien
  
  
  • Anzahl: Gab es zu viele, zu wenige Kategorien? Hat die Anzahl gepasst?
  • Aus meiner Sicht ist die Anzahl der Kategorien ausreichend und auch angemessen
  • Haltet ihr eine Einteilung in Kategorien überhaupt für sinnvoll, oder bevorzugt ihr das alte Modell?
  • Die neue Variante gefällt

  
  

  
  

• Organisation
• Was hieltet ihr allgemein von der Organisation? Was muss nächstes Jahr anders/besser gemacht werden?
• Alles top, ein riesen Lob an die Beteiligten - man hat immer zeitnah und vor allem in einem übersichtlichen Gesamtzeitfenster den Wettbewerb durchlaufen lassen
• Wirkte die Aktion durch das eigene Unterforum "aufgepumpt" oder schätztet ihr die zusätzliche Übersichtlichkeit?
• Mit hat es geholfen den Überblick zu behalten, also gern weiter so !
• War die Entwicklung Richtung Spasswettbewerb gut, oder solllen Dinge wie die Begründungspflicht ein nächstes Mal wieder eingeführt werden?
• Ich hatte ja oben schon einmal was dazu gesagt, aber wenn man das Ganze realistisch betrachtet ist es doch schon so das wertvolle User die Wettbewerbe gewonnen haben. Ich sehe es schon so das vor Allem die User diesen Wettbewerb ernsthaft sehen und ihre Unterstützer "belohnen" möchten.

LG
Deoxys74

Kategorien
Anzahl - Meiner Meinung nach war die Anzahl vollkommen okay. Man hat das ganze jetzt nicht unnötig aufgepumpt oder Kategorien erfunden die unnötig gewesen wären, und trotzdem war vom Neuling bis zu Moderator alles dabei und gut abgedeckt.
Auswahl - Da es mein erster BisaBoard Award war, kann ich halt nicht sagen was mir gefehlt hätte oder was jetzt wirklich neu war, da ich halt nur das kenne, aber: "Vielversprechendster Neuling", "Engagierstester Mitarbeiter/User", "Name des Jahres" toll nur würde ich persönlich "Beliebtester User/Moderator" weglassen.
Einteilung - Ich habe keine Ahnung wie das alte Modell war, jedoch finde ich es ziemlich sinnvoll, dass man das in Kategorien unterteilt da man so eine bessere Übersicht der Leute und Themen hat, und das auch besser unterscheiden und abgrenzen kann.

Orangisation
Allgemein - Ich fand die Organisation immer gut. Dass man zuerst die Leute wählen lässt und nicht einfach ein paar Nutzer zur Auswahl stellt, finde ich sehr gut. Auch die Unterteilungen die es dann im (Halb,-)Finale gab, und dass man die Personen immer verlinkt bzw markiert hat.
Wirkung - Für mich wirkte das Forum nicht aufgepumpt, es hatte ein eigenes Unterforum wo man alles auf einen Blick in der Übersicht hatte und dadurch, dass alles im Titel aufgeschrieben wurde, und danach auch noch im Post sauber erwähnt wurde, finde ich das übersichtlich genug.
Entwicklung - Ich fand jetzt nicht, dass es sich wie ein "richtiger" Wettbewerb angefühlt hat, beziehungsweise finde ich auch nicht, dass wir uns jetzt in die Haare gekommen wären, oder jemand zu Tode beleidigt war, weil er nicht gewählt wurde oder gewonnen hat, jedoch fand ich es .. nicht nachvollziehbar wenn jetzt jemand geschrieben hat: "Das war sooo knapp, aber trotzdem Person XY" oder einfach nur "Person XY", da fände ich eine Begründung ziemlich sinnvoll.

Kategorien

Anzahl: Gab es zu viele, zu wenige Kategorien? Hat die Anzahl gepasst?
Fand ich gut. Auf den Trend des Jahres hätte ich persönlich gut verzichten können, aber egal.

Auswahl: Welche Kategorien würdet ihr wieder benutzen, welche eher weglassen? Gab es Kategorien, welche euch rückblickend gefehlt haben?
Ich dachte zuerst, dass engagiertester und beliebtester User womöglich zu fast dem gleichen Ergebnis führen könnten, aber da habe ich wohl tatsächlich unterschätzt, dass viele das durchaus ganz gut trennen können. Fand ich gut und würde das auch nächstes mal so weiterführen.

Haltet ihr eine Einteilung in Kategorien überhaupt für sinnvoll, oder bevorzugt ihr das alte Modell?
Hat zumindest etwas frischen Wind in die Sache gebracht, fand ich durchaus gelungen.

Organisation

Wirkte die Aktion durch das eigene Unterforum "aufgepumpt" oder schätztet ihr die zusätzliche Übersichtlichkeit?
Ich mags übersichtlich, von daher habe ich nichts dagegen, das in der Form klar abzutrennen.

War die Entwicklung Richtung Spasswettbewerb gut, oder solllen Dinge wie die Begründungspflicht ein nächstes Mal wieder eingeführt werden?
Ehrlich gesagt hat es mir mit zumindest kurzen Begründungen besser gefallen. War zwar teilweise auch etwas nervig, weil viele nicht wirklich begründen können, warum sie für jemanden stimmen und sich mit Mühe einen halbwegs allgemeinen Satz herausleihern, aber mitunter waren früher auch durchaus nette und brauchbare Begründungen zu lesen. Ohne Zwang verfällt aber halt fast jeder in den Faulpelzmodus und postet nur die jeweiligen Namen.

Was hieltet ihr allgemein von der Organisation? Was muss nächstes Jahr anders/besser gemacht werden?
Das folgende wollte ich eigentlich bis zur Auswertung schreiben: die Organisation war vorbildlich. Gab eigentlich selten Jahre, in denen das so reibungslos ablief. Was mich lediglich etwas gestört hat war, dass diesmal nicht wie im vergangenen Jahr der Drittplatzierte mit den meisten Stimmen eine Runde weiter kam, weil sowas halt immer ein bisschen etwaige Ungerechtigkeiten in den jeweiligen Gruppen ausgleicht. Und sagt jetzt nicht, dass das am Ende keinen Unterschied macht, letztlich ist eh der Weg das Ziel... Der komplette Wegfall der Vorstellungstexte war auch etwas schade.

Und warum war das doch recht positive Fazit dann noch nicht alles? Weil der Siegerehrungspost schlicht gesagt ein einziges Trauerspiel ist. :( Nicht nur, dass er unübersichtlich und optisch wenig ansprechend ist, es fehlen auch die Platzierungen der Kategorien, die bereits vorher abgeschlossen wurden, so dass man jeweils einzen nachschauen muss, wenn man wissen will wer wie platziert war. Dann gab es diesmal auch nichts bzw. fast nichts an persönlichen Worten zu den jeweiligen Gewinnern bzw. drei Bestplatzierten. Wenn ich da an die Vorjahre denke, war das halt das, was man sehr gerne gelesen hat. Und warum bitte gibt es nur einen Avatar für den ersten Platz? Selbst bei einer Aktion wie dem BBGP gab es Avas für die drei Ersten (lol, eigentlich ja sogar für die ersten Zehn). Und hier, wo es nicht nur um Glück geht, sondern zumindest teilweise um eine wirklich erbrachte Leistung, ist man so sparsam? Das ist traurig und sollte nächstes Jahr anders bzw. besser gemacht werden.

Feedback

Kategorien

Anzahl: Gab es zu viele, zu wenige Kategorien? Hat die Anzahl gepasst?
Also ich muss zugeben, Trend des Jahres und Themen des Jahres fand ich etwas überflüssig, wobei denen etwas Aufmerksamkeit zu schenken auch nicht falsch ist.

Auswahl: Welche Kategorien würdet ihr wieder benutzen, welche eher weglassen? Gab es Kategorien, welche euch rückblickend gefehlt haben?
Haltet ihr eine Einteilung in Kategorien überhaupt für sinnvoll, oder bevorzugt ihr das alte Modell?
Ich würde es eigentlich genauso weitermachen, wobei Name des Jahres ziemlich langweilig war. Es gefällt mir in der Theorie besser als der klassische UDJ/MDJ Wettbewerb.
Er war mehr ein Wer-hat-mehr-Freunde beim UDJ, was dieses mal schön gesplittet wurde.
Was mir außerordentlich gut gefällt, ist der Mitarbeiter des Jahres-Wettbewerb. Man schenkt so den Mitarbeitern auch mal Aufmerksamkeit, das finde ich sehr gut.

Organisation

Was hieltet ihr allgemein von der Organisation? Was muss nächstes Jahr anders/besser gemacht werden?

Die Organisation hat vorbildlich gearbeitet, die Auswertungen wurden sehr flott durchgeführt.

Wirkte die Aktion durch das eigene Unterforum "aufgepumpt" oder schätztet ihr die zusätzliche Übersichtlichkeit?

Nein, es wirkte gut strukturiert und sauber ausformuliert. Es hat mir sehr gut gefallen, nur die Nominierungenschablone fand ich sehr unübersichtlich, man könnte das vielleicht auch direkt untertrennen. Gut fand ich, dass das eine Ausnahme war.

War die Entwicklung Richtung Spasswettbewerb gut, oder solllen Dinge wie die Begründungspflicht ein nächstes Mal wieder eingeführt werden?

Ich fand das Interesse an dem Wettbewerb von Seiten der User etwas gering, was ich schade fand. Der Fokus auf Spaßwettbewerb fand ich ganz gut gelungen, nur das wenige Interesse fand ich etwas schade. Aber ich kann keine Fehler der Moderation feststellen, die dies verschuldet haben. Es liegt nun wieder mal an den Usern. Die Begründungspflicht hätte meiner Meinung nach viele abgeschreckt. Ich hätte gerne einen Vorstellungspost geschrieben.

Sonstiges

Wie @Gucky bereits erwähnte finde ich den Siegerpost etwas zum Heulen.

Zudem finde ich schade, dass die anderen Finalisten, die nicht gewonnen haben zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben, auch sie sind Sieger. Besonders der zweite und der dritte Platz hätte auch ein Gewinnergefühl verdient.

Dazu würden Siegeravatare oder naja Medaillen halt gehören.

Also nächstes Jahr wünsche ich mir mehr Resonanz der User.

Dennoch gibts auch hier ein Danke an die Moderation.

Anzahl: Gab es zu viele, zu wenige Kategorien? Hat die Anzahl gepasst?
Ich persönlich finde, dass die Anzahl an Kategorien, sofern einem in Zukunft nicht noch etwas richtig gutes einfällt, genau richtig ist.

Auswahl: Welche Kategorien würdet ihr wieder benutzen, welche eher weglassen? Gab es Kategorien, welche euch rückblickend gefehlt haben?
Ich glaube Thema des Jahres allgemein kann man im nächsten Jahr durchaus weglassen. Diese Kategorie bezogen auf Pokémon kann man aber gerne erneut mit reinnehmen. Den Rest würde ich nächstes Mal wieder verwenden, vor allem Trend des Jahres hat mir tbh. gut gefallen, da konnte man irgendwie noch mal das Jahr gut Revue passieren lassen. Ok, finde es zwar fragwürdig, was manche unter Name des Jahres verstehen, aber auch das meinetwegen wieder (wahrscheinlich fehlte mir einfach der Bezug zu den Namen/Usern).

Haltet ihr eine Einteilung in Kategorien überhaupt für sinnvoll, oder bevorzugt ihr das alte Modell?
War definitiv besser so, vor allem bezogen auf Moderator - Mitarbeiter - User!

Was hieltet ihr allgemein von der Organisation? Was muss nächstes Jahr anders/besser gemacht werden?
So rückblickend habe ich das ganze gut organisiert und zeitnah veröffentlicht in Erinnerung. Wie bereits angesprochen wurde, wäre es aber schön, wenn man an der Siegerehrung nächstes Jahr noch mal etwas feilen würde und es mit mehr Liebe abhalten und gestalten würde.

Wirkte die Aktion durch das eigene Unterforum "aufgepumpt" oder schätztet ihr die zusätzliche Übersichtlichkeit?
Finde das ist eine gute Idee gewesen, wenn das irgendwo zwischendrin mit anderen Themen gewesen wäre, wäre das Durcheinander vorprogrammiert gewesen. Gerne wieder so.

War die Entwicklung Richtung Spasswettbewerb gut, oder solllen Dinge wie die Begründungspflicht ein nächstes Mal wieder eingeführt werden?
Als ob das bisher so viel ernsthafter gewesen wäre. x: Für mich hat das eigentlich keinen Unterschied gemacht. Ob ich mir nun irgendwelche Begründungen aus den Fingern sauge oder ich die gar nicht erst brauche, ist mir tbh egal. Würde es der Einfachheit halber (und weil es eben keinen Unterschied macht) in Zukunft weiterhin ohne Begründungen machen.
@Post über mir; für mich persönlich hatte es bisher mit UdJ halt auch den Schein eines Beliebtheitswettbewerbes, weswegen ich das nicht so negativ wahrgenommen habe.

Mir persönlich fällt es ehrlich gesagt schwer zu entscheiden, ob ich nun dieses Kategorie-System besser finde, oder mir das alte System besser gefallen hat, mir waren es aber definitiv zu viele Kategorien. Das ist aber natürlich meine komplett subjektive Einschätzung, ich konnte beispielsweise mit Name des Jahres und den Themen des Jahres gar nichts anfangen. Die generelle Unterteilung der User/Mitarebeiter/Mod des Jahres Titel fand ich aber sinnvoll und abgebracht, würde mich freuen, wenn man das für die kommenden Jahre übernehmen könnte.

Das führt mich allerdings auch direkt zu meinem größtem Kritikpunkt: Die Kategorie "Beliebtester User des Jahres". Mir hat sich gleich zu Beginn die Frage gestellt: Wieso dürfen an diesem Award nur User ohne jeglichen Rang teilnehmen? Und wieso werden die Kategorien für User ohne Rang in "beliebtester" und "engagiertester" User gesplittet, beim Mitarbeiter sowie Mod des Jahres wird allerdings nicht so verfahren? In meinem Augen ist der "Beliebteste User des Jahres" eine Kategorie, an der jeder User unabhängig seines Ranges teilnehmen dürfen sollte, schließlich sind auch Moderatoren und Mitarbeiter im Prinzip nichts anderes als User. Beim Mitarbeiter und Mod des Jahres hat man klar gemerkt, dass dort vor allem nach Engagement und Aktivität bewertet wurde und nur teilweise nach Beliebtheit. Solch eine Kategorie gab es für die User auch, wieso sollte es für diese Usergruppe also noch einen extra Beliebtheits-Award geben?
Die Lösungen dafür sind so simpel wie naheliegend: Entweder, man unterteilt auch die Kategorien Mod/Mitarbeiter des Jahres in Beliebtheit und Engagement, was aber Blödsinn wäre, da man den Wettbewerb auf gar keinen Fall so arg aufblähen sollte und man generell keine 3 Beliebtheits-Kategorien braucht; oder aber man lässt im nächsten Jahr einfach jeden User, ganz gleich ob Rang oder nicht, beim beliebtesten User des Jahres antreten. Damit hätte man für alle User-Gruppen das Engagement abgedeckt und hätte zusätzlich die Beliebtheits-Kategorie, die sich dann auf jeden User bezieht.

Die Organisation war größtenteils sehr gut, es wäre lediglich schön, wenn beim nächsten mal direkt darauf geachtet würde, dass keine gesperrten User irgendwo reinrutschen und auch keiner bei Kategorien aufgelistet wird, an der er laut Regelwerk gar nicht teilnehmen darf.
Bezüglich der Siegerehrung schließe ich mich Gucky komplett an. Dafür, dass fast eine Woche zwischen Ende des Votings und der Siegerehrung verging, war sie doch sehr lieblos gestaltet, da ist noch viel Luft nach oben, Avatare für mind. die Top 3 pro Kategorie inklusive. Ansonsten hätte ich mir bei Mod/Mitarbeiter und engagiertester User des Jahres mindestens ab des Finales schon eine Begründungspflicht gewünscht, selbst wenn es nur ein kleiner Satz wäre.

Das klingt jetzt alles insgesamt recht negativ, ihr habt das aber alles in allem wirklich gut geleitet. Abgesehen vom Finale kamen die Auswertungen und neuen Runden immer sehr zeitnah, das hat mir gefallen. Vielen Dank an euch!

Ich habe ja noch gar nix geschrieben! Dann will ich auch mal :)

Kategorien:

Ich fand die Anzahl der Kategorien absolut adäquat. Es waren genug sodass man die wichtigsten Aspekte abdecken konnte, aber auch nicht so viele dass es unübersichtlich geworden wäre. Ich kann mir jetzt gerade auch keine Kategorie vorstellen, die absolut unnötig gewesen wäre. Jeder User konnte in einer der Kategorien seinen Platz finden und über die Themen und Trends sollte auch jeder Bescheid wissen.

Ein kleiner Kritikpunkt an dieser Stelle wäre, dass es viele Nutzer gibt die fast nur "ihren" Mitarbeiter/Moderator kennen und entsprechend für diesen stimmen, obwohl andere Bereiche eventuell bessere Mitarbeiter/Moderatoren haben. Dieser Bias ist mir auch teilweise beim Trend des Jahres aufgefallen. Als Nicht-Chat-Benutzer kann man keine Ahnung davon haben, warum gerade "Heterosexuelle Chatmods" so ein wichtiger Trend wäre. Und bis zu den BBA wusste ich auch noch gar nicht, was Dabbing ist. :P

Organisation:

Auch wenn mir der Vergleich zu bisherigen Awards fehlt, fand ich die Organisation doch im Großen und Ganzen in Ordnung. Eventuell hätte man aber gesperrte Nutzer gleich aussortieren können, anstatt dass sie in der ersten Runde neben allen anderen noch zur Wahl stehen bevor es auffällt. Und mich hat auch ein wenig gestört, dass die Ergebnisse der letzten vier finalen Runden erst nach fast einer Woche veröffentlicht wurden, im Zuge der Siegerehrung. Bei allen anderen Runden wurde nur wenige Minuten nach Abstimmungsende aufgelöst.

"Aufgepumpt" wirkten die BBA keinesfalls, schließlich waren sie ja durchaus eine große Sache. Ich finde es in Ordnung, dass sie ein eigenes Unterforum haben und ich finde, dass das auch bei den nächsten Awards so gemacht werden sollte.

Bestimmte Kategorien, wie der Name des Jahres, kennzeichnen den Charakter der BBA 2016 als Spaßwettbewerb; da hier vor allem subjektive Kriterien zählen, finde es in Ordnung dass hier keine Begründung nötig war.
Aber andere Kategorien, wie der Moderator des Jahres, passen nicht wirklich in einen Spaßwettbewerb; hier wäre ich eher für eine Begründungspflicht, und zwar nicht solche Begründungen wie "weil ich ihn mag".

Sonstiges:

Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass nicht nur die Erstplatzierten, sondern mindestens die Top 3 jeder Kategorie Siegeravatare und/oder Medaillen erhalten. Ein eigentlich beeindruckender zweiter oder dritter Platz, besonders bei 26 Nominationen wie beim Namen des Jahres, zählt so am Ende überhaupt nicht mehr. Ich als Zweitplatzierter in der Kategorie "Vielversprechendster Neuling" fühle mich ebenfalls so, da muss ich ehrlich sein. Obwohl es doch knapper war, als ich gedacht hätte - am Ende zählt es dann doch nicht mehr. :(

Zitat von Cloud

War die Entwicklung Richtung Spasswettbewerb gut, oder solllen Dinge wie die Begründungspflicht ein nächstes Mal wieder eingeführt werden?

• Weil mich diese Formulierung etwas stört, dazu etwas. Für mich persönlich war es weniger Spaß, weil die Begründung weggefallen ist. Ich weiß nicht, wer sich in den Kopf gesetzt hat, dass Begründungen todernst sein müssen. Ich habe Interesse an dem Wettbewerb verloren, weil es schlicht und ergreifend nichts zu entdecken oder zu lesen gab. Meine Wahrnehmung war einfach, dass man "stupide" seine Kandidaten gepostet hat und fertig. Wer liest bitte gerne eine Liste an Namen? Und mehr waren die Beiträge nicht.
  Es ist unsinnig zu behaupten, dass man sich Begründungen aus den Fingern saugen muss, weil hinter der Nominierung steht nun mal immer ein Grund. Spaßwettbewerb bedeutet für mich nicht, dass man komplett auf diese verzichtet, sondern, dass man diese eher locker nimmt und alles regelkonforme durchgehen lässt. Und wenn einer schreibt "Ich mag die Schreibweise deines Namens und den Rest kenne ich nicht" bei Beliebtester User oder "kA, habe bei random.org gelost, weil ich mich nicht entscheiden kann", dann wird das einfach angenommen, weil Spaßwettbewerb.
  Freiwillige Begründungen bringen nichts, weil man sich nicht als einziger Idiot die Mühe machen will und das sich wohl fast jeder denkt. Ich persönlich fand sowas wie "wenigstens einmal im gesamten Wettbewerb zu jedem User, für den man votet, was schreiben" völlig in Ordnung. Man schreibt nur ein einziges mal seine Begründung, muss sich nicht zig mal wiederholen und der Rest hat was zum Lesen. Oder dann wenigstens am Ende (Halb-/Finale).
  Aber, ein Gegenargument wären dann wohl die User, die dann auch einen Spaßwettbewerb zu ernst nehmen. Die sich dann aufregen, weil jemand mit random.org lost oder andere Gründe nennen, die weniger mit der Kategorie zusammenhängen. Die gibt es immer wieder, aber mir sind sie ehrlich gesagt nie als sehr störend aufgefallen. Außerdem sehe ich es nicht ein, wieso man wegen solchen Leuten auf etwas mehr Inhalt und Substanz bei dieser Aktion verzichten soll.
• Achja, zu den Kategorien: Auswahl war in Ordnung, finde es aber auch gut, wenn man dann nächstes Jahr ein bis zwei Kategorien variiert. Was ich nicht mochte, waren die Namen. "Beliebtester User" zum Beispiel. Das klingt für einen Spaßwettbewerb einfach wieder zu ernst. Verstehe nicht, wieso man grad bei solchen sehr subjektiven Kategorien nicht auf spaßigere Namen ausweicht, wie eben "Everybody's Darling" oder Ähnliches. Hat einfach einen ganz anderen Effekt, weil es andere Assoziationen wecken kann.
• Den Start etwas besser organisieren. Das mit den Usern wurde ja bereits genannt und war auch etwas Misskommunikation, aber ich fand auch die Kategorien anfangs etwas verwirrend. "Trend des Jahres" war nicht allen sofort klar - einfach konkretere Erklärungen dazu schreiben. Viele User, die nichts vom Planungsprozess mit kriegen oder jünger sind, schauen in den Wettbewerb rein und interpretieren die Kategorien halt so, wie es ihnen zuerst in den Kopf kommt. Gute Erklärungen (am besten mit Beispielen) sind immer hilfreich und niemals wirklich unnütz (selbst wenn am Ende keiner eine Hilfestellung brauchte).

Btw. finde ich es bei der kleinen Nominiertenanzahl pro Kategorie völlig in Ordnung, dass nur der erste Platz einen Avatar kriegt. Mal davon abgesehen, dass es eh immer schwierig ist, User zu finden, die einem ausreichend guter Avas herstellen, muss man bei der Anzahl an Kategorien auch nicht übertreiben.
Ansonsten fand ich das Konzept ganz angenehm (wenn mir auch die Aufspaltung in separate Themen und unterschiedliche Rundenanzahl zu irritierend war. Also war das eher unübersichtlich für mich :x) und die Kategorien gut ausgewählt. Ist so einfach vielseitiger als das alte Konzept.

Wir danken euch für euer zahlreiches Feedback! Wir werden es besprechen und schauen, was wir im nächsten Jahr anders und vor allem besser machen können. Alle Punkte werden dementsprechend berücksichtigt und genauer beleuchtet.

Vielen Dank!