Das Wut- und Trauertopic

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  • Und wir haben das Recht darüber zu urteilen, wenn wir nicht diejenigen sind, die ein Problem mit diesen Tieren hat?

    Die Einzigen, die ein Problem damit haben, sind Bauern und Botswanas Kasse, welche keine Einnahmen durch Jagdtrophäen mehr macht. Das Problem mit den Bauern wäre viel kostengünstiger gelöst, indem man das Schutzgebiet der Elefanten mit z. B. Zäunen vor Ausbruch schützt, was Botswana obvi bisher nicht macht. Überpopulationen regulieren sich ohne den Menschen von selbst durch Nahrungsmangel, Krankheiten, Revierverhalten etc. ist in unzähligen Naturparks seit Jahrzehnten zu beobachten, während die „Regulierung“ durch Abschuss fast immer nur dafür sorgt, dass natürliche Ökosysteme, Herden, Stabilisierungsphase uvm. einer Population zerstört werden, was wiederum zu unkontrollierter Vermehrung führt. Unter anderem sogar von mehreren Tierarten als zuvor, da der Mensch i. d. R. Jagd auf die stärksten und robustesten Tiere macht, während die Natur schwache und kranke Individuen selektiert.



    Ja das stimmt alles soweit, dass es nur bestimmte Interessengruppen (im wirtschaftlichen Sinne) sind, die etwas gegen diese Maßnahmen haben und die menschliche Regulierungsversuche so gut wie immer nur zu größeren Schlamassel führen mit einerseits vielen Arten, die sich unkontrolliert vermehren und eher noch mehr Arten die ausgerottet werden. Wo ich Bastet allerdings zustimme ist, dass die bekannte ökofaschistische Floskel mit dem "Menschen die sich wie Unkraut vermehren" echt nicht sein musste in Jacksons Post, zumal wir außerhalb vom immer noch völlig verarmten Afrika längst ein sehr gegensätzliches Phänomen erleben bzw. diese Entwicklung immer mehr im Anmarsch ist.

  • Hydro und Vix


    Ich hoffe sie nimmt es sich zu Herzen, hatte auchmal so jemanden, der sich ein Dutzend Accounts und Nummern gemacht hat, um zwischen "wieso mag mich armer Tropf denn keiner? :/" und Rage hin- und her zu wechseln.

    Hab da ebenfalls erst versucht vernünftig zu reden, dann klare Ansagen zu machen. Das Einzige, was wirklich hilft, ist gar nicht mehr darauf einzugehen.


    Polizei einzuschalten halte ich meist für eine schlechte Idee. Im besten Fall tun sie gar nichts außer "dann wechseln Sie halt ihre Nummer" zu empfehlen, im schlimmsten Fall regt es ihn noch mehr auf ... abgesehen davon, dass wir alle nur in Ausnahmefällen Polizei und Ordnungsämter hinziehen, weil wir nichts von halten uns an "höhere Stellen" zu wenden. ^^' aber ja, Polizei tut in solchen Fällen auch nie was.



    Und wir haben das Recht darüber zu urteilen, wenn wir nicht diejenigen sind, die ein Problem mit diesen Tieren hat?

    Die Einzigen, die ein Problem damit haben, sind Bauern und Botswanas Kasse, welche keine Einnahmen durch Jagdtrophäen mehr macht. Das Problem mit den Bauern wäre viel kostengünstiger gelöst, indem man das Schutzgebiet der Elefanten mit z. B. Zäunen vor Ausbruch schützt, was Botswana obvi bisher nicht macht. Überpopulationen regulieren sich ohne den Menschen von selbst durch Nahrungsmangel, Krankheiten, Revierverhalten etc. ist in unzähligen Naturparks seit Jahrzehnten zu beobachten, während die „Regulierung“ durch Abschuss fast immer nur dafür sorgt, dass natürliche Ökosysteme, Herden, Stabilisierungsphase uvm. einer Population zerstört werden, was wiederum zu unkontrollierter Vermehrung führt. Unter anderem sogar von mehreren Tierarten als zuvor, da der Mensch i. d. R. Jagd auf die stärksten und robustesten Tiere macht, während die Natur schwache und kranke Individuen selektiert.

    Das glaub ich alles schon, aber viele Wildjäger in Afrika sind nunmal Wildjäger, weil sie sonst kaum an einen normalen Lebensstandard kommen.

    Da gab es ein interessantes Projekt von Jane Goodall, die ehemalige Wild- und Trophäenjäger bei sich angestellt hatte, anstatt diese mit aller Macht zu bekämpfen.


    Außerdem wie Medeia sagt, Menschen als Unkraut zu bezeichnen, ist eine Phrase von Ökofaschisten.

  • Das Einzige, was wirklich hilft, ist gar nicht mehr darauf einzugehen.

    Ja, das habe ich in meinem Beitrag nicht erwähnt, aber auch da stimme ich euch natürlich vollumfänglich zu.

    Bei Stalking hilft nur komplettes Ignorieren nach der Absage.


    Polizei einzuschalten halte ich meist für eine schlechte Idee. Im besten Fall tun sie gar nichts außer "dann wechseln Sie halt ihre Nummer" zu empfehlen, im schlimmsten Fall regt es ihn noch mehr auf ...

    Polizei kann Gefahreneinschätzung vornehmen, ein temporäres Annährungsverbot aussprechen, beraten und es ist bekannt, dass viele Stalker aufhören, wenn sich Behörden einmischen. Dadurch, dass der Herr auch noch unkontrollierte temper tantrums (Schreien ist eine Form von Gewalt) hat, ist er schon ein Stückchen gefährlicher als jemand, der "nur" stalkt, weil er offenkundig auch noch emotional labil ist.


    In ihrem Fall sollte sie aber - egal, ob sie den Schritt mit der Poliezei macht oder nicht - zumindest jede dieser Stalking-Handlungen dokumentieren und auch ihr Umfeld informieren, damit diese ihm auf keinen Fall mehr Infos zu ihr zukommen lassen.


    Solche obsessiven Leute sind wirklich gefährlich und ich kann verstehen, dass man der Polizei nicht immer traut, weil Hand aufs Herz, sind da halt schon viele mit falschen Werten auch in dem Bereich vertreten, aber wichtig ist es trotzdem, dass die Behörden informiert sind (kann auch die Opferhilfe sein), speziell wenn es zu strafbaren Handlungen kommt und man dann schneller handeln kann, bevor es unnötig weiter eskalieren muss.

  • Polizei einzuschalten halte ich meist für eine schlechte Idee. Im besten Fall tun sie gar nichts außer "dann wechseln Sie halt ihre Nummer" zu empfehlen, im schlimmsten Fall regt es ihn noch mehr auf ... abgesehen davon, dass wir alle nur in Ausnahmefällen Polizei und Ordnungsämter hinziehen, weil wir nichts von halten uns an "höhere Stellen" zu wenden. ^^' aber ja, Polizei tut in solchen Fällen auch nie was.

    Ansonsten könnt ihr bei beratenden Vereinen für solche Fälle nach Unterstützung suchen. In Deutschland wäre das namentlich der Weiße Ring. Ich bin mir nicht sicher was es in Ö an Hilfeangebote gibt. Die haben aber generell mehr Erfahrung mit solchen Fällen und können auch psychologische Unterstützung bieten.

  • Polizei einzuschalten halte ich meist für eine schlechte Idee. Im besten Fall tun sie gar nichts außer "dann wechseln Sie halt ihre Nummer" zu empfehlen, im schlimmsten Fall regt es ihn noch mehr auf ...

    Polizei kann Gefahreneinschätzung vornehmen, ein temporäres Annährungsverbot aussprechen, beraten und es ist bekannt, dass viele Stalker aufhören, wenn sich Behörden einmischen. Dadurch, dass der Herr auch noch unkontrollierte temper tantrums (Schreien ist eine Form von Gewalt) hat, ist er schon ein Stückchen gefährlicher als jemand, der "nur" stalkt, weil er offenkundig auch noch emotional labil ist.

    Das ist das Ding... eben nicht. Ich würde sagen, das Niederschreien ist sehr kontrolliert. Überall anders hat er sich perfekt unter Kontrolle, nur wenn Frauen, an denen er Interesse hätte, nein sagen oder irgendwie widersprechen, und das eben mehrmals ausdrücken, nicht.

    Also er war Teil ihrer Freundesgruppe / des Teils, den ich kaum kenne, und sie hat ihn in etwa gefragt, als er sie wegen Kleinigkeiten angebrüllt hat "schreist du deinen Boss auch immer so wegen einer Kleinigkeit an?" (da ging es mal um ... Tee, ein andern Mal um einen Charakter aus einem Fandom, ein Buch oder so, weswegen er sie regelrecht angeschrien hat) - "Natürlich nicht." :rolleyes:


    Vix und Hydro

    Ich werd ihr das nochmals so vermitteln, bzw. ihr vorschlagen, danke für eure Beiträge. ^^

  • Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber sie ist trotzdem ärgerlich, lästig und teilweise einfach eklig.

    Ich habe beim Ausräumen meiner Einkäufe im Kofferraum vergessen, eine Apfelsaftflasche (ihr wisst schon, diese dicken 1-Liter-Flaschen aus Braunglas) herauszunehmen, weil sie unter eine Jacke gerollt ist, die sich auch da drin befindet. Das Ding muss dieser Tage irgendwie zu Bruch gegangen sein, jedenfalls ist jetzt mein ganzer Kofferraum voller Glasscherben, alles ist mit Apfelsaft benetzt und ein Großteil der Stoffauskleidung ist angeschimmelt. Ich könnte kotzen (wortwörtlich, ich sag's euch...)

  • Mh. Mein schon älterer, etwas dementer Vermieter hat mir heute Abend geschrieben, dass er einen Notfall mit dem Herzen hatte, woran er fast gestorben wäre und dass sie sein Herz nun am flicken sind.


    Jetzt kam noch der traurige Satz "Ich hoffe, dass wir uns noch ein paar Jahre begleiten können".

    Keine Ahnung, was ich da antworten soll...

    Er hat da in der Nachricht auch direkt priorisiert, ob ich wo Hilfe brauche, versprochene Sachen gemacht wurden etc.


    Wir haben dieselbe Passion mit den Pianisten (er zeigte mir z.B. Alice Sara Ott), verstehen uns immer gut und wenn was ist (was leider mit der Heizung auch öfters mal war), ist er immer zur Stelle.

    Er hat mich damals auch aus einer Reihe vieler Kandidaten gewählt und vor Freude geweint, als ich ihm sagte, dass ich nach der Besichtigung wirklich da einziehen möchte.


    Das macht mich jetzt doch ein wenig betroffen und zeigt wieder einmal, wie schnell es gehen kann.

  • Es muss irgendein geheimes Ritual geben von dem ich nicht weis, damit Leute in deiner Familie akzeptieren das es Leute gibt in deiner erweiterten Familie die du nicht magst. Ich kann das " aber Familie" nicht mehr hören. Muss man einen Regentanz aufführen oder dreimal um den Mount Everest joggen?


    Die Cousine meines Vaters die ich in 20 Jahren Gestern leider zum dritten Mal gesehen habe und die bei unserem zweiten Treffen nichts besseres zu tun hatte als mich auf der Beerdigung meiner Oma zu beleidigen wundert sich wirklich ganz doll warum ich sie nicht mag.


    Woran liegt es bloß...….wenn das nur jemand wüsste...…..ich mein du beleidigst Leute weil sie dich nach 20 Jahren und einem Treffen nicht sofort erkennen....aber das wäre ja verrückt wenn das der Grund wäre...ich mein abwegig nahezu.