Das Wut- und Trauertopic

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  • Ich bin zwar sehr nachdenklich, aber normalerweise lasse ich mich nicht so gerne und einfach angreifen.
    Das Problem war, dass dieser Kommentar mich kurzerhand aus der Bahn geworfen hat, obwohl ich vorhätte mich nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Es war diese arrogante Hochmut, die mich zornig machte und dann zur Frust führte.
    Es hat mich nur gefrustet

    Hast du mal überlegt etwas Abstand von Facebook, Twitter und Co. zu nehmen um einfach mal weniger Stress durch solche Aussagen zu haben? Was man nämlich nicht liest, kann einen auch nicht aufregen

    Mach ich auch im gewissen Sinn, ich lese schon gar nicht diese Kommentare und Nachrichten, die mich frusten.
    Wenn ich wieder einmal irgendwas von bspw den teutonischen rechten Idioten lese, was die da verzapfen, denke ich mir oh ne, echt jetzt?
    Im Sommer letzten Jahres hat mich da sehr viel mehr gefrustet, warum sperrt die keiner ein und so.
    Mittlerweile ist mir das egal.
    Grundsätzlich versuche ich mich nicht frusten zu lassen, das klappt auch, nur manchmal nicht

  • Grundsätzlich versuche ich mich nicht frusten zu lassen, das klappt auch, nur manchmal nicht

    @Sunlight hat das mit "etwas Abstand nehmen" halt etwas zurückhaltend formuliert. Was sie eigentlich hätte sagen sollen ist: vergiss Facebook und Twitter. Die dort verschwendete Lebenszeit wirst du von niemandem jemals zurück bekommen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Mach ich auch im gewissen Sinn, ich lese schon gar nicht diese Kommentare und Nachrichten, die mich frusten.
    Wenn ich wieder einmal irgendwas von bspw den teutonischen rechten Idioten lese, was die da verzapfen, denke ich mir oh ne, echt jetzt?
    Im Sommer letzten Jahres hat mich da sehr viel mehr gefrustet, warum sperrt die keiner ein und so.
    Mittlerweile ist mir das egal.
    Grundsätzlich versuche ich mich nicht frusten zu lassen, das klappt auch, nur manchmal nicht

    Ich kann dir da wirklich nur den Ratschlag von Sunlight empfehlen, was ich bis jetzt von dir lesen durfte, klang einfach viel zu sehr nach "ich guck jeden Tag in Facebook und Co. und rege mich über den Scheiß auf".
    Deshalb habe ich nur noch ein Fakeaccount (hört sich jetzt daramtischer an als es ist xD), wo ich lediglich NUR NOCH Narichten der Publisher (Anime) und den Gamingbereich bekomme, keine "Freunde" die irgendein scheiß Foto machen wo man Gesichter drauf sieht die man lieber nur an Halloween sehen sollte und darunter irgendeinen achso toll gegoogelten Satz steht und vorallem keine Scheiße die Sie teilen und die ich dann immer und immer wieder angezeigt bekomme, wo die Nachricht an sich nicht mehr so schlimm wirkt, wenn man sich erstmal die Kommentare unter der Post durch ließt.


    Kleiner Tipp, schmeiß die Leute raus und beschränk dich wenn du es unbedingt brauchst auf das aller aller aller nötigste, du siehst ja selbst, dass du dich immer wieder darüber aufregst und sich wegen so einem unnötigen Müll von ner 0815 Tante aufregen, na lass mal, gibt wichtigeres über dass man sich aufregen kann. :P



    Das Problem war, dass dieser Kommentar mich kurzerhand aus der Bahn geworfen hat, obwohl ich vorhätte mich nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Es war diese arrogante Hochmut, die mich zornig machte und dann zur Frust führte.

    Es gibt echt nnoch Leute die auf Facebook durch diverse Kommentare aus der Bahn geworfen werden? D: WTF

  • s gibt echt nnoch Leute die auf Facebook durch diverse Kommentare aus der Bahn geworfen werden? D: WTF

    Normalerweise lasse ich mich von niemanden aus der Bahn werfen, nur an diesen besagten Sonntag.
    Ich kann die Schnepfe eventuell blocken, sie ist Mitglied in sone Animediskussionsrunde. Es ging darum wie ihr euren Valentinstag verbringt. Schnee von gestern sag ich immer. Ich hab mich aufgeregt und im Nachinein betrachtet wares das nicht wert.

  • Ich stimme den anderen zu. Facebook wollte ich vor Jahren schon löschen aber für gewissen personen ist es schon nützlich. Zum Beispiel mit einer Freundin in Frankreich, die kein Whatsapp braucht und mit der ich (ausser unseren Briefen) sonst keinen Kontakt hätte. Oder für Familienmitglieder die ganz woanders wohnen. Ansonsten scroll ich mal durch aber wirklich über Sachen aufregen tu ich mich dort auch nicht mehr. Ich hab mir angewöhnt das Zeug, was dort verbreitet wird einfach nicht mehr ernst zu nehmen.

  • @Sunlight hat das mit "etwas Abstand nehmen" halt etwas zurückhaltend formuliert. Was sie eigentlich hätte sagen sollen ist: vergiss Facebook und Twitter. Die dort verschwendete Lebenszeit wirst du von niemandem jemals zurück bekommen.


    Kann man imo so pauschal nicht sagen, auch wenn ich zustimme, dass gerade Facebook einen nicht zu verachtenden Anteil an Blödsinn enthält. Grundsätzlich ergibt sich der Gehalt solcher Social Networks aber immer daraus, welche Seiten man liked, welchen Personen man folgt und welche "Blase" an Informationen man sich dadurch schafft. Gerade auf Twitter geht es eigentlich relativ einfach, auch wirklich nur die Informationen zu sehen, die einen wirklich interessieren. Das kann dann von Person zu Person natürlich unterschiedlich genutzt werden. Grundsätzlich sind Facebook, Twitter und co. aber eine praktische Weise, um sich über Dinge, die einen interessieren, auf dem Laufenden zu bleiben, sich über neues zu informieren oder einfach nur mit lustigem Content nach einem harten Tag abzuschalten - je nachdem, nach was einem gerade ist. Wenn man das pauschal als "Zeitverschwendung" bezeichnet, sind dies auch alle möglichen anderen Internetseiten - Youtube, diverse andere Social Networks, das Bisaboard etc. - obwohl viele von ihnen zu einem sehr grossen Teil sehr informativen, anschaulichen Inhalt bieten, wenn man sich eben auch die Mühe macht, danach zu suchen.


    Damit das Ganze nicht komplett im Offtopic endet: Ich persönlich würde dir im Gegensatz dazu eher raten, an deiner eigenen Einstellung und an deinem "dicken Fell" zu arbeiten. Es gibt auch ausserhalb des Internets so viele Situationen, in denen du mit Dingen konfrontiert wirst, die dich nicht interessieren oder mit Menschen, die dich auf irgendeine Weise wütend machen oder direkt angreifen. Dass man sich teilweise über sowas aufregt, ist völlig normal. Du solltest aber anfangen, auf sowas einfach weniger zu geben und dir nicht über Kleinigkeiten den Kopf zu zerbrechen. Wenn du dir weniger Gedanken darüber machst, was andere, Unbekannte tun oder von dir halten, wirst du deutlich unbeschwerter durchs Leben gehen. Und das klingt zumindest für mich deutlich besser, als auf Dinge zu verzichten, nur weil man sich über gewisse Teile davon aufregt.

  • Anstatt euren Frust gegen Facebook abzulassen: Das ist nur eine Plattform, die ihr selbst mit Inhalt füllt (Seiten, die man liked, Freunde, die man animmt, Gruppen, denen man sich anschließt, etc...). Sie ist nicht an sich scheiße. Ihr selbst benützt sie einfach nur falsch, wenn euer Account mit Mist überschwemmt wird.
    Also, ihr füllt euren Account selbst mit Inhalt, der euch nicht gefällt und lasst euch Freundesanfragen von Leuten aufzwingen, die ihr nicht mögt und dann ist die Plattform Schuld, ja? :|
    Ich bin da mittlerweile direkter. Ich hab auch schon Leuten gesagt, dass ich ihre Freundesanfrage nicht annehmen möchte, wenn sie nachgefragt haben, wieso sie nicht auf der Liste stehen. Beispielsweise kannst du aus Ausrede bringen, dass du nur Leute annimmst, die du ein wenig besser kennst oä.


    Und ich bin zwiegespalten. Man sollte immer von Person zu Person individuell entscheiden, ob man deren Meinung zu Herzen nehmen will. Ich kenn auch Leute, die jammern, dass es zwischenmenschlich generell nicht klappt, aber gleichzeitig nehmen sie keine Kritik an, wieso das so sein könnte und haben generell diese "ich scheiß auf andere Meinungen"-Einstellung.

  • Ich bin da mittlerweile direkter. Ich hab auch schon Leuten gesagt, dass ich ihre Freundesanfrage nicht annehmen möchte, wenn sie nachgefragt haben, wieso sie nicht auf der Liste stehen. Beispielsweise kannst du aus Ausrede bringen, dass du nur Leute annimmst, die du ein wenig besser kennst oä.

    Einfach eiskalt sein, kenn ich nicht will ich nicht. xD



    Das ist nur eine Plattform, die ihr selbst mit Inhalt füllt (Seiten, die man liked, Freunde, die man animmt, Gruppen, denen man sich anschließt, etc...).

    Facebook kannste in der Hinsicht nur die Schuld geben, dass Sie bei diversen Inhalt was von privaten Nutzern hochgeladen wird nicht eingreift, ich hab da schon allerhand damals miterleben dürfen, wo es letzendlich nur hieß "Der Nutzer verstößt nicht gegen die Regeln", ahja, ok gut Rassimus, Drohungen uvm. (und das von der feinsten Sorte) ist also nicht schlimm...
    Erst als man Facebook gefragt hat ob Sie Rechtsradikale uvm. sind fanden Sie es nicht mehr lustig und haben den Inhalt gelöscht. (unter dem Motto, nicht mein Problem, ich schreite erst ein wenn man mir ans Bein pinkelt)




    Und ich bin zwiegespalten. Man sollte immer von Person zu Person individuell entscheiden, ob man deren Meinung zu Herzen nehmen will. Ich kenn auch Leute, die jammern, dass es zwischenmenschlich generell nicht klappt, aber gleichzeitig nehmen sie keine Kritik an, wieso das so sein könnte und haben generell diese "ich scheiß auf andere Meinungen"-Einstellung.

    Ganz ehrlich, das sind die aller aller aller ALLLER aisfbaiwuwbipubfziawuj Schlimmsten Leute, da könnte lächelnd kotzen, wenn Ihr mir wieder son Mist geben muss.
    Ich kann ja verstehen, wenn es bei Leuten nicht klappt, ich kann verstehen, dass man da auch irgendwo gefrustet ist, aber dann diese ist mir scheiß egal Haltugn einzunehmen und selbst denen aufs übelste vorn Latz zu fahren, die es nur gut meinen und einen nur berappeln wollen.


    So Dinger hatte ich im anderen Forum schon, wo ne Person halt immer gejammert hat, weil Sie einfach (so wie Sie es sagte) Ihr Leben lang ausgenutzt wurde, runtergeputzt wurde uvm., klar gehe ich an so ne Person anders ran, wie an jemand der tagtäglich die Brust soweit rausstreckt, dass er ins Hohlkreuz verfällt.
    Aber wenn man dann selbst mit der Person vorsichtig schreibt und immer wieder aufs übelste verbal eine abbekommt, ne danke, sowas muss man sich dann auch nicht geben, entweder man will es oder lässt es...

  • Die lernen keine Noten.Die lernen nichts, sind einfach nur laut und schlecht. Ich habe nichts gegen Leute die noch lernen.



    Das Thema ist zu kompliziert fürs BB.

  • Ist doch völlig egal. Man muss auch nicht zwingend jemandem seine 'Hilfe' aufzwingen, wenn der sich einfach nur auskotzen möchte und garnicht unbedingt (Gegen)stimmen zu seiner Situation braucht oder haben will. Ich hab auch oft genug grundlos meine subjektive Meinung zu irgendwas und die Welt kann mich noch so sehr überzeugen wollen wie sehr ich im Unrecht bin, ich werde ab und zu halt doch nicht von meiner dummen subjektiven Meinung zu Lappalien abweichen. Ich find zB Mattersburg ist voll der dumme Fußballverein, kann dir aber echt nicht sagen, warum ich das finde. Unreflektiert? Ja. Mir egal? Auch.


    Ich bin den ganzen Abend schon mies drauf und hab keinen ersichtlichen Grund dazu, das nervt mich. Ich glaub ich geh einfach schlafen :(

  • Stimmt, man kann vollkommen unbegründete subjektive Vorlieben und Abneigungen haben, aber ehrlich, das ist was anderes als sich über diese Leute zu stellen. Die werden nicht dafür bezahlt, das ist nicht deren Job. Heißt, die können daher auch so gut oder schlecht sein, wie sie das wollen. XD

  • Und ich weiss einfach nicht was ich danach machen soll.

    Ich kenne dieses Problem nur zu gut.


    Ich hatte bis jetzt viele kleine Jobs, im Moment wieder leichte Büroarbeiten und muss sagen, dass ich die Bürojobs bis jetzt am entspanntesten fand. Zwar hab ich jetzt nicht gerade super Spaß, aber den hatte ich in keinem Job bisher wirklich, und wenn doch lag es meißt nur an meinen Kollegen. Natürlich will jeder einen Job haben, der Spaß macht und bei dem man mit der Bezahlung auch gut auskommt, aber ich glaube so einen perfekten Job erreichen nur die aller wenigsten. Irgendwo muss man Abstriche machen (entweder der Lohn ist schlecht, oder man muss viel arbeiten, oder die Arbeit macht nicht so viel Spaß). Ich glaube bei der Masse an Lehren und Studiengängen kann man einfach nie die richtige Entscheidung treffen und/oder man ist selber immer unzufrieden mit der eigenen, weil man denkt "oh da wäre ich jetzt bestimmt glücklicher".


    An deiner Stelle würde die Lehre auf jeden Fall erstmal zu Ende machen, dann hast du schon mal was handfestes, und schauen welche Möglichkeiten, dir damit noch geboten sind. Außerdem musst du dir überlegen, was genau dir an deiner aktuellen Arbeit nicht gefällt und wie dein Arbeitsalltag eher aussehen sollte, da könnten die bereits vorgeschlagenen Praktika helfen.


    Ich bin mir sicher, dass alles gut wird, und mach dir nicht so schwere Gedanken und denke nicht so sprunghaft (ich mag Tiere -> ich MUSS TIERARZTHELFER WERDEN SONST WERDE ICH NICHT glücklich im Leben), man kann nie wissen was wäre wenn.

  • Ich kann die Situation von @Smaarty durchaus nachvollziehen. Wir haben in der Schule je ein bestimmtes Instrument gelernt, und im Unterricht wurden uns erst einmal nach und nach die Noten nähergebracht. Das ist etwas vollkommen anderes als wenn Leute rein nach Gefühl spielen. Und es würde mich genauso ankotzen, wenn mich Leute für einen Verein anwerben, wo mir nicht einmal Noten angeboten werden, da ich selber ohne sie nicht spielen kann. Da frage ich mich auch noch mal, was den Leuten einfällt, Personen anzuwerben, die etwas ganz anderes gelernt haben, wenn man es dann nicht einmal anbietet. Das kann dann nur schiefgehen.
    Wir hatten es in der AG allerdings auch nicht zu streng, unsere Lehrerin hat über kleinere Patzer hinwegsehen können. Wir mussten aber stets daran arbeiten, dass die Trompeten bei uns zu laut waren und andere Instrumente dadurch überschallt haben, irgendwann haben sie dann einfach einen Schalldämpfer aufgesetzt bekommen und dann war es gut. Ebenso ist uns das Schlagzeug oft voraus gerannt und wir dadurch hinterher. Dadurch ist das Stück dann schneller vorbei gewesen, als unserer Lehrerin lieb war. Wenn man das selbst beim Spielen festgestellt hat, musste man jedes Mal lachen, dass es schon wieder passiert. xD


    Mein Vater hat sich vor über einem Jahr auch noch mal dazu bewegt, Gitarre zu spielen. Früher hat er das schon einmal versucht, aber nach frei Hand hat es bei ihm nicht so funktioniert. Jetzt, wo er ab und an Unterricht hatte, kann er sehr gut nach Noten spielen, und es hilft ihm, um vom Alltag abzuschalten.


    Übrigens gibt es bei Musikstücken mit Noten für Solisten auch meist Improvisationsfreiheit, und man kann spielen was man will, solange es eben gut klingt.



    Beides hat seine Vorzüge. Wenn man spielen kann, ist es egal, ob man nach Noten oder nach was anderem spielt. Ich kenne es nur mit Noten, kann daher zum frei Spielen nicht soo viel sagen. Aber einen guten Musiker macht auch aus, dass er improvisieren kann. Wenn man aber nach jemanden sucht, sollte man nicht nach irgendwelche Leute suchen, die gut spielen können, sondern nach Personen, die in das eigene Schema passt. Was nützt es mir, @Smaarty anzuwerben, wenn ich ihr keine Noten anbiete und ich nach etwas komplett anderem spiele? Das Zusammenspiel ist das aller wichtigste, und das ist wirklich wie (wie es hier jemand als Vergleich genommen hat) beim Fußball.

  • Ich hatte bis jetzt viele kleine Jobs, im Moment wieder leichte Büroarbeiten und muss sagen, dass ich die Bürojobs bis jetzt am entspanntesten fand. Zwar hab ich jetzt nicht gerade super Spaß, aber den hatte ich in keinem Job bisher wirklich, und wenn doch lag es meißt nur an meinen Kollegen. Natürlich will jeder einen Job haben, der Spaß macht und bei dem man mit der Bezahlung auch gut auskommt, aber ich glaube so einen perfekten Job erreichen nur die aller wenigsten.

    Kann ich leider so bestätigen, ich bin momentan Zeitarbeiter, das habe ich ner gewissen Person zu verdanken, das Problem ist in meienr Branch ebekommste so schnell keine feste Arbeit mit idealer Bezahlung und schon gar nicht Leute, die Ihre Grenzen nicht doch irgendwo überschreiten. (Spaß kann ja sein, aber in meiner Branche wird da hart übertrieben, tja, dann brauch ich mich auch nicht mehr wundern, dass meine Arbeit als "arbeit für Dumme" bezeichnet wird ^^")


    Enweder habe ich ne ansatzweise gute Bezahlung und ein scheiß Umfeld oder nen Klima was in Ordnung geht und ne scheiß Bezahlung.
    Ist auch einer der Dinge die mir momentan doch leicht den Kopf zerbrechen und ich gucken muss wie ich weiter mache, weiter in der Branche arbeiten und hoffen irgendwann mal nen Platz zu bekommen, der ansatzweise gut bezahlt ist und ich idealer Weise noch Möglichkeiten habe mich hoch zu arbeiten oder ne ganz neue Ausbildung.
    An sich macht es mir ja Spaß, aber ein Lager hat allerhand Platz für geistig Minderbemittelte und wir reden hier nicht von Leuten die erkrankt sind, sondern von Leuten die total Panne sind. ^^"

  • @Joujirou Takajou
    Ich habe keine negative Einstellung zu den Leuten, es sind Fakten


    Wenn du willst, das Musik auch schön klingt, müssen die Musiker auch harmonieren. Dazu gehört eben leise spielen. Wenn du zu laut spielst, klingt es irgenwann nicht mehr schön.


    Notenlesen sollte das A und O sein, das gehört für mich zur Allgemeinbildung dazu. Vor allem, wechseln Musiker den Verein, müssen sie wieder bei null anfangen.


    Was einen Wechsel angeht, Jerome Boateng wird auch nicht in die Kreisklasse wechseln, dazu ist er viel zu gut. Er will auch mit Leuten spielen, auf seinem Niveau, aber vl setzt er sich ja zu den Zuschauerern dazu. Ist er deshalb ein schlechterer Mensch, wenn er bei FC Bayern ist bleibt? Profis trainern fast täglich um auf dem Level zu bleiben, da wechselt sicherlich keiner zu einem Verein der Kreisklasse, wenn er in der 1.Liga viel mehr geboten bekommt.