Das Wut- und Trauertopic

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  • In letzter Zeit frage ich mich wieder öfter, ob es eigentlich generell schwierig ist zu neuen Leuten eine Freundschaft aufzubauen, ober ob es einfach nur an mir liegt.
    Ich meine... Ja, ich bin eine ziemlich zurückgezogen Person. Aber ich gebe mir wirklich viel Mühe mehr aus mir herauszukommen und wenn diese Mühe dann nichts nützt... Keine Ahnung, was ich dann noch groß machen soll.
    Es ist jetzt nicht so, dass kein Mensch mit mir redet. In der Ausbildung habe ich schon Leute, aber privat ergibt sich irgendwie einfach nichts. Das Ding ist halt auch, dass ich keine Lust habe anderen ständig hinterherzurennen. Ich komme mir einfach nur bescheuert vor, wenn ich immer irgendwen anschreiben oder fragen muss, ob man mal was machen möchte, ohne dass nennenswert eine Reaktion kommt. Ich hab einfach das Gefühl, es wird nie so richtig was und das frustriert mich - woraufhin man sich dann natürlich auch wieder mehr zurückzieht.
    Keine Ahnung. Ich weiß nicht, was man da noch machen soll?

    Sometimes good people make bad choices. It doesn't mean they are bad people. It means they are human. - Kishou Arima

    Einmal editiert, zuletzt von Sasaki ()

  • Auch wenn man weiß, dass es eklig endet, manchmal muss man einfach bewusst Mühe auf sich nehmen, obwohl man weiß das es sich nicht lohnt, im Gegenteil sogar rächt. Ich kann verstehen wenn man sich nicht persönlich traut, aber dann muss man sich trotzdem durchringen.


    Wie gesagt, sag ihm dass du wenn er dir keinen besseren Grund geben kann die Trennung nicht akzeptierst. Natürlich kannst du das eigentlich nicht bestimmten, aber könnte trotzdem klappen.

    Omg, das ist ja auch natürlich gar nicht cringey (und creepy) oder so, das so zu sagen. :patsch:


    @~Alaska
    Das klingt für mich, als würde er einfach einen Klischeespruch nach dem anderen raushauen, weil ihm nichts Besseres einfällt. ^^" Kann ich klarerweise hier nicht mit Bestimmtheit beurteilen, aber es klingt eben so.

  • @Sasaki kann ich sehr gut verstehen, habe das selbe Problem schon seit Jahren, klar gehört ne gewisse Selbstreflexion dazu, die man dir aber, so wie du es geschrieben hast, nicht negativ auslegen kann, es gibt halt Menschen die etwas introvertiert sind, klar kann man da leicht sagen, als jemand der das Problem nicht hat, geh auf die Leute zu, das ist aber nicht immer so einfach wie es einige darstellen, schon gar nicht, wenn man immer der/die jenige ist, der/die auf andere zugehen muss, auf Dauer hinterlässt sowas auch seine Spuren.


    Wenn du noch jemand haben solltest mit dem du dich super verstehst, dann versuche ob man mit dieser vertrauenswürdigen Person das Problem anpacken kann, die Chance habe ich nicht, zumal mir meine Familie nicht hilft.


    Das ist ein schlimmes Gefühl wenn man sich jedes Mal wie der letzte Depp fühlt, der das Rad immer zum rollen bringen muss. :/

  • @Eatos
    Vielen Dank für deine Antwort^^
    ich bin froh zu hören, dass ich nicht die Einzige bin, der es so ergeht.
    So ist es, man kann schließlich nicht aus seiner Haut heraus. Ich weiß, dass ich schüchtern und introvertiert bin und ich versuche, obwohl es mir nicht leicht fällt, offener zu werden und eigentlich dachte ich auch, das würde mir inzwischen ganz gut gelingen, aber wenn man dann immer mal wieder so kleine Rückschläge einstecken muss und sich ansonsten auch nichts so recht bewegen will... uff, ich bin ja schon froh, dass ich innerhalb der Gruppe nicht vollständig ignoriert werde oder so etwas, aber es bleibt eben immer alles so auf dem Stand von "Schulkollegen/Freunden" und wenn der Tag vorbei ist, Wochenende oder Ferien hört man eben nichts mehr.
    Das finde ich eigentlich ziemlich schade, weil doch nichts dagegen spricht auch mal eine Kleinigkeit zu unternehmen, wenn man sich doch sonst in der Ausbildung versteht?
    Ich weiß irgendwie nie so recht, woran ich denn jetzt bin und das nervt mich.


    Mit meiner Familie hab ich schon darüber geredet, aber die haben auch keine wirkliche Idee woran es liegen könnte. ._.
    Tut mir übrigens leid zu hören, dass deine Familie anscheinend nicht mal versucht dir etwas Hilfestellung zu geben. :/


    Finde ich nämlich auch und ich will ja niemanden auf die Nerven gehen. Nachher heißt es dann hinter meinem Rücken so in etwa: "Boah, die Alte schon wieder." *seufz*

    Sometimes good people make bad choices. It doesn't mean they are bad people. It means they are human. - Kishou Arima

  • @Sasaki
    Mir wurde es sogar schon ins Gesicht gesagt, dass ich nur ein Lückenfüller bin, aber auch nur von denen die die Eier in der Hose hatten, ab da bin ich den Leuten die es ebenso gemacht haben aus dem Weg gegangen, gut Resultat, ich bin immer alleine unterwegs, zwar auch nicht sehr angenehm, aber besser also immer wieder diesen für mich sehr schmerzhaften Tritt zu bekommen.
    Irgendwann ist es mir auch egal gewesen, ich lebe einfach in den Tag rein, wenn man es sich bildlich vorstellen will bin ich einfach nur noch ein Körper der durch die Gegend wandelt.
    Wie sich das auf Dauer auswirkt, ich weiß es nicht, aber ich muss das beste daraus machen.


    Du darfst dir das ja nicht einreden, dass du andere Nerven könntest, klar gibt es vllt. Leute die so denken, aber sich vorher bevor man es weiß die Hölle heiß machen, mach das bloß nicht, was denkste wie ich mich damit damals selbst zu Grunde gerichtet habe. D:
    Was bei mir schlimm ist, wenn ich jemanden finde, dann klammere ich sehr, liegt einfach daran, dass ich an jemanden interessiert bin, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, jemanden fürs Leben, Absatz dieser ganzen Problematik.

  • und ich will ja niemanden auf die Nerven gehen. Nachher heißt es dann hinter meinem Rücken so in etwa: "Boah, die Alte schon wieder." *seufz*

    Ich will jetzt nicht sagen, dass ich extrem schüchtern oder introvertiert bin oder , aber manchmal habe ich da auch Probleme. Ich habe absolut kein Problem damit, auf Fremde zu zugehen, wenn man offensichtlich sieht, dass diese Hilfe brauchen, auch der umgekehrte Fall, also wenn ich Hilfe brauche, ist kein Problem, aber womit ich ein "großes" Problem habe, sind meistens Personen vom anderen Geschlecht, gerade da bin ich sehr vorsichtig, weil ich nicht nerven möchte. Wenn man dann doch irgendwie in eine Konversation gerät, man aber das Gefühl hat, dass man abgeblockt wird und dass sich die Person gegenüber nicht für einen interessiert, wird es nicht gerade besser. Zum Glück habe ich zwei ziemlich gute Freunde, einige mehr oder weniger gute Freundinnen die immer für mich da sind/wären, wenn ich sie brauche und sie gerade zu erreichen sind.


    Edit:

    Was bei mir schlimm ist, wenn ich jemanden finde, dann klammere ich sehr, liegt einfach daran, dass ich an jemanden interessiert bin, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, jemanden fürs Leben, Absatz dieser ganzen Problematik.

    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, doch meist ist es ein sehr einseitiges Interesse.

  • @Eatos
    Oha, bitte was?! Das ist ja fies. .__.
    Kann deine Reaktion darauf aber mehr als nachvollziehen, ich benehme mich in der Hinsicht nicht anders. Man muss sich das ja nicht noch immer wieder geben...
    Gesagt hat mir das noch niemand so direkt, aber ich finde mal spürt auch oft schon so, dass das Interesse fehlt. An vielen Kleinigkeiten bereits. Zumindest kommt das bei mir so an.
    Das beste daraus machen... Ach, manchmal weiß man aber einfach nicht wie, stimmt's? ._.


    Ich weiß, dass ich vielleicht nicht andauernd in die Richtung denken sollte, aber es ist schwer das abzulegen, wenn das Umfeld keine eindeutigen Signale sendet. :/
    Ich hätte irgendwo gerne die Sicherheit, dass ich mich nicht aufdränge und gewollt bin, wenn man das so sagen will^^"


    Kann ich gut verstehen. Wenn man dann mal jemanden gefunden hat, möchte man ihn ja auch gerne behalten. Schade, dass das beim Gegenüber dann wiederum manchmal negativ ankommt... .____."




    @DeltaDrizz
    Ja, dass finde ich auch besonders schlimm in einer Konversation. Das Gefühl abgeblockt zu werden ist wirklich nicht schön...
    Auch kurze oder gar einsilbig Antworten auf virtuelle Nachrichten machen einem nicht gerade Mut^^"

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  • Irgendwann ist es mir auch egal gewesen, ich lebe einfach in den Tag rein, wenn man es sich bildlich vorstellen will bin ich einfach nur noch ein Körper der durch die Gegend wandelt.

    Ich weiß zwar das man sich ausgehöhlt fühlen kann, aber man sollte sich nicht so hängen lassen.
    Ich genieße traurige Animes, oder wilde verrückte Animes, ich mag Comedy und wenn man sich hier im BB mal in die Haare bekommt ist es auch schön. Die Emotionen steigen auf und man fühlt sich so schön lebendig. Deshalb sehe ich ein Streitgespräch auch als etwas an, was auch positive Seiten haben kann. Solange man das ganze nicht persönlich nimmt, oder sogar anfängt das zu provozieren.

    Auch kurze oder gar einsilbig Antworten auf virtuelle Nachrichten machen einem nicht gerade Mut^^"

    Oh das kenne ich ziemlich gut als ich mal versucht hatte ein paar Gespräche anzufangen. Das ist einfach mega frustrierend.


    Das ganze erinnert mich an WataMote. Der Anime zeigt wirklich brillant, wie das Leben einer Person aussieht die sozial inkompetent ist.
    An sich versucht man es ja, oder man würde es ja versuchen. Aber irgendwie passiert nie was. Und anstatt dass sich die Situation nach und nach verbessert, oder verschlechtert passiert einfach genau garnichts. Und ab da ist man in einer starken unbrechbaren Monotonie gefangen, die meistens nur durch Zufälle aufgelöst werden kann. Es ist nicht zwangsweise Bösartigkeit, oder fehlende Mühe, es fehlt einfach ein geeigneter Gesprächseinstieg.

  • @Sunaki


    Huhu :D
    Ich misch mich auch mal kurz bei dem Teil des Postes ein, wo ich nicht zitiert wurde.^^"
    Ich finde deine Einstellung zum Thema "sich nicht so sehr fallen lassen dürfen" recht interessant.
    Ich befürchte aber, dass ich nie etwas Positives aus einem Streit ziehen könnte...
    Ich bin leider insgesamt kein sonderlich optimistischer Mensch.^^"


    Nah. Es frustriert des Todes und es macht mich auch oft traurig, wenn jemand so reagiert. Man fragt sich halt immer woran es liegt?^^"


    Watamote kenne ich übrigens auch und fand den Anime ebenfalls genial. :)
    Hin und wieder hab ich mich darin auch definitiv selbst wiedererkannt - wenn auch nicht in dieser Extreme natürlich xDD
    Hmm. Mag stimmen... Nur wenn der Gesprächseinstieg gefühlt ständig fehlt wird es wieder frustrierend. Irgendwo ein Teufelskreis^^"

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  • es macht mich auch oft traurig, wenn jemand so reagiert. Man fragt sich halt immer woran es liegt?^^"

    ^this. Aktuell bin ich leider in einer Situation, wo die Person gegenüber total freundlich war, aber inzwischen einfach nur noch emotionslos und abblockend ist. Wenn ich irgendwie eine Konversation anfange (andersherum ist das noch nie geschehen in bald 3 Monaten), dann kriege ich meist nur emotionslose, einsilbige Wörter zurück. Besonders frustrierend ist es dann, wenn doch mal eine Nachricht vom Gegenüber in unserem Chat landet, obwohl sie da nicht hin sollte, und man sieht, dass andere Personen anders behandelt werden...

  • @DeltaDrizz
    Argh. So was ist ja bald noch schlimmer, wenn derartig ablehnendes Verhalten praktisch aus dem Nichts kommt, obwohl es vorher anders war. Demzufolge muss ja eigentlich was passiert sein, dass sich was geändert hat und ich hasse diese Unfähigkeit von gefühlt 99% der Menschen einfach mal Klartext zu reden. So bleibt man immer in der Luft hängen und wir sind auch wieder bei mir und meinem Gefühl nicht zu wissen, woran man ist.
    Das ist furchtbar.^^"
    Tut mir leid, dass das bei dir gerade so läuft. Klingt ätzend.

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  • @Sunaki glaub mir, irgendwann beginnst du dich zu schützen, vorallem ist es dann nicht mehr lustig wenn es auf den Körper geht, um genau zu sein das Herz, da überlegste lieber 3mal ob du wegen diversen Aktionen wieder ins Krankenhaus musst.
    Wäre jetzt nicht das erste Mal bei mir.


    @Sasaki so sieht es aus, in den Momenten in den man nicht mehr weiß wie man's macht guck ich nur noch, dass ich nicht noch tiefer in die Depressionsspirale falle, das ist bei Menschen die generell etwas labil sind nämlich einer der unangenehmsten Momente.
    (Wo ich dann auch immer ganz froh bin nicht Suizidgefährdet zu sein)

  • @Eatos
    Hmm... Und wie machst du das, wenn ich fragen darf? Es ist ehrlich gesagt nicht leicht bei so was nicht depressiv zu werden. :(
    Wie wahr... unangenehm ist das alle mal. :/

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  • Schlussendlich muss man aber einsehen, dass Freundschaft auch eine Menge Aufwand ist. Klar, wenn nie etwas zurückkommt (das Gefühl kenne ich durchaus auch), dann ist es scheisse und es gibt ganz ehrlich keinen wirklichen Weg, es mit dieser Person besser zu haben. Aber was ich sagen will, wenn man sich beklagt, ich habe es gut mit den Kollegen in der Ausbildung, und sobald Wochenende ist oder Ferien höre ich nichts, muss man sich vielleicht mal sagen, die hören auch nichts von mir. Man muss initiativ sein, auch bei meinen Freunden, die ich seit 18 Jahren kenne und ewig lange praktisch jeden Tag gesehen habe, muss ich immer noch arbeiten. Das wird nie zum Selbstläufer. Und manchmal arbeitet man sich halt ab für nichts, das muss man abhacken und dann weitergehen. Etwa 60-70% der Leute, um die ich mich an einem Punkt in meinem Leben bemüht habe, habe ich nachher nie mehr oder praktisch nie mehr gesehen.

  • @Jason
    Das ist klar, aber ich erwarte jetzt auch keine tiefgreifende Freundschaft in der Ausbildung zu finden - für die Zeit, in der ich dort lerne würde es schon vollkommen reichen, meinetwegen auch bloß oberflächlich, aber es kommt halt nichts - obwohl ich meiner Meinung nach offensichtlich Interesse bekunde. Muss man denn wirklich volle Kanne in die Offensive gehen? Ich weiß nicht, vielleicht liegt es ja doch an mir. Oder an ganz anderen Dingen. Ich kann es nicht sagen.^^"
    Es fällt mir jedenfalls schwer damit umzugehen.
    Das die Leute irgendwie generell nur selten lange bleiben, ist wohl leider traurige Tatsache.

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  • Kein Plan was für dich "offensichtlich Interesse bekunden" heisst, aber hast du schon mal etwas organisiert? Es ist vielleicht einfacher, bilateral mit einer Person zu starten, mit der man noch besser auskommt als mit den anderen. Da kann man zB casual am Wochenende Mittagessen gehen.

  • @Sasaki
    Das kenn ich. Wenn man immer derjenige ist, der sich meldet, gibt man es auch irgendwann auf. Schon alleine, weil man sich nicht fühlen will, dass man jemandem "nachläuft".
    Ich muss aber auch dazusagen, dass es wirklich auch normal ist mit den meisten Leuten, die man kennenlernt, nicht in Kontakt zu bleiben, sondern nur mit einem Bruchteil davon. Es ergibt sich einfach mit den meisten leider so.

  • Ich weiß nicht, was man da noch machen soll?

    Mangelt es dir grundsätzlich an sozialer Interaktion oder an sozialer Interaktion im realen Leben? Bei mir ist es so, dass ich mit dem Großteil der Menschen, die ich als Freunde bezeichnen würde, primär über das Internet Kontakt habe, weil die einfach verteilt in Deutschland oder gar anderen Ländern leben. Man trifft sich natürlich, so häufig es irgendwie machbar ist, aber den Rest der Zeit kommuniziert man eben digital und verbringt dann halt mal den Abend mit Videospielen. Möglicherweise nicht das, was man üblicherweise als "etwas unternehmen" versteht, aber grundsätzlich auch nichts anderes als irgendwelche Unternehmungen im realen Leben.

  • @Jason
    Organisiert? Öh, da ich zurückhaltend bin, wird jetzt richtig großartig organisieren für mich kaum möglich sein.
    Aber na ja, ich habe schon mal gefragt, ob man nicht mal so Kleinigkeiten zusammen machen will, wie z.B. Eis essen. Da hieß es dann erst ja, am nächsten Tag dann plötzlich wieder doch nicht.
    Verstehen tat ich das nicht, zumal die Initiative eben nicht nur von mir kam. Das war eher so beidseitig abgemacht und als ich mich darauf berufen wollte, habe ich wieder ne Absage bekommen, mit einer wirklich lächerlichen Ausrede.


    @Bastet
    Ich bin immer der Meinung, man merkt eigentlich, ob jemand will. Ich habe es halt trotzdem einfach versucht, aber es fruchtet tatsächlich kaum. Das Gefühl bliebt und soweit das ich irgendwem hinterherrenne, wie so ein Idiot, lasse ich es nicht kommen :<
    Ich weiß... Das man wirklich gute, langfristige Freunde findet ist bald schon utopisch geworden. Traurig aber wahr.


    @TimWolla
    Inwiefern Interaktion? Im Netz habe ich schon regelmäßig Kontakt, aber das ist meist natürlich auch recht kurzlebig.
    Eine gute Freundin habe ich übers Internet kennengelernt, ansonsten... immer nur ein wenig Austausch.
    Das Problem, dass ich mit der besagten Freundin so weit auseinander wohne habe ich leider auch.
    Ist mir eigentlich etwas wenig sich alle paar Monate mal zu sehen.^^"
    Optimal wäre es halt, wenn man jemanden kennenlernt im Netz, der nicht so weit weg wohnt, aber die Chance ist ja auch nur sehr gering...
    Ich bräuchte schon auch regelmäßiger realen Kontakt. :'o
    (Nicht, dass ich den Kontakt über Netz etc für schlecht befinde, aber auf Dauer eben zu... Wenig.)

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