Das Wut- und Trauertopic

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  • Daher finde ich, dass Medien in gewisser Weise als Erfüllungsgehilfen für Terroristen agieren, weil sie ihnen dabei helfen die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie wollen. Ohne diese Aufmerksamkeit wäre Terror wohl nicht so "attraktiv" wie gegenwärtig.

    Gerade in der heutigen Zeit, wird sowas so oder so unglaublich schnell in die Welt getragen. Nicht offizielle darüber zu berichten ist da wohl keine Option. Vielleicht könnte man den Gruppierungen den Wind aus den Segln nehmen, wenn man nicht erwähnt, wer sich zu dem jeweiligen Anschlag bekannt hat oder man zweifelt das halt einfach ganz offen an.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Mir geht es natürlich nicht darum irgendetwas totzuschweigen. Gerade wenn man z.B. jetzt in Barcelona ist würde es eher Ängste befeuern, wenn man nicht wüsste was da los ist. Nur ob man deswegen in Österreich oder Deutschland Eilmeldungen, Liveticker, Livestreams, tagelange Berichterstattung, tausende Schlagzeilen auf Titelblättern und hunderte Biografien des Täters etc. braucht, stelle ich in Abrede. Es ist diese Sensationsberichterstattung, über die man sich meiner Meinung nach zu Recht aufregen kann.

  • Mich regen grad die aktuellen Nachrichten zu dem Anschlag in Barcelona total auf. Es sind drei Deutsche unter den Opfern. Ja und ?! Es ist doch wohl egal was für ne verdammte Nationalität die Opfer hatten ! Und dann die immer gleichen Sprüche : Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer. Ähm, unsere ?! Also auch meine ? Definitiv nicht, da ich die Leute nicht kannte und über Leute die ich net kenn mach ich mir auch keine Gedanken :cursing:

    Jedes Land legt den Schwerpunkt auf die eigenen Leute, damit Angehörige Bescheid wissen.


    Und ja, man MUSS darüber berichten. Wofür gäbe es Medien, wenn sie nur über das berichten, was dir gefällt? Außerdem weinen dann wieder alle wegen der "Lügenpresse" rum, wenn Medien so selektiv wären. Dann wäre es sogar irgendwie zurecht.

  • Und ja, man MUSS darüber berichten. Wofür gäbe es Medien, wenn sie nur über das berichten, was dir gefällt?

    Ein Lied, was meine Meinung dazu eigentlich ganz gut widerspiegelt.


    Ich stell mir das echt schlimm vor, wenn zum Beispiel jemand meiner Freunde/aus meiner Familie ermordet und ich wirklich überall in den Medien damit konfrontiert würde. Man hat schon genug mit der Trauer zu kämpfen und dann muss man sich noch in den öffentlichen Medien davon zudröhnen lassen? Mir wäre es in erster Linie egal, welche Hinweise sie finden (die vielleicht in dem Moment so grausam sind, dass man den Gedanken kaum erträgt), ich möchte erst einmal um meinen Angehörigen trauern. Der nächste Schritt wäre dann, sich mit dem Schuldigen zu befassen und nach für sich zufriedenstellender Gerechtigkeit zu suchen, nachdem der erste Schock überwunden ist. Der Tod eines geliebten Menschen an sich ist schon schwer zu verarbeiten, da muss es mir nicht von überall nochmal versichert werden.


    Und ja, ich würde gerne etwas mehr erfreuliche Dinge sehen/hören, dann würde ich vielleicht auch wieder anfangen, mich mit Nachrichten zu beschäftigen. Aber die Nachrichtensprecher ziehen auch immer ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, das ist mir dann auch irgendwann zu blöd :rolleyes:

  • Meiner Meinung nach würde es bei solchen Vorfällen reichen, wenn die Medien zumindest bekannt geben, was passiert ist, wo es passiert ist. Das ist für Angehörige eh schon schlimm genug, das aus den Medien zu erfahren, dass da etwas passiert ist.


    Darüber zu informieren reicht. Es braucht keine Mega-Schlagzeilen in allen Zeitungen, keine Liveübertragungen etc. Das ist zu viel. Damit macht man den Leuten nur noch mehr Angst. Und gerade das ist doch das Ziel dieser Attentäter.



    Jedes Land legt den Schwerpunkt auf die eigenen Leute, damit Angehörige Bescheid wissen.

    Ich denke ja eher, dass die Angehörigen auch auf anderem Wege Bescheid bekommen, ansonsten wäre das echt traurig. Ich bin auch der Meinung, dass man die Nationalität nicht hervorheben sollte. Gerade bei einem Anschlag finde ich so etwas echt unangebracht. Ich bekomme da immer das Gefühl, dass die Medien die Deutschen für mehr wert halten als andere Menschen, was definitiv nicht der Fall ist. Also sollte man die Nationalität erst gar nicht ansprechen.

  • Ich finde, dass die Medien endlch aufhören sollten, darüber zu berichten wofür sich der IS bekennt. Die IS bekennt sich mittlerweile zu allen Attentaten und Terroranschlägen, ganz egal ob die was damit zu tun hatten oder nicht. Damit macht man den Leuten eben auch Angst.
    Wenn nur noch über diese Dinge in den Medien berichtet wird, kein Wunder, dass sich da alle aufregen & Angst haben.

  • Ich finde nicht, dass hier die "Nationalität" wirklich hervorgehoben wird, sondern eher, dass bekannt gegeben wird, dass, nur weil es nicht vor der Haustür passiert, man trotzdem betroffen ist. Es nimmt etwas die Distanz. Sicherlich ist Terror nichts, das man ignorieren sollte, nur weil es nicht immer direkt im eigenen Land passiert, aber es auch völlig natürlich, dass man eine andere Perspektive auf etwas hat, wenn es "weit weg" scheint. Die Erwähnung von Bürgern aus dem eigenen Land erinnert einen aber daran, wie global und verbunden wir alle sind.


    Es gibt halt Personen, denen es völlig egal ist, aus welchem Land die Opfer stammen. Man empfindet es so oder so als Verpflichtung gemeinsam gegen Terror zu kämpfen. Aber es gibt nun mal auch Menschen, die das abwinken mit "wir müssen uns um die Sicherheit in Deutschland kümmern und die anderen Länder sollen ihr Ding machen". In dem Fall ist es zwar wirklich die Nationalität, die hervorgehoben wird, aber leider gibt es das halt.


    Persönlich kann ich es nicht mal richtig verbalisieren, warum mich das interessiert, woher die Opfer stammen. Vielleicht, weil es mir immer vor Augen führt, dass kein Ort der Welt wirklich isoliert vom Rest ist. Wirklich keine Ahnung. Ansonsten stimme ich aber soweit zu, dass die Berichterstattung an sich etwas zurückhaltender und weniger wiederholend sein sollte. Alle Informationen präsentieren, aber etwas sachlicher und nicht alle fünf Minuten in der Nachrichten-App exakt die gleiche Meldung mit dem Titel "Deutsche Opfer beim Anschlag" bringen.

  • Also das finde ich nun sehr respektlos von dir. Sowas ist einfach eine Sache des Anstands. Klar, ich kenne nun auch keines der Opfer, ihre Familien oder andere Angehörigen, aber ich besitze sowas wie Empathie, also Einfühlungsvermögen. Ich versetze mich in die Lage der Familien dieser drei verstorbenen Deutschen hinein und kann mir vorstellen, wie schockierend und plötzlich deren Tod kommt, somit spreche ich natürlich meine Gedenken für diese Leute aus. Ich selber mach das zwar nicht so öffentlich bzw. im social Media wie die ganzen "Pray for Paris" "Pray for Berlin" Aktionen da und ändere auch nicht meinen Avatar, aber in Gedanken bin ich schon mal kurz bei den Angehörigen und gedenke ihrem Verlust.

    Ach nur die drei Deutschen? Rassist oder wie? xD
    Ne aber ernsthaft, wenn man wegen jedem Menschen der wegen Leid, auf der Erde stirbt Reue oder Trauer zeigen müsste, wäre man mit nichts anderem mehr beschäftigt. Mir persönlich ist es genau so egal. Ich kenne niemanden von denen und wenn ich darunter gewesen wäre, hätte ich halt das Pech gehabt und nicht die. So ist der Kreislauf des Lebens. Menschen sterben halt nicht nur durch Altersschwäche.
    Wenn nächste Woche, während ich auf der Gamescom bin, ein Anschlag ist und ich dabei drauf gehe, that's life. Ich kann nichts dran ändern, nichts tun und meine Gedanken an Fremde Leute zu verschwenden, die halt Pech hatten, hilft den Leuten genau so wenig.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

    3 Mal editiert, zuletzt von PLUSQUAMPERFEKTION ()

  • Wo wir gerade beim Thema Gamescom sind: Natürlich wird jetzt auch da wieder groß über Sicherheitsmaßnahmen geplaudert.


    Entweder, das ist wirklich so, oder es entsteht falscher Eindruck meinerseits, der aber auch wieder durch die Sensationsberichterstattung der Medien verbreitet wird: Wenn vor solchen Großveranstaltungen etwas passiert - eben wie es jetzt der Fall ist, Terroranschlag eine Woche vor der Gamescom - dann wird bei solchen Großveranstaltungen die Sicherheit noch verstärkt, eben aufgrund eines unmittelbar vorher geschehenen Anschlags.
    Und jedes mal denke ich mir immer wieder: "Warum nicht immer so? Warum nur dann, wenn vorher was passiert ist?". Bin ich der Einzige, dem das auffällt?

  • Mir geht es natürlich nicht darum irgendetwas totzuschweigen. ... Nur ob man deswegen in Österreich oder Deutschland Eilmeldungen, Liveticker, Livestreams, tagelange Berichterstattung, tausende Schlagzeilen auf Titelblättern und hunderte Biografien des Täters etc. braucht, stelle ich in Abrede.

    Ok, dem kann ich mich dann durchaus anschließen.
    Trotzdem muss man es wohl akzeptieren, dass sich die Berichterstattung in der heutigen Zeit gewandelt hat. Die Tagesschau vor zwanzig Jahren war eine andere als die, die man heute zu sehen bekommt, auf privaten Sendern ists halt noch schlimmer. Da hilft dann nur ausschalten. Letztlich bekommen wir aber nur vorgesetzt, was verlangt wird. Möglicherweise ist die Menschheit einfach sensationsgieriger geworden. :S

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ach nur die drei Deutschen? Rassist oder wie? xD

    komm mal klar, das war n beispiel. natürlich bezieht sich das auf jedes opfer. unabhängig der nationalität. leg nicht jedes wort auf die goldwaage smh.

    Ne aber ernsthaft, wenn man wegen jedem Menschen der wegen Leid, auf der Erde stirbt Reue oder Trauer zeigen müsste, wäre man mit nichts anderem mehr beschäftigt.


    nö, denn generell denke ich täglich daran, wie endlich unser leben ist und bin mir dessen bewusst, dass täglich menschen sterben - egal aus welchen gründen. vielleicht hab ich einfach son tick, aber ich denk halt kurz darüber nach und gedenke. vielleicht liegt das an meinem großen respekt vorm tod, den ich habe.


    und noch n gut gemeinter tipp: wäre von vorteil, die person und aussage zu überprüfen beim zitieren. du hast das irgendwie vermischt.

  • Da hilft dann nur ausschalten.

    Genau das. Im Grunde muss man sich wohl auch eingestehen, dass die Berichterstattung so stattfindet, wie sie stattfindet, weil sie erfolgreich ist. Reißerische Berichterstattung, die an unsere Gefühle appelliert, findet halt mehr Zuhörer als nüchterne Berichterstattung, die einmal kurz die bekannten Fakten zusammenfasst und dann weiter mit dem Tagesgeschäft macht. Und egal welche Variante man fährt, man wird eh dafür kritisiert.

  • Gestern war Berlin-Treffen. Gestartet bin ich in Hessen. Geplant war, dass ich um 6:10 starte und um 11:20 im Berlin bin. Da aber ein paar Pesudo Bad Boys meinten die Bahnsignale zu zerstören wurde mein ICE 3x umgeleitet. Beim letzten Anlauf bin ich sogar irgendwo mitten in Mecklenburg Vorpommern gelandet bis der Zug Schließlich um drehte und endlich in Richtung Berlin düste.


    Insgesamt hatte ich eine Verspätung von 6 Stunden und bin un 17:30 in Berlin angekommen. Der Frustlevel auf Maximum.


    Hätte ich keine Übernachtung gebucht, hieße es an dieser Stelle, das ich schon den Heimweg hätte antreten müssen und der Tag wäre gelaufen.


    Akutell geht das Drama bei der Rückfahrt genauso weiter. Von bisher 1 1/2 Stunden Fahrt sind 45 Minuten Verspätung und meinen Anschluss Zug um 22 Uhr an einem Sonntag bekomme ich auch nicht mehr. Mal schauen, ob ich dann überhaupt noch nach Hause kann.


    Bezahlt habe ich für diese Fahrten 150€.


    Aber Spaß ist, wenn man trotzdem lacht ;D

  • @Kesi
    Das Chaos konnte ich gestern nur erahnen, meine Reise quer durch Deutschland verlief ereignislos, wenn man davon absieht, dass ein Raucher sich nicht beherrschen konnte und einen ungeplanten Zwischenstopp erzwang, weil er auf der Toilette den Feueralarm auslöste. Bei knapp 6 1/2 Stunden Fahrt im gleichen Zug war das aber vernachlässigbar. In Richtung Magdeburg ließen die Zugdurchsagen dann aber schon erahnen, wie begeistert wohl Fahrgäste nach Berlin sein dürften. Eigentlich bin ich erstaunt, dass ich bei Sturmschäden in Süddeutschland und Vandalismus in Richtung Berlin völlig problemlos einmal quer durch Deutschland gekommen bin.
    Das sind so Tage, wo man schon kein Glück hat und dann kommt auch noch Pech dazu.

  • Ich finde nicht, dass hier die "Nationalität" wirklich hervorgehoben wird, sondern eher, dass bekannt gegeben wird, dass, nur weil es nicht vor der Haustür passiert, man trotzdem betroffen ist. Es nimmt etwas die Distanz. [...] Die Erwähnung von Bürgern aus dem eigenen Land erinnert einen aber daran, wie global und verbunden wir alle sind.

    Ist das aber nicht gerade in einer globalisierten Welt eine Selbstverständlichkeit, gerade innerhalb der EU? Das mag ja alles auf dich persönlich zutreffen, daraus würde ich aber nicht schließen, dass andere die Erwähnung der Nationalität auch so interpretieren wie du und schon gar nicht, dass eine solche Interpretation von den Medien bezweckt wird. Ich kann z.B. überhaupt nicht nachvollziehen wie die Erwähnung der Nationalität irgendeine Distanz nehmen soll. Ich war selbst öfter in Barcelona, auch in Las Ramblas, wo der Anschlag stattfand. Ich war aber als Österreicher z.B. nie in Kärnten. Daher ist für mich persönlich die Distanz größer, wenn in Kärnten etwas passiert, unabhängig davon wie viele Österreicher davon betroffen sind. Und wenn in China, wo ich auch nie war, ein Österreicher umkommt, baut das überhaupt keine Distanz ab. Was hab' ich denn mit diesem Österreicher zu tun? Nur weil ein Österreicher nach China reist, erhöht das ja nicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich nach China reise.


    Außerdem ist es doch so, dass auch hervorgehoben wird, wenn es z.B. keine deutschen Opfer gibt. Nach deiner Interpretation vergrößert das dann die Distanz und lässt vergessen, wie global und verbunden wir alle sind. Es geht ja auch nicht nur um Terror, bei jedem Unglück (Flugzeugabstürze, Naturkatastrophen etc.) mit mehreren Toten wird die Nationalität erwähnt.


    Für mich ist die Hervorhebung der eigenen Staatsangehörigen (es werden ja die Menschen hervorgehoben, nicht die Nationalität) schlicht und ergreifend Ausdruck und Ausfluss des nationalen Denkens und keine Notwendigkeit. Früher mag das für Angehörige einen gewissen Informationswert gehabt haben, aber in einer vernetzten Welt wie die heutige ist dieser Informationswert auf Null gesunken.


    Letztlich bekommen wir aber nur vorgesetzt, was verlangt wird. Möglicherweise ist die Menschheit einfach sensationsgieriger geworden.


    Ich glaube die Menschheit war schon immer in gleichem Maße sensationsgierig, ansonsten ist es aber wohl tatsächlich so.

  • Ich habe den Fehler gemacht, wieder einmal auf YouTube unter politischen Videos die Kommentare zu lesen. Jetzt rege ich mich einfach nur noch auf.


    Die beste Aussage von heute: "Ich hasse Flüchtlinge, da alle Flüchtlinge Frauen anfassen. Das toleriere ich nicht"
    Der Satz hat mich nicht zum kotzen gebracht, weil einer keine Flüchtlinge toleriert, sondern einfach die Verallgemeinerung von Dingen, die sich in Köpfen von einigen Menschen gesetzt hat.


    Ich muss mir Vieles durchlesen, wo die Leute mit Halbwahrheiten preisen und sich über gewisse Dinge einfach nicht bewusst werden können, da sie sich einfach nicht informieren. Ich frage mich da ebenfalls, woher manche ihre Informationen beziehen. Machmal denke ich mir einfach auch, dass sie einfach das glauben, was sie glauben wollen.

  • Ich habe den Fehler gemacht, wieder einmal auf YouTube unter politischen Videos die Kommentare zu lesen. Jetzt rege ich mich einfach nur noch auf.

    Du kannst es ja ein bisschen kompensieren, indem du dir Kommentare von Leuten aus diesen Ländern durchliest, die uns als dreckige Ungläubige bezeichnen und sich über Terroranschläge freuen. :b