Zum Thema wütend, weil man für Geld arbeiten muss und andere haben das Geld.
Es gibt halt Leute, die das Glück haben und im Lotto gewinnen oder in eine Familie geboren zu werden die vermögend sind.
Naja, aber aufregen kann man sich trotzdem endlos, wenn jemand der nie was für seinen Wohlstand getan hat, und letztlich sogar weniger Geld zur Verfügung hat, als man selbst, sich so aufspielt wie in meinem Fall.
Wir investieren es eben nur in Dinge, wir uns wichtig sind und glücklich machen, statt in Sachen, bei denen man die Scheine schon aus dem Hintern winken sieht.
"Reich" zu werden durch hartes Hocharbeiten ist halt eine extrem aufreibende, dreckige Angelegenheit und viele anderes laufende Ziele, wie z.B. Familie stehen dem massiv im Weg. Aber wer mehr Geld haben will muss sein berufliches Ziel darauf abstimmen.
Das "dreckig" finde ich in dem Fall sehr wichtig. Ich könnte auch ein riesen Gehalt haben, mein Gewissen sagt mir aber einfach, dass ich so, wie ich lebe und verdiene zufriedener bin.
Ich bin nicht der Typ, der über andere bestimmt, andere Aussticht oder übergeht. Das ist etwas, was ich in den höheren Posten in der Pflege immer wieder sehe, und ganz ehrlich?
Man kann auch ohne viel Geld glücklich sein, es ist immer nur das, was man daraus macht. ;)