Sunakis Anekdoten Präsentiert: Yu-Gi-Oh! Olymp

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  • Freitag heißt, ein neues Kapitel. Das heutige Kapitel dient eher als Übergangs und Charakterisierungskapitel. Der erste Teil ist Storyrelevant, der zweite Teil ist an sich mehr Filler, würde aber helfen die Perspektive der Charaktere etwas besser zu verstehen. Viele wollten auch mehr von Rinjis Onkel Wawisuke sehen und Jess zeigt auch mal wieder was.

  • Kapitel 3 von Ark 3 ist draußen. Dieses Duell hat mir ehrlich gesagt sehr viel Mühe gemacht. Ich denke aber es ist gut genug geworden.
    Es gibt Rinji etwas mehr Backstory, außerdem beginnt einer der großen Bossbattles.
    Viel Spaß.

  • Das neueste Kapitel ist draußen. Also, wie gesagt ich hatte meine Probleme damit. Gegen Ende finde ich sie wieder viel, viel besser, aber ich hatte meine Probleme mit der Dynamik. Insbesondere wie die Angriffe von Eds Monstern aussehen sollen.

  • Diesmal ein sehr wichtiges Kapitel. Ich bin doch recht zufrieden damit.
    Ich weiß, dass ich Imhoteps Bossmonster eigentlich zeichnen sollte. Aber das Bild sieht man bei meiner Kamera eh nicht und na ja, stellt es euch einfach vor. Später in 1, 2 Kapiteln wird es auch noch viel besser beschrieben.

  • Das Kapitel ist draußen. Ich finde diesmal die Länge unangenehm. Ich weiß nicht was ich mir da gedacht habe.
    Aber es ist lang. Dennoch erfährt man etwas über den Gegner und ich finde die Story schön, weil sie seine Motivation nachvollziehbarer macht. Leider habe ich trotz diesem doppellänge Kapitel und dem davor den Kampf noch nicht beenden können.
    Das Finale dieses Duells kommt dann Montag.


    Wie sieht es denn mit der Länge aus? Andere wären unzufrieden, wenn es nicht richtig lang wäre, weil man so mehr von der Story mitbekommt. Ich hingegen finde wie die meisten, dass es nicht extrem in die Länge gezogen werden muss.

  • Es hat sich etwas gezogen, aber jetzt sind wir an dem Punkt angelangt, an dem es interessant wird.
    Nach diesem bleiben nur noch maximal eine Hand Kapitel voll übrig. Dann haben wirs überstanden.
    Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Finale, aber ich freue mich bei meinen anderen Projekten, dass ich sie bald rausbringen kann.

  • In letzter Zeit kamen ja recht lange Kapitel. Duelle brauchen halt viel Platz, aber diesen Dienstag liefere ich leichte Kost. Ich habe noch einen ergänzenden Oneshot geschrieben, sofern man ihn als solchen ansehen kann. Er spielt direkt während des finalen Duells, spoilert aber natürlich nichts.
    Ich hoffe ihr seit mit dem Lesen soweit gut mitgekommen? Jedenfalls kommt nun der Oneshot, viel Spaß.

  • Nachdem es letztes Mal nur ein Spezialkapitel gab, nähern wir uns langsam dem Finale.
    Ich finde es etwas Schade, dass ich Deus Vs Mifune nicht bringen konnte, aber ich denke das ist OK, denn es gibt später, viel später nochmal Momente mit ihm.


    Kapitel 10 ist der Anfang vom Ende. Es gibt nun auch wieder Karten zum Nachlesen, wenn auch keine von mir selbstgezeichneten. Ist bei dem Licht auch besser, denke ich. Ich denke ihr werdet sehr zufrieden sein.

  • Kapitel 11 ist draußen.
    Der Fokus liegt hier auf die Zusammenarbeit und auch wenn es durch die Länge vielleicht etwas unübersichtlich geworden ist, denke ich das man die guten Momente erkennt. Die Falle am Schluss ist hoffentlich offensichtlich genug.
    Ich mochte meine Idee dahinter nämlich.

  • @Sunaki
    Huhu. ^^
    Ich hab mal dein erstes Kapitel gelesen, weil ich es dauernd deine Sig gesehen habe und neugierig darauf geworden bin. :D


    Den Inhalt selbst und was du darin über deine Geschichte zu sagen hast, finde ich an sich sehr interessant und der Leser erfährt alles, was es zu wissen gibt. Das hat natürlich den Vorteil, dass man gewisse Fakten nun einfach weiß und wie diese Welt funktioniert.


    Insgesamt denke ich, dass du mehr auf Show statt auf Tell setzen solltest. Klar, manchmal ist Tell sehr nützlich, beispielsweise, wenn man eine bestimmte Zeitspanne in einem kurzen, knackigen Satz zusammenfassen möchte wie "Die letzten Wochen waren sie mit dem Training beschäftigt gewesen, weswegen sie sich jeden Tag über das Abendessen stürzten und abends totmüde ins Bett fielen." oä.
    Mitten in der Handlung kann das Tell aber auch schnell zu viel werden, weil sie deine Handlung lebloser macht, als sie ist, was ich sehr schade drum finde, da man merkt, wie viel Mühe du hineinsteckst.


    zB.

    Zitat

    Unser Hauptsakteure Rinji beendete vor seiner Klasse gerade ein kurzes Reverat zum Thema Geschichte. Der Junge ist glücklich eine gute Schule besuchen zu können und interessiert sich leidenschaftlich gern für Geschichte und Archäologie.

    *Referat


    Es sind interessante Eigenschaften, die man über den Protagonisten erfährt. Dadurch merkt man, dass du dich um seine Charakterisierung gekümmert und mehr Gedanken gemacht hast, damit er nicht leer und blank erscheint, sondern als Mensch mit tatsächlichen Interessen etc...


    Allerdings werden sie eher als Fakten beschrieben, etwa so, wie man es in einen Steckbrief hineinschreiben würden und er scheint im leeren Raum zu stehen, weil du nichts von der Situation selbst und seiner Umwelt beschreibst.


    Du könntest diesen Satz noch ausbauen und einen kleinen Absatz dazu verfassen. Show muss nicht immer elendlang werden.
    Du könntest zB. auch schreiben:
    "... und deshalb errichteten die Ägypter die Pyramiden", endete Rinji, schloss die Powerpointpräsentation, sodass die Leinwand nur noch ein schwarzes Bild zeigte, legte seine Unterlagen zur Seite und richtete seinen Blick erneut erwartungsvoll an seine Klasse. Seine Augen überflogen einzelne Schüler. Einige, die halb eingenickt waren, einige, die so taten, als hätten sie ihm zugehört und ihm nun zunickten und manche schienen sich tatsächlich seine Interessen zu teilen, weshalb sie ihren Blick über das gesamte Referat hinweg auf ihn fixiert hatten. Ein Schüler sah bloß mit desinteressiertem Blick zu ihm auf, während er sich den Ärmel seiner blauen Schuluniform richtete und an ihm vorbeisah, weil die tickende Uhr hinter ihm spannender erschien.
    Seine Lehrerin erhob sich von ihrem Sessel in der letzten Reihe, bedankte sich bei ihm und entließ die Klasse in die Pause.


    ... das ist jetzt kein literarisches Meister-Show, aber der kleine Absatz dient nur zur Veranschaulichung. XDD
    - Du zeigst, dass er ein Referat hält und tatsächlich in der Klasse steht. (es gibt Schüler, eine Lehrerin, die beide irgendein Verhalten zeigen, eine Leinwand, eine Uhr, Uniformen)
    - Du zeigst, dass er sich für Geschichte und Archäologie interessiert, weil er über Ägypten und Pyramiden spricht und von seinen Kollegen hofft, dass sie seine Begeisterung teilen. Dann musst du es nicht mehr als harten Fakt aussprechen. ^^
    - Du sagst, dass sein Kollege eine Schuluniform trägt - du kannst die Uniform der Mädchen später zeigen und musst nicht erwähnen, dass diese für Jungs ist. Jedenfalls wird der Hauptcharakter ebenfalls eine tragen der Logik nach.


    Zitat

    Er hat bereits den Stuhl in der Hand, da klingelt es zur Pause. "Ich denke ich war ganz gut. Dann gehe ich auch mal." Mit diesen Worten holt er sich etwas Kleingeld und verlässt mit den anderen Schülern das Klassenzimmer.

    Den Absatz finde ich sehr gut. Der wirkt sehr viel lebendiger. ^^


    Zitat

    "Mann, Langeweile. Vielleicht sollte ich wieder reingehen? Ich könnte den Neuen anquatschen. Er wirkte ganz nett."

    Welcher Neue? Da bin ich etwas hängengeblieben, weil er niemandem begegnet ist / angesehen hat oder whatever, den er als Neuen beschrieben hat. Du könntest ihn vorher in der Klasse noch kurz vorstellen.


    Der darauffolgende Dialog liest sich ganz gut, auch das Duell, das darauf folgt. Ich denke, dass es nicht leicht ist Duelle zu beschreiben. Sie zu animieren und mit Bildern zu zeigen ist leichter. XD

  • Allerdings werden sie eher als Fakten beschrieben, etwa so, wie man es in einen Steckbrief hineinschreiben würden und er scheint im leeren Raum zu stehen, weil du nichts von der Situation selbst und seiner Umwelt beschreibst.

    Nun ja, ich glaube ich habe das mal erwähnt. Ich bin von Natur aus ein sehr bürokratischer Typ.
    Deshalb fällt mir das beschreiben manchmal schwer. Du musst verstehen, ich fixiere mich auf das für die Handlung wesentliche und deshalb kommt mir von selbst nicht in den Sinn was sonnst noch um meine Figuren herum geschieht.
    Gerade wenn es darum geht wie sich der Körper der Person bewegt, denn Körpersprache finde ich unglaublich wichtig.
    So wie du vorgeschlagen hast, ein Rundblick durchs Klassenzimmer. Für die Handlung an sich absolut unwichtig, aber für die Atmosphäre entscheidend.
    Ich habe aber im Laufe der Handlung und im Laufe aktuellerer Storys daran gearbeitet.
    Ich arbeite auch jetzt noch dran.

    Welcher Neue? Da bin ich etwas hängengeblieben, weil er niemandem begegnet ist / angesehen hat oder whatever, den er als Neuen beschrieben hat. Du könntest ihn vorher in der Klasse noch kurz vorstellen.

    Das ist wie ich in meiner PN erwähnt hatte, einer dieser Punkte die mich im Nachhinein extrem stören.
    Da er später mit diesem Neuen einen Ausflug macht, fand ich es klug kurz auf ihn anzuspielen.
    Im Nachhinein fühlt es sich an, als hätte ich die Referenz wahllos hineingeworfen. Es war halt so gedacht, dass er über seinen Alltag etwas nachdenkt und dabei auch an etwas denkt, das die Welt weiter ergänzt, bei dem aber noch völlig offen ist, wie wichtig es werden wird.
    Falls ich das Projekt wo anders Poste werde ich den Part auf jedenfall noch weiter ausschmücken, damit man versteht was für ein Sinn dahinter steckt. Und damit es nicht so in den Raum geworfen wirkt.


    Als Autor ist es immer angenehm Feedback zu erhalten, dank sché.
    Puh, tja na ja. Man ließt sich vielleicht mal wieder. Wenn dir der Anfang gefällt, nur zu. Wenn nicht, kann man nichts machen.
    Auf das Finale von Ark 1 (die letzten 2 Kapitel der Synchroshokan Reihe) und 2 (die letzten 3 Kapitel der Gishkishokan Reihe) bin ich recht stolz. Auch wenn ichs heute noch besser hinbekommen könnte, denke ich, dass ich die Atmosphäre sehr gut rüber gebracht habe.
    Als falls du semiinteressiert bist, kann ich dir diese Kapitel am ehesten weiterempfehlen.


    Aber gut, das soll nur etwas Werbung sein, nicht das du am Ende Schuldgefühle bekommst, weil du nicht weiter ließt. Bei 30 recht langen Kapiteln würde ich das keinem aufbürden, der nicht wirklich mit dem Herzen dabei ist.


    Cia, good by und auf wiedersehen.

  • Letztes Update.
    Einige werden jetzt vielleicht überrascht sein über das Ende. Die jenigen, die sich vorgenommen haben, die Handlung bis zum Ende zu verfolgen, werden aber vermutlich noch lange nicht soweit sein. Kann ich mir zumindest denken. Aber Respekt wenns einer wirklich macht.
    Wirklich viel Kritik kam natürlich nicht, dennoch bin ich froh über die paar Zeilen die kamen.
    Und ich hoffe auch, dass jetzt wo alles beendet ist, noch ein paar Kritiken kommen.


    Wenn einer wirklich seine Meinung zu meiner Story hinterlassen möchte, aber nicht ganz weiß, wozu er was schreiben sollte, hier wären ein paar Fragen, die er beantworten könnte. Wenn er denn möchte.



    Nun gut. Ich müsste eigentlich mehr Begeisterung zeigen, da mein Werk endlich beendet ist. Etwa 30 Kapitel also 15 Wochen ist es nun her, das ich die Story begonnen hatte. Aber mir ist das ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich arbeite schon wieder an was neuem und das hat wieder deutlich mehr Potenzial als dieses Projekt hier.
    Ich habe trotzdem wie immer nochmal drüber geschaut als ich es rein gestellt hatte und hoffe die Korrektur ist genug.
    Durch die enorme Länge ist es leider nicht einfach zu korrigieren, da man schnell den Überblick verliert und dann nicht mehr wirklich genug Inspiration aufbringen kann, damit wirklich viel besser wird.



    Sei es wie es wolle. Dieses Projekt ist nun zu Ende. Als nächstes kommt dann eine kürzere Geschichte.
    Sie besteht aus 6 Teilen und spielt im Digimonuniversum. Ich veröffentliche sie in 1, 2 Wochen.

  • Heeey, Sunaki !


    Zunächst einmal Respekt dafür, dass du dieses Projekt zu einem Abschluss gebracht hast. Das mag trivial klingen, aber wir alle wissen ja, dass nur ein Bruchteil unserer Geschichten überhaupt von Anfang bis Ende erzählt wird. Dafür also schonmal ein dickes Lob!

    Was mir gleich zu Anfang auffällt, sind natürlich die einzelnen, japanischen Titel. Dass du das so gewählt hast, ist selbstverständlich dein gutes recht, aber es wäre für deine Leser hilfreich, wenn du das irgendwo (am Ende des jeweiligen Arcs z.B. oder am Anfang, oder im Startpost) übersetzen würdest. Dadurch ermöglichst du deinen Lesern einen besseren Zugang zu den Kapiteln.

    Kapitel in Posts zu sammeln ist ja ehrlich gesagt nicht so mein Ding. Aber dass du zusätzlich bei jedem neuen Teil auch einen Post verfasst hast, gleicht das für mich wieder aus: Damit wurde man nicht nur immer wieder auf einen neuen Part aufmerksam, man bekommt auch ein Gefühl für die "Dynamik" der Postzeiten und so.


    So viel zu allgemeinen/formalen Details - ich möchte mich noch dem Inhalt oder zumindest dem Schluss der Geschichte näher widmen.

    Ich muss zugeben, ich kenne den Arc-V-Arc nicht wirklich. Ich habe mal eine Folge gesehen und weiß, dass es um Pendelbeschwörungen geht, aber das wars auch schon. Very well, das muss ja nichts Schlechtes sein - dann bin ich schließlich voraussetzungsfreier, nicht wahr?

    Die Duelle in dieser deiner Geschichte haben also starke reale Auswirkungen - das ist hochinteressant. Die Beschreibungen des Kartenkampfes an sich sind imo gut gelungen, das ist aber generell kein leichtes Unterfangen. Kartenduelle sind in meinen Augen einfach nicht dazu gemacht, in Geschichten beschrieben zu werden, es ist zumindest sehr schwer, da man im Wesentlichen Zahlen (Lebenspunkteveränderungen) beschreiben muss. Du hast es finde ich ganz gut gelöst, indem du das Duell eher als plastischen Kampf gesehen und beschrieben hast. Dadurch kann man sich das Geschehen gut vorstellen und dem Kampf folgen.

    (Feuer / Rang 10 / Ungeheuer-Krieger / Xyz / ATK 3000 / DEF 2500)

    Solche Einfügungen allerdings reißen bei einem Fließtext aus dem Geschehen. Das sind zwar Infos, die bei YGO nützlich bis essentiell sind, aber bei einer geschriebenen Geschichte wirken sie etwas seltsam. Du solltest nach Möglichkeit versuchen, das in deine Beschreibungen einzubauen - versuch dabei, zu überlegen, welche Karteninformationen relevant sind. Das Feuer z.B. hast du in der Beschreibung der Karte mit drin und die Informationen zu Rang, Typ und Xyz-Status sind für die weitere Handlung eigentlich nicht relevant. Die Werte vielleicht auch nicht, die könnte man nebenbei erwähnen oder anders einfließen lassen. Was ich damit sagen will: Solche Aufzählungen oder Zahlen solltest du sparsam ansetzen oder zu vermeiden versuchen, dann fesselst du deine Leser stärker an den Text. Um dem Herz der Karten genüge zu tun, könntest du bei einem anderen Projekt ja die Karten in einem Spoiler am Ende des Kapitels beschreiben oder abbilden, dann musst du die Werte nicht in den Text streuen und hast die Infos für Interessierte dennoch dabei.



    Hast du auch Ideen für die Arcs vor Generation Next? Das würde mich sehr interessieren, insbesondere Battle City x3


    Schreib schön fleißig weiter!


    lg


    Sheo

  • Kartenduelle sind in meinen Augen einfach nicht dazu gemacht, in Geschichten beschrieben zu werden, es ist zumindest sehr schwer, da man im Wesentlichen Zahlen (Lebenspunkteveränderungen) beschreiben muss.

    Ja, ich weiß. Das war gegen Ende der Handlung auch eines der Primären Schwachstellen meiner Handlung,

    Ich musste so viel beschreiben, selbst ohne das (Xyz/Feuer/ATK...) dass der Fluss beim lesen und beim schreiben total zersetzt wurde.

    Ich habe deshalb zwei Alternativen ausgearbeitet, bei denen es noch besser geht.

    Hast du auch Ideen für die Arcs vor Generation Next? Das würde mich sehr interessieren, insbesondere Battle City x3

    Da ließe sich sicher was machen. Generation Next war GX, oder?

    Zumindest hätte ich ein paar lose Ideen wie der letzte Film weitergehen könnte, mit Atem und Kaiba.

    Was ist wenn jeder Pharao seine eigenen Götterkarten hat und Atem dadurch heraussticht, dass er gleich drei hat, anstelle von einer.

    Kaiba bekäme Obelisk endgültig wieder und Atems neues Bossmonster wäre Palladiumorakel Mahad.

    Besonders viel ist das natürlich nicht, aber es wäre kein schlechter Start.

  • Ja, ich weiß. Das war gegen Ende der Handlung auch eines der Primären Schwachstellen meiner Handlung,

    Ich musste so viel beschreiben, selbst ohne das (Xyz/Feuer/ATK...) dass der Fluss beim lesen und beim schreiben total zersetzt wurde.

    Ich habe deshalb zwei Alternativen ausgearbeitet, bei denen es noch besser geht.

    Vielleicht hilft es, wenn du beim Schreiben weniger an die Karten denkst und sie eher wie ... Pokémon oder eigenständige Figuren betrachtest. Du würdest dann beispielsweise einen BEWD nicht so sehr mit seinen Karteneigenschaften beschreiben, sondern als glänzenden, bläulich-weißen Drachen, der seine Gegner mit Lichtblitzkugeln ins Jenseits schickt. Oder so ähnlich. Du machst das ja richtig gut, aber da gibt es eben auch noch Stellen, wo du diese Karteninformationen gar nicht bräuchtest oder umschreiben kannst. Wenn du es dir als normalen Kampf vorstellst, kannst du da vielleicht was erreichen.

    Was hast du denn selbst für Alternativen im Kopf?


    Da ließe sich sicher was machen. Generation Next war GX, oder?

    Wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, ja. Das mit dieser Duellschule


    Was ist wenn jeder Pharao seine eigenen Götterkarten hat und Atem dadurch heraussticht, dass er gleich drei hat, anstelle von einer.

    Kaiba bekäme Obelisk endgültig wieder und Atems neues Bossmonster wäre Palladiumorakel Mahad.

    Besonders viel ist das natürlich nicht, aber es wäre kein schlechter Start.

    Kein schlechter Ansatz. Oder, verschiedene Herrscher zu verschiedenen Zeiten hatten verschiedene Götterkarten. Im Grunde kannst du das dann vielleicht sogar mit dieser Story hier verbinden :/

  • Was hast du denn selbst für Alternativen im Kopf?

    Ja, entweder geht man komplett vom dem Kampfmotiv weg und sieht es mehr als Spiel, oder man fängt an, die Effekte nur vage zu beschreiben und am Ende des Kapitels aufzuklären, was passiert ist.

    Das könnte dann in etwa so aussehen.

    Figur A: "Ich beschwöre E-HERO Ocean und befehle ihn, dein Monster mit seiner Lanze aufzuspießen."

    Figur B: "Das funktioniert nicht. Mit meinem Zauber, Verräterische Schwerter, habe ich bereits eine Barriere zu seinem Schutz errichtet, die kann dein Monster nicht durchdringen."

    Figur A: Dann aktiviere ich meinen eigenen Zauber, mit dem mein Monster sein Superhelden Alter Ego ändern kann. Ocean ist nicht mehr, jetzt ist er ein Maskierter Held und nennt sich Acid. Und mit seiner Säure kann er deine Schwerter schmelzen."


    Das in Etwa wäre meine Idee, wie man die Kämpfe dynamischer beschreiben könnte.

    Ich denke so würde es klappen.