MyAnimeList-Diskussionsthread

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  • Trotzdem hab ich ein Frage an dich. Du hast die erste Staffel AoT mit 10 bewertet, die Zweite daweil(?) mit 9. Was macht sie für dich bisher schlechter?
    Und was macht AnoHana für dich zu einer 10?

    Huh? Ging die Frage an mich? Hört sich so an als hättest du die an Jan gestellt aber irgendwie trifft des beides auf mich zu. x)
    Wayne. Ich beantworte des jetzt einfach mal.


    Find die zweite Staffel von SnK eigentlich genauso gut wenn ned sogar besser, hab die aber, mit 'ner 9 bewertet weil ich so 'ne dumme Angewohnheit habe, dass ich keine 10 vergib bis ich den Anime fertig gesehen habe. Kein Plan wieso. ^^'


    Was AnoHana angeht liebe ich einfach die Charaktere und die Umsetzung der recht simplen Story. Mag Anime einfach viel mehr wenn sie mir irgendwie was für's Leben mitgeben und man danach noch lange drüber nachdenken kann oder heulen... :3
    Jetzt so im Nachhinein wär's glaub ich eher 'ne 9/10. Aber war halt einer meiner ersten Anime und hat daher einfach 'nen besonderen Platz bei mir. ^-^


    Gegenfrage was macht bei dir 5 Centimeter per Second zu 'ner 9 und bei Death Note nur zu 'ner 7?

  • @Haruhi: Ich habe jetzt auch einmal eine Frage. Was macht Fate/Zero für dich nur zu einer 6? Ich meine, ich bin an sich kein Fan des Franchises, aber Fate/Zero sehe ich als einen der genialsten Anime an, den ich je gesehen habe :P


    @White Tulip: An dich habe ich auch noch eine Frage, selbst wenn sie etwas seltsam erscheinen mag. Warum hast du den vierten Teil von Digimon Adventure tri. besser bewertet als die ersten zwei? Die meisten Leute, die ich kenne (mich eingeschlossen) sind sich ziemlich einig, dass Teil 4 der "Jumping the Shark" Moment war, daher bin ich verwundert.

  • Meine Liste


    Habe beim Durchschauen der anderen Listen bemerkt, dass es doch einige gibt, bei denen Shinsekai Yori ziemlich gut bewertet wurde ^-^ Das ist mein Lieblings-Anime und ich finde es teilweise schade, dass den so wenige zu kennen scheinen, auch wenn ich mir z.T. auch erklären kann, wieso er nie zu einem so großen Erfolg wurde (wie er es meiner Ansicht nach verdient hätte). Die Story ist imo so mit das beste, das man finden kann. Daher finde ich es gut, dass ihn hier auch andere kennen und mögen :D

  • @Celli
    Ja, an dich, sorry. XD
    Versteh ich. Ich bin da beim Schauen entspannt. Schließlich kann man es eh noch ändern. ^^


    @Alaiya
    Magst du mir erklären, was ein "Jumping the Shark"-Moment ist? ^^"
    Jedenfalls hab ich Teil eins eine 8, zwei und drei eine 9 und dem vierten Teil eine 7 gegeben. Im Vergleich zu den anderen war der recht enttäuschend. Ich könnte mir denken, worauf du dich beziehst, bin mir aber unsicher.
    Der Anfang allein war schon recht seltsam und ein ziemlicher Stilbruch. Wie die Charas mittendrinnen mit ihrer Unsicherheit und Traurigkeit wegen der aktuellen Situation umgehen (naja eigentlich eher nur Sora...), finde ich ziemlich gut, obwohl das zu schnell verging. Aber wenigstens hat Sora mal ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen.


    @Alice
    Ich versteh es auch nicht. :/ Ich liebe Dystopien (auch mit einer Utopie vermischt, obwohl mir reine (Post)-Apokalypsen lieber sind), daher fand ich die Prämisse an sich klasse.

  • Magst du mir erklären, was ein "Jumping the Shark"-Moment ist? ^^"

    Nun, ich hatte im entsprechenden Thread ja ein ausführliches Review gegeben. Effektiv einfach die gesamte Mischung. Dass die ganze "Erinnerungen verloren" Geschichte keine wirklichen Konsequenzen mit sich bringt, weil bis auf Sora und Piyomon alle sofort wieder miteinander klar kommen und auch die Evos relativ direkt wieder super funktionieren. Dass alle bei Meiko die ganze Zeit so tun, als sei sie Teil des Teams, obwohl man sie kaum kennt und sich - vielleicht noch schlimmer - auch keine Mühe gibt sie mal kennen zu lernen (während man an die 02 Kids nachwievor keinen Gedanken verschwendet). Generell allgemein: Meiko und Partner sind effektiv Mary Sue und Moemon. Dass die Gruppe deus ex machina getrennt wird, nur damit dann nicht wirklich etwas passiert, während sie getrennt sind (wir haben nicht mal interessante Charakterentwicklung, was durch die Gruppenbildung eigentlich gut möglich gewesen wäre) und sie dann wieder deus ex machina zusammengeführt wird (war aus schreiberischer Sicht einfach nur Zeitverschwendung, dass man sie getrennt hat). Deus Ex Machina Seraphimon. Die Tatsache, wie undurchdacht der Teil mit den originalen Kindern wirkte (von den seltsamen Evolines angefangen, dabei endend, wie drei der damals fünf Kinder einfach... Ignoriert werden). Generell: Dinge passieren und habe keine wirklichen Konsequenzen, während es nicht wirklich dem Original treu bleibt. Dafür wird massiv viel Zeit auf Shipbaiting verschwendet. Ach ja, und irgendwie scheint es in der digitalen Welt bis auf die Partner und die Gegner keine Digimon zu geben und niemand findet das komisch.
    Oder kurz gesagt: Die ersten zwei Teile haben sich schon sehr nach Fanfic angefühlt, aber hatten noch genug interessante Konzepte drin, um einem meiner Meinung nach Hoffnung zu geben. Teil 3 war IMHO verhältnismäßig gut, da das Gefühl aufkam, dass wirklich was auf dem Spiel stand, wenngleich hier langsam die Ignoranz gegenüber der Abwesenheit der 02 Kids zu nerven begann. Teil 4 schaute sich dann einfach nur wie eine animierte sehr schlechte Mary Sue Self Insert Fanfic, in der die Charaktere, die der Autor nicht mochte, rausgeschrieben worden waren, während sich der AUtor auch wenig mühe gemacht hat, die Hintergründe der Serie zu recherchieren, während er hofft durch das Reinbringen fanbeliebter Pairings Leser zu gewinnen.

  • @Alaiya
    Ich kann nicht widersprechen. ^^" Bis auf dass ich Meiko und Meicomon sehr gerne mag, weil sie eine angenehmen Charakter hat und ... Meicomon ist einfach knuddelig. Anders kann man es nicht ausdrücken. XD
    Ansonsten sind das all die Punkte, die mich auch stören. Vor allem die schnellen Digitationen und das Fehlen der 02 Kids. Sie schauen einmal kurz bei Ken vorbei und dann ist kaum noch Rede davon.
    Ich glaube, dass die selbe Story mit ein oder zwei Teilen mehr sogar besser rüberkommen würde. Dann wären die Digitationen vielleicht glaubwürdiger gekommen.
    Kann mir nichtmal vorstellen, dass Toei nicht das Budget dafür aufbringen könnte? Ich meine, schließlich ist das kein Ministudio, das niemandem bekannt wäre.

  • @Sunaki
    Also erstmal als Disclaimer: Es ist bestimmt 6 oder 7 Jahre her, dass ich den Film gesehen und bewertet habe, also gut möglich, dass ich ihn heute etwas anders bewerten würde (glaube aber nicht höher als 7). Dementsprechend kann ich jetzt auch nicht konkret sagen, was genau mich an dem Film ›gestört‹ hat. Allerdings kann ich zumindest sagen, dass ich die Atmosphäre des Films nicht mochte. Ich liebe Ghibli als Studio ja sehr und Nausicaa und Prinzessin Mononoke sind so ziemlich meine Lieblingsfilme, aber die haben es geschafft, mich als Kind bzw Jugendlicher ziemlich mitzunehmen. Bei den meisten Ghibli-Filmen hat man am Ende, wenn man ihn gesehen hat, finde ich, diesen schwer zu beschreibenden Drang, die Welt verbessern zu wollen. Die Hauptcharaktere waren so kompetent, mit ziemlich festen Prinzipien und Idealen oder großen Reserven an Kreativität oder Willenskraft. Es waren halt meine Vorbilder. Dazu zählen Ashitaka, Nausicaa, Mononoke, aber auch Arrietty und Shizuku usw. Sie alle waren irgendwie inspirierend für mich und haben dafür gesorgt, dass ich an mir selbst gearbeitet habe. Ich glaube auch, dass Prinzessin Mononoke so der Film war, der zu einem großen Teil meiner heutigen politischen Ansichten geführt hat.
    Dem entgegen ist Chihiro ein relativ unscheinbarer Mensch (was ja auch irgendwie der Punkt an der Sache war). Sie ist jemand, mit dem sich die meisten Leute identifizieren können, weil man sich selbst in ihr sieht. Ich möchte das jetzt nicht schlecht reden, aber die ganze Prämisse des Films war eher, dass sie einfach wieder mit ihren Eltern aus dieser Zauberwelt rauskommt. Das war irgendwie ein ziemlich, naja, egoistisches Ziel, wenn man es mit anderen Charakteren der Ghibli-Filme vergleicht. Ich glaube letztendlich, dass der Film einfach nicht so meinen Geschmack getroffen hat, und da er ein Ghibli-Film ist, muss er dem direkten Vergleich mit Ghibli-Filmen standhalten, und wenn ich zB einem Film wie Prinzessin Mononoke ne 9 gebe, der mich echt total mitgerissen und begleitet hat, kann ich nicht so direkt rechtfertigen, Chihiros Reise ins Zauberland ne 8 oder 7 zu geben, den ich schon immer eher meh fand. Selbiges gilt übrigens auch für Totoro – auch diesen Film mochte ich nicht so sehr [wie die meisten anderen Ghibli-Filme].


    Ich muss aber auch zugeben, dass ich nie so richtig verstanden habe, wieso Chihiros Reise ins Zauberland weltweit so gut angekommen ist. Ich würde die Frage also hiermit zurückwerfen an die, die den Film super gut finden, weil es mich einfach wirklich interessiert, was ich an dem Film übersehe. Ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren und bin bereit, meine Ansicht zu überdenken. Ich kann es bisher halt einfach nicht richtig nachvollziehen, warum der Film als so gut bezeichnet wird.


    @Alaiya
    Uff, Steins;Gate. Normalerweise mag ich Zeitreisegeschichten furchtbar gern (›Das Mädchen, das durch die Zeit sprang‹ ist so ein toller Film) und es ist so ziemlich mein Lieblingsgrenre. Leider ist auch Steins;Gate für mich zu lange her, als dass ich jede Sache benennen kann, die mich damals gestört hat (ich sollte anfangen, in solchen Fällen mal Reviews zu schreiben, damit ich das später klarer ausdrücken kann ohje). Zunächst mal: Die Idee, dass ein Achtzehnjähriger ein Mikrowellen-Telefon erfindet das zufällig Nachrichten in die Vergangenheit sendet, finde ich absurd. Ich kann gar nicht anfangen damit zu erklären, wie absurd die Idee einer solchen Maschine ist. Das wirkt einfach so nach dem Motto ›Haha wäre doch lustig wenn ich eine Geschichte schreibe wo eine Mikrowelle Nachrichten in die Vergangenheit schickt‹ und das hat quasi sofort meine Willing Suspension of Disbelief vernichtet, weil die Serie in so vielen Belangen auf ›wissenschaftlich‹ tut. Aber an sich ist das ja noch ne Sache wo man sagen kann, dass ja die Rule of Funny oder die Rule of Cool zutrifft, daher ist der Punkt eigentlich zu vernachlässigen.
    Was jedoch wirklich dazu geführt hat, dass ich den Anime nicht ernst nehmen konnte (Vorsicht, es folgen Spoiler), waren die Events, die passiert sind, nachdem das eine Girl gestorben ist und Rintarou alles daran gesetzt hat, ihren ›Tod‹ zu verhindern. Dann ging es irgendwie 10 Folgen lang nur noch darum, wie er dabei failt sie zu retten und sie jedes Mal auf irgendeine Weise stirbt. Ich habe hier mal eben die In-Universe Erklärung für Time-Travel rausgesucht. Zitat: »By travelling back in time to prevent it, I create two divergent worlds, one where you're killed, one where you're not.« Das bedeutet letztendlich: Jedes Mal, wenn er die Vergangenheit verändert, spaltet er das Universum auf und erstellt eine neue Welt, in der das Girl, das er retten will, auf eine neue Art und Weise stirbt, während die alte Welt trotzdem weiter existert! Nur halt nicht für den Time-Traveller, dessen Bewusstsein in die neue Welt geportet wird. Was er also letztendlich durch seine permanenten Zeitreisen tut, ist immer neue Universen schaffen, in denen das Girl ihren Tod durchlebt. Und diese Welten verschwinden nicht, wenn er mit ihnen fertig ist, sondern sie existieren weiter vor sich hin, nur dass er davon nichts mitbekommt, weil er in seiner Selbstsucht einfach nur nach einem der unendlichen Universen sucht, in denen er persönlich es gut hat, weil da alles so ist wie es seiner Ansicht nach sein soll. Der ganze Universal Waste, den er dabei erschafft, bleibt bestehen und sorgt dafür, dass das Mädel so viele weitere Tode durchlebt. Das finde ich allein schon moralisch überhaupt nicht in Ordnung. Der Typ ist quasi ein Massenmörder!
    Was mich daran am meisten stört, ist dass er letztendlich überhaupt niemanden rettet. Er reist halt durch die Universen bis er auf eines trifft, das ihm selbst passt. Außer ihm selber bringt sein Tun niemandem irgendwas, weil die anderen Welten nach wie vor weiter existieren und das dort geschaffene Leid nicht verschwindet. Das Mädel, das er retten wollte ist, am Ende immer noch (überwiegend) tot, nur mit dem Unterschied, dass er dann in einer Worldline ist, wo ihn das nicht weiter zu interessieren braucht, weil sie da ja zufällig noch lebt. Mal davon abgesehen dass ich dieses »Das Schicksal ist vorbestimmt, egal was man tut es ändert nichts an dieser oder jenen random Konstante, die zufällig genau das ist, was sie unbedingt wollen« in Geschichten nicht mag, weil es meistens nur eingebaut ist, um irgendein Drama zu erzeugen.

  • @White Tulip: An dich habe ich auch noch eine Frage, selbst wenn sie etwas seltsam erscheinen mag. Warum hast du den vierten Teil von Digimon Adventure tri. besser bewertet als die ersten zwei? Die meisten Leute, die ich kenne (mich eingeschlossen) sind sich ziemlich einig, dass Teil 4 der "Jumping the Shark" Moment war, daher bin ich verwundert.

    Musste eben, um deine Frage beantworten zu können, in meinem Chatlog etwas zurückscrollen um darauf die Antwort zu finden ^^" Hab die einzelnen tri. Filme nämlich leider nichtmehr so genau im Kopf um differenzieren zu können in welchem Part was passiert ist, aber hab gsd noch meine mini Kritik gefunden.
    Vorneweg muss ich mal sagen - ich bin kein Fan von tri. und finde generell, dass die alle Filme bis jetzt ziemlich unterweltigend sind. Deswegen auch die relativ niedrigen Bewertungen (ne 4 gib ich z.B. nur sehr selten; 5 eigentlich auch nur wenn ich nicht begeistert davon bin; ab 6 könnte man dann sagen, dass es wenigstens unterhaltsam war.). Aber nun zur eigentlichen Frage, warum ich 4 besser bewertet hab als den Rest bzw warum 4 sogar mein Fav Teil ist... Es mag sich jetzt vielleicht total dumm anhören, aber der 4.Teil war der einzige bei dem ich wärend des Filmes nicht eingeschlafen bin (wortwörtlich) ^^"
    Ich sehe Animes meistens Abends als ne Art Ausklang eines Langen Tages und bei Tri 1-3 fand ich den Handlungsverlauf so langweilig/schlecht gemacht, dass es mir schwer fiel den Film überhaupt fertig zu sehen. Das lag einerseits am langsamen Pacing und andererseits daran, dass die Handlung jedes Filmes sich auf ein Minimum bezog. Gefühlte 90% der Filmszenen wirkten auf mich einfach leer und nur zwischendrin fand man mal etwas Handlung eingeworfen. Beim 4. Teil war das meiner Ansicht nach anders. Von Anfang bis Ende war die Handlung präsenter als bei dem Rest. Angefangen damit, dass die Charas sich wieder mit ihren Digimon befreunden mussten; über das Problem mit Sora und ihrem Digimon; über die Flashbacks die eingeworfen wurden; bis hin zu kleinen hints auf eventuelle zukünftige Handlungsstränge. Das ist der Punkt weshalb es für mich einen Punkt mehr verdient hat. Es sind aber dennoch nur 6 Punkte weil es eben auch Szenen gab die völlig unnötig oder offensichtlich an Shipper gerichtet waren und ich einige Charakterdarstellungen/developments (wie auch immer man es nennen will) nicht nachvollziehen kann/will.
    Ich hoffe du kannst meine Bepunktung jetzt etwas besser nachvollziehen :3

  • Ich muss aber auch zugeben, dass ich nie so richtig verstanden habe, wieso Chihiros Reise ins Zauberland weltweit so gut angekommen ist. Ich würde die Frage also hiermit zurückwerfen an die, die den Film super gut finden, weil es mich einfach wirklich interessiert, was ich an dem Film übersehe.

    Animation, Charakterdesign, Musik und Synchro sind sehr gut, bis hin zu einem Level das nicht messbar ist.
    Der Protagonist ist ein starker weiblicher Charakter.
    Alle Charaktere haben eine starke neutrale Seite. Selbst wenn sie als gut, oder schlecht charakterisiert werden, sind es keine klaren Antagonisten, oder Protagonisten und können ihr Benehmen während des Films ändern. Das gibt dem Zuschauer viel mehr das Gefühl, er sei in einer fremden Welt.
    Die Atmosphäre ist so dicht, dass die ersten paar Minuten ausreichen, damit man schon in dieser Welt gefangen ist.
    Der Film ist herzerwärmend. Jedes mal wenn ich die Szene sehe, wie Zeniba ihr das Haarband schenkt muss ich weinen.
    Unter allen Animes und Filmen würde ich nur bei diesem einen überhaupt überlegen ihm eine 10 zu geben. Siehe meine Liste.

  • Haruhi: Ich habe jetzt auch einmal eine Frage. Was macht Fate/Zero für dich nur zu einer 6? Ich meine, ich bin an sich kein Fan des Franchises, aber Fate/Zero sehe ich als einen der genialsten Anime an, den ich je gesehen habe

    Ist schon etwas her, dass ich Fate/Zero geschaut habe und um das genau beantworten zu können, müsste ich den Anime wohl erst nochmal anschauen. Als ich die Bewertungen vergeben habe (also zwischen Ende letzten Jahres und irgendwann diesen Jahres) habe ich Animes, die ich nicht mehr ganz in Erinnerung hatte, eher nach meinem Bauchgefühl bewertet bzw. habe mir darüber Gedanken gemacht, wie mein damaliges Ich den Anime wohl bewertet hätte (oder habe sie eben noch nicht hinzugefügt). Die 6 Punkte (bzw 7 Punkte für die 2. Hälfte) sind für mich auch nicht wirklich schlecht, aber ich kann dir keine genaue Antwort geben, was mir für eine höhere Bewertung gefehlt hätte. Ich vermute mal, dass ich damals bei Fate/Zero auf einen ziemlich actionlastigen Anime gehofft hatte mit vielen epischen Kämpfen. Gute Kämpfe gab es natürlich, aber nicht in der Menge wie ich mir wahrscheinlich gewünscht hätte. Stattdessen glaube ich mich daran zu erinnern, dass viel gelabbert wurde und die Charaktere mehr beleuchtet bzw. ihre Motive hinterfragt wurden. Eigentlich super, aber wohl nicht das, was ich erwartet hatte und früher lag mein Fokus eben woanders (das würde zumindest erklären, warum wenige Monate zuvor noch Naruto mein Lieblingsanime war :ugly: ). Aus heutiger Sicht würde ich den Anime eventuell auch anders bewerten gerade weil ich jetzt nicht mehr ganz so einfach mit purer "Klopperei" zu begeistern bin, aber damals hatte ich andere Ansprüche an einen meiner Meinung nach "sehr guten" Anime. Habe mir auch überlegt, dass ich, sobald ich mal Fate/Stay Night anfange, nochmal in Fate/Zero reinschnuppere, um ein genaueres Fazit ziehen zu können, aber das wird wohl noch dauern.
    Aber mal andersrum gefragt: Was macht für dich Fate/Zero zu einem der besten Animes, die du gesehen hast? Gerade weil ich meine Erinnerung mal wieder auffrischen lassen sollte, würde mich das interessieren :grin:

  • Ich kann nicht widersprechen. ^^" Bis auf dass ich Meiko und Meicomon sehr gerne mag, weil sie eine angenehmen Charakter hat und ... Meicomon ist einfach knuddelig. Anders kann man es nicht ausdrücken. XD
    Ansonsten sind das all die Punkte, die mich auch stören. Vor allem die schnellen Digitationen und das Fehlen der 02 Kids. Sie schauen einmal kurz bei Ken vorbei und dann ist kaum noch Rede davon.
    Ich glaube, dass die selbe Story mit ein oder zwei Teilen mehr sogar besser rüberkommen würde. Dann wären die Digitationen vielleicht glaubwürdiger gekommen.
    Kann mir nichtmal vorstellen, dass Toei nicht das Budget dafür aufbringen könnte? Ich meine, schließlich ist das kein Ministudio, das niemandem bekannt wäre.

    Ich habe leider das Gefühl, dass man bei Toei halt einfach nur versucht hat, auf der Nostalgie reinzucashen. :/ Ich hatte am Anfang ja die Hoffnung, dass man halt was mit der Story machen will, aber mittlerweile glaube ich eher, dass sie einfach nur Geld damit machen wollen, das Leute an den Charakteren hängen, was auch der Grund ist, warum sich die Story weit mehr um die Charaktere und Love Stories dreht, als um... Nun, den eigentlichen Plot. *seufz*


    Aber ich persönlich finde Meiko einfach nur nervig. Sie ist halt Moe und alle mögen sie, ohne, dass es irgendwie... Zustande kommt. Mir fehlt das Kennen lernen. Sie ist "einer von uns" und das ist halt so unverdient.
    Dabei wollte ich sie mögen. Wirklich. Aber mittlerweile...



    Beim 4. Teil war das meiner Ansicht nach anders. Von Anfang bis Ende war die Handlung präsenter als bei dem Rest.

    Danke für deine Antwort :)
    Aber genau das ist halt eben der Punkt, von dem ich sagen muss, dass ich widerspreche. Letzten Endes ist für mich eins der größten Probleme des vierten Teils gewesen, dass eben nichts passiert ist. Für mich schaute sich der vierte Teil so: Netter (wenngleich enttäuschender) "Prolog", dann waren sie in der digitalen Welt und sofort war mit den Digimon alles wieder okay - bis auf eben Piyomon - und auch wenn sie keine Erinnerungen hatten, war praktisch alles auf Status Quo zurück. Und dann... Waren sie getrennt und sind praktisch zwei "Folgen" (in Crunchyroll aufteilung) nutzlos herumgelaufen, ohne dass Charakter- oder Storytechnisch viel passiert ist.
    Deswegen habe ich (und haben viele anderen auch) den Film soweit als schwächsten empfunden. @.@



    Zunächst mal: Die Idee, dass ein Achtzehnjähriger ein Mikrowellen-Telefon erfindet das zufällig Nachrichten in die Vergangenheit sendet, finde ich absurd. Ich kann gar nicht anfangen damit zu erklären, wie absurd die Idee einer solchen Maschine ist. Das wirkt einfach so nach dem Motto ›Haha wäre doch lustig wenn ich eine Geschichte schreibe wo eine Mikrowelle Nachrichten in die Vergangenheit schickt‹ und das hat quasi sofort meine Willing Suspension of Disbelief vernichtet, weil die Serie in so vielen Belangen auf ›wissenschaftlich‹ tut.

    Also als jemand, der sich ein wenig mit den wissenschaftlichen Theorien zu Zeitmaschinen beschäftigt hat, muss ich sagen, dass die Idee eben nicht absurd ist, sondern auf tatsächlichen physikalischen Theorien aufbaut - wie so ziemlich alles andere in dem Anime auch. Das ist genau einer der Gründe, warum ich ihn so sehr liebe, da der innere Physiker bei mir sehr zufrieden damit war, wie gut das ganze ausgearbeitet war.
    Er hat das ganze ja auch nicht erfunden, sondern die Tatsache, dass es so funktioniert hat, war durch Umstände verschuldet, die erst später geklärt wurden. Am Anfang konnten sie es sich ja auch nicht erklären.


    Das Problem mit der zweiten Hälfte kann ich allerdings irgendwo verstehen. Tatsächlich weniger, wegen den Toden von Mayuri, sondern wegen seinen anderen "Selbsts", die er zurücklässt. In den Drama CDs zur Serie kommt das auch ein wenig vor. Denn jedes Mal, wenn er in der Zeit zurückspringt, lässt er eine Kopie von sich zurück, die eben gescheitert ist und nichts daran machen kann.



    Aber mal andersrum gefragt: Was macht für dich Fate/Zero zu einem der besten Animes, die du gesehen hast? Gerade weil ich meine Erinnerung mal wieder auffrischen lassen sollte, würde mich das interessieren

    Also ich liebe den Anime einfach, weil ich die Darstellung der Urban Fantasy-Welt sehr zufriedenstellend fand, vor allem aber absolut geliebt habe, dass es praktisch keine "guten" Charaktere gab, sondern nur verschiedene Grautöne und wie die Serie diese Grautöne erarbeitet. Eben genau diese Charaktermomente und Gespräche, das politische Spiel, das hinter den epischen Kämpfen stattgefunden hat, gekoppelt mit der einfach nur genialen Animation.
    Es war für mich einfach nur die perfekte Mischung zwischen Thriller, Action und Fantasy.


    Übrigens: Ich HASSE Fate/Stay Night noch immer. Mag zwar den Soundtrack, aber heck... Ich finde die Charaktere einfach nur sooooooo anstrengend. Teenager. Teenager...

  • https://myanimelist.net/profile/xJiang


    Muss sagen, dass meine aktive Animezeit halt in den letzten Jahre der Unterstufe (genauer gesagt 2009-2010) war. Danach habe ich mir nur noch vereinzelt die eine oder andere Serie verfolgt und eine paar Filme mit Freunden angesehen. So zwischen 2012-2014 kann ich mich sogar echt nur an Fate Zero und Gundam Unicorn erinnern. War wohl einfach irgendwann übersättigt davon, vor allem weil in der Zeit, wo ich aufgehört habe sie zu suchten, gefühlt jedes zweite Anime Ecchi oder Harem (oder beides) war -_-


    Jedenfalls, gucke seit Ende letzten Jahres wieder mehr oder weniger Serien während meiner Freizeit an und versuche einige Perlen der letzten Jahre nachzuholen.

  • @Celli
    Sorry, ich hab deine Fragen übersehen. ^^"


    5 Centimeter per Second hat diese wunderschöne, ruhige Atmosphäre, eine tolle Romanze und natürlich diese schönen, schönen Bilder und Farben. *_*
    Es ist halt ein typischer Makoto Shinkai-Stil, sowohl von den Zeichnungen wie auch der von der Erzählweise, den ich so unglaublich gerne mag. Er ist ein absolutes Genie. Egal, was er macht, es wird ein wunderschönes Erlebnis mit atemberaubenden Bildern. :heart:
    Ich muss noch seine restlichen Filme, die er bisher rausbrachte, sehen.
    Wenn ich so drüber nachdenke, verdient er eigentlich eine 10. XD


    Death Note hat mich nach den ersten paar Folgen nur noch genervt. Dank Light. Dabei fand ich Light in den allerersten Folgen interessant, bis er langsam immer größenwahnsinniger wurde.
    Was ich halt wirklich an Death Note überhaupt nicht leiden konnte, sind die Charaktere. Ich brauche Sympathieträger, irgendjemanden Liebenswerten unter den Hauptcharakteren, den ich einfach nur mögen und mitleiden kann.
    Hier sind alles: Psychopathen, weirdos, anderwertig seltsame Charaktere. Höchstens Misa tut mir leid. Aber das ist auch keine echte Sympathie. Das haben leider einige psychologische Animes gemeinsam. Animes könnten auch vom Genre her psychological sein ohne einem Cast voller Arschlöcher und seltsamer Typen, das sollt mal bei den Machern ankommen...
    Ich kann den Hype um L auch nicht verstehen. Mit dem konnte ich gar nichts anfangen, aber mit seinen Nachfolgern noch weniger. Die haben sich einfach angefühlt, als hätten sie L ersetzt. Death Note hatte imo zu viele Folgen und hätte imo viel früher enden sollen. Eben wegen dieser Gründe.
    Außerdem nervt mich der Symbolismus manchmal und diese imo manchmal pseudophilosophischen Gespräche, die Death Note "größer" und bedeutungsvoller erscheinen lassen sollen, als er ist (für mich). ^^"

  • Eigentlich hatte ich schon auf die Frage bezüglich Fate/Zero geantwortet, aber mir ist jetzt doch noch was dazu eingefallen und würde das deswegen jetzt noch ergänzen :)


    @Alaiya Wie du schon gesagt hast, ist ein großer Pluspunkt von Fate/Zero, dass man den Cast nicht in "gut" und"böse" unterteilen kann. Den Anime habe ich damals aufgrund einer Empfehlung eines Youtubers angefangen, der den Anime genau dafür gelobt hat. Hätte ich das nicht vorher gewusst, wäre es möglich gewesen, dass ich den Anime ziemlich schnell abgehakt hätte, weil sich der Anfang für mich ziemlich gezogen hat. Wenn es eine Sache gibt, die sich niemals an meinem Geschmack geändert hat, ist es nun mal genau das. Ich liebe es, wenn man von einem Anime (oder Game oder einer Serie oder was auch immer) nicht "vorgeschrieben" bekommt, wer jetzt die Guten und wer die Bösen sind und vor allem liebe ich es, wenn Charaktere nicht einfach nur "böse" sind, weil ähh...Gründe...oder so...! Wie gesagt, das war somit schon mal ein fetter Pluspunkt. Allerdings meine ich, dass sich das ab einem bestimmten Punkt geändert hat. Gerade wenn ich an das Ende denke, erinnere ich mich an Saber vs. Gilgamesh und spätestens ab da war es für mich ein vom Anime selbst "aufgezwungener gut vs. böse" Kampf. Sprich, was der Anime die ganze Zeit über großartig vermittelt, wird ausgerechnet ganz am Ende noch mehr oder weniger "versaut" :S Zumindest ist es mir mal so hängengeblieben.
    Ein anderer Punkt, wenn auch nicht ganz so schlimm, ist der Mangel an weiblichen Charakteren. Der Cast besteht weitestgehend aus Männern und mir ist bewusst, dass es auch mehr Auswahl an männlichen Charakteren aus Legenden, Mythen, Sagen oder generell aus der Geschichte gibt, aber abgesehen von Saber und Irisviel kann ich mich kaum noch an die Gesichter der anderen weiblichen Charaktere erinnern. Kann es sein, dass es keine einzige Beschwörerin gab bzw. keinen weiblichen Charakter, der nicht nur irgendein Sidekick von einem männlichen Beschwörer war? Bin mir gerade echt nicht sicher und kann es gerade nicht überprüfen, weil mein Handy rumzickt, sorry :grin: Auf jeden Fall ist der einzige weibliche Charakter, der mich ansatzweise interessiert hat, Saber und dabei fand ich sie noch eher langweilig, weil ich sie zu sehr als "zu gut" und "naiv" in Erinnerung habe und mir andere Charaktere deutlich vielseitiger in Erinnerung geblieben sind. Ist eher ein kleiner Kiritikpunkt, aber coole, weibliche Charaktere, die nicht nur für den Fanservice da sind, würde ich gerne öfter sehen und sind halt...toll :S
    Hoffe mal, dass die zwei Gründe eventuell ein bisschen verständlicher sind als mein vorheriger Beitrag, der eigentlich nur aus "Keine Ahnung, ist schon zu lange her" und "Keine Ahnung, hatte halt früher 'nen komisches Geschmack" bestand (auch wenn diese "Argumente" auch weiterhin zählen bis ich Fate/Zero mal erneut geschaut habe :D )

  • Ohje war ja schon ewig nedmehr online. x)


    Ach kein Stress, sowas passiert mir genauso oft. :B
    Joa die Makoto Shinkai Filme sind visuell so mit des Geilste des ich bisher gesehen habe, Storytechnisch fand ich "5 Centimeter per Second" aber irgendwie recht schwach. Hab halt davor "The Garden of Words" gesehen und der hat mich richtig umgehauen. Visuell wie von der Story her. Hast du eigentlich schon "Kimi ni no Wa" gesehen? Wird ja ziemlich gehyped, aber wollte da eigentlich warten bis mal 'n vernünftiger BD Stream online is damit ich den wirklich in voller Pracht genießen kann. :3


    Joa, kann dich da schon verstehen. Besonders was die zweite Hälfte angeht hört man ja von vielen, dass sie die ned leiden konnten. Hab vor kurzem auch endlich mal den Manga gelesen und fand da die zweite Hälfte um einiges besser, zwar im Vergleich zur ersten immer noch meeh. Aber definitiv trotzdem enjoyable. Was die Charaktere angeht kann ich ned viel dazu sagen. Is halt recht große Geschmackssache. Aber Ryuk war auf seine eigene Art und Weise der sympathischte. :]
    Was hättest denn so für Psychological Anime im Angebot? :B

  • Zitat von Celli

    Ach kein Stress, sowas passiert mir genauso oft. :BJoa die Makoto Shinkai Filme sind visuell so mit des Geilste des ich bisher gesehen habe, Storytechnisch fand ich "5 Centimeter per Second" aber irgendwie recht schwach. Hab halt davor "The Garden of Words" gesehen und der hat mich richtig umgehauen. Visuell wie von der Story her. Hast du eigentlich schon "Kimi ni no Wa" gesehen? Wird ja ziemlich gehyped, aber wollte da eigentlich warten bis mal 'n vernünftiger BD Stream online is damit ich den wirklich in voller Pracht genießen kann. :3

    Gut zu wissen, ich kenn das nämlich gut. XD Ich finde aber "5 Centimeter" und "Garden of Words" ziemlich gleichwertig, um ehrlich zu sein. ^^
    Klar hab ich "Kimi no na wa" gesehen und ich liebe es. :heart: Mir fehlen von ihm noch "The Place promised in our early Days" und "A voice from a distant Star".
    Wenn du magst, kann ich dir noch "Children who chase lost Voices" empfehlen. Ich fand ihn sogar besser als Kimi no na wa. :love:


    Zitat von Celli

    Joa, kann dich da schon verstehen. Besonders was die zweite Hälfte angeht hört man ja von vielen, dass sie die ned leiden konnten. Hab vor kurzem auch endlich mal den Manga gelesen und fand da die zweite Hälfte um einiges besser, zwar im Vergleich zur ersten immer noch meeh. Aber definitiv trotzdem enjoyable. Was die Charaktere angeht kann ich ned viel dazu sagen. Is halt recht große Geschmackssache. Aber Ryuk war auf seine eigene Art und Weise der sympathischte. :]

    Das stimmt wirklich. Ryuk hat was Morbid-Sympathisches an sich. :)
    Ja, mit der zweiten Hälfe hat es sich gezogen.


    Zitat von Celli

    Was hättest denn so für Psychological Anime im Angebot? :B

    Nun, nicht viele. ^^" Ich finde das Genre an sich recht seltsam, weil jeder Anime, der auch nur ein bisschen mitnehmend war, auf Charakterentwicklung und deren Persönlichkeit inkl. deren Psyche natürlich setzt.
    Aber wie auch immer, ich hab schnell drübergesehen und glaub, dass du Paprika, Perfect Blue, Ghost in the Shell: Stand Alone Complex, Jigoku Shoujo und Death Parade noch nicht gesehen hast, oder? Glaub Wolf's Rain war auch unter Psychological eingeordnet.


    Aber ich hab mich eher auf Dinge wie Elfenlied, Gantz usw. bezogen, weil manche anscheinend meinen, Psychological (und Horror) muss gleich edgy sein. XD Ich kam auch in Mirai Nikki und Danganronpa nicht rein. Eine Freundin von mir wollte mich unbedingt für Danganronpa begeistern, aber ... I'm sorry. XD Ich glaub, ich kann mich einfach nicht für Danganronpa begeistern lassen. Schon das Charakterdesign ist... I'm off. XD


    Dafür werd ich mich - irgendwann XD - noch Psycho-Pass, Ergo Proxy, Neon Genesis Evangelion (einfach nur, weil es ein Klassiker ist), Parasyte, Zetsuen no Tempest, Heibane Renmei, Erased, Re:Zero und Tokyo Ghoul (wieder) zuwenden. (Hab grad die ersten beiden Seiten auf MAL für das Genre durchgeschaut.)


    Vor Monster sträub ich mich ehrlich gesagt ein wenig. Abgesehen von Animes, schau ich bereits Serien wie Criminal Minds und Law and Order, da sträub ich mich irgendwie vor 54(!) Folgen Monster, die dazu zusätzlich dazukommen.


    Animes sind für mich eher so das Fantasy und Slice of Life-Medium. Momentan schau ich Tales of Zestiria. :love: Es ist für das Fantasygenre insgesamt ziemlich typisch, aber es macht viel Spaß. ^^


    An Tokyo Ghoul hält mich daweil auf jeden Fall noch Ken, weil ich ihn sehr glaubwürdig und sympathisch finde. Er tut mir leid und bisher will ich ihn einfach nur knuddeln und in eine fette Decke einpacken, weil ihm viel Scheiße zugestoßen ist. XD


    Dafür ist der Prota von Re:Zero bisher iwie idiotisch rübergekommen und ich mein leider echt nicht das "manchmal süß oder verzeihlich idiotisch" aka Yato, Rin, Yuu, Eren ... ^^"
    Aber du hast Re:Zero eine 10 gegeben, also denkst du ja wohl auf jeden Fall, dass es das wert ist.