Alexias Schnappschusskunst

an diesem sonnigen Freitag dachte ich mir, dass ich im Fotografiebereich einfach mal mein Thema eröffne. Mir war mal so, hö hö. Nun, diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich hauptsächlich ganz viel schreibe und zwischendurch auch immer wieder male und dementsprechend in bestimmten Bereichen ebenfalls meine Galerie und Themen habe. Zur Fotografengemeinde gehörte ich bislang nicht und ganz ehrlich: Ich werde auch nie ein Profi-Fotograf sein. Oder auch nur annähernd in diese Richtung kommen. Für mich ist eine Kamera ein Gerät, wo ich auf den Knopf drücken kann und schwuppdiwupp habe ich meine Fotos. Ich bin immun gegen das technische Wissen und obgleich ich in meinen Ausbildungen auch Fotografiekurse und -Unterricht hatte, hab ich's einfach nicht so mit der Technik. Ich bleibe dabei, dass ich eher so was wie ein "Schnappschuss-Fotograf" bin. Zwar schaue ich, dass meine Bilder halbwegs Schärfe besitzen, einen netten Ausschnitt vorweisen können und überhaupt nicht ganz so doof aussehen. Aber das war's dann auch schon. Ich stelle mich nicht hin, um ISO-Werte einzustellen, besondere Effekte zu erzielen oder direkt auf den Weißabgleich zu achten. Das überlasse ich den Profis. Ich halte nur auf's Motiv drauf und schieße. :D Man möge mir also meine Stümperhaftigkeit verzeihen. ;)

Vor ein - zwei Jahren habe ich mir extra eine bessere Kamera gekauft, da ich unbedingt bessere Fotos von den Tieren im Leipziger Zoo machen wollte, ganz speziell von den Geparden, die mit Nashörnern und Affen sich ein Gehege gemeinsam teilen. Besagte Geparden sind aber oftmals zu weit weg, so dass man zoomen muss und damals besaß ich nur son Billigteil einer Digicam. Ich habe mir daher eine Kompaktkamera gekauft, die einen 30x optischen Zoom besitzt. (Sony) Da ich nun mal mit Technik nicht so viel am Hut habe, wollte ich mir keine Spiegelreflexkamera besorgen. Ist nichts für mich, überlasse ich wie gesagt lieber den Profis, die damit mehr anfangen können, als ich es je könnte. Bin auch nicht der Typ, der sich da groß ausprobieren will, wie gesagt Schnappschuss-Fotograf. :D

Wieso fange ich jetzt an Fotos hier zu veröffentlichen? Weil ich im "Frühlingserwachen-Modus" stecke. Oder so ähnlich. Sagen wir so, ich hatte mir schon letztes Jahr vorgenommen, die Kirschbäume auf dem Johannisplatz zu fotografieren und habe es dieses Jahr dann auch tatsächlich letzten Sonntag geschafft. Darunter sind einige hübsche Bilder entstanden, wie ich finde, die ich gerne mit der Welt teile. Darüber hinaus war ich auch noch im Botanischen Garten von Leipzig und jetzt, am heutigen Freitag und zum Osterwochenende bin ich mal wieder bei meinen Eltern, wo mich ein paar hübsche Blümchen im Garten angelächelt haben. Mit der Sonne im Gepäck war ich dann also so verzaubert, dass ich meine Kamera nehmen musste und los gelegt habe.

Weitere Bilder dazu findet ihr hauptsächlich auf meiner Website unter der gleichnamigen Bildergalerie, falls jemand sich von dem ganzen frühlingshaften Blütenzauber betören lassen möchte. Ich jedenfalls stecke noch bis zum Halse in dem Blütenzauber drin und kann mich daran gar nicht satt sehen. Und es ist so toll eine bessere Kamera zu haben, die ordentlich zoomen kann. Obwohl es ein Bild gibt, wo mich die Kamera geärgert hatte, weil ich eigentlich nicht das Gänseblümchen fokussieren wollte, sondern die andere Blumenart. Aber gut, man kann eben auch nicht alles bekommen, lalala.

Guten Morgen @Tai und Dankeschön für deinen Kommentar.
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass ich noch am selben Tag eine Meinung bekommen würde.

Vielleicht sollte ich ein bisschen ausholen und erklären, warum ich etwas tue oder eben auch nicht.
Der Grund, dass ich mich wenig für die Tiefe der Kamera interessiere und mich nicht wirklich damit befassen möchte, liegt einfach daran, dass es auch Zeit in Anspruch nehmen würde. Zeit, die ich nicht habe oder nicht investieren möchte, da es für mich zwei Prioritäten gibt, was meine freie Zeit anbelangt: Schreiben und Malen.
Das Schreiben ist für mich so eine Art Lebensinhalt. Ich merke ganz schnell, wenn ich mal eine Woche lang nicht geschrieben habe, wie es mir in den Fingern juckt und wie ich unbedingt gerne Worte aufschreiben möchte. Na ja und das Malen ist etwas, was ich schon seit Kindesbeinen an tue und irgendwie auch nicht damit aufhöre, egal wie unzufrieden ich eigentlich damit bin.
Diese zwei Hobbys fressen extrem viel Zeit. Deswegen lerne ich auch kein Klavier, obwohl ich das interessant finden würde und deswegen suche ich mir auch keine anderen zeitintensiveren Hobbys zusätzlich, weil ich nicht bereit bin von meiner mangelnden freien Zeit noch was abzugeben für andere Dinge. Schreiben und Malen ist für mich das A und O und kommt an erster Stelle.
Mich intensiv mit der Fotografie auseinanderzusetzen, meine Kamera zu erforschen, zu gucken, was man alles machen kann, wäre sicherlich etwas, was ich tun könnte, aber gar nicht gewillt bin. Was auch daran liegt, dass ich überhaupt keine Affinität zur Technik habe. Allein der Gedanke daran lässt meine Lust daran vergehen, so dass es eher kontraproduktiv wäre. Also bleibe ich lieber bei Schnappschüssen und zwischendurch mal Fotos machen, aber das mache ich eben eher seltener und nicht jeden Tag oder nicht jede Woche. Dazu komme ich einfach auch gar nicht. Ich überlasse anderen die Leidenschaft für die Fotografie, die sich damit auseinander setzen und dann perfekte Bilder erstellen. Ich bleibe da lieber bei meinen anderen beiden Sachen, die für mich sehr viel wichtiger sind. Zu viel auf einmal will ich nämlich nicht machen, weil dann würde ich von allem etwas tun, aber mich nicht komplett darauf konzentrieren und das mag ich nicht. Ich hoffe, das ist irgendwie nachvollziehbar.
Fotos sind interessant, lösen bei mir aber auch keine Leidenschaft in dem Sinne aus, wo ich sage: Oh, das muss ich noch besser machen, das müssen perfekte Bilder werden. In der Hinsicht bin ich sehr bescheiden. ^^

Bezüglich Fotografie besitze ich selbst also auch gar keinen Drang zur Perfektion. Ich selbst finde die Bilder, wie sie sind völlig ausreichend und schön. Das liegt mitunter auch daran, dass ich vorher diese oben erwähnte Billigkamera besaß und damit keine wirklich guten Bilder machen konnte. Ständig verwackelt, egal wie sehr ich darauf geachtet habe, Helligkeit nicht sonderlich schön und überhaupt allgemein keine scharfen Bilder. Vom Zoom brauche ich erst gar nicht anfangen, da war so gut wie nichts möglich.
Dann hatte ich mir wie gesagt die Kompaktkamera vor nicht allzu langer Zeit zugelegt und war begeistert, dementsprechend zufrieden bin ich auch damit. Weil ich zuvor eben so schlechtes Zeug nur gewöhnt war. Jetzt zu sehen, dass ich überhaupt mal näher heranzoomen kann, ist wie als hättest du einem Steinzeitmenschen ein Fernglas in die Hand gedrückt, der völlig überrascht davon ist, die wilden Tiere auch vom Nahen zu sehen, die am Horizont entlang laufen und nicht nur als kleine Punkte. Ist das irgendwie verständlich? Ich bin also derzeit noch ein bisschen benebelt, dass es tatsächlich auch besser geht, als das, was ich zuvor immer gewöhnt war. xD
Mein Anspruch, meine Perfektion bzgl. Fotos ist da noch nicht wirklich ausgeprägt wie bei jemanden, der da sich leidenschaftlich mit der Fotografie auseinandersetzt und dann auf kleine Minidetails achtet und es noch besser machen will. Gibt's derzeit bei mir einfach nicht.
Ach ja, das ist auch so ein Punkt: Du müsstest ja auch viel mehr Zeit investieren, um ein richtig gutes Bild zu machen. Das geht nicht eben mal in fünf Minuten. Das ist auch so etwas, was ich nicht kann: Die Geduld aufzubringen mich da vor einem Motiv hinzustellen und dann zu gucken, wie ich das perfekte Bild bekomme. (Das ist genauso, als würde man mir immer sagen: "Ich hätte gar nicht die Geduld wie du, solange an einem Bild zu malen." Denn bis meine Bilder fertig sind, brauche ich manchmal auch Wochen mit Haufenweisen Stunden. ^^ Bei mir ist das so mit den Fotos, dafür besitze ich keine Geduld.)

Zu den Kirschblüten am Johannisplatz, ja die rosa Blüten sind von der Kirsche, ich glaube sogar der japanische Kirschbaum, der keine Kirschen trägt, sondern nur die Blüten hat. Am letzten Sonntag, als ich dort auf dem Platz stand, war es unglaublich sonnig. Man sieht das auf den Fotos nicht richtig, aber im Prinzip habe ich eigentlich nichts gesehen. Ich wurde geblendet, egal wie ich mich hingestellt habe. Ich entkam der Sonne nicht. Dann sind die Bäume ja auch nicht wirklich klein, sprich ich musste meine Kamera über den Kopf halten, zoomen, fotografieren - das ohne mit den Armen zu wackeln. Weiß jeder wie das ist, wenn man längere Zeit die Arme über den Kopf hält = anstrengend. Und dann sieht man die ganze Zeit nichts. xD Nein ohne Mist, auf meinem Display konnte ich nicht einmal wirklich groß was erkennen. Ich konnte halbwegs sehen, ob es scharf war oder nicht (was aber mehr einem Raten glich), aber da hört's auch schon auf. Im Prinzip habe ich an dem Sonntag blind meine Kirschblüten geknipst und konnte erst am Laptop wirklich erkennen, ob die Fotos was geworden waren oder nicht. Und ich war begeistert, dass da was Gutes raus gekommen ist. Gut in meiner eigenen Bewertung, weil kein Fotoprofi, weil keine hohen Ansprüche wie jemand anderes, der sich tagtäglich damit beschäftigt.
Dementsprechend war es definitiv etwas schwierig überhaupt auf Details zu achten, wie der Ausschnitt war oder ob es wirklich 100% scharf war etc. Da die Kirschblüte allerdings auch nicht sehr lange blüht und es keinen Sinn macht nach der Arbeit noch bis zu dem Platz hinzurammeln, wo dann die Sonne weg wäre, blieb mir gar nichts anderes übrig als diesen Sonntag zu nutzen, egal ob ich was gesehen habe, oder nicht. Das sind halt auch Faktoren, die da mit rein spielen und worauf du keinen wirklichen Einfluss hast. :D Nur um das mal nebenbei zu erwähnen.

Zu dem Bild mit dem weißen Schmetterling auf dem Kopf möchte ich noch sagen: Der kleine Flattermann hat sich da gerade auf den Kopf gesetzt, war zuvor zwischen den Menschen hin und her geflattert und hat wohl einen guten Landeplatz gesucht. Als er saß, zückten alle Menschen um uns herum die Kamera und haben drauf los geschossen. Man hat in diesem Augenblick gar nicht so viel Zeit, um irgendwelche Einstellungen vorzunehmen, denn der Schmetterling könnte jederzeit wieder davon flattern. So was sollte man definitiv berücksichtigen. Man kann noch so sehr Fotos kritisieren und meinen, was man daran besser machen kann, aber schlussendlich ist es aus der Situation heraus entstanden und da hält man die Kamera drauf und ist froh, wenn man das Foto eingefangen hat. Alles andere ist völlig egal und interessiert nicht. So ein Moment verfliegt viel zu schnell, da denkt man nicht groß drüber nach, sondern handelt einfach. War im übrigen ein sehr lustiger Moment. Ich kann gar nicht sagen, wie viele den Kopf meines Kollegen, auf dem der Flattermann gelandet war, geknipst haben. :D

Joar, so viel dazu. Das ganze technische Zeug und was man mit Fotos machen kann, hab ich schon im Fotografieunterricht irgendwann in meiner Ausbildung mal mitgehört, aber das sind wie gesagt so Dinge, die ich als Schnappschussfotograf nicht so sehr berücksichtige, weil es mir nicht darum geht das perfekte Foto zu machen. Ich hab halt wie erwähnt andere Prioritäten. Ich könnte mehr darauf achten, aber ich bin dann doch eher jemand, der einfach das Motiv drauf haben möchte und sich daran erfreut, als zu gucken, was ich daran noch besser machen könnte. Perfektionismus sucht man bei mir in diesem Bereich vergeblich. ;)
Nichtsdestotrotz vielen Dank natürlich für die Hinweise und Tipps. Aber ich verspreche an dieser Stelle nichts, wenn ich mal wieder Fotos mache, dass ich auch daran denke, denn schlussendlich kommt es bei mir auf die Situation drauf an und was gerade sich in meinem eigenen Kopf abspielt. ^^ Worauf ich dann halt Wert lege.

Mal sehen, ob ich nichts vergesse ... Bildbearbeitungsprogramm, da kam die Frage auf. Als Mediengestalterin besitze ich die Adobe Programme, also darunter auch Photoshop CS6. Ich hab aber kaum Lust die Bilder zu bearbeiten, wenn es so viele sind. Muss ich ganz klar sagen. Ich speichere lediglich die Fotos in einem kleineren Format und als jpg ab, damit ich keine riesigen MB-Fotos habe. Wenn ein Foto tatsächlich zu dunkel ist oder die Farbe stimmt nicht ganz, wo ich es auch weiß, dann helfe ich da ein wenig nach. Aber das ist eher selten. Ein paar Fotos habe ich aufgehellt, aber ich glaube, die hatte ich nicht hier rein gestellt, die sieht man nur auf meiner Website und da fällt es auch nicht sonderlich auf.
Ein Bild hatte ich retuschiert, weil da noch die Hand meines Kollegen drauf war, aber ich sage nicht welches. :D Ist auch nur auf meiner Website zu sehen. Wer es nicht weiß, sieht es auch nicht, hö hö.

Oh, zwei Bildtitel gibt es: "Der Ent von Leipzig" und "Die Baumspinne", aber ansonsten gebe ich Fotos keinen Namen. Einmal weil das zu viel wäre, wenn man mehrere Fotos macht, zum anderen stehen sie alle unter dem Thema "Frühlingserwachen", was für mich ausreichend ist. Man könnte die Blumen benennen, aber meine botanischen Kenntnisse sind da eher eingeschränkt. Ich kann mir selten die Namen merken. <_< Dementsprechend mache ich mir gar nicht erst die Mühe.
Wie man sieht, ich mache keine Wissenschaft daraus und bleibe eher bescheiden mit allem und überlasse anderen lieber die große Leidenschaft für die Fotografie. Dafür könnte ich dir leidenschaftlich über Typografie was erzählen. :D

Keine Sorge, verschreckt hast du mich nicht, Tai. Da stehe ich drüber. ^^ Wie gesagt habe ich in der Vergangenheit schon einiges über Fotografie gehört, hab da aber wie gesagt nicht diese hohen Ansprüche wie diejenigen, die sich damit intensiv auseinandersetzen.
Man braucht auch tatsächlich ein Auge dafür, um die Fotos richtig zu bewerten, aber wenn die da der Perfektionismus und der Drang zum Besseren fehlt, ist es auch recht schwierig das einzuschätzen, finde ich. Zumindest geht es mir so. Ich mag nämlich bsp. das Bild der Kirschblüte (1. Foto) sehr gerne. Es ist von den Fotos mein Lieblingsbild. x3

So, genug gelabert. Vielen Dank nochmal für deinen Kommentar. War echt toll!
Ich hoffe, ich konnte dir verständlich machen, wie ich so ticke oder warum oder warum nicht. :D

Viele Grüße
~Lexi

Ach Leute, ich hab's doch mehrfach schon gesagt ... Die Hyazinthen wie auch das Tränende Herz sollten fokussiert werden, was aber die Kamera nicht mitgemacht hat (zumindest beim Tränenden Herz wollte es das nicht). Gerade bei den Hyazinthen finde ich es interessant, weil das gelbe Blümchen schärfer sichtbar ist. Das würde man vermutlich besser verstehen, wenn man die anderen zwei Bilder dazu (Website) sieht, wo man die Unterschiede sieht. Erst die blauen Blumen fokussiert, beim zweiten Bild andersherum, was ich rein gestellt habe. Aber gerade das finde ich umso interessanter. Es muss nicht immer alles im Vordergrund scharf sein und der Hintergrund nur unscharf. Wie dem auch sei ... es ist auch nicht notwendig irgendwas zu kritisieren, weil wie oft schon erwähnt mir die Fotografie nicht so wichtig ist, ich nicht so viel Zeit dafür habe (ich fotografiere vielleicht ein oder zweimal im Jahr und dann sind das auch meistens nur Schnappschüsse) und mir der technische Aspekte egal ist. Genauso wenig interessiert es mich, ob jemand den Anschnitt als gelungen empfindet oder nicht, weil im Endeffekt die Fotos nur als Erinnerungen für mich dienen und ich in der Fotografie keine hohen Ansprüche habe. Kann man auch bei meinem Repost im Topic alles nachlesen. Genauso, dass der Schmetterling auf dem Kopf ganz schnell fotografiert werden musste, ehe er wieder weg geflogen ist. Da gab es nicht viel Zeit, um diverse Einstellungen zu machen. Ich hab kein Topic im Fotografie-Bereich, weil es mir wichtig ist da irgendwelche fotografischen Talente aus mir heraus zu holen ;) oder an Wettbewerben teilzunehmen. Das wird nicht passieren.

Bitte keine weiteren Kommentare, es ist unnötig irgendwas zu kritisieren oder mir irgendwelche Verbesserungsvorschläge zu geben. Ich mag mich auch nicht ständig wiederholen, weil immer nur das gleiche angesprochen wird. ;) Ich fotografiere einfach so für mich, weil ich etwas schön finde und es einfangen will. Weder lege ich mich auf die Lauer noch werde ich Stundenlang darauf warten, dass ich genau das perfekte Bild fotografiert habe. Das könnt ihr gerne alles machen, aber bei mir existiert diese Leidenschaft für die Fotografie nicht. Vielleicht hätte ich auch gar nicht erst dieses Topic eröffnen sollen. Man kann es genauso gut auch wieder in die Tonne werfen.
Und dann spielt natürlich noch die Geschmackssache eine wichtige Rolle. Manche angesprochene Sachen kann ich für meinen Teil auch nicht nachempfinden, weil für mich das Bild durchaus scharf genug ist oder vom Ausschnitt völlig ausreichend/passend ist.
Ohne Grund hatte ich nicht in meiner Einleitung geschrieben von wegen "nie Profi-Fotograf" und "Schnappschussfotograf". Bitte berücksichtigt das doch mal.
Und nein, ich werde die Bilder nicht mit Namen versehen. Das mache ich nur, wenn es ganz wenige/nur eins sind/ist. Sorry, aber dafür könnt ihr mich nicht begeistern. Aber vermutlich werde ich eh nichts mehr rein stellen.

Over and out.