Forenevaluation 2017

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  • Da muss ich nun aber auch sagen, dass es wirklich schwierig ist da nun eine geregelte Mitte zu finden, mit der alle zufrieden sind. Soll man das nun wirklich allein auf die Länge des Beitrags reduzieren oder eher doch auf den Inhalt? Was einige als Zweizeiler sehen kann innhaltlich schon völlig ausreichend sein, während andere einen Batzen Text rausknallen können, der inhaltlich einfach völlig nichtssagend ist.
    Eigentlich müsste ja so gesehen klar sein, dass man da im Endeffekt eben doch "von Fall zu Fall" entscheiden muss um überhaupt im Ansatz dem User selbst gerecht werden zu können. Das man sich selbst dabei schon eher als zu Unrecht behandelt fühlt ist auch menschlich, man sollte da vielleicht auch eher hinterfragen, ob man da nicht genug Kritikfähigkeit besitzt ^^


    Im Tauschbasar jedoch gibt es eben genau diese klaren Regeln, ob nun die Länge der Pflichtangaben da zu lang sei... Was macht da bitte mehr Sinn, als ein einziges Mal alles gesammelt abzufragen @Rivenge ? Wenn man das in den Bereichen verschieden handhaben würde, wäre das ja schon fast Chaos pur, wann man wo anders kontrollieren und Abfragen muss. Was fehlt muss nachgereicht werden, oft muss erst drauf aufmerksam gemacht werden was fehlt, dass Zeitpensum das man nun schon dabei hat ist enorm, stell dir das vor wenn überall noch verschieden gesammelt wird.
    Dann gebe ich doch als User lieber ein Mal zu viele Daten an, als stetig zu wenig oder? Sieh es mal bitte auch so, wie groß das Team im tauschbasar ist - Neben den Moderatoren und Forenhelfern noch ein gesammeltes Komitee und nun soll dann jeder genau wissen, welche Angaben in welchem Bereich gefordert sind, anstatt eine komplette Abfrage bei allen zu haben? :S

  • Da muss ich nun aber auch sagen, dass es wirklich schwierig ist da nun eine geregelte Mitte zu finden, mit der alle zufrieden sind. Soll man das nun wirklich allein auf die Länge des Beitrags reduzieren oder eher doch auf den Inhalt? Was einige als Zweizeiler sehen kann innhaltlich schon völlig ausreichend sein, während andere einen Batzen Text rausknallen können, der inhaltlich einfach völlig nichtssagend ist.

    In dem Fall ist die Begründung "Schreib etwas mehr" ein wenig irreführend und hilft bei der Entwicklung der User nicht weiter. Ziel sollte sein, dass neue User lernen, inhaltsvolle Texte zu posten. So etwas entwickelt sich mit der Zeit (wenn sie es nicht schon vorher können), und da sollte man eher aushelfen anstatt sie zu frustrieren.
    Demnach sollte also mit dabei stehen, dass in dem Text zu wenig Inhalt war, damit man eher nachvollziehen kann, wieso der eigene Beitrag gelöscht wurde, während ein anderer derselben Länge stehen bleiben darf. Dann wirkt das auch schon deutlich weniger willkürlich.


    Kritik kommt erst an, wenn man sie offen äußert. Nicht jeder ist so selbstkritisch, dass er nach einem "Schreib etwas mehr" versteht, dass nicht die Länge das Problem ist, sondern der Inhalt. Gerade wenn man hier viele junge Nutzer hat.

  • Wie bist du ins BisaBoard gekommen und aus welchen Gründen nutzt du das Forum?
    Pokémonfan und habe gegoogelt damals und zuerst Pokefans gefunden, nach genauen forschen habe ich dann das BB entdeckt^^ ich tausche hier halt pokis
    Welche Bereiche des Forums interessieren dich?
    Hauptsächlich der Pokémon-Tauschbasar-Bereich
    Nutzt du das Forum auch abseits dieser Bereiche (z.B. andere Bereiche, Community)? Wenn nein, warum nicht?
    Da mich die anderen nicht interessieren, sonst würde ich sie ja nutzen :D
    Was gefällt dir am Forum und an den Bereichen, in denen du aktiv bist? Beispiele: News, Moderationsstil, Aktionen, Gliederung, Zusammenhalt, schnelle Hilfe …[/b] Das einige User diesen Bereich nutzen, um mit anderen zu tauschen :D Ansonsten gibt es da nix konkretes zu zusagen ohne hier eine riesige Diskussion zu starten :D
    Wie würdest du die Wichtigkeit des BisaBoards im Rahmen deiner Internetnutzung einschätzen? Nutzt du andere Seiten oder Social Media lieber, wenn ja, warum? Was fehlt dem BisaBoard, um mit diesen mithalten zu können?
    Nutze ich schon täglich eigentlich
    Absolut kp, da ich andere Seiten quasi nicht nutze, aus verschiedensten gründen^^
    Welche Neuerungen schlägst du für das BisaBoard der Zukunft vor, um es moderner und interessanter zu gestalten? Das sich die Technik auch mal um Erweiterungen/Verbesserungen in der Software kümmert... wie du schriebst, war das letzte größere Update vor 3 Jahren... Dazu nun mehr:


    Vorschläge/Kritik:


    Als Basarbetreiber ist es seit dem damaligen Forenupdate nicht möglich effektiv seinen Basar zu gestalten und zu führen:


    WYSIWYG-Editor:
    1. Dieser Editor führt hier nur zum Nachteil, dieser Editor ist der Standard-Editor, sprich jeder Post wird zerschossen, da der Editor versucht Formatierungen beizubehalten, was absolut nicht klappt, das sieht man übrigens überall im Board und genug User haben sich darüber beschwert, ich persönlich habe auch nie den Nutzen dessen verstanden, auf Pokefans gibt es diesen Editor auch nicht und man kann alles wunderbar nutzen, vll sollte man sich dort mal Hilfe holen oder sonst wo.
    Sprich: Jeder beitrag wird beim bearbeiten zerschossen und ist nicht mehr brauchbar, als basarbetreiber bedeutet dies logischerweise, das das gesamte Design etc kaputt ist und man es jedesmal korrigieren müsste, ein absolutes No-Go, wozu ich im Übrigen auch mit der TECHNIK geredet habe, aber sie es nicht als notwendig erachtet haben, dort etwas zu ändern!
    2. Dadurch das dieser Editor beim Bearbeiten immer zuerst genutzt wird und man manuell in den BB-Code Modus switchen muss und dieser Formatierungen beibehalten möchte, wird der Editor bei zu großen Mengen BB-Code in die Knie gezwungen und der Browser stürzt ab oder die Bearbeitung meldet keine Reaktion und einen Script-Fehler, da wurde mir von der Technik geraten, ich solle weniger BB-Code nutzen, allerdings reichen hier shcon geringe Mengen aus und als Basarbetreiber hast du gar keine Chance mehr deine Posts zu bearbeiten, heißt Tabellen zu nutzen z.b. kann man quasi vergessen, weswegen mein Basar aktuell keine Tabellen mehr hat, weil dies zu erheblichen Ladezeiten geführt hatte und das man seine Posts eben nicht mehr bearbeiten konnte, ich musste die maximale Zeichenlänge auf 50k pro post beschränken, obowhl 250k möglich wären


    Vorschlag: Entweder den kompletten Editor einfach abschalten, man braucht ihn einfach nur sehr selten, ich schreibe meine Posts z.B. immer ausschließlich im BB-Code Modus, weil ich sonst einen Affen bekomme, wenn wieder was verrückt wird vom Standardeditor oder die Möglichkeit anbieten, dass jeder User seinen Standrad-Editor selbst wählen kann, dann gäbs das Problem auch nicht oder man muss die fehler irgendwie beheben halt, dass sie nicht mehr auftreten!


    BB-Code:


    1.Die Tabmenüs wurden aus sicherheitsgründen damals entfernt, was wohl für die meisten eher sehr enttäuschend war, es war glaub auch mal die rede hier für ersatz zu sorgen, konnte dahingehend aber eben nix feststellen, es wäre auch hier förderlich gerade für die gestaltung den Umfang des BB-Code Angebots zu erweitern, in Pokefans z.B. kann man Diashows damit erstellen oder den Hintergrund einer tabelle umfärben, generell kann man bei Tabellen nix einstellen, z.b. die breite eine spalte/zeile(min/max), aktuell werden die inhalte irgendwie verschoben und oftmals passt das optisch einfach nicht und man muss auch hier wie beklopt rumbasteln, dass es passt, selbst die zentrierung innerhalb einer tabelle klappt nicht, man könnte halt echt vieles umsetzen, vll sogar das sicherheitsproblem lösen und die tabmenüs vll wieder einführen?^^
    2.iconangebot erweitern,z.b. fehlen die herkunftssymbole wie das blaue pentagon(gen6), das schwarze kreuz(gen7) und das vc-gba icon
    , verheilter pokerus, geschlechtssymbole, shinyicon, sonderband. mir ist bewusst, dass man sich ein paar dieser icons auch aus dem unicode basteln kann, z.b. ist das aber beim pentagon nur für user ab windows 7+ einsehbar, bzw einige hatten sich halt beschwert, dass sie es nicht sehen können, generell ist es denke für einige schwer, sich sowas zusammenzubasteln und es wäre sicherlich hilfreicher, gäbs diese einfach bereits zum einfügen hier oder so eben ;) viele haben halt auch eigene bilder hochgeladen für und eingebunden, werden diese aber z.b. später gelöscht, sind sämtliche beiträge mit diesen fehlerhaft einzusehen halt bzw links führen ins nirgendwo halt^^, es gibt halt für alles pro/kontra ;)
    3. im bb-code guide werden gerade bei den icons/items etc nur eher die ausnahmen genannt und wie es generell funktioniert, allerdings ist dies z.b. bei bändern nicht gerade leicht auch rauszufinden, wie es lauten muss, wäre vll mal nicht verkehrt, alles aufzuführen, was auch irgendwie darstellbar ist eben, gerade für neulinge wäre dies sicher hilfreicher, wenn so etwas auch konkritisiert wird dann ;)


    Funktionalitäten:
    Um als kleine beispiele auch hier zu nennen:
    Man wird vom TBK- hingewiesen wenn eine Topicheadline zu lang ist, wieso also nicht gleich von Anfang die Topicheadlines auf eine maximale Zeichenlänge wie in anderen Foren begrenzen?
    Im Checking-Bereich darf man beim Erstellen eines Themas keine Tag-Funktion nutzen, warum also schaltet man diese in dem Bereich dann nicht gleich komplett ab?
    hier gibt es sicher noch mehr möglichkeiten kleiner dinge umzusetzen, mir sind die anderen gerade entfallen, die mir so aufgefallen sind :D


    So das wars erstmal grob, was mir gerade auf Anhieb zum technikteil einfiel, gibt sicherlich noch mehr Punkte zu nennen, aber habe sie mir leider über die Zeit nicht notiert


    So und nun wären wir beim nächsten Knackpunkt:


    Regelwerk und deren Umsetzung::


    Hier liegt die wohl die Schwierigkeit dies kurz und knapp zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen, da dies ein eher subjektives Thema ist, ist es auch schwer hier nun die Probleme wirklich klar aufzuzeigen, aber vll allgemeingültig formuliert folgendes ohne in die tiefe zu gehen und die alten Kamellen rauszuholen(das TBK, weiß, was ich meine :D ) : Es wird sich immer bemüht die Einhaltung der Regeln zu kontrollieren und gegebenfalls zu sanktionieren, sowie sich auch Gedanken darüber gemacht werden gegebenfalls Regeln einzuführen/verbessern. Allerdings führt dies zu einer Konsequenz: Dadurch dass man den Usern hier eine hohe Qualität bieten möchte, wird sich teils zu sehr darauf versteift, Aspekte am ende vergessen, sodass man je nach persönlichkeit eben probleme haben wird, mit all den regeln bzw deren lücken und die interpreation dieser etc. klar zu kommen, da eben nicht alle regeln so für jede person sinn machen würden, diese durchzuführen, man braucht eben für jede person auch ab einen gewissen punkt angepasste regeln, will man sie denn so umsetzen, in anderen foren ist das eben auch nicht so wie hier, man hat halt auch gerne freiraum und entfaltungsmöglichkeiten, dies wird dadurch aber eben unterdrückt.
    wäre es hier vll mal eine überlegung wert, nicht mehr ganz so versteift so sein, ich weiß leider nicht, wie ich das formulieren soll, ohne jmd persönlich am ende anzugreifen bzw ohne konkrete beispiele zu nennen, falls dies gewünscht wird, dann vll doch per pm :D so ist das leider nur oberflächlich angekratzt, vll weiß man ja, was ich meine :D

  • Auf Gefahr hin, dass mich jeder wieder falsch versteht und privat wieder zuspammt wie falsch das doch ist und ich mich doch nicht sorgen solle.


    Ein imo über das ganze BB mehr oder weniger stark verteilte Problem, was eigentlich irre gefährlich und destruktiv ist, und dem nicht genügend Aufmerksamkeit gegeben wird. Dabei sorgt das ganze mitunter zu Spannungen unter Usern, Komitees und Mods. Und ich bin ehrlich gesagt ein wenig geschockt, dass es das so stark gibt und dann noch unterschätzt wird.


    Simpel ausgedrückt gibt es ein "die da" und "die dort" Denken. Unabhängig davon ob das in einem Bereich so wirklich passiert. Das Gefühl ist vorhanden, und betrifft vor allem User und Komiteeler. Ich habe jetzt schon oft mit vielen Leuten geredet, und viele, wirklich viele fühlen sich... benachteiligt. Nicht wie in einer Demokratie, sondern in verschiedenen Graden unterdrückt und missverstanden. Das darf einfach nicht sein. Die Frustration in einem Team durch sowas zu steigern ist das schlimmste was sein kann, und am ende laufen euch die Komiteeler weg. Und die User werden natürlich ehrlich verfahren wenn man ihnen nicht das Gefühl gibt, auch berücksichtigt zu werden. Ich finde es ja schön, wenn man als obere Instanz Gutes will und so. Aber einen Rangniedrigeren dann so zu behandeln, dass er sich von oben herab behandelt fühlt, vergiftet ein Grundgefühl in einem Forum. Die Community.
    "Die Rangträger auf dem hohen Ross und die Bauern" wenn man denn nun übertreiben will


    So einige Bereiche sind davon betroffen, und momentan sehe ich dabei nur größere Besserungen vom Fanfiction-Bereich und durch diesen Thread hier, wobei dies hier dann auch zeitweise grenzwertig in den negativen Bereich ging. Wie es intern aussieht kann ich nicht beurteilen/nicht sagen, aber ich bitte trotzdem alle Rangträger darum, sowas zu beachten. Vieles kann runtergeschluckt werden. Und wenn es dann urplötzlich ausbricht, fühlt sich jeder verletzt. missverstanden und zieht sich zurück. Damit ist dann keinem geholfen.

  • Ich habe jetzt schon oft mit vielen Leuten geredet, und viele, wirklich viele fühlen sich... benachteiligt. Nicht wie in einer Demokratie, sondern in verschiedenen Graden unterdrückt und missverstanden.

    Erläutere bitte, inwieweit benachteiligt? Inwieweit missverstanden?


    Wenn jemand Probleme mit einem Moderator oder Komiteemitglied hat, kann man immer jemanden ansprechen. Im Fall Moderator einen Globalen Moderator oder Admin, oder bei einem Komiteeler den entsprechenden Bereichsmod.


    Es war schon immer wichtig dass sich alle wohl fühlen, Probleme müssen angesprochen werden, nicht unter der Hand diskutiert.

  • So einige Bereiche sind davon betroffen, und momentan sehe ich dabei nur größere Besserungen vom Fanfiction-Bereich

    Weil ich da ja jetzt sehr tief drinstecke, möchte ich ganz kurz hier drauf eingehen und Marv auch direkt ein paar Beispiele liefern.
    Konkret geht es Kukkisa da sicher um diesen Thread, den die gute Kräme für uns im FF-Bereich eingerichtet:
    Gemeinsam sind wir (wieder) stark
    Dabei soll es darum gehen, dass User und Komitee zusammen im Dialog über die bestehenden Probleme und Sorgen reden. Ich erhoffe mir davon zwar Großes und vllt sogar ein neues Vorbild für Kommunikation zwischen den Ebenen (raus aus den internen Foren ins Offene, wo auch der "einfache User von nebenan" mitreden kann), wäre im Moment aber noch vorsichtig das als größere Besserung zu beschreiben. Wir stehen noch ganz am Anfang, es ist ein guter Anfang, aber ob das Ganze was bringt wird sich zeigen.
    Wer sich für "die da oben, wir da unten" interessiert, dem möchte ich meinen Startpost in besagtem Thread ans Herz legen, wo ich das Problem und wo es (im FF-Bereich) herkommt, beschreibe. Wie exemplarisch das für andere Bereiche ist, kann ich nicht sagen. Um aber mal kurz ein paar Beispiele zu bringen, es geht unter anderem um

    • Mangelnde Aktivität seitens des Komitees
    • Verschlepptes Feedback, das seit Anfang des Jahres einfach nicht umgesetzt wird
    • Den Anspruch des Komitees, den wesentlich aktiveren Usern des Bereichs (sprich denen, die den Bereich momentan aktiv gestalten) Vorschriften machen zu wollen. Das geht damit einher, dass Komiteeler kein "demokratisches Mandat" haben und ihre Autorität eigentlich dann verlieren, wenn sie kaum noch was mit ihrem Bereich zu tun haben (nach dem Motto "du bist gar nicht aktiv hier, warum sollte ich auf dich hören?"). Im FF-Bereich betrifft dies vor allem Wettbewerbe.

    Kurzum es geht ein bisschen um das Gefühl, dass man seine Meinung zwar kundtun kann, aber dann danach auch nicht zwingend etwas passiert. So etwas lese zumindest ich auch aus Kukkisas Beitrag heraus. Und wenn man dann pushy wird, ist man der Buhmann. Auch das ist ein Problem: Kukkisa hat schon von Vetternwirtschaft gesprochen und das ist vllt etwas harsch, aber nicht ganz falsch.
    Ich zum Beispiel versuche also mich im FF-Bereich für die Bedürfnisse der User einzusetzen, auf die das Komitee nicht eingeht. Da ich intern offensichtlich nicht posten kann, muss ich von außen feedbacken. Das hat auch erstmal keinerlei Wirkung gezeigt, bis ich ziemlich laut und böse geworden bin. Auch wenn das niemand so sagt, habe ich nun ehrlich gesagt ein bisschen das Gefühl als derjenige darzustehen, der immer nur meckert und Schwachstellen aufzeigt. Damit mache ich mir im Komitee offensichtlich keine Freunde, selbst wenn meine Kritik aus Usersicht berechtigt sein mag. Am Ende heißt das aber: Sollte es jemals eine Bewerbungsphase für neue Mitglieder geben, muss ich befürchten, abgelehnt zu werden, einfach weil ich als engagierter User dem Komitee, das sich bisher weniger engagiert gezeigt hat, zu oft auf die Finger gehauen hab, damit sich endlich mal was zum Besseren bewegt.
    Ich habe shcon mehrfach Leute sagen hören "ich möchte eigentlich mal ins Komitee, ich sage deshalb nichts" und naja... das zeigt dann ja deutlich die Schwachstelle dieses aristokratischen Systems auf.
    Das ist jetzt vllt auch n sehr persönlicher Erfahrungsbericht, ich kann selber nicht genau einschätzen, wie übertragbar das ist, aber ich hoffe, er zeigt zumindest einige Schwachstellen und warum User sich schlechtergestellt fühlen können. Denn so ganz harmlos ist das feedbacken am Ende eben doch nicht immer.

  • Erläutere bitte, inwieweit benachteiligt? Inwieweit missverstanden?

    Bisher leider immer auf einem Weg, der für ein Forum fatal ist. Dass Meinungen weniger wichtig sind, oder eben genau das Gefühl an mehreren Stellen auftritt. Natürlich will ich damit nicht unsinnige Vorschläge oder derartiges schützen, aber das erläuter ich noch.


    Es war schon immer wichtig dass sich alle wohl fühlen, Probleme müssen angesprochen werden, nicht unter der Hand diskutiert.

    Leider ist das ein Wunschdenken, dass die User immer zu den Mods kommen. Man sieht an dem von Wenlok Holmes geposteten Topic, dass User sehr wohl Hemmungen haben/hatten, sowas zu sagen. Ich kann oft nicht in Köpfe anderer User schauen, aber ich habe sehr oft gehört, dass Usern die Lust vergeht sobald bestimmte Schlüsselpersonen in eine Diskussion einsteigen, vor allem wenn sich die Meinungen unterscheiden. Weil hier einfach dann das Gefühl herrscht, die Meinung würde sowieso gewinnen, und dass es das dann nicht mehr wert wäre, dafür zu kämpfen. Da will man lieber gleich alles nach den Ideen einer Person laufen lassen, egal wie oft sie zu Feedback einlädt.
    Es ist praktisch ein Mehraufwand für 0 Nutzen. Das betrifft nicht nur User, sondern auch Komiteeler. Bei Mods oder höher habe ich dieses Phänomen bisher kein einziges Mal ermitteln können.


    Ich hab mich vor allem in meiner frühen Zeit des Forums eigentlich auch eher... klein gefühlt. Sogar leicht eingeschüchtert im Gegensatz zu den tollen Mods. Da hätte ich erst recht nicht gewagt, etwas zu kritisieren.

  • Bisher leider immer auf einem Weg, der für ein Forum fatal ist. Dass Meinungen weniger wichtig sind, oder eben genau das Gefühl an mehreren Stellen auftritt. Natürlich will ich damit nicht unsinnige Vorschläge oder derartiges schützen, aber das erläuter ich noch.

    "Meinungen weniger wichtig" ist alles was ich da jetzt rauslese, ich möchte konkrete Beispiele. also mal von dem Thema von Wenlok abgesehen. Du scheinst privat mit anderen Usern zu reden, kannst gerne die Namen anonymisieren etc.pp., aber mit so allgemeinen Aussagen kann man eben nicht arbeiten.


    Der Begriff Wunschdenken ist fehl am Platz, denn dass User zu den Moderatoren kommen ist der Grundstein warum ist die Moderation gibt. Jeder kann die Hausmeisterarbeit erledigen (glaube der Begriff kommt von Hilikus, also Credits mal zu ihm), aber die tatsächliche Moderation beschäftigt sich mit der Userschaft und ihren Wünsche und Sorgen und dem allgemeinen Wohl des Forums.


    Wenn ein Moderator eine dominante Ader in Diskussionen hat, dann ist das seiner oder ihrer Person bedingt, so lange man nicht sagt "ich bin Mod und deswegen ist meine Meinung die Richtige" ist das die entsprechende Diskussionskultur. Sicher, diese kann durch Schlüsselpersonen geprägt sein, das habe ich in meinen Jahren im Forum auch mehrfach miterlebt, aber dies ist kaum zu verhindern. Jeder hat seine Weise in Diskussionen einzusteigen und wenn zwei Gegenparts sich treffen ist immer einer benachteiligt.


    Zum Willen verlieren weil man denkt die eigene Meinung würde verlieren: Genau deswegen werden Moderatoren auch ausgewählt. Die Hausmeisterarbeit kann jeder erledigen, aber die Community zu gestalten erfordert Diskussionen und Meinungen. Wer es nicht schafft seine Meinung entsprechend zu vertreten, der hilft in der Moderation kaum weiter. Das aktive diskutieren macht einen guten Moderator aus, es gibt mit Sicherheit irgendwelche ausgewählten Beispiele bei denen es nicht so ist, aber im großen Rahmen sind gerade die Diskussionen die innerhalb des Teams geführt werden und wurden sehr belebt.


    Das fühlt sich gerade so negativ für mich an, ich will dich sicher nicht klein reden, ich kann deine Gedanken nachvollziehen, denke aber auch dass was du ansprichst die Forenkultur ausmacht.

  • Nicht wie in einer Demokratie, sondern in verschiedenen Graden unterdrückt und missverstanden.


    Das Bisaboard ist auch keine Demokratie. Wäre es das, würde das bedeuten, dass die User Moderatoren, Admins und andere Mitarbeiter (direkt) wählen, dass sämtliche Entscheidungen, die das Board betreffen, durch eine Mehrheitswahl entschieden würden etc. Das bedeutet natürlich nicht, dass die User kein Mitspracherecht hätten. In vielen Bereichen des Bisaboards versucht man, so gut es geht die eigenen User einzubeziehen, sei das über Abstimmungen, Feedbacktopics oder Ähnliches. Schlussendlich ist es aber die Administration (und in weiteren Kreisen die Moderation), welche Entscheidungen treffen und verantworten muss.


    Damit will ich natürlich keineswegs dein Problem kleinreden - wenn die Userschaft des Bisaboards das Gefühl hat, nicht angehört zu werden, dann ist das ein Problem, welches man anschauen muss. Ich möchte allerdings auch einmal für die Gegenseite eine Lanze brechen (und dies natürlich sehr subjektiv, da ich nicht in alle Bereiche interne Einsicht habe): Natürlich gibt es Menschen, die mit Feedback nichts anfangen können, Personen "unter" ihnen als nicht anhörungswürdig einstufen und allgemein lieber die eigene Sache durchziehen. Gabs immer, wirds immer geben. Dass es dadurch Personen gibt, die sich nicht zu Wort melden, "weil es eh nicht bringt" ist bedauerlich und nicht auszuschliessen. Gleichzeitig wirkt aber genau das bei einigen Leuten eher nach einem Forfeit im Vornherein und einer Floskel, hinter den man sich verstecken will. Allzu oft habe ich in der Vergangenheit erlebt, dass Personen (User, Komiteeler und Mods gleichermassen) null Anzeichen machen, dass sie irgendwas störe, sich nie mit einem Kollegen oder Vorgesetzten kurzschliessen, allgemein halt nichts tun, was irgendwie auf eine Unzufriedenheit schliessen lasse - und dann auf einen Schlag mit einer WoT aus mehr oder minder sachlichem Feedback, Beleidigungen und Anschludigungen explodieren und eben diese Personen erstmal verdutzt zurücklassen.Tut mir leid, aber wenn es Leute gibt, die in keiner Diskussion den Mund aufmachen, nie Kritikpunkte anbringen und sofort den Schwanz einziehen, wenn sie ihren Standpunkt verteidigen müssen und dann gleichzeitig in einem abrechnenden Feedback davon reden, dass man nicht ernstgenommen würde, es Bevorteilungen gäbe und sowieso jeder macht was er will, kann zumindest ich das nicht ernst nehmen.


    (Und das ist offensichtlich weder gegen dich noch gegen andere bestimmte Personen hier oder anderswo gerichtet, aber genau so in der Vergangenheit schon mehr als ein Mal passiert, sei es intern oder extern.)


    Am Ende heißt das aber: Sollte es jemals eine Bewerbungsphase für neue Mitglieder geben, muss ich befürchten, abgelehnt zu werden, einfach weil ich als engagierter User dem Komitee, das sich bisher weniger engagiert gezeigt hat, zu oft auf die Finger gehauen hab, damit sich endlich mal was zum Besseren bewegt.


    Da du in deinem Beitrag nur von deinen subjektiven Eindrücken aus einem Bereich redest, bin ich so frei, genau das ebenfalls zu tun: Kann man so pauschal nicht sagen. Klingt immer so arrogant sowas auf sich selbst zu beziehen, aber ist das treffendste Beispiel, was mir einfällt. Viele Leute, die über längere Zeit im Chat aktiv waren und auch diejenigen, die damals dem Chatteam angehört haben, können dir versichern, dass ich mich nie mit Kritik am System und der Moderation zurückgehalten habe, sei dies öffentlich einsehbar oder privat an die jeweiligen Leute/das Team. Und das waren keineswegs kleine Kritikpunkte, sondern ging auch teilweise so weit, dass ich Moderatoren(-gruppen) gesamthaft ihre Kompetenz als Mitarbeiter abgesprochen habe. Trotzdem wurde ich zum Mod ernannt, habe unter anderen genau mit diesen "Sündenböcken" lange und kollegial zusammengearbeitet, wurde sogar Chatleiter und nie gab es damit irgendein Problem (und ja, ich habe die Posts zu meiner Beförderung damals nachgelesen, wer macht das nicht lol). Viele Leute haben sich sogar privat an mich gewendet, um genauer zu erfahren, wie sie an sich arbeiten könnten und was ich mit Kritikpunkt XY genau meinte.


    Objektiv ist natürlich wie gesagt etwas anderes. Alles was ich damit sagen will: Das sind beide Zustände nicht. Jeder Mitarbeiter hat seine Kompetenzen, die er mitbringt und für die er eingestellt wurde. Bei manchen gehört Kritikfähigkeit dazu, andere müssen daran noch arbeiten. Daraus ein allgemeines "wir und die"-Denken abzuleiten halte ich allerdings für falsch und unfair gegenüber dem Team. Ohne jetzt etwas leaken zu wollen, glaubt mir, wenn ich sage, dass wir uns intern mehr als oft genug gegenseitig auf den Deckel gaben und geben. Und das viel härter und treffender, als es die meisten user könnten, einfach, weil viele hier schon lange zusammenarbeiten, die Schwächen und Arbeitsweisen des anderen kennen und diese entsprechend kritisieren.


    Bei Mods oder höher habe ich dieses Phänomen bisher kein einziges Mal ermitteln können.


    Wenn du wüsstest, wie oft ich schon Paragraphen an Ideen/Feedback/Kritikpunkten geschrieben und wieder verworfen habe, einfach, weil es mir den Aufwand der Diskussion dann doch nicht wert war. Das ist definitiv kein userbedingtes, sondern ein menschliches Phänomen. Das lag dann aber oftmals daran, dass andere meine Meinung bereits besser wiedergegeben haben oder ich die gegenteilige Meinung bei näherer Überlegung doch für objektiv sinnvoller erachtete, trotz meiner fehlenden Zustimmung. Wenn mir ein Thema wirklich wichtig war, dann habe ich mich dafür aber eingesetzt und nicht locker gelassen und genau so schätze ich die meisten Komiteeler und User ein, mit denen ich zu tun hatte. Das ist dann imo auch immer eine Sache der eigenen inneren Einstellung.
    Jeder hat seine Leute, mit denen er lieber diskutiert und andere, bei denen man direkt weiss, dass man gegen eine Wand redet. Genau darum haben Bereiche ja mehr als einen Moderator. Damit man sich an einen Kollegen wenden kann, wenn man mit Moderator XY keine Zeit "verschwenden" will. Das Moderationsteam ist so diverse. Manche sind organisatorisch unglaublich begabt, aber es fehlt ihnen an zwischenmenschlichem Einfühlungsvermögen. Anderen vertrauen die User als Ansprechpersonen, aber sie haben Probleme, die Anliegen der User dann intern auch vernünftig zu vertreten. Und wieder andere finden einen guten Mittelweg. Was ich sagen will: So vielfältig wie die Userschaft ist, so vielfältig ist die Moderation - dadurch sollte eigentlich jeder eine Person finden, der er genug vertraut, um mit ihr Kritikpunkte anzusprechen.

  • Als langer aktiver User im Fanart Bereich wollte ich auch mal meine Meinung zum aktuellen Bereich bzw. Forum schildern. Ich weiß nicht, ob diese Punkte nicht lieber in den jeweiligen Bereichsthread passen würden, jedoch könnte man meine Punkte auch in anderen Bereichen interpretieren können:


    Größter negative Punkt, der mich fast schon dazu gebracht hat, das Forum hier ganz zu verlassen: Ich fühl mich einfach nicht wert geschätzt und das trotz mehrfaches Schreiben von Feedback an Bereichsmoderation.. Mehrmals bekam ich keine Danksagung auf meine Beiträge im Bereichsthread. Auch wenn man die dümmsten Ideen vorschlägt, sollten Komiteeler und Bereichsmoderationen ihren aktiven User etwas an Wertschätzung zeigen. Zudem wurde ich mehrmals in einem nicht so schönen Ton von Bereichsmoderation und Komiteelern angesprochen, gerade den Komiteelern des Fanarts Bereiches vertraue ich kein bisschen mehr - Als Komitee Mitglied sollte man aktiv als eine Art Vorbild den Usern gegenüber treten und nicht irgendwie gegen den aktiveren User in den Krieg ziehen (Die entsprechenden Komitee Mitglieder werden auch wissen, wovon ich spreche). Wobei es auf jeden Fall Ausnahmen gibt, weshalb ich auch bei Anregungen usw mich nur noch an bestimmte Benutzer bzw. Mods gewendet habe.


    Ein weiterer Punkt, der gerade die kreativen Bereiche nicht so attraktiv gestaltet wären die bereits erwähnten Danksagungen. Warum soll ich in einem Bereich zBsp Fanarts Bilder posten, wenn ich für meine geleistete Arbeit, weder Danksagung noch Kommentar kriege? Natürlich würde man dann eher auf Instagram posten, wo man für viel wenigeren Aufwand (einfach irgendwelche Hashtags klatschen) viel mehr Likes und Kommentare erhalten kann? Dazu kommt noch, dass Leute im Profi Bereich nur so von Danksagungen zugeschmissen werden. Als User im Bereich fühlt man sich missachtet und nicht eingeladen. Gerade Mods und Komitee Mitglieder müssten sich um diese Usern kümmern (durch Kommentare schreiben oder auch privat einfach mal anschreiben), um überhaupt noch aktive User im Bereich zu haben.


    Dies wären die 2 Sachen, die ich hier noch erwähnt haben wollte. Ich hoffe man kann meine Kritik nachvollziehen und hoffentlich auch etwas in den entsprechenden Bereichen ändern, gerade was den Punkt, was Kommunikation zws. Bereichmoderation/Komitee und aktiven Usern, die dazu beitragen, den Bereich aktiv zu halten, betrifft.

  • Am Ende heißt das aber: Sollte es jemals eine Bewerbungsphase für neue Mitglieder geben, muss ich befürchten, abgelehnt zu werden, einfach weil ich als engagierter User dem Komitee, das sich bisher weniger engagiert gezeigt hat, zu oft auf die Finger gehauen hab, damit sich endlich mal was zum Besseren bewegt.
    Ich habe shcon mehrfach Leute sagen hören "ich möchte eigentlich mal ins Komitee, ich sage deshalb nichts"

    Tut mir leid, aber was ist das denn für eine verquere Denkweise? Ich kann hier jetzt nur für mich sprechen - bin mir aber ziemlich sicher dass es vielen anderen (Ex-)Moderatoren und auch vielen (Ex-)Komiteelern so geht oder ging - aber ich habe hier komplett gegenteilige Erfahrungen zu dieser Aussage gemacht. Zunächst einmal: wer Engagement zeigt und kritisiert fällt auf, wer still ist nicht. Das ist komplett logisch und wohl für jeden selbst verständlich. Letztendlich kommt es aber nicht nur darauf an, dass man etwas sagt, sondern auch was man sagt. Jemand der nur Bullshit labert und zeigt, dass er weder Fehler im aktuellen System finden noch Korrekturvorschläge nennen kann hat logischerweise nicht viel einem Komitee verloren, zeigt man aber dass man gerade diese Stärken besitzt macht man Werbung für sich. Ich persönlich würde jederzeit und liebend gern jemanden in ein Komitee aufnehmen der häufig zeigt, dass er sich für die Interessen des Bereichs einsetzen möchte und dabei auch Dinge nennt, die seiner Meinung nicht gut laufen (und dabei eben wie gesagt auch gute Argumente oder sogar Verbesserungsvorschläge bringt). Sollte es wirklich Komiteemitglieder geben, die einen gut geeigneten Kandidaten nicht aufnehmen möchten, weil sie befürchten dass es zu Diskussionen und Veränderungen kommt oder weil sie ihn einfach nicht mögen, dann sollte man sich an ihrer Stelle fragen, ob man immer noch das Beste für den Bereich möchte.


    Auf der anderen Seite macht mich die Aussage in Anführungszeichen wieder stinkig af und ich kann wirklich nicht verstehen, dass so viele Leute diese Denkweise besitzen. Ich habe es schon mal an anderer Stelle gesagt und sage es hier gerne noch mal: Jemand, der sich nicht traut seine Meinung offen und ehrlich zu sagen oder Dinge am laufenden System zu kritisieren, weil er Angst hat jemandem auf den Schlips zu treten oder ein schlechtes Bild bei den (anderen) Komiteelern zu hinterlassen hat den Sinn eines Komitees nicht verstanden und deshalb auch nichts darin verloren. Meine Meinung mag hier sehr strikt sein, ich weiß aber dass ich damit zumindest nicht komplett alleine stehe. Also falls ihr was zu kritisieren habt: Macht verdammt noch mal den Mund auf.



    So und kp was alles in den Posts steht die seit Wenloks Post kamen, hab jetzt ewig gebraucht bis ich den hier abschicken konnte, wenn was doppelt ist ist es mir egal, seid leise.

  • Bevor mir das jetzt nochmal jemand um die Ohren haut noch schnell n kleines Statement.


    Zunächst mal zu diesem "ich sag mal lieber nix, ich will niemandem auf die Füße treten".
    Ist auch ne Einstellung, an der ich mich reibe und sicher nicht meine, wie ich, glaube ich, schon ausreichend unter Beweis gestellt habe.
    Auch hier aber wieder ne persönliche Erfahrung: Nach meinem ersten Feedbackpost im FF-Forum kamen einige User zu mir und belächelten meinen "Idealismus". Grundtenor der Aussagen war so in etwa "haha, viel Spaß damit und bilde dir nicht ein, dass sich was tut". Kann ein FF-spezifisches Problem sein, aber nachdem ich nun überhaupt erstmal nen Monat auf ne Reaktion auf meinen Feedbackpost gewartet habe, kann ich mittlerweile zumindest verstehen, warum Leute sagen "wozu feedbacken, bringt eh nix".


    Das Andere: @Cloud hat vollkommen Recht damit, dass man hier nicht pauschalisieren kann. Wollte ich auch gar nicht. Ich kann ein FF-Komitee aus acht Köpfen nicht über einen Kamm scheren, geschweige denn alle BB-Mitarbeiter. Es ist aber ganz menschlich, dass darunter einige Leute mehr udn andere weniger kritigfähig sind und was ich mit meiner Aussage primär sagen wollte: Es ist ebenso menschlich (wenn auch manchmal vielleicht unbegründet) zu befürchten, dass wenn man negativ auffällt, das Nachwirkungen hat. Zumindest mir ist das im Leben schonmal passiert, wenn auch nicht hier, die Befürchtung ist also nicht aus der Luft gegriffen. Wenn jetzt nun (und das mag etwas schwarzmalerisch sein) nun ohnehin ein "Klima des Misstrauens" herrscht, also diese Unzufriedenheit, wie Kukkisa sie beschreibt, dann werden User auch nicht unbedingt an das Gute im Komitee (und damit an dessen Kritikfähigkeit) glauben.
    Das ist wie gesagt n urmenschliches Problem, das werden wir vermutlich auch nicht zu 100% lösen können, aber ich denke, es ist zumindest nicht falsch, wenn es da ein gewisses Bewusstsein für gibt und man den Teamlern und Mitarbeitern eben auch vermittelt "seid offen für Feedback und Kritik, das gehört zum Job" (wobei ich nicht sagen will, dass ihnen das bisher nicht vermittelt wurde). Die Frage, die man sich dann stellen muss, ist: Wie können wir nach außen hin stärker vermitteln, dass wir offen für Meinungen sind? Und so vielleicht eben auch zumindest ein bisschen die Leute ermuntern, die sich vllt sonst nicht trauen würden (wobei ich auch finde, dass man ihnen die Überwindung nicht abnehmen kann - aber vllt zumindest erleichtern)

  • Ein weiterer Punkt, der gerade die kreativen Bereiche nicht so attraktiv gestaltet wären die bereits erwähnten Danksagungen. Warum soll ich in einem Bereich zBsp Fanarts Bilder posten, wenn ich für meine geleistete Arbeit, weder Danksagung noch Kommentar kriege?


    Ich spreche hier mal sowohl als Moderatorin eines FanWork-Bereichs als auch als normale FanArt-Nutzerin.
    Normalerweise bin ich eine dieser Personen, die gefühlt für Nichts Likes vergibt. Wenn ich wöllte, könnte ich in 5-10 Minuten zu meinem ersten Like im BisaBoard runterscrollen.
    Im FanArt Bereich vergebe ich imo meine meisten Likes, aber auch nur dann, wenn mir der Großteil des Updates zusagt, oder aber, wenn ein einzelnes Bild überragend gut ist.
    Niemand ist dazu verpflichtet etwas zu liken, was er nicht mag, also im Sinne des Liken steht. Klar kann ich verstehen, wenn man enttäuscht ist, dass man auf sein Update kaum/keine Likes bekommt, aber das sollte nicht so wichtig sein, dass man gleich das Forum quittet.
    Ich führe meine Galerie seit Sep. 2013, also schon relativ lange. Und damals war ich halt noch eine 13 Jährige mit cringigen Bildern, die weder sonderlich viele Likes noch viel Feedback erhielten (und wenn Feedback, dann relativ zugestopft mit Verbesserungen, weil ich eben auch nicht gut war).
    Mittlerweile kann man das mit den Likes zwar nicht mehr nachvollziehen (weil ich idiotische Freunde habe, die es lustig finden, meine alten verhassten Bilder zu liken :')), aber ich hatte durchaus auch Tage, wo ich gar keine oder nur 1-2 Likes hatte, anders als jetzt wo 8 Likes ca die Norm sind (woran man sich tbh auch nicht großartig aufpushen muss, man zeichnet mMn für sich und nicht für Aufmerksamkeit und Likes lol).


    Kommentare und Feedback geben ist ja schön und gut, aber ich würde mich niemals dazu zwingen lassen, nur weil ich Moderatorin eines Bereichs bin, jedes einzelne Update zu liken, auch wenn mir der Inhalt selbst nicht unbedingt zusagt.
    Der Like ist ja dazu da, um etws zuzustimmen oder wenn einem etwas gefällt.
    Gerade auch auf Instagram sind zB viel mehr Laien unterwegs, die gerne bereit sind, jedes hübsche Bild zu liken, was Ihnen so vor die Füße springt. Im FanArt Bereich hingegen gibt es großteilig mehr Leute, die selber zeichnen ( meistens auch schon sehr lange, weshalb sie dementsprechend einiges an Skill haben) und eben auch durch die eigene Kunst besser reflektieren können, was und wieso einem ein Bild gefällt.

  • Okay, das hier ist lediglich als eine Antwort auf @Seido. zu verstehen, da ich seinen Beitrag so einfach nicht stehen lassen kann und will. Die genauen Vorgänge werde ich hier bewusst nicht äußern, da das eine Sache zwischen ihm und dem Komitee ist, aber auch, weil wir diese Sache längst intern aufgearbeitet und damit abgehakt haben. Dennoch muss ich mich an dieser Stelle einfach äußern, denn deine Darstellung, Seido, ist einseitig. Es sind Dinge geschehen, ja, das gebe ich zu und das habe ich dir gegenüber auch zugegeben. Genauso habe ich dir im Namen aller aber auch zukommen lassen, dass private Vorkommnisse auf unsere Arbeit keinerlei Einfluss haben. Dazu stehe ich auch weiterhin. Alle Vorschläge und jedes Feedback wird von unserer Seite ungeachtet des Verfassers ernsthaft besprochen. Dass nicht jeder Vorschlag angenommen werden kann, liegt aber ebenso auf der Hand.
    Ich kann schon einmal sagen, dass wir uns aktuell in einer Umstrukturierungsphase befinden und viele, auch "alteingesessene" Regeln und Strukturen hinterfragen und nach potentiell besseren Lösungen suchen. Leider, und das werden einige wohl nachvollziehen können, braucht so etwas Zeit und leider spielt manchmal auch einfach das Privatleben nicht so mit, wie man es sich wünscht. Aber gut, deswegen schreibe ich diesen Beitrag nicht; Ich möchte konkret auf einige Punkte eingehen, die du nanntest.


    Als langer aktiver User im Fanart Bereich wollte ich auch mal meine Meinung zum aktuellen Bereich bzw. Forum schildern. Ich weiß nicht, ob diese Punkte nicht lieber in den jeweiligen Bereichsthread passen würden, jedoch könnte man meine Punkte auch in anderen Bereichen interpretieren können:


    Größter negative Punkt, der mich fast schon dazu gebracht hat, das Forum hier ganz zu verlassen: Ich fühl mich einfach nicht wert geschätzt und das trotz mehrfaches Schreiben von Feedback an Bereichsmoderation.. Mehrmals bekam ich keine Danksagung auf meine Beiträge im Bereichsthread. Auch wenn man die dümmsten Ideen vorschlägt, sollten Komiteeler und Bereichsmoderationen ihren aktiven User etwas an Wertschätzung zeigen. Zudem wurde ich mehrmals in einem nicht so schönen Ton von Bereichsmoderation und Komiteelern angesprochen, gerade den Komiteelern des Fanarts Bereiches vertraue ich kein bisschen mehr - Als Komitee Mitglied sollte man aktiv als eine Art Vorbild den Usern gegenüber treten und nicht irgendwie gegen den aktiveren User in den Krieg ziehen (Die entsprechenden Komitee Mitglieder werden auch wissen, wovon ich spreche). Wobei es auf jeden Fall Ausnahmen gibt, weshalb ich auch bei Anregungen usw mich nur noch an bestimmte Benutzer bzw. Mods gewendet habe.


    Zuerst: Warum sind dir Danksagungen so wichtig? Ich sehe zwei Mal in deinem Post den Wunsch nach mehr Likes, nach einem simplen Knopfdruck, als wären Likes eine Währung. Sind sie nicht. Likes zeigen allerhöchstens eine Tendenz- Nimm sie also bitte nicht so ernst. Das Bisaboard funktioniert anders als Social Media Seiten, hier verlassen sich so manche User noch auf geschriebene "Bedankungen" oder pflegen sie in einem Text mit ein.
    Ich bedanke mich nicht bei jedem Beitrag, weil ich es entweder vergesse (die Like-Funktion ist in der Mobilen Version versteckt), ich dem Beitrag nicht komplett zustimme, oder in irgendeiner Form darauf reagieren möchte. In letzteren Fällen, gerade bei Feedback, wirst du es nicht erleben, dass wir eine Antwort herausgeben, die nicht in irgendeiner Weise ein "Danke für das Feedback" enthält und weiter dazu aufruft, uns Feedback zu geben. Nur, weil wir nicht jeden Vorschlag umsetzen, heißt das nicht, dass wir die Mühe nicht wertschätzen. Und auch abgelehnte Vorschläge haben einen Sinn und einen Nutzen: Sie machen uns klar in welche Richtung wir mit dem Bereich gehen wollen.
    Und jetzt zum Hauptpunkt, den ich so nicht stehen lassen werde: der angesprochene "persönliche Krieg".
    Kurzgesagt: Es gibt ihn nicht. Ja, was du durch einen Leak eines Komiteemitglieds gelesen hast, war nicht das, was du von unserer Seite hast lesen wollen. Was du nicht erwähnst hast ist, dass das ein Gespräch von zwanzig Minuten war, das auf einer Situation aufbaute, bei der nicht nur wir die "Schuldigen" waren. Du hast deinen Teil zur Situation beigetragen und ja, das hat uns geärgert. Sei dir aber sicher, und das sage ich dir jetzt das zweite Mal, dass diese Vorkommnisse bereits nach zwei Tagen, spätestens, keine Bedeutung mehr für uns gespielt haben, was dich als User in unserem Bereich betrifft. Wir sind genauso fair mit dir umgegangen, wie mit allen anderen User auch. Der Kleinkrieg existiert nicht. Hat er nie, wird er nie.


    Zitat von Seido.

    Ein weiterer Punkt, der gerade die kreativen Bereiche nicht so attraktiv gestaltet wären die bereits erwähnten Danksagungen. Warum soll ich in einem Bereich zBsp Fanarts Bilder posten, wenn ich für meine geleistete Arbeit, weder Danksagung noch Kommentar kriege? Natürlich würde man dann eher auf Instagram posten, wo man für viel wenigeren Aufwand (einfach irgendwelche Hashtags klatschen) viel mehr Likes und Kommentare erhalten kann? Dazu kommt noch, dass Leute im Profi Bereich nur so von Danksagungen zugeschmissen werden. Als User im Bereich fühlt man sich missachtet und nicht eingeladen. Gerade Mods und Komitee Mitglieder müssten sich um diese Usern kümmern (durch Kommentare schreiben oder auch privat einfach mal anschreiben), um überhaupt noch aktive User im Bereich zu haben.


    Moment mal, deine erste Aussage ist ganz einfach unwahr. Du hast einen Kommentar bekommen. Sogar zwei, wenn ich mich recht erinnere, in relativ kurzer Zeit, was mehr ist als so manch andere Galerien bekommen. Du hast deine Galerie nicht schließen lassen, weil du keine Kommentare bekommen hast. Du hast sie schließen lassen, genau WEIL du einen Kommentar bekommen hast. Dieser war nämlich meiner, kurz nach einem Vorschlag deiner Galerie für den Profi-Bereich, in dem ich dir genau darlegen wollte, warum wir der Verschiebung nicht zugestimmt haben. Daraufhin kam von dir eine Nachricht, die ich aufgrund deiner Privatsphäre nicht groß thematisieren werde, in der ich aber eine Aussage ganz bemerkenswert fand: "Ich habe nicht vor, mich zu verbessern."
    Nun, genau daran habe ich mich aufgegangen. Eine Galerie in unserem Bereich zu besitzen heißt, dass man sowohl für Lob, als auch für Kritik offen ist. Erstellt man sie, stimmt man diesen Regelungen zu. Und daher ist deine Forderung nach Kommentaren keine Forderung nach Kommentaren, sonst wärst du mit meinem ja zufrieden gewesen, sondern eine reine Forderung nach Lob. Und dafür steht der Fanartbereich nicht. Deine Reaktion auf diese Sache war dann diejenige, deine Galerie schließen zu lassen- uns also effektiv die Möglichkeit zu nehmen, überhaupt noch zu kommentieren.
    Zu der Bedankungsgeschichte habe ich schon weiter oben etwas geschrieben. Danksagungen sind nicht alles. Danksagungen kommen auch zu einem großen Teil von Freunden oder Bekannten. Wer einen großen Zirkel an Bekannten im Bereich hat, hat natürlich eine größere Chance, viele User auf seine Galerie aufmerksam zu machen und mehr Bedankungen zu bekommen. Aber again: Nimm Likes nicht als so wichtig. Sie sind es nicht.


    So viel dazu, damit sollte auch die zweite Seite der Situation in dem Maße dargestellt worden sein, wie es notwendig ist. Wie gesagt werde ich hier nicht noch weiter auf spezifische Geschehnisse eingehen; sie sind lange her, spielen für uns als Komitee keine Rolle mehr und sind dazu auch eine Sache zwischen den Beteiligten. Ich dachte auch eigentlich, dass wir das ganze mittlerweile geklärt haben, aber dem ist scheinbar nicht so. Wie ich es dir schon damals geschrieben habe: solltest du erneut das Bedürfnis bekommen, wieder im Fanartbereich auch mit einer Galerie aktiv zu werden, heißen wir dich, wie jeden anderen User auch, willkommen.


    Kurzer Disclaimer: dieser Post ist nicht mit dem restlichen Komitee abgesprochen. Einige der Mitglieder waren noch nicht einmal Teil des Komitees, als es zu besagtem Vorfall kam, daher werde ich niemanden mit hineinziehen.

  • In meinem Post war nirgends die Rede von meiner Galerie oder überhaupt irgendwelche Likes auf meine Updates in der Galerie. Die Frage war ganz allgemein gemeint und das "ich" steht nicht wörtlich für mich oder meinen Updates, gegen den Danksagungen in meiner Galerie habe ich noch nicht mal was einzuwenden. Es gibt aber durchaus Galerien, wo nur Wenige liken, würde das dann bei jedem Update passieren, würde man sehr schnell die Motivation verlieren, noch extra einen Post zu schreiben wenn sich niemand darum kümmert. Alle Posts liken würde ich natürlich auch nicht machen, aber einfach den User mal ab und an anschreiben und ihm bewusst machen, dass seine Beiträge gesehen werden. Hier geht es nicht um mich oder meinen Beiträgen, sondern allgemein um das Forum und Vorschläge, die dazu beitragen könnten, die Bereiche und das Board allgemein aktiver zu gestalten.
    Nun zu dir, @Cáithlyn
    Sorry, aber das fühlt sich für mich nicht so an. Ich kann auf jeden Fall nicht von allen Komiteelern behaupten, dass sie mich als normalen User im Bereich betrachten. Wenn im Bereichsthread sich niemand aus dem Komitee oder der Moderation für meine Beiträge bedankt, und bei anderen Beiträgen, wo hauptsächlich Lob ausgesprochen wird sich das gesamt Komitee bedankt, dann hab ich zumindest einen Grund daran zu glauben, dass meine Beiträge nicht wert geschätzt werden. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich behaupte, ihr würdet intern nicht darüber diskutieren oder meinen Post genauer durchgehen, dennoch wäre es schön, wenn man sich als Moderation oder Komitee des entsprechenden Bereiches für den Beitrag bedankt, wenn das Board diese Funktion auch anbietet. Ich meine, wie oft kommt es, dass jemand überhaupt was in dem Topic schreibt? Und nochmal, zwar rede ich hier über meine Posts, aber wichtig ist, dass man was diese Sache betrifft einfach allgemein guckt, ob man in Zukunft da was verbessern kann.



    Wie gesagt, hier geht in erster Linie um das Forum und nicht um mich. Ich habe die Gelegenheit genutzt und geschrieben, wie man den Bereich vielleicht noch besser gestalten könnte. Es wäre schön, wenn man die 2 Punkte einfach durchgeht und sich überlegt, was man daran verbessern kann. Auf weitere Sachen, die mich betreffen, werde ich auch nur per PN eingehen, denn dazu ist der Thread ja nicht da.

  • Okay, dieses Mal nur kurz, weil ich unterwegs bin, zwei Dinge:


    1. Du misst dein Ansehen unter den Komiteemitgliedern also rein an den Bedankungen deines Feedbacks. Ich habe ja schon angemerkt, dass der Like-Counter überhaupt keine Angabe darüber macht, ob man jemanden wertschätzen oder nicht. Weiterhin werden positive Rückmeldungen natürlich auch geliked. Warum? Weil auf solches Feedback in der Regel nicht noch einmal ausführlich eingegangen wird. Bei negativem Feedback geben wir uns immer Mühe, möglichst zeitnah eine Antwort zu verfassen, in der, wie gesagt, auch immer steht, dass wir Feedback jeder Art wertschätzen. Diese Beiträge werden dann auch vom Komitee geliked, um zu zeigen, dass alle Mitglieder dahinter stehen, auch hinter der Danksagung.
    Häng dich doch bitte nicht so extrem an Likes auf. Wenn du sonst irgendwelche negativen Erfahrungen gemacht hast, dann Teile uns das bitte mit und wir werden es klären, versprochen. Aber es macht keinen Sinn, deine Beliebtheit im Komitee nur an einem Knopfdruck zu messen.


    2. Da dein gesamter erster Abschnitt aus deiner Sicht und über deine Beiträge geschrieben war, nimmt man an, dass das für den zweiten Absatz genauso gilt, es sei denn, es ist klar anders gekennzeichnet.
    Weiterhin: Ist folgender Satz
    "Als User im Bereich fühlt man sich missachtet und nicht eingeladen." deine eigene Meinung? Was ich damit fragen möchte ist, hast du andere User zu dieser Sache befragt und sie haben dir eine ähnliche Antwort gegeben? Wenn ja, okay, dann bitte ich im gleichen Zug besagte User sich ebenfalls zu äußern.
    Versteht mich nicht falsch: Wir wollen euch nicht bloßstellen, wir wollen euch nicht ärgern und wir werden auch nicht böse sein, wenn ihr tatsächlich empfindet, dass der Fanartbereich euch nicht wertschätzt. Wir brauchen aber zwingend eure Meinungen und Stimmen, denn wenn wir kein Feedback bekommen, egal, ob hier, im Feedbacktopic oder auf privatem Wege, dann können wir auch nicht ahnen, dass sich etwas ändern muss. Also bitte, bitte, bitte, meldet euch, teilt uns eure Sorgen und Wünsche mit und wir schauen, was sich realistisch umsetzen lässt. Wir wollen, dass sich möglichst viele User wohl fühlen und es ist niemals unser Wunsch oder gar Ziel, dass sich jemand nicht willkommen fühlt.
    Zurück zum Thema: Solltest du keine anderen Meinungen eingeholt haben, Seido, dann spreche bitte nur von dir, denn es würde ein falsches Bild vom Bereich aufzeigen, wenn du deine Meinung und dein Empfinden auf alle anderen überträgst, was ganz einfach nicht förderlich für Feedback ist. Das bedeutet nicht, dass wir deine Meinung nicht ernst nehmen werden, aber wir müssen die Lage so realistisch einschätzen können wie nur möglich, um den Bereich entsprechend den Wünschen der User weiterzuentwickeln.


    Ich möchte an dieser Stelle unabhängig von diesen Beiträgen nocheinmal betonen: solltet ihr Probleme, Anregungen, Wünsche oder Sorgen haben - Bitte meldet euch hier, im Feedbacktopic oder bei einem von uns, und wenn es nur anonym ist. Wir befinden uns in einer Phase der Umstrukturierung, da können wir jede Meinung gebrauchen, um den Fanartbereich für möglichst viele User (denn, das muss ich zugeben: es wäre utopisch, dass alle zufrieden sind) so einladend, spaßig und ansprechend zu gestalten, wie nur möglich.

  • @Seido.
    Weist du, ich bekomme auch so oft mal keine Likes, was daran liegt das man nicht immer ALLES an einem Beitrag mag. Mich wummrt es zwar auch wenn ich Dinge schreibe und keine Beachtung finde und jemand anderes der dann die Gleichen Dinge schreibt welche bekommt, aber nun gut, liegt dann am User, nicht an dir. (Wobei es mir auch komisch vorkommen würde wenn das Komitee andere Beiträge likt und meine nicht, einfach mal normal nachfragen?)


    Ich habe zwar nichts zu melden, aber ich würde die beiden User über mich bitten, wenn da noch was ist, es vielleicht Privat zu klären. Ich empfinde es, als würde es nicht hier hingehören, so öffentlich. (Sollte das jetzt komisch klingen, ich war selber mal Jahrelang Mod in nem Forum, daher die Anmerkung.)



    Was manche hier wegen den Teams rumheulen kann ich nicht verstehen. Ich war schon in eigene wo die Mods/Admins ihre Positionen ausgenutzt habe, auch das "Ich bin Admin, sei still!" brachten, dich öffentlich zur sau gemacht haben und wegen jeder kleinen Diskussion die man bekommen hat, abgemahnt wurde....hier ist das nicht so. Man kann die auch anschreiben, sind doch auch nur Menschen, die beisen ja nicht (glaube ich XD) Ich finde hier ist das Team nur manchmal zu locker.
    Es gab von manchen, war wohl diese Woche, Beiträge, wo nur 2-3 Sätze geschrieben wurden und es ehr wie ein Chat Gespräch rüber kam. Sowas nervt. Kann ja 1-2 mal sein, aber manche übertreiben.
    Auch finde ich das Team etwas locker, weil...ja den Namen nenne ich jetzt: "Zippo und seine Doppelacounts" kommen immer wieder und dürfen sich 4-6 herablassende Beiträge erlauben bis sie gelöscht sind? Ist nen wenig zu viel des guten. (Ihr wisst schon, bei Umfrage der Woche.)


    Und sonst so, naja da kann das Team nichts zu, aber ja, es passiert SEHR oft das Leute, wenn sie in einer Dikussion mit jemanden sind, nur 2-3 Beiträge und man mischt mal mit, das man gekonnt ignoriert wird. Das kommt öfter vor und mit weniger aktiven Usern lassen sich manche auch gar nicht auf eine Diskussion ein, wie mir scheint. (Ja, ist mir auch schon aufgefallen.)
    Sonst an soch eben schade das hier im Moment nicht so viel los ist, aber da kann das Team auch nichts zu.

  • "Meinungen weniger wichtig" ist alles was ich da jetzt rauslese, ich möchte konkrete Beispiele. also mal von dem Thema von Wenlok abgesehen. Du scheinst privat mit anderen Usern zu reden, kannst gerne die Namen anonymisieren etc.pp., aber mit so allgemeinen Aussagen kann man eben nicht arbeiten.

    Da würde ich die Paradebeispiele Tabmenü, Fanclub, Fanfiction und Fanart gerne nennen (auch wenn es einem wahrscheinlich schon ohne ende raushängt, sorry).


    Tabmenüs hatten einen guten Grund, entfernt zu werden. Dass ich andersort aber gerade eines einsetzen konnte wirkt sehr inkonsisent für die Gründe die damals genannt wurden (Sicherheitsgefährdung). Ein Ersatz wurde versprochen. Kam aber nie. Da kommt das Gefühl auf, dass sowas egal ist. Das einzige was ich zumindest die letzte Zeit dazu gesehen habe, war der Gesprächsverlauf.
    "Wie funktioniert das Tamenü?"
    "Gar nicht, wurde entfernt."
    Es war ein großer Bestandteil des Forums und sehr beliebt. Nun weiß ich wirklich nicht, wie weit die Techniker die Macht haben etwas zu tun. Aber so viele werden im Dunkeln gelassen, weil sowas auch nicht mal durchsichtig ist.


    Oder auch die große Regeländerung im Fanclub-Bereich, die jetzt auch wieder aufgehoben wurde. Aber der Bereich war auch imo ein komplettes Chaos bis Feliciá geholfen hat. Eben weil mehr auf die User geachtet wurde ab dann.


    Fanfiction hat hier auch, abgesehen vom Topic, einen interessanten Punkt.
    Fanfiction
    Der letzte Teil zu Kiriki-Chan und ihrem Engagement. Ich hatte hier ehrlich gesagt die Angst, dass genau meine Befürchtungen eintreten. Dass man nicht anders denken darf, sonst stoßen einen andere vor den Kopf (kam in dem Topic btw sogar schon vor).
    Und im Zusammenhang dazu diese Angst und Sorge wenn einfach bestimmte Personen in ein Argument einsteigen und man eigentlich beten muss, dass sie die Meinung teilen. Und davon jetzt Leute zu nennen auf die das konkret zustimmt wäre Wahnsinn. Und aus der Sicht von jemandem wie mir auch höchst dumm. Das ist dann auch kein simples "Ich trete dir auf den Schlips", @Takagi


    Zu Fanart: @Cáithlyn Ja, habe ich zum Beispiel so auch getan. Da kann man ja jetzt abwarten ob das von mir erwähnte Problem auch hier in eurem Bereich besteht. Momentan habe ich auch keine Einsicht darauf und fürchte auch, dass dies zum Verhängnis wird. Wie soll sich auch jemand verteidigen, der nicht mal da ist? Vor allem dann, wenn eine große Anzahl an Leuten dies bewertet.


    Der Begriff Wunschdenken ist fehl am Platz, denn dass User zu den Moderatoren kommen ist der Grundstein warum ist die Moderation gibt.

    An sich stimme ich dir hier zu. Dieses Thema hier hat meiner Meinung nach gut gezeigt, dass Hemmungen bestehen, sich an die Moderation zu wenden. Wann gab es das letzte Mal in Bereichen groß Feedback? Wann zum Forum? Warum bricht es jetzt einfach so aus, wie man es an Fanfiction gesehen hat?
    Es gibt das trügerische Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Aber das scheint es ja nicht zu sein. Sonst hätte ich keine Zustimmung erhalten und man hätte mich wieder als Narr abstempeln können, "Als jemand der übertreibt" oder "Es zu streng sieht.".


    Wenn ein Moderator eine dominante Ader in Diskussionen hat, dann ist das seiner oder ihrer Person bedingt, so lange man nicht sagt "ich bin Mod und deswegen ist meine Meinung die Richtige"

    Dazu sage ich auch nicht nein. Der Bessere gewinnt die Diskussion, ist ja in vielen Bereichen des Lebens so.


    Das fühlt sich gerade so negativ für mich an, ich will dich sicher nicht klein reden, ich kann deine Gedanken nachvollziehen, denke aber auch dass was du ansprichst die Forenkultur ausmacht.

    An sich ja, Mods haben Verantwortung. Jedoch geht man zu krass vor. Dass Meinungen und Argumente daran orientiert werden wer diese von sich gibt. Es gibt durchaus einige Leute, die einen Vorteil haben, weil sie es sind - unabhängig davon was deren Meinung ist. Ich sehe leider nicht, was daran eine Forenkultur ist wenn einem gesagt wird, dass Meinungen mehr wert sind weil die Person erfahrener ist. (wurde aber ja schon vorher von mir erwähnt)


    Jeder hat seine Leute, mit denen er lieber diskutiert und andere, bei denen man direkt weiss, dass man gegen eine Wand redet.

    Es ist nun mal ein Unterschied ob man gegen eine Wand redet oder wenn die Wand daraufhin umkippt und dich erschlägt. Und genau ds passiert oft. Wehe man handelt nicht so wie es gewünscht ist. Und das finde ich ist ein absolut riesiges Problem, und wenn ich das vertiefe wird man mir, so wie jedem User, sagen, dass das nicht meine Zuständigkeit/Kompetenz ist. Was natürlich nicht bedeutet, dass die Moderation damit komplett falsch liegt, aber auch nicht komplett richtig.

  • RE: Tabmenüs
    Diese wurden aber eben aus technischen Gründen entfernt. Da gabs auch intern viel Krawall zu, hat alle geärgert aber war eine Maßnahme die getroffen werden musste.


    Die anderen Beispiele kann ich leider nicht vernünftig kommentieren, da ich keine Ahnung vom Bereich habe und keinem Mod da jetzt irgendwas schlechtes aufreden will.


    RE: Feedback im Forum
    Feedback kann man immer äußern. Aktionen wie diese gibt es weil man merkt dass die User sich nicht melden. Ein öffentliches Topic senkt (aus welchen Gründen auch immer) die Hemmungen Feedback zu äußern.


    Dazu sage ich auch nicht nein. Der Bessere gewinnt die Diskussion, ist ja in vielen Bereichen des Lebens so.

    Nein, derjenige mit den besseren Argumenten gewinnt die Diskussion. Wer es schafft seine Meinung vernünftig zu belegen sodass niemand diese widerlegen kann, der hat gut diskutiert.


    An sich ja, Mods haben Verantwortung. Jedoch geht man zu krass vor. Dass Meinungen und Argumente daran orientiert werden wer diese von sich gibt. Es gibt durchaus einige Leute, die einen Vorteil haben, weil sie es sind - unabhängig davon was deren Meinung ist. Ich sehe leider nicht, was daran eine Forenkultur ist wenn einem gesagt wird, dass Meinungen mehr wert sind weil die Person erfahrener ist.

    Ich sehe keine Regel in der steht, dass die Meinung von einen gewichtiger sind als von anderen. Eine Meinung ist nicht mehr Wert weil eine Person mehr Erfahrung hat, aber die Person mit Erfahrung kann ihre Meinung besser belegen.


    Für mich sind das alles so Punkte wo ich das Gefühl habe dass ein entsprechender User einfach nicht genug aus sich raus kommt, zu unsicher ist oder seine eigene Meinung anzweifelt.


  • Dass man nicht anders denken darf, sonst stoßen einen andere vor den Kopf (kam in dem Topic btw sogar schon vor).


    Und im Zusammenhang dazu diese Angst und Sorge wenn einfach bestimmte Personen in ein Argument einsteigen und man eigentlich beten muss, dass sie die Meinung teilen. Und davon jetzt Leute zu nennen auf die das konkret zustimmt wäre Wahnsinn. Und aus der Sicht von jemandem wie mir auch höchst dumm. Das ist dann auch kein simples "Ich trete dir auf den Schlips", @Takagi

    Nur kurz dazu, muss die anderen Beiträge alle noch lesen, aber: Wenn man sich nicht traut seine Meinung zu vertreten, weil man Angst vor bestimmten Diskussionspartnern oder ihren Argumenten hat gilt das Gleiche.
    Ich frage mich da einfach, was du in einem Komitee erwartest? Dass man immer (d)einer Meinung ist? Dass man nicht mit Gegenargumenten kommt, wenn man anderer Meinung ist und dass man sich dann nicht bemüht die eigenen Ideen, was man denkt was am Besten für den Bereich wäre durchzusetzen? Oder dass es immer nur einfach und happy ist?
    Weil das ist es nicht. In einem Komitee zu sein ist weder eine große Ehre noch hebt man sich deshalb höher als andere User. Es ist in erster Linie Arbeit, eine Aufgabe und eine persönliche Verpflichtung der man nachkommen sollte. Und zwar die, dass man sein bestes gibt um möglichst vielen Usern eine möglichst tolle Zeit im Bereich zu bescheren. Und dafür muss man eben auch mal durch nervige Diskussionen gehen, meine Güte. Wenn man sich nicht für Veränderungen einsetzt dann ändert sich auch nichts, easy as that.