Gemeinsam sind wir (wieder) stark (alias Auskotztopic 2017)

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    Noch ist nicht Sonntag, oder? ;)
    Ich bin ein bisschen später dran, man möge mir verzeihen, ich bin noch immer gesundheitlich etwas angeschlagen, aber jedenfalls möchte ich noch n paar Punkte klären, die vllt nicht ganz klar waren in meinem letzten Post:


    Zitat von Caroit

    Was ist konkret würdest du noch gerne umgesetzt sehen, dass nicht lange dauert (abgesehen von mehr Kommentaren/Votes).

    Offen ist natürlich noch ne ganze to-do-Liste an Sachen, das hat Sheo ja festgehalten. Schnell gehen die nicht unbedingt, aber die Frage ist, wie und ob sie überhaupt gehen. Ich begrüße es, dass ihr angefangen habt, Baustellen anzupacken, aber man muss umgekehrt eben sagen: Viele von denen waren lang genug da. So gut der damit aktuelle Eindruck ist, ist am Ende natürlich auch die Frage, wie lang dieses "neugewonnnene" Engagement auch anhält. Ein verloren gegangenes Image zu reparieren, das wird etwas dauern, aber Bewährungsproben kommen sicher noch genug.


    Zitat von Caroit

    Das klingt ein bisschen so, als hätten wir das bisher noch nie gemacht. Tatsächlich gibt einmal im Jahr ein Evaluationtopic, in dem wir die User konkret nach ihrer Meinung zu bestimmten Sachen fragen.

    Ich glaube, hier hast du mich falsch verstanden. Ich hab nie behauptet, das passiere generell nicht. Worum es mir geht ist: Tut das punktueller dann, wann es nötig wird. Auch mal mitten in der Saison (wie schonmal angesprochen wurde). Beispiel ausm Chatprotokoll "soll die Saison abgebrochen werden?" - da zum Beispiel nehme ich mal an, dass bei so ner gewichtigen Entscheidung euch ohnehin eingefallen wäre, die User zu fragen, ob man ihnen damit einen Gefallen tut (hättet ihr die Idee nicht selber ohnehin bereits abgelehnt).


    Zitat von Caroit

    Was den zweiten Teil angeht: Wenn ein Wettbewerbsleiter ein Problem bei einer Abgabe sieht und intern den Rest des Komitees hinzuzieht, geht es nicht darum, dass er die Abgabe vertritt. Er zeigt ggf die Abgabe intern, nennt, was sein Problem damit ist und wenn der User etwas konkret dazu gesagt hat, leitet er das ebenfalls intern weiter. Das restliche Komitee guckt sich die Abgabe ab und gibt dann seine Meinung dazu ab, ob tatsächlich ein Problem vorhanden ist oder nicht.

    Dass das so abläuft, habe ich mir schon gedacht, aber darin liegt die Crux: Man kann halt "weiterleiten" und "weiterleiten". Das kann je nach Artikulation schonmal mehr, mal weniger suggestiv ausfallen. Und um die Kinder jetzt mal beim Namen zu nennen: Ich hätte meine Märchen-Abgabe zum Beispiel lieber selbst gegen das Komitee "verteidigt" (in dem Sinne wie man auch eine wissenschaftliche Arbeit verteidigt) als das von shiprekt getan zu sehen, so nachdem ich seine Argumente gelesen habe. Ich möchte hier keinen shitstorm lostreten, aber irgendwann musses ja gesagt werden: Manche von euch sind in einigen Dingen (dem Argumentieren und dem Verlassen des eigenen Standpunkts z.B.) besser als andere. Das is kein Vorwurf, das is einfach so, überall, wo Menschen zusammenkommen. Eine Möglichkeit wäre natürlich, die eher "liberalen" Komiteeler die Wettbewerbe übernehmen zu lassen, dann löst sich das Problem vllt mehr oder weniger, aber das verteilt die Arbeit halt um (müsst ihr wissen, ob euch das passt). Eine andere wäre eben, dass der User die Verteidigung seines Werks eben selbst in die Hand nehmen kann, so dass er auch genau weiß, was da gesagt wurde.
    Das hilft vor allem auch gegen dieses Feeling "diese anonyme, gesichtslose Instanz hat mir ans Bein gepinkelt", weil es helfen könnte zu sehen, dass es durchaus unterschiedliche Meinungen gibt (ich würde ja sogar suggerieren, dass jemand in so ner Besprechung den "good cop" übernehmen sollte, fürs gute Gefühl quasi). Also damit täte man sich in puncto Userzufriedenheit einfach auch nen Gefallen. Der Preis ist natürlich:

    Zitat von Caroit

    Was allerdings auch bedeuten würde, dass diese Komiteemitglieder dann zusätzlich zum Leiter ebenfalls nicht voten dürften und es gut sein kann, dass dem Wettbewerb damit einige Votes verloren gehen.

    Das ist richtig. Aber wir sollten auch nicht so tun als sei das bisher anders gewesen (auch seitdem mehr von euch wieder voten nicht). Wenn man dem Leiter zwei weitere Komiteeler zur Seite stellt, ist das so ziemlich genau der Schwund, den man im Moment auch hat. Mal davon ab, dass unwahrscheinlich ist, dass das JEDEN Wettbewerb passieren wird. Es ist eher eine Extremfalllösung, die es meiner Ansicht nach aber geben sollte.


    Zitat von Caroit

    Ich habe es schon mal gesagt: Fragt einfach, wenn etwas unklar ist!

    Das setzt am falschen Punkt an. Wenn wir beim Beispiel des Märchens bleiben: Da war ja jedem in seinem eigenen Kopf nix unklar. Das war einfach unsauber formuliert. Und dann war das Kind schon in den Brunnen gefallen. DAS sind die Fälle, die hier angegriffen werden sollen, nicht die, wo die Aufgabenstellung zu schwammig war. Da haken wir ja mittlerweile auch regelmäßig nach.



    @Namine: Ich weiß, dass dieses Topic den inoffiziellen Namen "Auskotztopic" trägt und einige es auch konkret dazu genutzt haben, aber aus meiner Sicht sollte das eigtl. immer irgendwie konstruktiv stattfinden. Der Übergang dahin ergibt sich also sowieso auf ganz natürliche Weise und ich glaube, das hat sich nur deshalb so "langgezogen" angefühlt, weil wir tatsächlich allen genug Zeit lassen wollten, ihre Meinung zu sagen.

    Noch eine kleine Notiz zur Deadline (da neue Seite zur Erinnerung: 2.7.!): Falls jemandem noch etwas besonders Wichtiges unter den Nägeln brennt, das er oder sie noch loswerden will, aber es bis Sonntag nicht schafft: Meldet euch bei mir. Es kann passieren, dass man selbst über diese lange Dauer sein Statement verschleppt, und es gab ja auch lange keinen Grund, sich zu beeilen, weil es keine klare Deadline gab. Ich möchte die Lösungsphase aber nicht allzu lange aufschieben, wir wollen ja fertig werden, aber euch klarmachen, dass ihr jetzt nicht schweigen sollt, weil es eine Deadline gibt und ihr denkt, es lohnt nicht mehr. Ich arbeitete das dann in den Zeitplan ein

    Who cares if one more light goes out?
    In a sky of a million stars
    - well I do.


    Hi.
    Manch einer hat vlt. drauf gewartet, ein anderer darauf gehofft und wiederum ein anderer hat es unter Umständen befürchtet: Hier ist dann mal mein Beitrag zu dem ganzen Thema hier. Gleich mal vorweg - ich schreibe den Beitrag größtenteils für mich. Um mit bestimmten Dingen abzuschließen, um bestimmte Dinge zu erklären und vlt. auch um bestimmte Dinge anzusprechen. Letztendlich liegt es an euch, was ihr mit dem Beitrag hier macht. In erster Linie brauche ich nicht mal unbedingt eine Reaktion darauf (die habe ich nämlich schon zwischendurch immer wieder bekommen; auch wenn ich gar nichts gesagt habe bisher :')). Da allerdings immer neue Dinge hinzugekommen sind, hat mein Beitrag entsprechend lange gedauert. Aber nun ja, ist halt einfach so jetzt. Entweder man liest alles oder man lässt es.
    Ach ja! Natürlich meine ich hier nichts Böse o.Ä. (bzw. will ich niemanden angreifen, kränken oder sonst was) - ich hab euch alle gern, okay? Aber "das hier" musste einfach mal raus. Und ich habe die Leute extra nicht gehighlightet, um nicht zu spoilern, wer hier wie angesprochen wurde. Ich weiß, welch Gemeinheit.


    1. Kräme
    Überraschung, bin Moderatorin des Bereichs und Komitee-Mitglied. Seit 5 Jahren. Ja, der Bereich hat mich tatsächlich schon so lange "am Hals". Und weil es wahrscheinlich ohnehin das Thema schlecht hin für manche ist (besonders nach Cyndaquils Feedback) fange ich auch direkt damit an, "mich vorzustellen" und mich allgemein mal dazu zu äußern, was ich denke. Über mich, über den Bereich. Und vlt. auch darüber, was ich in der letzten Zeit so mitbekomme habe. Im Übrigen rate ich jedem, der hierzu dann was sagen möchte, sich vorher zu überlegen, in welche Richtung das gehen soll. Denn wie ich schon meinte: Ich brauche keine Reaktion darauf; die hatte ich bereits. Mehrmals. Davon abgesehen wird es ohnehin "ein wenig persönlicher", wenn ich über mich rede. Ich tue das nicht, weil mir unbedingt danach wäre. Ich tue es, weil ich eventuell darauf hoffe, dass ihr mich dann ein wenig besser versteht. Vielleicht sogar nachvollziehen könnt, wie ich mich fühle und das man es stellenweise gar nicht mal so leicht hat. So als Mensch.
    Wem das zuwider ist, kann den kompletten ersten Punkt überspringen.


    1.1. Meine Aktivität
    Ich liebe dieses Thema. Nicht. Nicht, weil es mich nervt oder weil ich es unnötig finde. Ganz im Gegenteil. Stellenweise könnte ich mich selbst gegen eine Wand schlagen. Ja, meine externe Aktivität war und ist schon immer ein Rätsel für sich gewesen. Besonders für mich. Stellenweise gibt es Zeiten, da poste ich zwei Kommentare in der Woche und dann gibt es Zeiten, wo ich in drei Monaten vielleicht gerade mal einen Kommentar schreibe. Das geht so nicht. Man muss als Komiteemitglied - das bin ich ja durchaus auch - eine gewisse "Präsenz" besitzen. Ich mein, man sieht es ja recht deutlich an Wenloks Grafik, dass ich größtenteils nur in meinem Topic aktiv bin (das hat allerdings einen "Grund" (ja, ich nenne es jetzt einfach mal so), den es weiter unten nachzulesen gibt). Zumindest in der von ihm dargestellten Zeitspanne. Ich bin aber - was das "Kommentar-Schreiben" angeht - recht zuversichtlich, da wir nun als Komitee festgelegt haben, dass man pro Monat 1-2 Kommentare schreiben muss/soll. Quasi ein Richtwert, an den sich jeder zu halten hat. Mehr wäre natürlich auch toll (gerade was Wettbwerbsvotes angeht, I know), aber es wäre zumindest für mich erst einmal ein Standard, der akzeptabel ist.
    Und da wir schon beim "Kommentar-Schreiben" angekommen sind, vielleicht mal ein kleiner Exkurs in das Thema. Im Komitee ist bzw. war es so, dass wir intern eine "Liste" haben, in der festgehalten wurde, wer wo welchen Schwerpunkt hat. Oder um es anders auszudrücken: Wer in welchem/r "Unterbereich"/Unterkategorie (z.B. Poké-FFs, Wettbewerbe, Schreibschule und E&S-Bereich) verstärkt aktiv ist. Das bedeutem im Umkehrschluss, dass nicht jeder überall immer seine Kommentare verteilt hat (beispielsweise auch nicht jeder Komiteeler einen Wettbewerbsvote schreibt, weil dort immer um die drei/vier Komiteeler aktiv und kontinuierlich gevotet haben und man dann seinen Fokus woanders hinverlagert hat), sondern allgemein versucht wurde, so den gesamten Bereich abzudecken. An sich ist das Konzept - so finde ich - recht schön gewesen. Allerdings ist uns bereits aufgefallen, dass wir auf diese Einteilung nicht mehr wirklich geachtet haben bzw. das diese mehr oder weniger immer weiter in Vergessenheit geraten ist. Dazu kann ich also sagen: Man überlegt derzeit, wie man das besser anpassen kann und ob wir das weiterhin so handhaben wollen. Gerade was Wettbewerbsvotes angeht, gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Aber ich wollte das Konzept einfach mal kurz in den Raum werfen - vlt. haben hier ein paar Leute noch weiterführende Ideen dazu. (:
    Also ja, mir ist bewusst, dass man mich recht selten im Bereich sieht, was Kommentar-Schreiben angeht. Und ich denke, dass ich mit der Richtlinie auch durchaus in der Lage sein werde, meine Aktivität endlich mal gleichmäßig zu verteilen. Zumindest ist der Wille da. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber abgesehen von Kommentaren, sieht man mich ab und zu mal in den Diskussionen des Bereichs und auch in der Plauda-Hecke.


    1.2. Meine Arbeit
    Sie unterscheidet sich grundlegend betrachtet von der Arbeit eines Komiteemitgliedes, weil ich als Mod des Bereichs wesentlich mehr beachten muss. Zunächst einmal: Ich leite das Komitee und sorge dafür, dass es sich zuverlässlich und ordentlich (koordiniert) arbeitet. Es liegt in meiner Verantwortung, dass Deadlines und Diskussionen eingehalten und zu einem Ende kommen. Inwiefern das in den letzten Wochen funktioniert hat, nun, dazu komme ich später noch. Gerade auch, weil ich grundlegend betrachtet weiter unten Tacheles reden werde. Aber nun gut. Ich kann mir denken, dass es vielleicht für den einen oder anderen recht interessant sein könnte, erst einmal die Rahmenbedinungen abzustecken, in denen wir uns nun bewegen. Fakt ist, dass mein Aufgabenbereich als solcher recht "groß" ist und man stellenweise nicht mal wirklich genau erklären kann, was da alles so im Paket mit drin ist. Weil vieles einfach selbstverständlich ist. Weil man es nur schwer auseinanderklamüsern kann.
    Aber ich sollte/muss:
    ... Ansprechpartner der Userschaft/ des Komitees sein.
    ... Intern dafür sorgen, dass Diskussionen zu einem Ergebnis kommen und - falls nötig - eine Antwort mit dem Komitee ausarbeiten.
    ... extern einen Kommentar pro Monat schreiben (egal, ob normaler Kommi oder Vote).
    ... Zusammenarbeit mit anderen Bereichen koordinieren (quasi Informationen oder Fragen von anderen Moderatoren ans Komitee weiterleiten).
    Das erst einmal ganz allgemein festgehalten. Mit Sicherheit denken jetzt Einige "So wenig?! Da kommt noch das und das und das ...". Ja, das sind nicht viele Dinge, die da stehen. Aber es gibt auch ein einige Dinge, die ich vielleicht nicht "als eigenständig" betrachte, sondern die mit in den Punkten, die dort stehen, inbegriffen sind. Das meinte ich eben mit "schwer auseinander zu klamüsern". Deswegen lasst uns darauf einigen, dass das nur ungefähr ein Rahmen ist. Aber einer, auf dessen Grundlage wir uns hier unterhalten können und einer, dessen Punkte bereits angesprochen wurden und deswegen relevant(er als andere Dinge) derzeit sind.
    Ja, was davon mache ich jetzt wie? Grundlegend betrachtet würde ich behaupten, ich tue durchaus alles davon. Oder versuche es zumindest. Ich weiß, dass ich einige Fehler gemacht habe und mit Sicherheit auch noch machen werde. Aber nun ja, ich bin nicht perfekt. Und ich bin sogar für jeden Fehler dankbar, weil ich es nur durch sie besser lernen und verstehen kann. Im Bezug auf die letzten Monate war es natürlich nicht gut oder gar schön, weil vieles passiert ist, was man hätte vermeiden können. Ändern kann ich es nicht mehr. Und ich brauche wohl auch gar nicht erst erwähnen, dass Cyndaquil mit ihrem Feedback (oben verlinkt) in vielen Punkten recht hat. Ich stimme ihr in manchen/ den meisten Punkten zu. Ich bin sogar soweit gegangen, meine Existenzberechtigung als Moderatorin zu hinterfragen/anzuzweifeln und diese Fragestellung an das Komitee weiterzuleiten. "Bin ich geeignet für den Posten? Sollte ich ihn weiterhin machen?" Allein habe ich nämlich keine Antwort darauf finden können.
    Warum? Nun ja, wisst ihr ... ich bin seit 5 Jahren jetzt als Mod unterwegs im Bereich. Ich habe mehrere Bereichsumstrukturierungen mitgemacht, habe viele Komiteeler kommen und gehen sehen und auch die Bereichsuser haben sich für mich immer wieder verändert. Ich hab schon einige Kritikwellen mitbekommen und ich habe auch immer versucht, möglichst schnell darauf zu reagieren. Beispiel: Ende letzten Jahres wurde kritisiert, dass das Saisonfinale "recht lieblos" wirkt. Ich denke mir: Okay, hey, da muss was gemacht werden; ist ja doof, wenn die User das größte Event des Bereichs als "lieblos" betrachten. Also habe ich mich einen kompletten Abend lang hingesetzt und die Siegerehrung des Saisonfinales mit einem Jahresrückblick verknüpft und nebenbei auch die Saisonfinalteilnehmer ein wenig vorgestellt. Das waren knapp 4 Stunden Arbeit, weil ich mir Mühe gegeben habe und das so schön wie möglich gestalten wollte. Ich mach das gerne und verlange dafür auch keinen Dank oder dergleichen. Ich mache es ja für euch und nicht für mich. Aber stellenweise komme ich einfach manchmal ins Grübeln und frage mich, ob Kleinigkeiten wie diese "gesehen" werden und im Gedächtnis als positive Sache verankert bleiben. Ich bekomme zunehmend das Gefühl, dass lediglich die negativen Dinge immer wieder aufgegriffen werden und damit im Gedächtnis bleiben - positive Dinge, Dinge, die man vlt. nur für eine bestimmte Zeitdauer sieht, aber nicht.
    Weiteres Beispiel wäre "das Fass, was alles zum Überlaufen brachte". Gemeint sind konkret diese beiden Beiträge im Feedbacktopic. Ich war auf einem Date (ja, ungelogen) und wurde privat auf WhatsApp angeschrieben (hi Jiang), dass mich das Komitee grad braucht und das ich schnell was tun sollte, damit nicht alles vor die Katz geht und ein heiden Chaos herrscht. Was mache also ich? Ich entsperre mein Handy und tippe die Antwort für das Feedbacktopic. Mein Date? Sitzt stumm neben mir und muss warten. Ich habe also tatsächlich das Komitee und den Bereich über mein RL in dem Moment gestellt, weil ich schlicht und ergreifend in Sorge war. Ich wollte nicht, dass Missverständnisse entstehen oder aber das das Komitee auseinandergerissen wird. Für gewöhnlich bekommt ihr das nicht mit. Warum auch? Ist ja an sich meine Entscheidung. Aber ganz ehrlich? Wenn man nach so etwas hört, dass einem der Bereich egal ist und man sich nicht für die User/das Komitee interessieren würde ... dann fühlt man sich einfach mehr als nur verarscht und ich brauche wohl auch nicht erwähnen, dass mich das verletzt hat.
    Ich liebe den Bereich und ich liebe auch die Arbeit, die ich hier habe. Ich sehe die Kritikpunkte und ich sehe auch, dass sich vieles verändern muss. Und ich bin stellenweise auch einfach sprachlos und überfordert gewesen, weil so vieles angesprochen wurde und so vieles meiner Aufmerksamkeit bedurfte, sodass ich einfach nicht mehr wusste, ob ich das alles machen sollte. Ob ich das kann. Und ob ich überhaupt gewollt werde als Mod.


    1.3. Die derzeitige Situation
    Toller Kliffänger, was? Das Ding ist: Ich bin noch immer am Überlegen, was das Beste für den Bereich ist. Aber ich habe eine Sache für mich feststellen können: Das Komitee hat mir einfach unglaublich geholfen bei der Entscheidungsfrage, ob ich den Modposten ablege oder nicht. Ich habe es nicht vor. Ich habe nicht vor, dass alles einfach so stehen und liegen zu lassen und das jemand anderen zu überlassen, der vielleicht "von Anfang an besser" wäre indem was er tut. Natürlich wäre es leichter für mich. Natürlich würden sich meine Probleme sofort von allein erledigen. Aber ganz ehrlich - Nein. Ich will das lernen und ich will es besser machen. Ich muss widersprechen, wenn ich im Feedback von Cyndaquil lese, es hat sich nichts gebessert. Ich muss widersprechen, wenn die Existenz des Komitees in Frage gestellt wird. So weitreichende Veränderungen sieht man nicht sofort und auch nicht innerhalb von einer Woche - vor allem, wenn sie eine bestimmte Person betreffen (oder Personen). Zumindest könnte ich eine solche Veränderung nicht innerhalb einer so kurzen Zeit wirklich feststellen und fundiert genug analysieren; bzw. würde ich mich nicht trauen, mir dieses Recht rauszunehmen. Dabei hat sich einiges getan seitdem; einige Anhaltspunkte hat Caroit genannt. Sowohl hier, als auch als Antwort auf das Feedback (die am Montag kommt). (Anmerkung: Ich beziehe mich hierbei konkret auf die Kritik der Arbeitsweise.)
    Man könnte nun vlt. denken, dass ich egoistisch klinge und mich an den Posten kralle. Wer das denkt ... well, schade und traurig. Denn dem ist so nicht; wenn ich es nicht hinbekommen sollte und nicht dem gerecht werde, was von mir erwartet wird, dann werde ich Platz für jemand anderen machen. Aber ich möchte nicht einfach in so einer Situation gehen, ohne überhaupt versucht zu haben, etwas an mir und an der Arbeitsweise zu verändern. Ich habe in den letzten Tagen und Wochen so verdammt viel nachgedacht (unter anderem wie gesagt auch darüber), dass ich einfach nicht "wegrennen" will.



    2. Der Bereich
    Ihr seid toll. Ihr, die User, meine ich. Ich weiß zwar nicht warum, aber wenn es sonst keiner mal festhält oder festhalten will, dann mache ich das an der Stelle eben mal. Meine Güte, warum fällt es Leuten eigentlich so schwer, dass einander mal zu sagen? Rumzicken kann hier jeder. Literally.


    2.1. Wettbewerbe
    Hach ja, die Wettbewerbe. Hierzu möchte ich eigentlich gar nicht allzu viel sagen. Nur nochmal meine Meinung zu der einen oder anderen Sache loswerden.
    Votingpflicht: Bitte nicht. Ich sehe zwar durchaus den Sinn dahinter oder warum man darüber nachdenkt, aber für mich würde dann ein wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbe verloren gehen und das ist "der Spaß". Ich mein, Wettbewerbe sind dafür da, dass man mal etwas anderes im Bereich hat, als nur das eigene Topic und das man sich mit anderen Usern des Bereichs "messen" kann. Aber grundlegend betrachtet ist es noch immer eine Sache, die Spaß machen soll und aus keiner "Pflicht" heraus entstehen soll.
    Leiter der Wettbewerbe können Feedback geben: Zwar könnten sie die Abgaben nicht bepunktet, aber zumindest ein wenig Feedback dalassen, was sie von den entsprechenden Abgaben halten und wie bepunkten würden (muss ja nicht mit dem Punktemuster passieren, sondern durch Worte). An sich halte ich das eigentlich für eine ganz gute Idee. Verpflichten würde ich das nicht bzw. stelle ich es mir schwer vor, dass wirklich als eine Voraussetzung festzulegen. Weil manche Wettbewerbe haben 5 Abgaben, andere 13 und die Art der Abgaben unterscheidet sich auch immer (es ist schon ein Unterschied, ob man 10 Drabbles bewerten möchte oder 10 kurze Erzählungen). Ich würde sagen - ja, es wäre gern gesehen, aber eine Pflicht sollte es nicht sein.
    Irgendwie stand hier noch mehr auf meinem Notizzettel ... aber da ich manchmal ein bisschen doof bin, habe ich den vorgestern weggeschmissen. Na ja, was solls. Wird der Beitrag nur noch kürzer, was mich nicht sonderlich stört.


    2.2. Sonstiges
    Stellenweise amüsant, was ich in den letzten Wochen so von der einen oder anderen Stelle aufgeschnappt habe. Und mit "amüsant" meine ich nicht unbedingt positive Dinge. Ich habe stellenweise das Gefühl bekommen, als wenn "nach Außen hin" zwar gesagt wird, dass das hier eine Feedback gebende Aktion ist, aber hinter den Rücken von den Leuten immer wieder andere Dinge behauptet und gesagt werden. Ich weiß nicht, ich finde das ehrlich gesagt ziemlich schade. Immerhin sind wir ein Bereich und man sollte keinesfalls ein "zwei Lager"-Denken an den Tag legen. Das ist meiner Meinung nach alles andere als Zielführend und hegt nur falsche Hoffnungen und mitunter auch Groll untereinander. Und das muss echt nicht sein. Ich finde es aber bemerkenswert, dass viele auch den Weg gegangen sind, sich privat mit dem einen oder anderen zu unterhalten, wobei da dann festgestellt wurde, dass man in vielen Dingen gleicher Meinung ist, es nur nicht immer so deutlich rüber gekommen ist. Und das kann ich an dieser Stelle auch nur einfach nochmal raten: Bevor ihr etwas falsches denkt oder etwas falsches versteht - sucht nochmal privat das Gespräch zu der Person. In den meisten Fällen bauen diese Fälle auf Missverständnissen auf und die kann man sehr leicht umgehen. Sidenot: Ich meine hiermit btw. nicht User vs. Komitee, sondern Alle vs. Alle - zumindest nach dem, was ich so mitbekommen habe.
    Des Weiteren wollte ich anmerken, dass ich es sehr schön finde, dass so viele Ideen und Eindrücke vermittelt werden. Ich für meinen Teil kann so die gesamte Situation besser verstehen und aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Man sollte nur beachten, dass nicht immer alle dem zustimmen müssen was man sagt. Das heißt jedoch nicht, dass man was gegen die Person hat.




    3. Das Komitee
    Wisst ihr ... das Fanfiction-Komitee ist auch toll. Und weil das hier - zumindest in meinen Augen - viel zu selten gesagt worden ist in den letzten Wochen, ist es nun auch an mir, dass einmal extra hervorzuheben. Nicht jeder Beitrag muss unbedingt nur aus Kritik bestehen (meiner besteht eh größtenteils aus Selbstreflexion, lol). Deswegen wollte ich das vorweg einfach mal gesagt haben. So als Einstieg.


    3.1. Die Arbeit des Komitees
    Ihr habt mich des Öfteren mal zur Weißglut getrieben - also vor der Feedbackwelle. Ich weiß noch, wie ich stellenweise nicht wusste, was ich machen soll, weil schlicht und ergreifend alles irgendwo von einem Mod gepusht werden musste, bis sich mal was getan hat. Eigeninitiative war so überhaupt nicht vorhanden. Null. Des Weiteren schien auch jeder in seiner eigenen Blase zu leben und von der Arbeit der anderen nichts wissen zu wollen oder sie gar nicht erst zu beachten. Holy fucking shit war das anstrengend und unmotivierend. Wenn ich diesen Stand als ist-Zustand der jetzigen Situation nehmen würde: Ja, man müsste das Komitee komplett umkrempelt; Leute austauschen und all die Kritik a la "Es hat sich nichts gebessert, das bringt so nichts" wäre mehr als nur berechtigt und wahr.
    Aber ich habe den Unterschied zwischen "davor" und "jetzt". Ich war dabei, habe gesehen, wie sich die Arbeitsweise nicht nur drastisch verändert hat, sondern um Längen besser geworden ist und an ein Team erinnert. Es ist noch lange nicht perfekt. Es ist noch immer recht chaotisch. Aber es tut sich was. Die Kritik wurde sich zu Herzen genommen und es wird an sich, an der Arbeitsweise und an so vielen Ideen gearbeitet. Und weil es so viel auf einmal ist, ist es wahrscheinlich auch ein bisschen chaotisch. Allerdings sehe und merke ich, dass es in die richtige Richtung geht. Es ist nicht einfach, so viel Input auf einmal unter einen Hut zu bekommen und vlt. ist es euch auch gar nicht so bewusst, aber versucht euch mal in die Lage zu versetzen: Zig Ideen, Verbesserungen und Meinungen prasseln auf euch ein - welche ist die Wichtigste? Was soll als Erstes umgesetzt werden? Wie kann man die und jene Idee vlt. verbinden? Das nur mal als drei Fragen, die sich das Komitee in letzter Zeit nicht nur einmal gestellt hat. Hinzu kommt ja auch noch das Eingehen auf das Feedback. Ich für meinen Teil finde schon, dass man anhand dessen, was man gesehen hat in den letzten Wochen schon davon ausgehen kann, dass sich etwas tut. Das sich für den Bereich und für die User interessiert wird. Manche Dinge (wie zB das Erstellen des Topics hier) gehen schneller, andere Dinge brauchen leider ein wenig länger, weil sie nicht einfach über das Knie gebrochen werden können, sondern gut durchdacht und strukturiert sein müssen. Das Komitee will ja nicht irgendwas machen, was nur so halb ausgearbeitet wurde und euch das Gefühl von "gewollt aber nicht gekonnt" gibt.
    Die externe Aktivität ist auch immer wieder ein Thema, ja. Allerdings habe ich dazu weiter oben ja schon etwas geschrieben, wie wir dagegen vorgehen wollen bzw. wie wir da einen gescheiten "Standard" (oder Grundlage, je nach dem) setzen möchten.


    3.2. Das Komitee im Fokus
    Wer sind die eigentlich? Irgendwo in dem Topic habe ich die Frage gelesen; ich glaub es war Namine, die gemeint hat, dass sie nicht mal wirklich genau wüsste, wer überhaupt im Komitee ist. Warte, lass mich dir (und allen anderen) helfen. Ich beschreibe meinen Eindruck von ihnen und was sie besonders gut können (oder machen könnten in Zukunft! Weil ja die Arbeitsweise noch immer eine kleine Funfrage ist und man mit einer Aufgabenverteilung besser arbeiten kann; also hier, bitte, Ideen!).
    Caroit - Schon sehr oft hier im Topic gesehen worden. Des Weiteren ist sie eine sehr offene und freundliche Person, was wunderbar dafür geeignet wäre, Neulinge im Komitee/ im Bereich ein wenig an die Hand zu nehmen und sie "rumzuführen". Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass "Mods" (gerade als Neuling in einem Komitee) oftmals eher "gefürchtet werden" und man sich da lieber jemanden sucht, der ebenfalls ein Komiteemitglied ist und mit demjenigen dann spricht.
    Kiriki-chan - Ich glaube ich kenne niemanden, der so engagiert für Wettbewerbe arbeitet und von denen auch recht viel Ahnung hat (mein Respekt dafür, stellenweise bin ich mit den ganzen Rechnungen noch immer überfordert). Sie ist ehrlich, direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund; was durchaus hilfreich ist, weil man so schnell auf den Punkt kommt. Des Weiteren hat sie den Bereich an sich immer gut im Auge, weswegen es sich anbieten würde, dass sie es sich vlt. zur Aufgabe macht, Dinge, die extern angesprochen werden (zB Feedback, neue Profivorschläge, etc.pp) direkt ins Komitee zu tragen und dort zu vermerken.
    Sheogorath - Auch jemand, der sehr oft hier im Topic unterwegs war und dieses nun auch betreut als Leiter. Eine sehr freundliche und hilfsbereite Person, die immer zur Stelle ist, wenn man sie braucht und die andere - gerade in den letzten Wochen - immer wieder motiviert und aufgebaut hat. Ich kann mir hier gut vorstellen, dass sie öffentliche Reaktionen (z.B. Feedbackantworten) sehr gut ausarbeiten könnte, wenn Shiralya oder ich mal keine Zeit dazu haben oder aber wenn Sheo das generell machen wollen würde. Man merkt ja an diesem Topic hier, dass sie einen sehr guten Überblick über die ganze Situation hat.
    Thrawn - Ein sehr durchdachter Kopf, der genau und wissentlich arbeitet. Zwar gibt es für neue Komiteemitglieder eine "Willkommensnachricht", die darauf hinweist, wo was ist aber es gibt eigentlich keine Erklärung dafür, wie das intern eigentlich alles abläuft. Und ich könnte mir vorstellen, dass Thrawn das durchaus gut hinbekommen würde. Quasi einen Exkurs darin gibt, wie die interne Arbeit abläuft, was man darf und was nicht und so weiter. (An letzterem Punkt arbeiten wir aktuell übrigens auch - also was konkret die Aufgaben sind, was man darf und was nicht etc.pp.)
    #shiprekt. - Auch eine sehr ehrliche und direkte Person, die es sich derzeit zur Aufgabe gemacht hat, das Teamgefühl des Komitees zu stärken und so ein bisschen die Schreibschulaufräumaktion verstärkt betreut. Ich könnte mir hier vorstellen, dass du intern allgemein einen sehr guten Überblick behalten könntest und verstärkt darauf (mit)achtest, dass Deadlines eingehalten werden und Diskussionen zu einem Ende kommen.




    Der Beitrag hier hat mal aus 16 Word-Seiten bestanden, lol. Allerdings habe ich ihn nun mehrmals gekürzt und überarbeitet und mittlerweile will ich ihn einfach nur noch "loswerden". Glaube ist jetzt ca. nur noch die Hälfte.
    Abschließend ... ja, was soll ich noch groß sagen? Danke, für die Aufmerksamkeit; danke, dass man den Beitrag gelesen hat. Wenn man denn möchte, kann man mich jederzeit privat anschreiben, wenn man ein Gespräch sucht. (:
    ~ Liz/ Kräme


    all these broken souls
    each one more beautiful

    Einleitung


    Herzlich Willkommen zur nächsten Phase des „Gemeinsam sind wir wieder stark“-Topics! Hier wurde in den letzten Wochen vieles angesprochen und diskutiert, was man in unserem beschaulichen Bereich optimieren kann. Nun wollen wir gemeinsam die zweite Runde einleiten und einige der genannten Probleme zusammen lösen – denn nur gemeinsam sind wir wieder stark!
    Zu diesem Zweck sind all jene herzlichen eingeladen, bei diesem Entscheidungsprozess mitzuwirken, die entweder bereits im Bereich aktiv sind oder es gern wären (und sich aus welchen Gründen auch immer noch nicht so sehr gezeigt haben) – kurzum alle, denen der Bereich am Herzen liegt und die einen Ort mitgestalten wollen, an dem sie sich gern aufhalten und austoben können!
    Wenn ihr Fragen oder Probleme im Rahmen dieses Topics habt, könnt ihr euch damit gern vertrauensvoll an die Diskussionsleitung (mich, hi!) wenden! Ansonsten ist das Komitee natürlich allgemein auch immer für euch da! :)




    Ablauf und Vorgehensweise


    Je nach Diskussionsverlauf kann ein Themenblock auch früher abgeschlossen oder seine Behandlung verlängert werden, wenn mehr Zeit benötigt wird. Der Plan sieht wie folgt aus:

    • Information und Einstimmung
      Voraussichtliche Dauer: bis Mi., 05.07.2017 oder Do., 06.07.2017
      Anmerkungen: Informieren über den weiteren Diskussionsplan, ggf. Wünsche/Anmerkungen anbringen. Noch kein Besprechen einzelner Punkte
    • Komitee I
      Unterpunkte: Umgang mit Feedback, Reduzierung der Arbeit auf das Wesentliche (Kommentare, Wettbewerbe), Rentabilitätsdenken/Neuerungenabwehr, Schnupperwochen
    • Wettbewerbe I
      Unterpunkte: Aufgabenstellungen, Annahme von Abgaben, Hinweisproblematik, 'kreative' Freiheit in Wettbewerben, Voteverhalten/-feedback, Zeitpunkt struktureller Änderungen (sofort/Folgesaison), Einstieg in die Saison erleichtern, höhere Wortgrenze (ggf. nur Vorbesprechung falls strukturelle Änderungen erforderlich), Weiteres (→ III.9.)
    • Der Bereich allgemein
      Unterpunkte: Kommentarvorschriften, mehr Werbung, weniger archivieren, Aktionen



    Ansonsten bitte ich darum, einen höflichen und konstruktiven Umgangston zu wahren, damit wir für alle ein angenehmes Diskussionsklima schaffen können. Außerdem sollten neue Punkte, die euch noch einfallen und ihr angehen wollt, vorher mit mir abgesprochen werden. Kritik an einzelnen Personen ist nur dann zulässig, wenn es den Bereich als solchen unmittelbar betrifft oder die gerade laufende Diskussion konstruktiv unterstützt. Weiterhin ist natürlich den Anweisungen der Diskussionsleitung zu folgen (wenn z.B. Deadlines gesetzt werden oder von Abschweifungen weggestupst wird).



    Ressourcen





    Und damit möchte ich den ersten Punkt unserer Agenda einläuten – Information und Einstimmung. Die Informationen habt ihr nun in aller Fülle vor euch und könnt sie (jeder hat ja noch anderes zu tun) verdauen und euch Gedanken darüber machen. Nun möchte ich noch ein paar einstimmende Worte loswerden – ansonsten, auf gute Zusammenarbeit!



    Positive Energie!
    Wir sollten uns dieser Tage nicht nur auf das besinnen, was bei anderen nicht so gut läuft (das betraf ja nicht nur das Komitee, sondern auch andere User), sondern auch die guten Dinge bemerken und ohne ein „aber“ stehen lassen. Denkt auch daran, dass eine längere Dauer/Unzufriedenheiten nicht unbedingt zu einer härteren Gangart berechtigen. Motivieren wir uns gegenseitig dazu, an den Problemen zu wachsen und den Bereich besser zu machen!



    Klagen, Wünschen, Danken
    @Shiralya hat in einem ihrer Posts etwas eingebracht, das ich in abgewandelter Form zur Einstimmung benutzen möchte und sehr, sehr schön fand. Dass man nicht nur klagen, sondern auch danken sollte – auch, wenn das oft viel schwerer ist. Vielleicht kann der eine oder andere dadurch ja auch ein gutes Gefühl für das Folgende gewinnen – mir jedenfalls verschaffte das Zuversicht! :)


    Ich klage.
    Ich klage darüber, dass für manche eine Kluft zwischen Komitee und Usern entstanden ist.


    Ich wünsche.
    Ich wünsche mir, dass dieses Topic uns alle wieder näher zusammenbringt.
    Ich wünsche mir, dass wir gestärkt und zufrieden aus diesen Diskussionen hervorgehen können.


    Und ich danke.
    Ich danke für die Hinweise, die es uns ermöglichen, weiter an uns zu arbeiten und zu wachsen.
    Ich danke für die Beteiligung in diesem Thema, denn sie beweist, wie wichtig euch der Bereich und die Zusammenarbeit sind.
    Ich danke denen, die sich gegenseitig stützen und motivieren, füreinander da sind und sich Halt geben, wenn die Kräfte zu versiegen drohen.


    Ich danke allen, die auch jetzt noch dabei sind und gemeinsam an einem besseren Fanfiction-Bereich arbeiten möchten – denn nur gemeinsam sind wir wieder stark.



    Ich fange mit der kalten Dusche an, denn warme Worte sollten zum Schluss erfolgen - da man das zuletzt erwähnte meist besser im Kopf behält und ich hier nicht nur kritisieren will. :)


    Meine Einsicht im FF ist noch begrenzt, da mir momentan Zeit und Motivation fehlen, mich stärker zu beteiligen. Hauptsächlich lese ich gerne mit, wie in vielen Bereichen hier im Forum, aber das Schreiben und Versinken in Geschichten ist meine größte Leidenschaft weshalb ich hier, wenn möglich, viel Zeit investiere.
    Deshalb beziehe ich mich auf meinen persönlich größten Kritikpunkt, die Teilnahme an den Wettbewerben oder vielmehr der Einstieg bei nicht regelmäßiger Teilnahme. Ich orientiere mich grob an Sheogoraths Post und bleibe bei dieser Erwähnung, da der Punkt auch schon auf der Übersicht steht. Deshalb: Ich wünsche mir, dass es auch für die unregelmäßige Teilnahme an Wettbewerben einen besseren Anreiz zum Mitmachen gibt.


    Viel mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht sagen, da kommen gewiss noch andere. Vielen der hier angesprochene Sachen stimme ich zwar insgeheim zu, aber da mir der tiefere Einblick mangels Eigenbeteiligung fehlt wäre es ungerechtfertigt von mir, diese anzusprechen (da ich nicht weiß, wie kontinuierlich meine Eindrücke sind).


    Insofern ein Lob zum Abschluss: Noch immer finde ich es beeindruckend, wie das Kommitee die vielen Wettbewerbe stemmt, die Themen für diese findet und somit Abwechslung in die Saison bringt. Auch wenn nicht jedes Thema jedem liegt, so ist doch über das Jahr verteilt für jeden etwas zum Mitmachen dabei und das muss man auch erst einmal schaffen.
    Auf der anderen Seite möchte ich die Nicht-Kommiteeler, die ebenfalls unzählige Stunden an Lebenszeit in diesen Bereich investieren, erwähnen, denn ohne euch läuft hier nichts. Abgaben verfassen, Votes schreiben, Geschichten lesen und Topics kommentieren fressen sehr viel Zeit, auch wenn die meisten das mit Sicherheit gerne machen. Daher ein Lob an euch, die ihr hier mitwirkt.


    Damit freue ich mich über die zukünftige Gestaltung des Bereiches, denn wie auch immer dieses Topic ausgehen mag, eine Veränderung wird stattfinden - mit Sicherheit zum Positiven! ^^

    Und damit läuten wir den ersten Teil unseres Problemlösungspaketes ein - "Komitee I". Warum wichtige Blöcke des Feedbacks wie Kommentare/Außenpräsenz (vorerst)fehlen, habe ich in meinem Diskussionseinstiegspost bereits erläutert. Wer dennoch etwas in diesem Block vermisst, was er oder sie unbedingt weiter diskutieren möchte, kann mich gern privat ansprechen. Zur Erinnerung noch einmal eine Übersicht unseres ersten Themenkomplexes:



    • Komitee I
      Unterpunkte: Umgang mit Feedback, Reduzierung der Arbeit auf das Wesentliche (Kommentare, Wettbewerbe), Rentabilitätsdenken/Neuerungenabwehr, Schnupperwochen




    Damit kommen wir auch gleich zu unserem ersten Unterpunkt:



    • Umgang mit Feedback
      Rückblick: Es wurde angemerkt, das Komitee brauche zu lange, um sich mit Feedback auseinanderzusetzen. Ebenso, generell darauf zu reagieren - man merkte an, dass die Kommunikation da fehlen würde und zumindest Zwischenstatement/"Wir haben das gesehen und setzen uns damit auseinander"-Notizen fehlen. Dadurch entstünde das Gefühl, es würde sich nicht (richtig) mit Feedback auseinandergesetzt und die Frage, wie das Komitee eigentlich arbeite, kam dabei auf. Ein Grund für die Verzögerungen wurde darin gesehen, dass immer gewartet würde, bis jeder einzelne etwas gesagt habe und dass das nicht immer notwendig sei bzw. man bei zu starken Verzögerungen auch Umfragen/Abstimmungen machen könne. Es wurde sich auch gewünscht, die Userschaft ohne Komiteerang stärker/öfter in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen (Umfragen, kleinere Diskussionen usw.), insbesondere, wenn sie unmittelbar betroffen sind. In den Bereichsnews über aktuelle Projekte/woran gearbeitet wird zu informieren war ebenfalls eine Anregung, die in Form eines eigenes Themas für kleinere Neuigkeiten (--> "Kleinigkeiten im Fanfiction-Bereich") bereits umgesetzt wurde. Es wurde aber auch angemerkt, dass längere Antwortzeiten keine grobere Gangart rechtfertigen würden und man als voriges Mittel einfach nachfragen solle.



    Neben des erwähnten Topics für kleinere News wurde auf diesen Teil des Feedbacks darauf reagiert, indem man zunächst einmal dieses Topic schuf und hier Raum schaffte, sich genauer mit den bestehenden Unzufriedenheiten auseinanderzusetzen. Außerdem will man stärker mit Zwischenstatements (z.B. hier) arbeiten. Das Komitee möchte außerdem stärker mit Deadlines für interne Diskussionen arbeiten und sich generell um schnellere Problemlösungen bemühen. So wurde vor Kurzem eine Szene, die ein User zur Durchsicht schickte, innerhalb eines Tages behandelt - was kein Standard sein soll, sondern eher illustrieren, dass Bemühungen auch nicht nur auf dem Papier, sondern schon aktiv da sind.



    Wie nehmt ihr den Umgang mit Feedback seitens des Komitees seit Beginn der Kritikwelle wahr?
    Erkennt man Veränderungen oder kann man sie noch gar nicht wahrnehmen, weil mehr Zeit verstreichen muss/konkrete Beispiele auftauchen müssen?
    Welche Aspekte der Komiteearbeit sind euch unklar (wofür euch womöglich Tipps vorschweben)?
    Bei welcher Art von Themen wünscht ihr euch mehr Mitbestimmung? Wo könnten sich sowohl Komitee als auch nicht organisatorisch beteiligte User vorstellen, zusammen zu entscheiden oder stärker zusammenzuarbeiten?
    Was fällt euch noch zu diesem Thema ein?



    Diskussionsfragen als Inspiration zum Einstieg, an denen ihr euch orientieren könnt, aber nicht müsst. Pickt euch einfach das raus, was euch hier am Meisten juckt, und dann klären wir das zuerst.


    Let's discuss! :)

    Zitat von Sheogorath

    Erkennt man Veränderungen oder kann man sie noch gar nicht wahrnehmen, weil mehr Zeit verstreichen muss/konkrete Beispiele auftauchen müssen?

    Also ich schätze mal, um da eine wirkliche Veränderung wahrnehmen zu können, muss noch etwas mehr zeit verstreichen. Aber zumindest auf den Post von @Cyndaquil wurd zeitnah reagiert. Es wurd gesagt, wann die Antwort gepostet wird und es hat auch nur knapp über ne Woche gedauert, bis sie da war.

    Danke schön für die Meldung, @Caroit!


    Vielleicht liegt es nur am Wetter oder an der Ferienzeit, dass noch nicht viel gesagt werden konnte, vielleicht gibt es zum Umgang mit Feedback aktuell aber auch nicht mehr zu sagen. In jedem Fall möchte ich euch hiermit gestatten, euch zu beliebigen Punkten des Blockes “Komitee I“ zu äußern. Wenn sich bis zum Wochenende kein weiterer Bedarf zeigt (in Form von Diskussionsbeginn, nicht -abschluss) werden wir weitergehen.

    Ich wollte nur kurz anmerken, dass ich eine klare Bestrebung seitens des Komitees bemerkt habe, das Feedback umzusetzen und bin soweit auch zufrieden mit dem Fortschritt, der gemacht wurde. Wenn das Niveau so gehalten werden kann und auch Belastungsproben zu überstehen vermag, dann sieht das schon ganz gut aus.


    Alleine vermag das die gewisse Gesetztheit des FF-Bereiches nicht zu vertuschen. Seit 2014, seit der letzten grossen Überarbeitung des Votesystems und dem ausführlichen Gedichtekommentierguide ist wirklich alles mehr oder weniger gleich. Es fehlt mir eine Vision für den Bereich, und diese Vision müsste nicht zuletzt vom Komitee kommen. Gerade im Bereich Communityshaping (ausserhalb des Komitees?) hat der FF-Bereich ein massives Verbesserungspotential, man kann die User hier noch besser zusammenschweissen, und ich denke, das wäre durchaus wünschenswert.

    „Es fehlt mir eine Vision für den Bereich, und diese Vision müsste nicht zuletzt vom Komitee kommen. Gerade im Bereich Communityshaping (ausserhalb des Komitees?) hat der FF-Bereich ein massives Verbesserungspotential, man kann die User hier noch besser zusammenschweissen, und ich denke, das wäre durchaus wünschenswert.“
    Hast du da schon konkrete Anregungen, über die man sich Gedanken machen kann, @Jason?

    Soo, leider herrscht bei mir aufgrund der Klausurenphase eigentlich chronischer Zeitmangel, aber ich nutze meine Mittagspause einfach mal, um das hier wieder ein bisschen zu beleben cx


    Zitat von Sheogorath

    Wie nehmt ihr den Umgang mit Feedback seitens des Komitees seit Beginn der Kritikwelle wahr?

    Also, sehr positiv möchte ich noch einmal @Caroit hervorheben, die sich wirklich regelmäßig, rege und interessiert an diesem Topic und dieser Diskussion beteiligt und vor allem bei ihr sehe ich einen sehr hohen Grad der Veränderung/Verbesserung! (:
    Ansonsten finde ich es ebenfalls gut, dass @Kräme sich hier nochmal in einem sehr ausführlichen Post zu der Kritik geäußert und auch ihr Amt verteidigt hat, immerhin kenne ich sie (man glaubt es kaum) gut genug, um zu wissen, dass es ihr wirklich ernst mit dem Bereich ist und sie sich auch alle Mühe gibt, alles am Laufen zu erhalten und den Erwartungen gerecht zu werden. Wäre ja noch schöner, wenn man sofort nachgibt, sobald alle auf einen eindrischen.


    Zitat von Sheogorath

    Erkennt man Veränderungen oder kann man sie noch gar nicht wahrnehmen, weil mehr Zeit verstreichen muss/konkrete Beispiele auftauchen müssen?

    Und den Rest, den ich eigentlich zur ersten Frage schreiben wollte, findet sich wahrscheinlich eher hier wieder. Als Ottonormaluser hat man ja keine Einsicht auf die Interna, in denen wahrscheinlich zur Zeit die meiste Arbeit stattfindet, dementsprechend kann man noch nicht unbedingt grundlegende Veränderungen erkennen.
    Allerdings ist vielleicht an der Stelle auch das Problem erwähnt, dass Viele mit zu hohen Erwartungen an die Sache rangehen? Ich selbst ertappe mich dabei, wie ich mir unter Veränderung eine Explosion an Kommentarzahlen vorstelle; dass der Bereich ganz schlagartig wieder von neuem Leben erfüllt ist und - das muss ich zugeben - es wieder so wird wie früher, was, und auch das gebe ich selbst zu, ziemlich unrealistisch ist. Wenn ich mir die Aktivitäten in den Bereichen so ansehe, ist natürlich @Rusalka weiterhin weit vorne (ehrlich, wie machst du das? Lebst du überhaupt noch richtig?!) , einige Nicht-Komiteeler sind fleißig am kommentieren und nunja, die Wettbewerbe laufen weiterhin ihren gewohnten Gang.


    Was ich mir gewünscht hätte, wäre, dass man in der Zwischenzeit vielleicht schon diesen Chat-Abend hätte veranstalten können. Vielleicht auch im Bezug auf dieses Thema, vielleicht zum Schreiben an sich oder mit einem konkreten kreativen Thema, was ja aber an sich als Idee ganz gut Anklang fand.
    Wie weit ihr mit der Umstrukturierung der Schreibschule seid (wie lange sitzt ihr da eigentlich schon dran? Hoffentlich verschwinden meine schönen Beiträge nicht in der Versenkung Dx ) , weiß ich nicht, aber es wäre schön, wenn ihr auch zu solchen Sachen vielleicht alle zwei Wochen oder so im "Kleinigkeiten"-Topic ein kurzes Statement abgeben könntet. So "Xy hat uns leider verlassen" oder "Die Hälfte der Topics sind bereits umgestaltet, habt noch ein bisschen Geduld!", einfach damit man mehr mitbekommt, was ihr macht :3

    Zur Vision: Das ist ja ganz verschiedenartig. Was wollen wir überhaupt als Bereich? Wollen wir wachsen? Wollen wir eine engere Community bilden? Oder wollen wir mehr eine unverbindliche Plattform sein, die den Nutzern zur Verfügung steht? Wollen wir die Wettbewerbe als Herzstück des FF-Bereiches weiter ausbauen oder eher wieder etwas zurückschrauben?


    All das sind Fragen, die sich jeder einzelne, aber vor allem die Bereichsmoderation stellen muss (weil diese entscheidet schlussendlich) und den Bereich in die dementsprechende Richtung führen. Es ist ja absolut wünschenswert, dass man die Wünsche der User einbezieht und zu einem gewissen Grad berücksichtigt, aber man kann es nie allen recht machen. Ich denke, dass gerade auch ein klare, interne Strategie die Arbeit für das Komitee vereinfacht und auch entsprechend einfacher gegen aussen zu repräsentieren ist.

    Vielen Dank auch dir, @Namine! Aktionen sind bereits in Planung, es soll aber noch nicht zu viel gespoilert werden :3
    Chat in Verbindung mit diesem Topic ist in meinen Gehirnwindungen eingeplant, aber später. Entweder am Ende oder Zwischendurch, je nach dem, wann es sich am Ehesten aufdrängt. Eine spaßigere Chataktion steht auf dem Merkzettel, hat aber noch keinen festeren Termin anvisiert.
    @Jason: Danke, es wurde mir jetzt etwas klarer, was du sagen wolltest, und ich denke, damit kann man arbeiten!




    Sooo Freunde. Das geht gerade ja etwas schleppend voran. Vielleicht gibt es hier aber auch nicht mehr allzu viel zu sagen, dann können wir aber auch langsam weitermachen! o/


    Wenn ihr zu folgenden Punkten also noch etwas sagen wollt, holt das bitte schnellstmöglich nach, soooonst machen wir weiter :-)


    1) Wie empfindet ihr den Umgang des Komitees mit Feedback seit Beginn der Diskussionen? Habt ihr noch weitere Anregungen, was man besser machen könnte?


    2) Soll das Komitee seine Arbeit stärker auf Kommentare und Wettbewerbe reduzieren? Was findet ihr unnötig, was wünscht ihr euch mehr, woran das Komitee arbeiten soll?


    3) Wie empfindet ihr das Rentabilitätsdenken des Komitees? Wünscht ihr, dass öfter Neues ausprobiert wird, auch, wenn es im Sande verläuft? Oder empfindet ihr es als angenehmer, wenn das Komitee genau schaut, ob etwas 'sich lohnt'/Dinge abschafft oder nicht auf die Beine stellt, wenn die Beteiligung erwartbar gering ist?


    4) Der Vorschlag von Schnupperwochen wurde angesprochen. Das Komitee ist zu dem Schluss gekommen, den noch einmal genauer auszuarbeiten und dann über die Ergebnisse zu berichten.



    Nochmal ein letzter Aufruf, bevor ich eine Deadline setze! :)

    Kaum hat man mal zwei besonders anstrengende Wochen, schon heißt es gleich, hier ginge es nur schleppend vorwärts ... immer diese Sheo :rolleyes:


    Nein also mal Ernst und so. Der Block als solcher ist natürlich n bisschen undankbar, da wir als User wie bereits gesagt das Komitee nicht von innen sehen können. Das ist für mich auch ein bisschen der Anlass, die Fragen gleich mit Gegenfragen zu beantworten.


    Da Feedback nun (zum Glück!) nicht an der täglichen Tagesordnung steht, ist es nicht ganz leicht zu beurteilen, ob sich das nun massiv gebessert hat. Was man merkt ist, dass Baustellen verstäkt angepackt werden. Die Frage ist: Wie nachhaltig ist das? Also, dass sich etwas bewegt, weil man getreten wurde ist gut und natürlich, aber ich hab immer ein bisschen diesen sehr sarkastischen Kommentar von "man verlangt den Komiteemitgliedern ja ab, dass sie hier bis zum Burnout schuften!!!111!" im Kopf. Verlangt natürlich keiner. Doch damit das auch nicht passiert, müssen die Weichen entsprechend gestellt werden.
    Daher meine Frage: Es ist schön, dass ihr schnelleres Feedback gebt und euch schneller kümmert, aber die Frage ist, was hat sich verändert, so dass es jetzt klappt, wenn es vorher nicht geklappt hat? Ich habe hier ein bisschen Krämes Beitrag vor Augen, aus dem mir etwas fad in Erinnerung geblieben ist, wie sie ihr Date fürs BB unterbricht. Auch wenn das sicher davon zeugt, dass ihr der Bereich sehr wichtig ist (und daran hab zumindest ich persönlich nicht gezweifelt)... das möchte hier eigentlich niemand verlangen. Engagement heißt nicht, dass man immer mit 200% da ist, wenns gerade brennt, sondern auch, dass man die ganze zeit über vielleicht mit so 50% n Auge drauf hat, wie das so köchelt. Daher also, liebes Komitee: Tut ihr das? Habt ihr eure inneren Strukturen dahingehend geändert, dass niemand nen Burnout kriegt, wenn mal Feedback reinkommt oder müssen wir befürchten, dass in solchen Fällen alles "Hals über Kopf" passiert? (ums mal etwas dramatisch auszudrücken, ich hoffe nicht, dass ALLE IMMER ihre Dates unterbrechen).
    Das ist eine Frage, die ich gerne beantwortet sähe, aber deren Beantwortung nicht in meiner Macht liegt, daher also bitte: Ran an den Speck.


    Ansonsten stimme ich Jason zu: Die Vision, die Richtung fehlt. Man merkt, es tut sich was, aber so im Großen und Ganzen fühlt sich alles eigentlich noch an wie vorher. Nur dass das, was passieren sollte, jetzt auch zu passieren scheint. Das ist per se nicht schlecht, aber kommt halt nicht mit dem großen Gefühl von Umbruch.
    Wenn ich Sheo hier richtig verstehe, wartet man im Komitee aber auch noch auf das Ergebnis der Diskussion, damit man so ein Gefühl kriegt, in welche Richtugn es denn gehen sollte? Das wird schwierig, da muss jemand ran, der tatsächlich konkrete Impulse setzt vielleicht.
    Einer meiner Vorschläge war und ist mehr Aktionen, die for fun existieren, zu veranstalten. Stärkt sicher den Zusammenhalt und das Wir-Gefühl und kann mit so simplen Methoden erreicht werden wie "wir schreiben eine Geschichte, jeder postet ein wort" oder so. Also diese einfachen dämlichen Spiele, die hier im kreativen Bereich aber vllt besonders interessant sein könnten.


    Und damit erstmal Wenlok over.

    Danke für die Meldung, @Wenlok Holmes. Keine Angst, das Ganze geht nicht wegen dir schleppend voran, es scheint zu dem Thema nur irgendwie nicht so viel zu sagen zu sein.



    Zitat von Wenlok Holmes

    Daher meine Frage: Es ist schön, dass ihr schnelleres Feedback gebt und euch schneller kümmert, aber die Frage ist, was hat sich verändert, so dass es jetzt klappt, wenn es vorher nicht geklappt hat?

    Das Feedback der letzten Wochen hat zu Reflexionen und letztlich zu einzelnen Anpassungen der Arbeitsweisen (Zwischenstatement, Kleinigkeitentopic) geführt, die jetzt noch auf Dauer umgesetzt werden müssen.


    Zitat von Wenlok Holmes

    Wenn ich Sheo hier richtig verstehe, wartet man im Komitee aber auch noch auf das Ergebnis der Diskussion, damit man so ein Gefühl kriegt, in welche Richtugn es denn gehen sollte?

    Sheo hatte eigentlich nichts in der Richtung zum Ausdruck bringen wollen. Sie denkt nämlich, dass das Thema "Vision" und das, was hier besprochen wird, grundsätzlich erst einmal zwei verschiedene Dinge sind. Während die Vision, so, wie sie das verstanden hat, etwas Allgemeines, Langfristiges ist, eine grobe Zielsetzung für die Zukunft des Bereiches, werden hier konkretere Probleme angegangen (neben sehr spezifischen Punkten wie einem neuen Votesystem ist z.B. auch "Die Userbindung ist zu gering" ein konkreteres Problem im Vergleich zu einer grundsätzlichen Vision).


    Zitat von Wenlok Holmes

    Einer meiner Vorschläge war und ist mehr Aktionen, die for fun existieren, zu veranstalten.

    Da warst du ja nicht der einzige und ich meine, es wurde auch was: Mehrere Dinge stehen im Moment tatsächlich auf dem Plan. In naher Zukunft wird bereits etwas gestartet, aber dazu soll noch nicht zu viel verraten werden :3



    Gut, ansonsten bedankt sich das Komitee für euer Feedback zur Komiteearbeit. Die Punkte werden verarbeitet und es wird hoffentlich in Zukunft noch deutlicher ersichtlich sein, dass sich bestimmte Dinge ändern und verbessern werden.



    Wenn bis morgen Abend (Do., 20.7.17) keine größeren Punkte mehr angesprochen werden, starten wir den nächsten Block! o/

    Ich denke halt, dass die geringe Userbindung mit dem fehlenden, längerfristigen Ziel zusammenhängt. Wenn man sich als User teil eines Fortschrittes sieht, wenn man das Gefühl hat, selbst auch den Bereich weiterentwickeln zu können, dann ist man viel motivierter und bleibt auch viel eher.

    Ich verstoße jetzt natürlich gewissermaßen gegen die Deadline, aber ich möchte kurz noch ein paar Sachen loswerden.


    Das erste ist eigentlich nur eine ganz simple Bitte darum, nicht allzu vorschnell in einen Post der Diskussionsleitung bestimmte Vorwürfe hineinzuinterpretieren. Ich habe gewisse derartige Implikationen schon stellenweise in der Vergangenheit absolut nicht leiden können und ich empfinde es als ausgesprochen lästig, sich dagegen verteidigen zu müssen. Natürlich sei hier noch dazu gesagt, dass das umgekehrt genauso für jedes Komiteemitglied gilt - und während ich das so schreibe, finde ich es eigentlich schon wieder problematisch, weil ich hier verbal zwangsläufig das Bild von zwei Seiten zu zeichnen scheine, die so abgetrennt voneinander nun auch nicht existieren. Man verstehe es also vielleicht besser als einen allgemeinen Grundsatz.
    Dann muss ich noch einmal für mich persönlich fragen, wie man sich das genau mit der Vision oder dem Umbruch, der gewünscht ist, vorstellt (ich gehe davon aus, dass ein tatsächlicher Umbruch gewünscht ist und nicht einfach nur, dass jeder ein Gefühl des Umbruchs bekommt, da mir Letzteres doch sehr oberflächlich erscheint). Denn ich persönlich kann mir darunter sehr wenig vorstellen, oder vielmehr: Sehr wenig, was nicht im Grunde schon da ist. Eine Vision in der Hinsicht, den Bereich zu verbessern und die User zusammenzubringen, existiert meiner Ansicht nach schon seit Langem. Ebenso existieren nicht erst seit gestern ein bestimmtes Konzept und gewisse Grundsätze, zum Beispiel in der Hinsicht, dass das Komitee oft kommentiert und Aktionen plant, um eben die fragliche Vision voranzutreiben. Damit will ich schlicht sagen, dass ich wenig an der Grundstruktur erkennen kann, das sich sinnvoll verändern ließe - natürlich muss ich diesen Eindruck nicht dauerhaft haben, aber bisher sehe ich keinen Anlass dafür.
    Die eigentlichen Probleme scheinen mir mehr in der Umsetzung bzw. in der Ausführung zu liegen - Aktivität des Komitees war niedrig und so weiter. Wenn nun ein Umbruch bezüglich der (vielleicht auch internen, auch wenn man davon wohl wenig bis gar nichts mitkriegen wird) Arbeitsweise des Komitees, der Leitung des Bereichs und der Miteinbeziehung der User in die Vision gefordert ist, dann ließe sich hier wohl etwas machen, bzw. wird hier ja auch bereits etwas gemacht. Aber an der Grundstruktur sehe ich schlicht wenig, das sich sinnvoll verändern lässt und nach meinem Verständnis eines Umbruchs sollte gerade daran gerüttelt werden. Ich sehe nur einfach keinen Grund für eine Revolution, für einen heftigen Paradigmenwechsel oder eine "Befreiung" des Bereichs (Befreiung in welcher Hinsicht überhaupt?) - ja, diese Begriffe wurden in den letzten Tagen nicht genutzt und ich sehe sie hier mehr als Synonyme zu einem möglichen Umbruch an, auch wenn mir der Wunsch nach besagter Befreiung tatsächlich in der einen oder anderen Weise untergekommen ist und mir ziemlich sauer aufstößt, weil er einen derzeitigen Zustand der Unterdrückung impliziert, was ich schlicht unverhältnismäßig finde.
    Dementsprechend: Wenn man mir genau erklären kann, was nun gemeint ist (wie gesagt: ich verstehe unter dem bisher Geäußerten eigentlich ein absolut fundamentales Umdenken auf der vermutlich elementarsten Prinzipienebene, für welches ich eben derzeit keinen Anlass sehe), würde ich mich sehr freuen. Und ja, das ist aufrichtige Neugierde, es ist kein Vorwurf oder sonst irgendwas in der Art.


    Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass eine große Aufopferung für den Bereich - gerade wenn sie sich in einer extremen Form (die durchaus als bewundernswert angesehen werden kann) schlussendlich auch nur in bestimmten Situationen von anscheinend großem Handlungsbedarf zeigt - zwangsläufig von einem strukturellen Defizit der internen Arbeitsweise mit dem Risiko der Gefährdung der Komiteemitglieder durch einen Burnout zeichnet. Hingegen will ich ehrlich zugeben, dass ich lange die Klarstellung, dass jedem einzelnen Mitglied des Komitees das Wohl des Bereichs sehr am Herzen liegt, als notwendig erachtete, da einige Teile des Feedbacks der letzten Monate doch den Eindruck erwecken konnten, als würde genau daran gezweifelt werden. Sollte dies natürlich nicht der Fall gewesen sein, dann will ich in der Richtung nichts gesagt haben.


    Davon ab - wenn ich mich mal zu dem generellen Thema Feedback äußern dürfte: Mit Feedback muss sich natürlich immer auseinander gesetzt werden. Ja, möglicherweise schneller und möglicherweise kann man auch ein bisschen über den Stand der Diskussion informieren, wenn es dann doch einmal länger dauert. Trivialerweise heißt das natürlich nicht, dass Feedback am Ende umgesetzt werden muss - natürlich sollte in so einem Fall auch eine Begründung geliefert werden. Hier möchte ich einfach auch um Vertrauen bitten, dass wir garantiert kein Feedback einfach so abschmettern werden. Es ist auch nicht so, dass wir nach "Never change a running system" arbeiten würden oder sonst etwas. Zumindest hatte ich nie diesen Eindruck und habe derzeit auch keinen Grund, warum ich es anders betrachten sollte.
    Und etwas möchte ich noch zu meinem Umgang mit Feedback sagen: Ich habe in manchen Fällen durchaus ein Problem damit, wenn etwas Bestimmtes darauf abzielt, die User zufrieden zu machen. Das hört sich jetzt sicher seltsam oder möglicherweise auch ziemlich furchtbar an, aber man gebe mir bitte die Gelegenheit, es zu erklären. Ich meine damit nicht, dass mir hier die Zufriedenheit von allen vollkommen am Allerwertesten vorbei geht. Ich möchte nur einfach nicht bei der Diskussion bestimmter Probleme den Gedanken vor Augen haben: "Machen wir einfach das, dann sind alle zufrieden" - gerne verstanden im Sinne von "Machen wir einfach das, dann sind alle ruhig". Denn so etwas wird mir einerseits in konkreten Fällen zwangsläufig manipulativ vorkommen müssen und ist meiner Ansicht nach an vielen Stellen generell der falsche Ansatz. Vermutlich ließen sich solche Stellen akkurat als diejenigen charakterisieren, bei denen es eigentlich gar nicht um Userzufriedenheit geht (sondern zum Beispiel um Dinge wie Fairness). Wenn jemandem nicht klar ist, wovon genau ich hier rede, kann ich übrigens gerne noch versuchen, es genauer zu erläutern.

    Wenn ich sage, dass mir eine Vision fehlt, dann meine ich nicht einen Umbruch auf fundamentalster Ebene, also kein Abbruch und Wiederaufbau, sondern viel mehr eine Renovation. Ich weiss, dass da "etwas getan wird", aber das wurde schon 2014 (!) gesagt, und es hat sich wenig getan. Das System der Wettbewerbe funktioniert, auch wenn mich die Teilnehmeranzahl tiefer dünkt als noch vor ein paar Jahren, da muss man imo auch nichts ändern. Am meisten Potential für eine Verbesserung (abgesehen von der Schreibschule, die schon mehrfach erwähnt wurde) haben imo die allgemeinen Diskussionen. Dort müsste man ein neues damit das attraktiver wird, zb die Anzahl Topics kürzen, da eh schon 3/4 der Dinge, die man in einem dieser Topics diskutieren könnte in der Plauda-Hecke diskutiert werden. Im Moment wirkt es einfach wie ein etwas zusammenhangsloser Haufen mit sehr unterschiedlicher Qualität.


    Eine weitere, vllt etwas radikalere Idee, wäre die Integration des Autorenzirkels in den Bereich. Schon seit längerem darbt die Aktivität dort, dabei hat es viele tolle Themen, die besprochen werden können, und im Diskussionsbereich an sich auch. Indem man beide fusioniert, kann man Synergien schaffen. Dazu zum Auftakt des neuen Systems eine kleine Aktion, die auch zum teilnehmen irgendwodurch attraktiv ist und neue User in den Bereich lockt. Das Mitmachprojekt von @Eagle zum Beispiel ist eine coole Idee, doch es ist aufgrund zu wenig Interesse einfach versandet. Man muss ein wenig inszenieren, ein wenig wegkommen von der Bescheidenheit, die unseren Bereich prägt, etwas Plakatives machen, schreien, hier sind wir und kommt zu uns!


    Klar, das klingt wie eine eierlegende Wollmilchsau, und vielleicht kann auch nicht alles aufs Mal erledigt werden. Eine konkrete Vision mit Zielen wäre aber zB: Komplette Überarbeitung des Diskussionsbereiches und der Schreibschule sowie Planung einer Mitmachaktion und eines Specials, um diese Renovation zu feiern. Voilà, eine Vision, ein Ziel und eine Variante, dieses Ziel zu erreichen. Es erleichtert die Komiteearbeit, da die Aktion nicht gemacht ist, damit eine Aktion gemacht ist, sondern weil es wirklich Anlasd dazu gibt, und zweitens haben die User etwas, auf das sie hinfiebern können, sich drüber austauschen können und neue User auf den Bereich aufmerksam werden.


    Also, @Thrawn, eine Vision wie mir sie es vorschwebt ist ein kompletter Paradigmenwechsel, noch ist es ein "never change a running system". Das aktuelle FF-Komitee halte ich für absolut kompetent genug, ein solches Projekt organisieren und führen zu können, und der FF-Bereich ist gut genug aufgestellt, um es zu stemmen.

    Ok, meine Lieben, danke für eure Meldungen! Dann wollen wir mal schauen, was wir gesammelt haben.



    Zusammenfassung Diskussionsphase "Komitee I"


    Zitat

    Umgang mit Feedback, Reduzierung der Arbeit auf das Wesentliche (Kommentare, Wettbewerbe), Rentabilitätsdenken/Neuerungenabwehr, Schnupperwochen


    • Für Veränderungen in der Komiteearbeit (--> Feedbackreaktion etc.) sei es eigentlich noch zu früh, diese richtig bewerten zu können. Positive Entwicklungen werden aber durchaus wahrgenommen.
    • Es wurde eine Warnung vor zu hohen Erwartungen abgegeben - Veränderungen müssen nicht explosionsartig eintreten, sondern können sich auch im Laufe der Zeit erst zeigen.
    • Es wurde sich die Frage gestellt, was sich verändert hat, dass die Arbeit jetzt besser zu laufen scheint. Damit zusammenhängend erging ein Appell, nicht nur in Krisensituationen Stärke zu zeigen, sondern die neu gewonnene Energie auch nachhaltig für den Regelbetrieb zu nutzen.
    • Der Hinweis wurde gemacht, dass nicht jedes Feedback umgesetzt werden muss (Stichwort "Aktionismus", das bereits in der Vordiskussion fiel). Es muss nach wie vor abgewogen werden, welche Schritte sinnvoll sind und welche nur der kurzfristigen Befriedigung dienen würden.
    • Erneut wurde der Wunsch nach mehr Zwischenstatements, z.B. zu laufenden Projekten, geäußert. Diese sind für die Zukunft regelmäßiger geplant, wenn ihr etwas Spezielles wissen wollt, könnt ihr euch aber zwischendurch immer ans Komitee wenden.
    • Mehrfach wurden sich auch mehr Aktionen gewünscht - ob Chatabend, kleinere Besprechungen oder komplett spaßige Appetithäppchen. Das steht bereits alles an der Pinnwand und wird zu passenden Zeitpunkten für euch bereitgestellt!
    • Der größte Punkt des Blocks war wohl die Forderung nach einer konkreten "Vision", einem Ziel/einer klaren Richtung, in die der Bereich gehen soll - auch, um die Gemeinschaft zu formen und zu stärken. Als Beispiel wurde der Vorschlag der Reformierung der Diskussionsecke gemacht, die eventuelle Einbindung des Autorenzirkels und verschiedene kleine Aktionen in dem Zusammenhang. Dadurch soll eine Perspektive und ein stärkeres "Teil des Ganzen"-Gefühl geschaffen werden, ein Punkt, auf den man hinarbeiten kann.




    Fazit


    Zu diesem Block konnte noch nicht viel angemerkt werden, was anscheinend daran liegt, dass es zu den Veränderungen in der Komiteearbeit noch nicht allzu viel zu sagen gibt. Dinge wie Zwischenstatements und Aktionen sollten ebenfalls im Laufe der (vielleicht etwas weniger verstreichenden) Zeit betrachtet werden.
    Die Perspektive des Bereiches (oder eine Perspektive) könnte man schon darin sehen, dass die Wettbewerbe stärker nach Wünschen der partizipierenden Personen geformt werden sollen/es die Möglichkeit gibt, mitzugestalten. Für einen klaren Punkt, zu dem man aufsehen kann, auf den man sein Streben ausrichten kann, müsste ein Projekt entwickelt werden, dessen Richtung man schon im Vorfeld bekannt gibt. Im Allgemeinen würde ich aber folgende Perspektive bereits als motivierend erachten:
    Wir rücken näher zusammen. Wir verändern gemeinsam. Wir finden gemeinsam wieder Motivation für unseren Bereich.
    Konkrete Ergebnisse können hier noch nicht festgehalten werden, da wir uns eher im Bereich Anregungen bewegt haben und nichts ausdiskutieren konnten.



    Damit erkläre ich diesen Block für (vorerst) abgeschlossen, wenden wir uns also dem nächsten Komplex zu. Ich hoffe, ihr seid alle fleißig dabei, wenn wir uns den Wettbewerben widtmen!