Miitopia

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  • Genre: RPG
    Hersteller: Nintendo
    Spottpass: Ja
    Streetpass: Nein
    Amiibo: Ja
    Vorgänger: Tomodatchi Life


    Demo im Eshop vohanden


    Das Spiel Tomodatchi Life hat einen Nachfolger erhalten. Miitopia. Anders jedoch als sein Vorgänger handelt es sich nicht mehr um eine Simulation, sondern es ist ein Rollenspiel.
    Bereits wie aus Tomodachi bekannt, sind die Spielfiguren selbst erschaffene Miis, jedoch ist es nicht möglich jedem Charakter einen eignen Mii zu zuordnen, denn einige Figuren nimmt das Spiel aus der Mii Lobby. Allerdings soll es, wenn ich es richtig verstanden habe später im Spiel möglich sein, diese Figuren zu ändern.



    In dem Spiel geht es darum, das ein böser Lord einigen Menschen das Gesicht gestohlen hat und diese plötzlich auf verschiedenen Monstern auftauchen. Ein selbst erstellter Mii übernimmt die Hauptrolle und rettet die Gesichter.
    Wie in vielen RPGs üblich gibt es verschiedene Charkter, von der sich der Spieler eine Aussuchen kann. Zum Beispiel Krieger, die besonders für den Kampf geeignet sind oder Priester die das Team heilen.
    Unterwegs können sich noch weitere Miis anschließen, die auch frei wählbar sind. Ihnen ordnet der Gamer dann weitere Rollen zu.
    Es ist möglich, die Miis aus Tomodatchi Life, Miitomo oder dem Mii-Maker zu übertragen, wer dies nicht möchte, erstellt neue Miis.


    Die Hauptfigur und ihre Freunde machen sich auf den Weg, um den anderen Miis ihre Gesichter wieder zu geben. Auf ihrer Reise begegnen der Gruppe immer wieder verschiedene Monster, die alle ein Mii-Gesicht tragen. Trifft das Team auf ein oder mehrer Monster kommt es sofort zu einem Kampf. Dabei gibt es die Möglichkeit selbst zu kämpfen oder das Spiel übernimmt den Part und der Spieler schaut dabei zu.
    Die Kämpfe sind rundbasierend, es wird also nach einander angegriffen.
    Im Gefecht ist es möglich mit Items die Figuren zu heilen oder auch widerzubeleben.
    Nach dem Kampf gibt es Erfahrungspunkte, Geld und Lebensmittel. Die Erfahrungspunkte erhöhen das Level der Spieler, mit dem Geld kann der Spieler die Miis Items, Waffen oder Kleidung kaufen und die Lebendsmittel erhöhen Werte wie die Magie.
    Nach dem Gefecht zieht die Gruppe weiter. Dabei unterhalten sie sich, leider nicht mehr wie in Tomodatchi noch mit Computerstimme, sondern im Form von Comicblasen. Wirklich sinnvoll wurden die Gespräche nicht gestaltet. So sagt ein Mii Dinge wie, ich möchte einen Welpen knuddeln oder meine Nase ist verstopft. Diese Gespräche haben keinen Einfluss auf das Spielgeschehen und wiederholen sich.
    Die Streckenabschnitte, die die Miis laufen auf ihrer Reise sind Recht kurz und Enden alle damit, das die Gruppe in einem Gästehaus unterkommt und dort übernachtet. Um die Freundschaft untereinander zu stärken, ist es möglich in jeder Nacht die Figuren je zu zweit in einem Zimmer schlafenn zu lassen. So wächst die Beziehung untereinander. Jedes mal, wenn das Team übernachtet, kann der Spieler zwei andere Miis in einem Zimmer zusammen schlafen lassen. Die Freundschaft, welche so entsteht, wirkt sich im Kampf aus, da sich die Figuren untereinander helfen, in dem sie Beispielsweise einen Mitstreiter vor einem Angriff warnen, damit er diesem ausweichen kann.


    Ziel des Spieles,ist es, alle Gesichter zurück zu erobern und den dunkeln Lord zu besiegen.


    Mit den Amiibos ist es möglich Dinge wie Kostüme für die Mii oder Spielgutscheine frei zu schalten. Mit den Gutscheinen kann der Spieler im Gästehaus Minispiele spielen, bei denen es Dinge wie Gold oder Waffen als Preis gibt.


    Dass das Spiel selbst Miis aussucht finde ich nicht ok, denn was ist, wenn einem die Figuren nicht gefallen? Ich habe einen Mii, der soll einen kleinen Jungen spielen. Das Game hat sich dafür einen alten Mann mit langen grauen Haaren und einem Bart aus der Mii-Lobby gewählt, es sieht furchtbar aus. Ich hoffe, es lässt sich noch ändern.


    Fragen:


    1) Werdet ihr euch Miitopia kaufen?
    2) Gefällt es euch, nun eine ganz andere Genre zu spielen oder habt ihr euch einen 2. Teil gewünscht?
    3) Eure Miis sind sind es Freunde, Verwandte, Bekannte oder berühmte Leute?
    4) Comicblasen oder Computerstimme, was ist besser?
    5) Gespräche unter den Miis, sollten sie durchdacht und sinnvoll sein oder ist es unwichtig?

  • Werdet ihr euch Miitopia kaufen?
    Ja, eindeutig! Wenn ich bis zu jenen Zeitpunkt nicht so knapp bei Kasse sein sollte wie im Augenblick, dann wird es höchstwahrscheinlich sogar ein Day One-Kauf, da mir Miitopia [bis jetzt] in nahezu allen Punkten sehr positv gegenüber erscheint und ich mich schon sehr auf den Moment freue, wenn ich es in den Händen halten [und selbstverständlich dann auch kaufen] darf.


    Gefällt es euch, nun eine ganz andere Genre zu spielen oder habt ihr euch einen zweiten Teil gewünscht?
    Der Vorgänger von Tomodachi Life, Tomodachi Collection, welches ausschließlich in Japan für den Nintendo DS erschien, war ebenso ein Simulatoren-Spiel, weswegen ich es noch einen Schritt mutiger von Nintendo finde, den Hauptgedanken der eigentlichen Spielereihe umzustrukturieren und die Reihe nun im Genre Rollenspiel anzusetzen. Aber, wenn ich einmal ehrlich bin, dann finde ich das viel angenehmer als einen Simulator, denn die Miis haben meiner Meinung nach mehr verdient. Ich bemerke selber an meinem Spielverhalten, dass Simulatoren für mich nicht wirklich etwas sind, wenn ich mal meine verbrachten Spielstunden von denen mit anderen Spielen aus anderen Genres vergleiche. Ebenfalls verbinde ich dieses Genre meistens mit einem Gelegenheitsspiel, welche ich auch nicht unbedingt so gerne spielen möchte. Deswegen wirkt ein RPG gleich noch viel interessanter, denn dadurch erscheint es nicht nur so, als ob man seine eigene Welt erschafft, sondern seine eigene Geschichte mit seinen Miis als Protagonisten erfindet.


    Sind eure Miis Freunde, Verwandte, Bekannte oder berühmte Leute?
    Uff, wenn ich mal darüber nachdenke, dann bemerke ich, dass ich in meinem Mii Maker kaum Miis habe, da ich ihn dafür einfach zu selten angefasst habe und auch kaum die Lust daran fand, neue Miis zu erstellen. Wen ich aber zu einhundert Prozent in Gestalt eines Miis haben sollte, wäre zum einen mein eigenes Abbild namens Galileo [Richtig gehört, mein eigener Mii heißt nicht wie gewohnt Max, sondern Galileo, da Max einfach ein Vorname ist, den gefühlt jede zweite Person hat und mein Mii etwas besonderes sein soll, haha], unsere Kanzlerin Angela Merkel, den meine Cousine mal spaßigsalber gestaltet hat, als wir bei meiner Tante und meinem Onkel zu Besuch waren, und König Daphnos aus The Legend of Zelda: The Wind Waker, den ich mal für einen Wettbewerb für die N-Zone gemacht habe. Ansonsten sieht es eher leer aus, aber ich werde höchstwahrscheinlich noch ein paar Miis von Prominenten via QR-Leser registrieren, da sich diese, wie ich finde, besser in die Geschichte von Miitopia einbauen lassen.
    Zum Glück gibt es ja aber noch die Möglichkeit, Miis aus Tomodachi Life zu übertragen, denn dort habe ich mehr Miis als im Mii Maker. Das sind größtenteils erfundene Personen; eher seltener Freunde oder Familienmitglieder, aber immerhin mehr als in der Lobby.


    Comicblasen oder Computerstimme: Was ist besser?
    Comicblasen sind mir um einiges lieber als diese merkwürdigen und zum Teil auch gruseligen Computerstimmen. Sicherlich, es macht für eine gewisse Zeit Spaß, zu kontrollieren und zu hören, was sie als nächstes sagen sollen, was sich besonders im Theaterhaus in Tomdachi Life zeigt, aber mit der Zeit wirken die Stimmen auf mich ziemlich bizarr, sodass ich auf diese gerne verzichten kann.


    Sollten die Gespräche zwischen den Miis durchdacht und sinnvoll sein oder ist es unwichtig?
    Miis und durchdacht sowie sinnvoll in einem Satz? Niemals! Was wären die Miis, ohne ihren speziellen Sinn für Humor? Zumindest in meinen Augen ziemlich langweilig, denn sie sind dafür geschaffen, witzig zu sein. Das merkt man schon an den Dialogen aus den Vorgängern, aber auch in den Trailern zu Miitopia. Die Spiele wollen sich durch ihre besondere Art auszeichnen und dem stimme ich in jedem einzelnen Punkt zu!




    Dass das Spiel selbst Miis aussucht finde ich nicht ok, denn was ist, wenn einem die Figuren nicht gefallen? Ich habe einen Mii, der soll einen kleinen Jungen spielen. Das Game hat sich dafür einen alten Mann mit langen grauen Haaren und einem Bart aus der Mii-Lobby gewählt, es sieht furchtbar aus. Ich hoffe, es lässt sich noch ändern.

    Ich habe mich leider zu wenig mit dem Spiel im Voraus beschäftigt, da ich mich gerne überraschen lassen mag, um dir eine hunderprozentige Antwort darauf geben zu können, aber ich meine, gehört zu haben, dass man die Miis später noch ändern kann. Zumindest die wichtigen Rollen, wie beispielsweise der Dunkelfürst, was man auch in der Demo bereits sah, kann man sicher selbst bestimmen, aber wie es mit den "unwichtigen" Charakteren aussieht, kann ich dir leider nicht sagen. Ich vermute aber stark, dass man die irgendwie anpassen kann.

  • Comicblasen sind mir um einiges lieber als diese merkwürdigen und zum Teil auch gruseligen Computerstimmen. Sicherlich, es macht für eine gewisse Zeit Spaß, zu kontrollieren und zu hören, was sie als nächstes sagen sollen, was sich besonders im Theaterhaus in Tomdachi Life zeigt, aber mit der Zeit wirken die Stimmen auf mich ziemlich bizarr, sodass ich auf diese gerne verzichten kann.

    Das hat eigentlich einen simplen Ursprung, wenn man bedenkt, dass sich die japanische Sprache "leichter zusammensetzen" lässt als die deutsche Sprache. Da es dort gerade mal 46 Silben gibt, klingt die Sprache durch so einen Generator nicht unähnlich der richtigen Aussprache. Das funktioniert im Deutschen natürlich nicht so gut, weil dafür praktisch jedes Wort eigens eingesprochen werden müsste (da sind unmögliche Wortkombinationen, die nicht im Duden stehen, auch miteinbegriffen, weil die Mii-Reihe ja von eigenen Texten lebt) und dadurch klingen die Dialoge gesprochen so merkwürdig. Würde es sich nur um eine überschaubare Anzahl Sprachsamples handeln, könnte das entsprechend eingesprochen werden.

  • 1) Werdet ihr euch Miitopia kaufen?
    2) Gefällt es euch, nun eine ganz andere Genre zu spielen oder habt ihr euch einen 2. Teil gewünscht?
    3) Eure Miis sind sind es Freunde, Verwandte, Bekannte oder berühmte Leute?
    4) Comicblasen oder Computerstimme, was ist besser?
    5) Gespräche unter den Miis, sollten sie durchdacht und sinnvoll sein oder ist es unwichtig?

    1) Ja,schon als es in der Direct vorgestellt wurde, hat es mir am besten gefallen, von allen Spielen. Ich bin zwar ein wenig enttäuscht das sie die Genre gewechselt haben, aber die Demo ist mehr als gelungen. Das Spiel gefällt mir bisher sehr, sehr gut.


    2) Ich hätte mir eigentlich einen 2. Teil gewünscht, mit neuen Elementen. Ich hätte gerne ein Spiel, wie die Sims, eben nur mit Miis.


    3) Familie und Freunde


    4) Natürlich echte Stimmen, es ist doch mal etwas anders. Ich kenne kaum 3DS Spiele mit Sprachausgabe.


    5) Ich hätte gerne sinnvollere Unterhaltungen, als die bisherigen.



    Ich habe mich leider zu wenig mit dem Spiel im Voraus beschäftigt, da ich mich gerne überraschen lassen mag,

    Ich weiß es nur aus der Demo her. Ich hoffe ich kann es ändern und dann auch mit eignen Miis und keine die mir das Spiel vorgibt.


    Das hat eigentlich einen simplen Ursprung

    Also ist es zu schwer? Aber in Tomodatchi Life geht es doch auch.

  • 1) Ich hatte es mir vorbestellt, und somit auch gekauft.


    2) Ein neuer Teil wäre auch nicht schlecht gewesen, wo halt auch mehr möglich wäre. Leider wurde es nie so wirklich geupdatet mit neuen Sachen. Ganz am Anfang war es halt neu und witzig, aber die Langzeitmotivation ist da nicht drin, wenn keine neuen Inhalte per Patch oder DLC kommen. Es als Form eines RPG's weiter zu machen ist da schon was neues, wobei man sagen muss, dass es keine Fortsetzung zu Tomodachi Life ist. Es ist ein ganz anderes Genre und Tomodachi Life wird auch nirgends in Miitopia erwähnt.


    3) Es ist ein bunter Haufen. Es kommt also so gut wie alles vor. Die ganzen Miis sind halt auch jederzeit unter den Optionen frei austauschbar. Das heißt man muss nicht die Miis nehmen, die Random verteilt wurden. Ich hatte teilweise Stunden dran gesessen um mir zu überlegen, welche Miis nimmst du für das Team und welche als Bewohner Miitopias. Dabei war auch immer ein Kriterium, dass diese Miis auch gut gemacht sind. Will damit sagen, desto originalgetreuer, desto besser. 0815 Miis haben also keine Chance. Wenn es um Personen wie Iwata ging, habe ich halt den offiziellen Mii genommen. Das sind halt die mit den goldenen Hosen.


    4) Für Miis ist es eigentlich egal, ob die ne Sprachausgabe besitzen oder nicht, da es sich halt eh um generische Charaktere handeln.


    5) Was die beim durchqueren der Level von sich geben, ist größenteils random. Das einzige was Relevanz hat, sind die Storybedingten Gespräche.


    Ich muss sagen, dass Miitopia ein seltsames aber lustiges RPG mit überraschenderweise gutem Soundtrack ist.


    Meine Fragen an euch wären, was ihr von den einzelnen Klassen und von dem Soundtracks in Miitopia haltet?
    Zur Auflistung wären das:

  • Meine Fragen an euch wären, was ihr von den einzelnen Klassen und von dem Soundtracks in Miitopia haltet?
    Zur Auflistung wären das: Krieger, Magier, Priester, Dieb, Popstar (m/w), Koch, Katze, Unhold, Forscher, Panzer, Prinzessin, Blume, Vampir und Elfe.

    Kannst du es bitte in einen Spoiler machen, ich bin noch nicht fertig und wollte mich mit den Klassen überraschen lassen. :)




    Die Geschichte ist das beste am Spiel, aber die Grafik sieht für aus, als wäre sie dahin geklatscht worden. Jede Welt, hat in den Level dasselbe Design. Warum haben sie sich da keine Mühe gegeben?

  • Die Geschichte ist das beste am Spiel, aber die Grafik sieht für aus, als wäre sie dahin geklatscht worden. Jede Welt, hat in den Level dasselbe Design. Warum haben sie sich da keine Mühe gegeben?

    Ist aber nicht nötig imo. Es gab genug Detail und Mühe in so ziemlich allem anderen.


    Waffen und Rüstungen (Ja, die Themes sind bei den verschiedenen Klassen gleich, aber die Rüstungen sehen tatsächlich nicht schlecht aus.)
    Musik (Allein eine neue Standard-Kampfmusik pro neuer Welt? Und nicht zu vergessen, dass der OST generell echt stark ist.)


    Um mal zwei Beispiele zu nennen.